Autor: Firma CreaLog Software Entwicklung und Beratung

Aktuelle Telco-Studie beweist: Bedeutung von Voice Anwendungen wächst

Aktuelle Telco-Studie beweist: Bedeutung von Voice Anwendungen wächst

Die Bedeutung von Voice Anwendungen wird auch in Zukunft weiter wachsen. So eine der spannenden und überraschenden Ergebnisse einer aktuellen Studie, die Prof. Dr. Jens Böcker von der Universität Bonn-Rhein-Sieg gemeinsam mit dem Telco-Spezialisten CreaLog entwickelt und durchgeführt hat. Weitere Ergebnisse der Studie „Die Zukunft von Voice – Chancen für die Telekommunikationsindustrie“ werden am 8. November 2023 im Rahmen des CreaLog Summit 2023 – ‚The Future of Voice‘ von Prof. Dr. Jens Böcker vorgestellt.

Die Zukunft von Voice

Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 231 Geschäftskunden, und Telekommunikationsanbieter befragt. Das Ergebnis: 66 Prozent der Geschäftskunden sehen für die Zukunft eine ‚höhere Bedeutung‘ von Voice-Anwendungen, 45 Prozent der befragten Expert:innen bei Telekommunikationsanbietern teilen diese Einschätzung.

Wegweisende Studie für den Telco-Markt

Prof. Dr. Jens Böcker, Professor für  Marketing an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, ist nicht nur als Veranstalter und Moderator des Telecommunications Executive Circle (www.tec-deutschland.de) bekannt, sondern auch als wissenschaftlicher Beirat der Management- und Strategieberatung Böcker Ziemen tätig. Zudem ist Böcker Vorsitzender des VATM-Innovationszirkels und Co-Gründer der Initiative "Vernetzt Digital".

Als bekannter Branchenvisionär leitete Böcker bereits zahlreiche Studien, sein Wort hat Gewicht in der gesamten Telekommunikationsbranche. Das erste Ergebnis der Studie ordnet er wie folgt ein: „Geschäftskunden schätzen die Relevanz von Voice als Kommunikationskanal zu ihren Kunden. Und dieser muss heute und auch in Zukunft offengehalten werden, um Kundenbindung und -zufriedenheit sicherzustellen. Die unterschiedliche Einschätzung der TK-Anbieter resultiert aus dem sich veränderten Stellenwert von Voice im Gesamtportfolio. Vor diesem Hintergrund wird eine Neubewertung von Voice aus Sicht der TK-Anbieter empfohlen.“

CreaLog Summit am 8. November 2023

Die Ergebnisse der Studie und weitere, spannende Einblicke in die Zukunft von Voice-Anwendungen präsentieren Prof. Dr. Jens Böcker und CreaLog am 8. November beim CreaLog Summit 2023 – The Future of Voice.

Weitere Informationen unter:

www.crealog.com/de/blog-news/news/crealog-summit-2023/

Die Anzahl an Plätzen ist begrenzt. Anmeldungen per E-Mail an: helga.joerg@crealog.com

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

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Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen.

Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen.

Der erste Touchpoint im telefonischen Customer Care sind oft VoiceBots, die aber häufig mehr schlecht als recht funktionieren. Sie werden vernachlässigt, weil in der Regel dieser Self Service noch kein integraler Bestandteil der Customer Experience-Strategie ist. Das muss sich ändern, ist doch das Telefon einer der meistgenutzten Kontaktpunkte der gesamten Customer Journey. Schließlich informieren sich Kund:innen hier über Produktverfügbarkeit, Lieferdauer, Vertragsbedingungen – und reklamieren Probleme. Der CreaLog-Experte für Customer Care Automatisierung Stefan Riesel geht den Herausforderungen auf den Grund. Er stellt im Webinar prägnanten Negativbeispielen seine ganz persönlichen Tipps gegenüber, um die Customer Experience auch am Telefon immer im Blick zu behalten. Genau deshalb sollten CX-Manager und Kundenservice-Leiter die Chance nutzen, das Webinar ‚Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen‘ am 9. September um 10 Uhr zu verfolgen. Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://tinyurl.com/2h5rvj4r

Shortfacts:

  • Warum Customer Experience Verantwortliche auch VoiceBots als integralen Bestandteil ihrer Customer Experience Strategie sehen sollten, erläutert Stefan Riesel im Webinar am 9. September um 10 Uhr.
  • Prägnanten Negativbeispielen stellt er im Webinar seine ganz persönlichen Tipps für besseren Kundenservice mit VoiceBots gegenüber und präsentiert aktuelle Technologien, die Kunden glücklich machen.
  • Zielgruppe sind Customer Experience- und Kundenservice-Verantwortliche aller Unternehmensgrößen und Branchen.

Abschalten ist auch keine Lösung

Was für Auswirkungen ein schlechter VoiceBot auf die Customer Experience haben kann, wissen Verantwortliche im Kundenservice nur zu gut. Aber das ist noch lange kein Grund, sich überhaupt nicht mit dem Thema Sprachautomatisierung zu beschäftigen. Denn ohne VoiceBot drohen entweder zu lange Wartezeiten für die Anrufer – oder die Weiterleitung von Anrufen an externe Dienstleister führt zu Qualitätsproblemen.

30 Prozent mehr Kapazität durch Teilautomatisierung

Bereits eine einfache Teilautomatisierung erlaubt bis zu 30 Prozent mehr Gesprächsvolumen bei gleichbleibender Anzahl an Servicemitarbeiter:innen. Denn schon wenn nur Begrüßung, Identifikation, Legitimation und Ermittlung des Anliegens vom VoiceBot erledigt werden, spart dies schnell eine Minute oder mehr pro Anruf.

Noch mehr Kapazität durch Vollautomatisierung

Komplett automatisierte und fallabschließende Dialoge geeigneter Prozesse erhöhen die Kapazitäten noch einmal deutlich. Hier greift die bekannte Regel: 80 Prozent der Anrufe betreffen 20 Prozent der möglichen Themen. Diese 20 Prozent zu automatisieren bringt eine weitere deutliche Entlastung. Im Ergebnis fokussieren sich die Servicemitarbeiter:innen auf die wirklich komplexen Serviceanfragen in der Kundenbetreuung und werden von ermüdenden Standardfragen befreit. Grundlage dafür sind allerdings perfekt designte VoiceBot-Dialoge, die den Anrufer komfortabel, schnell und unmittelbar ans Ziel bringen.

Qualität, Flexibilität und Integration im Fokus

Das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten im Customer Care ist für die Customer Experience enorm wichtig, daran besteht kein Zweifel. Aber wie kann ein VoiceBot optimal mit der technischen CX-Infrastruktur harmonieren? Zuallererst muss der VoiceBot direkt auf Kunden- und Vorgangsdaten aus dem CRM (Customer Relationship Management) per Schnittstelle (API) zugreifen können, denn nur so kann der Bot aktuelle Daten liefern und Prozesse im Kundenservice komplett fallabschließend übernehmen.

