Monat: August 2021

Für mehr Balance zwischen Digitalisierung und Transformation

Für mehr Balance zwischen Digitalisierung und Transformation

„Wenn wir den Gesetzen unserer Branche folgen würden, müssten wir streng genommen anlässlich unserer neuen Sycor-Initiative von Customer Centricity sprechen. Aber genau diese Marketing-Sprechweise rund um Themen, die im Grunde sehr nah an typisch mittelständischen Tugenden ausgerichtet sind, gilt es ein Stück weit abzustreifen“, so Thomas Ahlers, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Sycor mit Hauptsitz in Göttingen. „Als Digitalisierungsumsetzer agieren wir fortwährend an der Schnittstelle zwischen den großen IT-Anbietern und dem Alltag im gehobenen Mittelstand. Bei unseren Kunden geht es nie darum, eine neue Software einfach nur einzubauen, um Digitalisierungsfortschritte zu signalisieren, sondern vor allem um die frühzeitige Identifikation des konkreten individuellen Nutzens. Wir sehen einen deutlichen Bedarf immer wieder konkret zwischen der Anbieter- und der Kundenwelt zu vermitteln“, ergänzt Stephan Reiss, der zusammen mit Ahlers seit 2020 in der Geschäftsführung von Sycor sitzt.

Selbstverständlich sind reine Formulierungen oder Begrifflichkeiten nicht das eigentliche Problem. Die meisten Mittelständler sind selbst Global Player, haben erfahrene Profis an Bord und verstehen selbstverständlich ganz genau, was die großen Technologiekonzerne ihnen anbieten. Dazu Thomas Ahlers: „Verstehen ist ungleich Verständnis und dieses schwindet, wenn ein möglichst schneller Nutzen für die eigene Organisation nicht absehbar ist oder wenn empfohlene Weichenstellungen als zu umfangreich oder zu einseitig wahrgenommen werden.“ Um also mehr Balance zwischen den Verlockungen der Digitalisierung und den realen sowie individuellen Transformationsmöglichkeiten im Mittelstand zu erreichen, investiert Sycor in den kommenden Monaten unter dem Motto „Strg.Digital“ gezielt in Informationsangebote, die konkrete Brücken zwischen typischen Anforderungsszenarien in den Unternehmen und passenden Lösungen bauen. „So steht nicht das IT-Produkt um des Produktes Willen im Mittelpunkt, sondern wirklich die Herausforderungen des Kunden. Hierzu möchten wir einen Beitrag leisten. Denn für die meisten Digitalisierungshürden gibt es glücklicherweise passende Lösungen und die sind – richtig ausgesucht – oftmals auch gar nicht so aufwendig“, fasst Reiss zusammen.

Erste Leseempfehlungen wurden auf der Website dieser neuen Sycor Initiative (www.sycor.de/strg-digital) bereits hinterlegt. Weitere spannende Highlights – beispielsweise zum Thema SAP Cloud – folgen in den kommenden Wochen sukzessive.

Über die SYCOR GmbH

Die Sycor Gruppe unterstützt ihre Kunden als Partner bei der digitalen Transformation im SAP- sowie Microsoft-Umfeld. Innovative IT-Services und bedarfsgerechte IT-Lösungen decken dabei alle Unternehmensbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab. Sycor-Kunden profitieren von professioneller Strategie-, Management- und Prozessberatung sowie ausgewiesenem Technologie-Know-how. Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, Amerika sowie Asien ist das Unternehmen international aufgestellt. Mehr als 600 Mitarbeiter integrieren einzelne Lösungen in bestehende IT-Landschaften oder bauen vollständig neue Infrastruktur- und Applikationslandschaften auf. Je nach Bedarf setzt Sycor Cloud-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen um und betreibt diese. Das Portfolio von Sycor umfasst u. a. Lösungen für ERP, CRM, Communication & Collaboration, Software Asset Management, Lizenzbeschaffungs-Optimierung, Security und Netzwerke sowie Business Apps. Zudem sichert Sycor die Akzeptanz neuer IT-Lösungen mit individuellen Change- und Trainingskonzepten. Zu den Sycor-Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Branchen Pharma, Medizintechnik und Manufacturing.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Online Informationsveranstaltung: Master Public Management (Webinar | Online)

Online Informationsveranstaltung: Master Public Management (Webinar | Online)

Die OHM Professional School bietet speziell für erfahrene, bereits im öffentlichen Dienst tätige Fachkräfte, die sich neuen Rollenanforderungen und Aufgabengebieten gegenübersehen den berufsbegleitenden Masterstudiengang Public Management an. 

Der Masterstudiengang versetzt angehende Führungskräfte in die Lage, unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Entwicklungen strategische und operative Konzepte sowie Prozesse und Projekte zu planen, zu steuern und umzusetzen. Der fachlich breit angelegte Masterstudiengang verschafft eine sehr hohe Qualifizierung und Einsetzbarkeit, um die Karrierechancen vielfältig zu gestalten. 

Die OHM Professional School lädt alle Interessierten herzlich ein, das berufsbegleitende Weiterbildungsangebot bequem und ortsunabhängig in der Online-Veranstaltung kennenzulernen.

