
Vom Design zum fertigen Produkt: schnell, vielfältig, budgetfreundlich!
BobCAM für RHINOCEROS bietet vielfältige Leistung in entsprechenden Modulen.
2, 2,5 und 3 Achsen Fräsen
BobCAM für RHINOCEROS bietet die Funktionalität um von der einfachen 2-Achs-Bearbeitung bis hin zu komplexen 3-Achs Anforderungen alles programmieren zu können. Es bietet CNC-Programmierwerkzeuge, die Geschwindigkeit und Effizienz bieten, damit Präzisionsteile in wenig Schritten hergestellt werden können.
Mehrachsenbearbeitung
BobCAM für RHINOCEROS bietet modernste CNC-Technologie für 4- und 5- Achs Bearbeitung. Echte, voll funktionsfähige simultane Werkzeugwegstrategien für erweiterte Mehrachsen-Teileprogrammierung. Steuern der Werkzeugneigung, Vermeiden von Bereichen, Zuordnen der Vorschubgeschwindigkeit und vieles mehr, um das volle Potenzial von 5-Achs-Bearbeitungszentren auszuschöpfen.
Drehfräsen
BobCAM für RHINOCEROS MILL TURN ist eine komplette Multitasking-CAM-Software für 3 bis 5 Achsen Drehmaschinen, die die Programmierung der C-, Y- und B-Achsen unterstützen. Dadurch sind alle leistungsstarken CNC-Programmierfunktionen von Fräsen und Drehen in einer einzigen optimierten Bearbeitungslösung kombiniert. Die Multitasking-CNC-Software von BobCAD-CAM bietet leistungsstarke Funktionen in einer benutzerfreundlichen Oberfläche, die den komplexen Programmieranforderungen der Fräs-Dreh-Bearbeitung gerecht wird.
Drehen
BobCAM für RHINOCEROS LATHE bietet erweiterte 2-Achs-Werkzeugwege für das Schruppen, Schlichten, Gewindeschneiden, Einstechen, Bohren und Trennen (Außen und Innen) – eine komplette CNC-Programmierlösung für einfache und komplexe Dreh-Teile.
Drahtschneiden
BobCAM für RHINOCEROS WireEDM für die 2 und 4 Achsen – Wire – EDM – Programmierung, unterstützt Drahtmodell-, Oberflächen- und Volumenkörper zur Erstellung ultrapräziser Schnitte mit hervorragenden Oberflächen in einer einfach zu bedienenden CNC-Programmierumgebung mit intuitivem Workflow.
Laser, Plasma, Wasserstrahlschneiden
BobCAM für RHINOCEROS für CNC-Laser-, Plasma- und Wasserstrahlmaschinen bietet erweiterte 2 – 5-Achsen-Werkzeugwege und Bearbeitungsstrategien zur problemlosen Bewältigung anspruchsvollster Aufgaben. Das nahtlose erstellen eines Teilmodells bis zur Zuweisung erweiterter Werkzeugwegstrategien für Ihre G-Code-Programmierung ist möglich.
BobCAM für Rhino ist modular aufgebaut und kann mit den CAM Anforderungen wachsen. Der schnelle, effiziente und budgetfreundliche Weg vom Design zum fertigen Produkt. Interessenten können sich die aktuelle Version BobCAM für Rhino auf der Webseite herunterladen und sich von der Leistungsfähigkeit überzeugen lassen.
Die 1998 gegründete DataCAD Software & Services GmbH ist ein führender Anbieter technischer Softwarelösungen für die Industrie. Ziel des Unternehmens ist es, erschwingliche Software für eine Vielzahl unterschiedlicher Industriebereiche anzubieten wie zum Beispiel Automobil- und Flugzeugbau, Formen- und Werkzeugmacher, allgemeine Fertigung, Prototypenbau, Holzbearbeitung, Schmuckdesign, Kunst und Handwerk, Hobby und Ausbildung.
Mehr Informationen finden Sie unter www.datacad.de
DataCAD Software und Service GmbH
Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 8363-10
Telefax: +49 (671) 4820-293
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E-Mail: ulrich.oehler@datacad.de

„ECO on the Fly“ – Neue Testlösung für Obsoleszenz
Designänderungen von PCBs als notwendiges „Übel“
Designänderungen von elektronischen Baugruppen, sogenannte ECO’s (Engineering Change Orders) sind notwendig, wenn abgekündigte Komponenten ersetzt werden müssen und sich dadurch die Geometrie einer Baugruppe ändert. In diesem Zuge muss der Adapter und auch das zugehörige Testprogramm manuell verändert werden. Das ist fehleranfällig, zeitintensiv, kostenaufwendig und unterbricht die Produktion. Im schlimmsten Fall ist der Adapter gar nicht modifizierbar oder es muss ein neuer Adapter mit neuem Prüfprogramm erstellt oder bestellt werden, was zu noch längeren Ausfallzeiten und Kosten führt. Wegen diesen vielen Bauteilengpässen handelt es sich auch meist nicht nur um eine elektronisch bestückte Leiterplatte, sondern um viele verschiedene mit jeweiligen Adaptern und Testprogrammen. Die Kosten hierfür steigen sehr schnell exponentiell in die Höhe!