Mindestens ebenso wichtig ist aber das reibungslose Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine, also VoiceBot und den Mitarbeiter:innen im Service Center, falls es im Dialog mit dem VoiceBot einmal aus irgendeinem Grund nicht weiter geht. Hier braucht es eine perfekte Computer Telephony Integration (CTI) damit der digitale Handshake gelingt – und die Gesprächsübergabe vom VoiceBot zum persönlichen Betreuer reibungslos funktioniert. Und das selbstverständlich inklusive aller bereits bekannten Informationen zum Kunden und seinem aktuellen Anliegen.

CreaLog-Webinar ‚Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen‘ im Rahmen der 17. Customer Experience Week des i-CEM am Freitag,9. September 2022, 10 bis 10:30 Uhr.

 Information und Anmeldung: https://tinyurl.com/2h5rvj4r

 Die 17. Customer Experience Week im Überblick:

www.i-cem.de/17.-customer-experience-week?hsLang=de

Zu den bisherigen Fachbeiträgen von Stefan Riesel:

https://i-serviceblog.com/2022/04/04/mit-digitalisierung-und-self-service-holen-evu-und-netzbetreiber-ihre-kunden-aus-der-service-wueste-an-die-strandbar/

https://i-serviceblog.com/2022/05/10/bei-voicebot-ivr-co-einfach-mal-kraeftig-durchwischen/

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Thomas Simoneit
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Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen. (Webinar | Online)

Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen. (Webinar | Online)

Wie Sie sich mit einem VoiceBot die Customer Experience versauen. Oder Kunden glücklich machen.

Ein schlechter VoiceBot kann das Kundenerlebnis ziemlich versauen – ohne, dass die CX-Verantwortlichen etwas davon mitbekommen.

Der erste Touchpoint im telefonischen Customer Care sind meist VoiceBots – die häufig vernachlässigt werden und darum eher schlecht als recht funktionieren. Denn in der Regel sind sie noch kein integraler Bestandteil der Customer Experience-Strategie von Unternehmen.

Aber: das Telefon bleibt einer der häufigsten Kontaktpunkte der Customer Journey. Per Telefon informieren sich Kund:innen über Produktverfügbarkeit, Lieferdauer, Vertragsbedingungen – und per Telefon beschweren sie sich über eine Störung. 

Und deshalb sollten sich CX-Manager und Kundenservice-Leiter genau anhören, was der Experte für Customer Care Automatisierung Stefan Riesel zu sagen hat. Er stellt prägnanten Negativbeispielen, die Sie aus Ihrem Alltag kennen, aktuelle Technologien gegenüber, um diese Stolperfallen zu vermeiden.

Wie Sie Ihre Kunden vom ersten Kontakt an glücklich machen und auf eine positive CX einzahlen, erfahren Sie im CreaLog Webinar.

Weitere Themen des Webinars:

  • Warum das perfekte Zusammenspiel aller Komponenten im Customer Care für die Customer Experience enorm wichtig ist,
  • wie ein VoiceBot richtig in die unternehmensweite CX-Strategie integriert wird,
  • was VoiceBots heute können und
  • wie sie Prozesse im Kundenservice unterstützen oder komplett übernehmen.

Eventdatum: Freitag, 09. September 2022 10:00 – 10:30

Eventort: Online

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Voice- und Chat-Automatisierung bei großem Netzbetreiber

Voice- und Chat-Automatisierung bei großem Netzbetreiber

Telekommunikationsanbieter stehen heute überall vor der Herausforderung, auch bei hohem Kostendruck die hohe Zahl an Kundenanfragen schnell und mit gleichbleibend hoher Qualität zu beantworten. Und das auf immer mehr Kommunikationskanälen: telefonisch, auf der Webseite über Apps bis hin zu digitalen Sprachassistenten und Messenger-Diensten. Top Customer Experience ist hier nicht nur ein Schlagwort, sondern eine grundsätzliche Notwendigkeit, denn der Netzbetreiber ist schnell gewechselt. Ein großer europäischer Telco mit fast 30 Millionen Kunden in den Bereichen Mobilfunk, Breitband-Internet und Festnetz hat CreaLog damit beauftragt, eine ganzheitliche Self Service-Infrastruktur für alle sprach- und textbasierten Kundenanliegen zu realisieren. Im Ausschreibungsverfahren konnten sich dabei die Self-Service Experten aus München gegen namhafte Wettbewerber durchsetzen.

CreaLog-Lösungen europaweit im Einsatz

Bereits Ende 2021 gingen bei diesem Kunden die ersten neuartigen Voice- und ChatBots live. Sie bilden die Grundlage für eine neue Generation des KI-basierten Omnichannel Self Service mit fallabschließenden Transaktionen auf allen Kanälen. Schritt für Schritt wurden anschließend immer mehr Prozesse auf dem Self Service Portal abgebildet und automatisiert. Immer mit dem Ziel hoher Kundenzufriedenheit bei optimaler Customer Experience und gleichzeitiger Kostensenkung durch Automatisierung.

CreaLog-Managing Director Michael Kloos freut sich über einen weiteren, namhaften Auftraggeber aus der Telco-Branche und sieht die Strategie seines Unternehmens erneut bestätigt: „Nicht erst seit der Corona-Pandemie geht es bei Telekommunikationsanbietern darum, Kundenanfragen jederzeit intelligent und automatisiert zu beantworten. Unterstützt durch Natural Language Understanding (NLU) auf Basis Künstlicher Intelligenz und Machine Learning sind Self-Service-Konzepte ein probates Mittel, um nicht nur eine hohe Qualität im telefonischen Kundenservice zu erreichen, sondern 24/7 auch auf allen anderen Sprach- und Textkanälen zu gewährleisten. Der Einsatz erfolgreicher Self Service-Anwendungen bei zahlreichen Telcos in Europa und Afrika zeigt, dass wir mit unseren Lösungen genau am Puls der Zeit agieren.“

Die Mischung macht’s: On-Premise und aus der Cloud

CreaLog realisierte das umfangreiche System auf Basis der CreaLog Service Delivery Plattform 7 als Hybrid-Lösung, bestehend aus KI-basierten On-Premise Komponenten sowie Lösungen aus der Cloud. Damit nutzt der Telekommunikationsanbieter die passende und beste Technologie aus beiden Welten, was sich insbesondere bei der Migration als deutlicher Vorteil erweist.

Intent Recognition: Erkennen, was der Kunde wirklich will

Die Themen und damit Kontaktgründe sind bei einem Telco mehr als vielfältig: Sie reichen von Technik und Verträgen über Rechnungen und Produkte bis hin zu Laufzeiten und Tarifen. Ein wesentlicher Bestandteil der Anforderungsbeschreibung war dementsprechend die Fähigkeit des Systems, anhand einer semantischen Analyse die vom Kunden benutzten Begriffe und sein Anliegen möglichst fehlerfrei zu interpretieren.

