Monat: Juni 2021

LastPass Business Update: Neue Tools für Admins und Familienaccount für Mitarbeiter

LastPass Business Update: Neue Tools für Admins und Familienaccount für Mitarbeiter

Unternehmen denken langfristig über ihre Arbeitsweisen nach. Egal ob es sich hierbei um Vollzeit-Remote oder hybride Modelle handelt, die Sicherung des Zugriffs auf Unternehmensdaten und -anwendungen ist entscheidend. Und das, ohne dabei die Mitarbeiterproduktivität zu beeinflussen. 80 Prozent der Sicherheitsverletzungen werden durch schwache und mehrfach verwendete Passwörter verursacht, berichtet eine Studie von Verizon. Daher ist es ist wichtig diese richtig zu verwalten und IT-Administratoren müssen das interne Passwortmanagement verbessern. Aber auch die Bereitschaft der Mitarbeiter, sichere Passwörter Zuhause zu verwenden, muss gesteigert werden.

LogMeIn Inc., ein führender Anbieter von Cloud-basierten Lösungen wie GoToConnect, GoToMeeting und Rescue, kündigt heute das Update von LastPass Business an. LastPass Business sorgt dafür, dass sowohl Mitarbeiter als auch ihre Familien ein sicheres Passwortverhalten praktizieren. Die Lösung stellt Admin-Tools zu Verfügung, die die Bereitschaft der Mitarbeiter, an ihrem Passwortverhalten zu arbeiten, steigern. Unternehmen bekommen durch das Update, die Flexibilität die neuen Sicherheitstools in ihrem eigenen Tempo zu implementieren.

LastPass Business (früher LastPass Enterprise) richtet sich nach den veränderten Kundenbedürfnissen, die zunehmend auf eine hybride Arbeitsweise setzten. Cyber-Bedrohungen sind mit der Zunahme von Remote Work im letzten Jahr deutlich gestiegen. Eine kürzlich durchgeführte LastPass-Studie ergab, dass 85 Prozent der Unternehmen Cybersicherheitspraktiken priorisieren. Das beginnt mit der Überwachung jedes Zugangspunkts im Unternehmen.

Die Passwortverwaltung in LastPass Business bietet jetzt neue, kundenorientierte Updates mit Fokus auf die Flexibilität:

Neue Verwaltungsoberfläche und übersichtliches Dashboard für Admins

LastPass Business bietet eine neue Verwaltungsoberfläche, die Onboarding und Kontoverwaltung in einem leicht zu bedienenden Tool vereinfacht. Ein neues Dashboard hilft Administratoren dabei, die Akzeptanz der Mitarbeiter in Bezug auf Passwortmanagement zu erhöhen. Admins bekommen Einblicke und Tools zur Verfügung, um ihre Nutzer besser zu verstehen, wo sie Probleme mit der Lösung haben. Diese Neuerungen sind ab sofort für bestehende und neue LastPass Business-Kunden verfügbar.

LastPass Family inklusive

Auch Familienmitglieder der Mitarbeiter profitieren von LastPass Business. Jeder Mitarbeiter bekommt LastPass Premium mit bis zu fünf weiteren Konten für private Zwecke. Damit wird sowohl beruflich als auch das privat die Sicherheit der Mitarbeiter erhöht und der Umgang mit Passwörtern wird über den Arbeitsplatz hinaus gefördert. Die Leistung wird ihrer der gesamten Belegschaft und deren Familien zur Verfügung gestellt. Für LastPass Business Kunden wird dies voraussichtlich ab Juli 2021 verfügbar sein.

Laut der LastPass Studie „Psychologie der Passwörter“ schützen Menschen ihre Arbeitskonten weniger als ihre privaten Konten. 66 Prozent verwenden sogar dasselbe Passwort für verschiedene Anwendungen. Derzeit sind Berufs- und Privatleben sehr eng verbunden. Deshalb ist es wichtig, dass Mitarbeiter für alle Konten sichere Passwörter verwenden.