Was ist hier die Alternative? Adapterlos Testen auf dem Flying Probe?
Das adapterlose Testen mit einem Condor Flying Probe wäre grundsätzlich eine mögliche Alternative, allerdings sind die Taktzeiten eines Nadelbett-Testsystems mit Adapter wesentlich kürzer. Gerade bei hohen Stückzahlen wäre das in einer Produktion undenkbar.
Was also kann man tun, wenn man mit ECOs Baugruppen ständig verändern muss, ohne viel Kosten in Adapter- und Testprogramm-Anpassungen zu investieren und dabei gleichzeitig die Taktzeiten so kurz wie nur möglich halten?
Mit „ECO on the Fly“ hat Digitaltest ein Verfahren entwickelt, das den Nadelbett-Test mit dem Flying Probe-Test vereint und mit dem C-LINK, die CAD/CAM Software von Digitaltest, das Delta der beiden Layout- und Stücklistenvarianten herausarbeitet. Mit den erzeugten Daten können die Adapter und Programme modifiziert- und die Platinen auf den Nadelbett-Testsystemen weiterhin getestet werden. Nur das Delta muss jetzt anschließend auf einem Condor Flying Probe noch getestet werden. Wenn es sich um Digitaltest-Testprogramme handelt, kann hier automatisch ein Prüfprogramm erstellt werden. Der Condor Flying Probe kontaktiert jetzt ausschließlich die Netze, die mit dem Nadelbett-Adapter nicht erreicht werden können. Die Testergebnisse werden dann ganz einfach per Barcode zusammengeführt, so dass die Leiterplatte oder der Nutzen eine komplette Fehleraussage bekommt.
Da C-LINK unabhängig von der Testsystem-Software anwendbar ist, kann diese Flying Probe-Station sowohl Inline als auch Stand-Alone eingerichtet- und auch für bestehende Adapter von anderen Nadelbett-Testsystemen auf dem Markt angewendet werden. Mit nur einer neuen Teststation, dem Condor Flying Probe, ist es nun möglich, alle ECOs zu bewältigen, die auf verschiedenen Baugruppen vorkommen. So kann man auch in der Zukunft flexibel und schnell auf
Obsoleszenzen, Lieferkettenprobleme und Bauteilengpässe reagieren
Als starker Partner der Elektronikindustrie entwickelt und produziert Digitaltest automatisierte Testsysteme (ATE) für elektronische Leiterplatten, Software für die Automatisierung der Produktion und Qualitätsmanagement-Systeme. Digitaltest steht für innovative Lösungen zur Optimierung des gesamten Herstellungsprozesses – als Schnittstelle zwischen CAD, den Testverfahren und der Produktion selbst. Digitaltest bietet zusätzlich umfassenden Service und Support, bis hin zum kompletten Outsourcing von Leiterplattentests an Standorten weltweit.
40 Jahre Spitzentechnologie, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit in Sachen automatisierte Testsysteme.
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Webinar: Wie der digitalisierte Employee Lifecycle unsere HR-Arbeit erleichtert – ein Praxisbericht (Webinar | Online)
Die HR Business Partner Benjamin Adler und Marika Kukjane zeigen in diesem Webinar, wie die vollständig digitalisierte Employee Journey bei Zalaris abläuft. Sie konzentrieren sich auf die alltäglichen Anwendungsszenarien vom Recruiting und Onboarding über die unterschiedlichen Prozesse der Personaladministration und des Talent-Managements bis zum Learning-Management und der Analyse von HR-Daten. So wird ein Eindruck von SAP SuccessFactors möglich, der praktischer nicht sein könnte. Wenn Sie die Human Experience Management-Software in Aktionen sehen wollen und wissen möchten, warum unsere HR-Experten nie wieder anders arbeiten wollen – dann sichern Sie sich einen Platz.
Wir freuen uns Sie bei unserem kostenlosen Webinar begrüßen zu dürfen.
Auf einen Blick:
- Thema des Vortrags: Wie der digitalisierte Employee Lifecycle unsere HR-Arbeit erleichtert – ein Praxisbericht
- Datum: Freitag, 23. Juli 2021, 09:00 – 09:45 Uhr
Mehr zum Thema finden Sie auf https://zalaris.de/events/event/breakfast-session-wie-der-digitalisierte-employee-lifecycle-unsere-hr-arbeit-erleichtert-ein-praxisbericht/
Eventdatum: Freitag, 23. Juli 2021 09:00 – 09:45
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Dem „Leben auf dem Mars“ einen Schritt näher
· Das selbsterhaltende System zur Nahrungsmittelproduktion ermöglicht nachhaltiges menschliches Leben auf der Erde, dem Mond und dem Mars durch Erzeugung und Wiederverwendung von Nahrung, Wasser und Luft
· Interstellar Lab nutzte einen virtuellen Zwilling, um die Leistung des Mikrohabitats und der biologischen Systeme des „BioPod“ zu simulieren, zu testen und zu optimieren
· Im Wettlauf um die Erforschung des Weltraums beschleunigt die Branchenlösung „Reinvent the Sky“ von Dassault Systèmes die Arbeit innovativer Unternehmen
Dassault Systèmes (Euronext Paris: #13065, DSY.PA) gibt bekannt, dass Interstellar Lab die Cloud-basierte 3DEXPERIENCE Plattform für die Entwicklung des ersten Prototyps namens „BioPod“ nutzt. Interstellar Lab ist ein Weltraum-Forschungsunternehmen mit Fokus auf die Entwicklung in sich geschlossener Umwelthabitate und Biosphären. Das Nahrungsmittelproduktionssystem „BioPod“ ermöglicht dem Unternehmen, einsatzbereite Weltraum-Stationen herzustellen, die ein nachhaltiges menschliches Leben auf der Erde, dem Mond und dem Mars unterstützen.
