
Docusnap Release: IT-Dokumentationssoftware baut Funktionsumfang weiter aus
Die Software Docusnap unterstützt in allen Schritten rund um das Thema IT-Dokumentation. Der große Vorteil: Dies geschieht automatisiert und ohne den Einsatz von Agenten – parallel zum normalen Tagesgeschäft. Für den IT-Administrator bedeutet das eine enorme Entlastung in seinem Arbeitsalltag. Die lückenlose IT-Inventarisierung erfasst die Netzwerk-Infrastruktur, die Hard- und Software sowie gängige Applikationsserver. Anschließend werden die gewonnen Daten übersichtlich in Plänen sowie in Berichtsform dargestellt. Ein Netzwerkplan lässt sich so beispielsweise mit nur vier Klicks erstellen.
Um seinen Kunden die bestmögliche Softwarelösung zu bieten, setzt der Hersteller auf stetige Verbesserungen und Optimierungen. Dabei legt er großen Wert auf die Vorschläge seiner Anwender. In einem eigens erstellen Ideen-Portal, das von den Anwendern gut angenommen und gelebt wird, werden täglich neue Wünsche eingestellt. Aus diesem Ideenpool konnten auch im aktuellen Patch zahlreiche Vorschläge realisiert werden.
Die neueste Docusnap Version hält für den Anwender hilfreiche Neuerungen bereit. Da sich die Exchange Online Inventarisierung großer Beliebtheit erfreut, wurden beispielsweise die zugehörigen Standard-Berichte erweitert. Unter dem Motto „Ein kleiner Schritt für Docusnap, ein großer Schritt für die IT-Sicherheit“ gab es außerdem Änderungen bei der Linux Inventarisierung via SSH Key und im Bereich der NTFS Berechtigungsanalyse.
Eine ausführliche Auflistung aller Neuerungen der aktuellen Version finden Sie hier.
Tausende zufriedene Kunden weltweit haben die Vorteile von Docusnap erkannt und setzen die Softwarelösung bei der Erstellung ihrer Netzwerk-Dokumentation ein. Unter www.docusnap.com kann Docusnap 30 Tage lang kostenlos mit vollem Funktionsumfang getestet werden.
Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team von Docusnap die gleichnamige Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich die Software Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt höchstes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
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So profitieren Unternehmen von Prozessoptimierung
Im Zuge der digitalen Transformation gewinnt das Thema Prozessoptimierung rasch an Bedeutung. Zudem hat die Pandemie eindrucksvoll vor Augen geführt, welche wichtige Rolle nahtlose digitale Prozesse bei der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes spielen.
Der Industrieanalyst Aberdeen hat für die aktuelle Studie „Prozessoptimierung in der Fertigungsbranche: der Schlüssel zum Erfolg“ fünf wesentliche Entwicklungen herausgearbeitet, die die Prozessoptimierung entscheidend vorantreiben:
- steigendes Innovationstempo bzw. veränderte Geschäftsmodelle (34 Prozent der befragten europäischen Hersteller)
- klare Abgrenzung zu Wettbewerbern (34 Prozent)
- erforderliche Kosteneinsparungen (31 Prozent)
- Notwendigkeit für eine bessere und flexiblere Reaktion auf Geschäftsanforderungen (30 Prozent)
- verändertes Angebot erfordert dynamische Herstellungs- und Einkaufsprozesse (30 Prozent)
Wie kann ein ERP-System bei der Prozessoptimierung helfen?
Moderne ERP-Anbieter unterstützen Unternehmen, die die Wichtigkeit von Prozessoptimierung erkannt haben, auf mehreren Ebenen. Diese lassen sich in drei Kategorien einteilen: technische Maßnahmen, organisatorische Maßnahmen sowie Verfahren und Vorgehensweisen.
Letztere beginnen bei der Identifizierung von Optimierungspotenzialen: Stichwort Process Mining. Diese Methode macht sichtbar, was tagtäglich in den Systemen – und damit im Unternehmen – abläuft und wo sich Lücken in der Prozesslandschaft befinden, die geschlossen gehören.