Das gelingt durch den Einsatz von State-of-the-art Natural Language Understanding-Technologie (NLU), die im Sprachkanal durch Spracherkennung (ASR) und Wiedergabe per Text-to-Speech (TTS) ergänzt wird. So kann der Kunde seine Wünsche und Anliegen in seiner Sprache frei formulieren und mit den ServiceBots ganz natürlich interagieren. Die gesamte Self Service-Infrastruktur ist komplett in die Service-Center-Umgebung, den Livechat und die Backendsysteme des Telekommunikationsdienstleisters integriert und greift zudem über eine API-Schnittstelle auf Informationen aus Drittsystemen zu.

Self Service heute: Fallabschließend auf allen Kanälen

Ganz entscheidend für die hohe Serviceorientierung der Lösung: Legitimierte Kunden des Telcos loggen sich ein und klären ihr Anliegen in einem Sprach- oder Textdialog mit einem der vielen spezialisierten Bots – und zwar fallabschließend. So kann der Kunde eigenständig per Telefon oder im Chat seine Adress- und Kontaktdaten aktualisieren, sein verfügbares Datenvolumen ändern, den Tarif wechseln, Zusatzoptionen buchen und vieles mehr.

Proaktive ChatBots für unterschiedliche Aufgaben

Auch hier war das Pflichtenheft des Telcos eindeutig: Die neuen ChatBots müssen auf der Website so platziert sein, dass der Benutzer durch die Seiten navigieren kann, während er gleichzeitig mit dem ChatBot in einem separaten Fenster kommuniziert – und das auch auf mobilen Endgeräten. Dabei ermöglicht die Lösung sogar eine proaktive Kommunikation mit dem Kunden, wenn dieser inaktiv ist.

Dazu initiiert der ChatBot Fragen oder Vorschläge direkt zum Thema der Seite, auf der sich der Benutzer gerade befindet. Oder er weist auf aktuelle Angebote, Tarife und Dienste hin. Das gelingt ebenso mit Kunden, die Messenger-Dienste wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram, Viber oder andere bevorzugen. Als Zusatz enthält die gemeinsame Wissensdatenbank der ServiceBots zahlreiche Antworten auf Off-Topic-Themen in allen erforderlichen Sprachen. Zudem berücksichtigt der Bot im Dialog den Gesprächskontext, interpretiert Emojis, Interpunktion und kann – abhängig vom Kontext der Konversation – Rich Media wie Bilder oder Videos abspielen.

VoiceBot der neuesten Generation

Der CreaLog VoiceBot arbeitet, neben den bereits erwähnten NLU-Technologien, mit modernster Spracherkennung (ASR, Text-to-Speech). So kann der Kunde jeden Dialog mit der offenen Frage: „Was kann ich für Sie tun?“ beginnen. Wird der Intent einmal nicht sofort richtig erkannt, fragt der Bot gezielt nach, um das konkrete Kundenanliegen weiter einzugrenzen.

Die Sprachausgabe erfolgt über aktuellste, äußerst natürlich klingende Sprachsynthese, die auch beliebige Texte aus FAQ-Datenbanken oder anderen Informationsquellen wiedergeben kann. Über die CreaLog Service Creation-Umgebung ist der Telco in der Lage, schnell und unkompliziert in Eigenregie neue Sprach- oder Text-basierte ServiceBots bereitzustellen oder vorhandene Bots an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

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Bei VoiceBot, IVR & Co. einfach mal kräftig durchwischen

Bei VoiceBot, IVR & Co. einfach mal kräftig durchwischen

Wie schön, dass es Traditionen gibt, die von Generation zu Generation weitergereicht werden. Der Frühjahrsputz gehört ganz sicher dazu: In der Wohnung, im Haus, oder auf der Terrasse sollte einmal im Jahr gründlich aufgeräumt, gefegt und geputzt werden. Vom häuslichen Ambiente auf die Customer Experience übertragen stellt sich folgende Frage: Haben Ihre telefonischen Kundenservices in letzter Zeit vielleicht Staub angesetzt? Hier lohnt sich alljährlich ein kritischer Blick auf IVR und VoiceBots – verbunden mit einer sorgfältigen Analyse. Denn gerade in diesem Bereich führen schon kleine Justierungen oft zu großen Verbesserungen.

Die Automatisierung im Kundenservice hat in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt. Das trifft für IVR-Lösungen/Voice Portale ebenso zu wie für die vergleichsweise jungen, automatisierten Chat- und Messenger-Dialoge. Umso wichtiger ist es für Unternehmen, die Potenziale bisher schon eingesetzter Lösungen voll zu nutzen oder sie weiter zu optimieren. Worauf es dabei ankommt und mit welchen Werkzeugen ein effizienter Frühjahrsputz speziell im telefonischen Kundenservice gelingt, verraten wir im folgenden Beitrag.

1.) Das Kundenverhalten im Dialog analysieren

Was genau will der Kunde und kommt er über den automatisierten Dialog schnell an das gewünschte Ziel? Schneiden Sie im Kundenservice bereits echte Kundengespräche und Chatverläufe mit, um diese anschließend und KI-gestützt zu analysieren? Falls nicht, sollten Sie diesen Bereich vielleicht genau jetzt modernisieren. Denn nur über diese Analysen kann effektiv ermittelt werden, welche unterschiedlichen Begriffe und Formulierungen Kunden für identische Sachverhalte nutzen. Zudem können Sie erkennen, ob und wie sich Dialoge mit Bestandskunden von denen mit Neukunden unterscheiden. Zudem lässt sich erkennen, ob sich auch die Anrufgründe über die Jahre wesentlich verändert haben. In diesem Fall müssen die Dialoge natürlich unbedingt angepasst werden.

2.) Texte modernisieren und Ansagen professionalisieren

Wenn Kunden das Gespräch beenden, ohne etwas erreicht zu haben, kann es auch an den Dialogen liegen. Dabei ist nicht nur entscheidend, was gesagt wird (Inhalt), sondern auch, wie es formuliert ist (Form). Greifen Sie einmal selber zum Hörer und stellen Sie sich dabei folgende Fragen: Sind Wording und Tonalität noch zeitgemäß? Passt die Sprecherstimme noch zum Unternehmensimage und ist sie motivierend? Ist die Soundqualität aus heutiger Sicht noch optimal? Häufig haben eigene Mitarbeitende die Texte eingesprochen, was sich aber oft leider auch genauso anhört. Besonders hier lohnt es sich, professionelle Sprecher:innen damit zu beauftragen, die neu formulierten Ansagen zu produzieren. Verglichen mit der positiven Wirkung auf die Anrufer:innen sind die anfallenden Kosten gering. Sind Ihre Ansagen dynamisch oder ändern sich oft, zum Beispiel durch saisonale Aktionen oder häufig zu aktualisierende Informationen, kann der Umstieg statisch vorproduzierter Texte auf dynamisches TTS (Text-to-Speech oder Sprachsynthese) sinnvoll sein. Die Qualität ist hier inzwischen viel besser als noch vor ein paar Jahren, wie Sie leicht an Ihrem Smart-Speaker feststellen können. Mehr dazu unter: www.crealog.com/de/produkte-loesungen/one-number-voice-portal

