Monat: Juli 2021

Evora ist ServiceNow Premier Partner

Evora ist ServiceNow Premier Partner

Evora IT Solutions gab heute den Aufstieg auf die Premier Partner-Stufe des ServiceNow Partnerprogramms bekannt. Evora unterstützt ServiceNow-Kunden dabei, ihre digitale Transformation mit skalierbaren und robusten Integrationen voranzutreiben.

Evora implementiert Kundenlösungen, bei denen das Benutzererlebnis kontinuierlich verbessert, Konfigurationen optimiert und nicht vollständig ausgereizte Funktionen identifiziert werden. Evora ist spezialisiert auf den Einsatz von Customer Service Management (CSM), Field Service Management (FSM), Custom Application Development (App Dev), IT Service Management (ITSM), IT Business Management (ITBM) sowie Human Resources (HRSD).

"Die ServiceNow-Expertise von Evora ist in der ersten Hälfte des Jahres 2021 exponentiell gewachsen", sagt Beau Gibbs, Executive Vice President für ServiceNow Lösungen bei Evora. „Die stake Leistung unserer erfahrenen ServiceNow-Teams und die Unterstützung unserer Kunden haben es ermöglicht, dass Evora nun Premier-Partnerstufe erreicht hat. Wir freuen uns darauf, unsere Reise mit ServiceNow fortzusetzen."

Der Aufstieg von Evora zum Premier Partner ist eine Anerkennung für die Leistungen gemäß der ServiceNow-Partnerbewertungsmethodik, welche die durchgeführten Aktivitäten, erreichten Fortschritte und das Engagement ermittelt, die das Niveau der ServiceNow-Investitionen und die Go-to-Market-Reife von Evora belegen.

Über die Evora IT Solutions GmbH

Evora IT Solutions ist ein dynamisches und internationales Consulting-Unternehmen im Bereich Mobile Workforce Management und User Experience. Mit Teams in Deutschland, Österreich, USA, Kanada, Brasilien und Indien werden anspruchsvolle Software-Projekte im In- und Ausland umgesetzt und Instandhaltungs- und Serviceprozesse digitalisiert. Mit Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung ihrer Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein.

ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Evora IT Solutions GmbH
Altrottstr. 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 6227 7893479
http://www.evorait.com

Ansprechpartner:
Genia Holsing
Marketing Manager
Telefon: +49 (160) 91000-102
E-Mail: Genia.Holsing@EvoraIT.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neue Version von Progress Sitefinity Insight wappnet Marketeers für die Post-Covid-Realität

Neue Version von Progress Sitefinity Insight wappnet Marketeers für die Post-Covid-Realität

Progress, führender Anbieter für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen, präsentiert eine neue Version von Sitefinity Insight. Zudem hat das Unternehmen die Progress Sitefinity Cloud erweitert.

Die Covid-19-Pandemie hat eine „Neue Normalität“ geschaffen und die Erwartungen von Konsumenten an digitale Erlebnisse nach oben geschraubt. Das neue Release von Sitefinity Insight hilft Unternehmen dabei, diese Erwartungen beim digitalen Marketing zu erfüllen. Es schließt Lücken in den Marketingdaten und gibt Marketeers Zugriff auf Echtzeitinformationen, mit denen sie maßgeschneiderte Kampagnen erstellen und während ihrer Laufzeit an das Verhalten des Publikums anpassen können. 

Zu den neuen Fähigkeiten und Funktionen der Lösung zählen:

  • umfassende Attributsmodellierung. Mit KI-gestützter Attributsmodellierung ermittelt das System automatisch, welche Interaktionen den größten Einfluss auf Konversionen und KPIs haben.
  • erweiterte Lead-Scoring-Regeln. Unternehmen können die richtigen Leads zur richtigen Zeit ansprechen und so ihre Verkaufschancen und Kundengewinne maximieren. Sie vermeiden Überinvestitionen in Leads, die bereits konvertiert sind oder noch ganz am Anfang der Customer Journey stehen.
  • modernisierte Audience Intelligence. Die Lösung identifiziert die Themen und Touchpoints, die das Publikum am effektivsten ansprechen und nutzt diese Erkenntnisse, um noch bessere Erlebnisse über Organic, Paid und Social sowie weitere Inhalte und Kanäle hinweg zu liefern.
  • detailliertes Video-Performance-Tracking. Anwender können jetzt ermitteln, welche Videoinhalte sich von der Masse abheben und diese Erkenntnisse nutzen, um Videos noch erfolgreicher einzusetzen. 

Progress Sitefinity Insight ist eine SaaS-basierte Lösung für Analyse, Personalisierung und Optimierung des digitalen Marketings. Sie ist vollständig in die Progress Sitefinity Digital Experience Platform (DXP) integriert und bietet eine Cloud-fähige, skalierbare Architektur, die IT-Abteilungen von der Verwaltung der Infrastruktur entlastet.

Erweiterung der Sitefinity Cloud

Zudem erweiterte Progress die Progress Sitefinity Cloud, seine PaaS-Lösung für das Management digitaler Erlebnisse und die Verbesserung der betrieblichen Effizienz. Sie wurde mit einer vereinfachten Domain-Verwaltung ausgestattet, die es Site-Administratoren erlaubt, Domains in allen verfügbaren Umgebungen aufzulisten, hinzuzufügen, zu entfernen und zu konfigurieren.

