Monat: August 2021

CONSILIO zieht in die unmittelbare Nachbarschaft von SAP

CONSILIO zieht in die unmittelbare Nachbarschaft von SAP

Das Team von CONSILIO in Walldorf weihte am 06. August 2021 seine neue Wirkungsstätte auf dem „SAP Campus Walldorf“ in der Altrottstr. 31 in 69190 Walldorf ein. Damit rückt das mit den Zertifikaten Recognized Expertise S/4HANA und Supply Chain Management ausgezeichnete Unternehmen noch näher an die SAP heran. Die neuen Räumlichkeiten befinden sich im so genannten Partner-Port-Gebäude, einem Bürokomplex für SAP-Kooperationspartner, in dem auch Global Player wie HP, Dell, IBM, Fujitsu oder Microsoft tätig sind.

Die Entscheidung für diesen mitarbeiterfreundlichen und produktiven Standort wurde durch die Befragung der Angestellten und eine Analyse der Kundenanforderungen maßgeblich beeinflusst. Folgende Rahmenbedingungen sollte der neue Standort erfüllen: Größere Büroflächen mit ausreichend Platz für Schulungen, Meetings oder Veranstaltungen, eine gute Verkehrsanbindung inklusive Parkmöglichkeiten sowie ein breites Verpflegungs-Angebot in der unmittelbaren Umgebung. Basierend auf diesen Erkenntnissen entschied sich die Geschäftsführung von CONSILIO für die Bürofläche im Partner-Port-Gebäude.

Im Vergleich zum alten Standort hat sich die verfügbare Fläche verdreifacht. Das war auch dringend notwendig, da sich die Zahl der Berater und Entwickler in den vergangenen Jahren verdoppelte. Die Räume sind modern gestaltet, repräsentativ und klimatisiert. Zudem gibt es genügend Bereiche für Schulungen, Meetings oder Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen. Bei Bedarf lassen sich die Flächen auch noch erweitern. Das Casino mit Restaurant und Cafeteria im Gebäude-Komplex kümmert sich um das leibliche Wohl von Mitarbeitern und Gästen. Eine Business Lounge lädt zur Entspannung zwischendurch ein.

Der neue Standort überzeugt nicht nur durch seine Services und die besondere Optik mit dem spektakulären Rundturm, sondern vor allem durch die perfekte Lage. So liegt das SAP-Headquarter WDF 01 nur wenige Gehminuten entfernt.

Die Arbeit der Experten von CONSILIO, deren Fokus vor allem im Bereich PP/DS und S/4HANA Conversions liegt, Tür an Tür mit SAP bietet einige Vorteile. So profitieren Mitarbeiter und Kunden von der exzellenten Verkehrsanbindung bei der Anreise mit dem PKW, dem ÖPNV und der Bahn, denn als größter Arbeitgeber in der Region ist SAP infrastrukturell bestens angebunden. Die kurze Distanz zur SAP-Zentrale und den ebenfalls in der Umgebung ansässigen international tätigen Technologiekonzernen macht es zudem vergleichsweise einfach, passende Experten für Vorträge zu Spezial-Themen zu rekrutieren oder die Schulungen und Meetings direkt vor Ort bei SAP durchzuführen.

„CONSILIO ist als Partnerunternehmen von großer Nähe zu SAP geprägt – inhaltlich räumlich und personell“, betont CONSILIO-Geschäftsführer Ralf Bernhard. „Da ist der Umzug in die unmittelbare Nachbarschaft von SAP nur konsequent. Der neue Standort mit seinen großzügig gestalteten Geschäftsräumen bietet uns außerdem viele neue Möglichkeiten noch besser auf die Anforderungen unserer Kunden einzugehen.“

Über die CONSILIO GmbH

CONSILIO ist ein unabhängiges, international tätiges Beratungsunternehmen mit Standorten in Deutschland, Bulgarien und der Schweiz. Als Experte für die Optimierung von Prozessen, die Realisierung von zukunftsweisenden Lösungen für Finance, Sales Produktion und Logistik sowie die Transformation von integrierten SAP-Anwendungen nach S/4HANA unterstützt CONSILIO Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsstrategien und deren Digitalisierung mittels SAP-Standard-Software wie zum Beispiel SAP S/4HANA, SAP ERP, SAP SCM und SAP IBP in den Bereichen Supply Chain Management, Product Lifecycle Management, Finance & Controlling sowie Technology. Ausgezeichnet mit dem SAP-Gold-Partner-Status und den Zertifikaten Recognized Expertise S/4HANA und Supply Chain Management richtet sich die Expertise des Unternehmens vor allem auf die Branchen Automobil-, Prozess- und MILL-Industrie, Aerospace & Defense sowie auf den Maschinen- und Anlagenbau.

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Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug

Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug

Mit dem neuen Service DebitFlex unterstützt finAPI Verbraucher, die in Zahlungsverzug geraten sind. Der BaFin-lizenzierte Zahlungsdienstleister analysiert dafür im Rahmen eines einmaligen Kontoeinblicks Daten des Konsumenten und ermittelt individuelle Zahlungsvorschläge. Dieser Service muss vom Kontoinhaber explizit beauftragt werden und ist freiwillig.

