Autor: Firma INOSOFT

Nostalgischer Blick auf alte Websites

Nostalgischer Blick auf alte Websites

„Vor knapp 30 Jahren sah eine Website völlig anders aus als heute, sie bestand oft nur aus einem einzigen Bild, mögliche News waren irgendwo versteckt und es dauerte eine Ewigkeit, bis so eine Seite sich aufgebaut hatte – in der Zeit konnte man eine rauchen gehen“, erzählt Mark Behrendt, heute Bereichsleiter Beratung bei INOSOFT, damals Praktikant im Unternehmen und als solcher mit der Erstellung der ersten Website beauftragt.

„Ich habe einfach herumprobiert, weder die Werkzeuge noch die Herangehensweise waren besonders professionell“, erinnert sich Behrendt. Es galt „learning by doing“. „Unendlich viele Versionen“ habe er Thomas Winzer, Mitgründer und heutiger Vorstand von INOSOFT, vorgelegt, bis der zufrieden gewesen sei. „Früher waren Websites wie ein digitaler Prospekt, der eins zu eins übertragen wurde und oft über Jahre hinweg gleich blieb“, sagt Behrendt. Eine Website sei so etwas wie eine bessere Visitenkarte gewesen, über Benutzerführung auf der Seite habe man wenig nachgedacht. „Wir wollten aber von Anfang an einen Mehrwert, haben die Seiten regelmäßig verändert und schon früh interaktive Elemente eingebaut. Beispielsweise konnten die Nutzer ein Bild selbst farbig gestalten und es in eine Art öffentliche Galerie einstellen“, erzählt Behrendt.

Design und Technologie wurden mit den Jahren immer mehr auf die Bedürfnisse des Benutzers ausgerichtet. Während die erste Website von INOSOFT, noch rein in HTML erstellt, wie eine Artikelfolge gebaut war, enthielt die zweite aus dem Jahr 2000 bereits dynamische Seiten, d.h. der Besucher konnte interagieren. „Wir haben dazu Datenbanken erstellt, die im Hintergrund liefen und auf deren Basis Abfragen gemacht werden konnten“, erläutert Behrendt. Das kam gut an bei den Besuchern. Zu der Zeit war es immer noch erforderlich, die Webseiten an die unterschiedlichen Browser anzupassen, damit sie vernünftig angezeigt wurden. „Bei jeder größeren Änderung ein Riesenaufwand“, erinnert sich Behrendt.

Ab 2010 treten zunehmend grafische Elemente und Bilder in den Vordergrund, Visualisierung gibt den Ton an. Zugrundeliegende Technologien sind nun HTML5 und CSS. „Das hat uns ganz neue Möglichkeiten eröffnet“, erklärt Behrend. Ansprechendes Design und Benutzerfreundlichkeit stehen im Fokus der Webgestaltung. „Vorbei die Zeiten starrer Seiten mit schreibmaschinen-typenartiger Schrift, vorbei auch die Anpassungen an die verschiedenen Browser.“

Mit dem Einzug der Smartphones und Tablets um das Jahr 2015 kommen neue Herausforderungen auf die Webdesigner zu: Mobile Versionen der Webseiten müssen her und zwar für jedes Gerät und jede Bildschirmgröße. „Responsiv“ heißt das Zauberwort. „Responsives Design bedeutet, dass sich eine Website automatisch an die Bildschirmgröße des jeweiligen Endgeräts anpasst, über das sie aufgerufen wird“, erklärt Behrendt. Das gilt auch, wenn man das Gerät von senkrecht auf waagerecht dreht. „Eine gute User Experience auf allen Mobilgeräten ist für INOSOFT selbstverständlich, aber längst noch nicht Standard“, fügt er hinzu. „Es gibt noch immer zahlreiche Unternehmen, die die Trends nicht mitgemacht haben.“

Die Entwicklung von der „historischen“ bis zur aktuellen Website beschreibt Behrendt mit dem Vergleich zwischen Fahrrad und Lkw. „Beides Fahrzeuge, aber komplett unterschiedlich.“

Wer sich selbst ein Bild machen und die alten Versionen der INOSOFT-Webseiten aus den vergangenen Jahrzehnten besuchen möchte, der kann das vom 11. bis 17. Dezember tun, und zwar unter www.INOSOFT.de .