3.) Abbrecher weiter reduzieren

Bereits durch freundliche und klar verständliche Ansagen (nicht für Sie, für die Anrufer!) in Top-Soundqualität lässt sich Zahl der Abbrecher reduzieren. Zusätzlich gilt: Je weniger Auswahlmöglichkeiten Sie im Dialog bieten, desto geringer die Verwirrung bei Anrufern und desto geringer die Abbruchquote. Grundsätzlich lohnt es sich zu ermitteln, wie viele Anrufer tatsächlich die von Ihnen vorgesehenen Pfade durchlaufen. Kommt es häufig zu Umwegen oder bewegen sich Anrufer sogar im Kreis? Dann droht der Abbruch oder es werden mehr Anrufe ins Servicecenter weitergeleitet als ursprünglich geplant, was die definierten KPIs deutlich verschlechtern kann. Beherrschen Ihre Dialoge schon vollständig freie Text- oder Spracheingabe, die Kunden gerade bei komplexeren Anliegen viel schneller zum Ziel bringt? Falls nicht, ist es an der Zeit, das Sprachportal jetzt auf den aktuellen Stand der Technik (Goldstandard) zu bringen. Da muss sich dann niemand mehr endlose Auswahlmöglichkeiten anhören oder durch mehrstufige Menüs „durchhangeln“. Lassen Sie Anrufer einfach frei auf die Frage „Was kann ich für Sie tun?“ antworten!

4.) Mehr Anrufer sicher identifizieren

Für Self Service-Anwendungen lohnt es sich, den Kunden vorab zu qualifizieren oder sogar zu legitimieren. Ihr CRM kann dann die Dialoge mit den Kunden unterstützen und dem VoiceBot wichtige Kunden- und Vertragsdaten zur optimalen, automatisierten Bearbeitung des Anliegens liefern. Durch die sichere Authentifikation des Anrufers werden zudem die Prozesse im Servicecenter beschleunigt. Wertvolle oder besonders wichtige Kunden und eskalierte Tickets können dann bevorzugt betreut werden. Ebenso wichtig: Sind Anrufer bereits durch den VoiceBot identifiziert, können den Agenten schon vor der Übergabe des Gespräches die Daten zum Kunden und die Kundenhistorie bereitgestellt werden. Voraussetzung dafür ist die Kopplung der Telefonie mit den CRM-Systemen des Unternehmens. Wurden diese IT-Systeme in letzter Zeit verändert, modernisiert oder vielleicht sogar in die Cloud ausgelagert? Dann sollte dringend überprüft werden, ob alle Systeme noch reibungslos miteinander harmonieren und die Daten tatsächlich einwandfrei ausgetauscht werden.

5.) Self Service verbessern durch Dialoge in natürlicher Sprache

Zu den wesentlichen Voraussetzungen für eine leistungsstarke Conversational AI-Lösung gehören innovative Technologien im Bereich Spracherkennung und Sprachverarbeitung sowie ein schneller Zugriff auf unterschiedliche Datenquellen über Schnittstellen. Nur so kann ein KI-gestützter Kundendialog gewährleisten, dass für fast alle Anfragen auch die passenden Antworten gefunden werden. Was den Kunden/Endverbraucher dann auch besonders zufrieden stimmt: Rund um die Uhr kann er zum Beispiel per VoiceBot oder ChatBot Anfragen starten, Aufträge erteilen, Lieferzeiten abfragen und viele weitere Serviceleistungen nutzen. Zeitgemäße Spracherkennung (NLU: Natural Language Unterstanding) ermöglicht heutzutage nicht nur die Erkennung einzelner Wörter, sondern ganzer Satzkontexte. So werden auch komplexe Fragestellungen des Anrufers korrekt interpretiert.

6.) Zusätzliche Kundenanliegen fallabschließend bearbeiten

Bei wie vielen Anliegen (Intents) muss heute noch ein menschlicher Mitarbeiter eingreifen und (nach-) bearbeiten? Welche Sprachdialoge sind in ihrer Struktur so ausgelegt, dass zur abschließenden Lösung das Gespräch noch an einen Service-Mitarbeitenden übergeben werden muss? Lohnt es sich, weitere Prozesse zu automatisieren? Unser Tipp: Mit den CreaLog-Experten einmal in Ruhe alle Anwendungsfälle durchgehen und gemeinsam besprechen, welche davon inzwischen zuverlässig und fallabschließend durch einen VoiceBot erledigt werden können. Mehr dazu unter: www.crealog.com/de/top-menue/professional-services/

7.) Alle Kontaktkanäle auf zentrale Informationen zugreifen lassen

Viele Unternehmen, die ihre Self Service-Strategie mit einem Voice Portal begonnen haben, nutzen inzwischen auch ChatBots und Messenger-Dienste für die automatisierte Kundenkommunikation. Diese Kontaktkanäle können Kunden die gleichen Informationen bereitstellen und die gleichen Daten nutzen. Möglich wird das durch moderne, KI-gestützte Omnichannel-Lösungen, die für Voice- und Text-Services eine einheitliche Datenbasis nutzen, so dass der Kunde nahtlos auf allen Kommunikationskanälen und rund um die Uhr die gleiche Servicequalität erlebt. Auch hier sollte überprüft werden, ob daran bei der Implementation gedacht wurde und Voice- und ChatBots tatsächlich auf den identischen Datenbestand zugreifen können –  oder ob Inhalte mehrfach gepflegt werden müssen.  

Haben Sie durch unserer Tipps Anregungen für Ihren Frühjahrsputz erhalten? Für noch mehr Unterstützung sprechen Sie uns einfach an.

Für einen effizienten und nachhaltigen Frühjahrsputz in den eigenen vier Wänden gibt es hier die passenden Tipps:

https://utopia.de/ratgeber/tipps-fruehjahrsputz-effizienz-nachhaltigkeit/

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Raus aus der Carrier-Falle: Wie Telcos mit Mehrwertdiensten erfolgreich Geschäftskunden adressieren

Raus aus der Carrier-Falle: Wie Telcos mit Mehrwertdiensten erfolgreich Geschäftskunden adressieren

Telekommunikationsnetzbetreiber auf ihre Funktion als Carrier und Infrastruktur-Betreiber zu reduzieren, greift von jeher zu kurz: Als ‚Full Service Provider‘ bieten die meisten Telcos zahlreiche TK- und IT-Leistungen, die weit über den reinen Netzbetrieb hinausgehen und die gesamte Wertschöpfungskette abbilden. Trotzdem schlummert in den Systemen noch großes, bisher ungenutztes Potential – vor allem in Hinblick auf den B2B-Sektor, also die Geschäftskunden der Telcos. Dabei geht es nicht einmal um den eigentlichen Service, der oft bereits im Telconetz bereit steht, sondern um die Kommunikation des Mehrwertes und des Nutzens, den diese spezifische Lösung Businesskunden bietet.