Eine ERP-Lösung hilft sowohl technisch bei der Integration unterschiedlicher Systeme als auch bei der Standardisierung und Harmonisierung von Prozessen sowie bei der Steigerung der Datenqualität und Prozessautomatisierung.
Hier wird das Thema künstliche Intelligenz (KI) zunehmend wichtiger. Der Trendstudie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ von teknowlogy | PAC und proALPHA zufolge sehen 61 Prozent der befragten Unternehmen in KI großes Potenzial, um Prozesse zu verbessern. Die Bandbreite reicht hierbei von der smarten Unterstützung bei der Dateneingabe bis hin zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben.
Da die Qualität von Prozessen auch sehr stark von den Mitarbeiter*innen selbst abhängig ist, unterstützt eine zukunftsweisende ERP-Software zudem mithilfe integrierter Lerninhalte, die nicht nur die Funktionen und zugrundeliegende Prozesse erläutern, sondern auch Best Practices aufzeigen.
Werden neue Prozesse eingeführt, etwa auf Best-Practice-Basis, helfen entsprechende Modellierungs- und Verwaltungstools. proALPHA arbeitet in diesem Bereich mit der BIC Cloud BPM Suite von GBTEC, die direkt über die ERP-Software genutzt wird. Damit ist sichergestellt, dass die Prozesse in der ERP-Lösung perfekt abgebildet werden.
Beispiele für Prozessoptimierung mit ERP-Unterstützung
Eine zukunftsweisende ERP-Lösung hilft Unternehmen dank eines hohen Funktionsumfanges direkt bei der Optimierung der Prozesslandschaft. Sie ist auch indirekt wirksam, indem sie Technologien wie den „Enterprise Service Bus“ und „Retrofitting“ unterstützt. Hier ein paar Beispiele aus der Praxis:
Ein typisches Problem gerade in mittelständischen Unternehmen besteht darin, dass die Betriebsdatenerfassung (BDE) und die Personalzeiterfassung (PZE) häufig als voneinander getrennte, nicht vernetzte Systeme abgebildet sind, wodurch identische Datenbestände mehrfach eingepflegt werden müssen. Werden die Betriebs- und Personaldaten dagegen mit einem ERP-System wie proALPHA gekoppelt, stehen die Stammdaten als „single source of truth“ direkt und überall zur Verfügung.
Damit der Einkauf rechtzeitig bestellen kann, braucht er aktuelle Daten aus der Konstruktion. Der Idealfall ist die direkte Integration von ERP- und CAD-System. Dann greift der Einkauf nämlich direkt auf freigegebene Stücklisten sowie Zeichnungen zu und kann rechtzeitig aktiv werden.
Heterogene IT-Landschaften mit unterschiedlichen Technologien und einer Vielzahl an Schnittstellen verursachen einen hohen Wartungsaufwand und verlangsamen Geschäftsprozesse. Um den Informationsfluss zu harmonisieren und zu beschleunigen, setzen immer mehr Unternehmen auf serviceorientierte Architekturen wie einen Enterprise Service Bus (ESB) in Verbindung mit einer modernen ERP-Lösung.
Ältere Maschinen und Anlagen bieten oftmals keine modernen Kommunikationsschnittstellen. Eine einfache Lösung: Mit einem Minirechner wie dem Raspberry Pi, der zwischen Maschine und ERP-Lösung geschaltet wird – Stichwort Retrofitting – können beide Seiten nahtlos miteinander kommunizieren und etwa Produktionsbefehle austauschen.
Wie Prozessoptimierung strategisch unterstützt
Die Autoren der eingangs erwähnten Studie von Aberdeen haben auch herausgearbeitet, welche strategischen Vorteile die erfolgreichsten europäischen Fertigungsunternehmen nach der Prozessoptimierung erzielten. Diese konnten:
- 31 Prozent mehr Neuprodukte einführen, mit denen sie ihre Produktionsziele erreichen,
- ihre Ausfallzeiten im Vergleich zum Vorjahr um das 2,4-Fache reduzieren,
- im Vergleich zum Vorjahr 1,4-mal schneller zu Entscheidungen gelangen,
- mit 37 Prozent ihre Qualitätsziele bereits bei Designfreigabe erreichen sowie,
- ihre Gesamtanlageneffektivität im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent erhöhen.
