finAPI verstärkt seine Präsenz in Europa: Frankreich, Niederlande und Belgien als neue Märkte
Bei der Expansionsstrategie setzt finAPI auf mehrere Kriterien: Die Auswahl der neuen Märkte erfolgt auf der Grundlage von Kundenbedürfnissen, der grundsätzlichen digitalen Entwicklung sowie der Bereitschaft der Bevölkerung, Open-Banking-Lösungen zu nutzen.
„Europa ist generell Vorreiter, was die Nutzung von Open-Banking-Lösungen anbelangt. Besonders offen und positiv stehen dabei die Nutzerinnen und Nutzer in Belgien und den Niederlanden gegenüber und Frankreich ist allein von seiner Größe her ein attraktiver Markt. Für uns ist der Schritt in diese drei neuen Länder ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprozessen zu unterstützen“, erklärt Florian Haagen, Gründer und CEO von finAPI.
Das Portfolio von finAPI umfasst die Anbindung von Konten (Account Information Services, AIS) sowie das Auslösen von Zahlungen (Payment Initiation Services, PIS) für eine breite Palette von Anwendungen. In allen Märkten bietet das Münchner Unternehmen SEPA-Zahlungen in Euro an, in Tschechien und Rumänien sind darüber hinaus auch Inlandszahlungen in Tschechischen Kronen bzw. Rumänischen Leu möglich. Die Lösungen von finAPI werden in vielen Bank-Prozessen eingesetzt (z.B. zur Bonitätsprüfung bei Kreditanträgen) sowie in banknahen Bereichen. Beispielsweise ist der Open-Banking-Spezialist im Bereich Buchhaltungssoftware stark präsent (unter anderem bei der Aggregation von Konten). Die verstärkte Expansion ist damit nicht nur für bestehende Kunden, sondern auch für neue Anbieter in diesem Bereich von großem Vorteil, da sie dadurch ihre Marktpräsenz erweitern können.
Wachstum im E-Commerce soll vorangetrieben werden
finAPI plant zudem weiteres Wachstum im E-Commerce-Bereich – auch hier spielen die drei neuen Länder eine wichtige Rolle. Zum einen, was die Anzahl der Onlinekäufe der Bevölkerung im eigenen Land angeht und zum anderen auch durch die vergleichsweise hohe Zahl der Cross-Border-Käufe in anderen europäischen Ländern. Online-Händler und Zahlungsdienstleister (PSP) in Frankreich, Niederlande und Belgien können durch die Integration von finAPI Zahlungen in den jeweiligen Ländern anbieten. Die Payment-Webform von finAPI ist leicht zu integrieren, mehrsprachig und kann als White-Label-Lösung an das Design des Online-Shops angepasst werden.
In den kommenden Monaten sind weitere Länder geplant, als Nächstes werden Italien und Spanien zeitnah live gehen. „Wir agieren stark kundengetrieben und folgen unseren Kunden auch in neue Märkte. Abhängig von der Banking-Infrastruktur im jeweiligen Land kann eine Anbindung mitunter sehr schnell erfolgen“, so Haagen.
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten. Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen über 300 Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Fintechs, Versicherungen und Softwareanbieter. www.finapi.io
finAPI GmbH
Adams-Lehmann-Str. 44
80797 München
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finAPI GiroIdent Jugendschutz: KJM bewertet neue Lösung zur Online-Altersverifikation positiv
Rechtssichere Altersverifikation in wenigen Sekunden ohne Medienbruch
Genau wie im stationären Handel dürfen Produkte mit Altersbeschränkung auch online nicht an Kinder oder Jugendliche verkauft werden. Statt den Ausweis vorzuzeigen, können Kunden mit finAPI GiroIdent Jugendschutz einfach und bequem ihr Alter online gegenüber dem Online-Shop nachweisen. Zur Altersverifikation wird der Kunde auf eine gesicherte Webseite der finAPI GmbH weitergeleitet. Dort loggt er sich in sein Online-Banking ein und finAPI gleicht den Namen des Kunden mit dem Namen des Kontoinhabers ab. Stimmen die Daten überein, erfolgt eine Abfrage des sogenannten SCHUFA-Q-bits. Dieser bestätigt, dass die Identität des Kunden in der Vergangenheit bereits per Face-to-Face-Ausweiskontrolle bestätigt wurde, z.B. bei der Kontoeröffnung. Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, sodass die Bestellung oder die Freischaltung der gewünschten Inhalte schnell und zugleich rechtssicher im Einklang mit dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) sowie dem JugendmedienschutzStaatsvertrag der Länder (JMStV) erfolgen kann.