Termin

Montag, 30. August 2021, 18:00 – ca. 19:30 Uhr

Themen

  • Kurzvorstellung OHM Professional School, Technische Hochschule Nürnberg
  • Vorstellung des akademischen Studiengangleiters sowie der Organisatoren
  • Inhalte, Konzeption und Ablauf des berufsbegleitenden Masterstudiums
  • Fragen & Antworten

Teilnahme

Für eine Teilnahme an der Informationsveranstaltung, senden Sie bitte eine kurze Nachricht via E-Mail an ops-pm(at)th-nuernberg(Punkt)de, mit Angabe Ihrer E-Mail-Adresse und Ihres Vor- und Nachnamen. Sie erhalten rechtzeitig vor dem Termin Ihren Zugangslink und einige technische Hinweise für die Teilnahme. Natürlich ist die Anmeldung völlig unverbindlich und kostenfrei.

Bei Rückfragen steht Ihnen die Studiengangmanagerin Lea Bianca Hummel unter oben genannter E-Mail-Adresse gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Montag, 30. August 2021 18:00 – 19:30

Eventort: Online

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Keßlerstraße 1
90489 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 58802800
Telefax: +49 (911) 58806800
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Bundesverband IT-Mittelstand beim internationalen IT-Kongress

Bundesverband IT-Mittelstand beim internationalen IT-Kongress

Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) wird Teil des internationalen digitalen IT-Kongresses "ITSM Horizon 2021", der am 29. und 30. September stattfindet. Dazu hat der BITMi mit dem Veranstalter, der Scholderer GmbH, eine entsprechende Kooperation vereinbart.

Der BITMi vertritt die Interessen von über 2.000 Unternehmen mit einem gemeinsamen Jahresumsatz von mehreren Milliarden Euro. Er ist damit der größte Fachverband für ausschließlich mittelständische IT-Unternehmen in Deutschland. Unter den Mitgliedern sind Unternehmen aus den Bereichen Software-Entwicklung, Internet, IT-Beratung und Dienstleistung sowie Hardware. Hinzu kommen Regional- und Fachverbände aus der IT-Branche.

Ein Ziel des BITMi ist es, durch intensive Netzwerk-Arbeit Produktivität und Wachstum der eingebundenen kleinen und mittelständischen Unternehmen voranzutreiben. Dabei ist die Teilnahme am Kongress "ITSM Horizon" ein wichtiges Element, denn der zählt aufgrund seiner internationalen Reichweite und der Schnittstelle zwischen Unternehmen verschiedener Branchen und IT-Fachleuten zu einem der wichtigsten neuen Foren für Fachgespräche, Austausch, Beratung und Kundenakquise in der IT.

Der Kongress "ITSM Horizon" wird wie schon im Vorjahr rein virtuell und Avatar-basiert in 3D ausgetragen. Nach bisheriger Planung werden wieder Firmen und Fachleute aus mehr als 20 Staaten teilnehmen. Die Teilnahme ist grundsätzlich kostenlos. Unternehmen, die Mitglied des BITMi sind, können sich zusätzlich um einen der bis zu 300 Ausstellungs-Stände in den virtuellen 3D-Messehallen bewerben.

Das Kongress-Programm sieht Live-Vorträge von Referenten und Live-Diskussionen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmer in virtuellen Räumen vor. Dabei geht es unter anderem um Themen wie Software-Entwicklung, Internet, IT-Dienstleistungen bzw. IT Service Management, Datensicherheit und Cyber-Abwehr sowie um die auch durch den Einfluss der seit der Corona-Pandemie stark zugenommenen Digitalisierung der Arbeit.

Weitere Informationen zum Bundesverband IT-Mittelstand: https://www.bitmi.de/

Weitere Informationen zum Kongress und Anmeldung: https://www.itsm-horizon.com/

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Scholderer GmbH
Rohrbacher Hof 3
76646 Bruchsal
Telefon: +49 (7251) 3022251
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GK Software bietet die bewährte CLOUD4RETAIL Plattform jetzt auch für die Gastronomie – Manufactum setzt auf GK Hospitality

GK Software bietet die bewährte CLOUD4RETAIL Plattform jetzt auch für die Gastronomie – Manufactum setzt auf GK Hospitality

GK Software hat mit GK Hospitality auch die Anforderungen von Restaurants innerhalb seiner CLOUD4RETAIL Plattform abgebildet. Damit können Handelsunternehmen für ihre Gastronomiebereiche jetzt die gleiche, agile und hochskalierbare Software-Plattform nutzen, die auch in ihren Filialen einsetzbar ist. Die Lösung kann darüber hinaus auch von filialisierten Gastronomieunternehmen genutzt werden.

Wie alle Komponenten von CLOUD4RETAIL kann die Gastronomieausprägung sowohl in der Cloud als auch klassisch On-Premises eingesetzt werden. Auch SAP vertreibt GK Hospitality bereits als Add-on zur SAP Omnichannel Point-of-Sale by GK Lösung, welche identisch mit der Lösung von GK Software ist.

Typische Anforderungen von Restaurants wie das Zuordnen von Bestellungen zu Tischen, die Versorgung von Theken- oder Küchendruckern, das Splitten von Tischen beim Bezahlen, das Bilden von Zwischensummen, die Übergabe beim Schichtwechsel sowie die Trinkgelderfassung sind ab Release 5.17 Standardfeatures der bewährten GK Software-Plattform.

