Monat: August 2021

Produktionsdaten sicher in die Cloud of things

Produktionsdaten sicher in die Cloud of things

Die beiden sind Geschäftsführer und Gesellschafter einer Unternehmensgruppe, die auf Industrieautomation, Prozessoptimierung und IT-Security spezialisiert ist.

Prof. Dr. Haas, Daten gelten als das Gold des 21. Jahrhunderts. Für Werbungstreibende sind es zum Beispiel Profildaten aus Sozialen Netzwerken oder Kundenbonusprogrammen. Welche Daten sind das Gold der Industrie?

HAAS: In erster Linie sind das Prozess- und Produktionsdaten. Die laufen in der Industrie auf verschiedenen Ebenen auf. Sie kommen über Anlagen und Maschinen, über Steuerungseinheiten, Sensoren, aus der IT mit ihren unterschiedlichsten Anwendungen und Programmen.

Das klingt nach Datenbergen. Wie werden diese bewältigt?

HAAS: Diese Datenberge, im Englischen spricht man häufig von „data lakes“, also Datenseen, haben ihr Maximum noch lange nicht erreicht. Sie wachsen auch in Zukunft kontinuierlich weiter. Um sie zu bewältigen, braucht es heute wie morgen zwei Dinge.

Erstens: Einen Sammler, der Daten über unzählige Eingangstore und Schnittstellen hinweg zusammenführt, in eine gemeinsame Sprache übersetzt und standardisiert speichern kann. Zweitens: Einen sicheren Ort, an dem diese Datenmengen aufbewahrt und verwaltet werden können. Am fernen Horizont ist dieser Ort eine Cloud, die flexibel mitwachsen kann.

Unter dem Dach Ihrer Unternehmen, der in Rheinland-Pfalz ansässigen AREND Prozessautomation GmbH und ARENDAR IT- Security GmbH, wurde ein solcher Datensammler und Übersetzer entwickelt. Herr Preuß, was können die Daten bewirken, die dieses Gerät namens ARENDAR aufbereitet?

PREUSS: Mit diesen Daten können grundsätzlich Prozesse optimiert und somit Zeit und Geld gespart werden. Das Optimierungspotenzial reicht vom Retrofitting, sprich der digitalen Nachrüstung und Vernetzung alter Produktionsanlagen, über die Einbindung neuer Produktionsmittel bis zur Programmierung von Robotern.

Haben Sie ein konkretes Beispiel?

PREUSS: Nehmen wir einen Digital Twin, also den virtuellen Zwilling einer komplexen Produktionsanlage. Häufig wird darunter die physikalisch korrekte Simulation einer bestimmten Maschine oder eines Produktionsschritts verstanden. Ein Zwilling kann aber auch aus Daten-zentrischer Sicht geschaffen werden, indem das System auf Eingabe der relevanten Eingabedaten mit korrekten Ausgabedaten antwortet. Dann muss nicht die Maschine simuliert werden, sondern lediglich deren Antwortverhalten. Der Zwilling kann dann auf Basis der Daten die Effizienz erheblich steigern, denn wenn in der Computersimulation eine Antwort auf bestimmte Situationen suboptimal ist, wurde gegenüber der realen Umsetzung in der Produktion viel Zeit und Geld gespart. Andererseits lassen sich damit nicht-triviale Zusammenhänge von Eingabedaten ermitteln, die aufgrund der komplexen Zusammenhänge in der realen Welt nur schwer oder unvollständig ermittelbar wären. Bei der Erstellung solcher von Daten getriebenen digitalen Zwillinge spielen Verfahren der künstlichen Intelligenz eine entscheidende Rolle.

Welche Möglichkeiten bieten KI-Verfahren noch?

PREUSS: Kritische Daten lassen sich bereits bei der Erfassung zu einer Blockchain verketten, so dass die Ausgangsdaten manipulationssicher erzeugt werden. Dies kann, je nach Branche und Anwendungsbereich, bereits heute aufgrund rechtlicher Vorgaben verpflichtend sein oder bereits in naher Zukunft werden. Zu den Branchen, die bereits heute auf solche manipulationssichere Datenspeicherung bauen, gehören zum Beispiel die Pharma- oder auch die Automobilindustrie für bestimmte Anwendungsbereiche.

Um noch einmal auf den Wert von Daten zurückzukommen: Was bedeuten Produktionsdaten für KIs?

PREUSS: Die erfassten Produktionsdaten sind eine Goldgrube für KIs, da nur mit ausreichend Daten entsprechend zuverlässige Modelle erzeugt werden können. Für Künstliche Intelligenzen sind Daten das Wissen, mit dem sie uns später das Leben erleichtern. Bei der sogenannten Predictive Maintenance etwa können anhand aktueller Informationen Vorhersagen darüber getroffen werden, wann beispielsweise eine durchgeführte Wartung dem Ausfall eines variabel eingesetzten Industrieroboters vorbeugen kann. So können rechtzeitig Vorkehrungen getroffen und damit Kosten optimiert werden.

KIs lernen auf der Grundlage vieler verschiedener Daten. Hier kommt die Deutsche Telekom ins Spiel, mit der Ihr Unternehmen im Bereich der industriellen Cloud of Things seit Kurzem kooperiert. Prof. Haas, wie beschreiben Sie die Verbindung?

HAAS: Da kommen mehrere Aspekte zusammen: Speicherplatz, Sicherheit, Datenschutz, langjährige Erfahrung, Infrastruktur. Die Cloud of Things ist gewissermaßen ein Raum des Internet of Things (IoT). Dort können entsprechende Komponenten, zum Beispiel Sensoren verschiedener Maschinen, zentral verwaltet, verknüpft, visualisiert und gesteuert werden. Zusätzlich zu den Daten, die über angebundene IoT-Komponenten in der Cloud gesammelt werden, liefert und bündelt der ARENDAR weitere Daten aus der Produktions- und IT-Umgebung.  Sowohl die Cloud
of Things der Telekom als auch der ARENDAR haben eine deutsche Adresse, unter der gesammeltes Knowhow in Form eines Datensees sicher aufbewahrt, verwaltet und schließlich auch ausgeschöpft werden kann.

Man muss seine Daten also nicht in amerikanischen Clouds oder generell im Ausland speichern. Was heißt das für KIs?