„Unsere jüngste Studie zeigt, dass die große Mehrheit der Führungskräfte damit kämpft, die steigenden Erwartungen der Nutzer an ansprechende und nahtlose digitale Erlebnisse zu erfüllen“, sagt Thomas Schuller, Regional Director DACH bei Progress. „Sie benötigen eine Technologie mit geringer Komplexität, niedrigen Kosten und wenig Ressourcenbedarf. Sitefinity bietet Marketeers und der IT eine einzigartige Benutzerfreundlichkeit und gibt ihnen die Macht der Daten an die Hand, um damit schnell personalisierte Nutzererlebnisse zu schaffen“. 

Die neue Version von Sitefinity Insight ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen stehen unter: https://www.progress.com/sitefinity-cms/insight.

Die Erweiterungen der Sitefinity Cloud stehen ebenfalls ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen: https://www.progress.com/sitefinity-cms/cloud.

Über die Progress Software GmbH

Progress (NASDAQ: PRGS) bietet führende Lösungen für die Entwicklung, den Einsatz und das Management leistungsstarker Geschäftsanwendungen. Das umfassende Produktportfolio des Unternehmens erhöht die Produktivität von Technologie-Teams und zeichnet sich durch eine tiefe Verwurzelung in der Open-Source-Community aus. Mit Progress können Unternehmen strategische Geschäftsanwendungen schneller erstellen und bereitstellen, den Prozess der Anwendungskonfiguration, -implementierung und -skalierung automatisieren sowie kritische Daten und Inhalte leichter zugänglich machen und schützen. Damit sichern sie sich Wettbewerbsvorteile und steigern den Geschäftserfolg. Mehr als 1.700 Independent Software Vendors, über 100.000 Unternehmen und eine drei Millionen starke Entwicklergemeinde vertrauen bei ihren Anwendungen auf Lösungen von Progress. Weitere Informationen: www.progress.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Progress Software GmbH
Christophstr. 15-17
50670 Köln
Telefon: +49 (221) 93579-00
Telefax: null
http://www.progress.com

Ansprechpartner:
Laura Spitz
PR-COM
Telefon: +49 (89) 59997-804
E-Mail: laura.spitz@pr-com.de
Aneliya Stoyanova
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Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

Industrie 4.0 von Sachsen in die Welt: Dresdner Unternehmen DUALIS wächst weiter

Der Wirtschaftsstandort Sachsen braucht Unternehmen, die sich für die zukünftigen Herausforderungen im Sinne der Digitalisierung und Globalisierung aufstellen. Damit wird die Wettbewerbsfähigkeit gefördert, aber auch die Attraktivität des Standortes für Fachkräfte. So müssen sich zum Beispiel produzierende Betriebe für die Industrie 4.0 fit machen. Das Dresdner Unternehmen DUALIS gibt hier Unterstützung durch Software-Lösungen für die Digitalisierung und Planung von Fertigungsprozessen. Der Spezialist ist weltweit tätig, aber regional verwurzelt und engagiert. So hat das wachsende Unternehmen aktuell Räumlichkeiten im neuen Bürokomplex in der Breitscheidstraße 36 bezogen.

„Der Industriestandort Sachsen kann nur langfristig erfolgreich sein, wenn produzierende Unternehmen die heutigen Anforderungen wie Digitalisierung umsetzen und sich zukunftsfähig aufstellen. Das Ziel dabei muss es sein, Mitarbeiter nicht zu ersetzen, sondern sie zu entlasten und zu unterstützen. Gleichzeitig gilt es, attraktiv für Fachkräfte und junge Absolventen zu sein, um sie in unserer Region zu halten“, erklärt Heike Wilson, Geschäftsführerin der DUALIS GmbH IT Solution.

DUALIS geht hier mit gutem Beispiel voran und hat bereits 1990 die Weichen für die Software-Lösungen gestellt, die heute von Fabriken auf der ganzen Welt zur Produktionsplanung und -optimierung eingesetzt werden. Der Firmengründer Prof. Dr. Wilfried Krug entwickelte seinerzeit in einer Garage mit drei Mitarbeitern und zwei PCs so genannte CIM-Technologien, basierend auf Simulations- und Optimierungskonzepten. Diese sind heute die Basis für verschiedene Software-Lösungen, die zum Beispiel in der Industrie 4.0 eingesetzt werden. „Damals scheiterte es noch an schwachen Rechnerleistungen, aber die Basis-Technologien mit Simulation und Optimierung für unsere heutigen Softwarelösungen wurden seinerzeit schon entwickelt“, erklärt Heike Wilson, die Tochter von Prof. Dr. Wilfried Krug, die im Jahr 2003 das Unternehmen übernahm.

Heike Wilson steht exemplarisch dafür, dass auch zunehmend Frauen in technologischen Berufen und in Führungspositionen erfolgreich sind. Dies möchte die studierte Volkswirtin auch bei DUALIS fördern. „Ich möchte bei Menschen aller Geschlechter, gerade auch bei den jungen Generationen, den Spaß an einem Job in der digitalen Welt fördern – denn das ist unsere Zukunft“, sagt Heike Wilson. Sie unterstützt dabei eine offene Führungskultur und flache Hierarchien.

