
adesso begleitet die BMW Group auf dem Weg zur agilen Organisation
- adesso unterstützt die BMW Group beim „Agile Enablement“ für die Gesamtorganisation
- Coachings und Trainings für Teams und Entscheider
- Ausbildung zum Scrum Master, Agile Master und Product Owner
- Schulungsmaßnahmen für zahlreiche BMW-Beschäftigte bereitgestellt
Die BMW Group holt adesso für ihre Agile Transformation an Bord. Der IT-Dienstleister unterstützt den Automobilhersteller in Sachen „Agile Enablement“ und qualifiziert ganze Abteilungen sowie einzelne Teams auf dem Weg zu Agilität mit Trainings-, Coaching- und Weiterbildungsmaßnahmen. Ob Entwicklung, Logistik, Finanzbereich, HR oder Einkauf – in etlichen Fachbereichen und Prozessen gibt es bereits agile Leuchtturmprojekte zur Sicherung der globalen Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.
Der Softwareanteil in Fahrzeugen ist immens angestiegen, die Bedeutung der Elektronik nimmt in der Automobilindustrie beständig zu. Das Fahrzeug selbst wird in der Branche mehr und mehr schon als „ultimatives mobiles Endgerät“ verstanden. Vor diesem Hintergrund arbeitet die BMW Group bereits seit Jahren mit adesso zusammen. Gemeinsam verfolgen die Partner das Ziel einer konsequent digital und agil ausgerichteten Organisation, um flexibel und schnell auf veränderte Anforderungen und Kundenwünsche auf den internationalen Märkten reagieren zu können.
Im Zuge der Agilen Transformation bei der BMW Group wurde zunächst die hauseigene IT-Abteilung nach Agilitätsgesichtspunkten ausgerichtet. Silos innerhalb der IT-Abteilung wie auch zwischen IT und Fachbereichen wurden aufgebrochen und die Grundlagen für eine optimierte, abteilungsübergreifende Zusammenarbeit geschaffen. adesso begleitet die BMW Group bei der Implementierung und Weiterentwicklung von agilen Arbeitsweisen, um die klassisch prozessorientierten Organisationsstrukturen in möglichst proaktive und reaktionsfähige Einheiten zu überführen. Dabei beschränkt sich der Einsatz von agilen Methoden längst nicht mehr nur auf Softwareprojekte, sondern erstreckt sich auch auf die Bereiche Beschaffung, Entwicklung, Logistik, Produktion, Vertrieb und Human Resources. Die BMW Group strebt eine Agilisierung der gesamten Unternehmens- und Führungskultur an.
Dazu wurden in eigens für die BMW Group entwickelten Coaching-Maßnahmen bereits zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für agile Rollenprofile – wie beispielsweise Scrum Master, Agile Master oder Product Owner – weitergebildet. Die erfahrenen Transformationsexperten von adesso vermitteln in diesen Coachings und Trainings sowohl allgemeine als auch spezifischere Kompetenzen zum agilen Arbeiten – vom ersten Sprint bis zur Retrospektive. Die Einsatzbereiche der agilen Methodik bei der BMW Group sind unter anderem Connected Car, Autonome Transportsysteme, „Order to Delivery” und Logistikplanung, Financial Services und Infrastrukturtechnologien.
Darüber hinaus unterstützt adesso mit Coaching-Maßnahmen auch dabei, größere Initiativen und Programme mit mehreren hundert Mitarbeitenden in agile Strukturen zu überführen. Hierbei werden bekannte agile Skalierungs-Frameworks wie LeSS (Large Scale Scrum Framework) oder SAFe (Scaled Agile Framework) gemeinsam mit den Teams und Entscheidern evaluiert und im Zusammenspiel mit dem eigenen Skalierungsmodell der BMW Group eingesetzt.
Für Dirk Pothen, Mitglied des Vorstands der adesso SE, ist das langjährige Agilisierungsmandat bei BMW ein starkes Zeichen des Vertrauens: „adesso ist sehr stolz darauf, die BMW Group auf ihrem Weg der Agilen Transformation als Partner begleiten zu dürfen. Die vollständige digitale Durchdringung aller Geschäftsprozesse bietet der Automobilindustrie enorme Chancen. Agilität als Prinzip verschafft hier den Herstellern zusätzlich Wettbewerbsvorteile.“
adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.
adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. Aktuell beschäftigt die adesso Group rund 5.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Der Jahresumsatz 2020 belief sich auf über 523 Millionen Euro. Die adesso Group verfügt über zahlreiche Standorte in ganz Deutschland sowie Niederlassungen in Europa und der Türkei. Die Aktie des börsennotierten Unternehmens ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG sowie Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern und Bayerisches Staatsministerium der Justiz.
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Produktkonfiguration mittels Entscheidungstabellen (ET)
Was sind Entscheidungstabellen (ET)?
Mittels Entscheidungstabellen können komplexe Regelwerke (z.B. Produkt- oder Geschäftsregeln) in übersichtlicher Weise dargestellt werden. Die Begrifflichkeiten und der Aufbau einer Entscheidungstabelle sind durch die Norm DIN 66241 festgelegt. Unter einer Regel ist dabei eine Vorgabe zu verstehen, welche Aktionen bei Vorliegen einer gegebenen Kombination von Bedingungen durchzuführen sind. Mehrere zusammenhängende Regeln werden in einem Regelwerk zusammengestellt.
Welche Vorteile bieten Entscheidungstabellen?
- Entscheidungstabellen sind durch die standardisierte und kompakte Darstellung sehr übersichtlich, auch bei komplexen Entscheidungssituationen
- Fehler, Inkonsistenzen und Redundanzen sind schnell auffindbar
- Produktspezialisten der Fachabteilungen können die Regeln erstellen und pflegen
- das Produktwissen „wandert“ nicht in die IT-Abteilung
- kann auch als Dokumentationstechnik eingesetzt werden (Wissensdatenbank)
Gibt es Nachteile?
Enthält ein Ablauf Rücksprünge, können Entscheidungstabellen unübersichtlich werden. Jedoch obliegt es jedem Regelwerksersteller selbst, ob er Rücksprünge nutzt oder nicht.
Entscheidungstabellen als integraler Bestandteil von ePOS
Der Produktkonfigurator ePOS macht mit seiner primären Modellierungsmethode die Entwicklung individueller Produktregeln sehr einfach: mit Regeln in Form von übersichtlichen Entscheidungstabellen können auch Personen ohne Programmierkenntnisse die Regeln lesen, verstehen und selbst ändern oder erstellen – schnell, transparent, besser!
Bilden Sie Ihr Produkt- und Beziehungswissen damit ab und nutzen Sie die Regeln für Ihre Angebotserstellung, Produktkonfiguration, Preisfindung inklusive Rabattierung und für die Individualisierung Ihrer CPQ-Software. Mit der ePOS-Entscheidungslogik lassen sich auch Produktionsprozesse unterstützen oder ERP-Erweiterung implementieren. Fast alles was Sie mittels Entscheidungslogik (mathematisch, logisch, abhängig) definieren können, lässt sich mit ePOS-Entscheidungstabellen abbilden.