Mit DebitFlex bringen wir die individuellen, finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers mit dem Interesse von Unternehmen nach reibungsloser Zahlung zusammen“, erklärt Martin Lacher, Geschäftsführer von finAPI.

finAPI DebitFlex bietet Unternehmen dafür ein effizientes, am Kunden orientiertes Zahlungs- und Forderungsmanagement. Das Verfahren basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und ermöglicht Verbrauchern, Zahlungsmodalitäten unkompliziert an ihre individuellen Bedürfnisse und aktuellen finanziellen Möglichkeiten anzupassen: finAPI DebitFlex kann Konsumenten davor bewahren, dass offene Beträge durch Zinsen oder Gebühren stetig weiterwachsen.

Unkompliziert und schnell: Nach expliziter Zustimmung durch den Kontoinhaber, nimmt finAPI einen einmaligen Kontoeinblick vor. Anhand der Kontodaten wird individuell ermittelt, welche Zahlungsoptionen dem Kunden angeboten werden können. Ob Sofortzahlung, Zahlungsaufschub oder eine individuell berechnete Ratenzahlung: finAPI verarbeitet nur die für den Service notwendigen Daten, wie beispielsweise den Saldo. Ausschließlich das Ergebnis dieser Prüfung wird an das jeweilige Unternehmen übermittelt. Kontodetails werden nicht weitergegeben.

finAPI DebitFlex automatisiert manuelle Prozesse effizient – Kosten und offene Forderungen werden minimiert. „Nutzen Unternehmen finAPI DebitFlex vor einer ersten Mahnung, erhalten Kunden nicht nur einen Service, der Sie vor etwaigen finanziellen Nachteilen schützt, sondern es dient auch der Bindung des Verbrauchers an das Unternehmen“, erklärt Martin Lacher. „Das Ziel von DebitFlex ist es, unkompliziert und sicher für Konsumenten und Unternehmen eine Lösung zu finden, von der beide Seiten profitieren.“

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.

Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io

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vCita – die eierlegende Wollmilchsau unter den CRM Systemen kommt nach Deutschland

vCita – die eierlegende Wollmilchsau unter den CRM Systemen kommt nach Deutschland

Die MiU24® Digital- & Handelsgesellschaft zaubert ein neues Ass aus dem Ärmel und wird der exklusive Vertriebspartner im deutschsprachigen Raum für das cloudbasierte CRM-System vCita aus Israel.

In Zeiten der Digitalisierung und des Omnichannel-Marketings ist es für Selbstständige, Klein- & Mittelstandsunternehmen eine Herausforderung, sich flexibel auf die neuen Situationen umzustellen. Dies hat Marco Vito La-Greca schon früh erkannt und teste mehrere CRM-Systeme. Gerade in der Zeit des hybriden Arbeitens ist es wichtig, schnell und auf einen Blick alle Informationen griffbereit zu haben. vCita war bei allen Tests unser Favorit.

„Schon nach wenigen Tagen im Live-Betrieb war uns klar, dass dieses System viele Prozesse selbstständig optimiert und ganz einfach Arbeit abnimmt“, so Jürgen La-Greca (Geschäftsführung)

#was ist vCita genau?

Das Kundenmanagementsystem vCita wurde speziell für Kleinunternehmen entwickelt und macht die Führung eines jede Unternehmen zu einem Kinderspiel mit ganz einfachen Möglichkeiten. So können z.B. Kundenkontakte hinterlegt werden, Notizen dazu gemacht, die Zahlungshistorie eingesehen und Rechnungen Versand werden. Auch Zahlungserinnerungen und direkte Zahlung per PayPal oder Kreditkarte sind integriert. Es kann also von der Kundenkommunikation, über Auftragsbestätigungen, Dienstleistungsbuchungen und Terminkoordination sogar die Zahlung veranlasst werden. Also alles aus einer Hand.

„Was uns besonders überzeugt hat, ist die Tatsache, dass sogar Marketingaktionen aus dem CRM-System gestartet werden können,“ so Marco Vito La-Greca

Marketing über vCita ist also ganz einfach und auch noch extrem flexibel und kreativ. So können neben automatischen Geburtstagsgrüßen auch Newsletter und SMS-Kampagnen gestartet werden. Ein System, perfekt für alle Unternehmen und Selbstständige, die viel unterwegs sind oder einfach Ihre Kundendaten auf einen Blick haben wollen.

Diese Multifunktionssoftware hat das Werbe-Duo der MiU24® und den Regionalheld® von Herzen überzeugt. Aus diesem Grund wurde die Kooperation als exklusiver Vertriebs- & Supportpartner geschlossen. Marketing mit Nachhaltigkeit auf Basis der Konzeptformel®, Werbeformel®, Marketingformel® und Digitalformel ist mit dem CRM-System vCita nur noch „wenige Klicks“ entfernt.

„The guys are awesome, we are happy that we now also have German-speaking support. Jürgen and Marco set up their system on their own and we were amazed that the two managed it so well and on their own,“ Shira (Support-Team vCita)

vCita startet ab 19.- € zzgl. MwSt. 19 % im Monat und kann 14 Tage kostenfrei getestet werden.

