Monat: August 2021

Telematics VIP-Lounge – HYPERMOTION 2021 (Messe | Frankfurt am Main)

Telematics VIP-Lounge – HYPERMOTION 2021 (Messe | Frankfurt am Main)

Telematics VIP-Lounge auf der Hypermotion 2021

Zentral im Ausstellungsbereich der Hypermotion befindet sich auch in diesem Jahr die Telematics VIP-Lounge. Auf dieser attraktiven Networking-Fläche präsentieren sich in diesem Jahr unter anderem die Arealcontrol GmbHGlobalmatix AG, Fleet Complete Germany GmbH, Telematics-Scout.com und natürlich auch die Mediengruppe Telemtik-Markt.de. Die Unternehmen stellen insbesondere Lösungen für intelligentes Flottenmanagement vor und demonstrieren die enormen Vorteile vernetzter Prozesse sowohl innerhalb der Supply Chain als auch für Verkehrsunternehmen. Mit Globalmatix ist zudem ein Aussteller zugegen, der sich konkret auf die Vernetzung von Fahrzeugen spezialisert und somit eine Vielzahl wertvoller Daten überhaupt erst zugänglich macht.

Hypermotion 2021 – Mobilität und Logistik von morgen

Die Hypermotion ist die multimodale Innovationsplattform rund um das Thema zukünftige Mobilität und Logistik in Green Cities und Smart Regions. Vom 14. bis 16. September 2021 bringt sie Akteure aus den Bereichen Automobil, Transport und Logistik zusammen, um gemeinsam die Verkehrs- und Energiewende voranzutreiben. Im Mittelpunkt stehen Digitalisierung, Disruption und Dekarbonisierung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Eventdatum: 14.09.21 – 16.09.21

Eventort: Frankfurt am Main

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
Telefon: +49 (4102) 2054-540
Telefax: +49 (4102) 2054-543
https://www.telematik-markt.de

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COSYS Inventursoftware: Nie wieder Stress bei chaotischen Inventuren

COSYS Inventursoftware: Nie wieder Stress bei chaotischen Inventuren

Jedes Jahr steht die Inventur wieder an und eigentlich sollte das kein Problem sein. Doch oft kommt es durch Zählfehler, schlechter Organisation oder unleserlichen Papierlisten zu Verzögerungen.

COSYS konnte sich über die letzten 20 Jahre als verlässlicher Partner für Logistiksoftware und MDE Hardware etablieren. Die COSYS Inventursoftware überzeugt schon lange Bestandskunden und Neukunden.

Die Vorteile einer digitalen Inventur

Mit COSYS steigen Sie von der langsamen, klassischen Papierinventur auf die moderne und schnelle digitale Inventur um. Mit COSYS sparen Sie Zeit und Nerven, da nicht nur die Erfassung schneller passiert, sondern die Software auch Zählfehler erkennt und doppelte Zählungen verhindert. Tippfehler und unleserliche Schrift führen oft zu Falschen Eingaben und zu Verzögerungen. Auch unleserliche Papierlisten und Zettelwirtschaften gibt es nicht mehr: Sie greifen stattdessen entspannt auf Ihre Inventurdaten über Ihren Browser zu.

Der Ablauf Ihrer Inventur mit der COSYS Inventursoftware

Nachdem Sie alle Ihre MDE Geräte mit der Inventursoftware bespielt haben bzw. nachdem Sie Leih MDE Geräte von COSYS erhalten haben, können Sie direkt mit der Bestandsaufnahme loslegen. Die Erfassung geschieht je Lagerfach. Um ein Lagerfach zu zählen, muss zuerst die Fachnummer eingegeben werden, entweder per Barcodescan oder manueller Eingabe. Danach scannen Sie die Artikel im Lagerfach auf die gleiche Weise ein. Bei Abschluss des Lagerfachs prüft die COSYS Software, ob der Inhalt mit einer Soll-Menge (falls vorhanden) übereinstimmt und gibt eine Warnung aus, wenn die Zählungen abweichen.

Das COSYS Backend und die Cloud

Nach Abschluss der Inventur sehen Sie alle Inventurdaten über den COSYS WebDesk ein. Der WebDesk ist eine Art Desktop, der genau wie Ihr PC funktioniert und über Ihren Browser bedienbar ist. Ihre Inventurdaten sind im COSYS Backend gespeichert. Das Backend liegt in der Cloud und ist durch den COSYS WebDesk jederzeit erreichbar.

Um Ihre Inventurdaten in Ihr ERP System zu übertragen, nutzen Sie einfach die COSYS Schnittstellen. Über diese Schnittstellen für ERP Systeme wie Advarics, SAP, Microsoft Dynamics oder Intelligix senden und empfangen Sie Inventur- und Stammdaten vollautomatisch. So sind Ihre Daten immer aktuell.

COSYS Inventur Geräteverleih

Zur Inventur erhalten Sie von COSYS auch einsatzbereite MDE Geräte. Ohne weitere MDE Geräte erst teuer kaufen zu müssen, können Sie sofort Ihre Inventur mit den MDE Geräten beschleunigen. Bei COSYS finden Sie mehr als 3000 MDE Geräte von Herstellern wie Zebra, Unitech, Datalogic oder Honeywell.