Auf den Punkt gebracht: Prozessoptimierung zahlt sich aus – vorausgesetzt, die Maßnahmen umfassen nicht nur die technische, sondern auch die organisatorische Ebene bis hin zum einzelnen User. Eine moderne ERP-Lösung wie proALPHA deckt mit seiner umfangreichen Funktionalität alle Bereiche ab und sorgt unter anderem dafür, dass sich die Geschäftsabläufe unterbrechungsfrei und vollständig digitalisiert in die Prozesslandschaft des Unternehmens einfügen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie reichen von geringeren Kosten und höherer Qualität bis hin zur Steigerung der Effizienz und Produktivität der Mitarbeiter*innen als eigentliche Erfolgsfaktoren jedes Unternehmens.
Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 49 Standorten weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern bilden das digitale Rückgrat der gesamten Wertschöpfungskette von mehr als 7.700 Kunden – Unternehmen aus der industriellen Fertigung, dem Großhandel und weiteren Branchen. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 181 Partnern jeden Kunden in exakt den Bereichen, die für sein Business von zentraler Relevanz sind. Ob Datenanalyse und Künstliche Intelligenz, Beschaffung, Financial Performance Management, Security, Qualitäts-, Produktions- oder Zeitmanagement – die Motivation der mehr als 1.550 Menschen bei proALPHA ist so einfach wie fokussiert: tagtäglich an einer digitalen Lösungsplattform zu arbeiten, die dem Mittelstand den notwendigen Wettbewerbsvorsprung im fortwährenden Transformationsprozess verschafft.
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67685 Weilerbach
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Panorama-Sicht auf alle digitalen Assets
Single Source of Truth macht’s möglich
Engineering-Profis können sich mit „Asset 360“ jederzeit auf Knopfdruck ihre individuell konfigurierbaren Datasheet-Vorlagen füllen lassen, zu einem Gerät oder zu ganzen Teilanlagen. Das funktioniert nur, weil EB ein disziplinübergreifendes Datenmodell zugrunde liegt, in dem die Anlage kooperativ entwickelt wird. Sämtliche erarbeiteten Objekte sind in dieser Single Source of Truth verfüg- und bearbeitbar, jedes existiert nur einmal. Asset 360 ist „nur“ eine weitere Repräsentanz der Objekte – neben Grafiken, Tabellen, Listen etc. Das automatische Extrahieren aller relevanten Daten wäre beim Arbeiten mit einer Kette aus diversen disziplinspezifischen Tools unmöglich; man müsste die Informationen mit viel Zeit, Aufwand und Fehlerpotenzial selbst zusammensuchen und in die üblichen Excel-Tabellen eintragen, das Wissen zu den einzelnen Tools vorausgesetzt.
Entscheidendes Kommunikationsmittel
Die teils hochkomplexen Datasheets sind das entscheidende Kommunikationsmittel zwischen Anlagenplanern, ihren Auftraggebern und Subkontraktoren. Sie dokumentieren zum Beispiel Berechnungsergebnisse aus verschiedenen Belastungszuständen einer Anlage oder Teilen davon, dienen als Entscheidungsgrundlage für die finale Auslegung eines Assets, als Ausschreibungs- und später Auftragsbasis sowie dem Einholen von Freigaben.
Vielfalt ist einfach
Zwar gibt es Standards wie API für prozesstechnische Datenblätter und ISA im Bereich Instrumentierung, dennoch existiert eine enorme Vielfalt an Layouts. Besonders EPCs müssen mit allen erdenklichen Einheiten, Sprachen und Designvorgaben umgehen können. Ein Kunde erwartet die Equipment-Tabelle in der Mitte des Blatts, ein anderer braucht dort eine Grafik; der eine will sie auf Russisch, der nächste mit US-Maßeinheiten. Datasheets mit diversen Simulations-Szenarien oder Fahrzuständen ganzer Anlagenbereiche können über 100 Blätter voller Tabellen und Grafiken enthalten. Die Automatismen von Asset 360 machen das Handhaben dieser Vielfalt einfach, ebenso das Maßschneidern von Templates auf unterschiedliche Ansprüche und Normen. Die Vorlagen speisen sich per Klick aus EBs Modell und wissen immer genau, was wohin gehört, egal wie das Layout konfiguriert ist.