Über die Regionalheld by MiU24 KG

Die Mehrmarken Digital- & Handelsgesellschaft MIU24® KG ist bundesweit die einzige Digital- und Handelsgesellschaft mit einer eigenen nachhaltigen Werbeformel®, Konzeptformel® und Marketingformel®. Ziel ist die Digitalisierung des analogen "Ich"s" von Klein- & mittelständischen Unternehmen. Die Werbeagentur aus Hannover #denktanders, setzt seit 2009 für Kunden ein digitales Markenzeichen durch Konzepte mit Herzblut, lebendigen Medien und einer bunten Welt voller Vermarktungsideen um.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Heinrichsplatz 10
38350 Helmstedt
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Geschäftsführer
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E-Mail: info@miu24.de
Marco Vito La-Greca
Gesellschafter
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Digitales Vertragsmanagement mit System (Webinar | Online)

Digitales Vertragsmanagement mit System (Webinar | Online)

Minimieren Sie die Risiken in Ihrem Unternehmen und verwalten Sie Ihre Verträge digital. Mit der Lösung Vertragsmanagement können Genehmigungsverfahren strukturiert, Abläufe vereinfacht und somit Kosten (Personal- und Infrastruktur) nachhaltig reduziert werden. Indem sie an Termine und Fristen automatisiert erinnert werden, haben Sie alle vertraglichen Verpflichtungen jederzeit im Griff. Kosten und Einnahmen sind ebenfalls auf einen Blick ersichtlich. Die transparenten und automatisierten Workflows ermöglichen eine einfache und erfolgreiche Steuerung der Unternehmung. Somit gehören verpasste Vertragskündigungsfristen, abgelaufene Verträge oder verpasste Chancen für Vertragsneuverhandlungen der Vergangenheit an.

 

Inhalt

  • Konzept IMS PREMIUM als Technologie-Plattform
  • Digitalisierung durch ein dynamisches Prozessmanagement
  • Einblick in die IMS Lösung «Vertragsmanagement» inklusive Livepräsentation
  • Fragen & Antworten

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.

Eventdatum: Donnerstag, 26. August 2021 11:00 – 12:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

IMS Integrierte Managementsysteme AG
Suurstoffi 2
CH6343 Rotkreuz
Telefon: +41 41 798 04 90
http://www.ims-ag.com

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Nachhaltigkeit in der Additiven Fertigung (Webinar | Online)

Nachhaltigkeit in der Additiven Fertigung (Webinar | Online)

In diesem 45min. Live-Workshop zeigen wir Ihnen Wege auf, wie Sie im Unternehmen nachhaltige Prozesse unter Verwendung der HP 3D Drucktechnologie, nachwachsender Rohstoffen und eines effizienten umweltschonenden Post-Prozesses etablieren.

Agenda:

– Gestalten Sie Ihr Unternehmen mit kleinen Anpassungen nachhaltiger 
– Warum Sie 3D Druck in Ihre Herstellungsprozesse integrieren sollten
– Materialien, die sich für eine nachhaltige Additive Fertigung anbieten 
– Wie ein nachhaltiger AM Prozess in Ihrem Unternehmen umgesetzt werden kann 

Die Referenten:

Bernhard Bartsch, Head of Sales – Region EMEA bei DyeMansion GmbH
Dominik Heinz, Head of Additive Manufacturing & 3D Printing bei druckerfachmann.de

Eventdatum: Donnerstag, 26. August 2021 16:00 – 16:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

druckerfachmann.de GmbH & Co.KG
Wegedornstraße 36
12524 Berlin
Telefon: +49 (30) 505654-4
Telefax: +49 (30) 505654-57
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„SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung“

„SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung“

Er ist der SOLIDWORKS Kunde der ersten Stunde. Richard Eppler kaufte die erste SOLIDWORKS-Lizenz in Deutschland von der DPS Software. Das war genau vor 25 Jahren. Seit kurzem ist der passionierte Entwickler, der mit seinem Ingenieurbüro EPU Eppler Engineering Kunden bei der Konstruktion und Produktentwicklung betreut, in den verdienten, wenn auch umtriebigen Ruhestand gegangen. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht. Er tüftelt und konstruiert weiter mit Begeisterung in SOLIDWORKS, ob für Kundenaufträge oder für ein Projekt seiner Söhne. Ein Grund zurückzublicken und sich auf eine spannende Reise in die Anfänge der CAD-Welt zu begeben.

„Es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht SOLIDWORKS starte“, sagt Richard Eppler. Auch mit 72 Jahren denkt er nicht daran, mit dem Konstruieren in SOLIDWORKS aufzuhören, „Da würde mir etwas Wesentliches fehlen.“ In den letzten Jahren hat er das Auftragsvolumen bewusst reduziert. Kommt ein Kundenauftrag rein, macht sich der Ingenieur mit Begeisterung dran, „zu tüfteln und zu modellieren“, wie er selbst sagt. Sei es ein medizintechnisches Gerät, ein Dichtungsprofil, ein Satz Niederdruck-Spritzgussformen oder ein Produkt aus dem Konsumgüterbereich.

Zudem unterstützt er bei Projekten seiner Söhne. Hier plant er in 3D, leitet Zeichnungen ab, nach denen er dann auch arbeitet und bei der Realisierung der Projekte mithilft. So zum Beispiel beim Balkon, der Terrasse und der Kletterhalle, die jetzt auf dem Heuboden seines Elternhauses eingebaut wird.

