Autor: Firma Limtronik

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Elektronikfabrik Limtronik rüstet auf: Kommunikation an moderne Fabrik angepasst

Industrie 4.0 lebt von Vernetzung und Kommunikation. Dies setzt der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (http://www.limtronik.de) in seiner Smart Factory seit mehreren Jahren um. Nun hat das Unternehmen auch die interne Kommunikationsanlage auf ein neues Level gehoben. In Zusammenarbeit mit der Ascom DACH wurde eine Lösung entwickelt und installiert, die zum Beispiel Störungen und Ausfälle automatisiert mobil anzeigt und Predictive Maintenance-Prozesse unterstützt. 

Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service. Das Unternehmen agiert dabei Industrie 4.0-konform und ist Mitglied der I4.0-Initiative SEF Smart Electronic Factory e.V.

„In unserer Elektronikfabrik bieten wir die Umgebung für die Industrie 4.0-Forschungs- und Entwicklungsplattform des SEF Smart Electronic Factory e.V. Hier entwickelt der Verein Lösungen, die KMUs und Konzernen den Weg in die digitale Zukunft ebnen. Dadurch setzen wir auch selbst immer neueste Industrie 4.0-taugliche Lösungen und Standards ein“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH.

Ausfälle und Störungen schneller erkennen und vorbeugen
Dabei setzt Limtronik zum Beispiel auf die Verknüpfung klassischer Automatisierungstechnik mit Anwendungen in der Cloud, so auch ab sofort bei der Visualisierung von Maschinenzuständen an mobile Mitarbeiter auf dem Shopfloor. Eine Analyse-App in der Cloud versorgt hierbei die Ascom-Smartphones mit den erforderlichen Informationen, um bei Fehlern bzw. Alarmen, aber auch schon bei drohenden Ausfällen vorbeugend eingreifen zu können.

Limtronik hat dazu nun eine neue Kommunikationslösung in Betrieb genommen. Sie unterstützt die mobile Sprachkommunikation der Mitarbeitenden sowie eine Personen-Notsignal-Anlage zur Alleinarbeiterabsicherung (Totmannschaltung). Des Weiteren können Textnachrichten über Maschinenzustände oder -probleme mit hinterlegtem Eskalations-Workflow, z.B. erhöhte Stromverbräuche im Sinne von Predictive Maintenance einfach mobil und vollautomatisch weitergegeben werden.

Die Lösung ist an das MES (Manufacturing Execution System) angebunden. Diese Anbindung unterstützt die Erfassung von Fehlerhäufigkeiten und Materialabwürfen im Produktionsprozess und vieles mehr. Durch die Anbindung an die Gebäudeinfrastruktur können Druckluft, Heizung, Kühlsystem, Ausfälle (z.B. wetterbedingt) und Störungen etc. überprüft werden – dabei erfolgt eine direkte Störungsmeldung aufs DECT (Digital Enhanced Cordless Telecommunications)-Telefon.

„Die neue Lösung erleichtert uns die Kommunikationswege im Unternehmen und wir steigern damit weiter die Effizienz unserer smarten Prozesse“, erklärt Gerd Ohl. 

Über die Limtronik GmbH

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de

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Elektronikfabrik Limtronik und Luminovo vereinfachen Prozesse von der Idee bis zum fertigen Elektronikprodukt

Elektronikfabrik Limtronik und Luminovo vereinfachen Prozesse von der Idee bis zum fertigen Elektronikprodukt

Mit Automatisierung, intuitiver Bedienung und Cloud-basierter Datenverarbeitung die Entwicklung und Marktreife von Elektronikprodukten digitalisieren und damit beschleunigen – das ist das gemeinsame Ziel des Software-Experten Luminovo und des EMS-Spezialisten Limtronik GmbH (http://www.limtronik.de). Im Zuge dessen entwickeln Limtronik und Luminovo im ersten Schritt eine Software, die ein Abbild der Produktion darstellt. Anhand dessen soll später – auch mit dem Einsatz von Deep-Learning-Mechanismen – ein Tool für die optimierte Angebotskalkulation entstehen. 

Die Limtronik GmbH ist Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) und Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner. Das Portfolio erstreckt sich von der Unterstützung bei der Produktentwicklung über die Fertigung bis zum After-Sales-Service.

„Die Ermittlung der Herstellungskosten ist für ein in der Anfrage befindliches Produkt ein zeitaufwändiger Prozess. Hinzu kommt, dass nicht jedes Projekt zu einer Beauftragung führt. Auf jeden Fall müssen immer die Machbarkeit und der Aufwand geprüft werden. Danach erfolgt der eigentliche Kalkulationsprozess für Material- und Produktionskosten“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH, und fährt fort: „Um diese Prozesse zu verkürzen und zu vereinfachen, erarbeiten wir derzeit mit Luminovo eine Software. Auf Grund der Zentralisierung von verteilten Prozessen und intuitiver Bedienung ermöglicht es diese Software, dass Daten auf einfache Weise gesammelt und ausgewertet werden können und darauf basierend anschließend KI-Modelle ausgeprägt werden können. Das Kalkulationstool wird im Endausbau abgestimmt auf unsere Produktion und Einrichtung sein und so den Prozess der Angebotskalkulation weiter optimieren.“

Prozessoptimierung rund um die Elektronikprodukt-Entwicklung
Die Software von Luminovo, LumiQuote, ist neu am Markt und wird Prozesse von der Idee bis zum fertigen Elektronikprodukt vereinfachen. Dabei werden Abläufe digitalisiert und vereinheitlicht. Es entsteht eine Art neues Elektronik-Betriebssystem für den Entwicklungs- und Fertigungsprozess zwischen dem Designer sowie dem Hersteller des fertigen Produkts. In der Endausbaustufe soll das Programm bereits beim Auftraggeber einsetzbar sein, um frühzeitig zu erkennen, ob die neue Produktidee überhaupt sinnvoll realisierbar ist.