Dass DUALIS in der Region stark verwurzelt ist, zeigt sich auch durch verschiedene Corporate-Social-Responsibility-Aktivitäten. So wirkt Heike Wilson beispielsweise am Projekt „Gut Leben“ mit. Die gemeinnützige Einrichtung hilft Menschen, die nach einem schweren Schicksalsschlag wie Unfall, Schlaganfall oder Hirntumor bleibende Beeinträchtigungen haben und auf dem Arbeitsmarkt ohne Weiteres nicht mehr Fuß mehr fassen können. Das Ziel ist es, den Betroffenen bei „Gut Leben“ einen Weg zurück in den 1. Arbeitsmarkt und damit in einen fast normalen Alltag zu ermöglichen.

„Viele Unternehmen in Sachsen entwickeln Innovationen und expandieren. So auch wir. Gleichzeitig tragen wir damit große gesellschaftliche Verantwortung. Wir sollten etwas zurückgeben, beispielsweise den Nachwuchs fördern oder aber auch Menschen mit schlechteren Voraussetzungen Perspektiven bieten“, erklärt Heike Wilson. 

Über DUALIS GmbH IT Solution

Die 1990 gegründete DUALIS GmbH IT Solution – eine Tochtergesellschaft der iTAC Software AG – hat sich auf die Entwicklung von Software und Dienstleistungen rund um Simulation, Prozessoptimierung und Auftragsfeinplanung spezialisiert. Zur Produktpalette zählen das Feinplanungstool GANTTPLAN, die 3D-Simulationsplattform Visual Components und das Hallenplanungstool AREAPLAN. Die DUALIS-Produkte sind in zahlreichen namhaften Anwendungen in der Großindustrie und in mittelständischen Unternehmen im Produktions- und Dienstleistungssektor integriert. Consulting und Services zur strategischen und operativen Planung runden das Leistungsspektrum von DUALIS ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DUALIS GmbH IT Solution
Breitscheidstraße 36
01237 Dresden
Telefon: +49 (351) 47791-0
Telefax: +49 (351) 47791-99
http://www.dualis-it.de

Ansprechpartner:
Heike Wilson
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (351) 47791620
Fax: +49 (351) 47791-99
E-Mail: hwilson@DUALIS-it.de
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de
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Next Generation Marketing: Swisscom Schweiz AG baut auf BSI für B2C-Bestandskunden-Strategie

Next Generation Marketing: Swisscom Schweiz AG baut auf BSI für B2C-Bestandskunden-Strategie

DieSwisscom AG mit Sitz in Ittigen bei Bern ist der führende Telekommunikationsanbieter sowie eines der bedeutendsten IT-Unternehmen der Schweiz.  Mit ihren über 19 000 Mitarbeitern gilt sie als einer der innovativsten und nachhaltigsten Konzerne des Landes. Um ihre Marketing-Technologien für die automatisierte Kundenansprache entlang aller Schnittstellen zukunftsfähig aufzustellen, setzt die Swisscom Schweiz AG auf den Software-Hersteller BSI.

Neue Absatzwege und Kanäle für die Kommunikation mit den B2C-Kunden erschliessen, um sie proaktiv anzusprechen, ein tiefes Verständnis für Customer Journeys gewinnen und sich bei ausgewählten Kunden für ihre Treue bedanken: Für diese und andere Themen war die Swisscom Schweiz AG auf der Suche nach einem Technologiepartner, der sie bei der Umsetzung ihrer Vision von «Next Generation Marketing» aktiv begleitet. Um den besten Partner zu finden, richtete die Swisscom im September 2019 eine so genannte Pocathon-Ausschreibung aus: Ziel des dreitägigen Wettbewerbs unter Beteiligung von vier namhaften Software-Anbietern war die erfolgreiche Umsetzung verschiedener Use Cases. Dazu zählten neben der technologischen Umsetzung einer Black-Friday-Promotion und wiederkehrender Events wie Geburtstagsmailings auch komplexe Upselling-Aktivitäten. Der Software-Hersteller BSI entschied das Rennen für sich und legte damit den Grundstein für ein gemeinsames Pilotprojekt, das inzwischen erfolgreich abgeschlossen ist.  Die Digital Experience Platform BSI CX ist in der Swisscom Enterprise Cloud live.

BSI entscheidet Pocathon zu Next Generation Marketing für sich

Den Ausschlag für die Entscheidung der Swisscom gaben die Marktreife und Anschlussfähigkeit von BSI: BSI konnte die gestellten Cases allesamt selbst innerhalb seiner Digital Experience Platform umsetzen, automatisierte Customer Journeys vorbereiten und Schnittstellen einfach integrieren. Die Test-Umgebung vermittelte gleich einen reellen Eindruck, wie flexibel sich BSI CX auf den konkreten Lösungsbedarf der Cases abstimmen lässt – notwendige Funktionalitäten konnten eingerichtet und ihre Anwendung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit der Swisscom demonstriert werden. Auf diese Weise punktete BSI ebenso auf technologischer Basis wie auch persönlich durch qualifizierte Beratung und vertieftes Kundenverständnis mit dem besten Gesamtkonzept.

Erfolgreiche Anbindung von BSI an bestehende Schnittstellen

Im November 2019 fiel der Startschuss für die gemeinsame Entwicklung des MVP-Projekts: Ziel war es, innerhalb der anvisierten Projektdauer von einem halben Jahr die technologischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, Kunden entlang individueller Customer Journeys im System abzubilden, sie automatisiert – per E-Mail, SMS oder Telefon – zu adressieren und Ihnen personalisiert für ihre Treue zu danken. Die Anbindung von BSI an diverse Schnittstellen war dabei eine komplexe Herausforderung, womit BSI das entscheidende Puzzle-Teil für den Erfolg des Projektes setzte.