Interstellar Lab nutzte dafür „Reinvent the Sky“, eine auf der 3DEXPERIENCE Plattform basierte Branchenlösung. Diese ermöglicht eine nahtlose Kooperation, zeitnahe Optimierung sowie Validierung des Designs. Die digitale Umgebung bietet von jedem Standort aus einen sicheren Zugang zu den neuesten Projektdaten. Teammitglieder in Frankreich und den USA konnten so effizient den virtuellen Zwilling nutzen, um die Leistung der „BioPod“ -Struktur unter extremen Klimabedingungen (z.B. im Hinblick auf die optimale Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentrationen sowie die Lichtintensität für das Pflanzenwachstum) zu simulieren und zu testen.
„Der Klimawandel ist eine echte Notfallsituation für die Erde. Uns bleibt nur ein kleines Fenster, um positive Veränderungen zu bewirken. Derzeit entwickeln wir ein neues Rahmenwerk für nachhaltiges Leben auf der Erde und ein Experimentierfeld für zukünftige Weltraummissionen“, sagt Barbara Belvisi, Gründerin und CEO von Interstellar Lab. „Die 3DEXPERIENCE Plattform gibt uns die Möglichkeit, höchst effiziente Arbeitsprozesse einzurichten und zu vermeiden, dass Entwürfe nach Änderungen von Grund auf neu ausgearbeitet werden müssen. Auf unserem Weg zur nächsten Phase werden die Programm- und Projektmanagementfähigkeiten der Plattform für uns sehr wertvoll sein, um Konstruktionswissen zu speichern, abzurufen und den Produktlebenszyklus effektiv zu verwalten.“
„BioPod“ ist eine aufblasbare Kuppel, die 6 Meter breit, 10 Meter lang und 4,5 Meter hoch ist. Diese verfügt dank Verbundmaterialien über eine stabile technische Basis und Membrane aus Weichkunststoff für die Haupt- und die Außenschale. Das Mikro-Biotop wurde konstruiert, den Kulturpflanzenanbau mit vorausschauendem Monitoring zu kombinieren. Es kann so ein breites Spektrum an Feldfrüchten und Pflanzen angebaut werden, die ansonsten in traditionellen Anbauumgebungen unter Glas nicht überleben würden.
Im Zuge der weiteren Entwicklung von „BioPod“ wird Interstellar Lab den virtuellen Zwilling nutzen, um den Betrieb und die Wartung des Mikrohabitats experimentell zu erforschen, zu überwachen und Daten mit Bezug auf die Nahrungsmittelproduktion sowie die Umgebung zu sammeln. Die 3DEXPERIENCE Plattform erleichtert dabei auch die Kommunikation mit Zulieferern, wenn das Unternehmen künftig Module konstruiert und die Fertigung sowie das Outsourcing ausbaut. Dies ermöglicht es Interstellar Lab, fotorealistische Renderings aus dem 3D-Modell des „BioPod“ zu schaffen, um seine Vision besser visuell zu kommunizieren.
„Innovatoren fordern traditionelle Luft- und Raumfahrt-Unternehmen im Wettlauf um die Erforschung des Weltraums mit neuen Konzepten heraus, die die Zukunft von Luft- und Raumfahrtsystemen definieren.", sagt David Ziegler, Vice President, Aerospace & Defense Industry, Dassault Systèmes. „Die 3DEXPERIENCE Plattform ermöglicht es ihnen, Technologien in die Produktentwicklung zu integrieren und den Produktlebenszyklus vom Konzept bis zur Zertifizierung zu beschleunigen. Sie nutzen dabei die gleichen Tools, die auch größere Unternehmen verwenden. Mit dem virtuellen Zwilling können sie ihre Ideen einfach abbilden, optimieren und dadurch schneller auf den Markt bringen."
Über Interstellar Lab
Interstellar Lab entwickelt und baut in sich geschlossene nachhaltige Lebenssysteme, die auf der Erde und im Weltraum einsetzbar sind. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von weltraumtauglichen Systemen zur Nahrungsmittelproduktion und Habitatmodulen für den Menschen. Auf der Erde, um Lösungen im Zusammenhang mit der aktuellen Klimakrise und der Notwendigkeit neuer Systeme zur Nahrungsmittelproduktion zu finden. Im Weltraum, durch die Entwicklung von in sich geschlossenen Lebenserhaltungssystemen für Mondmissionen im Rahmen des Artemis-Programms der NASA und in Zukunft für die Erforschung des Mars.