Ein großer Vorteil von ePOS ist jedoch, dass der Produktkonfigurator nicht allein auf die Entscheidungstabellen angewiesen ist: für Sonderfälle oder extrem komplexe Aufgaben steht neben der Entscheidungstabellen-Logik immer noch zusätzlich eine Programmieroberfläche zur Verfügung. Auch können Aufgaben mittels einem sogenannten „Constraint Solver“ gelöst werden.
Gerne erläutern wir Ihnen die Vorteile in einem persönlichen Gespräch
Der Produktkonfigurator ePOS ist ein praxisbewährtes System, das in mehr als 140 Kunden-installationen von über 10.000 Anwendern weltweit eingesetzt wird. Nutzen Sie unsere Erfahrungen und besprechen Sie Ihre Ziele und Anforderungen mit unseren Konfigurationsspezialisten. Wir zeigen Ihnen die für Sie geeignete Vorgehensweise und entwickeln mit Ihnen die Konzeption der Konfigurationsanwendungen und den Projektplan zur Realisierung.
Die ACBIS GmbH liefert Lösungen zur automatisierten Angebotserstellung und Auftragserfassung für Unternehmen mit komplexen und individuellen Produkten und Dienstleistungen. Die Lösungen der ACBIS GmbH umfassen Produktkonfigurator Software, CPQ Software und B2B-Shop-/B2B-Portal-Software. Die Lösungen der ACBIS können in ERP-Systeme integriert, online in Webanwendungen genutzt und offline zur Unterstützung des Vertriebes eingesetzt werden.
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Progress beschleunigt mit Telerik Test Studio die Bereitstellung von Anwendungen
Traditionelle, auf Tests fokussierte Ansätze der Software-Qualitätssicherung scheitern nach Einschätzung des Marktforschungsunternehmens Gartner(1) häufig daran, Innovationen schnell verfügbar zu machen und agil auf Fehler zu reagieren. Mit der Version R2 2021 von Telerik Test Studio führt Progress neue Funktionen und Verbesserungen zur Identifizierung und Behebung von Testfehlern ein und verkürzt dadurch die Bereitstellungzeit für Anwendungen erheblich. Mit den neuen Features minimieren Tester die Anzahl instabiler Testskripte, verbringen weniger Zeit mit der Suche nach den Ursachen von Testfehlern und reduzieren die technischen Schulden bei geschäftskritischen Abläufen zur Software-Bereitstellung. Darüber hinaus verbessert die neueste Ausgabe von Telerik Test Studio das Testen von WPF-Anwendungen durch Unterstützung von .NET 5, .NET Core sowie .NET 6 Preview und bietet ein flexibles Lizenzmanagement für große Unternehmen.
Die Neuerungen in Telerik Test Studio R2 2021 im Überblick:
- Schnelleres Test-Debugging
Eine der größten Herausforderungen bei der Testautomatisierung ist zu verstehen, warum ein Test fehlgeschlagen ist und wie er sich schnell reparieren lässt. Mit der Version R2 2021 erhält der Dialog „Step Failure Details“ daher eine neu gestaltete Oberfläche und neue Funktionen, die es Testern erleichtern, Fehler zu untersuchen und zu verstehen. Der Dialog bietet Hilfestellung durch den gesamten Debugging-Prozess. Ein vereinfachter Workflow unterstützt Nutzer mit Screenshots bei der Identifizierung und Behebung von Fehlern, da sie erwartete und tatsächliche Testresultate leicht abgleichen können. Progress hat die Qualität der Screenshots erhöht, sodass ein Hineinzoomen in die Bilder ebenso möglich ist wie eine Ansicht im Vollbildmodus. Überdies enthält der „Step Failure Details“-Dialog zusätzliche technische Dokumentationen und Empfehlungen für die Behebung der häufigsten Testfehler. - Support für .NET 5, .NET Core und .NET 6 Preview
Progress unterstützt Tester kontinuierlich dabei, ihre Testautomatisierung zu modernisieren und die jeweils neuesten Technologien und Frameworks einzusetzen. Mit Version R2 2021 erweitert Progress seine Testautomatisierungsplattform um Support für .NET 5, .NET Core und .NET 6 Preview. Tester können somit Tests von WPF-Anwendungen, die auf den neuesten Frameworks basieren, aufzeichnen und verschiedene Szenarien durchspielen. - Neue Lizenzmanagementoptionen
Telerik Test Studio bietet neue Lizenzmanagementoptionen, die Unternehmen mit großen Testteams dabei helfen, Testzyklen auch in den anspruchsvollsten Testumgebungen unterbrechungsfrei durchzuführen. Unternehmen mit hohem Lizenzbedarf können ihren Testbetrieb so leicht über Teams, Länder und Geschäftsbereiche hinweg skalieren.
„Spezialisten für Qualitätssicherung müssen in der Regel unter Einhaltung straffer Deadlines sicherstellen, dass ihre Anwendungen reibungslos funktionieren, bevor sie diese zur Veröffentlichung freigeben“, erklärt Loren Jarrett, General Manager, Developer Tools bei Progress. „Die neueste Ausgabe von Telerik Test Studio befreit sie von einem großen Teil des Zeitdrucks, indem sie tiefe Einblicke in Testfehler liefert und das Debugging von Tests vereinfacht. Mit mehr Informationen und leistungsstarken Funktionen ausgestattet, arbeiten Qualitätssicherungsteams produktiver und liefern schneller Ergebnisse.“
Telerik Test Studio R2 2021 ist ab sofort verfügbar. Mehr Informationen gibt es unter www.telerik.com/teststudio. Darüber hinaus informiert Progress in einem Webinar am 26. August detailliert über die neue Version der Testautomatisierungsplattform.
Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das umfassende Produktportfolio des Unternehmens erhöht die Produktivität von Technologie-Teams und zeichnet sich durch eine tiefe Verwurzelung in der Open-Source-Community aus. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.
Progress Software GmbH
Christophstr. 15-17
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 93579-00
Telefax: null
http://www.progress.com

Sack EDV-Systeme zeigt Einsparpotenziale für die Fertigung durch den Einsatz von proMExS
„Mit dem Einsatz eines Manufacturing Execution Systems wie proMExS lässt sich eine Gesamtsteigerung der Unternehmenseffizienz um bis zu 20 bis 30 Prozent erzielen. Diese Steigerung ergibt sich aus der Summe aller Zeiteinsparungen sowie aller Nebeneffekte wie zum Beispiel zufriedenere Kunden auf Grund besserer Lieferperformance“, erklärt Tilmann Sack, Geschäftsführer der Sack EDV-Systeme GmbH.
Das eigens entwickelte Manufacturing Execution System proMExS der Sack EDV-Systeme GmbH ermöglicht Unternehmen die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. Es verfügt über eine eigene Feinplanungslösung.
Zeitersparnis bei der Produktionsplanung von 80 Prozent
Ein Stellhebel für hohe Einsparungen in der Produktionsplanung ist der Einsatz des APS-Moduls in proMExS. Sack EDV-Systeme prognostiziert dadurch 80 Prozent Zeitersparnis in diesem Bereich.