Falls eines Ihrer MDE Geräte defekt ist oder beschädigt wurde, lassen Sie das Gerät einfach auch bei COSYS reparieren. Die Technikexperten warten Ihre MDE Geräte schnell und professionell. Lange Wartezeiten sind dank des großen Ersatzteillagers vor Ort ausgeschlossen.

Die COSYS Inventursoftware im Überblick

Mit COSYS und der COSYS Inventursoftware erhalten Sie alle Werkzeuge und Fähigkeiten an die Hand, um Ihre nächste Inventur so schnell wie möglich abzuschließen. Funktionen wie der Vergleich von Vorzählung und den aktuellen Daten und der automatischen Erkennung von doppelten Zählungen helfen dabei, Fehler und Verzögerungen zu vermeiden. Dank der COSYS Hardware Services und den MDE Geräteverleih brauchen Sie sich keine Sorgen um Ihre MDE Geräte machen und erhalten für Ihre Inventur zusätzlich einsatzbereite Inventurgeräte geliehen.

Damit Sie die Software selbst testen können und sich ein Bild von der Leistungsfähigkeit der COSYS Inventursoftware bilden können, stellt Ihnen COSYS eine kostenlose Demoversion der Inventursoftware als App im Google Play Store und Apple App Store bereit. Demobarcodes können über die App ausgedruckt werden und einen kostenlosen Zugang zum COSYS WebDesk fragen Sie ebenfalls über die App an.

Konnten Sie sich schon von der COSYS Inventursoftware überzeugen oder möchten Sie sich dazu noch beraten lassen? Dann nehmen Sie einfach mit unseren kompetenten Mitarbeitern kontakt auf, entweder über das Chatportal auf unserer Webseite oder direkt telefonisch.

 

 

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
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Ansprechpartner:
Vertrieb
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Partnerwebinar: „Finden statt Suchen“ (Webinar | Online)

Partnerwebinar: „Finden statt Suchen“ (Webinar | Online)

Sie haben es auch schon erlebt? Da ruht die Produktion, die Fertigung gerät ins Stocken oder in der Logistik klappt es nicht so, wie es soll? Oft ist die Ursache dafür schnell gefunden, denn die Organisation von Produktion und Logistik ist häufig geprägt durch Medienbrüche und viel Papier, sodass der Überblick über laufende Prozesse und Materialflüsse fehlt. Wie man diese Problematik effektiv angeht, klären wir in unserem Partnerwebinar Asset Tracking: “Finden statt Suchen”.

Mit einer Asset Tracking Lösung weiß man immer, wo seine “Dinge” sind und kann mit einer entsprechenden Softwarelösung komplexe Prozesse anstoßen – von der reinen Ortung bis zum Betriebsmittelmanagement. Eine Bestandsnachverfolgung schafft Transparenz  für Prozesse und Bestände, ermöglicht ein vorausschauendes Agieren und spart Zeit und Geld.

Gemeinsam mit INDUTRAX veranstalten wir ein kompaktes Webinar mit LIVE Demo rund um das Thema Asset Tracking für Fertigung und Logistik.

Unser Partnerwebinar Asset Tracking: “Finden statt Suchen” gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen zur Wahl stehenden Funktechnologien für Asset Tracking. Stellt passende Hardware Lösungen vor und demonstriert in der LIVE Übertragung aus der INDUTRAX Location Test Factory, wie die Softwarelösung ASSETFINDER  für Transparenz in Fertigungs- und Logistikprozessen sorgt und diese verbessert.

Gemeinsam stellen wir Ihnen neue Ansätze im Asset Tracking vor und zeigen auf, welches Schnittmengen Potenzial Asset Tracking Lösungen und IoT Sensor-Netzwerke haben.

Michael Nickolai und Florian Keile (m2m Germany GmbH), werden gemeinsam mit – Falko Irmer (INDUTRAX) das Webinar halten und für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Das Webinar:  “Asset Tracking: Finden statt Suchen” findet am 23. September, von 14:00 bis 15:00 Uhr statt

Die Teilnahme am Online-Webinar ist kostenfrei.
Melden Sie sich jetzt an!

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Anmeldung

Wir freuen uns auf Sie.

 

Eventdatum: Donnerstag, 23. September 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

m2m Germany GmbH
Am Kappengraben 18
61273 Wehrheim
Telefon: +49 (6081) 58738-60
Telefax: +49 (6081) 58738-69
https://www.m2mgermany.de

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5G für IoT & IIoT – Einblicke, Ausblicke – Best Practice (Webinar | Online)

5G für IoT & IIoT – Einblicke, Ausblicke – Best Practice (Webinar | Online)

Warum wir ein Webinar zum Thema 5G veranstalten? Die Antwort ist relativ einfach, denn 5G hat sich mit seiner hohen Bandbreite, einer ultrazuverlässigen und niedrigen Latenz zum wichtigsten Enabler von IoT & IIoT entwickelt, um die digitale Transformation voranzutreiben. Das 5G Netz erlaubt die Einbindung von IoT-Geräten in immensem Ausmaß. Es stellt eine hochzuverlässige Netzwerkumgebung bereit und bietet präventive Wartung für kritische Maschinen und Anlagen in Produktionsfabriken. Durch 5G wird die auf funkbasierende Konnektivität auf ein neues Level gehoben – mit Chancen und Risiken.