HAAS: Der führende KI-Forscher Professor Jürgen Schmidhuber hat kürzlich in einem FAZ-Interview darauf hingewiesen, dass viele deutsche Mittelständler auf wertvollen Datenschätzen säßen, die sich von KIs auswerten ließen. Über die Prozessoptimierung hinaus können KIs zur Produktverbesserung beitragen oder auch zu neuen Ausrichtungen von Unternehmen führen, zum Beispiel hinsichtlich des Klimas oder Expansion. Für Deutschland stellt KI demnach eine Riesenchance dar, was laut Professor Schmidhuber auch zahlreiche Unternehmen erkennen.

Umso wichtiger, die sensiblen Daten zu schützen. Von den strengen deutschen Datenschutzrichtlinien einmal abgesehen – was macht den Datensammler ARENDAR und die Cloud of Things der Telekom so sicher?

PREUSS: Der ARENDAR wurde nach dem Security-by-Design Prinzip entwickelt. Konkret bedeutet dies, dass mögliche Angriffsszenarien und Sicherheitslücken, in Hard- und Software bereits bei der Konzeption durchgespielt und berücksichtigt wurden. Somit ist er nicht nur eine IoT-Komponente zum Sammeln und Aufbereiten von Daten, sondern erfüllt auch die Funktion eines Cyberwächters, der vor Angriffen und Diebstahl schützt – was gerade in Bezug auf die gestiegene Cyber-kriminalität, die in Deutschland seit Corona zu verzeichnen ist, einen großen Mehrwert bietet.

HAAS: Vor allen Dingen sind beide Lösungen zukunftsträchtig, denn die Mietmodelle, in denen Cloud und ARENDAR erhältlich sind, sind flexibel und einfach erweiterbar. Die Anbindung  funktioniert in wenigen Minuten und es sind auch keine Programmier-kenntnisse erforderlich. Dass Cloud wie auch ARENDAR in Deutschland beheimatet sind, schließt im Übrigen nicht die internationale Kundschaft aus. Im Gegenteil, die bedienen wir schon längst.

Über die Arendar IT-Security GmbH

Die Arendar IT-Security GmbH ist auf Netzwerk- Sicherheit in der Produktion spezialisiert und ein 2019 gegründetes Tochterunternehmen der Arend Prozessautomation GmbH.

Der ARENDAR ist ein hochsicheres, konfigurierbares, industrielles IIoT-Gateway, welches ursprünglich für Produktions-Shopfloor-Anwendungen entwickelt wurde. Nach dem Security-by-Design-Prinzip entwickelt, bietet das zukunftsorientierte Produkt, der hochsichere Datensammler ARENDAR, innovative Features für die Industrie.

Er ermöglicht eine sichere Anbindung zur Cloud, Kommunikation von der IT zur OT, sowie eine Datensammlung und Visualisierung – und das ohne Programmierkenntnisse vorauszusetzen.

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Global Textile Scheme – der Standard für automatisierten Da-tenaustausch von der Faser bis zum Recycling

Global Textile Scheme – der Standard für automatisierten Da-tenaustausch von der Faser bis zum Recycling

Kürzlich demonstrierten über sechzig namhafte Textilhersteller ihr Interesse am neuen Standard Global Textile Scheme (GTS), das seit knapp einem Jahr von einer Gruppe von ERP-Systemherstellern, Verbandsfachleuten und Markenherstellern entwickelt wird. In einem gut einstündigen Webinar klärten Mitglieder der GTS-Initiative über die Standardisierung von Produktdatenübermittlung in verschiedenen Anwendungsfällen auf. Ziel ist es, den automatisierten Datenaustausch mittels einer standardisierten Sprache entlang der gesamten textilen Lieferkette zu etablieren.

Während der elektronische Datenaustausch (EDI) seit bald vierzig Jahren Händlern und Lieferanten durch Vereinheitlichung der Informationen und Automatisierung des Geschäftspapierversands viel Zeit und Geld spart, waren die vorgelagerten Abschnitte der Lieferkette bislang von diesen Segnungen völlig ausgenommen. Zu vielfältig und individuell definiert erschienen die feinen Unterschiede in Materialien wie Stoffen, Garn, Knöpfen und Schnallen. Dabei liegt gerade in dieser Vielfalt enormes Effizienz-Potential. Je größer der manuelle Aufwand für eine exakte Beschreibung, desto größer die Fehleranfälligkeit, die in schlimmster Konsequenz dazu führt, dass der Konsument das fragliche Produkt nicht findet.

GTS führt vor, dass es geht. Mit seiner Expertise in der Textilbranche und entsprechender Vernetzung im Rücken entwickelte der Initiator Andreas Schneider gemeinsam mit vorausschauenden Textilherstellern, Fashion Brands und wesentlichen IT-Herstellern die GTS Language. Dieser kodierte Katalog erlaubt den Nutzern die Kommunikation in ihrer jeweiligen Muttersprache. Um diesen Katalog zu digitalisieren und damit die Voraussetzung für die Automatisierung zu schaffen, bat Schneider die Pranke GmbH um den Aufbau einer technischen Infrastruktur. Pranke ist seit Jahrzehnten als EDI-Experte in der Branche etabliert. Binnen weniger Monate entstand eine hoch performante Plattform.

Lieferanten können dort den Bedarf an ihren Produkten sozusagen live verfolgen, besser planen und näher am Bedarf produzieren. Der Kunde erspart sich durch die bessere Bündelung seiner Bedarfe Mindermengenzuschläge und Lieferzeit. Er profitiert von einer ungekannten Datenqualität, weil er alle produktbeschreibenden Stammdaten in sein System einlesen kann – wenn denn sein Lieferant an GTS angeschlossen ist.

Schneider und seine Mitstreiter demonstrierten den Webinarteilnehmern, dass GTS der Vorstufe der textilen Lieferkette nach Einbindung in die vorhandenen EDI-Prozesse den sicheren, schnellen, korrekten und kostensparenden Baustein liefert, um die Kette von Anfang bis Ende zu digitalisieren und zu automatisieren. Und GTS bietet schon jetzt die Möglichkeit zur Dokumentation verwendeter Materialien, wie sie von der Politik mit Blick auf die Nachhaltigkeit und den ethischen Ressourceneinsatz immer lauter gefordert und absehbar per Gesetz unumgänglich gemacht werden wird.