Tilmann Sack erklärt: „Mit handgeführten Listen in beispielweise Excel benötigt ein Planer fünf- bis zehnmal so viel Zeit wie mit unserem Planungstool. Auf Grund von ERP-Anbindungen müssen zum Beispiel keine Daten doppelt erfasst werden. Da die Planung nach einem konfigurierten Algorithmus funktioniert, sind Terminverschiebungen einzelner Aufträge innerhalb von Sekunden neu berechnet. Parallel wird die Materialverfügbarkeit geprüft und der Auftrag bei Lieferengpässen bei Bedarf automatisch verschoben. Personal wird nach Qualifikation vollautomatisch auf Basis des erstellten Produktionsplans eingeplant. All diese komplexen Berechnungen sind in wenigen Minuten durchgeführt und ein Produktionsplan ist erstellt. Dieser ermöglicht eine kollisionsfreie Produktion, reduziert somit die Stillstandzeiten der Maschinen und steigert die Gesamtanlageneffizienz.“
Einsparung der Rüstkosten von bis zu 25 Prozent
Ein oft unterschätztes, aber enormes Einsparpotenzial bieten außerdem die Rüstzeiten. Durch das Planen in Verbindung mit Rüstkennungen lassen sich Zeit- und somit Kosteneinsparungen von bis zu 25 Prozent bei den Rüstzeiten erzielen. Gleichartige Arbeitsschritte, auch bei unterschiedlichen Produkten, werden unter Berücksichtigung des Rüstkennzeichens und des Liefertermins im proMExS zusammengefasst. Je kleiner die zu fertigende Stückzahl, desto größer können die Einsparungen bei den Rüstkosten ausfallen.
Durchschnittliche Verbesserung der Liefertreue um 15 Prozent
Kundentermine einhalten und Verspätungskosten vermeiden, das sind Grundvoraussetzungen in wettbewerbsfähigen Fertigungsunternehmen. Mit proMExS wird bereits bei der Erstellung einer Auftragsbestätigung ein über den Produktionsleitstand feingeplanter Liefertermin ermittelt, der dem Kunden bestätigt werden kann. Im Gegensatz zu geschätzten oder pauschal angegebenen Lieferzeiten berücksichtigt der feingeplante Liefertermin alle produktionsrelevanten Faktoren wie Kapazitätsbelegung, Materialverfügbarkeit, Personalverfügbarkeit sowie die Verfügbarkeit von eventuell benötigten Hilfsmitteln. Der Effekt ist eine Verbesserung der Lieferperformance um ca. 15 Prozent.
Tilmann Sack gibt ein Beispiel dafür, wie sich das MES amortisiert: „Nehmen wir einen Unternehmensumsatz von 20 Millionen Euro und etwa 100 Mitarbeitende an. Bei fünf Prozent mehr Umsatz durch die erzielte Effizienzsteigerung und einer Rohgewinnmarge von sechs Prozent ergibt sich eine Einsparung von 60.000 Euro pro Jahr. Bei einem Investment von beispielweise 50.000 Euro liegt der ROI weit unter zwölf Monaten.“
Die Sack EDV-Systeme GmbH mit Sitz Schwäbisch Hall ist auf die Entwicklung von Software-Lösungen für die industrielle diskrete Fertigung spezialisiert. Die Lohnfertigung in der Metallbranche sowie der Maschinenbau stellen dabei die Hauptzielgruppen dar. Im Zentrum der Entwicklung steht die MES-Software proMExS® mit ihrem integrierten Fertigungsleitstand sowie einem PPS-Modul. Weitere Software-Module und die dazugehörige Dienstleistung ergänzen das Portfolio zu einer Komplettlösung im Sinne von Industrie 4.0.
Die MES-Software ermöglicht die intelligente Vernetzung von Produktionsdaten, erzeugt selbstregulierende Prozesse und eine transparente Produktion. proMExS® findet in der Fertigungsindustrie europaweit Einsatz. Neben einer Vielzahl von bereits bestehenden ERP-Schnittstellen besteht die Möglichkeit, über eine flexible XML/SOAP-Schnittstelle neue Anbindungen sehr schnell und wirtschaftlich zu realisieren.
Das 1991 gegründete Unternehmen ist seit über 25 Jahren erfolgreich am Markt und verzeichnet heute über 300 Kunden in ganz Europa – mit Schwerpunkten in Deutschland, der Schweiz und Luxemburg. www.sackedv.com
Sack EDV-Systeme GmbH
Kolpingstrasse 11/8
74523 Schwäbisch Hall
Telefon: +49 (791) 9567730-0
http://www.sackedv.com
Geschäftsführung
Telefon: +49 (791) 9567730-0
E-Mail: s.schoenleber@sackedv.com
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de

Belieferung von Kunden im technischen Großhandel
Immer mehr Kunden wie beispielsweise Handwerksbetriebe des technischen Großhandels entschieden sich in den letzten Jahren, Installationsmaterial und weitere Artikel ausschließlich beim Großhändler zu beschaffen. Gründe dafür sind vor allem die Verfügbarkeit der Waren sowie Preis, Service und die Anlieferung durch Großhandels-LKWs.
Die Kunden schätzen vor allem Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Schnelligkeit sowie die Flexibilität dieser Anlieferungsform entgegen der Anlieferung mit Werks- oder Speditions-LKWs.
Nicht zuletzt ist dies auch der Grund, warum sich immer mehr Großhändler dafür entscheiden, Ihre Kunden mit eigenem Fuhrpark zu beliefern. Der Händler ist dicht dran am Kunden, kennt die Gegebenheiten und Besonderheiten und vor allem das Bestellverhalten.
Durch die Reduzierung auf eine Beschaffungsquelle werden Kosten für extreme Lagerhaltung beim Kunden minimiert und Sie als Großhändler maximieren den kontinuierlichen Nachlauf an Bestellungen. Doch damit dies so bleibt, wächst auch der Druck an eine weiterhin gut funktionierende und vor allem transparente Belieferung. Schwund und Fehllieferungen können sich die Händler möglichst nicht erlauben.
Damit dies nicht passiert und Sie stets den Überblick Ihrer Touren behalten, bietet COSYS Ihnen als Teil des Transport Management Systems die COSYS Verlade- und Ablieferscannung Software.
Verlade- und Ablieferscannung Software
Das Scanner-System aus mobiler Fahrer-App und Web-Anwendung für Logistik und Kundenservice digitalisiert Ihre Transportprozesse von der Verladung bis zur Ablieferung.
Mit der COSYS Fahrer App scannen Ihre Mitarbeiter alle Packstücke und Warensendungen in den einzelnen Prozessschritten, wodurch ein automatischer Abgleich mit der Ladeliste erfolgt. Alle Lieferscheindaten haben Sie so digital auf dem mobilen Gerät (MDE-Gerät oder Smartphone) zur Verfügung.
Funktionen und Vorteile der Fahrer App
Falsche Positionen werden direkt durch farbliche Kennzeichen und Hinweistöne hervorgehoben, was eine intuitive Bedienung möglich macht.
Besondere Merkmale oder Beschädigungen können einfach über die integrierte Fotofunktion erfasst werden.
Über die Navigationsfunktion fällt es Fahrern leicht, den nächsten Kunden anzufahren, um die Waren korrekt abzuliefern. Die Übergabe an den Empfänger wird dann per Unterschriftenerfassung bestätigt.
Über die Kundendetails in der COSYS Transport Software kann sich der Fahrer alle wichtigen Hinweise wie Ansprechpartner oder Telefonnummern anzeigen lassen. Auch Ablieferhinweise sind hier hinterlegt. So machen Ihre Mitarbeiter bei jedem Kunden einen professionellen Eindruck, was sich positiv auf die Servicequalität auswirkt.
