Monat: August 2021

Anwenderbericht Mauthe GmbH: Büros und Baustellen im Griff

Anwenderbericht Mauthe GmbH: Büros und Baustellen im Griff

Für die Verwaltung des Büros und aller Projekte setzt das Planungsbüro Mauthe seit 2017 Programme von Weise Software ein. Über seine Erfahrungen beim Programmeinstieg und im praktischen Einsatz berichtet Dogan Ucar, Projektleiter Bauprojekte bei der Mauthe GmbH.

Das Architektur- und Ingenieurbüro Mauthe aus Baden-Württemberg deckt ein breites Spektrum an planerischen Leistungen ab. Bereits 1956 gegründet, umfasst es neben der Architektur- und Tragwerksplanung auch Verkehrslagen und Ingenieurbauwerke sowie die Umwelt- und Vermessungstechnik. Das aus rund 30 jungen, erfahrenen und engagierten Architekten und Ingenieuren bestehende Team betreut von den Büros in Balingen und Horgenzell aus zahlreiche Bauherren und Auftraggeber aus dem privaten und öffentlichen Bereich.

BMSP und Bautagebuch, statt Office-Software

Büros, Projekte und Baustellenaktivitäten werden bei Mauthe seit 2017 mit Unterstützung der Büround Projektmanagement-Software VvW Control und dem digitalen Bautagebuch von Weise Software gemanagt und dokumentiert. Auf die Programme von Weise Software aufmerksam geworden ist man bei Mauthe durch Fachzeitschriften und Internetrecherchen. Kaufentscheidend waren schließlich die gute Erfahrung mit der Testinstallation und die individuelle Beratung. Dogan Ucar erinnert sich: “Obwohl die Benutzeroberfläche eigentlich selbsterklärend ist, waren wir in der Anfangsphase doch froh, dass der Support uns bei der Installation und beim Programmeinstieg mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. So haben uns die Support-Mitarbeiter beispielsweise bei der Erstellung individuell auf uns zugeschnittener Layoutvorlagen für Baustellenprotokolle, Bautagebücher und für die Bildverortung geholfen.“ Inzwischen ist das Mauthe-Team im Umgang mit der Software schon so fit, dass neue Kollegen in das Programm intern eingearbeitet werden, berichtet Ucar: „Eine Kurzeinweisung genügt in der Regel und in ein bis zwei Wochen sind neue Mitarbeiter mit den grundlegenden Funktionen vertraut.“ Mittlerweile haben sich VvW Control und das Bautagebuch ganz selbstverständlich als digitale Werkzeuge im Büro etabliert. Im täglichen Umgang mit den Programmen schätzen die Mitarbeiter vor allem die Vielseitigkeit und die Einbindung von Office-Anwendungen, wie etwa Microsoft Outlook für die Synchronisierung von Terminen. Auch der Kundenservice bekommt von Ucar und seinen Kollegen gute Noten. „Auf Rückfragen wurde immer sehr schnell und fachkompetent reagiert. Die Anwendungstechnik meldet sich in der Regel innerhalb von 24 Stunden und eine Lösung hatte der Support bisher immer parat“, berichtet Ucar.

VvW Control: Zeiten und Kosten im Blick

Die Zeiterfassung, der zentrale Baustein der Büro- und Projektmanagement-Software, wird von allen Mitarbeitern täglich genutzt und ist quasi ein ständiger Begleiter durch den Büroalltag. Sehr gut angenommen wird vor allem die Möglichkeit, Arbeits- und Projektzeiten über den Webserver zu erfassen. Projektleiter Ucar erläutert die Vorzüge: „Wir empfinden es als großen Vorteil, dass man auch von zuhause, von der Baustelle oder von unterwegs aus über den Webserver seine Arbeitszeiten eintragen kann. Meine Kollegen und ich können unsere Arbeitszeiten bequem auf die jeweiligen Projekte verbuchen. Das spart Zeit und die Daten sind sofort in der Datenbank eingepflegt. Damit können wir den Projektstand tagesaktuell verfolgen und wir haben stets einen aktuellen Überblick über unsere Arbeitszeiten, Urlaubstage, Freizeitausgleiche und so weiter.“ Auch die Buchhaltung profitiert, denn die Projektzeiten können direkt den jeweiligen HOAI-Leistungsbereichen zugeordnet werden, was die Abrechnung beschleunigt und die Liquidität des Unternehmens verbessert. Der Zeitaufwand für die einzelnen Tätigkeiten und Projekte ist nachvollziehbar und die Abrechnung kann vom kleinen bis zum umfangreichen Projekt korrekt und transparent abgewickelt werden. Auch die Übersicht über laufende Projekte hat sich verbessert. Ucar erläutert: „Wenn man in VvW Control einem Projekt als Projektleiter zugeordnet ist, hat man einen guten Überblick über den Projektstand. Früher konnten wir das viel schwerer einschätzen und wirklich ersichtlich war das erst bei der Abrechnung. Jetzt ist der aktuelle Stand mit zwei Klicks abrufbar.“ Durch die hinterlegten Lohn- und Sachkosten lassen sich außerdem Kostenübersichten schnell und einfach für das jeweilige Projekt erstellen. Probleme werden dadurch frühzeitig erkannt und die Auswertungen dienen dem Büro als Grundlage für künftige Angebote.