Eines der ersten Unternehmen, das sich für den Einsatz von GK Hospitality für seine Handelsgastronomie entschieden hat, ist Manufactum. Das Unternehmen setzt über alle seine Geschäftsbereiche und Vertriebslinien durchgängig auf GK-Lösungen und nutzt diese jetzt auch für den Gastronomiebereich von Manufactum Brot & Butter. Durch die Nutzung einer einheitlichen Software soll es den Gästen möglich sein, ihren Verzehr am Tisch gemeinsam mit ihrem Einkauf von Thekenware zu bezahlen. Dafür werden auch die an den Theken eingesetzten Waagen vollständig in die Lösung integriert.

Jens Braida, Projektleiter der Manufactum Gruppe, erklärt: "Unseren Kunden bieten wir ein durchgängiges Gastronomie- und Einkaufs-Erlebnis ohne Brüche. Eine einheitliche Software ist dafür die passende Lösung, mit der wir gleichzeitig die Anzahl der eingesetzten Systeme reduzieren. Dies gilt auch für die Fiskalisierung, die wir mit der Cloud-Lösung der Deutschen Fiskal umgesetzt haben. Wir sind mit der Zusammenarbeit mit GK Software sehr zufrieden und freuen uns, dass jetzt auch unsere Gastronomieanforderungen innerhalb der GK-Lösung abgebildet werden."

Mit GK Hospitality steht nach der auf Tankstellen orientierten Lösung GK Drive eine weitere Ergänzung für die CLOUD4RETAIL Plattform zur Verfügung, die es Handelsunternehmen ermöglicht, die Anforderungen dieser unterschiedlichen Unternehmensbereiche mit einer einheitlichen Lösung umzusetzen. Neben der Reduzierung von Komplexität werden damit eine übergreifende Kundenansprache und unternehmensweite Promotions und Loyaltyaktionen massiv vereinfacht.

Über GK SOFTWARE SE

Die GK Software SE ist ein global agierender Entwickler und Anbieter von Standard-Software für den Einzelhandel und zählt 22 Prozent der 50 weltweit größten Einzelhändler zu ihren Kunden. Laut einer von RBR 2020 veröffentlichen Studie gehört die Gesellschaft zu den international führenden Anbietern von POS-Software und ist weltweit gemessen an den Installationszahlen das am schnellsten wachsende Unternehmen der Branche (ohne Tankstellen und Hospitality). Die Gesellschaft bietet ein umfassendes Lösungsangebot für mittlere sowie große Einzelhändler und ist führend bei der Umsetzung von modernen Omnichannel-Konzepten. Durch die offenen und plattformunabhängigen Software-Lösungen der GK/Retail Suite hat sich die Gesellschaft als Technologie- und Innovationsführer am Markt etabliert. Das Produktportfolio der Gesellschaft ermöglicht großen filialisierten Einzelhändlern optimierte Geschäftsprozesse und erhebliche Kundenbindungs- und Kostensenkungspotenziale zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Die GK Software bietet ihren Kunden neben den selbstentwickelten Softwarelösungen auch ein umfassendes Angebot an Implementierungs- Servicedienstleistungen. Die GK Software SE akquirierte Ende 2012 die AWEK GmbH und 2015 das Retail-Segment der DBS Data Business Systems, Inc. 2017 erwarb die Gesellschaft die Mehrheitsbeteiligung an der auf künstliche Intelligenz fokussierten prudsys AG. 2018 wurde die valuephone GmbH übernommen, die führende Lösungen für mobile Konsumenten entwickelt. Die retail7 GmbH, spezialisiert auf Cloud-Lösungen für kleinere Händler, wurde 2020 gegründet.

Am Hauptsitz in Schöneck sowie an weiteren Standorten in Deutschland, der Tschechischen Republik, der Schweiz, Südafrika, Russland, Ukraine und den USA beschäftigt das Unternehmen 1.159 Mitarbeiter (Stand: 31. März 2021). GK Software verfügt über namhafte Einzelhandelskunden, darunter Adidas, Edeka, Lidl, Aldi, Coop (Schweiz), Netto Marken-Discount, Hornbach, Migros, Grupo Kuo and Walmart. In über 60 Ländern ist die Software mit knapp 500.000 Retail- und Payment- Installationen in über 100.000 Filialen im Einsatz. Die Gesellschaft ist seit dem Börsengang im Jahr 2008 um mehr als das Siebenfache gewachsen und hat im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 117,6 Mio. EUR erreicht. Seit 1990 haben die beiden Gründer Rainer Gläß (CEO) und Stephan Kronmüller (Stellvertretender Vorstand), zusammen mit einem erfahrenen Managementteam die GK Software zu einem stark wachsenden, profitablen Unternehmen geformt.

Weitere Informationen zum Unternehmen: www.gk-software.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GK SOFTWARE SE
Waldstraße 7
08261 Schöneck
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Telefax: +49 (37464) 84-15
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Dr. René Schiller
Leiter Unternehmenskommunikation
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OpenText: Mehrheit der Deutschen erwartet individuelle Kommunikation beim Online-Einkauf

OpenText: Mehrheit der Deutschen erwartet individuelle Kommunikation beim Online-Einkauf

Die Ergebnisse einer neuen, von OpenText in Auftrag gegebenen Untersuchung* zeigen, dass sich Kundenerwartungen bezüglich der Digital Customer Experience gegenüber Marken bei mehr als der Hälfte der befragten Verbraucher (50,6 Prozent) durch die Pandemie verändert haben. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung für Unternehmen, die digitale Erfahrung während des Onlineshoppings an die neuen Kundenansprüche anzupassen.