Asset 360 wird weiter ausgebaut. Änderungen an dort gelisteten Objekten sollen sich in der nächsten Stufe unmittelbar in EBs Datenmodell niederschlagen. Damit wird Asset 360 zum User-Interface und ultimativen „Vermittler“ zwischen EPCs, Zulieferern und Betreibern. Die Idee zu dem Modul entstand in Zusammenarbeit mit einem großen dänischen Anlagenentwickler. Ihre Umsetzung war nur mit EB möglich.
Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.
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DDIM.lokal // Stuttgart (Seminar | Stuttgart)
DDIM.lokal (Stammtisch) bietet Interim Managern, Providern, Multiplikatoren wie Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Anwälten sowie weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich in zwangloser Atmosphäre über die Entwicklungen, Erfahrungen und Neuerungen im Interim Management Markt zu informieren und zu diskutieren.
Eine Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Jeder ist herzlich willkommen. Wir würden uns freuen, Sie regelmäßig begrüßen zu dürfen.
DDIM.lokal // Stuttgart findet i.d.R. am ersten Montag eines Monats in der Zeit von 19:00 bis ca. 22:00 Uhr statt.
Eventdatum: Montag, 06. September 2021 19:00 – 22:00
Eventort: Stuttgart
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
DDIM – Dachgesellschaft Deutsches Interim Management e.V.
Lindenstr. 14
50674 Köln
Telefon: +49 (221) 92428-555
Telefax: +49 (221) 92428-559
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DDIM.lokal // Köln (Seminar | Köln)
DDIM.lokal (Stammtisch) bietet Interim Managern, Providern, Multiplikatoren wie Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Anwälten sowie weiteren Interessierten die Möglichkeit, sich in zwangloser Atmosphäre über die Entwicklungen, Erfahrungen und Neuerungen im Interim Management Markt zu informieren und zu diskutieren.
Eine Mitgliedschaft ist für die Teilnahme nicht erforderlich. Jeder ist herzlich willkommen. Wir würden uns freuen, Sie regelmäßig begrüßen zu dürfen.
DDIM.lokal // Köln findet in der Regel einmal im Monat an einem Donnerstag in der Zeit von 19:00 bis ca. 22:00 Uhr statt.
Eventdatum: Donnerstag, 26. August 2021 19:00 – 22:00
Eventort: Köln
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DDIM.lokal // Hamburg [virtuell] (Webinar | Online)
Thema: Open Space
Was haben wir vor? Wir wollen mit Ihnen die Methode “Open Space” ausprobieren. Dabei sind Sie gefragt. Bringen Sie sich mit ein, egal mit welchem Thema oder Fragestellung. Dem sind “fast” keine Grenzen gesetzt. Wir haben 3 Streams an dem Abend und können – je nach Anzahl Teilnehmender (max 100) – bis zu 50 Break-out Sessions je Stream ermöglichen.
Für die Videokonferenz nutzen wir Zoom und zur Kolaboration “Miro”.
Sind Sie neugierig geworden? Dann melden Sie sich für den 19.08. an. Den Einwahllink für Zoom senden wir kurz vor der Veranstaltung an alle die sich angemeldet haben und den Link für das Miroboard gibt es am Abend selbst.