Vereinfachtes Single Sign-On

Um den Zugang zu Anwendungen zu vereinfachen, sind LastPass Single Sign-On (SSO) Apps jetzt für Business-Kunden in der LastPass Browser-Erweiterung und im Passwort-Tresor voll zugänglich. Dadurch können sich Mitarbeiter problemlos anmelden, unabhängig davon, ob sie auf einen Web-Login oder eine SSO-fähige Cloud-App zugreifen. Darüber hinaus können Administratoren jetzt in zwei einfachen Schritten weitere SSO-Apps hinzufügen, um Cloud-Anwendungen schneller für Mitarbeiter bereitzustellen.

Flexibilität mit neuen Business-Paketen

Immer mehr Kunden benötigen Angebote, die sie an ihr Geschäftsmodell anpassen können. Die neuen LastPass Business-Pakete geben den Kunden die Flexibilität und Freiheit, um nur für die Technologie zu bezahlen, die sie benötigen. Dazu bietet das Bundle zusätzliche Optionen, um die Sicherheitsanforderungen innerhalb der Organisation zu erfüllen.

Das Basispaket bietet Unternehmen jeder Größe eine Passwortverwaltung mit SSO für bis zu drei Cloud-Anwendungen und Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) zur Sicherung des Passwort-Tresors. Zusätzlich können erweiterte SSO- und MFA-Funktionen, nach den Bedürfnissen des Unternehmens hinzugefügt werden.

"Das Feedback unserer Kunden ist die Basis dieser Updates für unser LastPass Business Angebot. Besonders eine verbesserte Übersicht, wie Nutzer mit den Lösungen zurechtkommen und, dass Mitarbeiter, sich sichere Passwortpraktiken über den Arbeitsplatz hinaus aneignen war unseren Kunden sehr wichtig. Hinzu kommt eine Vereinfachung der Technologien, die zu jeden Unternehmensanforderungen passt. ", sagt Dan DeMichele, VP of Product Management bei LastPass. "Wir sind zuversichtlich, dass unsere Kunden mit der aktualisierten Version von LastPass Business zufrieden sein werden."

Preise und Verfügbarkeit

– LastPass Business inklusive Freemium SSO und MFA ist für 5,70€ pro Benutzer/Monat erhältlich

– Das Advanced MFA Add-on kostet 3€ pro Benutzer/Monat und das Advanced SSO Add-on kostet 2€ pro Benutzer/Monat. Bundle-Preise für den Erwerb aller drei Add-ons sind für 8,50€ pro Benutzer/Monat erhältlich.

– Die neue Verwaltungskonsole, das Dashboard und die SSO-Updates sind ab sofort im Basispaket von LastPass Business verfügbar. Last Pass Family für Mitarbeiter ist ab Juli 2021 verfügbar.

Zusätzliche Ressourcen

LastPass Business-Angebote

LastPass Blog

Über LastPass

LastPass ist ein preisgekrönter Passwort-Manager, der bereits mehr als 25,6 Millionen Nutzern geholfen hat, ihr Online-Leben zu organisieren und zu schützen. Für mehr als 70.000 Unternehmen jeder Größe bietet LastPass Identitäts- und Zugriffsmanagement-Lösungen, die einfach zu verwalten und mühelos zu nutzen sind. Von Single-Sign-On und Enterprise-Passwortmanagement bis hin zu adaptiver Multifaktor-Authentifizierung bietet LastPass for Business eine überlegene Kontrolle für die IT-Abteilung und einen

reibungslosen Zugang für die Benutzer.

LastPass ist eine Marke von LogMeIn.

Über die GoTo Germany GmbH

Die Lösungen von LogMeIn, wie GoTo, LastPass, Rescue, LogMeIn Central und mehr, erschließen das Potenzial moderner Arbeitskräfte. Sie ermöglichen es Millionen von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt, ihre beste Arbeit zu leisten, wann immer und vor allem wo immer sie wollen. Als Pionier in der Technologie der Fernarbeit und treibende Kraft hinter der heutigen "Work-from-anywhere"-Bewegung ist LogMeIn zu einem der weltweit größten SaaS-Unternehmen mit Millionen aktiven Nutzern, mehr als 3.500 Mitarbeitern weltweit und einem Jahresumsatz von über 1,3 Milliarden US-Dollar geworden. Für circa zwei Millionen Kunden weltweit ist die Software von LogMeIn wesentlicher Bestandteil ihres täglichen Lebens. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Boston und weiteren Standorten in Nordamerika, Südamerika, Europa (Deutschland, Irland, Großbritannien, Ungarn), Asien und Australien.

