Autor: Firma finAPI

finAPI GiroIdent Jugendschutz: KJM bewertet neue Lösung zur Online-Altersverifikation positiv

finAPI GiroIdent Jugendschutz: KJM bewertet neue Lösung zur Online-Altersverifikation positiv

Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat finAPI GiroIdent Jugendschutz als weiteres System zur Altersverifikation (AVS-Konzept) für geschlossene Benutzergruppen in Telemedien positiv bewertet. Mit finAPI GiroIdent Jugendschutz können Name, Anschrift und Geburtsdatum durch einen einmaligen Login des Nutzers in sein Online-Banking und einen Abgleich mit dem Datenbestand bei der SCHUFA in Sekundenschnelle online geprüft werden. Nach erfolgreicher Altersprüfung können jugendgeschützte Inhalte direkt freigeschaltet oder der Online-Kauf von Waren ab 18 Jahren freigegeben werden. „Mit der positiven Bewertung unseres Produktes finAPI GiroIdent Jugendschutz durch die KJM können wir Onlinehändlern eine schnelle und rechtssichere Altersverifikation garantieren. Sowohl Anbieter als auch Kunden von altersgeschütztem Content profitieren von diesem einfachen Verfahren“, sagt Peter Hiekmann, VP Sales bei finAPI.

Rechtssichere Altersverifikation in wenigen Sekunden ohne Medienbruch

Genau wie im stationären Handel dürfen Produkte mit Altersbeschränkung auch online nicht an Kinder oder Jugendliche verkauft werden. Statt den Ausweis vorzuzeigen, können Kunden mit finAPI GiroIdent Jugendschutz einfach und bequem ihr Alter online gegenüber dem Online-Shop nachweisen. Zur Altersverifikation wird der Kunde auf eine gesicherte Webseite der finAPI GmbH weitergeleitet. Dort loggt er sich in sein Online-Banking ein und finAPI gleicht den Namen des Kunden mit dem Namen des Kontoinhabers ab. Stimmen die Daten überein, erfolgt eine Abfrage des sogenannten SCHUFA-Q-bits. Dieser bestätigt, dass die Identität des Kunden in der Vergangenheit bereits per Face-to-Face-Ausweiskontrolle bestätigt wurde, z.B. bei der Kontoeröffnung. Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, sodass die Bestellung oder die Freischaltung der gewünschten Inhalte schnell und zugleich rechtssicher im Einklang mit dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) sowie dem Jugendmedienschutz­Staatsvertrag der Länder (JMStV) erfolgen kann.

White Labeling und Kombination mit Payment für noch bessere Usability in Online-Shops

finAPI GiroIdent Jugendschutz ist als White-Label-Lösung verfügbar, sodass das Design dem jeweiligen Look-and-Feel des Shops individuell angepasst werden kann. Zusätzlich lässt sich diese Altersprüfung bequem mit den Zahlungslösungen von finAPI kombinieren. „Die Kundenansprüche im E-Commerce nehmen weiter zu. Im Check-out entscheidet neben dem Zahlungsangebot vor allem der reibungslose Ablauf, ob der Kauf tatsächlich abgeschlossen wird. Dementsprechend können die Altersverifikation und die Bezahlung per Online-Überweisung oder Echtzeitüberweisung über finAPI smart kombiniert in einem Prozess erfolgen“, so Peter Hiekmann. Je nach Anwendungsfall und gefordertem Sicherheitsniveau bietet finAPI weitere GiroIdent-Produkte zur Online-Identifizierung: von der Überprüfung des Namens oder der Anschrift bis hin zur vollständigen KYC-Prüfung gemäß Geldwäschegesetz.

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen und Softwareanbieter, wie ING, Datev, Swiss Life, ImmobilienScout24 oder Finanzguru. www.finapi.io

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Senior Marketing & Communications Manager
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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finAPI jetzt TÜV-geprüft und zertifiziert

finAPI jetzt TÜV-geprüft und zertifiziert

Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT) hat die finAPI GmbH, einen führenden Open Banking-Anbieter Deutschlands, mit dem Zertifikat „Trusted Site Privacy“ ausgezeichnet. Dieses Prüfsiegel bestätigt finAPI den datenschutzkonformen und sicheren Umgang mit Kundendaten.