Eventdatum: Donnerstag, 19. August 2021 17:15 – 21:00
Eventort: Online
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Studie von Snow Software zeigt: Hybrides Arbeiten stellt IT-Führungskräfte vor neue Herausforderungen
- 84 Prozent der IT-Teams erwarten ein höheres Budget, um neue Arbeitsweisen zu ermöglichen
- Nur 34 Prozent priorisieren die Unterstützung von hybriden Arbeitsformen
Während Unternehmen ihre Prozesse anpassen und neue Arbeitsweisen einführen, stehen viele IT-Teams vor unerwarteten Herausforderungen. Laut einer neuen Umfrage von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gaben zwar 92 Prozent der IT-Führungskräfte an, dass ihr Unternehmen auf ein hybrides Arbeitsmodell umstellt oder bereits umgestellt hat, doch nur 34 Prozent gehen davon aus, dass diese Umstellung in den nächsten 12 Monaten ein Hauptaugenmerk ihrer Abteilung sein wird. Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass IT-Führungskräfte die speziellen Herausforderungen von hybrider Arbeit unterschätzen – auch weil ihre Teams bereits mit Problemen wie steigenden Kosten und unzureichender IT-Sicherheit konfrontiert sind. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 400 IT-Führungskräfte aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt, um den aktuellen Stand von hybriden Arbeitsmodellen und Technologieressourcen zu ermitteln.
„Trotz des bemerkenswerten Wandels, den viele Unternehmen im vergangenen Jahr durchlaufen haben, scheint die Zukunft des hybriden Arbeitens IT-Führungskräfte wieder einmal in eine Lage zu versetzen, in der sie schnell reagieren und sich an eine neue Realität anpassen müssen“, so Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow. „IT-Teams haben oft kein vollständiges Bild davon, was ihre Organisationen benötigen, um hybride Arbeitsmodelle zu unterstützen. Was wir in den letzten 18 Monaten gelernt haben ist, dass ein Verständnis wie die aktuellen Technologieinvestitionen genutzt werden und in welchen Bereichen mehr Unterstützung benötigt wird, entscheidend ist damit die Teams in eine hybride Arbeitsumgebung wechseln können, wenn sie dazu bereit und in der Lage sind.“
Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage:
- Die Mehrheit der IT-Führungskräfte befürwortet hybride Arbeitsformen, sieht sich aber mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert: Auf die Frage nach ihren Eindrücken zum allgemeinen Trend der Telearbeit in Unternehmen geben sich 57 Prozent der IT-Führungskräfte begeistert und 44 Prozent glauben, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist. Gleichzeitig war die Umstellung jedoch nicht einfach, sogar in der Anfangsphase. Die Führungskräfte geben an, dass die Kontrolle und Optimierung der IT-Kosten (18 Prozent), die Eindämmung der Schatten-IT (16 Prozent) und die Bewältigung von Cybersicherheitsbedrohungen (13 Prozent) die größten Herausforderungen bei der Umstellung auf hybride Arbeitsformen darstellen. CIOs und C-Level-Führungskräfte zeigen sich dabei besonders besorgt über Schatten-IT – für 26 Prozent liegt hier die größte Herausforderung der hybriden Arbeit.
- Die IT-Prioritäten sind auf Wachstum-Initiativen ausgerichtet: Nach einem Jahr, in dem zahlreiche Veränderungen für die Mitarbeiter implementiert wurden, wollen jetzt nur noch 34 Prozent der IT-Führungskräfte in den nächsten 12 Monaten die Unterstützung hybrider Arbeitsformen priorisieren. Stattdessen richten die Befragten ihren Fokus zunehmend auf größere Unternehmensinitiativen. IT-Führungskräfte geben an, dass ihre obersten Prioritäten darin bestehen werden, sich vom Wettbewerb abzuheben (57 Prozent), die IT-Kosten zu senken oder zu optimieren (55 Prozent) und Initiativen zur digitalen Transformation zu verwalten (54 Prozent). Darüber hinaus priorisieren 48 Prozent eine Beschleunigung von Cloud-Einführung und -Migration, was darauf hindeutet, dass diese trotz der raschen Veränderungen im Jahr 2020 weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt sein werden.