 

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Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

Digital Workplace im Gesundheitswesen: SECUDOS bietet Webinare für Krankenhäuser und Kliniken an

SECUDOS hat mit Qiata eine digitale Arbeitsplatz-Lösung entwickelt, die einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch in Unternehmen und Organisationen gewährleistet. So ist es möglich, mit maximaler Sicherheit teamübergreifend einzelne Dateien und gesamte Ordnerstrukturen zu teilen und zu bearbeiten. Dies ist gerade im Gesundheitswesen essenziell, da dort jeden Tag zahlreiche sensible Patienten- und Mitarbeiterdaten intern und extern geteilt werden. Zusammen mit dem Partner fundamental consulting GmbH & Co. KG startet SECUDOS am 1. und 7. Juli eine Webinar-Reihe, bei der die Experten den Einsatz von Qiata in Krankenhäusern und Kliniken erklären.

Qiata ist eine Plattform, die als eine zentrale Basis den digitalen Arbeitsplatz fördert. Mit ihr ist jeder Zugriffsberechtigte in der Lage, Dateien sicher abzulegen, zu versenden und zu empfangen. Vorab lässt sich genau definieren, wer welche Informationen einsehen kann. Dadurch wird Datenmissbrauch ausgeschlossen und der Datenschutz jederzeit eingehalten. Alle Prozesse lassen sich klar steuern und dokumentieren.

Darüber hinaus stellt Qiata mit dem PersonalSpace einen persönlichen Speicherplatz zur Verfügung. So können beispielsweise Ärzte den Entwurf ihrer Berichte sicher speichern und von überall aus darauf zugreifen.

„Mit der Digital Workplace-Lösung Qiata haben wir eine moderne Appliance entwickelt, die unsichere Methoden wie Fax, CDs, DVDs und E-Mails endgültig ablöst“, sagt Markus Gringel, Mitglied der Geschäftsführung bei SECUDOS. „Durch die verschlüsselte Kommunikation mit Kollegen, Partnern, Ämtern, Rentenversicherungen und anderen Kostenträgern erfüllt die Appliance alle Anforderungen der gültigen Datenschutz-Grundverordnung. Hinzu kommt, dass Dokumente auch direkt aus Outlook versendet werden können, was den Alltag deutlich erleichtert.“

„Wir haben Qiata als Lösung fest in unser Portfolio integriert, weil wir von den Vorteilen und dem Mehrwert dieser Appliance für den digitalen Workplace überzeugt sind. Zudem können wir unseren Kunden so eine DSGVO-konforme, backdoorfreie Lösung aus Deutschland anbieten“, sagt Sebastian Schillings, Geschäftsführer von der fundamental consulting GmbH & Co. KG.

Webinar am 1. Juli um 13.30 Uhr: https://www.qiata.de/donnerstag-den-01-07-um-1330-uhr/.

Webinar am 7. Juli um 14 Uhr: https://www.qiata.de/mittwoch-den-07-07-um-1400-uhr/.

Über die SECUDOS GmbH

SECUDOS ist ein innovativer und schnell expandierender Anbieter für Appliance-Technologien und -Dienstleistungen mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheit und Compliance. Als Spezialist mit langjähriger Markterfahrung stellt er seinen Kunden zuverlässige und leicht zu bedienende Hard- und Softwarelösungen bereit. SECUDOS unterstützt Unternehmen auf dem Weg zu ihrer digitalen Souveränität, um eine beherrschbare und effiziente IT-Infrastruktur aufzubauen – einfach, sicher und nachvollziehbar.

Das Produktportfolio steht für IT-Security "Made in Germany" und umfasst neben dem hauseigenen Betriebssystem DOMOS die multifunktionale Edge-Applikation Qiata. Mit dieser erhalten Unternehmen ein Tool für die sichere und geregelte Zusammenarbeit von internen und externen Teilnehmern in Projekten. Darüber hinaus lässt sich mit dem MultiAppliance-Center mit einfachen Mitteln virtuell ein eigenes Netzwerk aufbauen. Abgerundet wird das Spektrum durch umfangreiche Services wie weltweit verfügbare Logistikdienstleistungen und einen professionellen Support.