Die Retro-Woche ist auch Thema in´INOSOFT Video-Podcast „30 Jahre INOSOFT: Webdesign im Wandel der Zeit“, der am 14. Dezember 2023 um 16:00 Uhr unter INOSOFT.de/weeklytalk ausgestrahlt wird.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist ein EDV Systemhaus mit den Schwerpunkten IT-Beratung und Softwareentwicklung. Seit mehr als 30 Jahren am Markt konzentriert sich das Unternehmen dabei auf die Planung, Entwicklung und Betreuung individueller IT- und Software-Lösungen. Die INOSOFT AG gehört zum Kreis der zertifizierten Premium Partner von Microsoft und Apple. www.INOSOFT.de

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INOSOFT lässt die Marburger Synagoge wieder auferstehen

INOSOFT lässt die Marburger Synagoge wieder auferstehen

Am 29. September stellt das Marburger Systemhaus die Rekonstruktion der ehemaligen großen Synagoge der interessierten Öffentlichkeit vor.

Bei diesem spannenden Projekt haben die VR-Experten von INOSOFT die virtuelle Nachbildung der in der Nazizeit zerstörten Synagoge digital in das aktuelle Stadtbild eingefügt: Sobald man eine Datenbrille aufsetzt, findet man sich in der Universitätsstraße wieder. Und da, wo sich heute der Garten des Gedenkens befindet, erscheint die Synagoge realitätsgetreu und kann virtuell erkundet werden.

Der Clou: Wer die virtuelle Synagoge betritt, kann sich eine der Lampen nehmen und jeden Winkel ausleuchten. Die Möglichkeit, etwas anzufassen, verstärkt einmal mehr das Gefühl, in einer anderen Welt zu sein.

Die Premiere dieser Zeitreise über Datenbrillen findet im Rahmen eines Tags der offenen Tür am 29.09.2023 von 10:00 bis 18:00 Uhr bei INOSOFT, Im Rudert 15 in Cappel statt.

Alle interessierten Marburger sind herzlich eingeladen, sich von den faszinierenden Möglichkeiten dieser Technologie zu überzeugen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, weitere Informationen unter https://INOSOFT.de/tdot

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Pioniergeist, Innovationsfreude und eine große Portion Glück – INOSOFT blickt zurück auf 30 Jahre Firmengeschichte

Pioniergeist, Innovationsfreude und eine große Portion Glück – INOSOFT blickt zurück auf 30 Jahre Firmengeschichte

„In den 90er Jahren herrschte Goldgräberstimmung auf dem IT Markt“, erinnert sich Firmengründer Thomas Winzer. „Wir hatten das Glück, dass unsere Schulungskunden uns auch in Fragen zur Software-Entwicklung konsultierten und so verlagerten wir bald unsere Tätigkeitsschwerpunkte auf Entwicklung und IT-Beratung.“

Weitere Geschäftsfelder folgen. Unternehmen und Städte aus der Umgebung fragen Internetauftritte an und Entwicklung und Beratung nehmen einen immer größeren Raum ein. Auch die heimische Pharmaindustrie wird schnell zu einem festen Kundenstamm, der sich Richtung Großindustrie und damit auch in die Medizintechnik, in Banken und Versicherungen ausweitet.

Der Wechsel vom analogen zum digitalen Zeitalter bringt neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Mit einem Augmented Reality basierten System für Echtzeitunterstützung aus der Ferne gewinnt INOSOFT auch im Mittelstand zahlreiche Kunden und hier vor allem im Maschinen- und Anlagenbau.