Limtronik ist als Elektronikfabrik einer der Entwicklungspartner von Luminovo. Das Unternehmen wird das Produkt sowohl selbst einsetzen als auch die Entwicklung verschiedener Features unterstützen. Gerd Ohl erklärt: „Wir befinden uns in Phase eins einer Minimum-Viable-Product-Systematik. Im ersten Schritt soll die Durchlaufzeit von Angeboten in unserer Elektronikfabrik weiter verkürzt werden. So entsteht am Ende eine höher Wertschöpfung. Wir testen mit Luminovo die Praxistauglichkeit des Produktionskostenkalkulationstools. Schrittweise sollen dann auch andere Features für den Prozess vom Design zur Marktreife entwickelt werden.“

Über die Limtronik GmbH

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum serienreifen Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des nach der IATF 16949 zertifizierten Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen unter [url=http://www.limtronik.de]www.limtronik.de[/url]

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Limtronik rüstet die Elektronikfabrik für Smart Data und Predictive Maintenance

Limtronik rüstet die Elektronikfabrik für Smart Data und Predictive Maintenance

Der EMS-Dienstleister Limtronik GmbH (www.limtronik.de) betreibt in seiner Elektronikfabrik die „Smart Electronic Factory“. Hier werden im Praxisbetrieb Industrie 4.0-Anwendungen getestet und zur Marktreife gebracht. Gemeinsam mit Mitgliedern aus dem SEF Smart Electronic Factory e.V. und weiteren Kooperationspartnern entwickelt Limtronik derzeit verschiedene Proof of Concepts, wie zum Beispiel ein Datamining-Projekt. Dieses PoC wird in Zusammenarbeit mit der Westsächsische Hochschule Zwickau, der iSAX GmbH & Co. KG sowie den anderen Mitgliedern des SEF e.V. umgesetzt.

Die Limtronik GmbH fertigt als Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS) elektronische Baugruppen und maßgeschneiderte Systeme. Gleichzeitig fungiert Limtronik als Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und unterstützt Kunden bei der Produktentwicklung. In der Elektronikfabrik des Unternehmens ist zu diesem Zweck die „Smart Electronic Factory“ als Forschungs- und Entwicklungsplattform für Industrie 4.0-Anwendungen integriert.

Aktuell wird hier unter anderem ein Datamining-Projekt realisiert. Gemeinsam mit den Projektpartnern Westsächsische Hochschule Zwickau, iSAX und iTAC konnten die von Limtronik aus dem Bestückungsprozess bzw. Manufacturing Execution System (MES) zur Verfügung gestellten Daten erfasst, validiert und plausibilisiert werden. In Kürze wird die Erfassungstiefe der Qualitäts-, Prozess- und Maschinendaten erweitert, mit dem Ziel, die Predictive Maintenance weiter auszubauen.

„In unserer Elektronikfertigung entstehen täglich Massendaten. Wir möchten aus diesen Big Data nutzbare Smart Data machen – mit dem übergeordneten Ziel der vorausschauenden Wartung zur Fehlervermeidung. Das Datamining-Projekt soll mögliche Fehlerquellen durch Statistik, Praxis und Plausibilisierung der Daten aufzeigen“, erklärt Gerd Ohl, Geschäftsführer der Limtronik GmbH. „Wie können wir Maschinen dazu bringen, dass sie eingreifen? Erste Ergebnisse konnten hier gemeinsam mit den prozessverantwortlichen Mitarbeitern bei Limtronik plausibilisiert werden. Hierzu gehen wir im nächsten Schritt auf die Suche nach weiteren Korrelationen und erweitern dazu die Datenerfassungstiefe. Dazu liefert beispielsweise unser Fuji-Bestückauto­mat Daten, die eingespeist und an das MES von iTAC gesendet werden. Mit einem entsprechenden Datenpool und dem Know-how der beteiligten Partner ist die Voraussetzung für umfassende Fehleranalyse und automatisierte Fehlervermeidung geschaffen“, ergänzt Gerd Ohl.

Limtronik ist damit einer der Vorreiter im EMS-Segment, wenn es um die Umsetzung von Industrie 4.0-Konzepten geht. Bereits in naher Zukunft sollen die Maschinen der Fertigung umfassend mitdenken: von intelligenten Systemen und Anlagen sowie smarter Produktionsplanung über die Analyse von Qualitäts-, Prozess- und Maschinendaten bis hin zu automatischer Fehlerursachenerkennung und -vermeidung.

Über die Limtronik GmbH

Die Limtronik GmbH mit Sitz in Limburg an der Lahn hat sich auf Electronic Manufacturing Services (EMS) spezialisiert. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Fertigung von elektronischen Baugruppen und maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Dabei offeriert Limtronik ein breites Leistungsspektrum – von der Baugruppenfertigung über den Schaltschrankbau bis zur Systemmontage. Der EMS-Spezialist ist als ehemaliges Bosch-Leitwerk bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig und nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Die gelebte Philosophie des Unternehmens ist es, flexibel, zuverlässig und individuell sämtliche Kundenanforderungen zu erfüllen und dabei langfristige Partnerschaften zu pflegen. Weitere Informationen unter www.limtronik.de/

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