Weiterer Rollout in Planung

Seit Juli 2020 ist die Pilotphase erfolgreich abgeschlossen und die Digital Experience Platform von BSI in der Enterprise Cloud der Swisscom AG lauffähig online gestellt. Im Ergebnis gelang es, in nicht einmal einem Monat über tausend Teilnehmer zu verarbeiten und einige davon personalisiert über den präferierten Kanal zu kontaktieren. Im Zuge des Rollouts ist die Entwicklung weiterer Use Cases und Customer Journeys in Zusammenarbeit mit BSI geplant. Die nächsten Schritte sind vielversprechend:  «Angesichts der Grösse unseres Unternehmens, seiner verschiedenen Divisionen und Geschäftsbereiche war uns an einem umfassend integrierbaren Automation-System gelegen, das zugleich nutzerfreundlich ausfällt», kommentiert Patricia Gross-Gonzalez (Leiterin Programm Next Generation Marketing) von Swisscom Schweiz AG. «BSI hat uns auf Lösungsebene, aber auch menschlich als Team vollends überzeugt. Wir freuen uns daher auf die weitere Zusammenarbeit, neue Projekte und die gemeinsame Entwicklung unserer zukünftigen Marketing-Vision.»

Über die BSI Business Systems Integration AG

Impress your customer – das ist unser Versprechen an unsere Kunden. Der Software-Hersteller BSI bietet mit der BSI Customer Suite eine ganzheitliche Plattform für die Digitalisierung der Kundenbeziehung. Für Retail, Banking und Insurance bietet BSI starke spezialisierte Lösungen auf Basis langjähriger Branchenexpertise. BSI wurde 1996 gegründet und ist in Deutschland und der Schweiz vertreten. Zu den Kunden gehören marktführende Unternehmen in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BSI Business Systems Integration AG
Täfernweg 1
CH5405 Baden
Telefon: +41 (56) 48419-20
Telefax: +41 (56) 48419-30
http://www.bsi-software.com

Ansprechpartner:
Charlotte Malz
Marketing & Communications Manager
Telefon: +41 (41) 76686-33
E-Mail: Charlotte.Malz@bsi-software.com
Daniel Bastan
WE Communications
Telefon: +49 (89) 628175-11
E-Mail: dbastan@we-worldwide.com
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Das erste Angular Camp vor Ort! Mit Koryphäe Manfred Steyer ist der Einstieg in Angular im September leicht gemacht

Das erste Angular Camp vor Ort! Mit Koryphäe Manfred Steyer ist der Einstieg in Angular im September leicht gemacht

Vom 8. bis 10. September erleben die Teilnehmenden in der Hauptstadt Berlin ein einzigartiges Angular Camp – Basic. Das dreitägige Online-Training für Einsteiger verspricht ein intensives Auseinandersetzen mit den Grundlagen mit dem JavaScript-Framework Angular. Bestens geeignet für Softwareentwickler:innen, die zukünftig Ihre eigenen Angular-Projekte umsetzen möchten. Trainer ist wie immer Manfred Steyer: Angular-Trainer und -Berater seit über 20 Jahren.

Bereits am ersten Tag entwickeln die Teilnehmenden eine funktionsfähige Anwendung. Um diese während des Camps zu verbessern, führen sie mit dem Trainer Services ein und nutzen Dependency Injection zur Erhöhung der Testbarkeit. Zudem wird die Thematik der Angular-Module ausführlich behandelt. In diesem Teil der Schulung werden die Ideen hinter Modulen, deren Implementierung sowie eine in Angular- Anwendungen üblicherweise vorherrschende Modul-Kategorisierung betrachtet. Außerdem werden die Wartbarkeit der eigenen Anwendungen ausgebaut und ihr “Wachstum” angezielt sowie beide Objektmodelle von Formularen betrachtet: Template-driven Forms und Reactive Forms. Anschließend findet der Router, der als der Dreh-und-Angelpunkt der meisten Angular- Anwendungen gilt, umfassende Betrachtung und schließlich erwartet die Teilnehmenden eine Durchführung der Unit-Tests mit Jasmine und Karma oder End-2-End-Tests mit Jasmine & Protractor.

Oben drauf gibt es viele Best Practices, Live-Codings und Einblicke in Manfreds langjährige Erfahrung. Im Angular Camp werden die Teilnehmenden genug Zeit haben, um gemeinsam mit Manfred Steyer weiterführende Themen zu diskutieren und diese anhand der eigenen Fallstudie zu erproben. Bei allen Trainingsinhalten ergibt sich zudem die Gelegenheit, dass die individuelle Projektsituation berücksichtigt wird.

Angepasst an die aktuellen behördlichen Vorgaben sowie Empfehlungen und mit der besonderen Hotel-Expertise werden wir unseren Teilnehmenden eine sichere Teilnahme ermöglichen. Natürlich gibt es auch zahlreiche preisliche Vorteile für die Teilnehmenden. Mit den Frühbucher-Rabatten bis zum 29. Juli vorab plus einer Team-Anmeldung ab drei Personen werden bis zu 200 € pro Ticket gespart.