Das Unternehmen wächst kontinuierlich. Die geringe Mitarbeiterfluktuation kommt nicht von ungefähr. INOSOFT setzt von Beginn an auf Work-Life-Balance und wird für seine mitarbeiterfreundlichen Maßnahmen seit 2002 regelmäßig vom Audit berufundfamilie der Hertiestiftung als familienfreundlich zertifiziert.

Eigener Fitnessraum, Beachvolleyballfeld im Garten, Teilnahme an sportlichen Wettkämpfen und finanzielle Unterstützung der Mitarbeiter bei Verträgen mit Vereinen oder Fitnessstudios. Die Angebote sind vielfältig. Aber auch diejenigen, die es vorziehen, sich ausschließlich mental zu bewegen, kommen auf ihre Kosten: Mit der Spielwiese, einem „gesteuerten Freiraum“, können die Mitarbeiter neue Technologien und Trends spielerisch ausprobieren.

Die INOSOFT AG ist seit 30 Jahren eng verwurzelt mit der Region Marburg-Biedenkopf. Die Unterstützung der heimischen Wirtschaft, Vereins- und Veranstaltungskultur liegt den INOsofties am Herzen.

Im Gegenzug profitiert die Firma von den Standortvorteilen: die drei Universitäten in unmittelbarer Nähe als Garant für Mitarbeiterzuwachs, die gute Anbindung ans Rhein-Main-Gebiet und die technische Infrastruktur, die Teamarbeit mit weltweit verteilt sitzenden Mitgliedern von Marburg aus ermöglicht.

Ihre Verbundenheit mit der Stadt hat die INOSOFT AG letztes Jahr mit ihrem Geschenk zum 800-jährigen Jubiläum zum Ausdruck gebracht: Das VR-Team hat die nur noch in Grundmauern bestehende Synagoge virtuell rekonstruiert als Erlebnisreise für Bürger und Besucher ins frühe 14. Jahrhundert.

„Es heißt zwar nicht das ganze Jahr ‚Party, Party, Party‘,“ erklärt Thomas Winzer, „aber wir haben uns zum Jubiläum eine Reihe von Events überlegt, um unseren Mitarbeitern und Kunden unsere Dankbarkeit für die langjährige Treue zu zeigen.

Am 9. März geht es los mit einer Video-Übertragung über interessante, spannende und wichtige Meilensteine der vergangenen drei Jahrzehnte. Im Mai lädt das Unternehmen alle Mitarbeiter einschließlich Partner für drei Tage zum Hafengeburtstag nach Hamburg ein. Und im Juli gibt es ein großes Sommerfest für alle aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter und Kunden mit ihren Partnern und Kindern.

Ein Unternehmen wie INOSOFT ist kein Selbstläufer. „Ohne unternehmerischen Weitblick, ohne einen, der unermüdlich pusht und die anderen mitreißt, ist so eine Aufgabe nicht zu stemmen. Und dieser Motivator ist bei uns nach wie vor Thomas Winzer“, sagt Markus Schwalm, Vorstand fürs operative Geschäft, über seinen Kollegen.

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5. Hessischer Innovationskongress

5. Hessischer Innovationskongress

Der HIK21 Digital, organisiert von der Agentur für Wirtschaftsförderung des Landes Hessen, ist laut Veranstalter „das Forum für innovative Unternehmen“. Hier stellen am ersten und zweiten September technologieorientierte Firmen einem Publikum aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik innovative digitale Lösungen vor.

Wir sind in diesem Jahr mit von der Partie und präsentieren unsere Lösungen rund um den Themenbereich Virtual&Augmented Reality.

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Hackathon der Bundeswehr – INOSOFT ist mit dabei

Hackathon der Bundeswehr – INOSOFT ist mit dabei

Um in naher Zukunft Tools und Anwendungen nutzen zu können, die deutlich zur Klimaneutralität beitragen, hat die IT der Bundeswehr zu einem bundesweiten Hackathon aufgerufen – „Hack“ für das englische „to hack“ „technisches Tüfteln“ im Zusammenhang mit Hard- und Softwareentwicklung und „Marathon“.