Sollte eine kontaktlose Übergabe der Waren oder die Anlieferung auf eine Baustelle erfolgen, wird der genaue Ablageort per GPS-Koordinate dokumentiert und zusätzlich die abgestellte Ware vom Fahrer fotodokumentiert.
Transport- und Ladehilfsmittel sowie Retouren vom Kunden an den Großhändler sind benutzerfreundlich in der Fahrer App zu erfassen. Ihre Mitarbeiter können also mit einem Gerät und COSYS Transport Software alle Prozesse ganzheitlich dokumentieren. Es gehen keine wichtigen Informationen durch Handzettel verloren und der gesamte Belieferungsprozess kann lückenlos zurückverfolgt werden.
Web-Anwendung COSYS WebDesk
Zur Rückverfolgung dient die COSYS Web-Anwendung, der COSYS WebDesk.
Über den COSYS WebDesk lassen sich alle Transport-Daten wie Touren und Sendungen mit aktuellem Status einsehen. Alle erfassten Fotos können zu einem Kundenauftrag aufgerufen werden.
Über die integrierten digitalen Karten lassen sich auch die Lieferstopps genau nachvollziehen.
Sie müssen flexibel auf Änderungen in der Lieferung eingehen? Kein Problem!
Mithilfe der COSYS Disposition lassen sich einfach Lieferscheine umbuchen oder bestehende Touren optimieren.
Die COSYS Lösung ist als Software as a Service oder als On Premise Installation erhältlich. Vielfältigen Schnittstellen Möglichkeiten zu vor- und nachgelagerten Systemen wie ERP- oder DMS-System sorgen für eine nahtlose Integration in bestehende Systemlandschaften.
Überzeugen auch Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten der COSYS Verlade- und Ablieferscannung Software und gehen Sie mit der Zeit!
Optimieren Sie Ihre Transportlogistik und beliefern Sie Ihre Kunden zuverlässig und serviceorientiert mit COSYS.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie gern.
Weitere Infos erhalten Sie auch unter: https://www.cosys.de/loesungen/transport-logistik/mde-ablieferscannung
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Neue Digital-Process-Automation-Tochter von IKOR geht mit Pega-Experten an den Start
Peck verantwortete zuvor als Vice President und Head of Consulting die Beratung von Virtusa Europe. Zuvor war er als Vice President bei der Strategic Offsites Group in Boston tätig und arbeitete als Senior Berater bei Gemini Consulting. Morris ist ehemaliger Vice President EMEA von Pegasystems. Zuletzt führte er als Director of Sales den Vertrieb von Virtusa in Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Dort baute er ein erfolgreiches Geschäft mit Pega und verwandten Technologien auf. Morris ist Experte für Transformationsprogramme in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Versicherungen und Customer Experience. David Ford war bei Virtusa APAC als Leiter Digitale Prozessautomatisierung für den Bankensektor verantwortlich. Er bringt umfangreiche und tiefgreifende Technologie-Erfahrung aus mehr als 20 Jahren im Pega-Umfeld mit.
Fokus auf Pega, Echtzeit-KI und intelligente Automatisierung
Die neue IKOR-Tochtergesellschaft wird sich auf die Umsetzung der digitalen Transformation auf Basis von Pega-Lösungen konzentrieren. IKOR PX hilft Kunden dabei, ihre Systemarchitektur und die damit verbundenen Customer Journeys zu transformieren und dabei überzeugende Geschäftsergebnisse zu erzielen. „Moderne digitale Plattformen optimieren Interaktionen entlang des gesamten Kundenlebenszyklus und ermöglichen es Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle und -prozesse schnell an die sich ständig ändernden Kundenerwartungen anzupassen", erläutert Peck. „Pega unterstützt diese Transformation als führende Low-Code-Plattform: Diese bietet eine branchenweit führende Echtzeit-KI und intelligente Automatisierungslösungen.“
„Mit der Gründung von IKOR PX unterstützen wir die Reise unserer Kunden mit Pega. Wir werden bei einem der wichtigsten technologischen Zukunftsthemen, der Prozessautomatisierung über Plattform-Services, handlungsfähig. Denn genau das ermöglicht echte digitale Front-to-Back-Transformation“, betont Lars Ackermann, Geschäftsführer bei IKOR. „Mit ihrem Beratungs-, Innovations- und intelligenten Automatisierungs-Hintergrund sowie ihrer tiefgreifenden Kenntnis des Pega-Ökosystems sind Peck, Morris und Ford hervorragend positioniert, um unsere Pega-Kompetenzen auszubauen. Damit gelingt es uns, einen echten Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen“, ergänzt Weber.
Den Versicherungs- und Finanzsektor in Großbritannien, Australien und Singapur unterstützen
IKOR PX setzt sich aus fachkundigen Beratern zusammen. Diese agieren vor Ort und sind auf optimale Gestaltung und Einführung von Pega-basierten Plattformen und Lösungen für Marketing, Vertrieb, Service und Operations spezialisiert. Die IKOR-Tochter betreut vor allem Kunden in den Bereichen Versicherungen, öffentlicher Sektor, Banken und Finanzdienstleistungen sowie der verarbeitenden Industrie in Großbritannien, Australien und Singapur. Das Unternehmen unterstützt auch Kunden in der DACH-Region. IKOR verfügt bereits über Nearshore-Zentren in Polen und Serbien, wo das Unternehmen weitere Pega-Kompetenzen ansiedeln wird.
„Wir freuen uns sehr, IKOR im Pega-Ökosystem zu begrüßen“, sagt Hardy Köhler, Senior Director, Partner Ecosystem DACH bei Pega. „Unsere Kunden in Deutschland und der gesamten DACH-Region werden sowohl von der lokalen als auch der Expertise von IKOR profitieren – unter anderem in den Branchen Versicherungen, Finanzdienstleistungen, Fertigung und im öffentlichen Sektor. IKOR ist genau die Art professioneller Organisation, die wir in unserer Region für die nächste Welle der Digitalen Transformation benötigen und bei der Pega unterstützen wird.“
Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Software-Hersteller digitalisiert IKOR mit Hauptsitz in Hamburg die Geschäftsmodelle von Banken, des Public Sectors und von Versicherern — unter anderem mit automatisierten End-to-End-Prozessen sowie zukunftsfähigen Systemlandschaften. IKOR verfügt über profunde Expertise u.a. in den Bereichen Integration, Cloud, Analytics und KI-Technologien. Mit mehr als 260 Mitarbeitern an acht Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien, Polen sowie Großbritannien verbinden die IKOR-Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der digitalen Wirtschaft und der Schnittstellen-Ökonomie.
IKOR ist SAP Gold Partner und Consulting Partner von Guidewire Software, Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu den Kunden von IKOR gehören u.a. Allianz, Barmenia, Basler, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und Zurich Gruppe Deutschland. IKOR ist Teil des auf die Finanz- und Versicherungsbranche fokussierten IT-Lösungsanbieters X1F, an dem die Schweizer Privatinvestorengruppe Ufenau Capital Partners am Zürichsee die Mehrheitsbeteiligung hält.
IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one
Communications Manager
Telefon: +49 40 81994420
E-Mail: kristina.schreiber@ikor.de

Prozessoptimierung in der Produktion: reybex Cloud ERP erweitert sein Angebot um Produktionsmodul
Das reybex Produktionsmodul im Überblick
Der ERP-Anbieter reybex Cloud ERP hat sich diesen Herausforderungen angenommen und erweitert sein bestehendes umfangreiches Angebot um das integrierte Produktionsmodul. Die Integration in andere Module wie den Artikelstamm, die Bestandsführung und die Materialbedarfsplanung (MRP) sorgt für eine effiziente Zusammenarbeit aller Abteilungen und garantiert Echtzeit-Daten.
Folgende Funktionen deckt das reybex Produktionsmodul ab:
- Maschinen/ Maschinengruppen
- Stücklisten
- Arbeitsplan
- Produktionsplanung und -steuerung
- Betriebsdatenerfassung (BDE)
- Kapazitätsplanung
- Unterstützung aller Fertigungsarten
- Baugruppen-Fertigung
- Just-In-Time-Fertigung
- Individuelles Dashboard für die Produktion
- Produktionsplanung per GANTT-Diagramm
Da es sich bei reybex nicht um ein reines PPS-System handelt, sondern um eine ERP-Lösung, kann diese Produktionsunternehmen nicht nur bei der Prozessoptimierung der Produktion unterstützen, sondern bezieht auch weitere wichtige Aspekte mit ein, die Sie bei der Entscheidungsfindung unterstützen.
Alle Module sind voll miteinander integriert und ermöglichen die Abbildung der kompletten Wertschöpfungskette. Von der Artikelanlage, Stücklisten- und Arbeitsplanerstellung über die Definition von Anforderungen für die Produktion und die Betriebsdatenerfassung bis hin zur Analyse Ihrer Produktionsdaten. Ohnen einen Systemwechsel, den Einsatz von mehreren verschiedene Insellösungen oder einen Medienbruch können Sie Ihre Produktionsprozesse im reybex Cloud ERP abbilden.
Funktionen von denen Fertigungsunternehmen ebenfalls profitieren, sind beispielsweise:
- Disposition/MRP für die Ermittlung von Bedarfen an die Produktion
- Warenwirtschaft inkl. Versand und Lagerverwaltung
- Automatisierte Auftragsabwicklung
- Vollintegrierte Finanzbuchhaltung
- Projektmanagement inkl. Zeiterfassung
- Verbesserter Kundensupport durch das Ticket-System
- Steuerung verschiedener Vertriebskanäle mithilfe des CRM-Moduls
- Verwaltung von Chargen- und Seriennummern sowie MHDs
- Multimandantenfähigkeit, Mehrsprachigkeit, Multiwährung
- Variantenmanagement
- Qualitätssicherung
Vorgehensweise bei der Prozessoptimierung in der Produktion
Wenn Sie als Produktionsunternehmen planen, Ihre Produktion zu optimieren, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Herangehensweisen, die Sie verfolgen können. Entweder wählen Sie die “radikale” Variante, d.h. bestehende Prozesse werden vollständig durch neue ersetzt. Man spricht hierbei auch von Business Process Reengineering. Oder Sie entscheiden sich für eine “sanftere” Methode, wie den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) oder das Kaizen, bei denen Prozesse in kleinen, fortlaufenden Schritten optimiert werden.
Analyse des Ist-Zustands und Definition von Zielen
Bevor Sie mit der Realisation der Prozessoptimierung beginnen, sollten Sie zunächst den Status quo, d.h. den Ist-Zustand ermitteln. Konkret muss analysiert werden, bei welchen Abläufen und Prozessen Optimierungsbedarf besteht. Im nächsten Schritt kann der Soll-Zustand definiert und damit Ziele abgeleitet werden. Wichtig ist zudem, dass Kenngrößen festgelegt werden, anhand derer der Erfolg der Maßnahmen zur Prozessoptimierung gemessen werden kann. Denkbare Ziele und damit auch Vorteile einer Prozessoptimierung in der Produktion sind beispielsweise:
- Produktivitätssteigerung: Eine verbesserte Produktivität kann durch organisatorische und/ oder technische Optimierungen erreicht werden. Die organisatorische Prozessoptimierung findet durch die Verbesserung von Abläufen mithilfe verschiedenster Methoden, wie z.B. die 5-S-Methode, statt. Durch den Einsatz von Maschinen und Automatisierung (z.B. durch den Einsatz von Produktionssoftware) können technische Mittel zur Steigerung der Produktivität beitragen.
- Verbesserung der Qualität: Durch den zunehmenden Konkurrenzdruck und den steigenden Ansprüchen der Kunden, spielt die Qualität eine entscheidende Rolle. Somit sollten fehlerhafte Produkte minimiert werden, was zu geringen Kosten und einer gesteigerten Kundenzufriedenheit führt.
- Verkürzte Durchlaufzeiten: Verkürzte Durchlaufzeiten werden vor allem durch die Vermeidung unnötiger Liegezeiten zwischen einzelnen Arbeitsschritten erzielt. Prozesse müssen somit logisch miteinander verknüpft werden, sodass die Liegezeiten auf ein Minimum reduziert werden. reybex plant für Sie die optimalen Produktionsvorgänge und trägt somit zu geringeren Durchlaufzeiten bei. Auch die Just-In-Time-Fertigung wird unterstützt.
- Geringerer Ressourceneinsatz: Um den Ressourceneinsatz zu reduzieren, ist vor allem der Ansatz der Lean Production weit verbreitet. Dieser beinhaltet den sparsamen und effizienten Einsatz von Ressourcen. Maschinelle und personelle Kapazitäten planen Sie mit reybex je Abteilung oder Maschine und verhindern so kurzfristige Änderungen. Gleichzeitig sollen Überproduktion, lange Durchlaufzeiten und fehlerhafte Produkte vermieden werden. Ziele der Lean Production sind geringe Lagerbestände, ein umfangreiches Qualitätsmanagement, Just-in-Time-Fertigung und die mitarbeiterorientierte Personalpolitik.
- Optimierung von Rüstzeiten: Rüstvorgänge nehmen für gewöhnlich viel Zeit in Anspruch und sind durch hohe Kosten gekennzeichnet. Durch die Erzielung geringerer Rüstzeiten können kurzfristig Produktionskapazitäten erhöht und Durchlaufzeiten sowie Fertigungslosgrößen reduziert werden. Eine Optimierung der Rüstzeiten kann dadurch sichergestellt werden, dass Fertigungsaufträge bestmöglich auf die eingesetzten Maschinen mit den niedrigsten Rüstzeiten verteilt werden und eine optimale Fertigungsreihenfolge ermittelt wird. In reybex planen Sie Ihre Rüstzeiten je nach Belieben für getrennte Kapazitätsgruppen oder zusammen.
- Senkung der Personalkosten: Durch den optimalen Einsatz von Mitarbeitern senken Sie Ihre Personalkosten. Überkapazitäten und Engpässe können frühzeitig erkannt werden. So planen Sie Ihren Personaleinsatz ideal.
- Senkung der Fertigungskosten: In Fertigungsunternehmen gibt es verschiedene Maschinen und Arbeitsplätze, die Sie zentral in reybex verwalten können, egal ob pro Maschine, BDE-Terminal oder als zentralen Arbeitsplatz. Sollen die Fertigungskosten reduziert werden, müssen Aufträge so auf die vorhandenen Ressourcen verteilt werden, dass möglichst geringe Kosten bei der Produktion anfallen.