Bautagebuch: Baustellenaktivitäten digital dokumentieren

Auch das digitale Bautagebuch kommt von Weise Software, das derzeit von bis zu sieben Mitarbeitern im Büro und auf Baustellen genutzt wird. Früher wurden Baustellenprotokolle mit herkömmlicher Office-Software erstellt. Das hatte viele Nachteile, erinnert sich Ucar: „Früher mussten wir Tabellen und Zeilen formatieren, Schriftgrößen und -arten definieren. Seit Einführung des Bautagebuchs ist damit Schluss – dank unserer individuellen Layoutvorlagen. Sie sind vom Programm als gesperrt markiert und können dadurch nicht versehentlich verändert werden. Das macht unsere Protokollierung einheitlich und wir treten mit unseren Baustellenprotokollen und Bautagebüchern stets mit gleichem Layout und identischer Corporate Identity auf.“ Das Hauptaugenmerk bei der Baustellendokumentation liegt bei Mauthe auf den Baubesprechungsprotokollen, da aktuell viele Großbaustellen mit mehreren Handwerkern betreut werden. Offene Punkte aus den vorherigen Besprechungen können einfach in die folgenden Protokolle übernommen werden. Für die mobile Baustellendokumentation und die Erfassung von Mängeln, Schäden oder Behinderungen kommt das Bautagebuch und die mobile App Bautagebuch mobile regelmäßig zum Einsatz, berichtet Ucar: „Die Baustellendaten werden mit dem Smartphone oder Tablet erfasst und anschließend mit der PC-Software synchronisiert. Unsere Geräte sind mit unserem zentralen Server vernetzt, so dass der Datenabgleich automatisch mit der Netzwerk-Verbindung und Aktivierung erfolgt. Vor Ort werden stichpunktartig die wichtigsten Daten in das Bautagebuch eingetragen. Im Büro erfolgt dann die Reinschrift, danach werden die Baustellenprotokolle per E-Mail an die Beteiligten verteilt.“

Fazit: Workflow und Auftritt verbessert

Projektleiter Dogan Ucar freut sich über die Verbesserung der Arbeitsabläufe und den einheitlichen Unternehmensauftritt. Er ist rundum zufrieden mit den Programmen von Weise-Software, auch wenn er sich für die Zukunft noch die eine oder andere Optimierung wünscht, etwa für das Bautagebuch: „Ich finde, man sollte die Benutzeroberfläche der mobilen Bautagebuch-App mit der PC-Software abgleichen, denn diese unterscheiden sich ein wenig voneinander. Auch eine Onlinesynchronisation der Daten in Echtzeit wäre aus meiner Sicht praktisch.“ Dass Anwenderbedürfnisse bei Weise Software einen hohen Stellenwert haben, hat er bereits bei der Anpassung der Layoutvorlagen für Baustellenprotokolle erfahren. Deshalb ist er zuversichtlich, dass auch seine Anregungen in den nächsten Versionen berücksichtigt werden.

Über die Weise Software GmbH

Der Anbieter: Das 1993 als Vordruckverlag Weise in Dresden gegründete Unternehmen Weise Software entwickelte sich schnell vom Vordruck- und Formular-Anbieter zu einem erfolgreichen Entwickler von Softwarelösungen für Bauplaner. Das speziell für die Bedürfnisse von Architekten und Bauingenieuren zugeschnittene Produktportfolio von Weise Software umfasst neben Formular- und Mustervertrags-Vorlagen inzwischen auch eine große Auswahl an stationären und mobilen Softwarewerkzeugen.

Die Produkte: Zu den vielen Softwareentwicklungen gehören, neben einem HOAI-Berechnungsprogramm, eine Unternehmenscontrolling-Software nach PeP-7-Standard, eine Projekt-Management-Lösung für die Bauablaufplanung und Ressourcenüberwachung, ein digitales Bautagebuch, SiGe-Software für den Sicherheits- und Gesundheitsschutz gemäß Baustellenverordnung, ein Programm zur Erstellung von Brandschutznachweisen, Flucht- und Rettungswegeplänen sowie zahlreiche digitale Formulare und Musterverträge.

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FAKUMA (Messe | Friedrichshafen)

FAKUMA (Messe | Friedrichshafen)

HPF The Mineral Engineers wird die innovativen Hochleistungsfüllstoffe auf dem Gemeinschaftsstand (Halle B 4 – 4406) des Landes Nordrhein-Westfalen präsentieren.