Doch zurück zum Anfang. Wir schreiben das Jahr 1996. Richard Eppler hatte sich gerade als Produktentwickler selbstständig gemacht, als er auf der Stuttgarter CAT-Messe den Gründer und ehemaligen Geschäftsführer der DPS Software, Manfred Gravius, traf. Dieser war, genauso wie Eppler, gerade dabei sich selbstständig zu machen. Eppler war auf der Suche nach einem guten CAD-System. Er wollte direkt mit 3D beginnen. Es gäbe „ein ganz tolles neues CAD unter Windows“ erinnert er sich an das Gespräch mit Manfred Gravius. Für 1996 noch keine Selbstverständlichkeit, denn konstruiert wurde häufig noch in 2D. Für 3D gab es damals nur die großen Systeme, die unter Unix liefen und die pro Platz für Hard- und Software, sehr kostspielig waren.

Dem Gespräch folgte eine Vorführung von SOLIDWORKS 95 am Messestand. Richard Eppler fragte sich, ob SOLIDWORKS auch auf seinem älteren 386er PC laufen würde. An einen neueren Rechner war in dem noch jungen Stadium seiner Selbständigkeit, nicht zu denken. Er war gespannt, ob es funktionierte. Eine Probeinstallation zeigte, SOLIDWORKS lief auf dem 386er. Das war dann schon SOLIDWORKS 96. Nach zwei Stunden Einführungsschulung, beherrschte der Entwickler die Funktionen und war begeistert. Richard Eppler war nun „stolzer Anwender von SOLIDWORKS“, wie er selbst von sich sagt. Wie sich später auch herausstellte, war er auch der erste Nutzer von SOLIDWORKS in Deutschland.

Traum erfüllt mit SOLIDWORKS und DPS

Nach seiner Zeit als Entwicklungsleiter wollte Richard Eppler unbedingt wieder selber ,tüfteln‘ und ,konstruieren‘. Mit SOLIDWORKS und der Unterstützung von der DPS Software gelang es ihm. „Mit SOLIDWORKS konnte ich nach kurzer Zeit als Produktentwickler Fuß fassen, weil ich die ganze Prozesskette abdecken konnte. Das war mein Traum gewesen, auch als Ein-Mann-Büro eine Produktentwicklung, von der ersten Idee bis zur Serienreife anbieten zu können, und so für den Kunden ein interessanter Dienstleister zu werden. „Das hat mir SOLIDWORKS in vollem Umfang ermöglicht“, erläutert Eppler.

Die DPS Software GmbH, mit dem Hauptsitz in Echterdingen bei Stuttgart, hat ihn durch seine Zeit als selbstständiger Produktentwickler begleitet und unterstützt. „SOLIDWORKS und DPS haben mir ermöglicht, meinen Traum zu realisieren“, sagt Eppler weiter.

Er erinnere sich auch noch an einen Termin bei DPS, als er die neuen „Konfigurationen“ erklärt bekam. „Eine Revolution im CAD“, sagt Eppler.

SOLIDWORKS habe sich seitdem in seinen Funktionen und Features über die Jahre enorm entwickelt, betont er und sagt weiter „Mit jeder neuen Version konnte ich anspruchsvollere Aufträge übernehmen“. Zunächst waren Regelkörper möglich, dann kamen Blechfunktionen, Freiform-Oberflächen, FEM Simulation, Mehrkörperteile, Schweiß-Konstruktionen und vieles mehr hinzu. Durch die stetige Weiterentwicklung von SOLIDWORKS, war es Eppler möglich, umfangreiche und auch komplexere Aufträge anzunehmen. Damit ist er „sehr glücklich und konnte kontinuierlich Neues dazulernen. Von DPS wurde ich immer sehr gut betreut.“ Für den Entwickler ist es „eine Partnerschaft wie man sie selten im Berufsleben findet.“

Als erster SOLIDWORKS Kunde und damit auch erster DPS Kunde, kannte Richard Eppler die Mitarbeiter von Anfang an. Das Verhältnis war stets etwas Besonderes und nicht mit einer gewöhnlichen Lieferant-Kunde-Beziehung zu vergleichen, ergänzt er. „Die Betreuung war stets exzellent. Über die Hotline oder von den Schulungen kann er nur das Beste berichten und fühlte sich „immer offen und aufmerksam angenommen. Ich wurde angenehm und vor allem sehr kompetent unterstützt“, sagt er weiter.

SOLIDWORKS im Einsatz

„SOLIDWORKS ist für mich heute mehr denn je, eine vollumfängliche und sehr ausgereifte CAD- und PLM-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Produktentwicklung, die auch für größere Entwicklungsabteilungen sehr gut geeignet ist und auch weltweite Kollaboration ermöglicht.“ Für Richard Eppler zählt nicht zuletzt auch die weltweit enorme Verbreitung, wie die Zusammenarbeit zum Beispiel mit anderen Standorten und Zulieferern natürlich enorm erleichtert. Er sagt weiter „Für mich ist die sehr intuitive Bedienbarkeit und die gute Benutzeroberfläche, ein ganz wesentlicher Vorteil. Sie ermöglichen es dem User neue oder unbekannte Funktionen und Features sehr leicht zu finden und zu erlernen, weil die gewohnte Systematik sich nicht ändert. Das hat mir in den langen Jahren sehr viel geholfen.“

Und es gab ein Kundenprojekt, was ihm noch besonders im Gedächtnis blieb. „Im Jahr 1997 fragte ihn ein Unternehmen aus Schloß Holte-Stukenbrock an, „ob ich nicht für sie einen neuen, mehrteiligen Steh-Sitz aus Spritzguss- und Integralschaumteilen entwickeln könnte.“ Der Kunde hatte eine von Hand erstellte 3D-Darstellung auf Papier, er nutzte zu dem Zeitpunkt noch ein reines 2D-CAD. Der Kunde wusste, Richard Eppler arbeitete mit einem 3D-CAD – ob das wohl damit ginge? Mit den Funktionen, die SOLIDWORKS zu dem Zeitpunkt noch bot, war das Projekt eine größere Herausforderung, doch der Entwicklungsingenieur hat es geschafft.