Gemeinsam mit unserem Partner Fibocom – dem weltweit führender Anbieter von 5G-Schlüsselkomponenten & 5G-Modulen in der Industriekette, veranstalten wir ein Webinar  – mit Gastredner, fokussiert auf 5G.

Wir starten das Webinar mit einem kurzen Überblick zu den Technologien von 2G bis 5G, zeigen Unterschiede auf und verweisen auf die Möglichkeiten von 5G. Dabei gehen wir auf einige Produkte genauer ein, erklären wann sich welches Modul am besten eignet und stellen Best Practice Beispiele vor. Als Gast-Referenten begrüßen wir dazu auch das Unternehmen S.E.A. Datentechnik, das anhand seiner 5G Entwicklung einen Best Practice Beitrag zu unserem Webinar beisteuert.

Ralf Schoula – m2m Germany GmbH, Stefan Koltes von Fibocom und Herr Wolfram Koerver, Geschäftsführer der S.E.A. Datentechnik GmbH, werden gemeinsam referieren und für Fragen und Antworten zur Verfügung stehen.

Das Partnerwebinar findet am 14. September 2021, von 14:00 bis 15:00 Uhr statt.

Die Teilnahme am Online-Webinar ist kostenfrei.
Melden Sie sich jetzt an! Wir schicken Ihnen rechtzeitig vor Seminarbeginn einen Link zur Teilnahme am Webinar zu.

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Eventdatum: Dienstag, 14. September 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

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m2m Germany GmbH
Am Kappengraben 18
61273 Wehrheim
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Prüfen, warten, überwachen von technischen Geräten, Anlagen und Maschinen – Wartungsplaner

Prüfen, warten, überwachen von technischen Geräten, Anlagen und Maschinen – Wartungsplaner

 

Wartungsplaner Instandhaltungssoftware Wartungsmanager

Wozu dient ein Wartungsplaner oder eine Instandhaltungssoftware?
Grundsätzlich dient ein solches System der technischen Unterstützung von standardisierten Abläufen in allen Bereichen des Unternehmens.
Aufgaben, wie bspw. die Wartungsplanung, Ersatzteilmanagement, Verfolgung der Prüftermine, Instandhaltungsmanagement die aufwendig verwaltet wurden, werden nun von der Software übernommen. Wichtige Daten sind dort bereits hinterlegt und immer auf dem aktuellen Stand.
Durch die damit verbundene Zeitersparnis kann Ihre Arbeitszeit effizienter genutzt werden.

Zudem hat ein Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware die Aufgabe, schnell Auskunft über wichtige Kennzahlen zu geben und diese übersichtlich auszuwerten. Die mit einer Software einhergehende Strukturierung von Aufgaben erlaubt eine zentralisierte Steuerung aller Prozesse.

Ein Wartungsplaner ist in der Lage, sämtliche in der Instandhaltung geforderte Aktivitäten abzubilden.
Die Software befasst sich nicht nur mit der Planung von Wartungen sondern bildet auch organisatorische Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion oder auch im Arbeitsschutz und der Arbeitssicherheit erforderlich sind, ab. Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten, Arbeitskategorien verstehen wir als Kernbestandteile der Software.

Eine reine Instandhaltungssoftware konzentriert sich mehr auf die Arbeiten bei technischen Anlagen.
Die Instandhaltungsverwaltung Instandhaltungssoftware dient zur Verwaltung und Dokumentation von Instandhaltungsaufgaben. Im HOPPE Wartungsplaner werden neben den Wartungen auch die Instandhaltungsarbeiten, Inspektionen, Umbauten, Reparaturen und Störungen erfasst.

Auch andere Betriebsmittel wie "Leitern und Tritte", "Türe Tore und Fenster" können erfasst werden.
Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit sind Schwerpunkte im Wartungsplaner. Auch die Tätigkeiten im Gebäudemanagement, Brandschutz, Fuhrpark, Stapler, Flurförderfahrzeuge werden protokolliert. Somit verfügt der Wartungsplaner über eine rundum Versorgung aller Betriebsmittel und konzentriert sich nicht nur auf die Maschinen und Anlagen.

Vereinheitlichen Sie Ihre Prozesse
Treffen Sie proaktiv Entscheidungen auf Grundlage prädiktiver Analysen und optimieren Sie so Prozesse zur Abwicklung der Wartungsabwicklung, Instandhaltungsverwaltung und Prüfterminsteuerung. Sorgen Sie für die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen mithilfe einer Dokumentation aller relevanten Daten zur Berichterstellung.

Welche Funktionen und Module sollte ein Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware haben?
Eine Software muss in der Lage sein, die Anforderungen und Bedürfnisse, durch verschiedene Module abzubilden und somit zu unterstützen. Es werden Daten gesammelt, übersichtlich und einheitlich dargestellt.