White Labeling und Kombination mit Payment für noch bessere Usability in Online-Shops
finAPI GiroIdent Jugendschutz ist als White-Label-Lösung verfügbar, sodass das Design dem jeweiligen Look-and-Feel des Shops individuell angepasst werden kann. Zusätzlich lässt sich diese Altersprüfung bequem mit den Zahlungslösungen von finAPI kombinieren. „Die Kundenansprüche im E-Commerce nehmen weiter zu. Im Check-out entscheidet neben dem Zahlungsangebot vor allem der reibungslose Ablauf, ob der Kauf tatsächlich abgeschlossen wird. Dementsprechend können die Altersverifikation und die Bezahlung per Online-Überweisung oder Echtzeitüberweisung über finAPI smart kombiniert in einem Prozess erfolgen“, so Peter Hiekmann. Je nach Anwendungsfall und gefordertem Sicherheitsniveau bietet finAPI weitere GiroIdent-Produkte zur Online-Identifizierung: von der Überprüfung des Namens oder der Anschrift bis hin zur vollständigen KYC-Prüfung gemäß Geldwäschegesetz.
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen und Softwareanbieter, wie ING, Datev, Swiss Life, ImmobilienScout24 oder Finanzguru. www.finapi.io
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finAPI jetzt TÜV-geprüft und zertifiziert
Die Zertifizierungsstelle der TÜViT bescheinigt finAPI damit, die Erfüllung aller Kriterien für die Verarbeitung der Prozesse im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen in Zusammenhang mit Kontoinformationsdiensten und Zahlungsauslösediensten für das Trusted Site Privacy-Zertifikats.
finAPI ist von der BaFin als Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst lizenziert und verarbeitet als zugelassenes Zahlungsinstitut besonders sensible Finanzdaten. Der Kontoinformationsdienst der finAPI wird zur Abfrage und Auswertung von Kontodaten eingesetzt. Kontoinhaber können mit ausdrücklicher Zustimmung und durch eigenständigen Login in ihr Online-Banking über die finAPI Webform beispielsweise ihr Girokonto mit Finanz-Apps verknüpfen oder gegenüber Unternehmen so ihre aktuelle Bonität nachweisen oder ihre Identität online verifizieren. Über den Zahlungsauslösedienst von finAPI werden Online-Zahlungen initiiert. Unternehmen setzen diesen Service vorrangig in ihrer Buchhaltung und in Online-Shops als mögliche Zahlungsoption per Online-Überweisung für Kunden ein.
Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT), ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, hat in den vergangenen Monaten die Prozesse der finAPI zum Abruf von Kontoinformationen und Auslösen von Zahlungen in Hinblick auf die Einhaltung des Datenschutzes und die Datensicherheit der eingesetzten IT-Systeme geprüft und am 27. April 2022 offiziell zertifiziert. „Das TÜV-Zertifikat bestätigt jetzt von unabhängiger Stelle das hohe Qualitäts- und Sicherheitslevel der finAPI Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienste. Unsere Kunden können daher sicher sein, dass mit ihren sensiblen Daten korrekt umgegangen wird“, sagt Dr. Martin Lacher, Gründer und COO der finAPI GmbH.