Eventdatum: 12.10.21 – 16.10.21

Eventort: Friedrichshafen

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

HPF The Mineral Engineers – A Division of Quarzwerke Group
Augustinusstr. 9D
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 101-0
Telefax: +49 (2234) 101-480
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Amerikanische Tech-Konzerne steigern Security Budgets

Amerikanische Tech-Konzerne steigern Security Budgets

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Ein Statement von Marc Schieder, CIO DRACOON

Wie in der letzten Woche mehrere Medien berichteten, kam es vor kurzem zu einem Treffen zwischen Vertretern der wichtigsten US-Tech-Konzerne, unter ihnen Microsoft, Apple, Google sowie Amazon, und dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden im Weißen Haus. Hier versicherten die Unternehmensvertreter, künftig ihre Investitionen im Bereich Cybersicherheit stark aufstocken zu wollen, die Rede ist von mehreren Milliarden US-Dollar. Apple zum Beispiel plant die Umsetzung eines neuen Programms zur besseren Absicherung der gesamten Technologie-Lieferkette. Im Fokus steht hier der kontinuierliche Austausch des Unternehmens mit seinen Zulieferern, etwa im Bereich Security Awareness, aber auch Sicherheitslücken sollen schneller und effektiver behoben werden. Apple-Konkurrent Microsoft plant Ausgaben im Rahmen von 20 Milliarden Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre, Ziel sei hier die schnellere Implementierung modernster Security-Lösungen. Der Suchmaschinengigant Google plant im gleichen Zeitraum, 10 Milliarden Dollar in die Förderung von IT-Security-Programmen zu investieren. Amazon hat vor, seine Sicherheitsschulungen, die bisher dem eigenen Personal vorbehalten waren, der breiten Öffentlich zugänglich zu machen.

Die Tatsache, dass führende amerikanische Technologiekonzerne den Ernst der Lage im Bereich Cybersicherheit erkennen und große Summen in diesem Bereich investieren, ist zunächst einmal positiv. Dass hier dringend Handlungsbedarf besteht, zeigte auch jüngst eine Studie des Digitalverbandes bitkom. Diese verdeutlicht, dass allein der deutschen Wirtschaft jährlich ein Schaden von 223 Milliarden Euro durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht, die Lage dürfte in den USA kaum entspannter sein. Auch ein Aufwärtstrend gibt Grund zur Sorge, denn die von bitkom ermittelte Schadenssumme ist hierzulande mehr als doppelt so hoch wie noch in den Jahren 2018/2019. Insgesamt waren neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) betroffen, in den Jahren 2018/2019 gerieten mit drei Viertel der Betriebe (75 Prozent) deutlich weniger Firmen ins Visier von Cyberkriminellen. Dies spiegelt sich auch im Bewusstsein der Nutzer wider, denn laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Centrums für Strategie und Höhere Führung aus dem Februar 2021 sagten etwa zwei Drittel der Deutschen, der Staat sollte mehr tun, um Datenbetrug im Internet zu bekämpfen (67 Prozent) und den Missbrauch von persönlichen Daten durch Unternehmen zu unterbinden (66 Prozent).

Auch wenn die zusätzlichen finanziellen Mittel der amerikanischen Unternehmen für den Bereich IT-Security ein wichtiges und richtiges Signal und ein Schritt in die richtige Richtung sind, greift dieser an entscheidender Stelle zu kurz. Firmen und Endnutzer haben von diesen Investitionen letzten Endes wenig konkrete Vorteile. Denn amerikanische Unternehmen unterliegen weiterhin dem problematischen CLOUD Act, der auf Datenschutz- und Cybersicherheitsebene eine große Gefahr darstellt, weil die Datenhoheit hier nicht beim Nutzer oder den Betrieben selbst liegt und Informationen theoretisch von US-Behörden eingesehen werden können. Auch eine vollständige DSGVO-Compliance ist hiermit praktisch ausgeschlossen. Die Tatsache, dass Apple und Co. etwa Ressourcen in Security Awareness investieren, ist zwar löblich und angemessen, um mehr Bewusstsein für die Gefahren in der breiten Bevölkerung zu schaffen. Aber entscheidend für Betriebe, die auf der Suche nach technischen Lösungen wie etwa für den sicheren Datenaustausch sind, ist, dass sie sich bei der von ihnen implementierten Lösung sicher sein können, dass diese mit jeglichen Datenschutzrichtlinien konform ist und ein Maximum an IT-Sicherheit mitbringt. Denn somit ist es für Cyberkriminelle allein von technischer Seite aus sehr schwer, Daten abzugreifen oder sich Zugang in das Firmennetzwerk zu verschaffen. Aus diesem Grund sind Unternehmen gut beraten, weiterhin auf Software zu setzen, die in Europa entwickelt und gehostet wird. Somit bleiben die Investitionen der Tech-Konzerne leider eine gute Geste, die aber für europäische Firmen und ihr alltägliches IT-Securitylevel und ihre Compliance mit Datenschutzgesetzen konkret wenig ändert.

Über den Autor Marc Schieder, CIO DRACOON GmbH
In seiner Position als Chief Information (Security) Officer verantwortet Marc Schieder den vollständigen Produktlebenszyklus, von der Innovation über die Konzeption und Entwicklung, bis hin zum Betrieb und einer langfristigen Sicherstellung der Qualität. Hierbei steht er als zentrales Organ in engem Austausch mit dem Vertrieb, der Anwendungsentwicklung, der Technik und dem Marketing und sichert so den Wettbewerbsvorsprung von DRACOON. Marc Schieder absolvierte einen dualen Studiengang in den Bereichen Informatik und Kommunikationsdesign und verfügt über mehr als 15 Jahre internationale Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender in den Bereichen individuelle Softwareentwicklung, Software-as-a-Service, Cloud Computing und Telekommunikation.