- Nach den erhöhten IT-Investitionen im Jahr 2020 werden die IT-Verantwortlichen 2021 sogar noch mehr ausgeben: Ein Bereich, auf den hybrides Arbeiten große Auswirkungen hat, sind die IT-Budgets. Auf die Frage, ob sie zusätzliche Mittel zur Unterstützung der neuen Arbeitsformen erwarten, antworteten 84 Prozent der IT-Leiter mit Ja. Weitere 13 Prozent rechnen mit gleichbleibenden Budgets und lediglich 2 Prozent geht von Budgetkürzungen aus. Bei zusätzlichem Budget würden 37 Prozent mehr IT-Personal einstellen, gefolgt von 18 Prozent, die in SaaS-Anwendungen und 17 Prozent, die in Cloud-Infrastruktur investieren würden.
- Hybride Mitarbeiter werden voraussichtlich eine größere Belastung für die IT darstellen: IT-Führungskräfte erwarten, dass hybride Arbeitsmodelle den Technologiebedarf der Mitarbeiter verändern werden. 34 Prozent gehen von einer Nutzungszunahme aus und lediglich 10 Prozent glauben, dass hybride Arbeitsmodelle die Nutzung von IT-Ressourcen durch die Mitarbeiter verringern werden. Weitere 18 Prozent sind der Meinung, dass dadurch mehr abteilungsinterne Technologiekäufe getätigt werden, was bei schlechten Richtlinien, Prozessen und Verhalten der Mitarbeiter in Schatten-IT resultieren kann.
- SaaS-Anwendungen rücken in den Mittelpunkt und erfordern mehr Transparenz und Verwaltung: Nicht überraschend gaben 70 Prozent der Führungskräfte an, dass ihre Investitionen in SaaS während der letzten 12 Monaten gestiegen sind. Nur bei 2 Prozent sanken sie und bei 28 Prozent blieben sie gleich. Dennoch haben IT-Abteilungen nach wie vor Probleme mit der Sichtbarkeit und der allgemeinen Verwaltung von SaaS-Anwendungen, was den Übergang und die Einführung von hybrider Arbeit erschweren könnte. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Kontrolle des SaaS-Wildwuchses ihre größte Herausforderung darstellt, während 26 Prozent sagen, es sei das Aufspüren von nicht verwalteten Anwendungen. Auf die Frage, welche SaaS-Anwendungen im letzten Jahr den größten Einfluss auf ihr Unternehmen hatten, nennen 32 Prozent der IT-Führungskräfte Microsoft 365, gefolgt von Google Workspace (20 Prozent), Zoom (19 Prozent) und Salesforce (11 Prozent).
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
Snow Software GmbH
Meitnerstraße 11
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 722495-80
Telefax: +49 (711) 722495-79
http://snowsoftware.com/de/
Telefon: +1 (615) 498-9650
E-Mail: press@snowsoftware.com
Berkeley Kommunikation
Telefon: +49 (89) 747262-41
E-Mail: snow_de@berkeleypr.com
Baramundi unterstützt intelligentes Energiesparen ihrer Kunden
Das Modul Energy Management sorgt für die Optimierung des Energieverbrauches, da es sowohl Systeme erkennt, die einen ungewöhnlich hohen Energiebedarf haben, als auch aufzeigt, wo sich Einsparpotenziale verstecken.
Darüber hinaus ermöglicht die Lösung nicht nur eine schnelle und automatisierte Erfassung von Rechnern, sondern auch von Peripheriegeräten wie Monitoren, Druckern und anderen Systemen samt deren Betriebs- und Stand-By-Zeiten. Auf Basis anonymisierter Reports können die IT-Teams Pläne definieren, um die Nutzungszeiten und dadurch den Energieverbrauch zu optimieren. Diese Energierichtlinien lassen sich automatisch verteilen – einzeln oder in Gruppen. Ab sofort erhalten Neukunden das Modul automatisch kostenfrei dazu. Bestandskunden, die das Energiemanagement noch nicht nutzen, können die Lizenz dafür ebenfalls kostenlos anfordern.