Weitere Information zum Angular Camp finden Sie auch www.angular-camp.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Entwickler.de
Schwedlerstraße 8
60314 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 6300890
Telefax: +49 (69) 63008989
http://www.entwickler.de

Ansprechpartner:
Svenja Sorger
E-Mail: ssorger@sandsmedia.com
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iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

iTAC launcht neue Funktion für Wartungsaufgaben im APS-Modul

Die iTAC Software AG, MES-Spezialist, hat eine Verbindung zwischen seinem Wartungstool und dem Planungsmodul geschaffen. Somit lassen sich ab sofort auch Wartungs- und Instandhaltungsaufgaben bei der Planung eintakten. Es kann aber auch jederzeit in Echtzeit neu geplant werden. Durch diese Erweiterung des iTAC.APS.Service ist eine detaillierte Planung möglich, was zu höherer Flexibilität und Kostenoptimierung in der Produktion führt.

iTAC, eine Tochtergesellschaft der Dürr AG, entwickelt MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe. Im Portfolio befindet sich auch der Maintenance Manager. Der digitale Wartungsassistent listet und definiert alle geplanten Instandhaltungsaufgaben in der Produktion. Er ist sowohl für Arbeitsplatzgeräte als auch mobile Geräte wie Tablets verfügbar. Mit ihm lassen sich Instandhaltungsaufgaben mobil in der Produktion abarbeiten und einfach im Büro definieren bzw. planen.

Jetzt hat iTAC den Maintenance Manager über eine Schnittstelle mit dem iTAC.APS.Service verknüpft. Damit ist die Planung über das APS (Advanced Planning and Scheduling) nicht nur unter Berücksichtigung von Material, Personal und Fertigungsaufträgen möglich, sondern auch unter Einbezug der Wartungsaufgaben. Durch die neue Funktion können die im Maintenance Manager geplanten Wartungsaufträge sofort in den iTAC.APS.Service übernommen werden. Durch die Option, in Echtzeit zu planen, ist zusätzlich Flexibilität gegeben.

Die Wartungsaufträge werden dabei im Maintenance Manager gelistet. So entsteht eine Übersicht über alle anstehenden Aufgaben. Wiederkehrende Wartungsaufgaben können mit ihrem individuellen Wartungsintervall eingestellt werden, ganz gleich, ob nach einer gewissen Laufleistung einer Maschine oder in zeitlichen Abständen. Die Ergebnisse der Planung sind in einer grafischen Übersicht dargestellt.

„Durch die Integration des Maintenance Manager erweitern wir die Planungsmöglichkeiten für die Anwender. Maschinenkapazitäten können damit voll ausgeschöpft und alle Ressourcen bestmöglich ausgelastet werden“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Natalie Wolodin
Inbound Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065216
Fax: +49 (2602) 106530
E-Mail: natalie.wolodin@itacsoftware.com
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Unified DWH/DL: Verarbeitung komplexerer Daten leicht gemacht

Unified DWH/DL: Verarbeitung komplexerer Daten leicht gemacht

Unternehmen haben erkannt, dass die Fähigkeit zur bestmöglichen Nutzung aller Unternehmensdaten zu einem zentralen Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit einer Organisation geworden ist. Für die Speicherung dieser Daten sowie ihrer Verarbeitung setzen sie häufig auf ein Data Warehouse (DWH) oder ein Data Lake (DL). Allerdings übersteigt die Komplexität der Unternehmensdaten, insbesondere durch den Anstieg an unstrukturierten oder semi-strukturierten Daten, immer mehr die Möglichkeiten dieser Architekturen, den gewünschten Business Value zu generieren. Um diese Herausforderung zu lösen, bietet es sich für Unternehmen an, mittels Datenvirtualisierung ihre DWH- und DL-Systeme in einer einheitlichen Plattform (Unified DWH/DL) miteinander zu verbinden.

Data Warehouse und Data Lake als Grundlage

Data Warehouses haben ihren Ursprung in Business Intelligence (BI): Es sind Datenbanken, die für Analysezwecke optimiert sind und dafür Daten aus bestimmten Quellen strukturieren, bereinigen und kuratieren. Data Lakes dienen dagegen in erster Linie dazu, Daten aus unterschiedlichen Quellen in ihrem ursprünglichen, rohen Format zentral in einem Repository zusammenzuführen und sie für Advanced Analytics oder Machine Learning (ML) bereitzustellen. Je nach ihren konkreten Bedürfnissen können Unternehmen ein DWH, ein DL oder beides On-Premises oder in der Cloud betreiben.

So zeigt der aktuelle TDWI-Report Building the Unified Data Warehouse and Data Lake, dass mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (53 Prozent) auf ein On-Premises Data Warehouse setzen. Mehr als ein Drittel (36 Prozent) nutzt jeweils bereits ein solches oder einen Data Lake in der Cloud, wobei etwa die Hälfte bislang nur eines von beiden implementiert hat.

Unified DWH/DL – ein einheitlicher Blick auf alle Daten

Auch zeigt der Report, dass 36,7 Prozent der Unternehmen ihren Data Lake bereits als Ergänzung zu ihrem Data Warehouse nutzen, um dort beispielsweise multistrukturierte Daten zu verarbeiten oder IoT-Daten zu analysieren und die Ergebnisse anschließend im Data Warehouse in Reports oder Visualisierungstools zu verwenden. Beim nächsten Schritt, dem Unified DWH/DL, nähern Data Warehouses sich Data Lakes (und umgekehrt) so stark an, dass die Architektur beider Konzepte auf mehreren Ebenen verschmilzt und funktionale Dienste umfasst, die für alle Datentypen, Workloads, Anwendungen und Use Cases gleich sind.