Dassault Systèmes, „The 3DEXPERIENCE Company“, ist ein Katalysator für menschlichen Fortschritt. Dassault Systèmes ermöglicht Unternehmen und Menschen durch kollaborative und virtuelle 3D-Umgebungen, nachhaltige Innovationen tatsächlich erlebbar zu machen. Kunden verschieben die Grenzen von Innovation, Lernen und Produktion durch den Einsatz von virtuellen Experience Twins der realen Welt auf der 3DEXPERIENCE Plattform und den dazugehörigen Applikationen. Dassault Systèmes bringt Mehrwert für über 290.000 Kunden jeder Größe und in allen Branchen in mehr als 140 Ländern. Weitere Informationen unter www.3ds.com/de.
3DEXPERIENCE, das Compass Logo und das 3DS logo, CATIA, BIOVIA, GEOVIA, SOLIDWORKS, 3DVIA, ENOVIA, NETVIBES, MEDIDATA, CENTRIC PLM, 3DEXCITE, SIMULIA, DELMIA und IFWE sind gewerbliche oder eingetragene Warenzeichen von Dassault Systèmes, einer französischen „société européenne“ (Versailles Commercial Register # B 322 306 440), oder seinen Tochterunternehmen in den USA und/oder anderen Ländern.
Dassault Systèmes
Joseph-Wild-Str. 20
81829 München
Telefon: +49 (89) 9609480
http://www.3ds.com/de
E-Mail: marie-charlotte@interstellarlab.earth
EMEA
Telefon: +33 (1) 616284-21
E-Mail: virginie.blindenberg@3ds.com
Flutlicht GmbH
Telefon: +49 (911) 47495-28
E-Mail: f.fruhmann@flutlicht.biz
Webinar: HR Robotics – Möglichkeiten und Grenzen (Webinar | Online)
Robotics ist einer der Megatrends der Digitalisierung. Speziell in der Personalarbeit finden sich viele Einsatzmöglichkeiten, aber auch eine lange Liste an Limitationen. Im Webinar nimmt Felix Baumann unter die Lupe, wie Sie sich dank Robotics von repetitiven und zeitaufwendigen Routine-Aufgaben befreien können. So erlangen Sie mehr Zeit für wissensintensive und strategische HR-Themen. Denn Robotics kann zwar einige Aufgaben, jedoch nicht Sie als HR-Experten ersetzen. Wenn Sie außerdem wissen wollen, welche Rolle Datenschutzbedenken, Verantwortungsfragen und potenzielle Diskriminierungsprobleme einnehmen – dann seien Sie dabei!
Nach dem Frühstück haben Sie Antworten auf folgende Fragen:
- Welche Bedeutung Robotics in der Personalarbeit hat
- Welche Automatisierungen für Ihre HR-Arbeit sinnvoll sind
- Welche Limitationen es zu beachten gilt
Auf einen Blick:
- Thema des Vortrags: HR Robotics – Möglichkeiten und Grenzen
- Datum: Freitag, 9. Juli 2021, 09:00 – 09:45 Uhr
Mehr zum Thema finden Sie auf: https://zalaris.de/events/event/breakfast-session-hr-robotics-moeglichkeiten-und-grenzen/
Eventdatum: Freitag, 09. Juli 2021 09:00 – 09:45
Eventort: Online
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NIMMSTA und SOTI (Webinar | Online)
In diesem Webinar zeigen wir im Rahmen einer Live Demo, wie das Wearable NIMMSTA HS 50 und die SOTI ONE Plattform funktionieren.
Agenda:
1. Präsentation NIMMSTA HS 50 mit Live Demo
2. Präsentation SOTI ONE mit Live Demo
3. Fragen und Antworten
Melden Sie sich hier kostenlos an.
Eventdatum: Mittwoch, 07. Juli 2021 10:00 – 10:45
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
NIMMSTA
Moosacher Straße 73
80809 München
Telefon: +49 (177) 464197-4
http://nimmsta.com
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Strahlende Fertigungsdaten für ein gesundes Geschäft
Elekta hat Critical Manufacturing MES an drei Standorten eingeführt: Veenendaal in den Niederlanden, Crawley in Großbritannien und Elekta Beijing Medical Systems in China.
Vor dem Einsatz des MES wurden in der Fertigung von Elekta herkömmliche Prozesspläne und Arbeitsanweisungen verwendet. Papierbasierte DHRs wurden von den Mitarbeitern manuell geprüft und unterschrieben. Die Compliance war dadurch äußerst aufwendig.
Elekta erreichte mit Critical Manufacturing MES bedeutende Verbesserungen:
- Die Fertigungsaufträge sind an einem der Standorte mit MES über vier Jahre um nahezu 35 Prozent gestiegen, die Mitarbeiteranzahl blieb dabei nahezu unverändert.