Die Zertifizierungsstelle der TÜViT bescheinigt finAPI damit, die Erfüllung aller Kriterien für die Verarbeitung der Prozesse im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen in Zusammenhang mit Kontoinformationsdiensten und Zahlungsauslösediensten für das Trusted Site Privacy-Zertifikats.

finAPI ist von der BaFin als Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst lizenziert und verarbeitet als zugelassenes Zahlungsinstitut besonders sensible Finanzdaten. Der Kontoinformationsdienst der finAPI wird zur Abfrage und Auswertung von Kontodaten eingesetzt. Kontoinhaber können mit ausdrücklicher Zustimmung und durch eigenständigen Login in ihr Online-Banking über die finAPI Webform beispielsweise ihr Girokonto mit Finanz-Apps verknüpfen oder gegenüber Unternehmen so ihre aktuelle Bonität nachweisen oder ihre Identität online verifizieren. Über den Zahlungsauslösedienst von finAPI werden Online-Zahlungen initiiert. Unternehmen setzen diesen Service vorrangig in ihrer Buchhaltung und in Online-Shops als mögliche Zahlungsoption per Online-Überweisung für Kunden ein.

Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT), ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, hat in den vergangenen Monaten die Prozesse der finAPI zum Abruf von Kontoinformationen und Auslösen von Zahlungen in Hinblick auf die Einhaltung des Datenschutzes und die Datensicherheit der eingesetzten IT-Systeme geprüft und am 27. April 2022 offiziell zertifiziert. „Das TÜV-Zertifikat bestätigt jetzt von unabhängiger Stelle das hohe Qualitäts- und Sicherheitslevel der finAPI Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienste. Unsere Kunden können daher sicher sein, dass mit ihren sensiblen Daten korrekt umgegangen wird“, sagt Dr. Martin Lacher, Gründer und COO der finAPI GmbH.

Weitere Informationen zum TÜV-Zertifikat der finAPI GmbH sowie den vollständigen Prüfbericht des TÜViT finden Sie unter www.finapi.io/tuev-zertifizierung

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen und Softwareanbieter, wie ING, Datev, Swiss Life, ImmobilienScout24 oder Finanzguru.

Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen, u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io

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Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug

Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug

Mit dem neuen Service DebitFlex unterstützt finAPI Verbraucher, die in Zahlungsverzug geraten sind. Der BaFin-lizenzierte Zahlungsdienstleister analysiert dafür im Rahmen eines einmaligen Kontoeinblicks Daten des Konsumenten und ermittelt individuelle Zahlungsvorschläge. Dieser Service muss vom Kontoinhaber explizit beauftragt werden und ist freiwillig.

Mit DebitFlex bringen wir die individuellen, finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers mit dem Interesse von Unternehmen nach reibungsloser Zahlung zusammen“, erklärt Martin Lacher, Geschäftsführer von finAPI.

finAPI DebitFlex bietet Unternehmen dafür ein effizientes, am Kunden orientiertes Zahlungs- und Forderungsmanagement. Das Verfahren basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und ermöglicht Verbrauchern, Zahlungsmodalitäten unkompliziert an ihre individuellen Bedürfnisse und aktuellen finanziellen Möglichkeiten anzupassen: finAPI DebitFlex kann Konsumenten davor bewahren, dass offene Beträge durch Zinsen oder Gebühren stetig weiterwachsen.