Für diese neue Architektur existieren verschiedene Begriffe, die die Weiterentwicklung der bisherigen Systeme verdeutlichen: Enterprise Data Architecture, Hybrid Data Architecture, Modern Warehouse Architecture oder Multiplatform Data Architecture. Unabhängig davon, welcher Ausdruck sich durchsetzen wird, stimmen bereits 84 Prozent der Teilnehmer zu, dass Unified DWH/DL wichtig oder sehr wichtig ist. Die Gründe hierfür sind vielfältig, so nutzen Unternehmen eine solche Plattform, um Datensilos auflösen und einen Single Source of Truth schaffen. Damit können sie innovative KI-gestützte Analysen durchführen, in Echtzeit weitreichende Erkenntnisse aus ihren Daten gewinnen und wichtige Entscheidungen so mithilfe aller relevanten Daten treffen.

Die Integration eines Data Warehouse und eines Data Lake kann auf verschiedenen Wegen angegangen werden. Zum einen durch eine physische Konsolidierung der Daten, bei der entweder ein Teil des Data Warehouses in den Data Lake (oder umgekehrt) verschoben wird oder Daten aus beiden Systemen in ein neues Repository verlagert werden. Dies führt jedoch zu redundanter Datenhaltung und erscheint aufgrund physischer Datenbewegungen auch aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten als nicht sinnvoll. Hingegen bietet die Datenvirtualisierung die Möglichkeit einer Integration mittels einer logischen Datenschicht. Hierbei verbleiben die Daten an ihrem Ursprungsort und die Datenkonsumenten erhalten mittels eines einheitlichen semantischen Modells Zugriff auf alle zugrundeliegenden Daten aus dem Data Warehouse und Data Lake. Hierbei spielt es keine Rolle, ob die Daten (jetzt oder in Zukunft) in der Cloud, On-Prem oder einer hybriden Architektur gehalten werden. Ebenso ist dank dieses adaptiven Designs eine hohe Zukunfts- und somit Investitionssicherheit der Dateninfrastruktur sichergestellt.

Fazit: Die richtige Lösung für anspruchsvolle Bedürfnisse

Nicht jedes Unternehmen muss zwangsläufig ein Unified DWH/DL implementieren. Wenn allerdings die bestehenden Systeme die Bedürfnisse nicht mehr decken, weil das Unternehmen vermehrt unstrukturierte Daten verarbeiten oder KI-Analysen vornehmen will, kommt man um diese Lösung wohl kaum herum. Dieser Prozess sollte allerdings nicht überstürzt vollzogen werden, sondern schrittweise, um Abläufe und Daten optimieren zu können und die Zeit zu nutzen, um Mitarbeitern die benötigten Skills beizubringen oder neue Mitarbeiter einzustellen.

Über die Denodo Technologies GmbH

Denodo ist das führende Unternehmen im Bereich der Datenvirtualisierung und bietet Unternehmen agile und hochleistungsfähige Datenintegration, Datenabstraktion und Datendienste in Echtzeit an. Mit der Denodo Plattform können Daten aus einer Vielzahl verschiedener Quellen integriert werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um strukturierte oder unstrukturierte Daten, Unternehmensdaten, Cloud-Daten oder Big Data handelt, und das zur Hälfte der Kosten herkömmlicher Datenintegrationsansätze. Denodo hilft so seinen Kunden in sämtlichen Industrien durch eine virtuelle Datenschicht ihre Flexibilität und ihren ROI erheblich zu steigern. Denodo wurde 1999 gegründet und befindet sich in Privatbesitz. Für weitere Informationen besuchen Sie https://www.denodo.com/de oder kontaktieren Sie uns unter info@denodo.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Denodo Technologies GmbH
Oberanger 28
80331 München
Telefon: +49 (89) 59990450
Telefax: +34 (91) 27758-60
http://www.denodo.com

Ansprechpartner:
Julia Bastos
Hotwire
Telefon: +49 (89) 26208-189
E-Mail: julia.bastos@hotwireglobal.com
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Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (http://www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt. 

Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

„In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

„Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl. 

Über die Limtronik GmbH

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Industriestrasse 11-13
65549 Limburg
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Loqate präsentiert die nächste Generation der branchenweit fortschrittlichsten Type-Ahead-Adresserfassungslösung

Loqate präsentiert die nächste Generation der branchenweit fortschrittlichsten Type-Ahead-Adresserfassungslösung

Der E-Commerce befindet sich seit Jahren in einem kontinuierlichen Aufschwung. Immer mehr Waren werden bevorzugt online gekauft, wobei der digitale Handel zunehmend global aufgestellt ist. Mit der steigenden Nachfrage wächst auch der Wettbewerb. Dabei entwickelt sich zunehmend auch die Erwartungshaltung der Kunden. Die Customer-Experience gewinnt deshalb auch für Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Kunden arbeiten sich nicht mehr bereitwillig durch komplizierte Online-Bestellformulare und finden sich einfach mit ausgedehnten Lieferzeiten ab. Entsprechend werden Warenkorbabbrüche und Versandrückläufer für Unternehmen zunehmend zur Herausforderung. 