Derweil legen die Schöpfer des GTS ihre Hände nicht in den Schoß. Andreas Schneider und die anderen Veranstalter des Webinars, die Intex EDV-Software GmbH, Impuls AG, Pohl Softwear GmbH und textdata software gmbh, laden interessierte Unternehmen ein, sich in der Initiative einzubringen und an der weiteren Entwicklung mitzuwirken.

Über GTS:

Die Initiative Global Textile Scheme hat Mitglieder aus allen Segmenten der textilen Lieferketten und tritt mit nicht weniger an als der Absicht, ebendiese Lieferketten zu revolutionieren. Knackpunkt ist einmal mehr die Datenqualität, insbesondere solcher Daten, die entweder nur aufwendig zu beschaffen oder über Unternehmensgrenzen hinweg von strategischer Bedeutung sind.

Über Pranke:

Die Pranke GmbH, Karlsruhe, berät seit 25 Jahren Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Durchgängige Datenlogistik ermöglicht innovative Geschäftsmodelle und vernetzte Systeme; besonderes Augenmerk liegt daher auf Business Process Re-Engineering. Für die Integration von IT-Systemen entwickelt die Pranke GmbH ihre hochflexible, multifunktionale und branchenunabhängige Middleware (eBiss) und stellt das eigene VAN (eGate) zur Datenübertragung bereit. EDI-Trainings und Extended EDI Services runden das Portfolio ab. Der Schwerpunkt liegt seit Gründung der Pranke GmbH im Textilsektor.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Pranke GmbH
Karlstraße 16 b
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Ansprechpartner:
Regine Grüger
Sales
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E-Mail: rg@pranke.com
Andreas Schneider
Telefon: 0171 6387999
E-Mail: asc@globaltextilescheme.org
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Automatisierte Qualitätskontrolle für Broadcast-Videos

Automatisierte Qualitätskontrolle für Broadcast-Videos

  • Neuste Erweiterung der cloud-basierten Media-Services-Plattform VidiNet
  • Lösung zur automatisierten Qualitätskontrolle (QC) von Interra Systems rundet Broadcast-Workflows für VidiNet-Nutzer ab
  • Bessere Video-Qualität durch Machine Learning und Künstliche Intelligenz
  • Abrechnung pro verarbeiteter Content-Minute sorgt für Kostentransparenz

(Arvato Systems) Köln – VidiNet ist die cloud-basierte Media-Services-Plattform der Arvato Systems Marke Vidispine. Die neuesten Erweiterungen des Systems ermöglichen nun eine automatisierte Qualitätskontrolle von Videomaterial. Das geschieht durch die Einbindung der renommierten file-basierten QC-Lösung des Partners Interra Systems, die durch den Einsatz von Machine Learning (ML) und Künstlicher Intelligenz (KI) hervorragende Ergebnisse liefert.

Von der Kreation über Produktion bis zur Monetarisierung von Content: VidiNet deckt umfangreiche Aufgaben und Anforderungen der Media Supply Chain ab und bietet Anwendern eine Reihe von Services und Apps in einer vorintegrierten Umgebung als SaaS Lösungen. Damit unterstützt die Plattform nicht nur verschiedene Medien-Workflows, sondern erlaubt beliebige Skalierungsmöglichkeiten für den professionellen Einsatz.

Jetzt wurde VidiNet erneut erweitert und bietet ab sofort die Möglichkeit, auf sämtliche Funktionen des Systems BATON QC von Interra Systems als Cloud-Dienst zuzugreifen. Ein weiterer Vorteil: das sogenannte ‚elastic scaling‘ ermöglicht unlimitierte gleichzeitig ablaufende QC-Prozesse. Die Quality-Control-Lösung unterstützt eine Vielzahl von Medienformaten und bietet eine Kombination aus automatisierten und manuellen Qualitäts-Checks, wie beispielsweise eine umfangreiche Prüfung von Untertiteln und Closed Captions, Audio-Sprachidentifikation oder Loudness-Erkennung und -Korrektur. Das sorgt für einen gut integrierten und effizienten Broadcast-Workflow.

BATON wird bereits weltweit in Bereichen eingesetzt, die professionell mit Video arbeiten – von Broadcast über Telekommunikation, von Postproduktion bis hin zur Archivierung von file-basiertem Content. Es ist eine ideale Ergänzung für VidiNet-Nutzer, die aus ihren On-Premisees-Systemen herauswachsen und/oder ihre Workflows vollständig in die Cloud verlagern möchten.

In VidiNet stehen alle Funktionen des BATON QC Checkers zur Verfügung. Die Gebühr für die Nutzung wird in der Regel per Content-Minute zu einem Basis-Satz abgerechnet, was für eine hohe Kostentransparenz sorgt. Nur für besondere Formate wie Flash/PSE, Dolby AC3/E, HDR und DRM fällt eine zusätzliche Gebühr pro Content-Minute an. Die Ergebnisse der QC-Analyse werden dann in der VidiNet-Timeline angezeigt.

„Wir freuen uns sehr, BATON QC als Option in VidiNet anbieten zu können“, so Stefan Eckardt, Head of Platform Success im Vidispine-Team von Arvato Systems. „Cloud-basierte Qualitätskontrolle ist ein wichtiges Wachstumsfeld in der Branche und die Partnerschaft mit Interra Systems bietet Kunden echte Mehrwerte. Sie erhalten mit BATON QC Zugang zu einer leistungsstarken und zuverlässigen, Machine-Learning- und KI-gestützten automatisierten QC-Plattform. Gleichzeitig wird durch VidiNet eine schnelle, nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit ihrer Dienste ermöglicht.”