Fast 55 Prozent der 2.000 befragten Verbraucher in Deutschland wollen von Marken nicht mit allen anderen Kunden über einen Kamm geschoren werden. Vielmehr erwarten sie eine individuelle Ansprache – was die Wahrscheinlich steigert, dass sie später dort wieder einkaufen. Diese Mentalität spiegelt sich in ganz Europa wider: In Italien haben 70 Prozent der Verbraucher diese Einstellung, in Spanien 63 Prozent, im Vereinigten Königreich 62 Prozent und in Frankreich 59 Prozent. Dabei achten etwa 42 Prozent der in Deutschland Befragten vor allem darauf, ob Marken ihre persönlichen Präferenzen wirklich verstanden haben – wie zum Beispiel die Kommunikation über bestimmte Kanäle oder personalisierte Rabatt- und Sonderangebote.

Der Kunde ist König, die Kauferfahrung seine Königin

Für 36,2 Prozent der Befragten reicht eine einzige schlechte Kauferfahrung aus, um sich von einer Marke dauerhaft abzuwenden. Darüber hinaus glauben 51,7 Prozent nicht mehr an das Konzept einer „lebenslangen Kundschaft“. Das zeigt, dass sich Marken nicht mehr länger auf die Kundenloyalität verlassen können. Daher ist es unerlässlich, für eine gute Digital Customer Experience zu sorgen, die auf jenen Aspekten aufbaut, auf die Verbraucher besonders Wert legen:

  • So sagen 65,6 Prozent der Befragten, dass eine einfache Suchfunktion sehr wichtig für sie ist.
  • Darüber hinaus heißen es fast 38 Prozent willkommen, wenn die Webseite einer Marke eine Auto-Fill-Funktion besitzt, die sich an vorherige Kundeneingaben erinnert.
  • Außerdem erwarten Verbraucher, dass Marken sich für den Schutz ihrer persönlichen Daten einsetzen. Ein solches Commitment überzeugt mehr als 38 Prozent davon, mehr Geld bei diesem Unternehmen auszugeben.

„Die Corona-Pandemie hat sich als Katalysator für eine beschleunigte Digitalisierung über sämtliche Branchen hinweg herausgestellt. Da sich die Verbrauchererwartungen ebenso gewandelt haben, sind Unternehmen nun in der dringlichen Lage, ihre Kundenkommunikation zu überdenken“, so Lou Blatt, Senior Vice President und CMO bei OpenText. „Verbraucher erwarten nun mehr Einsatz von Seiten der Marken: mehr Kommunikationskanäle, einen höheren Grad an Personalisierung und – allem voran – eine kontinuierlichere, vernetztere Digital Experience. Um Kundenbeziehungen aufzubauen, weiterzuentwickeln und dauerhaft zu etablieren, müssen Marken in der Lage sein, eine in hohem Maße wirkungsvolle und höchst personalisierte Kommunikation über sämtliche Touchpoints und Kanäle hinweg zu schaffen.“

Post-COVID-Kommunikation

Für fast 51 Prozent der befragten Verbraucher in Deutschland haben die Ereignisse des letzten Jahres ihre Erwartungen an die Digital Experience verändert. Rund 35 Prozent haben sich im Zuge der Pandemie sogar mittlerweile an „Digital-Only“-Unternehmen gewöhnt. Fast 13 Prozent gehen so weit, eine Marke abzulehnen, wenn diese keine überzeugende Online-Kauferfahrung anbieten kann. Und eine personalisierte Digital Experience ist für knapp 37 Prozent ausschlaggebend dafür, zu einer Marke zurückzukehren.

Laut der Umfrageergebnisse haben Verbraucher ebenfalls eine klare Meinung dazu, welche Unternehmen die Herausforderungen einer optimalen digitalen Kauferfahrung im letzten Jahr am besten meistern konnten. So sind sich fast 43 Prozent der Befragten einig, dass große, etablierte Unternehmen während der Pandemie reibungslosere Digital Customer Experiences bereitstellen konnten als kleine Unternehmen.

„Für eine überzeugende Customer Experience muss jegliches „Reibungspotential“ entfernt und die Relevanz erhöht werden: Je einfacher etwas umsetzbar ist und je relevanter es für den Kunden ist, desto besser ist die Kauferfahrung“, so Guy Hellier, Vice President, Product Management bei OpenText. „Der Kunde von heute erwartet, dass die gesamte Kauferfahrung – von der Suche nach dem richtigen Produkt bis hin zur Bestellbestätigung – jederzeit über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg stattfinden kann, ohne dabei an Personalisierung einbüßen zu müssen. Für Marken heißt das, dass sie in eine Digital Experience Plattform investieren müssen, mit Hilfe derer sie Daten, Informationen und Assets nahtlos in verschiedene Umgebungen integrieren können. Marken, die nicht auf eine solche Plattform setzen, können den Erwartungen in Sachen Personalisierung nicht entsprechen. Folglich lassen sich Kunden nur schwer gewinnen und dauerhaft halten.“

*Methodik

Die weltweite, anonyme Umfrage wurde von OpenText in Auftrag gegeben und im April 2021 von 3Gem durchgeführt. In zwölf Ländern (Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich, USA, Kanada, Brasilien, Japan, Indien, Australien und Singapur) nahmen insgesamt 27.000 Verbraucher an der Erhebung teil. In Deutschland geben 2.000 Teilnehmer Aufschluss über die Verbrauchermeinung hinsichtlich der Customer Experience, die Rolle der digitalen Präsenz sowie darüber, inwiefern die Corona-Pandemie die Verbrauchererwartungen beeinflusst hat.