Und heute resümiert Richard Eppler: „SOLIDWORKS und DPS war für mich die richtige Entscheidung.“ Für ihn seien es vor allem die Menschen, die er getroffen habe. Uns so bleibt nur noch zu sagen, als ein herzliches Dankeschön für diese partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Richard Eppler

Mit seinem Ingenieurbüro, mit Sitz in Meßstetten auf der Schwäbischen Alb, unterstützt er in allen Phasen der Produktentwicklung und Konstruktion, von der Design-Idee bis zur Serienfertigung. Und arbeitet seit Beginn mit SOLIDWORKS.

Er ist in seiner Kompetenz breit aufgestellt, aus seiner früheren Tätigkeit konnte er mit vielen Werkstoffen und Verfahren bereits gut umgehen. Insbesondere mit Kunststoff-Spritzguss-Teilen und Freiformflächenkonstruktionen, dies sind seine Spezialität. EPU Eppler Engineering kann ein sehr großes Spektrum an Produktbranchen als Entwicklungsdienstleister abdecken. Ein eigener 3D-Drucker ergänzt die Möglichkeiten. Ein Netzwerk an Partnern steht ihm für angrenzende Aufgaben zur Verfügung.

Unzählige Projekte wurden in den letzten 25 Jahren mit SOLIDWORKS von Richard Eppler realisiert. Konstruiert wurden Produkte für die Büromöbelindustrie wie Stühle und Tische, Stadionsitze, medizintechnische Geräte und Instrumente, bautechnische Elemente wie Glastürbeschläge, Garagentore und Spezial-Steckdosen. Konsumgüter wie Fahrrad- und Reithelme oder Spezial-Rucksäcke, die als mobiles Büro dienen, gehören ebenfalls zum Portfolio von Richard Eppler. Weitere Bereiche sind Gerätebau, Lackiertechnik sowie Elektronikbauteile. Projekte, die Eppler noch in besonderer Erinnerung sind, ist der Steh-Sitz, den er für die Firma FROLI konstruiert hat oder ein Rucksack als mobiles Büro.

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von SOLIDWORKS bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
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Marketing & Presse
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Mit dem neo42 TenableConnector arbeiten Tenable und Matrix42 Enterprise Service Management ab sofort nahtlos zusammen

Mit dem neo42 TenableConnector arbeiten Tenable und Matrix42 Enterprise Service Management ab sofort nahtlos zusammen

Der neo42 TenableConnector ist eine Schnittstelle zwischen der Cyber Exposure-Plattform Tenable und dem Matrix42 Enterprise Service Management.

Der Connector überführt aufgefundene Schwachstellen in den Matrix42 Service Desk und sorgt automatisch für einen ITIL-konformen Prozess zur Behebung der Schwachstelle. Das neu angelegte „Problem“-Objekt wird zudem zur Abarbeitung im Matrix42 Service Desk mit der passenden Dringlichkeit belegt.

So wird der Matrix42 Service Desk zu einer Controllingfunktion für Schwachstellen, die Tenable aufgedeckt hat.

neo42 bietet die Schnittstelle für die „on-prem-Variante“ Tenable.sc an. Eine Variante für die Cloud-Version Tenable.io ist in Vorbereitung.

Anwender, die Tenable und den Matrix42 Service Desk im Einsatz haben, sollten diese Funktionalität kennen lernen und sich ein Bild davon machen, in welcher Weise die beiden Systeme miteinander kommunizieren können.

Über die neo42 GmbH

neo42 GmbH bietet Lösungen und Dienstleistungen rund um Unified Endpoint Management, Enterprise Service Management, Software Asset Management und Enterprise Mobility Management und hat sich dabei auf Produkte der Hersteller Matrix42, Microsoft und VMware spezialisiert. neo42 ist für besondere Expertise bei IT-Dienstleistungen sowie pfiffige Eigenentwicklungen bekannt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

neo42 GmbH
Wilhelm-Grümer-Weg 22
51674 Wiehl
Telefon: +49 (2261) 99822-10
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Ansprechpartner:
Christina Grübnau
Marketingleiterin
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Fax: +49 (2261) 99822-90
E-Mail: christina.gruebnau@neo42.de
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Saris Infrastructure präsentiert 3D Katalog mit BIM CAD Modellen zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur

Saris Infrastructure präsentiert 3D Katalog mit BIM CAD Modellen zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur

Saris Infrastructure veröffentlicht seinen 3D CAD Konfigurator für Produkte rund um die städtische Fahrradinfrastruktur. Der neue digitale Produktkatalog powered by CADENAS bietet Architektinnen und Planern Zugriff auf BIM und CAD Modelle verschiedener Fahrradständer und E-Bike-Ladestationen. Nutzer können dank dem neuen Fahrradständer-Konfigurator schnell und einfach die benötigten Produkte für Fahrradinfrastruktur auswählen, spezifizieren und anschließend kostenlos im passenden CAD & BIM Format herunterladen.