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit dem Vidispine-Team und darüber, dass wir an der Ergänzung seines End-To-End-Broadcast-Ökosystems mitwirken dürfen“, so Penny Westlake, Director Europe, Interra Systems. „Immer mehr Unternehmen verlagern ihre Workflows zum Teil oder ganz in die Cloud und QC ist ein wesentliches Element, bei dem cloud-basierte Lösungen klare Vorteile hinsichtlich Skalierbarkeit und Flexibilität des gesamten Prozesses bieten.“

Über Interra Systems
Interra Systems ist ein globaler Anbieter von Lösungen der Enterprise-Klasse, die die Klassifizierung, Qualitätskontrolle (QC) und Überwachung von Medieninhalten über die gesamte Erstellungs- und Vertriebskette hinweg optimieren.
Interra Systems ist ein weltweit operierender Anbieter von Unternehmenslösungen, die die Klassifizierung, Qualitätskontrolle (QC) und Überwachung von Medieninhalten der gesamten Media Supply Chain optimieren – von der Content-Erstellung bis zur Ausspielung. Auf Grundlage der mithilfe von Interra Systems gewonnenen umfassenden Erkenntnisse können Medienunternehmen Videos mit hoher Qualität bereitstellen, neue Markttrends aufgreifen und zudem die Monetarisierung verbessern. Die Produkte von Interra Systems werden von Rundfunk-, Kabel-, Telekommunikations-, Satelliten-, IPTV-, OTT- und Postproduktionsunternehmen weltweit eingesetzt und ermöglichen eine bessere Videoqualität, eine geringere Fehleranfälligkeit gegenüber rechtlichen Vorgaben und eine höhere Kundenzufriedenheit. Mit KI- und Machine-Learning-gestützten Algorithmen sowie einer flexiblen, softwaredefinierten Architektur unterstützen Lösungen von Interra Systems eine Vielzahl von Einsatzszenarien, darunter den Einsatz der Cloud, und sorgen so für eine höhere Leistung, Skalierbarkeit und Effizienz. Zu den branchenführenden Lösungen des Unternehmens gehören BATON, ein automatisiertes, dateibasiertes QC-System für Unternehmen, das hochwertige Inhalte in jeder Phase des Produktionsprozesses sicherstellt; ORION-OTT für die Qualitätssicherung von ABR-Streams zur fehlerfreien Ausstrahlung von Live- und VOD-Inhalten; ORION für die 24/7-Überwachung der Bereitstellung von linearen/Live-Videos; WINNOW für die Klassifizierung von Inhalten und Einhaltung von Vorgaben; WINNOW für eine tiefgreifende Medienanalyse, die eine Fehlerbehebung bei Inhalten und Einhaltung von Vorgaben ermöglicht; und BMP, ein leistungsstarker, branchenüblicher Media-Player.
Alle genannten Marken sind Eigentum der jeweiligen Rechteinhaber.

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der Digitalen Transformation. Rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge.

Vidispine ist eine Marke der Arvato Systems Group. Durch das Vidispine-Portfolio können sich Unternehmen, die mit Medien arbeiten, auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Vidispine bietet einfachen Zugang zu Technologien, die diese Geschäftsanforderungen unterstützen. Mit unserer Plattform können Kunden den größtmöglichen Nutzen aus ihren Media-Assets, ihren Rechten, ihrem Werbeinventar und ihren Märkten ziehen.

Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Unsere Geschäftsbeziehungen gestalten wir persönlich und partnerschaftlich mit unseren Kunden. So erzielen wir gemeinsam nachhaltig Erfolge.

www.arvato-systems.de

www.vidispine.com

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SAP-Infotag 2021 – Integriertes CAQ mit den Quality Miners

SAP-Infotag 2021 – Integriertes CAQ mit den Quality Miners

Am 29. September wird Werner Maier, ausgestattet mit einer langjährigen Expertise als CAQ-Projektmanager und SAP Consultant, über die Vorteile der in SAP integrierten CAQ Lösungen der Quality Miners, referieren.

Dabei liegt der Schwerpunkt vor allem im Bereich der digitalen Erfassung, Übertragung und Auswertung von Messdaten nach SAP.

Die lückenlose Dokumentation aller qualitätsrelevanter Messdaten sorgt nicht nur bei Kunden aus der Automobilindustrie für die Erfüllung der geforderten Normen, sie ist auch bei Unternehmen aus der Medizin-, Pharma- und Luft- und Raumfahrttechnik von entscheidender Bedeutung.

Mit den beiden Subsystemen QM/3 und VIEW/3, werden Messdaten über die zertifizierte SAP S/4HANA Schnittstelle QM-IDI übernommen und stehen dadurch zur umfangreichen Auswertung zur Verfügung. Dies führt zu einer übersichtlicheren und schnelleren Bearbeitung des SAP-Prüfloses und gibt den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Qualitätsdaten in Echtzeit zu visualisieren und entsprechende Maßnahmen einzuleiten.

Die Subsystme der Quality Miners können stets auf die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. So stehen zur Messdatenerfassung zahlreiche Themes zur Verfügung, welche individuell auf den jeweiligen Fertigungsbereich angepasst werden können. Dadurch werden die Prüferinnen und Prüfer optimal durch das jeweilige Prüflos geführt und haben mit der Anzeige einer digitalen Regelkarte stets die Qualitätslage im Blick.

Einige dieser Funktionen und individuellen Lösungen zeigen wir Ihnen direkt im Einsatz bei unseren Kunden.

Zur Anmeldung für unseren Vortrag am 29.9.21 von 15.20 -15.55 Uhr gelangen Sie 
hier.

Allgemeine Informationen: SAP CAQ-Infotag 2021

Über die Quality Miners GmbH

Die Quality Miners GmbH ist ein Softwarehersteller aus Pfinztal bei Karlsruhe und blickt auf eine 40-jährige Tradition zurück.
Entstanden aus der Pickert & Partner GmbH, begleiten aktuell rund 40 Mitarbeiter ihre Kunden getreu dem Slogan "digging for quality. together."
Die Quality Miners konzentrieren sich auf die Schaffung individueller Kundenlösungen im Bereich Qualitätsmanagement und CAQ-Systeme.
Durch die technologische Zusammenführung der beiden bereits seit Jahrzehnten etablierten Produktlinien RQM und IDOS in eine gemeinsame Produktlinie wird für mehr Flexibilität und Agilität im Bereich der Softwarebereitstellung gesorgt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Quality Miners GmbH
Händelstr. 10
76327 Pfinztal
Telefon: +49 (721) 6652-0
Telefax: +49 (721) 6652-599
https://www.quality-miners.de

Ansprechpartner:
Christian Sedlag
Marketing
Telefon: +49 (721) 6652310
E-Mail: c.sedlag@quality-miners.de
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Mit MindManager Prozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten

Mit MindManager Prozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten

In der Kirche und den ihr angegliederten Organisationen müssen tradierte Prozesse zukunftsfähig gemacht und erneuert werden. Der Handlungsbedarf ist groß und die Komplexität der Erneuerung auch. Das Webinar „Zukunftsprozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten“, das am 9. September 2021, um 10 Uhr, stattfindet, zeigt auf, wie die Mindmapping-Methode den Wandel erfolgreich unterstützen kann.