Über die Open Text Software GmbH

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Open Text Software GmbH
Werner-von-Siemens-Ring 20
85630 Grasbrunn
Telefon: +49 (89) 4629-0
Telefax: +49 (89) 4629-1199
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Ansprechpartner:
Veronika Stahl
Hotwire
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Bestehende KNX-Anlagen einfach auf myGEKKO bringen

Bestehende KNX-Anlagen einfach auf myGEKKO bringen

Mit dem neuen Softwareupdate von myGEKKO ist es jetzt noch einfacher, bereits bestehende KNX-Anlagen schnell und einfach auf myGEKKO zu bringen – und das ohne großen Programmieraufwand.

Alle zusammenhängenden KNX-Anlagen wie Beleuchtung, Beschattung und Abgänge können ohne Neuverlegung der Kabel mit myGEKKO verbunden und weiterverwendet werden.

„Diese Art der Modernisierung ist vor allem für Bürogebäude oder für die Erweiterung von Betriebswohnungen vorteilhaft“, erzählt Stefan Prader von Elektro Prader. Er selbst hat ein 2001 gebautes Bürogebäude mit der einfachen Lösung von myGEKKO auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das verwendete KNX-System vereint klassisch die Lichtsteuerung, die Einzelraumregelung und die Steuerung der Rollos. Beispiele hierfür sind: Eine Zentral-Aus Funktion für alle Lichtkreise oder eine Zeitsteuerung bei der Einzelraumregelung. „Was früher eine Sensation war, ist heute einfach nicht mehr zeitgemäß. Das Gebäude verfügte über sehr wenige Funktionen im Bereich der Automation. Mit myGEKKO ist eine Auf- und Nachrüstung aber kein Problem“, so Stefan Prader.

Mit myGEKKO Building Intelligence können diese Funktionen nicht nur ohne großen Aufwand übernommen, sondern auch erweitert werden. Das Bürogebäude wurde 2017 modernisiert und um die dazugehörige Betriebswohnung erweitert.

Bestehende KNX-Anlagen mit myGEKKO modernisieren
Nachdem die bereits bestehenden Funktionen einfach übernommen wurden, konnten in einem zweiten Schritt alle Funktionen hinzugefügt werden, die sich der Gebäudenutzer wünschte. Die Technologie hat sich seit dem Bau des Gebäudes stark weiterentwickelt und dementsprechend sind auch die Anforderungen an das Gebäude komplexer geworden. Durch das flexible System von myGEKKO war die Erfüllung der Wünsche kein Problem.

Das Gebäude wurde also um folgende Funktionen schnell und unkompliziert erweitert: tasterlose Büros mit intelligenten Sensoren, betriebsweite Zutrittskontrolle, Telefonanlage mit integrierter VoIP Sprechstellen, Regelung der Heizung, Energie- und Wasserzähler, E-Mobil Ladestationen, Anbindung an die PV-Anlage, myPV Warmwassersteuerung, elektrische Fußbodenheizung, Wetterstation, Videoüberwachung und Alarmanlage. Und das alles ohne großen Programmieraufwand und Neuverkabelung.

Das Energiemanagement regelt automatisch alle Energieflüsse. Das sorgt für Transparenz und Effizienz beim Energieverbrauch. So kann der Gebäudebesitzer den aktuellen Energieverbrauch kontrollieren, steuern und eventuell anpassen, um noch mehr Kosten und unnötige Energieflüsse zu sparen.

myGEKKO und KNX: gemeinsam in die Zukunft
Sobald alle KNX-Systeme auf myGEKKO gebraucht wurden, können in einem dritten Schritt auch in Zukunft einfach und schnell Erweiterungen vorgenommen werden. myGEKKO ist offen und flexibel und kann sich neuen Gegebenheiten anpassen. Die Technologie wird sich in Zukunft ständig weiterentwickeln und myGEKKO wächst stetig mit.

Die neue Lösung von myGEKKO ist genial einfach: Bereits bestehende KNX-Anlagen beibehalten und beliebig erweitern und modernisieren. Was will man mehr?

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Franziska Ramoser
Marketing
Telefon: 004989235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
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Digitalisierungsstrategie und Wissensmanagement: Oerlinghausen erhält DigiChange-Ergebnisse

Digitalisierungsstrategie und Wissensmanagement: Oerlinghausen erhält DigiChange-Ergebnisse

Am 24. Juni präsentierte das Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg-Lippe (krz) der Stadt Oerlinghausen die Ergebnisse von den zwei DigiChange-Projekten, die die Stadt Anfang 2021 bei dem Lemgoer IT-Dienstleister beauftragt hatte.

Sie umfassten die Erstellung der kommunalen Digitalisierungsstrategie über die nächsten sieben Jahre für die Bergstadt und ein Wissensmanagementkonzept, um die Übergabe bei Ruhestand, Weggang oder Vertretungen von publikumsrelevanten Bereichen bei z.B. Urlaub oder Krankheit optimal zu gestalten, und sollen der Verwaltung als Entscheidungsgrundlage zur Umsetzung der Digitalisierung dienen.