Marathon – das heißt für das teilnehmende INOSOFT Entwicklerteam: schnell eine zündende Idee haben, diese kreativer umsetzen, viele Tests – wenig Pausen, zwischendurch auch mal scheitern und am Ende die Präsentation eines Prototypen, der die Jury so beeindruckt, dass dabei auch noch ein ordentliches Preisgeld herauskommt.

Die Kollegen hatten sehr schnell eine Vorstellung von virtueller Zusammenarbeit von Arbeitsgruppen der Bundeswehr. Hierbei sollte es möglich sein, so viele Personen, wie benötigt, in einem virtuellen Raum zusammenzubringen – unabhängig von ihrem Standort, ohne Zeitverzögerung durch eine Anreise und damit auch CO2 neutral.

Die Idee war, ein System auf Basis der neuen Multi-User VR-Umgebung bereitzustellen, mit dem sich mehrere Personen gleichzeitig in einer künstlichen Umgebung unter Anleitung eines Instruktors/Trainers bewegen und audiovisuell miteinander agieren können. Die Lösung sollte spezifisch auf die gewünschten Szenerien der Bundeswehr zugeschnitten werden, wie z.B. auf Räume für Operationsbesprechungen, auf virtuelle Gefechtsstationen oder Simulationen von Situationen im Einsatz.

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Mit einer Datenbrille in die Besprechung?

Mit einer Datenbrille in die Besprechung?

„Ist das, was technisch machbar ist, auch wirklich brauchbar?“ lautet die zentrale Frage, die die Mitarbeiter der INOSOFT AG derzeit umtreibt. Hintergrund für diese fast philosophisch anmutende Problematik ist die Entwicklung eines virtuellen Experimentierraums, in dem sich getrennt voneinander sitzende Kollegen virtuell treffen und zusammenarbeiten können.

Lässt sich, wenn man eine Datenbrille trägt, überhaupt ein Gefühl der Zugehörigkeit zur anwesenden Gruppe herstellen? Lässt sich ausblenden, dass man Avataren gegenübersteht und nicht dem Kollegen in Fleisch und Blut? Und – wie kreativ und produktiv kann man unter diesen Umständen sein?

Mit diesen Fragen setzen sich die INOSOFT Mitarbeiter aktuell im internen Projekt „Virtueller Experimentierraum“ auseinander. Dabei wird versucht zu klären, ob mithilfe der Virtual Reality Technologie eine kreative Zusammenarbeit überhaupt möglich ist.

Mit viel Liebe zum Detail wurde ein virtueller Raum entwickelt und eingerichtet, zu dem alle Mitarbeiter – über eine marktgängige Virtual Reality Datenbrille- Zutritt haben. Dabei ist es egal, ob kleine Gruppen für die Projektarbeit zusammenkommen oder es um ein kurzfristig einberufenes Brainstorming geht.

Soweit die Theorie! Aber… und hier beginnt die spannende Realität: Welche Hilfsmittel, Software-Tools usw. sind notwendig und inwieweit wird die Ergebnisfindung beeinflusst durch den Umstand, dass die Teilnehmer durch die Datenbrille vollständig auf die virtuelle Umgebung fokussiert sind?

Und nicht zuletzt: Wollen die Kollegen so arbeiten? Wird der Raum als wirkliches Werkzeug für den Arbeitsalltag angenommen werden, oder nur ein nettes Spielzeug sein für Gelächter, wenn man mal wieder „im Kollegen steht“ oder durch die Treppe gefallen ist?

Es wird sich zeigen, wie sich die Thematik in den nächsten Wochen entwickelt. Die Experimentierphase läuft bis zum Ende der Sommerferien.