Der Berater Klaus-Martin Strunk kennt die Herausforderungen und auch die Möglichkeiten, den Wandel in den kirchlichen Strukturen zu initialisieren und nachhaltig voranzutreiben. In seinem Webinar gibt es Tipps, wie sich neue Handlungsweisen entwickeln und etablieren lassen. Er verrät, wie die Vielzahl, der in die Prozesse Involvierten informiert, eingebunden und motiviert werden kann. Strunk präsentiert dabei auch, wie sich eine neue Kommunikationskultur implementieren lässt.

Basis all dieser Aspekte ist der Einsatz von MindManager und wie die Lösung hilft, komplexe Sachverhalte übersichtlich zu visualisieren und eine agiles Vorgehen überhaupt erst zu ermöglichen. Thematisiert wird auch, wie durch die vielfältigen Möglichkeiten der Darstellung interprofessionelle Teams einfacher und schneller zu einem Konsens kommen können.

Thema: Zukunftsprozesse im kirchlichen Raum erfolgreich gestalten

Datum: 09.09.2021

Uhrzeit: 10.00 Uhr

Präsentator: Dipl.-Kfm. Klaus-Martin Strunk, Strunkonzept

Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://bit.ly/3ysGQHn

Über die Corel GmbH

Über MindManager

MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de.

©2021 Corel Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Corel, CorelCAD, CorelDRAW, MindManager und WinZip sind in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation. Parallels ist in Kanada, den USA bzw. anderen Ländern eine Marke oder eingetragene Marke von Parallels International GmbH. Alle anderen hier genannten Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen, alle Logos und alle eingetragenen oder nicht eingetragenen Marken dienen lediglich dem Zwecke der Warenbezeichnung und verbleiben im ausschließlichen Eigentum der jeweiligen Besitzer. Die Nutzung von Marken, Namen, Logos oder anderen Informationen, Abbildungen oder Materialien Dritter stellt keine Unterstützung dieser Dritten dar. Wir verzichten auf jegliches Eigentumsrecht an solchen Informationen, Abbildungen, Materialien, Marken und Namen Dritter. Für Hinweise und Informationen zu den Patenten besuchen Sie bitte www.corel.com/patent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Corel GmbH
Landsberger Str. 302
80687 München
Telefon: +4915116861293
http://www.corel.com/de

Ansprechpartner:
Alexandra Schmidt
Telefon: +498960669222
E-Mail: alexandra.schmidt@schmidtkom.de
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DIIT: So flexibel muss ein MES für Bordnetzhersteller sein

DIIT: So flexibel muss ein MES für Bordnetzhersteller sein

Bordnetzhersteller haben äußerst heterogene Maschinen- und Gerätelandschaften. Ein geeignetes Manufacturing-Execution-System muss deshalb unterschiedlichste Schnittstellenarten flexibel unterstützen. DiIT erläutert, welche das sind.

Prozesssicherheit gewährleisten, Fertigungsabläufe optimieren, Rückverfolgbarkeit sicherstellen: Bordnetzhersteller können von Manufacturing-Execution-Systemen zur Steuerung und Dokumentation ihrer Produktion erheblich profitieren. Die Voraussetzung dafür ist die Anbindung an die vorhandenen Maschinen und Geräte, damit die MES Informationen wie Produktionsdaten, Prozessdaten und Qualitätsdaten direkt von den Betriebsmitteln erfassen können.

Diese Anbindung stellt aber oft eine große Herausforderung dar, denn die Maschinen- und Gerätelandschaften von Bordnetzherstellern sind in aller Regel äußerst heterogen. DiIT, Spezialist für integrierte Softwaresysteme in der Kabelsatzproduktion, erläutert, welche Schnittstellenarten ein MES unterstützen muss, damit es seine Aufgabe erfüllen kann:

  1. Native Schnittstellen. Im Schneidebereich von Bordnetzherstellern (Produktionsbereich „P1“) kommen meist klassische Maschinen zum Schneiden von Kabeln und dem Aufbringen von Steckern zum Einsatz. Diese Maschinen bringen in aller Regel native Schnittstellen mit. Ein geeignetes MES für die Bordnetzproduktion muss deshalb die verschiedenen nativen Schnittstellen der unterschiedlichen Maschinenhersteller unterstützen.
  2. Rudimentäre Schnittstellen. In der Vor- und Endmontage (Produktionsbereiche „P2“ und „P3“) nutzen Bordnetzhersteller häufig sehr einfache Geräte, die nur sehr rudimentäre oder gar keine Schnittstellenfunktionalitäten zur Verfügung stellen. Ein MES sollte allgemeine Lösungen mitbringen, über die es mit solchen Geräten dennoch ein Mindestmaß an Informationen auszutauschen kann; etwa, dass darauf gerade produziert wird, dass ein Teil fertiggestellt ist und ob es sich dabei um ein Gutteil oder Schlechtteil handelt.
  3. Standardbasierte Schnittstellen. Zunehmend kommen bei Bordnetzherstellern auch modernere und komplexere Maschinen zum Einsatz. Sie produzieren über mehrere Stationen hinweg komplette kleinere Bordnetze oder stellen komplexere Spezialkabel aus mehreren Schichten etwa für Hochvolt-Bordnetze her. Solche Maschinen bringen verstärkt moderne Schnittstellen mit, die auf Datenaustauschstandards wie beispielsweise der OPC Unified Architecture basieren. Für die MES wird es deshalb immer wichtiger, auch solche Schnittstellentechnologien zu unterstützen.