Recording und Analyse als Revenue-Service

Ein gutes Beispiel dafür ist die Aufzeichnung (Call Recording), Transkription und Analyse (Speech Analytics) von Telefongesprächen im Telco-Netz und die effiziente Nutzung der daraus gewonnen Informationen für Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen. Telekommunikationsunternehmen in ganz Europa wie die Deutsche Telekom, A1 Telekom Austria, Swisscom, Post Luxembourg und Monaco Telecom setzen dabei zum Beispiel auf die Call Recording-Lösungen von CreaLog. Diese wurde 2018 entwickelt, um eine gesetzeskonforme Aufzeichnung der Beratungsgespräche zwischen Mitarbeitern in Banken, bei Finanzdienstleistern, Kreditinstituten und Versicherungen und ihren Kunden zu ermöglichen. Die Gespräche werden dabei direkt im Netz des Telco aufgezeichnet und sicher verschlüsselt gespeichert.

Für zahlreiche Branchen geeignet

Neben der genannten Finanzbranche bietet die Lösung vor allem Contactcenter- und Service-Organisationen einen deutlichen Mehrwert, darüber hinaus können andere beratende Branchen und Berufe wie Versicherungsmakler, Rechtsanwälte oder Steuerberater die Vorteile des netzbasierten Call Recording nutzen. Denn auch sie haben in der Regel Bedarf an der Aufzeichnung von Gesprächen, die sich mit CreaLog Call Recording einfach einrichten und verwalten lässt.

Werthaltige Daten effizient nutzen

Im Customer Service geht es vor allem darum, die Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit signifikant zu steigern und die Produktivität zu erhöhen. Unternehmen sind daher darauf angewiesen, Kundengespräche zu analysieren, die Qualität der Dialoge zu bewerten und mit den Mitarbeitern im Service- oder Contact Center zu besprechen.

Moderne CreaLog-Sprachtechnologien ermöglichen es, Telefongespräche direkt im Telco-Netz automatisiert aufzuzeichnen, zu verschriften und auszuwerten. Auf diese Weise liefert Speech oder Customer Analytics sofort relevante Informationen über das Anliegen des Kunden (Intent), den Dialogverlauf und den Inhalt des Gesprächs. Aber damit sind die Möglichkeiten der Analyse noch nicht erschöpft: Das Unternehmen kann unter anderem ermitteln, wie viele (Kunden-)Kontakte insgesamt pro Kanal (Telefon/E-Mail/Messenger) in einem definierten Zeitfenster stattfanden oder ob ein und derselbe Kunde sein Anliegen über unterschiedliche Kanäle formuliert hat – und welche konkreten Formulierungen er dabei benutzt hat.

Daten aus unterschiedlichen Quellen kombinieren

Im nächsten Schritt gilt es, Statistiken aus den Telefoniedaten wie Rufnummer, Geolocation, Anrufdauer, Vermittlung, Wartezeit usw. mit den Daten der Gesprächsanalyse zu kombinieren. Diese werden dann sinnvoll verknüpft, an KPIs gespiegelt und in einen Kontext gesetzt, der konkrete Rückschlüsse zulässt und das tatsächliche Optimierungspotential aufdeckt.

Und genau hier kommt der Telekommunikationsdienstleister als ‚Full Service Provider‘ wieder ins Spiel. Wenn er sein Potential nutzt und neben dem reinen TK- oder IT-Service auch als Berater auftritt, der mit Schulungen und Best Cases einen Mehrwert schafft, damit seine Geschäftskunden das Beste aus den angebotenen Lösungen herausholen können.

Mehr über CreaLog-Sprachtechnologien für Telcos unter:

www.crealog.com/de/plattform-technologie/sprachtechnologie/gespraechstranskription-speech-analytics-und-ki/

Über die CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH

Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert

CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören
Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application
Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.

Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.

CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
Frankfurter Ring 211
80807 München
Telefon: +49 (89) 324656-0
Telefax: +49 (89) 324656-99
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Thomas Simoneit
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Unitel unterstützt „Frei geboren, um zu strahlen“

Unitel unterstützt „Frei geboren, um zu strahlen“

Die First Lady der Republik Angola hat sich ein großes Ziel gesetzt: Ana Dias Lourenço will die Rate der HIV-Neuinfektionen bei Babys in ihrem Lande drastisch senken. Sie ist die Schirmherrin einer groß angelegten Gesundheitskampagne, bei der die Hilfsorganisation People in Need (PIN), das Mobilfunkunternehmen Unitel S.A. und CreaLog zusammenarbeiten. Unter dem Leitspruch „Frei geboren, um zu strahlen“ werden HIV-positive Mütter per Sprachnachrichten darüber aufgeklärt, wie sie die Übertragung ihrer HIV-Infektion auf ihr Neugeborenes verhindern können. Unitel hat den entsprechenden Messenger-Dienst, der am 16. Dezember 2021 in Betrieb ging, bei CreaLog in Auftrag gegeben.

Internationale AIDS-Präventionskampagne auf Initiative von OAFLAD

Das aktuelle Projekt ist Teil einer von UNAIDS unterstützten Kampagne der ‚Organization of African First Ladies for Development (OAFLAD)‘ und Partnern. Free to Shine – Africa United against Childhood HIV zielt darauf ab, das einzigartige Engagement und die Fürsprache der First Ladies zu nutzen, um die Bemühungen der politischen Führer im Kampf gegen HIV bei Kindern in Afrika zu stärken.

Die Free to Shine-Kampagne ("Born Free to Shine") hat drei Ziele:

  1. Reduzierung der HIV-Neuinfektionen bei Frauen im gebärfähigen Alter,
  2. die vertikale Übertragung von HIV von der Mutter auf das Kind verhindern,
  3. eine angemessene Behandlung für Kinder sicherstellen, die mit HIV geboren werden.

Mobiles Gesundheitsprogramm ausgeweitet

Die Gesundheit von Säuglingen steht nun im Mittelpunkt der Kampagne ‚Born Free to Shine‘ – auf Portugiesisch ‚Nascer Livre para Brilhar‘. Für Angola ist das Projekt eine Erweiterung des bereits bestehenden Programms ‚Mobile Health‘, das seit 2017 rund 9.000 HIV-positive Frauen und ihre Kinder betreut. Es zielt vor allem darauf ab, das Wissen der Familien darüber zu verbessern, wie die HIV-Übertragung von der Mutter auf das Kind verhindert werden kann. Dies ist ganz im Sinne von First Lady Ana Dias Lourenço, die ihr Engagement mit einer deutlichen Aussage bekräftigt: "Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um sicherzustellen, dass angolanische Kinder frei von HIV geboren werden."