„Für Baramundi ist das Thema Klimawandel sehr wichtig. Um hier etwas zu bewegen, müssen wir alle tätig werden. Eine Chance ist, ungenutzte Potentiale aufzuzeigen, um Energie zu sparen“, erklärt Baramundi Vorstand Uwe Beikirch. „Wenn möglichst viele Unternehmen sich hier beteiligen, können auch kleine Beiträge in Summe einen größeren Effekt haben. Daher ergreifen wir nun die Initiative und stellen unseren Kunden das Modul Energy Management ab August kostenlos zur Verfügung. Wir hoffen, dass unser Beispiel auch andere Unternehmen inspiriert, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen.“
Die baramundi software AG ermöglicht Unternehmen und Organisationen das effiziente, sichere und plattformübergreifende Management von Arbeitsplatzumgebungen in IT und OT. Mehr als 4.000 Kunden aller Branchen und Größen profitieren weltweit von der langjährigen Erfahrung und den ausgezeichneten Produkten des deutschen Herstellers. Diese sind in der baramundi Management Suite nach einem ganzheitlichen, zukunftsorientierten Unified-Endpoint-Management-Ansatz zusammengefasst: Client Management, Mobile Device Management und Endpoint Security erfolgen über eine gemeinsame Oberfläche, in einer einzigen Datenbank und nach einheitlichen Standards.
Die Lösung ermöglicht die Automatisierung von Routinearbeiten, eine umfassende Übersicht über Netzwerk und Endgeräten sowie die Optimierung und Absicherung vernetzter Prozesse: auf (i)PCs, Servern und Notebooks sowie auf Mobilgeräten und ICS. IT-Verantwortliche werden damit in die Lage versetzt, kontinuierlich den aktuellen Sicherheitsstatus der IT-Infrastruktur zu verfolgen und diese optimal gegen Cyberangriffe zu schützen.
Der Firmensitz der baramundi software AG befindet sich in Augsburg. Die Produkte und Services des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens sind komplett Made in Germany. Beim Vertrieb, der Beratung und Betreuung von Anwendern arbeitet baramundi weltweit erfolgreich mit Partnerunternehmen zusammen.
baramundi software GmbH
Forschungsallee 3
86159 Augsburg
Telefon: +49 (821) 56708-0
Telefax: +49 (821) 56708-19
http://www.baramundi.com/
AxiCom GmbH
Telefon: +49 (89) 80090-823
E-Mail: anne.klein@axicom.com
baramundi software AG
Telefon: +49 (821) 5670-80
E-Mail: presse@baramundi.de

dormakaba auf der Zukunft Personal Reconnect: Zeiterfassung für SAP und Workday im Fokus
In Köln zeigt dormakaba Lösungen für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle für SAP ERP und SAP SuccessFactors. Mit der cloudbasierten Softwarelösung „dormakaba jay cloud“ können Unternehmen die gesamte Zeitwirtschaft und Zutrittskontrolle bequem in ihrem SAP-System organisieren und administrieren. Sie ist direkt integriert in SAP SuccessFactors Employee Central und eignet sich als globale, zentrale Lösung für alle Branchen.
Mit der neuen Lösung „b-comm for Workday“ macht dormakaba die Zeiterfassungssoftware von Workday noch leistungsstärker. Die Lösung bietet ein verlässliches Zeiterfassungssystem mit weitreichender Integration in Workday, Sie vereinfacht nicht nur die Zeit- und Datenerfassung, sondern erhöht auch das Mitarbeiterengagement durch interne Nachrichten, verbesserte Kommunikation und eine individualisierte Benutzererfahrung.
Außerdem stellen einige Partner, mit denen dormakaba langjährig zusammenarbeitet wie z.B. adata Software GmbH, die neuesten Terminals für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle aus.