„Um Bordnetzherstellern die Anbindung ihrer Maschinenlandschaften zu ermöglichen, muss ein MES eine große Spanne abdecken – von ganz einfachen Geräten bis hin zu hochautomatisierten Prozesszellen“, sagt Bernd Jost, Geschäftsführer von DiIT. „Nur dann ist es sowohl für die aktuellen als auch die künftigen Anforderungen dieser Branche gerüstet und kann sie beim Übergang zu mehr Digitalisierung und Automatisierung nachhaltig unterstützen.“

Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/DiIT abgerufen werden.

Über die DiIT GmbH

Die DiIT GmbH mit Sitz in Krailling bei München ist ein weltweit führender Hersteller von integrierten Softwarelösungen für Manufacturing Execution (MES), KSK-Fertigung und Logistik. Die in der Software-Suite "4Wire Solutions" gebündelten Kompetenzen von DiIT kommen vor allem bei der Produktion von Kabelsätzen und Kabelbäumen zum Einsatz, nicht zuletzt in der Automobilindustrie. Durch die Digitalisierung der Wertschöpfungsketten optimiert und steuert die innovative Software des Unternehmens komplexe Fertigungs- und Logistikprozesse. Sie unterstützt zudem die Qualitätssicherung und verbessert die Rückverfolgbarkeit. DiIT wurde 1990 gegründet, verfügt über eine Zweigniederlassung in Berlin und ist zusätzlich in den Schlüsselmärkten Mexiko und China vertreten. Das Unternehmen bietet internationalen Konzernen bis hin zu kleineren Kunden ein umfassendes Dienstleistungspaket von Consulting über Projektmanagement bis zu kundenspezifischen Implementierungen und Trainings an. Die Support Line von DiIT ist während 24 Stunden an 365 Tagen erreichbar. DiIT gehört als selbständig geführtes Unternehmen zur Schleuniger Gruppe. Schleuniger ist eine weltweit tätige Technologiegruppe und ein führender Ausrüster der kabelverarbeitenden Industrie. Weitere Informationen: www.diit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DiIT GmbH
Justus-von-Liebig-Ring 11a
82152 Krailling (DE)
Telefon: +49 (89) 893250-0
Telefax: +49 (89) 893250-50
http://www.diit.de

Ansprechpartner:
Patricia Lange
DiIT GmbH
Telefon: +49 (89) 893250-0
E-Mail: patricia.lange@diit.de
Andrea Groß
PR-COM GmbH
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adesso realisiert neue Bürgschaftsservice-Plattform Trustlog für ein Joint Venture von R+V und VHV

adesso realisiert neue Bürgschaftsservice-Plattform Trustlog für ein Joint Venture von R+V und VHV

  • Neu: Offene Serviceplattform für die Verwaltung von Bürgschaften im Bauwesen
  • InsurTech-Start-up Trustlog von R+V und VHV arbeitet mit adesso-Lösung
  • Kostenloser Service für die Begünstigten von Bürgschaften

Trustlog heißt die neue digitale Serviceplattform für das smarte Verwalten von Bürgschaften in der Baubranche, ein Joint Venture von R+V Versicherung und VHV Versicherung. Die beiden Kautionsversicherer vereinfachen damit den Bürgschaftsprozess in der Baubranche. Mit der technischen Umsetzung der Plattform, die auch Banken und weiteren Bürgen offen zur Verfügung steht, war IT-Dienstleister adesso beauftragt.

Auf dem adesso digital day 2021 am 9. September wird Trustlog-Geschäftsführer Jonathan Szejnmann die neue Plattform für das digitale Bürgschaftswesen unter dem Titel "Innovation als Enabler in einem traditionsreichen Geschäft" präsentieren. Eine Innovation ist die digitale Plattform allemal: Sie unterstützt Bürgen, Auftraggeber und Auftragnehmer in der Baubranche beim Handling von Bürgschaften und löst den umständlichen Austausch in Papierform zwischen den Parteien endgültig ab. Privatwirtschaftliche und öffentliche Auftraggeber im Bau profitieren hier von der Digitalisierung des gesamten Bürgschaftsprozesses. Für sie ist der neue Service kostenlos.

Das moderne Cloud-basierte System wurde mit modernster Technologie von IT-Dienstleister adesso trotz pandemiebedingter Remote-Zusammenarbeit im vergangenen Jahr erfolgreich und termingerecht auf die Beine gestellt. Hunderte digitale Bürgschaften wurden bereits über die neue Plattform abgewickelt, der große Roll-out startet gerade.

Jonathan Szejnmann von Trustlog beschreibt die Vorteile: "Bürgschaften sind ein fester Bestandteil von gewerblichen und öffentlichen Bauprojekten. Allerdings sind die dazugehörigen Verwaltungsprozesse noch sehr manuell und damit zeitintensiv und häufig fehleranfällig. Es dauerte mehrere Tage, bis Bürgschaften beim Empfänger eintreffen. Unser System schafft Abhilfe: Es liefert eine smarte, digitale und sichere Lösung für das Erstellen und Managen von digitalen Bürgschaften. Mit Unterstützung der IT-Experten von adesso setzen wir hier einen neuen Marktstandard für alle Beteiligten am Bürgschaftsprozess."

Trustlog digitalisiert den Bürgschaftsprozess durchgängig: Von der Beantragung und Ausstellung über die Prüfung und Annahme bis hin zur Rückgabe – der gesamte Lebenszyklus einer Bürgschaft wird hier digital abgebildet und unterstützt. Bürgschaften können bei Bedarf direkt auf der Plattform auch mit einer Korrektur versehen und zurückgesendet werden. Ist das Bauprojekt erfolgreich abgeschlossen oder die Gewährleistungszeit vorbei, läuft die Rückgabe der Bürgschaft auch ohne großen Aufwand digital über Trustlog ab. Muss die Bürgschaft in Anspruch genommen werden, kann dies digital an den Bürgen übermittelt werden.

Mit der R+V Versicherung und der VHV Versicherung hat die Trustlog GmbH bereits zwei starke Partner als Bürgen an Bord. Die Anbindung weiterer Finanzdienstleister ist bereits in Planung. Dazu Jörg Franz, Leiter Kreditversicherung Vertrag der VHV: "Das Portal ist unabhängig und offen für alle Beteiligten an den Bürgschaftsprozessen. Bei den meisten Projekten arbeiten die Bauunternehmer mit unterschiedlichen Bürgen zusammen. Deshalb werden wir im nächsten Schritt weitere Versicherer und Banken an die Plattform anbinden."