Über die INOSOFT AG

Die INOSOFT AG ist eine Softwareschmiede mit Sitz in Marburg. Mit 70 Mitarbeitern konzipieren und entwickeln individuelle, moderne und coole digitale Lösungen. www.INOSOFT.de

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INOSOFT präsentiert Augmented Reality-Anwendung beim Treffen der G20-Digitalminister

INOSOFT präsentiert Augmented Reality-Anwendung beim Treffen der G20-Digitalminister

Unter der deutschen Präsidentschaft fand am 6. und 7. April in Düsseldorf ein Treffen der G20-Digitalminister statt. Die Gruppe der 20 – kurz G20 – ist ein informelles Forum der 20 größten Industrienationen der Welt. Das Marburger Systemhaus zeigte auf der Konferenz zusammen mit seinem Kunden VDE die Industrie 4.0-Anwendung „Digitaler Zwilling“.

Bei den zweitägigen Beratungen in Düsseldorf ging es unter anderem um die Chancen der Digitalisierung für Wachstum, Beschäftigung und Industrie. Es war das erste Treffen dieser Art und fand auf Einladung von Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries statt. Die Bundesregierung hat die Digitalisierung zu einem ihrer Schwerpunkte gemacht.

Um die Minister über aktuelle Technologieentwicklungen zu informieren, hatte das Wirtschaftsministerium Vertreter der Firmen Kuka, Airbus, Fraunhofer Institut sowie VDE und INOSOFT eingeladen, um vor Ort über ihre Lösungen zu berichten.

„Ein digitaler Zwilling ist das digitale Pendant zu einem realen, physischen Produkt“, erläutert INOSOFT Vorstand Thomas Winzer. „Dieser Zwilling wird zusammen mit der Produktidee geboren, dient bei der Fertigung als Vorlage und bleibt über den gesamten Lebenszyklus mit dem Produkt verbunden.“

Gerade mit Blick auf Industrie 4.0 ist es sinnvoll, auch Vorschriften und Normen in eine maschinell lesbare Form zu überführen, um einen Abgleich mit dem digitalen Zwilling vornehmen zu können. So können die technischen Aspekte des Produktes noch vor der eigentlichen Produktion geprüft werden, um mögliche Probleme des späteren Endprodukts zu erkennen und auszuschließen. Das spart Zeit und Kosten.

Wie eine entsprechende Lösung konkret aussehen kann, wurde den Digitalministern anhand der entwickelten Augmented Reality-Anwendung demonstriert: Als digitales Pendant zu dem realen Produkt wird dabei ein per Software erzeugter virtueller Schaltschrank über eine Datenbrille in das Blickfeld des Betrachters projiziert. Der Betrachter kann das erzeugte Objekt dreidimensional von allen Seiten betrachten. Auf Knopfdruck erfolgt die vollautomatische Prüfung "gegen die Norm", die optisch und dreidimensional verfolgt werden kann. Erkennt das System einen Fehler, wird das entsprechende Bauteil markiert und Hinweise zur Fehleranalyse werden eingeblendet.

„Wir wollen mit dieser Lösung deutlich machen, wie durch die Digitalisierung der produzierenden Industrie die reale und die virtuelle Welt zusammenwachsen. Und welche Möglichkeiten sich daraus ergeben“, fasst Winzer zusammen. „Wir sind sehr stolz, dass wir auf der G20 Konferenz dabei durften und freuen uns darauf, mit unseren Beiträgen die Entwicklung aktiv mitgestalten zu dürfen.“

Virtual Reality vs. Augmented Reality vs. Mixed Reality
Der Benutzer einer Virtual Reality-Brille taucht komplett in eine computergenerierte digitale Welt ein. Bei der Augmented Reality-Technik hingegen sieht man die Welt um sich herum so, wie sie ist. Zusätzlich projiziert die Datenbrille weitere Informationen ins Blickfeld. Das Spektrum reicht von Texteinblendungen über Video und Sound bis hin zu animierten 3D-Inhalten. Und wenn man mit diesen Zusatzinformationen interagieren kann, spricht man von Mixed Reality.

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