"Der Anstieg der Online-Konsumausgaben und die sich verändernde Customer Journey machen es für Unternehmen wichtiger denn je, sicherzustellen, dass sie die bestmögliche Erfahrung vom Warenkorb bis zur Lieferung bieten", sagt David Green, Managing Director von Loqate. "Die Fähigkeit, genaue Adressinformationen zu erfassen, ist der entscheidende Punkt, um Kunden auf der ganzen Welt ein tadelloses Erlebnis zu bieten.“ 

Untersuchungen belegen, dass ungenaue oder unvollständige Adressen in 41 Prozent der Fälle zu Lieferverzögerungen und in 39 Prozent der Fälle zu Lieferausfällen führen. Das verdeutlicht, wie wichtig genaue Adressdaten für den Kundenerfolg und das Wachstum sind. 

Die GBG-Lösung Loqate hat nun die nächste Generation seiner Type-Ahead-Adresserfassungslösung angekündigt. Sie soll Unternehmen dabei helfen, Warenkorbabbrüche zu reduzieren. Loqate erhöht die Zuverlässigkeit der Adressdaten, verbessert gleichzeitig die Customer-Experience während des Einkaufs und reduziert die Zahl der Versandausfälle. 

„Unterstützt durch Know-how und die fortschrittlichste Technologie auf dem Markt, nutzt unsere intuitive Adresserfassung Standortdaten, erkennt menschliche Fehlermuster und hilft dabei, Fehler zu vermeiden“, erklärt Green. „So erhalten Unternehmen eine verlässliche Lösung, um wichtige Adressinformationen zu erfassen, ein schnelles, einfaches Kundenerlebnis zu ermöglichen und eine pünktliche Lieferung zu gewährleisten. Eine Win-win-Situation für Unternehmen und ihre Online-Kunden.” 

Loqate erfasst valide Daten und berücksichtigt dabei die Anforderungen des zunehmend globalen digitalen Handels. Die Type-Ahead-Adresslösung gibt Unternehmen die Möglichkeit, genaue Adressdaten nach wenigen Tastenanschlägen zu erfassen und berücksichtigt dabei unterschiedliche Sprachen, Zeichensätze und internationale Adressformate.  

In seiner neuesten Version bietet die Lösung zur Type-Ahead-Adressüberprüfung Marken und Händlern, wie Women’s BestEuroTops und Canyon, vollständig verfügbare Adress- und Geokodierungsdaten. Mit einer API, die in weniger als fünf Minuten integriert werden kann, erreichen Anbieter Kunden, auch in internationalen, aufstrebenden und schwer erreichbaren Märkten. 

Dabei setzt Loqate auf einen neuen, verbesserten Funktionsumfang und erkennbaren Mehrwert für Händler und Kunden. 

Höchste Datenqualität 

Die digitale Transformation hat für Unternehmen mehr Möglichkeiten geschaffen, internationale Kunden zu erreichen. Aus vielen Gebieten der Welt waren die Adressdaten bisher jedoch spärlich und nicht detailliert genug. Loqate nutzt Partnerschaften mit Datenorganisationen auf der ganzen Welt, um Daten international abzugleichen, zu kombinieren und zu bereinigen. So bietet Loqate die weltweit umfassendsten und detailliertesten Adressreferenzdaten, in 130 Adressformaten, für 250 Ländern und Territorien. 

Verbesserung der Customer Experience durch Standortbestimmung 

Mit Hilfe der Standortbestimmung gelingt es Loqate, dem Kunden frühzeitig die passende Adresse zur Vervollständigung anzubieten. Die nächstgelegene Adresse wird bereits nach wenigen Tastenanschlägen, auf Basis des ermittelten Standorts vorgeschlagen. 

Verbessertes Kundenerlebnis in 79 Sprachen, auf jedem Endgerät 

Mit vollständiger Unicode- und Mehrsprachenunterstützung beschleunigt Loqate die Adresserfassung für globale Kunden. 

Reduzierung des Supportbedarfs mit Bezug auf Versandbeschränkungen und Zusatzgebühren 

Mit Hilfe der erweiterten Ergebnisfilterung können Unternehmen die Adresserfassung nach spezifischen Anforderungen steuern. Bestimmt Datensatztypen oder Adressen lassen sich nach benutzerdefinierten Vorgaben einschränken. So können Kunden zuverlässig feststellen, ob sie sich innerhalb eines begrenzten Liefergebiets befinden. Rückfragen entfallen und der Supportaufwand wird reduziert. 

Abbruchrate reduzieren, Kosten und Aufwand für Datenbereinigung senken 

Dank lokalisierter Suche, verbessertem Fuzzy-, Abkürzungs- und Synonymabgleich sowie modernster textbasierter Suchtechnologie, liefert Loqate deutlich mehr Adressen mit granulareren Daten bereits nach nur drei Tastenanschlägen. So gewährleistet Loqate genaueste Adress- und Geolokalisierungsinformationen, ohne zusätzlichen Aufwand für eine nachträgliche Datenbereinigung. 

Weitere Informationen finden Sie unter www.loqate.com/de .

Über Loqate | GB Group PLC

Als weltweit vertrauenswürdigster Location-Intelligence-Service hilft Loqate Unternehmen weltweit, jeden Kunden auf der ganzen Welt mit einer einzigen globalen API zur Adressverifizierung zu erreichen. Über 15.000 Unternehmen verlassen sich jeden Tag auf Loqate, um ihre Kunden in 250 Ländern und Territorien zu erreichen. Die Expertise im Bereich der globalen Adressierung wird von Teammitgliedern auf der ganzen Welt unterstützt, darunter solche aus den USA, Großbritannien, Deutschland, Malaysia, China und Australien.