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Zerspanung 4.0: EVO eröffnet Smart Factory

Zerspanung 4.0: EVO eröffnet Smart Factory

Die EVO Informationssysteme GmbH eröffnet ab dem 1. Juli 2021 offiziell die Smart Factory für die digitale Fabrik der Zukunft in Verbindung mit der EVO-Softwareplattform. Unter dem Motto „erlebbare Digitalisierung“ in der Zerspanung 4.0 werden für KMUs direkt umsetzbare Möglichkeiten der Digitalisierung aufgezeigt. Mittels einem vielfältigen Veranstaltungs- und Lernangebot, in der cleveren Kombination aus smart Lab und smart Factory, werden Vorbehalte gegen die digitale Transformation in der realitätsnahen Produktionsumgebung aufgelöst.

Nachrüstbare und praxisbewährte Digitalisierungslösungen werden bei Führungen, Workshops, Demonstrationen und weiteren Veranstaltungsformaten erlebbar gemacht. Dabei kann man in dem Test- und Democenter das Machbare entdecken, unter Anleitung ausprobieren und so die Möglichkeiten der oft beschriebenen Digitalen Fabrik selbst live erleben.

Das interaktive Event-Angebot der Smart Factory setzt bei den Fragestellungen, vor welchen viele Entscheider in KMUs beim Thema Digitalisierung stehen an: Was ist möglich? Wo soll man anfangen? Was macht Sinn? Wie kann die digitale Transformation in meinem Fall aussehen? Durch das breite Angebot an verschiedenen Optionen, findet sich auf jede Frage die passende Antwort.

In der Folge dieser Events kann es dann ohne Umwege direkt in die Umsetzung gehen: Alles was in der Smart Factory aufgebaut ist, von der Werkzeugmaschine, über die Automation sowie der Messtechnik, bis hin zu den smarten Produkten und Robotern, alles vernetzt mit dem EVO-Fabrik-Betriebssystem von A bis Z, ist käuflich zu erwerben. Durch die realitätsnahe Produktionsumgebung wird der Transfer hin zur eigenen Fabrik der Zukunft sofort verständlich.

Frei nach dem Prinzip „Genauso brauchen wir das auch“, gelingt mit den gewonnenen Erkenntnissen der Einstieg und die ersten Schritte in die eigene digitale Fabrik. Je nach Zielsetzung: ob es gilt Digitalisierung nachrüsten, eine ganzheitliche digitale Transformation zu starten; oder einzelne Schritte hin zur Digitalen Fabrik zu finden, liefert die Smart Factory wertvolle Antworten für die Zerspanung 4.0.

Um schnelle Erfolge zu erzielen, kann dank vieler unterstützender Partner die Digitalisierung integrativ angegangen werden. Dabei können Maschinenkonnektivität, Automation, Smarte Werkzeugschränke, Datenkommunikation mit Werkzeuglieferanten, CAM-Integration und vieles mehr schnell und effektiv nachgerüstet werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVO Informationssysteme GmbH
Ludwig-Bölkow-Straße 15
73568 Durlangen
Telefon: +49 (7176) 45290-0
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active mobile und active SIM (Seminar | Online)

active mobile und active SIM (Seminar | Online)

Das Smartphone ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ob Online-Shopping, Navigation, mobiles Bezahlen – das Smartphone regelt das. Warum also nicht auch in der Logistikwelt?

Mit active mobile – Sendungen zustellen und abholen, Sendungsdaten in Echtzeit empfangen, Informationen zur Tour erhalten und aktiv auf den Verlauf der Tour Einfluss nehmen. Dazu eine einfache Bedienung und Nutzung für die Fahrer, die somit selbst den Status erfassen, Schäden melden und die Ablieferung dokumentieren können. Sendungs- und Packstückstatus werden dabei vollautomatisch an die Disposition übertragen.

Der große Vorteil gegenüber anderen Lösungen – mit active mobile sind Sie und Ihre Fahrer bestens über Ihre Touren informiert und können jederzeit flexibel auf unvorhersehbare Geschehnisse reagieren – ohne großen Schulungsaufwand.

Aber noch nicht genug – passend zur Mobilen-App, stellen wir Ihnen unseren flexiblen und günstigen Datentarif namens active SIM für Deutschland und ganz Europa vor.

Interesse geweckt – dann schnell anmelden und alles über active mobile erfahren!