Selbstverständlich unterscheiden sich die benötigten Module je nach Branchenausrichtung und Unternehmensgröße, dennoch haben sich die nachfolgenden Softwaremodule generell als Standard herauskristallisiert.

  • Erfassung der Geräte, Anlagen, Maschinen oder anders Betriebsmittel
  • Terminierung Planung von Wartungen und Instandhaltung
  • Abbildung organisatorischer Aufgaben, die in der Instandhaltung, Produktion erforderlich sind
  • Instandhaltungsrelevante Funktionen wie z.B. Störmeldungen, Fehlermeldungen, Stillstandzeiten
  • Kennzahlen und Analysen

Wie und wo finde ich den passende Wartungsplaner / Instandhaltungssoftware für mein Unternehmen?
Um ein passendes System für Ihr Unternehmen zu finden, sollten Sie im Vorfeld klare Vorstellungen haben, was genau Sie suchen.

  • Welche Ziele verfolgt ihr Unternehmen?
  • Welche Problemstellungen sollen gelöst werden?
  • Welche Verbesserungen werden erwartet?
  • Welche bisher unberücksichtigten Potentiale sollen genutzt werden?

Was ist ein Instandhaltungssoftware aus der Cloud?
Der große Unterschied zu stationären Systemen liegt darin, dass das Programm nicht lokal auf dem Rechner installiert ist. Cloud-Systeme werden über einen Webbrowser wie eine Internetseite aufgerufen. Durch diese Handhabung werden Kosten für die Installation eingespart. Die Daten liegen dann jedoch nicht mehr in Ihrem Unternehmen.

Der direkte Zugriff auf die Datenbank fehlt. Ein weltweit uneingeschränkter Zugriff auf das Programm durch den Aufruf über das Internet, macht Sie jedoch abhängig vom entsprechenden Dienstleister.

Was ist mit einer mobilen Erfassung in der Instandhaltung
Neben der Planung von Instandhaltungsaufträgen und der Dokumentation der vorgenommenen Arbeiten durch den Instandhalter sollte eine Instandhaltungssoftware über eine mobile Schnittstelle verfügen.

Hier reicht eine Web-Anwendung oft nicht aus, da manche Produktionshallen nicht immer über ein WLAN verfügen. Hier kommen mobile APPs für Smartphones und Tablets zum tragen. Die App speichert die Daten lokal und benötigt keine direkte Anbindung an die Datenbank. Erfassung von Barcode-Etiketten RFID-Tags, Dokumentation mit Bildern, Videos in Sprachaufnahme sind ohne Probleme in der passenden APP möglich.

Digitale Instandhaltungsprozesse werden nur ermöglicht, wenn die Software eine Integration mit allen angrenzenden Abteilungen wie Ersatzteilversorgung und Ersatzteilmanagement bietet. Jedoch spielen auch die weichen Faktoren wie Usability und Performance eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Software soll einen deutlichen Mehrwert bieten, indem Prozesse und Dokumentation automatisiert werden.

Wie finde ich für meinen Bedarf die richtige Lösung?
Finden Sie die passende Wartungssoftware / Instandhaltungssoftware für Ihr Unternehmen, mit der Sie Ihre Geschäftsabläufe beschleunigen und einen vollständigen Überblick über Ihr Unternehmen erhalten. Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen. Ob maßgeschneiderte Cloud- oder Desktop-Lösungen mit optionalen Cloud-Erweiterungen, nutzen Sie für jeden Prozess Ihres Unternehmens die richtige Software.

Welche Instandhaltungssoftware ist die Beste?
Die Frage, welche Instandhaltungssoftware die Beste ist, kann nicht pauschal beantwortet werden. Jedes Unternehmen hat verschiedene Ansprüche und Anforderungen, zudem hat jeder Anbieter eine andere Zielgruppe, auf welche die Instandhaltungssoftware ausgerichtet ist, um diese Anforderungen bestmöglich zu erfüllen.

  • Die Flexibilität und Anpassbarkeit der Lösung ist also das A und O bei der Auswahl.
  • Setzen Sie auf ein System, mit dem Sie alle Bereiche Ihres Unternehmens managen.
  • Preis Leistungsverhaltnis für eine kostengünstige Verwaltung Ihrer Instandhaltungstermine und Wartungstermine.

Vertrauen Sie einer etablierten Software
Die HOPPE Unternehmensberatung seit über 35 Jahren einer der Marktführer für Wartungsplanungssoftware im deutschsprachigen Raum.