Loqate ist eine GBG-Lösung. GBG bietet eine Reihe von Lösungen, die Organisationen dabei helfen, Identität und den Standort ihrer Kunden schnell zu validieren und zu verifizieren. Für weitere Informationen besuchen Sie: http://www.loqate.com/de und www.gbgplc.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Loqate | GB Group PLC
Q 7 24
68161 Mannheim
Telefon: +49 (621) 8455250
http://www.loqate.com/de/

Ansprechpartner:
Juliana Everett
Field Marketing Manager EU
Telefon: +49491724047958
E-Mail: juliana.everett@gbgplc.com
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Gästeanfragen automatisch abwickeln

Gästeanfragen automatisch abwickeln

Von einer Verfügbarkeitsabfrage bis hin zur Zimmerbuchung: „CLEO“ übernimmt die vollständige Abwicklung von Gastanfragen und Reservierungen in Hotels. „Pünktlich zur Wiederaufnahme des Geschäftsbetriebs profitieren schon jetzt erste Hoteliers von unserem neuen, nutzerfreundlichen Anfragetool.“, freut sich Oliver Anschütz, Geschäftsführer der SoftTec GmbH. „Der automatische Ablauf spart Zeit an der Rezeption, die dann für die Wünsche der Gäste vor Ort genutzt werden kann.“, so Anschütz weiter.

Individuell personalisierte Angebote für Gastanfragen sind aufwändig und kosten Zeit. Diese Verzögerungen können sich folglich negativ auf Zimmerbelegungen auswirken. „CLEO“ beantwortet Verfügbarkeitsabfragen schnell, automatisch und erstellt den Interessenten maßgeschneiderte Vorschläge für die jeweiligen Anfragen. Sogar die nachfolgende Korrespondenz übernimmt die Hotelsoftware für die Hoteliers. Mit personalisierten E-Mails kümmert sich „CLEO“ eigenständig um eine Erinnerung an das ausgewählte Angebot und Reservierungs- oder Buchungsbestätigungen. Durch die integrierte Chatfunktion ist auch eine direkte Kommunikation mit den Gästen in Echtzeit möglich.

In modernem Design, das individuell angepasst werden kann, wird der Anfragemanager direkt in die eigene Website integriert und ist auf allen Endgeräten und Browsern intuitiv nutzbar. Der Automatismus in der Korrespondenz sorgt dafür, dass die Gäste schnell und unkompliziert an ihre gewünschten Angebote gelangen. Personalsparend und ohne Mehraufwand können so die Buchungszahlen erhöht werden. In „CLEO“ können die Gäste ihre Anfrage nämlich auch direkt online reservieren oder buchen – sogar mit gewünschten Zusatzleistungen wie Wellnessanwendungen oder Mahlzeiten. Schnittstellenübergreifend lässt sich das Anfragetool für Hotels effizient mit allen SoftTec-Software-Produkten kombinieren, sodass es zu keinen Überbuchungen oder doppelter Datenpflege kommt.

Auf der „CLEO“-Homepage (www.cleo-anfragemanager.de) bietet die SoftTec GmbH allen Interessenten zwei Mal pro Woche kostenlose Vorstellungs-Webinare an. Die Termine sind dabei immer dienstags von 11 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 16 Uhr. Hier werden Schritt für Schritt die Einbindung, die Vorteile und die optimale Nutzung erklärt. Außerdem gibt es dort eine Demoversion des Hotel Anfrage- und Angebotsmanagers zu sehen.

Über die SoftTec GmbH

Die SoftTec GmbH, mit Hauptsitz in Sonthofen, entwickelt seit 1986 mehrfach ausgezeichnete Software- und Individuallösungen. In der Hotellerie- und Gastronomiebranche profitieren derzeit schon über 5.000 Betriebe von den Produkten und Dienstleistungen der SoftTec GmbH. Allen voran durch die mehrfach ausgezeichnete "hotline Hotelsoftware". Über Schnittstellen lassen sich alle gängigen Hotelsysteme, von Online-Buchbarkeit, Channelmanagement über Restaurantkassen bis hin zu Checkin-Automaten an das Hotelprogramm anbinden.

Auch die Direktbuchbarkeit auf der eigenen Homepage (caesar data & software), der autoamtisierte Anfrage- und Angebotsmanager (CLEO), Easy2Bon-Registrierkassensysteme, und eine innovative Gutscheinverwaltung(VOUCHER) für Hotels und Restaurants zählen zum Repertoire des Unternehmens. Zudem wird effizienteres Arbeiten für Außendienst- und Servicemitarbeiter, durch eine einzigartige Außendienst-Steuerung (VIS mobile), ermöglicht. Als weiteres Standbein wird durch die SoftTec GmbH zudem professionelles Web Design für Hotels angeboten. Dabei liegt der Fokus der Websites auf moderner Optik mit allen wichtigen Funktionen auf einen Blick.

Unter der Leitung von Geschäftsführer Oliver Anschütz arbeiten über 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Innenund Außendienst, täglich an der Verbesserung der rund 35 Produkte der SoftTec GmbH.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftTec GmbH
Hindelanger Str. 35
87527 Sonthofen
Telefon: +49 (8321) 6749-60
Telefax: +49 (8321) 6749-18
http://www.softtec.de/

Ansprechpartner:
Katharina Seppeler
Telefon: +49 (8321) 6749-70
E-Mail: marketing@softtec.de
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