Zur Anmeldung!

Eventdatum: Dienstag, 29. Juni 2021 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

active logistics AG
Gahlenfeldstr. 53
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Telefon: +49 (2330) 91910
Telefax: +49 (2330) 9191500
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Saarbrücker Richard Schmeer GmbH nutzt als erster SHK-Fachgroßhändler das IaaS-Cloud-Modell der GWS

Saarbrücker Richard Schmeer GmbH nutzt als erster SHK-Fachgroßhändler das IaaS-Cloud-Modell der GWS

Münster, Juni 2021 – Die Saarbrücker Richard Schmeer GmbH, Spezialist für Bad, Heizung sowie Installationstechnik, wird als erster Fachgroßhändler im SHK-Umfeld das Infrastructure as a Service (IaaS)-Angebot der Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH nutzen. Das Konzept sieht vor, dass alle bislang auf unternehmenseigenen Servern gespeicherten Inhalte in die Microsoft Azure Cloud übertragen werden. Die 40 Mitarbeitenden des Unternehmens können diese dann online von unterschiedlichsten Endgeräten abrufen. Zu den Dokumenten, Informationen und Programmen, die online genutzt werden können, gehören neben allen Unternehmens- und Kundendaten auch das seit 2013 genutzte ERP-System gevis sowie das damit verbundene Dokumentenmanagement-System s.dok/s.scan. Die unternehmensweite Einführung von Microsoft 365 sowie die Installation neuer, speziell auf Cloud-Services ausgerichteter Endgeräte sind zudem Teil des IT-Auftrags. Durch die Umstellung auf das IaaS-Modell senkt die Richard Schmeer GmbH nachhaltig die Kosten und die Aufwände im Bereich IT.

Die Entscheidung zugunsten der zukunftsorientierten IaaS-Lösung trafen die Verantwortlichen der Richard Schmeer GmbH nach einer umfangreichen Beratung durch die GWS. Neben der „Cloud-Readyness-Prüfung“ – einer Analyse der vorhandenen IT im Hinblick auf die mögliche Cloud-Nutzung – zählten dazu auch ein Termin mit einem Referenzkunden sowie ein auf Langfristigkeit angelegter Kostenvergleich. „Wir hätten“, erklärt Fleißner das Konzept, „wie bisher neue Server kaufen und diese nach gewohntem Muster betreiben oder aber die zukunftsweisende Möglichkeit der Cloud-Services nutzen können.“

Langfristige Vorteile

Dass sich die Verantwortlichen am Ende für den zweiten Weg entschieden, lag am langfristigen Nutzen der IaaS-Lösung. Fleißner: „Wenn wir einmal die Umstellung in die Cloud vollzogen haben, müssen wir nie wieder über den Kauf von neuen Servern nachdenken.“ Überzeugen konnte zudem das dreifach redundant aufgebaute und auf maximale Daten-Sicherheit ausgerichtete Microsoft-Rechenzentrum in Frankfurt. Ein Server-Ausfall ist hier nahezu ausgeschlossen. Außerdem lassen sich die benötigten Server-Kapazitäten immer exakt an die Mitarbeiterzahl und die benötigten Rechnerleistungen anpassen. Um die Gefahr eines Ausfalls noch weiter zu minimieren, ist parallel zur genutzten Glasfaserleitung eine LTE-Funkverbindung als Backup im Einsatz. Kommt es zum Beispiel bei Bauarbeiten zu einer Kappung der Datenleitung, kann auf diese Weise weitergearbeitet werden.

Erweiterte Flexibilität für die Mitarbeitenden

Die größere Freiheit und Flexibilität für die eigenen Mitarbeiter sprach ebenfalls für die Nutzung der GWS-IaaS-Lösung. Die Zeit, die sie zuvor für das Einspielen von Updates, die IT-Sicherheit oder andere Verwaltungstätigkeiten, zum Beispiel die Lizenzverwaltung, benötigten, können sie nun für die Kundengewinnung und -bindung einsetzen“, zeigt sich Fleißner zufrieden. Die Mitarbeiter können ortsunabhängig und mit allen Endgeräten auf die Programme und Daten zugreifen. Außerdem sind die neuesten Programmversionen immer aktuell verfügbar. Vielen Unternehmen, die Cloud-Services nutzen, haben diese Eigenschaften besonders in der Corona-Pandemie große Vorteile gebracht. Mitarbeiter konnten im Home-Office genauso arbeiten wie im Büro.