Testversion Wartungsplaner Instandhaltungssoftware direkt ausprobieren
Die Hoppe Unternehmensberatung bietet eine kostenlose Demoversion an. Testen Sie die Software unverbindlich und ohne Verpflichtung

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Über Hoppe Unternehmensberatung Beratung für Informationsmanagement

Seit 1988 ist die Hoppe Unternehmensberatung für ihre Kunden da. Diplom Mathematiker Ulrich Hoppe und sein Team beraten Unternehmen primär bei der Optimierung von Geschäftsprozessen und entwickeln dazu passend Datenbanklösungen. Zur Unterstützung der Unternehmen hat die Hoppe Unternehmensberatung die Windows-Programme Wartungsplaner Instandhaltungssoftware https:://www.Wartungsplaner.de und Inventarsoftware entwickelt, die seitdem in zahlreichen Firmen im Einsatz sind. https:://www.Wartungsplaner.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hoppe Unternehmensberatung Beratung für Informationsmanagement
Seligenstädter Grund 8
63150 Heusenstamm
Telefon: +49 (6104) 65327
Telefax: +49 (6104) 67705
https://www.Hoppe-Net.de

Ansprechpartner:
Dr. Ulrich Hoppe
Consultant
Telefon: +49 (6104) 65327
Fax: +49 (6104) 67705
E-Mail: Ulrich.Hoppe@Hoppe-net.de
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Stolpersteine im Retourenprozess unter die Lupe genommen: Process Mining im eCommerce

Stolpersteine im Retourenprozess unter die Lupe genommen: Process Mining im eCommerce

Sie sind ein seit Jahren heiß diskutiertes Thema im eCommerce. Schlagzeilen machen dabei eher die großen Handelsplattformen wie Zalando und Amazon, aber jeder Online Shop – von Start-up bis Großkonzern – muss sie händeln: Retouren. Der Retournierungsprozess oder auch Retourenprozess ist ein in vielerlei Hinsicht kritischer Prozess im eCommerce. Von den entstehenden Kosten über das Thema Rechtssicherheit bis hin zur Kundenzufriedenheit und dem Customer Lifetime Value spielt der Retourenprozess eine entscheidende Rolle in puncto Erfolg oder Misserfolg eines Online Shops.

Der führende Anbieter von Online-Mode für junge Frauen, Nelly.com, hat sich dieser Herausforderung gestellt und seinen "Bestellung-bis-Retoure"-eCommerce-Prozess mithilfe von MEHRWERK ProcessMining (MPM) auf den Prüfstand gestellt. Im kommenden Webinar mit Nelly.com zeigen die Process Mining-Experten aus dem MEHRWERK-Team anhand einer Hands-on-Demo auf, wie die eCommerce Performance signifikant verbessert werden konnte und welche Daten und Voraussetzungen aus technischer Sicht benötigt werden, um mit Qlik-basiertem Process Mining durchzustarten.

Interessenten/innen können sich hier kostenfrei registrieren: [Informationen & Registrierung zum Live Webinar]

Über die MEHRWERK GmbH

Als führendes Bindeglied zwischen Fachbereich und IT bietet MEHRWERK professionelle Lösungen und Beratung zur softwarebasierten Geschäftsprozessoptimierung auf Basis marktführender Standardsoftware-Komponenten. Durch den modularen Aufbau werden in kürzester Projektlaufzeit individuelle Lösungen in den Bereichen Business Intelligence & Process Mining, Supply Chain Management und SAP® Cloud implementiert, sodass ein Return-on-Invest in Monaten anstelle von Jahren erreicht wird.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MEHRWERK GmbH
Karlsruher Straße 88
76139 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 95794620
Telefax: +49 (721) 957946299
http://www.mehrwerk.net

Ansprechpartner:
Ralf Feulner
Geschäftsführer
Telefon: +49 721 9579 462 13
Fax: +49 (721) 957946299
E-Mail: team@mehrwerk.net
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Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

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Variantenmanagement: (Massen-) Daten erzeugen

Oberste Priorität beim Variantenmanagement ist es, Komplexität zu vermeiden, zu reduzieren und zu beherrschen. Mit geringer interner Varianz soll eine hohe Marktvielfalt erzeugt werden. Dies bedeutet auch die Nutzung von Produktkonfiguration, wie z.B. der Produktkonfigurator ePOS der ACBIS GmbH. Hierbei werden nun nicht alle Varianten vorgedacht und „auf Halde“ erzeugt, sondern die Produktregeln werden definiert und lediglich im Angebots- oder Auftragsfall wird die Variante dargestellt (und optional im Artikelstamm gespeichert).

Doch existieren auch Unternehmen, deren Anforderungen mit diesem Ansatz nicht oder nur bedingt abgebildet werden können. Diese Unternehmen benötigen in erster Linie häufig keine Reduzierung der Komplexität oder einfachere Produktsuche, sondern lediglich ein günstiges Tool, um schnell und einfach Massendaten erzeugen zu können.

Beispielhafte Gründe für das Erzeugen von Variantendaten

  • Katalog- und Preislisten

Viele Unternehmen erstellen nach wie vor Kataloge und Preislisten. Es sind zwar immer weniger Unternehmen, welche diese Daten in Papierform aushändigen. Dafür werden diese Daten nun digital, z.B. als PDF-Dokument, erzeugt und weitergegeben. Unabhängig vom genutzten Medium besteht vor allem im B2B-Bereich bei KMU immer noch der Wunsch nach Katalogen.

  • Produktion auf Lager (Just-in-Case)

Die bedarfsorientierte Produktion (Just-in-Time) wird aktuell als das Nonplusultra der schlanken Produktion angesehen. Dadurch werden jedoch viele Firmen „vergessen“, die durch ihr Geschäftsmodell bzw. ihre Branche nach wie vor „auf Lager“ produzieren müssen.