In fünf Terminen seit Januar 2021 hatten die krz-Mitarbeiter um den krz-Koordinator für Kommunalberatung Torsten Fisahn gemeinsam mit der Oerlinghauser Digitalisierungsbeauftragten Sabine Lindhorst, Fachbereichsleiter Marcel Jagnow und betroffenen Beschäftigten der Stadt die beiden Konzepte entwickelt.

Alle Beteiligten lobten die schnelle und zielgerichtete Arbeitsweise der Teams, die auch dazu führte, dass das Wissensmanagement-Konzept bereits bei einigen Oerlinghauser Kolleginnen und Kollegen angewandt wird.
Einmal mehr hat sich in diesem Projekt gezeigt, dass Digitalisierung weit mehr ist, als nur die Einführung neuer Technik, sondern eine ganzheitliche Umstrukturierung, die immer mehr auch die Mitarbeitenden in den Fachbereichen betrifft. Kernziel beider DigiChange-Projekte war dabei, direkt mit den Beschäftigten der Kommune die Punkte herauszuarbeiten, in der die Digitalisierung Lösungen bereits bestehender Probleme bietet „dort, wo der Schuh drückt“, wie Torsten Fisahn es auf den Punkt brachte.

Auch Oerlinghausens Bürgermeister Dirk Becker betonte anlässlich der Übergabe diesen Aspekt „Ganz wichtig bei dieser Umwandlung ist die Überzeugungsarbeit. Digitalisierung ist eine Daueraufgabe, und kleine Schritte reichen nicht mehr, den Anfordernissen dieser Zeit zu begegnen. Das hat man besonders in Bezug auf die Corona-Pandemie gesehen, die zwangsläufig zu einer Beschleunigung der Digitalisierung führte. Es geht nicht mehr ohne. Von daher müssen für diese Kernaufgabe auch finanzielle und vor allem personelle Ressourcen geschaffen werden. Mein Dank gilt hier ganz besonders unserer Digitalisierungsbeauftragten Frau Lindhorst, die schon jetzt die wichtige Koordinierungsaufgabe übernimmt.“

Digitalisierungsstrategie
Die Strategie umfasst einen Zeitstrahl mit Bündelungen und Prioritäten unter Einbeziehung bestehender Projekte. Unter konstruktiver und wertschätzender Einbeziehung der zuständigen Fachbereiche wurden für die Digitalisierung Bereiche ermittelt und priorisiert, die aufgrund der personellen Ausstattung, der demografischen Entwicklungen und der Zielgruppe besonders von einer Umwandlung profitieren. Wichtig ist hier, dass ein Changemanagement aufgebaut wird, die in den drei Schritten Information, Kommunikation, und Transaktion die Mitarbeitenden miteinbezieht.
So steht als erste Aufgabe die Umsetzung des OZG (Onlinezugangsgesetzes) an, das verlangt, dass ab Ende 2022 alle Verwaltungsdienstleistungen über das Internet zugänglich sein müssen. Bis 2028 sollen dann laut dem gemeinsam erarbeiteten Plan, der auch Umstellungen und Puffer ermöglicht, alle Bereiche der Oerlinghauser Verwaltung digitalisiert sein.

Wissensmanagement
Auch im Bereich des Wissensmanagements wurden aufgrund des Altersstrukturatlasses der Stadt und der Publikumsnähe der einzelnen Fachbereiche eine Priorisierung vorgenommen. Des Weiteren wurde thematisiert, wie Wissen erfasst und zur Verfügung gestellt werden kann, und wie die Mitarbeiter motiviert werden können, ihr Wissen zu teilen. Wissensmanagement liefert zudem die Möglichkeit, mehr über die eigene Verwaltung zu erfahren und führt nicht selten zu der Erkenntnis „ach so, das machen wir auch noch!“

Bürgermeister Dirk Becker wies hier auf die besondere Situation seiner Kommunalverwaltung mit weniger als 100 Beschäftigten hin – nicht jeder Kollege hat eine Vertretung, oft handelt es sich um Einzelkämpfer. Anhand eines eigenen Altersstrukturatlasses kann die Kommune z.B. rechtzeitig auf bevorstehende Ruhestände reagieren. Das Konzept des krz sei dafür eine tolle Ergänzung, denn „Wissensmanagement hilft jedem“.

Ein proaktiver Umgang mit dem demografischen Wandel und der Digitalisierung bietet große Chancen, so Becker, indem sich die Aufgaben der Städte und Gemeinden verlagern, weg von der Verwaltung im eigentlichen Sinne des Wortes hin zur Gestaltung des kommunalen Lebens. Standardaufgaben können automatisiert werden, übergreifende Themen müssen nicht mehr individuell und vor Ort entschieden werden.