Von medizinischen Fachleuten entwickelt – in mehreren Sprachen bereitgestellt

Im Rahmen einer Vereinbarung mit dem Büro der First Lady verpflichtet sich Unitel, automatisiert informative Sprachnachrichten in Portugiesisch und den Landessprachen Kwanhama und Chokwe an die zuvor im Projekt registrierten Telefonnummern zu senden. Diese Nachrichten, die unter Mitwirkung von Medizinern und anderen Experten entwickelt wurden, decken den Zeitraum von der Schwangerschaft bis zum Alter des Kindes von 24 Monaten ab. In der ersten Phase wird das Programm 10.400 Mütter, 150 Techniker in Gesundheitszentren, 150 traditionelle Hebammen und 100 NRO-Pflegekräfte und Techniker sowie 11 Krankenhäuser in den Provinzen Moxico, Cunene und Luanda erreichen. Die First Lady Ana Dias Lourenço betonte, dass sie das Projekt in Zukunft in allen angolanischen Provinzen sehen möchte. Sie appellierte daher an alle Unterstützer, sich langfristig für dieses Anliegen einzusetzen.

Warum Sprachnachrichten?

Der Anteil der Analphabeten liegt in Angola immer noch bei rund 30 Prozent. Vor allem Frauen in ländlichen Regionen haben keinen einfachen Zugang zu schulischer Bildung. Daher wurde Voice Messaging als Lösung gewählt, die allen Bevölkerungsgruppen die Teilnahme ermöglicht. Der Messenger-Dienst sendet aber auch Nachrichten per SMS, wenn Abonnenten trotz mehrfacher Versuche per Sprache nicht erreicht werden.

Unitel-Projektleiter Manuel Ebo unterstreicht die Bedeutung der Initiative:
"Es ist mir eine große Freude, an der Leitung dieses Projekts mitzuwirken, da es sich um eine Initiative von sozialer Tragweite handelt, das sich auf unschuldige Kinder konzentriert. Es ist ein Projekt, das darauf abzielt, Leben zu retten. Die First Lady der Republik Angola und alle, die direkt an diesem Kampf beteiligt sind, sind dankbar für diese Initiative, da sie den Kampf gegen die Übertragung von HIV auf Kinder erleichtern wird.“

Rezan Solmaz, CreaLog-Projektleiter bei Unitel, freut sich über die erfolgreiche Umsetzung des Konzeptes: "Ich realisiere viele interessante Projekte im Bereich automatisierter Kundenservices, aber eine solche Lösung mit ganz praktischem Nutzen für breite Bevölkerungsteile – das macht mich besonders stolz!"

Erfolgreicher Start mit Customer Care-Portal schon 2009

Die Zusammenarbeit von CreaLog und Unitel, dem größten Mobilfunkunternehmen Angolas mit über elf Millionen Kunden, hat sich auch in diesem Projekt bewährt. Neben einem großen Service Portal für den Customer Care ist bei Unitel seit 2009 eine CreaLog Mass-Calling Plattform erfolgreich im Einsatz.

Musikalische Botschaften

2014 nutzte Unitel die CreaLog-Plattform, um im angolanischen Frauenmonat exklusive und besonders günstige Smartphone-Pakete speziell für weibliche Kunden zu vermarkten. Außerdem konnten Unitel-Kunden drei Lieder des bekannten Künstlers Anselmo Ralph als musikalisches Ständchen per SMS anfordern und an das Telefon ihrer Liebsten weiterleiten.

E-Health

Unitel hat seit 2016 mehrere E-Health Initiativen auf der CreaLog-Plattform umgesetzt: Mehr als 60 Millionen SMS-Nachrichten und mehr als vier Millionen Sprachnachrichten wurden zu Themen wie ‚Stop Malaria‘, ‚COVID-19‘ und ‚Verkehrssicherheit‘ verschickt. Seit 2017 werden für das Projekt ‚Mobile Hebamme‘ dynamische Sprachnachrichten in den Landessprachen Portugiesisch und Umbundu versendet. Die Nachrichten enthalten wichtige Informationen für die Mutter und ihr Neugeborenes, von Hygiene- und Ernährungstipps bis hin zu Erinnerungen an die nächste medizinische Untersuchung des Babys.

Mobiles Voting bei Talentshow

Im Jahr 2018 wurde die Talentshow "Estrelas ao Palco" (Stars auf der Bühne) erfolgreich gestartet, bei der per Telefon, SMS und der App "Idolos Angola" abgestimmt werden konnte. Das System verarbeitet 2.000 SMS pro Sekunde und maximal 2.100 parallele Sprachanrufe.

Weitere Informationen:

www.unitel.ao

 

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CreaLog unterstützt die SOS-Kinderdörfer weltweit

CreaLog unterstützt die SOS-Kinderdörfer weltweit

KI-basierte Lösungen des Telefonie-Ausstatters CreaLog erfreuen sich in Corona-Zeiten starker Nachfrage. So konnte CreaLog die Spendensumme, die dieses Jahr wieder zur Weihnachtszeit an die international tätige Organisation der SOS-Kinderdörfer geht, auf 20.000 Euro erhöhen. CreaLog und seine Mitarbeiter:innen wollen damit weltweit Kinder, Jugendliche und Familien in schwierigen Situationen unterstützen.

CreaLog-Gründer Michael Kloos erläutert, warum sich sein Unternehmen wieder für eine Spende an SOS-Kinderdörfer entschieden hat: „Kinder und Familien haben es in der Corona-Pandemie besonders schwer. Unser Team und ich wollen sie in dieser für uns alle schwierigen Situation unterstützen. Die Arbeit von SOS-Kinderdörfer weltweit und ihr humanitäre Engagement sind wirklich beeindruckend und verdient großen Respekt und Anerkennung. Wir möchten zur Weihnachtszeit nach einem erfolgreichen Jahr wieder etwas zurückgeben. Wir hoffen, dass wir damit wieder dazu beitragen können, weltweit die Projekte der SOS-Kinderdörfer voranzutreiben. Wichtig ist für uns dabei auch, dass SOS-Kinderdörfer weltweit in sehr vielen Ländern tätig ist, zu denen unsere Mitarbeiter:innen familiäre und persönliche Bindungen haben.“

Viel Mehr als nur eine Familie für elternlose Kinder

Der österreichische Pädagoge Hermann Gmeiner gründete 1949 den Verein SOS-Kinderdorf, um verwaisten und verlassenen Kindern in der Nachkriegszeit ein neues Zuhause zu geben. Inzwischen gehen die Aktivitäten weit über diese Aufgabe hinaus: Die Jugendbetreuung kümmert sich um weiterführende Schulen oder eine Ausbildung, damit junge Menschen ihren Weg in die Selbstständigkeit finden. In Wohngruppen geht es um die Reintegration der Kinder in ihre Herkunftsfamilie, SOS-Kinderdörfer unterstützen aber auch Pflegefamilien.

Hinzu kommen die Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen und die Zusammenarbeit mit Behörden, um Heimkindern eine alternative, familiennahe Betreuung zu bieten. Bei der Hilfe für Familien in Not sorgt SOS-Kinderdörfer für Zugang zu Bildung für Mädchen und Jungen, Gesundheitsversorgung, Erziehungs- und Familienberatung sowie psychologische Unterstützung, Fortbildung und Berufsberatung.