Strategien

In beiden zuvor genannten Fällen werden bereits vor dem ersten Angebot bzw. vor der ersten Bestellung massenhaft Variantendaten benötigt. Einige Hersteller von Produktkonfiguratoren bieten hierzu Funktionen an: ein Algorithmus durchläuft die Produktregeln und liefert als Ergebnis alle möglichen Kombinationen zurück. In der Realität jedoch ist dies häufig nicht mehr als ein nettes Gimmick, da die Anforderungen (=Regeln) zwischen Produktkonfigurator und Generierung von Massendaten meisten nicht 1:1 übereinstimmen.

Zudem ist die Variantengenerierung von der Datengrundlage des Unternehmens abhängig und dieses ist meist nicht so einheitlich wie sie im Lehrbuch gewünscht wird. Wichtig ist deswegen, dass ein Tool zur Erzeugung von Massendaten mit unterschiedlichen Strategien umgehen kann, z.B.

  • Entscheidungsbaum: Merkmale und Logik gemischt
  • Sequenzielle Betrachtung: Merkmale und Logik
  • Sequenzielle Betrachtung: Logik nach Merkmalen

ePOS als Werkzeug zum Erzeugen von (Massen-) Variantendaten

„Unser Produktkonfigurator ePOS ist eine Regelmaschine. Alles was in Worte oder Formeln gefasst werden kann, können wir technisch abbilden. Die betrifft nicht nur Produkt- oder Geschäftsregeln, sondern auch die Regeln zur Generierung von Massendaten bzw. von Varianten aus rein technischer Sicht ohne vertriebliche Produktkonfigurator im eigentlichen Sinne.“, so Mathias Eck, Head of Sales bei der ACBIS GmbH.

Ergänzend fügt Torsten Heiob (Geschäftsführer und Leiter der Entwicklung bei der ACBIS GmbH) hinzu: „Unsere Architektur ist so aufgebaut, dass wir den Schwerpunkt ganz klar bei der Produktkonfiguration haben, über eine abstrakte Sicht jedoch jegliche Anforderung mit dem Thema Beregelung umsetzen können. Dadurch ist abbildbar, was in Regeln formuliert werden kann, ob es um Produkte, Preise oder auch Prozesse geht. Vor allem auch im Bereich des Datenhandlings, sei es das Auslesen, das Generieren oder auch den Austausch von Daten. Gerade diese Trennung von Daten und Logik führen zu einer verminderten Komplexität der Regeln und einer somit nachhaltigeren Anwendung.  Auch können dadurch Logiken auf Bestandsdaten angewendet werden, um Prüfungen zur Validität einer bestehenden Datengrundlage durchzuführen.“

Der Produktkonfigurator ePOS übernimmt in diesem Prozess das Auslesen der Daten, steuert die Logik und erzeugt und speichert die Daten je nach Kundenanforderung z.B. in einer Datenbank, einer XML-, CSV- oder einer Excel-Datei.

Sprechen Sie uns an, um Ihre Massendaten jetzt automatisch zu erzeugen!

Über die ACBIS GmbH

Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.

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ACBIS GmbH
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76185 Karlsruhe
Telefon: +49 (0) 721 / 95 79 52 – 0
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Ansprechpartner:
Torsten Heiob
Geschäftsführer
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Rollout in Ludwigshafen nimmt mit Schleupen-Lösung Fahrt auf

Rollout in Ludwigshafen nimmt mit Schleupen-Lösung Fahrt auf

Die TWL Metering GmbH hat den Wirkbetrieb gestartet, die ersten intelligenten Messsysteme sind im Einsatz, weitere werden derzeit verbaut. Damit ist ihre Muttergesellschaft, die Technische Werke Ludwigshafen am Rhein AG (TWL), voll im Plan, um die notwendigen zehn Prozent im vorgeschriebenen Zeitraum zu erreichen. Softwareseitig arbeitet die TWL Metering GmbH bei der Gateway-Administration mit der Lösung der Schleupen AG, die ihre Daten an das ERP-System der TWL liefert. Die positive Bilanz ist: Die Lösung läuft mit den Tarifanwendungsfällen TAF1 und TAF7 und der Installationsprozess funktioniert. Workarounds und Anpassungen an anderen Stellen werden bald erfolgen. Langfristig ist in Ludwigshafen die Ausweitung der Messdienstleistungen durch die Nutzung des CLS-Kanals für die Anbindung von nachgelagerten Systemen geplant.

Die Einbauten der Geräte erfolgten nach dem Rolloutplan und im Rahmen der turnusmäßigen Zählerwechsel unter Berücksichtigung der gesetzlichen Informationspflichten. Mit einem Verbrauch von 6.000 bis 10.000 kWh handelte es sich nicht um typische Großkunden, sondern eher um größere Haushaltskunden. Damit diese von den Vorteilen der intelligenten Messsysteme profitieren können, erhalten sie über ein Portal Zugang zu ihren Messwerten. Um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und den Kunden den Zugriff über die wenig kundenorientierte TRuDI-Schnittstelle des Bundes zu ersparen, nutzt die TWL-Metering eine Lösung der Schleupen AG. Diese vereinfacht für die Kunden den Zugang und stellt alle Verbrauchswerte übersichtlich dar.