Über die Dracoon GmbH

„Your key to digital freedom“

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
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Ansprechpartner:
Eva Janik
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JTL Shop 5 Agentur eBakery

JTL Shop 5 Agentur eBakery

Bei JTL-Shop 5 handelt es sich um eine neue Version eines beliebten Shopsystems. Einen Onlineshop soll man damit besonders schön, leistungsfähig und benutzerfreundlich einrichten können. Als man den JTL-Shop verbessert hat, lag der Fokus auf einem schlanken Shopsystem mit vielen Grundfunktionen. Konzentriert wurde sich auf das, worauf es bei einem modernen Onlineshop ankommt.

Das wären beispielsweise ein ansprechendes Template, eine übersichtliche Navigation, ein stabiler Checkout-Prozess, Möglichkeiten für Erweiterungen sowie die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen. Besonders am Backend und auch am Frontend wurde viel getan, um die Benutzerfreundlichkeit für Händler sowie Kunden zu gleichen Teilen zu optimieren. Nun sollen Shopbetreiber weniger Arbeit und Shopbesucher mehr und schönere Kauferlebnisse haben.

Optik und Funktionalität vereint

Natürlich bedeutet die Optik nicht alles, aber JTL-Shop 5 kann sich schon durchaus sehen lassen. Es sieht im Vergleich zum Vorgänger schlanker und frischer aus und soll dazu alle heutigen Erwartungen an ein modernes Frontend erfüllen können. Das NOVA-Template sorgt für eine übersichtliche Präsentation des Sortiments und für ein noch ansprechenderes Shopping-Erlebnis. Die Kategorie-Ansichten wirken durch mehr Weißraum sowie eine geringere Informationsdichte viel aufgeräumter und Kunden könne gezielter zu den Produktdetail-Seiten gelangen. Die Siedebar wurde auf diesen Seiten entfernt, damit die Ware ganz im Mittelpunkt stehen kann.

Merkmale und Vorteile kurz zusammengefasst:

  • Es soll ein hervorragendes Einkaufserlebnis auf jedem Endgerät möglich sein
  • Man erhält ein ansprechendes und zeitgemäßes Design
  • Die Artikellisten wirken aufgeräumt und die Produkt-Präsentationen sind attraktiv

Der OnPage Composer

Der OnPage Composer ist ein Editor, mit dem es möglich sein soll, die Gestaltung des Shops auch ohne Programmierkenntnisse zu meistern. Er ist ganz auf das NOVA-Template abgestimmt und es ermöglicht einem, die Layout- als auch Content-Elemente direkt im Frontend des Shops einzufügen oder auch zu verschieben. Dazu soll man u.a. Slider, Videos, Bilder, Schaltflächen einfach per "Drag-and-Drop" an die gewünschten Stellen ziehen können. Kombinierbare Komponenten, die nicht im Standardumfang dabei sind, kann man über den JTL-Extension Store nachrüsten.

Seiten lassen sich als Vorlagen oder Entwürfe speichern

Wenn man eine Seite mit dem OnPage Composer gestaltet hat, kann man die Ansicht als Vorlage speichern sowie im Anschluss mit ein paar Klicks auf andere Seiten des Shops übertragen. Wenn man seinen Shop nicht mithilfe der Portlets (kombinierbare Komponenten) zusammenstellen möchte, kann man auch auf fertige Vorlagen zurückgreifen. Eine Möglichkeit ist bestimmt für Händler mit Saisongeschäft interessant. Man kann nämlich eine fertige Shopseite auch als unveröffentlichten Entwurf speichern und zu einem späteren, zeitgesteuerten Zeitpunkt nutzen (beispielsweise zu Beginn der Osterzeit oder des Weihnachtsgeschäfts).

Sich von einer JTL Shop 5 Agentur helfen lassen

Wer seinen Online Shop gleichzeitig modern, übersichtlich und nutzerfreundlich gestalten möchte, wird sicherlich auch mit dem JTL Shop 5 konfrontiert. Das umfangreiche Warenwirtschaftsprogramm JTL-Wawi dient dazu als kostenlose Basis. Wenn man alles wirklich umfassend nutzen möchte, wird man dafür unter Umständen den passenden Partner benötigen, der als Full Service Agentur auf JTL Shop 5 spezialisiert ist. Ob es sich nun um die Installation, die Betreuung oder die regelmäßige Pflege des Programms handelt, im besten Fall kann man bei einer guten Agentur vom erstklassigen Service und einer individuellen sowie umfangreichen Beratung profitieren, damit das Programm exakt zu den eigenen Vorstellungen passt. Zum Beispiel hat sich Ali Oukassi mit seiner JTL Shop 5 Agentur eBakery auch auf so etwas spezialisiert. Das Ziel dieser Agentur ist es, das Onlinehändler mit persönlichen Templates sowie einem Mix aus individuellen Einstellungen dafür sorgen können, dass der Onlineshop hohen Erwartungen gerecht wird und Kunden an der richtigen Stelle abholt.