Zu vielen SOS-Kinderdörfern gehören Kindertagesstätten, Hermann-Gmeiner-Schulen und eigene Berufsbildungszentren, Ausbildungsinitiativen und Fortbildungsangebote. Krankenstationen und Kliniken der SOS-Kinderdörfer bieten Kindern, Eltern und schwangeren Frauen eine medizinische Grundversorgung, Mitarbeiter:innen informieren Kinder und Familien hier über Gesundheitsthemen und Hygiene auf und beraten bei der Familienplanung. In Katastrophen- und Krisengebieten leisten die SOS-Kinderdörfer Nothilfe für Kinder und ihre Familien, darunter Schutz und psychologische Betreuung für unbegleitete Kinder oder Unterstützung beim Wiederaufbau und Neuanfang.

Weitere Informationen über SOS-Kinderdörfer finden Sie unter:

https://www.sos-kinderdoerfer.de/

https://www.sos-childrensvillages.org/

Hilfsprojekte weltweit:

SOS Kinderdörfer in Angola:

www.sos-childrensvillages.org/where-we-help/africa/angola/huambo

SOS Kinderdörfer in der Ukraine:

www.sos-childrensvillages.org/news/sos-ukraine-emergency-response

SOS Kinderdörfer in den Balkanstaaten:

www.sos-childrensvillages.org/news/ict-corners-for-refugees-in-balkans

SOS Kinderdörfer in Burkina Faso:
www.sos-childrensvillages.org/news/what-is-less-visible

SOS Kinderdörfer in Madagaskar:

www.sos-childrensvillages.org/news/families-struggle-for-food-in-madagascar

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1-2-3.tv setzt auf Conversational IVR von CreaLog

1-2-3.tv setzt auf Conversational IVR von CreaLog

Ob früh am Morgen oder spät in der Nacht: 1-2-3.tv ist Deutschlands größter TV-Auktionssender und betreibt seit 2004 interaktives Homeshopping, bei dem über zwei Millionen registrierte Kund:innen tagtäglich rund um die Uhr live den Preis der Produkte per Gebot selbst bestimmen. Seit Juli 2021 setzt 1-2-3.tv bei telefonischen Kundenkontakten hochmoderne Spracherkennung ein, um den Kund:innen noch mehr Komfort bei Ihren Bestellungen zu bieten. Die Conversational IVR wurde vom langjährigen Partner CreaLog realisiert, der den interaktiven Homeshopping-Sender seit dessen Start begleitet. So werden jedes Jahr werden rund sechs Millionen Anrufe über das System abgewickelt, Tendenz steigend.

Seit die Kunden Alexa, Google Assistant oder Siri nutzen, steigt die Erwartungshaltung an automatisierte Dialoge im Kundenservice. 1-2-3.tv entspricht diesem Trend und erspart seinen Kundinnen jetzt das lästige Eintippen von Ziffern. Bei der telefonischen Anmeldung im Portal können Anrufer:innen sich in natürlicher Sprache einloggen und dann ganz einfach weiter navigieren. Dabei werden gesprochene Ziffern, Zahlen und Geburtsdaten genauso gut erkannt wie Farbvarianten, Größen und gewünschte Stückzahlen der Produkte.

Langjährige Zusammenarbeit zahlt sich aus

„Wir wollen unsere Bestellvorgänge für unsere Kunden so komfortabel wie möglich gestalten und ihr Kundenerlebnis nachhaltig steigern“, sagt Eberhard Kuom, Leiter Finance und Operations bei 1-2-3.tv. „Gerade bei unseren hochdynamischen Auktionen wünschen sich viele Kunden eine schnelle Abwicklung, um Produkte zum gewünschten Preis zu erhalten. Mit CreaLog haben wir einen starken Partner, der uns mit seinem Know How schon seit unserer Gründung begleitet.“

Live Gebote auf die aktuell im TV präsentierten Artikel

Während des hochdynamischen Bietvorgangs im TV, bei dem es manchmal in Sekundenbruchteilen um Haben oder Nichthaben geht, genügt ein einfaches ‚jetzt bieten‘, um ein Kaufgebot abzugeben. Sollte der Anrufer mit seinem Gebot zögern und die Auktion endet, bevor er ein Gebot abgegeben hat, wird ihm das Auktionsende sofort mitgeteilt.

Auch Mengen und Varianten werden erkannt

Häufig werden bei 1-2-3.tv Produkte angeboten, die in verschiedenen Farben oder Größen vorrätig sind. Hier kann der Anrufer seine Wunschvariante im Dialog angeben und erhält sofortiges Feedback, ob genau diese Variante noch verfügbar ist. Gleiches gilt, wenn Kunden mehr als ein Exemplar des Artikels ordern möchten. Sie erhalten sofortiges Feedback, ob die gewünschte Menge noch verfügbar ist. 1-2-3.tv plant weiter, nicht nur den Login und Bietvorgang mit Spracherkennung zu unterstützen, sondern auch weitere Dialoge, zum Beispiel bei Retouren, zukünftig von einem VoiceBot mit Spracherkennung erledigen zu lassen.

Umfassende Auktionsplattform

Zum Erfolg von 1-2-3.tv maßgeblich beigetragen hat die Auktionsplattform von CreaLog. Sie ist zugleich zentrale Planungs-, Steuerungs- und Datenbankplattform des Homeshopping-Senders. Das flexible System nimmt Gebote im Multi-Channel-Shopping via TV, Web, Voice & App auf allen Kanälen entgegen und steuert den Ablauf der Versteigerungen. Geschäftsführender Gesellschafter und CreaLog-Gründer Michael Kloos ordnet das anspruchsvolle Projekt ein: „Das ganze CreaLog-Team ist zu Recht stolz darauf, dass wir 1-2-3.tv seit dem Senderstart im Jahr 2004 mit modernsten Technologien unterstützen dürfen. Diese langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit hat auch dazu geführt, dass wir die Weiterentwicklung der Bestellhotline – und damit des Kundenservice allgemein – mit unserer hochmodernen Conversational IVR begleiten konnten.“

Über 1-2-3.tv: Bei 1-2-3.tv bestimmen die Kunden den Preis: Europas spannendste Omnichannel-Auktionsplattform verspricht ein breites Produktsortiment, packendes Entertainment in einzigartigen Auktionsmodellen. Und das nicht nur im TV, sondern auch online und via App: Interaktion, Live-Shopping mit limitierten Mengen und fallenden Preisen versprechen Herzklopfen und Adrenalin. Über zwei Millionen registrierte Schnäppchenjäger lieben den Nervenkitzel bei 1-2-3.tv. Rund um die Uhr hält 1-2-3.tv immer einen Deal bereit – jährlich in über 75.000 Auktionen. Dabei erweitert 1-2-3.tv permanent sein Auktionsangebot auf allen Kanälen, mobil und Social Media.