Den ersten Praxistest hat Trustlog souverän bestanden. In einer sechsmonatigen Pilotphase haben ausgewählte Bauunternehmen als Gläubiger der Plattform Bestnoten für Qualität und Service erteilt.

Über adesso SE

adesso ist einer der führenden IT-Dienstleister im deutschsprachigen Raum und konzentriert sich mit Beratung sowie individueller Softwareentwicklung auf die Kerngeschäftsprozesse von Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen. Die Strategie von adesso beruht auf drei Säulen: einem umfassenden Branchen-Know-how der Mitarbeitenden, einer breiten, herstellerneutralen Technologiekompetenz und erprobten Methoden bei der Umsetzung von Softwareprojekten. Das Ergebnis sind IT-Lösungen, mit denen Unternehmen wettbewerbsfähiger werden. Zu den Kernbranchen von adesso zählen Versicherungen/Rückversicherungen, Banken und Finanzdienstleistung, Gesundheitswesen, Lotterie, Energieversorgung, Öffentliche Verwaltung, Automotive, Verkehrsbetriebe und Handel.

adesso wurde 1997 in Dortmund gegründet. Aktuell beschäftigt die adesso Group über 5.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (nach Vollzeitäquivalent/FTE). Der Jahresumsatz 2020 belief sich auf über 523 Millionen Euro. Die adesso Group verfügt über zahlreiche Standorte in ganz Deutschland sowie Niederlassungen in Europa und der Türkei. Die Aktie des börsennotierten Unternehmens ist im regulierten Markt notiert. Zu den wichtigsten Kunden zählen im Bankensegment u.a. Commerzbank, KfW, DZ Bank, Helaba, Union Investment, BayernLB und DekaBank, im Versicherungsbereich u.a. Münchener Rück, Hannover Rück, DEVK, DAK, Zurich Versicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK-IT) sowie branchenübergreifend u.a. Daimler, Bosch, Westdeutsche Lotterie, Swisslos, DZR Deutsches Zahnärztliches Rechenzentrum, TÜV Rheinland, REWAG und Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

Weitere Informationen unter www.adesso.de sowie:
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Strom zum Nulltarif nutzen

Strom zum Nulltarif nutzen

Mit der richtigen Bedien- und Steuereinheit können Nutzer ihren Energieverbrauch nicht nur kontrollieren, sondern sogar aktiv und bewusst regeln. Denn mit den Reglern für die entsprechenden Smart Home-Lösungen lassen sich exakte Statistiken über den Energieverbrauch aller angeschlossenen Geräte erstellen und Energiesparpotenziale aufdecken. Mehr noch: Mit einer geeigneten Bedien- und Steuereinheit können Verbraucher mit der Zeit auch eigene Strategien zum Energiemanagement entwickeln, ausprobieren und umsetzen.

„Zu einem aktiven Energiemanagement gehört weit mehr, als Stromfresser wie Standby-Geräte vom Netz zu nehmen, wenn diese nicht benötigt werden“, sagt Hartwig Weidacher, Geschäftsführer der myGEKKO | Ekon GmbH. Wer zum Beispiel eine Photovoltaik-Anlage zur Stromproduktion besitzt, könne seinen Energieverbrauch bewusst optimieren, so der Smart Home-Experte. Konkret: Wenn die Photovoltaik-Anlage oder eine andere Stromerzeugungsanlage an eine Gebäudeautomationslösung angeschlossen ist, können Stromproduktion und Stromverbrauch punktgenau erfasst werden. Verbraucher erfahren so, wann mehr Strom produziert als verbraucht wird. Geschirrspüler, Trockner, Waschmaschine und andere Geräte lassen sich dann so schalten, dass sie genau in diesen Zeitfenstern ihren Betrieb aufnehmen und den vorhandenen Strom zum Nulltarif nutzen.

Energiemanagement: Verbraucher haben es in der Hand
Denn den Verbrauchern stehen – zum Beispiel über eine Bedien- und Steuereinheit wie den myGEKKO Slide – alle relevanten Daten zur Verfügung. Voraussetzung: Der regelmäßige Blick auf das Display. „Ein effizientes, aktives Energiemanagement basiert auf einer Abstimmung von Stromverbrauch und Stromerzeugung. Dabei lässt sich der Stromverbrauch über die Bedien- und Steuereinheit jederzeit kontrollieren – und an den notwendigen Bedarf angepasst regeln“, so Smart Home-Experte Hartwig Weidacher. Hinzu kommt: Dank des nutzerfreundlichen Handlings könnten Verbraucher – sofern sie sich mit dem Thema etwas intensiver befassten – weitere individuelle Strategien zur Energieeinsparung entwickeln, ausprobieren und umsetzen. Beispielsweise könnte der in der Eigenanlage anfallende Gratisstrom zum Aufladen eines Elektroautos oder E-Bikes genutzt werden. Die Effizienz solcher Strategien ließe sich über die Daten, die das Display liefere, rasch überprüfen und gegebenenfalls optimieren.

Wie sie die Ressourcen optimal einsetzten lesen Sie hier

Über die myGEKKO | Ekon GmbH

Die Ekon GmbH mit Sitz in Bruneck (Südtirol / Italien) ist seit 1999 mit ihrem Produkt myGEKKO eines der innovativsten Unternehmen im Bereich der Hausautomation. myGEKKO ist ein ortsunabhängiges, hersteller- und plattformübergreifendes Regel- und Automatisierungssystem, mit dem alle Anlagen und Geräte zentral erfasst, gesteuert sowie kontrolliert werden. myGEKKO bietet im Bereich der Installation alle möglichen Schnittstellen an die verschiedenen Installation- und Medienbussystemen. Ob Modbus, EnOcean oder KNX – die optimale Verkabelungsart hängt von den Bedingungen des Gebäudes und des Benutzers ab. Derzeit bedient die Ekon GmbH die Märkte Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien.