Genauere Infos kann man auch unter dieser URL finden: https://ebakery.de/jtl-shop-5-agentur/

Über eBakery

Die E-Commerce Agentur eBakery verfügt über ein kompetentes Team aus Spezialisten, die sich mit allen Bereichen der Shopsystem-Einrichtung, -Optimierung, Marketing, Design, SEO und vielem mehr auskennen. Gemeinsam versuchen wir stets das Beste für unsere Kunden herauszuholen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

eBakery
Europa-Allee 2
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 173265820
http://www.eBakery.de/

Ansprechpartner:
Mohamed Ali Oukassi
Inhaber
Telefon: +49 (0) 69173265820
E-Mail: ao@ebakery.de
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ams.erp Praxistag Osnabrück (Sonstiges | Osnabrück)

ams.erp Praxistag Osnabrück (Sonstiges | Osnabrück)

ams.erp Praxistag
09.09.2021 | Osnabrück

 

ERP für Losgröße 1+

So funktioniert effizientes Projektmanagement

Sie möchten die organisatorischen Abläufe und Strukturen im Unternehmen verbessern und Ihre Geschäftsprozesse optimieren?

Dann brauchen Sie ein ERP-System, das Ihre Projekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette optimal unterstützt.

Unsere branchenorientierte Business-Software ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Die gewonnene Transparenz erhöht Ihre Planungssicherheit, steigert die Profitabilität Ihres Unternehmens und damit Ihre Wettbewerbsfähigkeit, für mehr Wachstum und eine sichere Zukunft.

Unsere Praxisbeispiele zeigen Ihnen, welchen Mehrwert Sie durch den Einsatz unserer ERP-Lösung für sich und Ihre Kunden schaffen können.

 
Agenda

09:30 Come Together 10:00 Begrüßung der Teilnehmer und Kurzvorstellung
Günther Klimas, Branchenmanager, ams.Solution AG

10:15 Vorstellung ams.erp | Das moderne und flexible Projektmanagement-ERP
für Ihre effiziente Projektsteuerung und -planung.
Ronny Friedel, Presales, ams.Solution AG

11:45 Kaffee- und Diskussionspause

12:15 Erfolgreiche ERP-Einführung – eine Success Story
Marlies Pöppe, Leiterin Organisation, Hermann Paus Maschinenfabrik GmbH

13:00 Mittagspause

14:00 ams.erp – ein Erfahrungsbericht aus der Praxis
Diana Beuchel, Handlungsbevollmächtigte, Leitung Kaufmännische Dienstleistungen, OLKO-Maschinentechnik GmbH

14:45 Gesprächsrunde mit den Referenzkunden
Die Gesprächsrunde ermöglicht Ihnen, Ihre Fragen rund um den Einsatz von ams.erp und den gesamten Organisationsablauf direkt an unsere Kunden zu stellen.

15:30 Voraussichtliches Ende

 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

 

Ort:

Vienna House Remarque Osnabrück

Natruper-Tor-Wall 1, 49076 Osnabrück

 

Anmeldung: m.seiler@ams-erp.com

 

 

Eventdatum: Donnerstag, 09. September 2021 09:30 – 15:30

Eventort: Osnabrück

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

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Utimaco und achelos vertiefen ihre Partnerschaft

Utimaco und achelos vertiefen ihre Partnerschaft

Der Anbieter von IT-Sicherheitslösungen Utimaco und die achelos GmbH, ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus, haben ihre langjährige Zusammenarbeit mit einem Partnerschaftsvertrag weiter vertieft: Ab sofort vertreibt achelos als Value Added Reseller alle Produkte und Lösungen aus dem Utimaco-Portfolio.

Beide Unternehmen verbindet eine über die Jahre gewachsene vertrauensvolle Entwicklungspartnerschaft.

achelos besitzt profunde Kenntnisse der Utimaco-Lösungen und wird diese zukünftig Kunden direkt in Entwicklungs- und Beratungsprojekten anbieten.

„Uns verbindet bereits eine langjährige Zusammenarbeit mit Utimaco. In einem Gemeinschaftsprojekt für den Kunden Bank-Verlag haben wir z. B. ein eIDAS-konformes Signatur-Aktivierungsmodul (SAM) umgesetzt, um Fernsignaturen im Bankgeschäft sicher und schnell durchzuführen. Mit der neuen Kooperation wollen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit auf breitere Füße stellen und fokussieren uns auf drei Bereiche. Zum einen wird achelos weiterhin als Entwicklungspartner für Utimaco tätig sein. Darüber hinaus wollen wir eigene kundenspezifische Entwicklungsprojekte für HSM-Firmware durchführen und darauf basierende Lösungen entwickeln und treten als Value Added Reseller für das HSM von Utimaco auf. Dabei übernehmen wir 1st und 2nd Level Support und führen Trainings sowie Inbetriebnahmen durch. Ergänzt um die PKI-Produkte von anderen Partnern und unsere Dienstleistungen aus dem PKI System Consulting, bieten wir Kunden so eine sehr interessante Wertschöpfungskette“, sagt Carola Schwarzenberg, Mitglied der Geschäftsleitung und Strategic Sales bei achelos, zur Ausrichtung der Kooperation mit Utimaco.