Weitere Informationen zum TÜV-Zertifikat der finAPI GmbH sowie den vollständigen Prüfbericht des TÜViT finden Sie unter www.finapi.io/tuev-zertifizierung
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen und Softwareanbieter, wie ING, Datev, Swiss Life, ImmobilienScout24 oder Finanzguru.
Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen, u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug
„Mit DebitFlex bringen wir die individuellen, finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers mit dem Interesse von Unternehmen nach reibungsloser Zahlung zusammen“, erklärt Martin Lacher, Geschäftsführer von finAPI.
finAPI DebitFlex bietet Unternehmen dafür ein effizientes, am Kunden orientiertes Zahlungs- und Forderungsmanagement. Das Verfahren basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und ermöglicht Verbrauchern, Zahlungsmodalitäten unkompliziert an ihre individuellen Bedürfnisse und aktuellen finanziellen Möglichkeiten anzupassen: finAPI DebitFlex kann Konsumenten davor bewahren, dass offene Beträge durch Zinsen oder Gebühren stetig weiterwachsen.
Unkompliziert und schnell: Nach expliziter Zustimmung durch den Kontoinhaber, nimmt finAPI einen einmaligen Kontoeinblick vor. Anhand der Kontodaten wird individuell ermittelt, welche Zahlungsoptionen dem Kunden angeboten werden können. Ob Sofortzahlung, Zahlungsaufschub oder eine individuell berechnete Ratenzahlung: finAPI verarbeitet nur die für den Service notwendigen Daten, wie beispielsweise den Saldo. Ausschließlich das Ergebnis dieser Prüfung wird an das jeweilige Unternehmen übermittelt. Kontodetails werden nicht weitergegeben.
finAPI DebitFlex automatisiert manuelle Prozesse effizient – Kosten und offene Forderungen werden minimiert. „Nutzen Unternehmen finAPI DebitFlex vor einer ersten Mahnung, erhalten Kunden nicht nur einen Service, der Sie vor etwaigen finanziellen Nachteilen schützt, sondern es dient auch der Bindung des Verbrauchers an das Unternehmen“, erklärt Martin Lacher. „Das Ziel von DebitFlex ist es, unkompliziert und sicher für Konsumenten und Unternehmen eine Lösung zu finden, von der beide Seiten profitieren.“
Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.
Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank
finAPI entwickelt Banking-APIs und Finanz-Lösungen, die von zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen für innovative Use Cases im Rahmen der PSD2-Richtlinie in Anspruch genommen werden. Zur Qualitätssicherung und um diese Anwendungen für Kunden und Anwender sicher zu entwickeln, sind selbstverständlich umfangreiche Tests notwendig.
finAPI stellt seinen Kunden und Interessenten grundsätzlich einen kostenlosen Account zum Testsystem zur Verfügung. Alle Funktionen der Banking-API Access sowie GiroIdent zur KYC Prüfung, Data Intelligence Analysen und Payments können dort ausführlich für 30 Tage getestet werden. Auch viele Banken geben Kunden die Möglichkeit ihre Anwendungen in Entwicklerumgebungen zu testen, sogenannten Sandboxes. Die Test-Möglichkeiten sind bei den einzelnen Banken jedoch unterschiedlich gut bis schlecht, sodass Unternehmen für manche Tests doch auf echte Konten zurückgegriffen werden müssen
Live-Tests mit echten Bankkonten sind eher fragwürdig und oft sehr aufwändig
In einigen Fällen kann es notwendig sein, Tests mit echten Konten durchzuführen, da nicht alle Banken den benötigten Umfang für dieses auf der Sandbox bereitstellen. Für diese Tests greifen Unternehmen häufig auf echte Konten von Geschäftsführern oder ausgewählten Mitarbeitern zurück – nicht ohne Aufwand, denn kaum ein Mitarbeiter wird sein laufendes Girokonto für diese Tests zur Verfügung stellen. Das bedeutet, es muss ein neues Konto eröffnet werden. Um Transaktionen analysieren zu können, müssen Umsätze getätigt werden. Bis das Konto für Tests zur Verfügung steht, vergehen teilweise Wochen oder sogar Monate.