Saris Infrastructure produziert Fahrradständer und -zubehör sowie zahlreiche weitere praktische Produkte, die den Alltag vieler Zweiradfahrer erleichtern. Sie werden vor allem für Mehrfamilienhäuser, Studentenwohnheime, Verkehrsstationen, Stadien und fahrradfreundliche Parkplätze eingesetzt.

Die passende Fahrradinfrastruktur für jeden Standort dank 3D BIM CAD Produktkonfigurator

„Architekten treffen in den jeweiligen Städten auf sehr unterschiedliche Anforderungen an die Fahrradinfrastruktur inklusive variierender Vorschriften und unterschiedlichem Platz an Abstellmöglichkeiten. Unser Ziel ist es, dass Architekten das passende Saris Fahrradprodukt schnell und einfach finden, konfigurieren und in ihre Planungen integrieren können“, so Chris Bauch, Produktmanager bei Saris Infrastructure.

Durch den neuen 3D BIM CAD Konfigurator können Saris Mitarbeiter während des gesamten Entwurfsprozesses mit Architekten und Planerinnen in Kontakt treten. Dadurch werden konstruktive Gespräche gefördert und die Kunden erhalten eine individuelle Beratung bezüglich des passenden Fahrradinfrastrukturprodukts für ihre Planung.

„Wir haben festgestellt, dass immer mehr Konstrukteure unsere Webseite besuchen, um auf BIM Modelle oder technische Produktinformationen zuzugreifen. Mit dem neuen Tool bieten wir einen Produktkonfigurator inklusive 3D BIM CAD Modelle, der direkt in unsere Webseite integriert ist“, fügt Chris Bauch hinzu. „Die Auswahl eines sehr spezifischen und hoch konfigurierbaren Produkts wird dadurch viel einfacher. Unsere Kunden werden es lieben.“

Den 3D BIM CAD Produktkatalog von Saris Infrastructure finden Sie unter https://b2b.partcommunity.com/3d-cad-models/saris-infrastructure sowie auf www.sarisinfrastructure.com.

Whitepaper: So gelingt Komponentenherstellern die digitale Transformation

Gehen auch Sie mit Ihren Produkten den entscheidenden Schritt hin zur Digitalisierung! Unsere exklusiven Umfrage-Ergebnisse unter 128.000 Ingenieuren, Konstrukteuren & Architekten liefern Ihnen dabei 6 wegweisende Erkenntnisse, wie Hersteller diese Lücke durch digitale Transformation schließen und dabei gleichzeitig ihre Vermarktung massiv vorantreiben können.

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CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
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Lünendonk-Liste: ISO-Gruppe erneut unter den Top 20 des IT-Mittelstands

Lünendonk-Liste: ISO-Gruppe erneut unter den Top 20 des IT-Mittelstands

Bereits zum dritten Mal in Folge gehört die ISO-Gruppe zu den führenden IT-Unternehmen Deutschlands. Stark wachsender Umsatz auf 82,4 Millionen Euro im Jahr 2020 sowie hohe Innovationskraft in den angebotenen Produkten und Dienstleistungen überzeugten das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossfelder.

Als internationale Software-Anbieter und IT-Dienstleister haben sich die Unternehmen der ISO-Gruppe behauptet. Dank eines starken Engagements im Bereich der Öffentlichen Verwaltung und Datenqualität, aber auch Medizintechnik, IT-Personaldienstleistungen oder Managed IT-Services, konnte der Umsatz von 2019 auf 2020 um 17 Prozent gesteigert werden, trotz der teilweise sehr schwierigen Marktlage. Die Mitarbeiterzahlen der Unternehmen der ISO-Gruppe blieben stabil. Fundament für diesen Erfolg sind Zuverlässigkeit und hohe Qualität der Leistungen bei den Kunden der ISO-Gruppe. Innovationen in bestehende und neue Märkte unterstützen den Aufwärtstrend im vergangenen Jahr.

Die Lünendonk-Liste ist ein Anbieter-Ranking, das jährlich veröffentlicht wird. Mehr als die Hälfte ihres Umsatzes müssen die befragten Unternehmen über IT-Dienstleistungen erzielen. Die Lünendonk-Liste gilt zahlreichen Fach- und Wirtschaftsmedien als Branchenbarometer. Die ISO-Gruppe befindet sich im Jahr 2020 erneut auf der Lünendonk-Liste der Top 20 des IT Mittelstands.