Mehr Informationen unter www.my-gekko.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

myGEKKO | Ekon GmbH
St. Lorenznerstraße 2
I39031 Bruneck (BZ)
Telefon: +49 (89) 215470710
Telefax: +39 (474) 539190
http://www.my-gekko.com

Ansprechpartner:
Franziska Ramoser
Marketing
Telefon: 004989235135313
E-Mail: franziska.ramoser@my-gekko.com
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Mehr Schutz von Informationswerten: IT-Unternehmen HEC nach Sicherheitsstandard ISO 27001 zertifiziert

Mehr Schutz von Informationswerten: IT-Unternehmen HEC nach Sicherheitsstandard ISO 27001 zertifiziert

Normen und Standards gelten gemeinhin als Gegenteil von Agilität und Flexibilität. Die HEC GmbH ist jetzt in einem DEKRA-Audit nach dem internationalen Sicherheitsstandard ISO 27001 zertifiziert worden. Kern des Verfahrens ist ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Es beschreibt für das agil arbeitende Unternehmen aus der team neusta-Gruppe verbindliche Richtlinien für die Entwicklung von Individualsoftware.

Die Norm ISO 27001 hat das Ziel, die Informationswerte eines Unternehmens zu schützen. Dazu gehört jede Art von Informationen, die für den Wertschöpfungsprozess wichtig sind, zum Beispiel Softwareentwicklungen, Kunden- und Unternehmensdaten, aber auch das Wissen in den Köpfen von Mitarbeitenden.

Die Norm soll die Risiken von Datenmissbrauch oder -diebstahl verringern. Die ISO 27001 beschreibt 114 Maßnahmen, die geeignet sind, um Informationssicherheit zu gewährleisten. Zentraler Bestandteil ist ein ISMS, das die HEC nun eingeführt hat.

Steigender Bedarf an Informationssicherheit
„Wir gehen davon aus, dass Unternehmen künftig Informationssicherheit noch stärker nachfragen werden“, sagt Martin Dolhs, Informationssicherheitsbeauftragter bei der HEC. Die HEC hat bestehende Prozesse so erweitert und mit den bestehenden Vorgaben zum Datenschutz und der Qualitätsrichtlinie ISO 9001 abgestimmt, dass die geforderten Nachweise erbracht werden können. „Unser Ziel war es, den administrativen Aufwand auf diese Weise möglichst gering zu halten“, so Dolhs.

Agilität ist eine Denkweise, die auf Werten und Prinzipien basiert. Deshalb freut sich Martin Dolhs besonders darüber, dass die Auditoren den Gedanken der Teamverantwortung in der HEC unterstützen: „Wir wurden sogar aufgefordert, dies in unserem Leitbild noch deutlicher hervorzuheben. Das finde ich bemerkenswert, weil Verantwortung gerade in Normen als nicht teilbar angesehen und daher auf eine Person fokussiert wird.“

Mit der Einführung des ISMS wurden auch alle Mitarbeitenden geschult, um Sicherheitsaspekte bei der täglichen Arbeit und in der Softwareentwicklung noch weiter in den Fokus zu rücken. Die Wirksamkeit des ISMS und die geforderte stetige Verbesserung werden künftig durch regelmäßige Audits überprüft.

 

Über HEC GmbH | Ein team neusta Unternehmen

* gegründet 1988
* moderne Entwicklung individueller Software
* Beratung, Entwicklung und Qualifizierung
* über 1.500 Projekte
* rund 170 Mitarbeiter:innen Mitglied in Netzwerken (Auswahl)
* bremen digitalmedia e.V.
* BREMEN.AI
* Bundesvereinigung Logistik (BLV) e.V.
* Logistik Initiative Hamburg e.V. (LIHH)
* Nahrungs- und Genussmittelwirtschaft Bremen (NaGeB) e.V.
* Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit

Die HEC (Hanseatische Software- Entwicklungs- und Consulting) GmbH entwickelt seit 1988 individuelle Software. Mit ihren rund 170 Expert:innen begleitet sie Unternehmen bei der digitalen Transformation.
Als Partner für Softwareentwicklung und Digitalisierung entwickelt sie fortschrittliche IT-Lösungen, gestaltet digitalgetriebene Geschäftsmodelle und qualifiziert in Technologien und agilen Methoden weiter.
Die HEC arbeitet branchenübergreifend für mittelständische und große Unternehmen sowie öffentliche Auftraggeber. Sie ist Teil der team neusta-Unternehmensgruppe aus Bremen mit rund 1.100 Mitarbeiter:innen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

HEC GmbH | Ein team neusta Unternehmen
Konsul-Smidt-Straße 20
28217 Bremen
Telefon: +49 (421) 20750-0
Telefax: +49 (421) 20750-99
http://www.hec.de

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Annekathrin Gut
Unternehmenskommunikation / Marketing
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Fax: +49 (421) 20750-99
E-Mail: annekathrin.gut@hec.de
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Pressekonferenz von ZF auf der IAA 2021 (Pressetermin | München)

Pressekonferenz von ZF auf der IAA 2021 (Pressetermin | München)

Next Generation Mobility. Now.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Zeit zu handeln ist jetzt.

Die Nachfrage nach sauberen, sicheren und besser vernetzten Verkehrskonzepten hat weltweit zugenommen.

Der Weg dorthin: klar und deutlich.
Die Technologie dafür: vorhanden und einsatzfähig.

ZF hat bereits vor Jahren seinen strategischen Fokus konsequent auf die Mobilität der nächsten Generation gelegt.

Auf der IAA 2021 präsentiert der ZF-Vorstandsvorsitzende Wolf-Henning Scheider, wie wir diese Next Generation Mobility ins Hier und Jetzt holen.

Wir laden Sie daher ein zur

Pressekonferenz von ZF
am Montag, 6. September 2021
von 8.50 bis 9.15 Uhr
in Halle A1 der Messe München auf der Expert Stage

und virtuell unter
https://events.zf.com/iaa-pressekonferenz

ZF ist bereit zu handeln. Sind Sie es auch?

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Eventdatum: Montag, 06. September 2021 08:50 – 09:15

Eventort: München

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

ZF Friedrichshafen AG
Löwentaler Straße 20
88046 Friedrichshafen
Telefon: +49 (7541) 77-0
Telefax: +49 (7541) 77908000
https://www.zf.com

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