Die Lösung: Schnelle und einfache Live-Tests mit finAPI und der MockBank
Nach erfolgreichem Test im letzten Jahr mit durchweg positiver Kundenresonanz ist finAPI jetzt als erstes FinTech eine Partnerschaft mit der MockBank eingegangen und stellt damit seinen Kunden eine umfangreiche Testumgebung für Open Banking & PSD2-Anwendungen zur Verfügung. Die MockBank funktioniert wie eine echte Bank, nur ohne den Aufwand von echten Bankkonten. Unternehmen können dort einfach Kunden, Konten, Salden und Transaktionen erstellen. Diese sind über den finAPI Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst sofort für kundenspezifische Testszenarien verfügbar. finAPI Kunden stehen alle „Extended“ Test-Funktionen bei der MockBank zur Verfügung: Verschiedene Methoden zur Authentifikation, Account Information Service (Kontoinformationsdienst), Payment Issuer Instrument (Dienste von Anbietern von Zahlungsinstrumenten), Payment Initiation Service (Zahlungsauslösedienst) und Admin API / UI zum Managen aller Testdaten, Lastschriften und Überweisungen. Alle erforderlichen Tests zur Qualitätssicherung und zur Entwicklung sicherer Anwendungen für Kunden können im Handumdrehen erledigt werden. Der erste Monat ist für finAPI Kunden kostenfrei und ab dem zweiten Monat profitieren sie von günstigen Sonderkonditionen. Weitere Informationen zu den Testmöglichkeiten von finAPI mit der MockBank finden Sie unter www.finapi.io/mockbank
Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.
Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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finAPI GmbH erhält BaFin Lizenz
Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat finAPI somit die Erlaubnis, Kontoinformations- (KID) und Zahlungsauslösedienste (ZAD) anzubieten. Neben höchsten Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von besonders schützenswerten Informationen bietet finAPI damit auch die erforderliche Rechtssicherheit für den Betrieb von Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten sowie damit verbundener Lösungen.
Lizenz bedeutet Sicherheit für Kunden bei PSD2-konformen Lösungen
finAPI ermöglicht Kunden und Partnern somit, ohne eigene BaFin-Lizenzierung PSD2-konforme Lösungen und Dienstleitungen anzubieten, die auf der Nutzung von Onlinebanking-Zugangsdaten basieren oder die Ausführung von Zahlungen ermöglichen. Dazu zählen neben dem einfachen Kontoabruf, zahlreiche Zusatzservices wie Umsatzkategorien, PFM-Services oder der digitale Einkommens-Check zur Unterstützung schnellerer Kreditentscheidungen.
Über die zahlreichen REST-Services können zudem Kontoinhaber verifiziert, Kontoumsätze abgerufen und mit Zusatzinformationen innerhalb kürzester Zeit in die jeweilige Anwendung integriert werden. Die Technologie ist seit mehreren Jahren bei zahlreichen Finanzinstituten und Dienstleistern im Einsatz und wird laufend weiterentwickelt.
Die 2008 gegründete finAPI GmbH gehört zu den etablierten Anbietern von Software für Banken und Finanzdienstleister. An seinem Firmensitz in München entwickelt und implementiert das Unternehmen anspruchsvolle Lösungen zu Datenintegration und -analyse, auch unter Nutzung von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Die finAPI REST-API-Plattform ermöglicht den gesicherten Zugang zu derzeit 58 Millionen Endkunden-Konten nahezu aller deutschen und österreichischen Banken. Grundlage des Angebotes ist die vom Europäischen Parlament beschlossene überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive 2), die seit 2018 auch in Deutschland geltendes Recht ist.
Die Datenhaltung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum unter höchsten Sicherheitsstandards
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