Die Ergebnisse beider DigiChange-Projekte werden auch dafür verwendet, andere Städte und Gemeinden im Verbandsgebiet zu unterstützen. „So schaffen wir Synergieeffekte durch Übertragungspotentiale, denn die Nachfrage nach Beratung durch die Kommunen ist groß“, betonte Torsten Fisahn. „Das krz sieht sich als umfassender Dienstleister für alle Mitgliedkommunen und steht auch weiter beratend und unterstützend für die Digitalisierungsumsetzung zur Verfügung.“

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
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Ansprechpartner:
Bettina Hoven
Telefon: +49 (5261) 252-181
Fax: +49 (5261) 932-181
E-Mail: B.Hoven@krz.de
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Wilo setzt auf innovatives Produkterlebnis durch Kombination von Digitalem Zwilling von CADENAS & PIM System von eggheads

Wilo setzt auf innovatives Produkterlebnis durch Kombination von Digitalem Zwilling von CADENAS & PIM System von eggheads

it einem Produktportfolio die Anforderungen internationaler Märkte im Zeitalter der Digitalisierung gleichermaßen abdecken zu können, stellt Wilo SE wie jedes andere Unternehmen vor vielfältige Herausforderungen. Um mit seinen hochwertigen Komponenten auch digital bahnbrechende Produkterlebnisse zu schaffen und sich damit vom Wettbewerb abzuheben, stellt Wilo weltweit rund um die Uhr intelligente 3D CAD & BIM Modelle online zur Verfügung, die auf der Technologie von CADENAS basieren.

Raus aus dem Datenchaos: Digitale Zwillinge meet PIM

Mit der skalierbaren Softwarelösung für Elektronische Produktkataloge von CADENAS bietet Wilo seine Pumpen und Pumpensystemen als Multi CAD & BIM Daten und damit als digitale Zwillinge für die digitale Gebäudeplanung in über 150 nativen und neutralen BIM CAD Formaten an. Die Basis für die mühelose Generierung des Multi CAD BIM Katalogs von CADENAS sind top gepflegte alphanummerische Daten. Ohne eine PIM Lösung ist die Bereitstellung dieser Daten so gut wie unmöglich, weil die manuelle Datenverarbeitung viel zu fehleranfällig und zeitintensiv ist. Hier unterstützt die eggheads Suite: Neben der kinderleichten Pflege, Veredelung und Ausspielung aller Produktdaten, lassen sich die Geometriedaten der Wilo Komponenten ganz unkompliziert mit umfangreichen Metadaten anreichern.

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CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
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Interessent trifft Anwender

Interessent trifft Anwender

Branchenspezifische Planung mit oxaion: Wie sich aktuelle Herausforderungen im Service mithilfe eines modernen ERP-Systems meistern lassen, zeigt ERP-Hersteller oxaion auf seinem virtuellem ERP-Fachtag. Das kostenfreie Live-Streaming-Event findet am 11. August von 9 – 12 Uhr statt. Neben spannenden Vorträgen u.a. von dem Anwenderunternehmen Bösch bietet ein moderierter Live-Chat auch digital die Gelegenheit zum 1:1 Austausch.

Der Online-Fachtag greift die derzeit meist diskutierten ERP-Themen im Bereich „Service“ auf. Interessenten erfahren u.a. aus erster Hand, wie einfach und komfortabel Wartungsverträge angelegt und verwaltet werden können. Als Komplettanbieter für Heizungs- Klima- und Lüftungstechnik veranschaulicht zudem die Walter Bösch GmbH & Co. KG (Österreich), wie oxaion zu mehr Effizienz und Ertrag im Unternehmen beitragen kann. Darüber hinaus gibt der langjährige oxaion-Partner I:QU Einblicke in die mobile Service App.

Interessenten können sich kostenfrei anmelden und sich am Tag der Ausstrahlung komfortabel über den eigenen PC/Laptop/Tablet-PC einwählen. Via Live-Chat haben die Zuschauer die Möglichkeit, die unterschiedlichen Themen mit den anwesenden Experten zu vertiefen und zu diskutieren.  

Die ERP-Software des Ettlinger Herstellers oxaion wurde bereits dreimal in Folge in verschiedenen Kategorien mit dem Siegel „ERP-System des Jahres“ prämiert. Auch in der jüngsten Trovarit-Studie glänzte der Anbieter mit überdurchschnittlichen Zufriedenheitswerten.

Zur Anmeldung:
https://www.oxaion.de/servicevermietung/

Agenda:

  • 09:00 Uhr: Begrüßung: Oliver Dahlhaus, oxaion gmbh
  • 09:20 Uhr: Live-Präsentation – oxaion ERP: Look and Feel, Andreas Hübert, oxaion gmbh
  • 10:00 Uhr: Kaffeepause
  • 10:15 Uhr: Service – ein Überblick. Andreas Hübert, oxaion gmbh, Christian Steffen I:QU GmbH
  • 11:15 Uhr: Kaffeepause
  • 11:30 Uhr: Live aus der Praxis, Anwendervortrag, Sebastian Leistner, Walter Bösch GmbH & Co. KG
  • 12:00 Uhr: Fragen und Austausch
Über die oxaion gmbh

Die oxaion gmbh aus Ettlingen bei Karlsruhe zählt seit mehr als vier Jahrzehnten zu den Technologieführern betriebswirtschaftlicher Komplettsoftware.

Mit ihrer Software richtet sich die oxaion gmbh an mittelständische Unternehmen in Industrie und Großhandel. Neben den klassischen ERP-Modulen wie Warenwirtschaft, Vertrieb und Produktion decken die Lösungen der oxaion gmbh eine Vielzahl weiterer Themen ab. Hierzu gehören bspw. ein durchgängig integriertes Projekt- und Service-management ebenso wie ein Dokumenten-Management-System mit Eingangsrech-nungs-Workflow.