Unkompliziert und schnell: Nach expliziter Zustimmung durch den Kontoinhaber, nimmt finAPI einen einmaligen Kontoeinblick vor. Anhand der Kontodaten wird individuell ermittelt, welche Zahlungsoptionen dem Kunden angeboten werden können. Ob Sofortzahlung, Zahlungsaufschub oder eine individuell berechnete Ratenzahlung: finAPI verarbeitet nur die für den Service notwendigen Daten, wie beispielsweise den Saldo. Ausschließlich das Ergebnis dieser Prüfung wird an das jeweilige Unternehmen übermittelt. Kontodetails werden nicht weitergegeben.

finAPI DebitFlex automatisiert manuelle Prozesse effizient – Kosten und offene Forderungen werden minimiert. „Nutzen Unternehmen finAPI DebitFlex vor einer ersten Mahnung, erhalten Kunden nicht nur einen Service, der Sie vor etwaigen finanziellen Nachteilen schützt, sondern es dient auch der Bindung des Verbrauchers an das Unternehmen“, erklärt Martin Lacher. „Das Ziel von DebitFlex ist es, unkompliziert und sicher für Konsumenten und Unternehmen eine Lösung zu finden, von der beide Seiten profitieren.“

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.

Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io

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Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank

Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank

München, Mai 2021 – Nach erfolgreicher Pilotphase verkündet finAPI als erstes FinTech eine enge Partnerschaft mit der MockBank in München. Über die MockBank, einer Scheinbank zum Testen von Finanz-Anwendungen, können Unternehmen ab sofort die finAPI Banking-API und ergänzende finAPI Produkte, wie Data Intelligence Analysen und Payments, umfangreich testen, ohne auf echte Konten zurückgreifen zu müssen. Der Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst finAPI stellt damit seinen Kunden eine schnelle und einfache Testmöglichkeit zur Verfügung, die die Entwicklung neuer und die Qualitätssicherungen bestehender Open Banking & PSD2-Anwendungen vereinfacht und beschleunigen lässt. "Das durchweg positive Feedback unserer Kunden bestätigt, dass wir mit diesem Test-Angebot die Anforderungen unserer Kunden optimal unterstützen", so Peter Hiekmann, VP Sales von finAPI.

finAPI entwickelt Banking-APIs und Finanz-Lösungen, die von zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen für innovative Use Cases im Rahmen der PSD2-Richtlinie in Anspruch genommen werden. Zur Qualitätssicherung und um diese Anwendungen für Kunden und Anwender sicher zu entwickeln, sind selbstverständlich umfangreiche Tests notwendig.

finAPI stellt seinen Kunden und Interessenten grundsätzlich einen kostenlosen Account zum Testsystem zur Verfügung. Alle Funktionen der Banking-API Access sowie GiroIdent zur KYC Prüfung, Data Intelligence Analysen und Payments können dort ausführlich für 30 Tage getestet werden. Auch viele Banken geben Kunden die Möglichkeit ihre Anwendungen in Entwicklerumgebungen zu testen, sogenannten Sandboxes. Die Test-Möglichkeiten sind bei den einzelnen Banken jedoch unterschiedlich gut bis schlecht, sodass Unternehmen für manche Tests doch auf echte Konten zurückgegriffen werden müssen

Live-Tests mit echten Bankkonten sind eher fragwürdig und oft sehr aufwändig

In einigen Fällen kann es notwendig sein, Tests mit echten Konten durchzuführen, da nicht alle Banken den benötigten Umfang für dieses auf der Sandbox bereitstellen. Für diese Tests greifen Unternehmen häufig auf echte Konten von Geschäftsführern oder ausgewählten Mitarbeitern zurück – nicht ohne Aufwand, denn kaum ein Mitarbeiter wird sein laufendes Girokonto für diese Tests zur Verfügung stellen. Das bedeutet, es muss ein neues Konto eröffnet werden. Um Transaktionen analysieren zu können, müssen Umsätze getätigt werden. Bis das Konto für Tests zur Verfügung steht, vergehen teilweise Wochen oder sogar Monate.