„In einem derzeit derart volatilen Markt den Umsatz erneut zu steigern, war unter den Randbedingungen verschiedener Unsicherheiten eine große Herausforderung“, berichtet Moritz Goeb, Mitglied des Management Boards. „Der Erfolg ist insbesondere der Innovationskraft, der hohen Flexibilität und schnellen Anpassungsfähigkeit unserer zahlreichen Fachbereiche zu verdanken. Auf dieser gesunden Basis planen wir für das nächste Jahr die Weiterentwicklung und das Wachstum der ISO-Gruppe und ihrer Leistungen für unsere Kunden.“

Über die ISO-Gruppe

Seit 1979 agiert die ISO-Gruppe auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen, welche die ISO-Gruppe bilden. Der Grundstein der ISO-Gruppe ist die ISO Software Systeme GmbH, die IT-Engineering-Leistungen vor allem in den Bereichen Aviation, Automatisierungs- und Medizintechnik erbringt. Die ISO Travel Solutions GmbH ist ein Experte für die Touristikindustrie. Die ISO Professional Services GmbH liefert SAP- und IT-Infrastrukturdienstleistungen und Managed Services. Die ISO Recruiting Consultants GmbH ist ein Personaldienstleister mit IT-Fokus und die ISO Public Services GmbH konzentriert sich auf IT-Lösungen für die Öffentliche Verwaltung.

Die ISO-Gruppe wurde 2016 und 2019 zu den "TOP 100-Unternehmen" gewählt. Diese Auszeichnung attestiert mittelständischen Unternehmen aus Deutschland besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Erfolge. Hierfür waren die zahlreichen agilen Fachbereiche an den Standorten Nürnberg, München, Frankfurt a.M., Fürth, Berlin, Karlsruhe, Wien (Österreich), Częstochowa (Polen) und Montréal (Kanada) verantwortlich. Beflügelt durch den Erfolg der ISO-Gruppe und neue Kunden, entstanden in der Zwischenzeit zwei weitere Standorte in Duisburg und in Würzburg.

Rund 620 Mitarbeiter sind in den Unternehmen der ISO-Gruppe tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions, ISO Professional Services und ISO Public Services der ISO-Gruppe sind für Ihr Qualitätsmanagement-System gemäß DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.

Sechs langjährige Führungskräfte bilden das übergreifende Management-Board der Unternehmen der ISO-Gruppe.

Die ISO-Gruppe ist als Familienunternehmen unabhängig und finanziert ihre Projekte vollständig losgelöst von den Interessen externer Investoren.

Weiterführende Informationen finden Sie unter: www.iso-gruppe.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
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Ansprechpartner:
Oliver Haake
Marketing Manager
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Optimiertes Arbeiten mit Growing Files

Optimiertes Arbeiten mit Growing Files

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Whitepaper

Was sind Growing Files?

Growing Files, wörtlich „wachsende Dateien“ bzw. „wachsende Clips“ sind Dateien, die noch nicht vollendet sind, d.h. deren Größe weiter zunimmt, wie z. B. Videos, wie sie bei Live-Events erstellt werden.

Growing Files kommen also bei Aufzeichnungen zum Einsatz, bei denen mit dem Editing schon vor Ende der Aufnahme begonnen werden soll, also hauptsächlich beim Highlight-Schnitt, der schnell verfügbar sein muss. Dies kommt häufig im Rahmen von Sportevents vor, aber z.B. auch bei TV-Sendungen, von denen direkt im Anschluss eine – leicht bearbeitete – Wiederholung gesendet werden soll.

Welche Parameter entscheiden darüber, ob Adobe Premiere Pro eine Datei als wachsend einstuft?

Premiere Pro checkt beim Import der Datei, ob sie bereits einen sog. „Footer“ besitzt, der in der Regel bei Abschluss des Datei-Schreibprozesses an den Datenblock angehängt wird. Zusätzlich haben verschiedene Files (MXF) auch ein internes Flag, welches einen Wert zum aktuellen Status der Datei angibt z.B. „growing“, „open“ oder auch „closed“ oder „complete“. Darüber hinaus wird die Dateigröße in regelmäßigen Abständen gemessen und verglichen. Ändert sich die Größe, wächst die Datei noch. In der Priorität der aufgezählten Merkmale entscheidet Premiere dann die Datei als „growing“ einzustufen.

Welche File-Formate unterstützt Adobe (Premiere Pro)?

Offiziell werden seitens Adobe folgende Formate unterstützt:

  • AVC-Intra Class 50/100 – MXF OP-1a
  • IMX 30/40/50 – MXF OP-1a
  • XDCAM HD 50/35/25/18 RDD9 (low latency Version of XDCAM HD ist ausgenommen)
  • OP-1B Formate

Es ist auch das Arbeiten mit folgenden Formaten möglich:

  • AVC-Intra Class 50/100 – Quicktime MOV
  • IMX 30/40/50 – Quicktime MOV
  • XDCAM HD MOV –> Bei Quicktime MOV muss in Premiere Pro das Schreiben derXMP Daten deaktiviert werden, da Premiere versucht die Metadaten in das wachsende Quicktime File zu schreiben. Dieses ist in diesem Fall aber bereits durch die schreibende Instanz blockiert.
  • Video .ts steams
  • MPEG# via 3rd Party Plug-ins

Growing Files werden auch unterstützt, wenn an HiRes-Medien Proxies angehängt sind.

Was sind die Herausforderungen beim Arbeiten mit Growing Files?

Automatische Aktualisierungen während des Editing-Prozesses

Premiere Pro aktualisiert Growing Files in einem vom User einstellbaren automatischen Intervall. Das heißt, die Datei wird z.B. im 10-Sekunden-Takt aktualisiert, also um den in der Zwischenzeit neu aufgenommenen Teil ergänzt, was zu einer kurzen Aktualisierungspause in der Benutzeroberfläche führt.