Die Software ist international ausgerichtet und steht in zahlreichen Sprach- und Lan-desversionen zur Verfügung.

www.oxaion.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

oxaion gmbh
Pforzheimer Str. 128
76275 Ettlingen
Telefon: +49 (7243) 590-0
Telefax: +49 (7243) 590-235
http://www.oxaion.de

Ansprechpartner:
Jürgen Hoffmann
Marketing Manager
Telefon: +49 (7243) 590-356
Fax: +49 (7243) 590-4356
E-Mail: juergen.hoffmann@oxaion.de
Ralf M. Haaßengier
PRX Agentur für Public Relations
Telefon: +49 (711) 7189903
Fax: +49 (711) 7189905
E-Mail: ralf.haassengier@pr-x.de
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Unternehmen digitalisieren nun auch das Third Party Recruiting – Neue Partnerschaft im deutschen Recruiting Markt

Unternehmen digitalisieren nun auch das Third Party Recruiting – Neue Partnerschaft im deutschen Recruiting Markt

Auch bei schwierigen Vakanzen schneller zur Besetzung

Ab sofort bietet die bundesweit agierende Raven51 AG ihren Kunden eine neue Lösung für schwierig zu besetzende Vakanzen an. Durch diese Erweiterung soll anspruchsvollen Kunden eine zusätzliche schnelle und effektive Lösung für alle Fälle angeboten werden, bei denen alleiniges Job Advertising nicht die erwünschte Wirkung erzielt.

Unternehmen digitalisieren ihr „Third Party Recruiting“

Auch in der heutigen Zeit sind Stellenanzeigen noch mit großem Abstand das erfolgreichste Recruiting-Tool. Um aber auch die passiven Kandidaten zu rekrutieren, gewinnen aufgrund des weiter zunehmenden Fachkräftemangels und den aktuell schwierigen Rahmenbedingungen Methoden wie die Direktansprache von Kandidaten durch professionelle externe Recruiter (Third Party Recruiting) an Bedeutung. JobTender24 bietet einen Marktplatz, der die Zusammenarbeit zwischen diesen professionellen externen Vermittlern und Arbeitgebern digitalisiert und effizienter gestaltet.

Unternehmen benötigen nur noch einen einzigen Vertrag, um mit hunderten Vermittlern und professionellen externen Recruitern zusammenzuarbeiten. „Das Besondere an dieser digitalen Lösung ist, dass Kunden sehr einfach mit mehreren Profis gleichzeitig arbeiten können und das Risiko, keine Kandidaten zu finden, fast ausgeschlossen ist“, berichtet Udo A. Völke, Vorstand der Raven51 AG.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit Raven51 nun einen starken Partner haben, der bei so vielen Unternehmen ein immenses Vertrauen genießt“ so Fabiano V. Maturi, Geschäftsführer von JobTender24. „Wir werden alles daransetzen, die entsprechenden Vakanzen der Kunden von Raven51 mit unserer neuen Lösung erfolgreich zu besetzen.“

Die digitale Lösung ermöglicht sowohl die Rekrutierung über das sehr umfangreiche Netzwerk der bei JobTender24 angeschlossenen Vermittler als auch die Steuerung der eigenen schon bestehenden „Preferred Partners“.

Über Raven51:

Next Level Recruiting – Arbeitgeber positionieren, Kandidaten begeistern, Personalmarketing neu denken: Die Raven51 AG hebt Recruiting auf ein neues Level. Mit über 50 Jahren Markterfahrung, 5.000 Kunden und der geballten Kompetenz von mehr als 130 Recruiting-Spezialisten ist Raven51 eine der TOP5 HR-Marketing-Agenturen in Deutschland. Die Schwerpunktthemen: trafficoptimiertes Job Advertising, strategisches Employer Branding, individuelle Recruiting Services und digitale Lösungen, die die Personalgewinnung nachhaltig verbessern.

Ihre Ansprechpartner:

Raven51 GmbH                                                            JobTender24 GmbH
Udo A. Völke                                                                Fabiano V. Maturi
E: pr@raven51.de                                                        E: info@jobtender24.com
T: +49 69 870086-200                                                 T: +49 (0)1579 238 4040
www.raven51.de                                                          www.jobtender24.com

Über die JobTender24 GmbH

JobTender24 ist mit seiner B2B Plattform Marktführer in Deutschland und bietet Unternehmen die schnellere Generierung von Bewerbern, die von professionellen Vermittlern gesucht, angesprochen und über die Plattform vorgeschlagen werden. Die Unternehmen bestimmen selbst die Höhe der erfolgsbasierten Vermittlungsprovision, die nur im Falle einer Einstellung fällig wird.

JobTender24 digitalisiert und standardisiert somit alle Prozesse: von der Ausschreibung über die Kandidatenvorschläge bis hin zur Einstellung. Dabei werden die Datenschutz- und Compliance-Auflagen erfüllt, die Transparenz und Kostenkontrolle gefördert und die Recruiting-Reichweite maximiert. Zu den Kunden von JobTender24 gehören bereits heute hunderte Unternehmen -Mittelständler sowie Konzerne – und es sind mehr als 1.000 Vermittler an die Plattform angeschlossen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JobTender24 GmbH
Sanddornweg 8
50374 Erftstadt
Telefon: +49 (2235) 4723030
http://www.jobtender24.com

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Udo A. Völke
Geschäftsführer
Telefon: +49 69 870086-200
E-Mail: pr@raven51.de
Fabiano Maturi
Geschäftsführer
E-Mail: maturi@jobtender24.com
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