Das langwierige Zertifizierungsverfahren für die Gateways gab den Projektverantwortlichen viel Zeit, um den Start gut vorzubereiten. Eine größere Herausforderung ist die Anbindung der SMGW über LTE. Durch einen hohen Testaufwand werden die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Antennen erprobt, um diese Fehlerquelle so gering wie möglich zu halten. Von Anfang an war auch klar, dass die TWL Metering die Administration nicht aus der Hand geben will, sondern inhouse übernehmen wird. So kann sie später zusätzliche Messdienstleistungen und Weiterentwicklungen anhand von konkreten Kundenbedürfnissen selbst steuern. „Langfristig ist das Ziel, mit den intelligenten Messgeräten Geld über neu geschaffene Mehrwerte zu verdienen. Mit der reinen Messdienstleistung wird das schwierig. Aber ab einer gewissen Größenordnung kann sich der Aufwand in Verbindung mit Mehrwertdiensten auch wirtschaftlich lohnen“, ist sich Thomas Karsch, Abteilungsleiter bei der TWL Metering GmbH, sicher und fügt hinzu: „Die Zusatzdienste entscheiden, ob sich der intelligente Messstellenbetrieb bezahlt macht.“ Deshalb gehört die Aufrüstung der intelligenten Messsysteme durch CLS-Boxen zur Strategie.

Technisch ist man dafür auf jeden Fall gut gerüstet. Die ständige Weiterentwicklung der Software gewährleistet die Einbindung der Geräte in die bestehende IT-Landschaft der TWL. Das macht sie fit für neue, weitergehende Aufgaben. Gut vorbereitet sieht sich TWL Metering, wenn in Kürze das erste Firmware Update eingespielt wird, das Mängel in der Funktionalität der Geräte beheben soll. Für einen künftigen kürzeren Update-Zyklus wurden bereits entsprechende Prozesse etabliert. Eine echte Herausforderung für alle Messstellenbetreiber sieht man in Ludwigshafen dagegen in der ständigen Ausweitung der Anforderungen der Regulierungsbehörden an die intelligenten Messsysteme. Beispielsweise waren Steuereinheit, HAN-Kommunikationsadapter-Einheit und Submetering-Einheit an der CLS-Schnittstelle bislang nicht gefordert. Jetzt stehen sie auf der Agenda des Ministeriums und werden so die Kalkulation erheblich belasten.  

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Digitaler Fashion Scanner: Das Nürnberger Start-up know your stuff setzt auf Transparenz am Point of Sale

Digitaler Fashion Scanner: Das Nürnberger Start-up know your stuff setzt auf Transparenz am Point of Sale

Nachhaltigkeit – ein Wort, das derzeit in aller Munde ist. Besonders in der Textilindustrie wächst das Bedürfnis nach nachhaltiger Mode stetig. Der Schlüssel hierbei ist Transparenz in der Lieferkette. Konsumenten wollen wissen, wo und unter welchen Bedingungen ihre Kleidungsstücke produziert werden und woher die nötigen Rohstoffe stammen. Schließlich ist unsere Kleidung mehr als ein Stück Stoff.  Mit dem Ziel, Licht in die Black Box der Textilindustrie zu bringen und die Transparenz für den Verbraucher auf dem Textilmarkt zu erhöhen, haben Verena Keller und Caspar Flockenhaus Mitte 2020 das Nürnberger Start-up know your stuff gegründet.  Über den einfachen Scan eines QR-Codes am Kleidungsstück kann der Kunde sowohl im Laden als auch digital die Produktions- und Lieferkette nachverfolgen – ohne aufwendige Recherche, Anmeldung oder App. Bereits jetzt zählt das Start-up neben deutschen und österreichischen Unternehmen wie H.A.D.®, Scroc und pickapooh auch weitere internationale Marken zu seinen Partnern. Die Kooperation ist dabei denkbar einfach: Interessierte Firmen können sich bei der digitalen know your stuff Plattform anmelden und ein Profil anlegen. So können Marken ihre Investitionen in nachhaltige und qualitativ hochwertige Produkte ganz einfach sichtbar machen.  Weitere Informationen unter www.knowyourstuff.de

Mit know your stuff hatten die beiden Gründer, Verena Keller und Caspar Flockenhaus, ein klares Ziel vor Augen: Die Textilindustrie vom Einkauf bis zum Verkauf ganzheitlich zu revolutionieren. „Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit liegt in der Transparenz. Dementsprechend ist es unsere Vision, diese in der Mode-Branche zum neuen Standard zu machen und die Produktionsprozesse und Arbeitsbedingungen für Konsumenten und Unternehmen in einem einfachen, digitalen Tool verfügbar zu machen, fernab des aktuellen Gütesiegel-Dschungels“, so Keller. Dabei folgt das Start-up den Prinzipien des „nachhaltigen Dreiecks“: Erst, wenn eine Verbindung aus den ökologischen, ökonomischen und sozialen Standards geschaffen ist und diese transparent nachzuvollziehen sind, lässt sich von Nachhaltigkeit sprechen. Dazu zählen zum Beispiel die Fertigung nachhaltiger Produkte unter geringstmöglichem Rohstoffeinsatz und dem Verzicht auf Gefahrenstoffe, ein auf Langfristigkeit ausgelegtes Wirtschaften, welches Arbeitsplätze sichert und Partnerfirmen unterstützt, sowie das verantwortliche und faire Handeln gegenüber Mitarbeitern, die Gestaltung humaner Arbeitsplätze, Bildung und Qualifikation für die nachfolgende Generation.