- Das Unternehmen hat bereits 85.000 US-Dollar an Archivierungskosten im Zeitraum von vier Jahren eingespart und erwartet eine Einsparung von weiteren 850.000 US-Dollar im Laufe der gesamten Aufbewahrungsfrist von etwa 20 Jahren.
- Auch die Dauer einer technischen Änderung in einer Arbeitsanweisung wurde bei Elekta um etwa 97 Prozent reduziert.
Erfahren Sie mehr darüber in unserer neuen Fallstudie. Jetzt herunterladen!
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.
Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Media Contact
Telefon: +351 (229) 446-927
E-Mail: anna.zieba@criticalmanufacturing.com

Vier auf einen Streich: Neue VDI 3805 Richtlinien für Gebäudeautomation und Elektrotechnik
Standardisiertes Datenformat erleichtert TGA Herstellern die Bereitstellung von Produktinformationen
Die VDI Richtlinienreihe 3805 „Produktdatenaustausch in der Technischen Gebäudeausrüstung“ dient als standardisierte Schnittstelle zur Bereitstellung strukturierter und klassifizierter Daten für die TGA. Sie regelt das generelle Produktdatenmodell, die Datensatzstruktur sowie die Beschreibung der Geometriedaten und technischen Daten- und Leistungsmerkmale der TGA-Komponenten. Die VDI 3805 ist somit eine essenzielle Grundlagenarbeit, ohne die im späteren BIM Prozess nicht gearbeitet werden kann. Der Hintergrund: In der Vergangenheit haben Hersteller ihre technischen bzw. geometrischen Daten in vielen verschiedenen Formaten angeboten. Dies sorgte für einen großen Arbeitsaufwand bei Herstellern, Softwareanbietern und bei den Anwendern selbst sowie eine hohe Fehlerquote. „Durch unsere Normierungsarbeit müssen Hersteller von TGA Komponenten nur noch ein standardisiertes Datenformat aufbereiten und pflegen. Aufwändige Konvertierungen in spezielle Formate fallen dadurch weg“, erklärt Thomas Müller, stellv. Geschäftsführer des FV AMG beim VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), der größten Netzwerkorganisation des europäischen Maschinen- und Anlagenbaus.
Der VDMA entschied sich vor ca. vier Jahren dazu, die BIM Methode unter der Beratung von Karsten Spieß anzugehen. „Wir wissen, dass BIM die Zukunft des Bauens ist. Deshalb wollen wir Komponentenherstellern den Weg in den BIM Planungsprozess ebnen und so dafür sorgen, dass sie von Planerinnen und Architekten besser wahrgenommen werden“, erläutert Thomas Müller. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die VDI 3805 um weitere Bereiche der TGA, z.B. Sicherheitstechnik, zu erweitern. Aktuell haben wir noch 6 weitere Blätter in der Pipeline und hoffen, dass sich die gesamte TGA bald als durchgängiger digitaler Zwilling darstellen lässt.“
Normierung verbessert die Zusammenarbeit zwischen den TGA Gewerken
Vor allem aber profitieren auch TGA Planer und Planerinnen von der Normierungsarbeit der Verbände. Sie alle arbeiten mit unterschiedlichen Zielsystemen, was die Kooperation untereinander in der Vergangenheit erschwerte, da es bei der Übergabe von Gebäudeelementen oft zu Brüchen zwischen den einzelnen Gewerken (Heizung, Sanitär, Lüftung, Elektrotechnik, Gebäudeautomation) kam. „Dadurch, dass jetzt auch elektrische Signal- und Kommunikationsanschlüsse in der VDI 3805 hinterlegt sind, können TGA Planer nun von einem ins andere Zielsystem wechseln, ohne wie früher mühsam technische Datenblätter per Hand eintippen zu müssen“, freut sich Karsten Spieß. „Unser nächster Schritt besteht darin, Raum-Funktionen der Gebäudeautomation auf Basis der VDI 3814 in die VDI 3805 einfließen zu lassen. Die Use Cases der technischen Komponenten müssen zwingend abgebildet sein, damit der BIM Prozess nicht bei Übergabe des Objekts an den Betreiber endet, sondern auch vom Facility Management weitergeführt werden kann.“
Dank Multi BIM & CAD Format mühelos Planungsdaten mit Millionen von Kombinationsmöglichkeiten bereitstellen
Karsten Spieß und das Team des neuen CADENAS Kompetenzzentrums für TGA konforme BIM CAD Produktdaten unterstützen Komponentenhersteller bei der optimalen Bereitstellung und Vermarktung VDI 3805 konformer Produktdaten. Mit der Lösung für digitale Produktkataloge von CADENAS können Hersteller umfangreiche Multi BIM & CAD Produktdaten generieren. Dies ermöglicht es, Planungsdaten mit Millionen von Kombinationen in Bezug auf CAD System, Klassifikation, Spezifikationen, Level of Geometry, Level of Information, Sprachen, etc. aus einer zentralen Datenbank anzubieten – egal welche individuellen Anforderungen Kundinnen und Kunden an die jeweiligen Produktdaten stellen.
CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

„Mit Digitalisierung und Self Service holen EVU und Netzbetreiber ihre Kunden aus der Servicewüste an die Strandbar.“
Bei CreaLog in München werden seit mehr als 25 Jahren genau die Lösungen entwickelt, die Digitalisierung und telefonischen Self Service von Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen auf ein neues Level heben. Mit KI-basierten VoiceBots, früher auch Sprachdialogsystem, Voice-Portal oder Interactive Voice Response (IVR) genannt, sind bei EVU nun Systeme einer neuen Generation im Praxiseinsatz. Diese steigern nicht nur die Erreichbarkeit und Servicequalität für Kunden, sondern automatisieren auch effektiv interne Prozesse. Wir haben mit CreaLog-Key Account Manager Stefan Riesel über aktuelle Projekte gesprochen.
In welchen Bereichen unterstützt CreaLog die Digitalisierung in der Energiewirtschaft?
Stefan Riesel: Wir arbeiten in drei zentralen Themenbereichen. Zuerst natürlich die gesamte Kundenbetreuung, neudeutsch auch Customer Care genannt. Unter anderem mit telefonischer Selbstbedienung über KI-gestützte Sprachcomputer. Kunden können ihren Zählerstand melden, die Adresse ändern, ihre Abschlagszahlung anpassen oder bekommen Antworten auf FAQs. Zweitens der wichtige Bereich des Störfallmanagements für Leitstellen und Servicehotlines, die im Falle von Netzstörungen viele Kunden gleichzeitig betreffen. Anrufer werden vorqualifiziert, über Störungen informiert und auf Wunsch sogar automatisiert zurückgerufen, sobald die Störung behoben ist. Der dritte Bereich betrifft interne Prozesse in den Netzleitstellen der EVU. Dabei geht es um Systeme zur Aufzeichnung und Dokumentation von Gesprächen rund um Lastverteilung, Stromhandel und das Management von Netzelementen.
Fangen wir ganz vorne an: Warum überhaupt Kundenselbstbedienung per Sprache?
Dafür gibt es gleich mehrere Gründe: Mit der Etablierung digitaler Sprachassistenten wie Siri, Alexa oder Google Home im privaten Alltag ist die Akzeptanz der Sprachsteuerung enorm gewachsen. Die Nutzer sind bereit, mit Maschinen zu kommunizieren und akzeptieren das Angebot, wenn der Service schnell und gut ist.
Aber dafür gibt es doch inzwischen Chatbots?
Schon, aber der schnelle Griff zum Telefon fällt den meisten Kunden um einiges leichter, als einen Text am PC oder Smartphone zu tippen. Und was ein kluger Chatbot als textbasiertes Dialogsystem leistet, kann ein KI-gestützter VoiceBot auch leicht am Telefon abbilden. Aus der Praxis kann ich bestätigen, dass sich die Kunden vieler Stadtwerke sehr gerne von unseren VoiceBots helfen lassen.
Was können die Lösungen ganz konkret, was ist darüber hinaus möglich?
Bei einem Versorger startet in Kürze ein komplett neues System für den Kundenservice. In der ersten Projektphase realisieren wir die Vorqualifizierung der Anrufer über einen natürlichsprachlichen Dialog. Diese Technologie nennt sich NLU, heißt Natural Language Understanding und lässt sich grob mit natürlicher Spracherkennung übersetzen. Der VoiceBot versteht also das gesprochene Wort, egal wie dem Anrufer der Schnabel gewachsen ist. Für eine Eingabe der Kundennummer und des Namens klingt das vielleicht noch profan, die nächste mögliche Projektphase geht aber noch einen Schritt weiter: Wir können dem VoiceBot dann in enger Abstimmung mit den Service-Mitarbeitern beibringen, wie die Anrufer bei ganz unterschiedlichen Themen ihr Anliegen formulieren. Und wie die besten Antworten aussehen müssen, um das Anliegen fallabschließend schon beim ersten Anruf zu klären. So können Zählerstände per Telefon sehr intelligent und selbständig übermittelt werden, inklusive Plausibilitätsprüfung und direkter Übergabe an SAP IS-U oder andere Backends. Darüber hinaus können unsere VoiceBots Adressänderungen bearbeiten, FAQs zu Themen wie Umzug oder Smart Meter beantworten, Abschlagszahlungen ändern oder einen Vertragswechsel vorbereiten.
Funktioniert das nur bei Standardthemen?
Nicht nur. Aber Fachleute schätzen, dass es sich bei 70 bis 80 Prozent aller Serviceanfragen bei EVU um genau diese einfachen Standardfragen handelt, die sich wunderbar strukturiert und automatisiert von einem VoiceBot beantworten lassen. Schnell, unkompliziert und rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche. Damit ist der Versorger ständig erreichbar und kein Kunde muss mehr in der Telefon-Warteschlange versauern oder nochmal am Folgetag anrufen. VoiceBots sind ja generell nie genervt und immer gleich freundlich und hilfsbereit.
Werden die menschlichen Mitarbeiter dann überflüssig?