- Optimierung der Kapazitätsauslastung: Sollen alle vorhandenen Kapazitäten, d.h. Ressourcen wie Personal, Maschinen und Betriebsmittel, optimal verteilt werden, müssen Leerlaufzeiten vermieden werden. Dabei geht es immer um die kurzfristige und weniger um die langfristige Auslastung. Stehen freie Kapazitäten zur Verfügung können diese mithilfe von reybex sofort für einen neuen Produktionsauftrag genutzt werden.
- Verbesserte Kapitalbindung: Durch Fehler in der Disposition oder zu früh ausgelöste Fertigungsaufträge kommt es häufig zu langen Lagerzeiten. Diese führen zu einer hohen Kapitalbindung durch Rohmaterial, Halb- und Fertigungsfabrikate. Um die Kapitalbindung zu optimieren, müssen Aufträge so geplant werden, dass diese möglichst nah am Liefertermin fertiggestellt werden. Da in reybex auch die Materialbedarfsplanung integriert ist, können Bestellzeitpunkte optimal auf die Produktion abgestimmt werden.
- Einhaltung der Termintreue: Die Einhaltung von Lieferterminen ist ein entscheidender Faktor, um langfristig erfolgreich zu sein.Mit reybex können Bedarfstermine an die Fertigung weitergeleitet werden. Die Anwendung der Vorwärts- und Rückwärtsterminierung sorgt zudem für die optimale Planung Ihrer Termine. Störungen werden sofort erkannt und können damit umgehend beseitigt werden.
Starten Sie jetzt mit reybex in die Zukunft der Produktion!
Egal, welche Ziele sie verfolgen, reybex Cloud ERP unterstützt Sie bei der Prozessoptimierung Ihrer Produktion. Kontaktieren Sie uns gerne unter sales@reybex.com oder rufen Sie uns an unter +49 2021 360396-28. Wir beraten Sie gerne und beantworten Ihre Fragen. Oder Sie testen reybex ganz unverbindlich und kostenlos für 14 Tage und überzeugen sich selbst von unserer Software.
Die EDIT Systems GmbH aus Essen optimiert als Lösungsfinder softwaregestützte Unternehmens- und Handelsprozesse. Der besondere Fokus liegt auf ERP- und E-Commerce-Software. reybex ist ein Software-Produkt aus dem Hause EDIT Systems GmbH. Die Cloud-Software wurde im Sommer 2016 als ERP-Komplettlösung für den B2B- und B2C-Handel veröffentlicht. Mit reybex erhalten Anwender die Funktionsvielfalt eines ausgewachsenen ERP-Systems, in Ergänzung von zahlreichen Spezialfunktionen für den E-Commerce. Sämtliche Vertriebswege laufen in reybex zusammen und werden von dort aus zentral gesteuert. Dadurch können Händler ihr komplettes Auftragsmanagement vom Auftrag bis zum Versand mit reybex abwickeln. https://www.reybex.com
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Mobilitätsanalyse per App: Home Instead bereitet sich für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen vor
- Ambulante Pflegedienste von Home Instead (HI) testen Lindera SturzApp in Regensburg und Nürnberg
- Mehr als 30.000 Kund*innen und 150 Franchisepartner könnten bei Home Instead ab 2022 von Digitalen Pflegeanwendungen (DiPA) profitieren
- Philosoph Richard David Precht: „Ich finde diese Art von Assistenz gut“
Berlin, 24. August 2021. Home Instead, einer der größten privaten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegedienste in Deutschland, stellt gemeinsam mit dem Berliner Healthtech-Unternehmen Lindera in Nürnberg und Regensburg die Weichen für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen. Die testweise Einführung der Lindera SturzApp an den beiden Standorten in Bayern soll dabei helfen, einen Regelprozess für die spätere Zulassung als Digitale Pflegeanwendung zu etablieren. Mehr als 30.000 Kund*innen könnten so schon im kommenden Jahr vom Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pflege profitieren.
Spätestens ab dem kommenden Jahr fallen Digitale Pflegeanwendungen in die Erstattung der gesetzlichen Pflegeversicherung. In Nürnberg und Regensburg testet das Unternehmen Home Instead (HI) daher ab sofort die Lindera SturzApp. Einer von Deutschlands größten, privaten Anbietern in der ambulanten Betreuung und Pflege bereitet sich damit auf die zunehmend wichtige Rolle vor, die Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft in diesem Bereich spielen werden.
Mobilitätsanalyse per App
„Wir sind davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag leisten kann, den Menschen ein Leben mit Betreuungs- und Pflegebedarf in der eigenen Wohnung langfristig zu ermöglichen. Daher wollen wir bei der Einführung Digitaler Pflegeanwendungen zu einem der Vorreiter in Deutschland werden. Wir nutzen den Testbetrieb der Lindera App an zwei unserer Standorte, um damit einen Prozess für den flächendeckenden Einsatz und die Erstattung Digitaler Pflegeanwendungen zu etablieren. Wichtig ist uns aber auch, die Reaktion unserer Kunden zu erfahren“, sagt Thomas Eisenreich, Vice President of Business Development bei Home Instead und Mitgründer der SV-DiPA Allianz.
Mit der Lindera Mobilitätsanalyse per App lässt sich das individuelle Sturzrisiko von Personen einfach und präzise ermitteln – mithilfe von KI, als zertifiziertes Medizinprodukt und nur einen Klick entfernt. Per Smartphone können Pflegekräfte eine 3D-Analyse der Gangbewegung erstellen. Über eine kurze Videoaufnahme und einen Fragebogen ermitteln die patentierten Algorithmen von Lindera das Sturzrisiko, geben personalisierte Empfehlungen zur Sturzprävention und ermöglichen so den Erhalt der Mobilität im Alter. Die Analyse erfolgt nach den entsprechenden Anforderungen vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS) sowie des Indikatorenmodells.
Ethische Debatte um Einsatz von KI in der Pflege
Vorausgegangen ist der Einführung der App an den HI-Standorten in Nürnberg und Regensburg eine offene Debatte zur Rolle von Empathie und KI im Bereich der Pflege, an der sich unter anderem der Philosoph Richard David Precht beteiligt hat. Angesprochen auf das Beispiel der Lindera SturzApp stellte Precht klar: „Ich finde diese Art von Assistenz gut.“ KI sollte nach seinen Ausführungen Pflegekräften Hilfestellung leisten, nicht jedoch den Menschen in der persönlichen Betreuung und Pflege ersetzen.
Über den genauen Zulassungsprozess der DiPA stimmen sich gegenwärtig noch das Bundes-institut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) ab. Erwartet wird allgemein, dass sich Hersteller wie Lindera ab Anfang 2022 an einem dreimonatigen Antragsverfahren beteiligen können, um ihre Lösungen und damit deren Erstattbarkeit als Digitale Pflegeanwendung anerkennen zu lassen. Mit seiner Initiative in Nürnberg und Regensburg setzt HI darauf, schon unmittelbar nach der Zulassung die App als erstattbare Leistung seinen mehr als 30.000 Kund*innen und 150 Franchisepartnern bereitstellen zu können.
Weitere Informationen zur Lindera SturzApp haben wir hier zusammengefasst.