Ohne Transparenz ist Nachhaltigkeit nur ein Wort

Als Fair-Fashion-Plattform macht know your stuff Transparenz zu einem wesentlichen Bestandteil der Kaufentscheidung. Deshalb setzt das Start-up mit der Umsetzung seines Konzepts genau dort an, wo der Konsument es benötigt: Am Point of Sale offenbart ein QR-Code, der entweder auf dem Etikett oder dem Preisschild des Kleidungsstücks abgebildet ist, mit einem einfachen Klick einen Überblick sowie tiefergehende Informationen zu den Produktionsbedingungen und der Lieferkette des Produkts. Dabei werden die vier Bereiche Fasern, Garn, Stoff und Konfektion (Schneidern & Nähen) einzeln berücksichtigt.

„Wir wollen den Kunden auf keinen Fall noch mehr verwirren, sondern ganz im Gegenteil auf einfache Weise die Reise eines Bekleidungsstücks erklären und am Ende auch den Fachhandel dabei unterstützen, Markenimage und Preis eines ‚fair produzierten‘ Produkts zu rechtfertigen“, erklärt Keller weiter. Aus diesem Grund setzt know your stuff auf Einfachheit. Den beiden Gründern war es besonders wichtig, den Verbrauchern ein unkompliziertes, verständliches und benutzerfreundliches Tool zur Seite zu stellen. Im Fokus steht dabei die ansprechende und leicht zugängliche Aufbereitung der vielen Zertifikate und Standards sowie der sozialen und ökologischen Maßnahmen der Marken und ihrer Produzenten.

Transparenz schafft Markenmehrwert

„Transparenz in der Produktionsweise ist eine klare Positionierung und gibt einer Marke den Status einer Pionierrolle in der Branche“, ergänzt Caspar Flockenhaus. „Gleichzeitig ist es ein neues Tool zur Kundengewinnung am Point of Sale. Ein transparenter Produktionsprozess fördert so die Authentizität des Unternehmens und das Kundenvertrauen durch ein klares Engagement für nachhaltige Kleidung.“

Um Teil von know your stuff zu werden, müssen Firmen längst kein allumfassendes Nachhaltigkeitskonzept vorweisen. Denn auch Unternehmen, die erst auf dem Weg dorthin sind, nimmt know your stuff gerne an die Hand. Voraussetzung ist jedoch, dass mindestens 50 Prozent der in die Produktions- und Lieferkette involvierten Partner bekannt sind. Ist dieser Part erfüllt, können sich Marken ganz einfach auf knowyourstuff.de registrieren und ein Profil anlegen. Nach einem unkomplizierten Zertifizierungsprozess erhält jedes Produkt einen einzigartigen QR-Code, der den ökologischen Fußabdruck der Kleidungsstücke einfach und transparent anzeigt.

„Mit know your stuff bringen wir Transparenz in die Modebranche. Vor allem für das Geschäftsjahr 2022 sind wir optimistisch, sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene weitere Partner zu gewinnen, die eine Vorreiterrolle in der Textilindustrie einnehmen wollen und gleichzeitig den eigenen Kunden ein authentisches Markenerlebnis geben möchten – hier sind wir fortlaufend in konstruktiven Gesprächen“, so Flockenhaus abschließend.

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Neuer Partner: quiub® – Digital Management Solutions

Neuer Partner: quiub® – Digital Management Solutions

Die Sympathie sowie Chemie zwischen quiub und uns war sofort da – aus diesem Grund freuen wir uns umso mehr, quiub als Incite Partner an Bord zu begrüssen.

Quiub steht für digitale Management-Lösungen und bietet mit ihrer Software ein geniales Instrument, um von Compliance Management, über Zertifizierungs-Management, bis zu Audit-Management alles in digitaler Form zu verwalten, bewerten, auditieren etc. Incite wird quiub optimal ergänzen, bspw. bei wichtigen Kundenanforderungen wie Prozess- und Workflowmanagement.

Hast du dein Unternehmen schon gequiubt?
Mehr zu quiub findest du auf ihrer Webseite: https://www.quiub.de/

Über die Incite GmbH

Die Incite GmbH entwickelt und vertreibt seit 2003 die branchenunabhängige Unternehmens-Plattform Incite. Die Firma mit Sitz in Sins (AG) wird von den Brüdern Marc und Ivan Huber geführt.

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Marketing und Verkauf
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