Die Lösung: Schnelle und einfache Live-Tests mit finAPI und der MockBank

Nach erfolgreichem Test im letzten Jahr mit durchweg positiver Kundenresonanz ist finAPI jetzt als erstes FinTech eine Partnerschaft mit der MockBank eingegangen und stellt damit seinen Kunden eine umfangreiche Testumgebung für Open Banking & PSD2-Anwendungen zur Verfügung. Die MockBank funktioniert wie eine echte Bank, nur ohne den Aufwand von echten Bankkonten. Unternehmen können dort einfach Kunden, Konten, Salden und Transaktionen erstellen. Diese sind über den finAPI Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst sofort für kundenspezifische Testszenarien verfügbar. finAPI Kunden stehen alle „Extended“ Test-Funktionen bei der MockBank zur Verfügung: Verschiedene Methoden zur Authentifikation, Account Information Service (Kontoinformationsdienst), Payment Issuer Instrument (Dienste von Anbietern von Zahlungsinstrumenten), Payment Initiation Service (Zahlungsauslösedienst) und Admin API / UI zum Managen aller Testdaten, Lastschriften und Überweisungen. Alle erforderlichen Tests zur Qualitätssicherung und zur Entwicklung sicherer Anwendungen für Kunden können im Handumdrehen erledigt werden. Der erste Monat ist für finAPI Kunden kostenfrei und ab dem zweiten Monat profitieren sie von günstigen Sonderkonditionen. Weitere Informationen zu den Testmöglichkeiten von finAPI mit der MockBank finden Sie unter www.finapi.io/mockbank

Über die finAPI GmbH

Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.

Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.

Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io

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finAPI GmbH erhält BaFin Lizenz

finAPI GmbH erhält BaFin Lizenz

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der finAPI GmbH mit sofortiger Wirkung die Lizenz zur Erbringung von Zahlungsdiensten erteilt. Durch die Lizensierung ist finAPI als Third Party Provider (TPP) im Sinne des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) in der EU zugelassen.

Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat finAPI somit die Erlaubnis, Kontoinformations- (KID) und Zahlungsauslösedienste (ZAD) anzubieten. Neben höchsten Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von besonders schützenswerten Informationen bietet finAPI damit auch die erforderliche Rechtssicherheit für den Betrieb von Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten sowie damit verbundener Lösungen.

Lizenz bedeutet Sicherheit für Kunden bei PSD2-konformen Lösungen

finAPI ermöglicht Kunden und Partnern somit, ohne eigene BaFin-Lizenzierung PSD2-konforme Lösungen und Dienstleitungen anzubieten, die auf der Nutzung von Onlinebanking-Zugangsdaten basieren oder die Ausführung von Zahlungen ermöglichen. Dazu zählen neben dem einfachen Kontoabruf, zahlreiche Zusatzservices wie Umsatzkategorien, PFM-Services oder der digitale Einkommens-Check zur Unterstützung schnellerer Kreditentscheidungen.

Über die zahlreichen REST-Services können zudem Kontoinhaber verifiziert, Kontoumsätze abgerufen und mit Zusatzinformationen innerhalb kürzester Zeit in die jeweilige Anwendung integriert werden. Die Technologie ist seit mehreren Jahren bei zahlreichen Finanzinstituten und Dienstleistern im Einsatz und wird laufend weiterentwickelt.

Über die finAPI GmbH

Die 2008 gegründete finAPI GmbH gehört zu den etablierten Anbietern von Software für Banken und Finanzdienstleister. An seinem Firmensitz in München entwickelt und implementiert das Unternehmen anspruchsvolle Lösungen zu Datenintegration und -analyse, auch unter Nutzung von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Die finAPI REST-API-Plattform ermöglicht den gesicherten Zugang zu derzeit 58 Millionen Endkunden-Konten nahezu aller deutschen und österreichischen Banken. Grundlage des Angebotes ist die vom Europäischen Parlament beschlossene überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive 2), die seit 2018 auch in Deutschland geltendes Recht ist.

Die Datenhaltung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum unter höchsten Sicherheitsstandards

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Dr. Florian Haagen
Geschäftsführer
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