Über Home Instead
Home Instead wurde 1994 in den USA gegründet und verfügt heute über mehr als 1.200 Standorte in 13 Ländern auf vier Kontinenten. Die Betreuungskräfte von Home Instead ermöglichen hilfs- und pflegebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung. In Deutschland ist Home Instead seit 2008 vertreten, die Zentrale befindet sich in Köln. Aktuell gibt es landesweit bereits über 150 Betriebe, die allesamt über eine Pflegekassenzulassung verfügen und somit alle ambulanten Budgets der Pflegeversicherung nutzen können. Zusammen betreuen die deutschen Home Instead-Betriebe mehr als 30.000 Kunden (Stand: Juni 2021).
Media Assets Home Instead, einer der größten privaten Anbieter ambulanter Betreuungs- und Pflegedienste in Deutschland, stellt gemeinsam mit dem Berliner Healthtech-Unternehmen Lindera in Nürnberg und Regensburg die Weichen für den Einsatz Digitaler Pflegeanwendungen.
„Wir sind davon überzeugt, dass künstliche Intelligenz einen wichtigen Beitrag leisten kann, den Menschen ein Leben mit Betreuungs- und Pflegebedarf in der eigenen Wohnung langfristig zu ermöglichen. Daher wollen wir bei der Einführung Digitaler Pflegeanwendungen zu einem der Vorreiter in Deutschland werden“, sagt Thomas Eisenreich, Geschäftsführer der Home Instead Stiftung.
Die Lindera Mobilitätsanalyse per App, kurz SturzApp, ermittelt das individuelle Sturzrisiko einfach und präzise – mithilfe Künstlicher Intelligenz, gemäß Expertenstandard und integriert in Ihr Pflegedokumentationssystem.
Lindera ist spezialisiert auf KI-basierte 3D-Bewegungsanalysen für digitale Gesundheits-, Pflege- und Fitnessanwendungen. Das Data Science-Unternehmen mit Sitz in Berlin-Kreuzberg wurde Anfang 2017 gegründet. In der Kombination von medizinischem Wissen und intelligenter KI-Technologie ist es dem interdisziplinären Lindera Team gelungen, präzise Gangparameter über die einfach, monokulare Kamera, wie sie in jedem Smartphone oder Tablet zu finden ist, zu generieren – und diese auf höchstem Niveau wissenschaftlich zu validieren. Als Medizinprodukthersteller kooperiert Lindera mit führenden Unternehmen und Universitäten weltweit, um Menschen im Alter, beim Sport und im Therapieverlauf mit präzisen Assessments sicher an die Grenzen ihrer Beweglichkeit zu bringen. Lindera wird u.a. vom renommierten Frühphaseninvestor Rheingau Founders unterstützt.
Lindera GmbH
Kottbusser Damm 79
10967 Berlin
Telefon: +49 (30) 12085471
http://lindera.de
PR-Agentur FAKTOR 3
Telefon: +49 (40) 679446-72
E-Mail: s.labenz@faktor3.de
GF
Telefon: +49 (30) 12085471
E-Mail: diana@lindera.de

Ressourcenmanagement für agile Teams – dank Can Do
Ob fundierte Wirtschaftlichkeitsberechnungen oder Risikobewertungen: In Bezug auf das umfassende Reporting gibt es im agilen Projektmanagement durchaus Defizite. Und das ausgerechnet in Bereichen, die für dich im Projektmanagement wichtig wären und dein Projekt überhaupt erst planbar und gestaltbar machen … Auch bei der Ressourcenplanung und beim Ressourcenmanagement im Unternehmen gilt: Scrum allein wird’s nicht richten.
Ressourcenmanagement – warum ist das überhaupt wichtig?
Agile Techniken wie Scrum schaffen gerade in kleinen Unternehmen und kompakten Teams ideale Voraussetzungen, um ein Projekt schnell zum Erfolg zu bringen: Die Sprints sind überschaubar und erreichbar. Alle Mitglieder eines Teams arbeiten zu 100% in einem Projekt und einem Sprint. Damit wird auch die Ressourcenplanung obsolet. Soweit die Theorie.
In der Praxis sieht das oft ganz anders aus: In Sprints werden nicht alle Storys geschafft, was dazu führt, dass diese Storys einfach in den nächsten Sprint umziehen. Es wird vergessen, dass keine Arbeitskraft exklusiv am Projekt arbeiten kann – die Grundlasten und andere Arbeiten werden ignoriert. Und Urlaub oder Krankheit? Oje …. Kurz: Ausgerechnet die Ressource Arbeitskraft, eigentlich das unverhandelbar Wichtigste an einem Projekt, kommt beim agilen Projektmanagement oft zu kurz.
Je größer ein Unternehmen ist, umso vielschichtiger werden die Probleme bei der Ressourcenplanung und -verteilung. Das gilt umso mehr im Multiprojektmanagement, wenn Mitarbeiter nicht nur an einem Projekt exklusiv arbeiten. Und wenn dann schließlich ein Mitarbeiter wegen Überlastung die weiße Fahne schwenkt oder die Teamleitung Deadlines reißt, ist es meistens schon zu spät.
Darum ist es so wichtig, dass du für dein Projektmanagement ein Tool für das Ressourcenmanagement in Multiprojektorganisationen erhältst, mit dem du die Arbeitskraft in all deinen Projekten jederzeit im Blick behältst, sie steuerst und planst. Can Do ist ein solches Tool.
Hybrides Projektmanagement für deine Ressourcenplanung
Mit Can Do zieht das Hybride Projektmanagement in deine Projekte ein. Hybrid bedeutet hier: Während deine Teams weiter nach agilen Standards, etwa mit Jira®, arbeiten, bleibst du der klassischen Vorgehensweise treu und genießt planerische Projektvorteile wie eine sauber strukturierte Netzplanung, umfangreiches Berichtswesen und sogar eine KI, die sich um Risikoplanung und eben die Ressourcenplanung kümmert. Das Beste daran: Can Do kann sich automatisiert mit Jira® verknüpfen. Deine Teams arbeiten wie gewohnt weiter, und all ihre Daten aus dem Backlog, den Sprints, Storys oder Epics werden automatisiert an Can Do weitergegeben. Dort werden sie so aufbereitet, dass sie in der Netzplanung genutzt werden können. Zum Beispiel für eine umfassende Ressourcenplanung.
Dank KI: Ressourcenplanung de luxe
Sind Jira® und Can Do erst einmal verbunden, stehen dir alle Möglichkeiten der Ressourcenplanung, der Ressourcenverteilung und des strategischen Ressourcenmanagements für deine Projekte zur Verfügung. Und mehr noch: Can Do nutzt eine künstliche Intelligenz, die dich beim Ressourcenmanagement automatisch unterstützt.
- Diese KI greift auf viele miteinander agierende Algorithmen zurück. Somit werden ständig Millionen von Kombinationen berücksichtigt und in realistischen Modellen abgebildet. Die KI zeigt auf, ob bei einer Abweichung von der Projektplanung durch bestehende Ressourcen es nur zu einer unkritischen Störung im Ablauf kommt oder ob die Projektleitung dann doch in eine Situation eingreifen muss.