Nein, auf keinen Fall! Die Mitarbeiter im Service werden ja von Standards entlastet und haben die Möglichkeit, sich ohne Zeitdruck auf die beratungsintensiven Themen zu fokussieren. Das kann zum Beispiel eine individuelle Energieberatung sein. Zugleich positioniere ich mich mit einem zeitgemäßen Kundenservice auch für eine junge, mobile und smarte Zielgruppe als innovativer Energiedienstleister.
Und was passiert, wenn der VoiceBot nicht mehr weiterweiß?
Gut, dass Sie das ansprechen. In der Regel wird der Anrufer dann natürlich an einen persönlichen Ansprechpartner weitervermittelt.
Und der Kunde muss mit seinem Anliegen wieder von vorne anfangen?
Das stimmte früher leider allzu oft. Aber auch nur, weil die Informationen vom VoiceBot nicht an den Mitarbeiter im Service weitergegeben wurden. Heute muss darum der sogenannte ‚digitale Handshake‘, also die automatisierte Weitergabe der bereits erfassten Informationen, einwandfrei funktionieren. Sonst geht die schöne Customer Experience ganz schnell den Bach runter. Unsere Lösungen sind deshalb bei den meisten Kunden in die Systeme des EVU integriert. So werden die Anrufdaten zuverlässig an den Mitarbeiter übergeben und der Kunde kann mit seinem Anliegen direkt dort weitermachen, wo er den VoiceBot verlassen hat.
Können Energieversorger also sofort mit einem VoiceBot in die Vollen gehen?
Schön wär’s (lacht). Auch für KI-basierte VoiceBots ist eine gute und intensive Vorplanung unerlässlich. Wir empfehlen deshalb, erst einmal kleine Schritte zu gehen, um Erfahrungen zu sammeln. Und kontinuierlich die Kunden zu befragen, wie sie mit dem VoiceBot klarkommen und ob sie mit dem Service zufrieden sind. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse müssen natürlich umgehend umgesetzt werden, das gehört zu einem vernünftigen Qualitätsmanagement dazu. Schlussendlich geht es immer um die Akzeptanz eines automatisierten Kundendialogs.
Und wie erkennt ein EVU den passenden Realisierungspartner?
Der potenzielle Partner sollte schon möglichst lange auf diesem Gebiet unterwegs sein, nicht das Blaue vom Himmel versprechen und faire und realistische Angebote machen. Zudem sollte er über belegbare Referenzen verfügen und seine Mitarbeiter Experten mit dem entsprechenden Fachwissen sein.
Kommen wir zum Störfallmanagement, ein kritischer Bereich für jeden Versorger. Wie genau können sie hier helfen?
Gehen wir den Prozess einfach mal durch: Im ersten Schritt wird der Anrufer in der Störungsstelle vom Sprachcomputer begrüßt. Liegt eine allgemeine Störung in der Versorgung vor, erhält er dazu die entsprechenden Informationen. Ist dies nicht der Fall, kann er optional über die Angabe seiner Postleitzahl über bereits bekannte, lokale Störungen informiert werden. Meldet er eine neue Störung, wird er direkt an einen menschlichen Mitarbeiter weitervermittelt.
Woher weiß die Maschine von der Störung und wer kümmert sich um die Organisation der benötigten Ansagen?
Das ist relativ einfach: Im Falle einer Störung innerhalb der Netzinfrastruktur wird eine zuvor definierte Alarmierungskette ausgelöst. Die zentrale Leitstelle registriert Ort und Umfang der Störung und übergibt die Daten über unsere Management-Suite oder eine direkte Anbindung unmittelbar an den Sprachcomputer. Meldet ein Anrufer nun zum Beispiel eine Unterbrechung der Strom- oder Gasversorgung in seinem Haus, prüft das System in der Datenbank, ob die Störung für das genannte Postleitzahlengebiet schon bekannt ist. Unser Kunde Netze BW beispielsweise bietet diesen Service für alle EVU in Baden-Württemberg an – und das rund um die Uhr und an sieben Tagen in der Woche. Diese Lösung erledigt nachweislich bis zu 80 Prozent der Störungsmeldungen vollkommen selbständig. Das ist schon sehr beeindruckend!
Fehlt noch der dritte Bereich…
Ja, genau. Hier geht es um die internen Prozesse der EVU in den Netzleitstellen. Also Themen wie Lastverteilung, Stromhandel oder Schaltgespräche, also die An- oder Abschaltung von Netzelementen. Diese Gespräche müssen laut § 201 StGB zwingend aufgezeichnet werden. Unsere Lösung begrüßt den Anrufer vor dem Mitschnitt und informiert ihn darüber, dass das gesamte Gespräch mitgeschnitten wird. Damit im Zweifelsfall später ein Beweis für getroffene Absprachen und Vereinbarungen vorliegt. Schließlich geht es hier um den hochsensiblen Bereich der Netzinfrastruktur. Unter anderem um Schaltgespräche, also das Ab- und Zuschalten von Leitungen und somit um sicherheitsrelevante Themen für die Mitarbeiter, die an den Leitungen arbeiten. Zum Teil aber einfach auch um viel Geld beim An- und Verkauf von Energie. Ganz grundsätzlich schaffen unseren Lösungen die technischen Voraussetzungen für ganz viele Anwendungen wie Vorqualifikation, Vermittlung, Wartefelder, Unified Messaging oder Kundenbefragungen. Darunter auch ein Passwort-Reset für Mitarbeiter oder Management-Alarmierungen.