Halle 4.2, Stand E 14
Die dormakaba Deutschland GmbH ist Spezialist für Produkte, Lösungen und Services aus einer Hand in den Bereichen Sicherheit und Zutritt zu Gebäuden. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern in den Bereichen Türtechnik, Glasbeschläge, Sicherheits- und Zutrittslösungen sowie Zeit- und Datenmanagement. Das umfangreiche Portfolio umfasst Türschließer und -beschläge, Drehflügelantriebe, Automatik-, Karussell- und Sicherheitstüren, Sicherungstechnik, Fluchtwegsicherung, Glasbeschlagtechnik, Innentürbeschläge, Schiebetürlösungen, mechanische Schließzylinder, digitale und mechatronische Schließtechnik, Hotelschließsysteme, Tresorschlösser, Sicherheits- und Zutrittsmanagementsysteme sowie Zeit- und Datensysteme
dormakaba Deutschland GmbH
Dorma Platz 1
58256 Ennepetal
Telefon: +49 (2333) 793-0
Telefax: +49 (2333) 793-4950
https://www.dormakaba.de
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Telefon: +49 (6103) 9907-455
Fax: +49 (6103) 99075-455
E-Mail: petra.eisenbeis-trinkle@dormakaba.com

Smart InsurTech: Verzahnung von Verwaltungs- und Beratungssoftware beschleunigt Arbeitsabläufe durch Datentransfer
„Vermittler können unmittelbar aus der Bestandsführung des Verwaltungsprogramms heraus ohne doppelte Datenerfassung in unsere Beratungstechnologie Smart Consult springen, Daten übertragen und dort speichern“, erklärt Matthias Hansen, Vorstandsvorsitzender der Smart InsurTech AG. „Losgelöst vom Maklerverwaltungsprogramm können sie dann zu einem späteren Zeitpunkt die Kundenberatung browserbasiert in Consult starten.“
Der Datentransfer funktioniert auch in die andere Richtung: In der Beratungssoftware abgeschlossene Anträge, Exposés, Dokumentationen oder Angebote samt Dokumenten werden automatisiert in das Verwaltungssystem eingespielt. „So wird mehrfache manuelle Datenerfassung überflüssig“, kommentiert Hansen. Auf der Versicherungsplattform SMART INSUR sind nicht nur ein On-Premise- und ein cloudbasiertes Maklerverwaltungsprogramm mit der Beratungssoftware verzahnt. Die Plattform umfasst darüber hinaus einen Vergleichsrechner, ein Ranking nach Verbraucherschutzkriterien sowie einen vollumfänglichen Dokumentenservice, der u.a. mit Künstlicher Intelligenz arbeitet.
Strukturierter Beratungsprozess erhöht die Vertragsdichte
„Unsere Erfahrung zeigt, dass Vermittler, die ihre Kundenberatung mit Hilfe einer Prozess-Software führen, erfolgreicher sind und eine höhere Vertragsdichte erzielen“, kommentiert Hansen. „Es lohnt sich, eine vollständige Analyse der Kundensituation zu machen statt nur das unmittelbare Bedürfnis des Kunden zu befriedigen. So können Unter- oder Überversicherungen aufgezeigt und eine optimale Absicherung des Verbrauchers erreicht werden.“ In Summe baut dies nicht nur Vertrauen auf und intensiviert die Kundenbindung, sondern führt auch zu mehr Umsatz.
Die Smart InsurTech AG betreibt mit SMART INSUR eine webbasierte Versicherungsplattform für Verwaltung, Vergleich und Beratung von Versicherungs- und Vorsorgeprodukten bzw. -verträgen. Das voll integrierte System verbindet Prozesse und Datenflüsse von Versicherungsunternehmen und -vertrieben und ermöglicht mit seiner modernen Technologie den schnellen und direkten Vertragsabschluss, anlassbezogene Produktvergleiche, Konzeptberatung und effiziente Bestandsverwaltung. Die hoch automatisierten Prozesse der Plattform führen zu deutlichen Kostenvorteilen und nachhaltigem Geschäftserfolg unserer Kunden. Die Smart InsurTech AG ist eine 100%ige Tochter der in Lübeck ansässigen Hypoport SE, die an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet ist. Ende 2015 wurde Hypoport in den SDAX aufgenommen. Die Hypoport-Gruppe beschäftigt in ihrem Netzwerk von Technologieunternehmen über 2.000 Mitarbeitende und hat im Jahr 2020 einen Umsatz von 388 Mio. Euro erwirtschaftet.
Smart InsurTech AG
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