- Herkömmliches Ressourcenmanagement teilt menschliche Arbeitskraft ähnlich ein, wie es die Belegungszeit von Maschinen handhaben würde – ziemlich starr und unflexibel. Die KI von Can Do dagegen errechnet aus zahllosen Möglichkeiten, wie ein Mitarbeiter seine Arbeit schaffen könnte.
Dafür ist ein von uns entwickelter Algorithmus mit dem Namen "Watermodel®" zuständig. Dieser ermöglicht eine dynamische Ressourcenplanung, die sich deutlich von jener bei linearen Planungsmodellen unterscheidet. Hierzu ein Beispiel: Ein/e Mitarbeiter/in bekommt für ein Projekt 10 Arbeitstage à 4 Stunden zugewiesen. Findet nun an einem dieser 10 Arbeitstage eine 8stündige Schulung statt, würde eine Software mit linearer Planung eine Überlastung anzeigen: Es fehlen vier Stunden, für die ein lineares Modell keine Ausweichmöglichkeit findet. Can Do mit Watermodel® dagegen erkennt automatisch, ob der/die Mitarbeiter/in eine Umverteilung der Aufgaben durchführen kann und damit nicht überlastet ist. Watermodel® berücksichtigt also Selbstorganisation, statt auf starre Zeiträume und Stundenplanungen angewiesen zu sein. - Beim Ausfall einer Ressource, etwa wegen Urlaub, Krankheit oder anderer Aufgaben, erfolgt im Projektmanagement Tool Can Do unmittelbar eine Risikoüberprüfung und -aktualisierung in Echtzeit. Und das projektübergreifend, wenn die Ressource im Multiprojektmanagement an mehreren Projekten mitwirkt. Das geht sogar so weit, dass ein/e Mitarbeiter/in noch während der Antragstellung für den nächsten Urlaub dessen Auswirkungen auf alle betroffenen Projekte angezeigt bekommt.
- Wenn im Multi-Projektmanagement einerseits Engpässe und andererseits Leerläufe entstehen, können mit der KI auch Ressourcen über Projektgrenzen hinweg verteilt und Teams neu strukturiert werden.
- Das Ressourcenmanagement von Can Do kommt auch mit inakkuraten Daten, wie sie in einer realistischen Planung vorkommen, zurecht. So wird berücksichtigt, dass der Zukunftsverlauf grundsätzlich nicht zu 100% sicher planbar ist. Sowohl Zeit als auch Aufwand können inakkurat angegeben werden; Beispiele: „Dauer 6 bis 8 Wochen“ oder „geschätzter Aufwand 80 bis 100 Personentage". Die Software berechnet aus allen möglichen Kombinationen von ungenauen Zeit- und/oder Aufwandswerten ein realistisches Risiko aller Projekte in Portfolios der Gegenwart und der Zukunft.
Fazit: Ressourcenmanagement, jetzt auch in Jira®
Auch, wenn Jira® selbst keine Tools für eine weitgehende Ressourcenplanung zur Verfügung stellt, können agile Teams dank des hybriden Projektmanagements mit Can Do ein ausgeklügeltes, KI-gestütztes Ressourcenmanagement (insbesondere für Multiprojektorganisationen) nutzen. Vor allem für mittlere bis große Unternehmen mit Multi-Projektmanagement gilt: Agiles Projektmanagement braucht, wenn es zum Projektziel führen soll, ein ebenso agiles Ressourcenmanagement. Ohne, dass die einzelnen Teams in ihrer täglichen Arbeit gestört werden. Und genau das ermöglicht das Hybride Projektmanagement mit Can Do.
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
Elektronische Identität ab sofort kostenlos in WordPress zur starken Authentisierung nutzbar
Personalausweis ab sofort in WordPress zur starken Authentisierung nutzbar
Der auf dem höchstmöglichen Sicherheitsniveau („hoch“) gemäß der eIDAS-Verordnung notifizierte Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion kann bekanntlich von allen Bürgerinnen und Bürgern zur elektronischen Identifizierung (eID) und zur starken pseudonymen Authentisierung im Netz genutzt werden. Außerdem ist ein großer Prozentsatz aller deutschen Webseiten auf Basis des frei verfügbaren und marktführenden WordPress Content Management System (CMS) umgesetzt. Vor diesem Hintergrund hat die ecsec GmbH ausgehend von der kürzlich veröffentlichten „eID-Login“ App für Nextcloud im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein „eID-Login“ Plugin für WordPress entwickelt, mit dem der Personalausweis mit Online- Ausweisfunktion ab sofort in WordPress zur starken Authentisierung genutzt werden kann.
SkIDentity ermöglicht kostenlose eID-Nutzung für WordPress-basierte Webseiten
Durch die frühzeitige und standardmäßige Berücksichtigung relevanter Sicherheitsaspekte nach dem Prinzip „Security by Design“ und die nun erfolgte Veröffentlichung des „eID-Login“ Plugin für WordPress als Open Source wird ein Höchstmaß an Vertrauenswürdigkeit erreicht. Damit der Personalausweis sofort und kostenlos zur starken Authentisierung in WordPress genutzt werden kann, wird im Rahmen des gemeinsamen Projektes von BSI und ecsec außerdem der mehrfach international ausgezeichnete SkIDentity-Dienst zur starken Authentisierung ohne Gebühren bereitgestellt.
„Es ist großartig, dass der Personalausweis mit Online-Ausweisfunktion nun ab sofort kostenlos in WordPress zur starken Authentifizierung genutzt werden kann“, ergänzt Dr. Detlef Hühnlein Geschäftsführer der ecsec GmbH. „Damit kann die elektronische Identität bei rund 40 % aller Webauftritte sofort aktiviert und eingesetzt werden.“
Über WordPress
WordPress (https://wordpress.org/) war ursprünglich eine Software für Weblogs und hat sich inzwischen zu einem vollwertigen, auf PHP und MySQL aufgebauten, Content Management System (CMS) zur Erstellung und Pflege von Webseiten entwickelt. Mit einem Marktanteil von rund 64 % ist WordPress aktuell das beliebteste CMS weltweit, in Deutschland liegt der Marktanteil bei rund 46 %.
ecsec (https://ecsec.de) ist ein spezialisierter Berater und Anbieter innovativer Lösungen im Bereich Sicherheit in der Informations- und Kommunikationstechnologie, Sicherheitsmanagement, Chipkartentechnologie, Identity Management, Web Security und elektronischer Signaturtechnologie. Basierend auf Erfahrungen aus mehreren Beratungsprojekten mit internationaler Reichweite zählt die ecsec GmbH zu den führenden Anbietern in diesem Bereich und unterstützt namhafte Kunden bei der Konzeption und Umsetzung maßgeschneiderter Lösungen. Durch die Berücksichtigung des jeweiligen Standes der Wissenschaft und Technik und der aktuellen und zukünftigen internationalen Standards sind eine exzellente Beratungsqualität und der nachhaltige Kundenerfolg garantiert. Zum Beispiel entwickelte ecsec die Open eCardApp und die Open eCard Library, welche als weltweit erster Open Source "eID-Client" bzw. "eID-Kernel" vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert wurde und erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen für ihren innovativen SkIDentity Dienst, mit dem "Mobile eID as a Service" ermöglicht wird.
ecsec GmbH
Sudetenstr. 16
96247 Michelau
Telefon: +49 9571 9481020
http://www.ecsec.de
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 9571 9481020
E-Mail: detlef.huehnlein@ecsec.de