Was ist ihr Fazit zur Digitalisierung bei EVU?
Etwas überspitzt könnte man sagen, dass moderne Self Service-Angebote EVU-Kunden aus der Servicewüste direkt an die Strandbar holen. Trockener formuliert: VoiceBots verbessern den Kundendialog, optimieren die Customer Experience und führen zu einer stärkeren Kundenbindung – und das bei gleichzeitig sinkenden Kosten! Die Digitalisierung interner Prozesse in den Leitstellen sorgt für transparente und nachprüfbare telefonische Kommunikation in den sensiblen und kapitalintensiven Bereichen der Energieversorgung. Bei unseren rund 40 Kunden in Deutschland und der EU funktioniert das schon sehr gut!
Vielen Dank für das Gespräch!
CreaLog-Lösungen für EVU und Netzbetreiber in der Übersicht
Self Services für Kunden
- Zählerstände melden
- Adressen ändern
- Bankverbindung ändern
- Abschlagszahlung anpassen
- FAQ
- Prepaidzähler nachladen
- Kundenzufriedenheitsbefragung
Leitstelle/Kundenhotline
- Vorqualifikation
- Störansagen-Management
- An- u. Abmeldesystem für Netzelemente
- Rückruf nach Problembehebung
- Gesprächsaufzeichnung
IT-Hotline/Infrastruktur
- Passwort-Reset
- Trouble Ticket- Management
- Alarmierung
- Vorqualifikation
- Vermittlung
- Wartefelder
- Unified Messaging
- Ansage vor Aufzeichnung
(§ 201StGB) - Gesprächsaufzeichnung
Innovativ, erfolgreich, kundenorientiert
CreaLog ist ein führender Anbieter von ICT Carrier Solutions und IMS Cloud Native Service Delivery Plattformlösungen für Kommunikationsdienstanbieter. Dazu gehören Net-Centric Call Recording, Mehrwertdienste (Sprache, Textnachrichten und USSD, z.B. Televote), MRF, Business Voice VPN, Dienstmigration, SIP AS: Standard IMS Application Server plus netzwerkbasiertes Contact Center / IVR und professionelle Dienste.
Unsere Professional Services zeichnen sich durch ein hohes Maß an Flexibilität aus und die Fähigkeit, genau die richtige Lösung und Dienstleistung für unsere Kunden zu schaffen. Unser Team übernimmt persönliche Verantwortung für unsere Kunden vom Kick-off bis zum Go-Live der Lösung – und darüber hinaus.
CreaLog kann mit Stolz auf Referenzen in dreißig Ländern in Europa, Afrika und Asien verweisen: Dazu zählen Deutsche Telekom, Vodafone, A1 Telekom Austria, Swisscom, POST Telecom Luxemburg, Monaco Telecom und Unitel. Wir liefern seit mehr als 25 Jahren innovative und zuverlässige Telekommunikationslösungen und sind dafür mehrfach ausgezeichnet worden.
CreaLog Software Entwicklung und Beratung GmbH
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USU gewinnt weltweit agierenden Medizintechnik- und Gesundheitskonzern als Neukunden
USU konnte sich als Best-of-Breed-Lösung im Rahmen eines umfassenden Auswahlprozesses gegen zwei Mitbewerber durchsetzen. Nach einem erfolgreichen Proof of Concept mit dem Fokus auf Microsoft 365 sowie einem Pilotprojekt entschieden sich alle beteiligten Bereiche des Kunden dafür, mit USU als Lösungspartner bis mindestens Ende 2026 zusammenzuarbeiten. Eines der Hauptziele war die Erhöhung des Automatisierungsgrades in der Datenerhebung und der Datenverarbeitung. USU Software Asset Management löst das System eines Mitbewerbers ab.
„Wir freuen uns über das Vertrauen und sind überzeugt, dass wir durch USU Software Asset Management unseren Kunden dabei unterstützen, die Aufwände für Software deutlich zu reduzieren und Risiken zu minimieren“, so Achim Rudolph, Geschäftsführer von USU Technologies.
Als führender Anbieter von Software und Services für das IT- und Customer Service Management ermöglicht USU Unternehmen, die Anforderungen der heutigen digitalen Welt zu meistern. Globale Organisationen setzen unsere Lösungen ein, um Kosten zu senken, agiler zu werden und Risiken zu reduzieren – mit smarteren Services, einfacheren Workflows und besserer Zusammenarbeit. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung und Standorten weltweit bringt das USU-Team Kunden in die Zukunft.
Neben der 1977 gegründeten USU GmbH gehören auch die Tochtergesellschaften USU Technologies GmbH, USU Solutions GmbH, USU Solutions Inc. sowie USU SAS zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).
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USU Software AG
Spitalhof 1
71696 Möglingen
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