Wenn man nun mit mehreren Growing Files in einem Projekt arbeitet, erfolgen sogar noch häufigere Aktualisierungspausen, denn der Refresh startet immer genau in dem Intervall, entsprechend des Zeitstempels wann das File importiert wurde. Die Einzelnen Clips haben somit unterschiedliche Refresh-Zeitpunkte, was den Editor im Arbeitsfluss stören kann.

Nachgelagerter Header-Change kann Danger Stripes verursachen

Eine weitere Komplikation tritt auf, wenn ein wachsender Clip im Erstellungsprozess einen Header-Change erfährt, d.h. wenn sich maßgebliche Datei-Information nach dem ersten Import nochmal ändern. Dies kann dazu führen, dass Premiere Pro den wachsenden Clip falsch interpretiert und es daher zu so gennannten “Danger Stripes“ kommt, da der IndexTable nicht mehr stimmt. In diesem Fall kann es eine Lösung sein, die Cache Files zu löschen und den wachsenden Clip neu mit Premiere zu verbinden.

Wie kann man das Arbeiten mit Growing Files optimieren?

Long GOP Formate sind zu vermeiden, wenn es um wachsende Clips geht. Stattdessen sind Intraframe-Codecs zu bevorzugen. Denn bei jedem Refresh muss das File gescanned und partiell decodiert werden, um einen neuen IndexTable zu erstellen.

Einen weiteren signifikanten Einfluss hat das Dateisystem, auf dem der wachsende Clip liegt. Je schneller es ist, desto schneller kann das Indexieren stattfinden (sog. Read-Performance des Clients, also schneller Daten-Durchsatz und geringe Latenz).

Außerdem können optimierte MXF-lese-Block-Größen hilfreich sein, um den schnellen Zugriff auf die Daten zu optimieren.

Welche Speicher eignen sich für das Arbeiten mit Growing Files am besten?

  • StorNext (mit Einschränkungen bei resharing via SMB)
  • Editshare EFS
  • Mediagrid
  • Lokale Dateisysteme
  • SMB, V1 oder V3 

Welche Lösung bietet MoovIT, um das Arbeiten mit Growing Files zu optimieren?

Um das Arbeiten mit wachsenden Clips in Adobe Premiere Pro komfortabler zu gestalten, hat Adobe’s SI Partner MoovIT das Plug-In Refresh Control entwickelt. Dieses kam zum ersten Mal in der Zusammenarbeit mit Adobe auf dem Confederations Cup 2013 in Belo Horizonte zum Einsatz, bei dem – wie bei den meisten Sport-Events – mit dem Editieren noch während der Aufnahme begonnen wurde.

Die Grundidee von Refresh Control ist es, statt des Auto-Refreshs für wachsende Clips einen manuellen Refresh-Vorgang zu ermöglichen. Dies hat für den Editor den entscheidenden Vorteil, dass ein friktionsloser Arbeitsprozess möglich wird, da er mit Hilfe des Plug-Ins selbst bestimmen kann, wann er aktualisiert.

Dazu muss der Auto-Refresh-Vorgang in Premiere deaktiviert werden. Dies kann man manuell in den Premiere-Einstellungen ändern oder automatisieren, wenn man mit Helmut4 arbeitet. Statt des Auto-Refreshs wird die Growing-File-Aktualisierung nun durch Klicken auf den „Refresh-Igel“ initiiert.

Der Editor kann damit nicht nur den Zeitpunkt der Aktualisierung selbst bestimmen, sondern bei der Arbeit mit mehreren wachsenden Clips auch entscheiden, welches er refreshen möchte. Es werden nämlich nicht alle im Projekt befindlichen wachsende Clips refresht, sondern nur der in den Source-Player geladene Clip, d.h. es wird nur an der Stelle Content abgerufen, an der Bedarf besteht.

Technisch umgesetzt werden konnte dies dank der freien API-Schnittstelle von Premiere Pro. Adobe stellt alle API´s in Form des ExtendScripts zur Verfügung, so dass MoovIT mit Refresh Control ein Plug-In entwickeln konnte, welches die Aktualisierungs-Funktion für wachsende Clips direkt anspricht, ohne weitere Premiere-Funktionen zu beeinflussen.

 

Über die MoovIT GmbH

MoovIT ist der Video- und IT-Dienstleister fur Broadcast und Industrie.

Das Unternehmen mit Sitz im Kölner Schanzenviertel ist spezialisiert auf die Entwicklung und den Support von Workflows rund um Postproduction, News und Archivierung an der Schnittstelle von Video und IT. MoovIT ist sehr gefragt, wenn es um technische Lösungen fur die Sportberichterstattung geht. Neue Geschäftsfelder für die Industrie werden mit Web-to-Video Lösungen, Lokalisierungen, Remote-Schnittsystemen und Videohosting entwickelt.

Sendeanstalten, Produktionshäuser, Sportveranstalter, Agenturen und die Industrie sind MoovIT-Kunden. Für sie realisiert MoovIT den WORKFLOW IM FLOW.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MoovIT GmbH
Schanzenstr. 29
51063 Köln
Telefon: +49 (221) 30200210
Telefax: +49 (221) 30200299
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Ansprechpartner:
Anne Dennert
Marketing
E-Mail: a.dennert@moovit.de
Heike Gante
Presse/PR
E-Mail: h.gante@moovit.de
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