Im Jahr 2020 hat die 1-2-3.tv GmbH über 155 Mio. EUR Umsatz erwirtschaftet, rund ein Drittel davon auf seinen digitalen Angeboten und ist damit gegenüber Vorjahr um über 23 Prozent gewachsen. Mehr als 120 Mitarbeiter arbeiten am Hauptsitz und im Studio für die Live-Produktion in Grünwald. Die Geschäftsführung verantwortet Jörg Simon. 1-2-3.tv kann in insgesamt mehr als 40 Mio. TV-Haushalten in Deutschland und Österreich empfangen werden. Der Sender verbreitet sein Angebot im digitalen Kabel in SD und HD, über den Satelliten ASTRA in SD via Satellit ASTRA 1N, via ASTRA 1KR in HD und über MagentaTV. Zudem ist der Empfang über DVB-T2 überregional in Deutschland möglich. Mit 9,7 Mio. Visits auf seiner Website bietet 1-2-3.tv neben dem TV-Stream einen interaktiven Live-Shopping Stream, Tagesauktionen, automatische Web-Auktionen mit Rund-um-die-Uhr-Schnäppchengarantie. www.1-2-3.tv

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VoiceBot beim Möbeldiscounter: Ein flexibler und zuverlässiger Freund

VoiceBot beim Möbeldiscounter: Ein flexibler und zuverlässiger Freund

Interaktive und intelligente Voice-Services im Customer Care sind weiter auf dem Vormarsch. Denn auch internationale Konzerne wie Amazon setzen aufgrund der hohen First Contact Resolution Rate (FCR) nach wie vor auf das Telefon als bevorzugten Kontaktkanal. Es überrascht also nicht, dass viele Unternehmen unterschiedlichster Branchen aufgrund guter Erfahrungen kontinuierlich in die Weiterentwicklung ihrer VoiceBots und Conversational IVR-Systeme investieren. Zum Beispiel ein großer Möbeldiscounter, der bereits seit über vier Jahren eine CreaLog-Lösung einsetzt. Weitere überzeugende VoiceBot-Kundenbeispiele aus 25 Jahren präsentieren die CreaLog-Experten Anne Schilling und Thomas Simoneit bei der virtuellen Kongressmesse ‚Contact Center Summit 2021‘ am 20. Oktober zwischen 15:30 Uhr und 16:30 Uhr.

Über den folgenden Link können sich Customer Experience-Manager kostenlos zum Contact Center Summit 2021 anmelden und direkt einen Gesprächstermin mit den CreaLog-Experten vereinbaren:

https://blog.i-cem.de/bestimmt-kein-kalter-kaffee-ueberzeugende-voicebot-kundenbeispiele-aus-25-jahren/

‚Land unter‘ beim Möbeldiscounter

Laut Statista konnte der deutsche Möbelhandel im Jahr 2020 einen Nettoumsatz von 34,5 Milliarden Euro erwirtschaften, das macht Pro-Kopf-Ausgaben deutscher Konsumenten für Möbel von über 400 Euro. Insbesondere die großen Möbeldiscounter und Mitnahmemärkte liefern sich einen heftigen Wettbewerb um jeden einzelnen Kunden. Und der erwartet eine 24/7-Verfügbarkeit des Kundenservice mit schnellen, unkomplizierten und verbindlichen Auskünften zu seinem Anliegen. Wenn dann der neue Wochenprospekt des Möbeldiscounters mit frischen Angeboten auf den deutschen Küchentischen landet, läuft in den Filialen im gesamten Bundesgebiet das Telefon heiß: „Ist die Wohnwand aus der aktuellen Werbung noch da?“ oder „Wie lange haben Sie heute geöffnet?“, sind dabei nur zwei der typischen Fragen.

Standard-Fragen beantworten: Der VoiceBot macht‘s günstiger – rund um die Uhr

Bei unserem Discounter hatte das Projektteam aus CreaLog-Experten und Kundenservice-Verantwortlichen im Vorfeld ermittelt, dass rund 30 Prozent der Anrufer mit leicht zu beantwortenden Standardfragen bei den Mitarbeitern im Service landen. Das muss nicht sein: Ein moderner VoiceBot übernimmt das Antworten, er kann das günstiger und bleibt zudem rund um die Uhr völlig entspannt. Die kompetenten Mitarbeiter im Kundenservice werden von zeit- und kostenintensiver Routine entlastet und kümmern sich derweil um kniffelige Fälle wie die Vereinbarung von Montageterminen oder Reklamationen. Wobei auch komplexere Auskünfte heutzutage gut und erfolgreich automatisiert werden können.

Warenverfügbarkeit und Lieferstatus schnell abgefragt

Bereits seit Oktober 2017 ist ein CreaLog VoiceBot beim Möbeldiscounter im Einsatz. Zu Beginn ging es vor allem um Auskünfte zur Warenverfügbarkeit in den einzelnen Filialen: Hier erhält der Kunde nach Eingabe seiner Postleitzahl und der gewünschten Artikelnummer die passende Auskunft für das nächstgelegene Möbelhaus. Ist das Produkt dort nicht mehr vorrätig, kann der Kunde seine Suche auf eine andere Filiale erweitern oder ein Alternativprodukt anfragen. Um hier aktuelle und verlässliche Aussagen treffen zu können, wurde der VoiceBot an das Warenwirtschaftssystems des großen Möbeldiscounters angebunden.

Klingt einfach – und ist es auch

Ein brandneues VoiceBot-Modul deckt jetzt auch den gesamten Bereich des Lieferstatus ab und bietet damit ein weiteres Stück umfangreicher Informationen für viele Situationen: Handelt es sich um eine komplette Einbauküche, die von einer Spedition geliefert wird, oder nur um einen Dekoartikel, den der Paketdienst bringt? Bei der Lieferauskunft des Möbeldiscounters werden Kunden, die direkt in ihrem Markt anrufen, an den VoiceBot weitergeleitet. Dort identifiziert sich der Anrufer über die Kundennummer und eine auf dem Kaufvertrag abgedruckte PIN. Bei erfolgreicher Identifikation startet gleich der eigentliche Auskunftsprozess über den aktuellen Stand der Lieferung. Liegen dem Kunden Kundennummer und PIN gerade nicht vor, geht das Gespräch wie gewohnt an einen der menschlichen Berater im Kundenservice, die mit Rat und Tat weiterhelfen. Erste Auswertungen beweisen, dass eine beeindruckende Anzahl der Anliegen fallabschließend vom VoiceBot gelöst werden – und die Akzeptanz bei den Anrufern stetig steigt.

Contact Center Summit 2021

Das Event des Jahres für die Contact Center Branche findet vom 20. bis zum 21. Oktober als rein virtuelle Kongressmesse statt. Lauschen Sie beim Contact Center Summit den CreaLog-Experten Anne Schilling und Thomas Simoneit und lassen sich von konkreten Kundenbeispielen begeistern!

https://blog.i-cem.de/contact-center-summit-2021/

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