„Wir freuen uns sehr, dass wir unser Vertriebsnetzwerk mit einem so kompetenten Partner wie achelos ausbauen können. IT-Sicherheit gewinnt immer weiter an Bedeutung – in den klassischen sicherheitskritischen Bereichen bei Banken und Finanzdienstleistern oder im Behördenumfeld genauso wie in der Automobilindustrie oder bei Organisationen, die sich durch den Digitalisierungsschub des letzten Jahres plötzlich neuen Angriffsszenarien und damit Sicherheitsanforderungen ausgesetzt sehen. Eine gute Beratung ist hier für Kunden genauso wichtig wie die Auswahl der richtigen Sicherheitslösung, und die Kombination der Stärken von achelos und Utimaco wird ihnen das Beste aus beiden Welten bieten können“, sagt Mario Brand, VP EMEA bei Utimaco.

UTIMACO

UTIMACO ist ein global führender Anbieter von Hochsicherheitstechnologien für Cybersecurity und Compliance-Lösungen und Services mit Hauptsitz in Aachen, Deutschland, und Campbell (CA), USA. UTIMACO entwickelt und produziert Hardware-Sicherheitsmodule und Key Management-Lösungen für den Einsatz im Rechenzentrum und in der Cloud sowie Data Intelligence-Lösungen für regulierte kritische Infrastrukturen. In beiden Bereichen nimmt UTIMACO eine führende Marktposition ein.

Mehr als 470 Mitarbeiter tragen Verantwortung für Kunden und Bürger weltweit, indem sie innovative Sicherheitslösungen und Services entwickeln, die ihre Daten, Identitäten und Netzwerke schützen. Partner und Kunden aus den unterschiedlichsten Industrien schätzen die Zuverlässigkeit und langfristige Investitionssicherheit der UTIMACO-Sicherheitslösungen.

Weitere Informationen unter www.utimaco.com.

Über die achelos GmbH

achelos ist ein herstellerunabhängiges Softwareentwicklungs- und Beratungshaus mit Sitz in Paderborn. Der 2008 gegründete Technologieexperte bietet branchenübergreifende Lösungen für sicherheitskritische Anwendungsfelder mit Kernkompetenzen in Embedded Development und Subscription Management. Das Unternehmen entwickelt und betreibt hochspezialisierte Produkte, Lösungen und Dienste für den internationalen Markt. achelos bietet eine umfassende Expertise in Entwicklung, Testing as a Service (TaaS) und Zertifizierung.

www.achelos.de | www.iot.achelos.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

achelos GmbH
Vattmannstraße 1
33100 Paderborn
Telefon: +49 (5251) 14212-0
Telefax: +49 (5251) 14212-100
http://www.achelos.de

Ansprechpartner:
Silke Esser
Director Marketing
Fax: +49 5251 14212-100
E-Mail: silke.esser@achelos.de
Silke Paulussen
Utimaco
Telefon: +49 241 1696-150
E-Mail: pr@utimaco.com
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Lightspeed präsentiert einzigartigen Hybriden aus Kasse und Gastronomie-Plattform

Lightspeed präsentiert einzigartigen Hybriden aus Kasse und Gastronomie-Plattform

Lightspeed, weltweit aktiver Anbieter einer All-in-one Handelsplattform für Einzelhandel und Gastronomie, bringt mit „Lightspeed Restaurant“ ein neues iPad-Kassensystem auf den Markt, das in seiner Programmierung einzigartig ist: Das Produkt kombiniert die fortschrittliche Software von gleich vier ehemals konkurrierenden POS-Systemen und vereint deren stärkste Features zu einer leistungsstarken neuen Gastronomie-Plattform.

Bei „Lightspeed Restaurant“ handelt es sich nicht um einen klassischen Produktlaunch. Durch wohlüberlegte Akquisitionen auf der ganzen Welt wurden stattdessen mehrere Markenkassensysteme in einer einzigen leistungsstarken Software-Plattform für das Gastgewerbe zusammengeführt. Seit 2019 hat Lightspeed im Zuge seiner globalen Expansionsstrategie vier äußerst erfolgreiche Gastronomie-Kassenanbieter übernommen: iKentoo (Schweiz), Kounta (Australien), Gastrofix (Deutschland) und Upserve (USA). Sie alle gehörten vorher mit ihren individuellen Stärken jeweils zu den Marktführern in ihren Ländern. In der neuen Software Lightspeed Restaurant fließen jetzt erstmals das Know-how und die tiefgehende weltweite Expertise aller vier Systeme zusammen. „Solch einen mächtigen Hybriden hat es in der Kassensystem-Branche noch nicht gegeben“, sagt Peter Dougherty, Global General Manager of Hospitality bei Lightspeed. „Durch die Übernahmen der Marken samt ihrer Mitarbeiter hat Lightspeed die besten Talente der Gastro-Technologie um sich geschart und ein Produkt entwickelt, das einfach zu bedienen ist und Gastronomen gleichzeitig bahnbrechende Tools an die Hand gibt. Wir sind davon überzeugt, dass wir das Gastgewerbe mit Lightspeed Restaurant nachhaltig verändern werden.“

Mobile Bezahllösung bereits integriert

Neben der modernsten verfügbaren Technologie, die die Stärken von vier POS-Systemen auf sich vereint, hat Lightspeed Restaurant noch mehr zu bieten: So können Restaurantbetreiber ihren Gästen mit Lightspeed Payments schnelles und unkompliziertes Bezahlen mit Karte, Smartphone oder Smartwatch bieten. Das Payment-Tool ist vollständig in Lightspeed Restaurant eingebunden. Buchungen im Restaurant werden so reibungslos und deutlich schneller verarbeitet und müssen nicht mehr manuell erfasst werden, was Übertragungsfehler praktisch eliminiert. Lightspeed Payments unterstützt Girocard (besser bekannt als EC-Karte), alle gängigen Kreditkarten sowie Apple Pay und Google Pay. Die Einrichtung erfolgt ganz einfach und kostenlos in der Cloud des Lightspeed Systems.

Praktische Add-ons und wachsendes Partnernetzwerk

Durch zubuchbare Add-ons wie Order Anywhere, einer vollständig in die Lightspeed-Plattform eingebetteten Online-Bestellfunktion, können Kunden ihr Kassensystem weiter aufrüsten. Der Gastronom erstellt damit eine Online-Speisekarte inklusive komplettem Warenkorb und Checkout. Gäste können so von überall aus bestellen und bezahlen – kontaktlos, sicher und einfach. Das neue Lightspeed Restaurant lässt sich aber nicht nur über eigene Add-ons individuell anpassen, sondern auch über das stetig wachsende Netzwerk an Partnerunternehmen. Gastronomen können aus Dutzenden praktischer Tools wählen, um ihre Lightspeed-Plattform weiter aufzurüsten und genau an die speziellen Anforderungen anpassen, die jeder Betrieb hat. Dazu zählen aktuell unter anderem Cockpit (Performance-Analyse), MarketMan (Warenwirtschaft), Menu (Self-Ordering), Oracle (Hotel-PMS), Planday (Personaleinsatzplanung), Table Duck (Chatbot-Technologie) und Uberall (Lösung für „Near Me“ Customer Experience).

Über die Lightspeed POS Germany GmbH

Die All-in-one Handelsplattform von Lightspeed unterstützt Unternehmen, die das Rückgrat der globalen Wirtschaft bilden. Sie ermöglicht Händlern innovatives Arbeiten, um Prozesse zu vereinfachen, zu skalieren und außergewöhnliche Kundenerlebnisse bieten zu können. Mit der Cloud- Lösung lassen sich Online- und stationärer Handel, Multichannel-Vertrieb, Standort-Erweiterungen, weltweites Bezahlen, Finanzierungen sowie die Verbindung zu Lieferanten-Netzwerken neu gestalten und zusammenführen. Lightspeed wurde 2005 in Montreal, Kanada, gegründet und ist sowohl an der New York Stock Exchange (NYSE: LSPD) als auch an der Toronto Stock Exchange (TSX: LSPD) notiert. Mit Teams in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum stärkt Lightspeed Unternehmen aus Einzelhandel, Gastgewerbe und der Golfbranche in über 100 Ländern.

www.lightspeedhq.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lightspeed POS Germany GmbH
Alex-Wedding-Str. 7
10178 Berlin
Telefon: +49 (30) 609859244
http://www.lightspeedhq.de

Ansprechpartner:
Wolfgang Robben
PR & Communications Manager
Telefon: +49 (40) 50740-349
E-Mail: w.robben@gastrofix.com
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Digitalisierung mit ams.erp zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

Digitalisierung mit ams.erp zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit

Die Falkner Maschinenbau GmbH ist auf die Entwicklung und Fertigung hochwertiger Förderanlagen, Stahlbauteile, Brücken sowie Konstruktionen für das Bauwesen und die Industrie spezialisiert. Neben dem eigentlichen Stahl-, Anlagen- und Maschinenbau ist das europaweit tätige Familienunternehmen aus Tirol auch in den Bereichen Wartung und Instandhaltung aktiv. Um die eigene Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit in einem dynamischen Marktumfeld nachhaltig zu steigern, entschieden sich die Unternehmensverantwortlichen für die Implementierung der integrierten Geschäftssoftware ams.erp. Die hinzugewonnene Transparenz soll die organisatorische, kaufmännische und technische Durchführung der Aufträge von der Anfrage bis zum Aftersales durchgängig gewährleisten.

Geschäftsführerin Christa Hörburger-Falkner sieht die Digitalisierung der Prozesse mit der neuen ERP-Software als zentralen Baustein für die Umsetzung der Firmenstrategie, die steigenden Kundenanforderungen hinsichtlich elektronischer und automatisierter Prozessabwicklung erfüllen zu können. Darüber hinaus möchte sie jederzeit den Überblick über sämtliche Kostenstrukturen besitzen, um auf Basis fundierter Entscheidungsgrundlagen eine zukunftsorientierte Unternehmensentwicklung vorantreiben zu können.

„Wir haben uns für ams.erp Solution entschieden, weil der Anbieter in der Lage war, sowohl auf unsere Use-Cases als auch auf unseren Anforderungskatalog genauestens einzugehen“, sagt die Firmenchefin und verweist in diesem Zusammenhang insbesondere auf die Eignung der Software für Unternehmen aus dem Umfeld der Losgröße 1+: „Neben den dafür erforderlichen Basisfunktionalitäten war für uns als Sonder- bzw. Einzelfertiger und Revisionsbetrieb vor allem die spezielle Abbildung der Thematik der Variantenfertigung die wichtigste Anforderung, nachdem diese einen Großteil unseres Geschäftsumfangs ausmacht“, bekräftigt Christa Hörburger-Falkner.

Als weitere ausschlaggebende Kriterien für die Auswahl des ERP-Systems nennt sie die ausführliche Präsentation des Systems, die Fokussierung des Anbieters auf den Mittelstand und vor allem das Fachwissen und die Branchenerfahrung der Berater. Das umfassende Know-how der ams-Mitarbeiter, von denen viele selbst in der Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigung gearbeitet haben, wird es ermöglichen, die ehrgeizigen prozesstechnischen und betriebswirtschaftlichen Ziele bei Falkner Maschinenbau umzusetzen. Die Geschäftsführerin führt in diesem Zusammenhang die Verbesserung des Informationsflusses zwischen Buchhaltung, Entwicklung und Fertigung sowie die Verknüpfung und zentrale Bereitstellung aller auftragsrelevanten Informationen als wesentliche Punkte an.

Über standardisierte, nachvollziehbare Geschäftsprozesse und deutlich mehr Transparenz soll ein effektiverer Informationsfluss entstehen, der die interne Entscheidungsfindung beschleunigt und zugleich das Kundenerlebnis in Bezug auf die Servicequalität und -schnelligkeit auf eine neue Ebene hebt. „ams.erp wird dazu beitragen, die Prozess- und Produktionskosten durch Straffung und Standardisierung zu senken. Ineffiziente Arbeitsabläufe werden abgelöst und gleichzeitig ein integriertes Kostenmanagement etabliert“, schließt Christa Hörburger-Falkner, die auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens langfristig sichern will.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
Telefon: +49 (2131) 40669-0
Telefax: +49 (2131) 40669-69
https://www.ams-erp.com/

Ansprechpartner:
Guido Piech
PR-Manager
Telefon: 02131 4066929
E-Mail: g.piech@ams-erp.com
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Vorstellung Fondspolicen Nachhaltigkeitsrating 2021 – „IVFP Inside“ (Webinar | Online)

Vorstellung Fondspolicen Nachhaltigkeitsrating 2021 – „IVFP Inside“ (Webinar | Online)

Es ist wieder soweit: ein neues Format von „IVFP Inside“– der Livestream aus dem IVFP-Campus! erscheint.

Im August vergangenen Jahres veröffentlichte das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) zum ersten Mal ein Fondspolicen-Nachhaltigkeits-Rating. Seit der Veröffentlichung des Ratings haben sich die Fondspaletten der Gesellschaften noch einmal deutlich verändert.

Nun wird das Rating für 2021 im exklusiven Livestream am 06.09.2021 veröffentlicht. Informieren auch Sie sich im Stream!

Wir sehen uns „inside“ und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ihr IVFP-Team

Eventdatum: Montag, 06. September 2021 10:30 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

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5. Hessischer Innovationskongress

5. Hessischer Innovationskongress

Der HIK21 Digital, organisiert von der Agentur für Wirtschaftsförderung des Landes Hessen, ist laut Veranstalter „das Forum für innovative Unternehmen“. Hier stellen am ersten und zweiten September technologieorientierte Firmen einem Publikum aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik innovative digitale Lösungen vor.

Wir sind in diesem Jahr mit von der Partie und präsentieren unsere Lösungen rund um den Themenbereich Virtual&Augmented Reality.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist ein EDV Systemhaus mit den Schwerpunkten IT-Beratung und Softwareentwicklung. Seit mehr als 25 Jahren am Markt konzentriert sich das Unternehmen dabei auf die Planung, Entwicklung und Betreuung individueller IT- und Software-Lösungen. Die INOSOFT AG gehört zum Kreis der zertifizierten Premium Partner von Microsoft und Apple. www.INOSOFT.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

INOSOFT AG
Im Rudert 15
35043 Marburg / Lahn
Telefon: +49 (6421) 9915-0
Telefax: +49 (6421) 9915-199
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Ansprechpartner:
Ellen Paulus
Presse
Telefon: +49 (6421) 9915-106
Fax: +49 (6421) 9915-199
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