Umstellung auf cloudbasiertes Microsoft 365

Um die Vorteile der Cloud-Services maximal auszunutzen, entschied sich die Richard Schmeer GmbH auch dafür, die bislang eingesetzten Microsoft-Programme umzustellen und die cloudbasierte Variante Microsoft 365 zu nutzen. Veränderungen wird es zudem bei der Hardware geben. Durch den Einsatz von Windows Virtual Desktop werden die Terminalserver nicht mehr benötigt.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe setzt sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH sowie einer Mehrheitsbeteiligung an der faveo GmbH zusammen. Sie wurde 1992 gegründet und beschäftigt heute weit über 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IT-Lösungen für verbundorientierte Handels- & Dienstleistungsunternehmen in Deutschland und dem deutschspra-chigen Europa. Als mehrfacher Microsoft Gold Certified Partner und profunder Kenner der digitalen Transformation – mit der Cloud als Schlüsseltechnologie – unterstützt der Dienstleister seine Kunden gezielt bei der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltiger Effizienzsteigerung, Kostenreduktion sowie Wachstum im Rahmen einer zukunftsorientierten Digitalisierungsstrategie. Durch den Einsatz innovativer ERP & CRM-Branchenlösungen auf Basis der markführenden Plattformen von Microsoft Dynamics 365 optimiert die GWS Vertrieb und Marketing sowie die gesamte Lieferkette. Auch die Minimierung finanzieller Risiken und die Erfüllung gesetzlicher Anforderungen werden optimal unterstützt. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9%, GWS Förder-eG 25,1% als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

Weitere Informationen: www.erpsystem.de und www.gws.ms

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
http://www.gws.ms

Ansprechpartner:
Liane Heimann
Marketing/PR
Telefon: +49 (251) 7000-3816
Fax: +49 (251) 7000-3910
E-Mail: liane.heimann@gws.ms
Jürgen Rönsch
Pressevertreter extern
Telefon: +49 (251) 39592060
Fax: +49 (251) 39592061
E-Mail: roensch@text-professionell.de
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Neues Finanzsystem eingeführt

Neues Finanzsystem eingeführt

Eines der größten Projekte der letzten Jahrzehnte hat im Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) planmäßig seinen Abschluss gefunden: Alle Verbandskommunen wurden Anfang 2021 „in time and budget“ auf die neue Finanzlösung newsystem umgestellt. Dies beinhaltete den kompletten krz-Finanzservice inklusive des krz-Freigabeworkflows, der DMS-/Archivintegration u.v.m. Das Altsystem wurde ab 2022 vom Hersteller abgekündigt und stand somit nicht mehr zur Verfügung.

200 Datenmigrationen
Die Umstellung erfolgte in vier Stufen: Den Anfang machten die drei Pilotkommunen Kirchlengern, Lübbecke und Rödinghausen mit ihrem Wechsel zum 01.01.2018. Erfahrungen aus diesem Projekt flossen in die weiteren Umstellungswellen ein. 7 Kommunen bzw. Wirtschaftsbetriebe wie auch Volkshochschulen und der Landesverband Lippe wechselten zum 01.01.2019 erfolgreich auf newsystem. Wie in allen folgenden Wellen umfasste dies auch die verschiedenen Sonderrechnungen der Kommunen. Zum 01.01.2020 folgten weitere 15 Kommunen bzw. Wirtschaftsbetriebe wie die städtischen Betriebe Lemgo, der Abschluss erfolgte mit 12 Kommunen (inklusive dem Kreis Lippe und dem Kreis Minden-Lübbecke sowie zwei Neukunden) zum Jahreswechsel 2020/2021. Insgesamt wurden so in 200 Migrationen 42 Datenbanken mit 80 Mandanten umgestellt und 3.856 Beschäftigte in den Kommunen wechselten auf die Arbeit mit einem neuen System.

238 Schnittstellen
Das Projekt hatte viele Aspekte. Es umfasste nicht nur die Einrichtung der Technik, die Anlage der Mandanten, die Zahlungsabwicklung und Veranlagung oder die Datenüberleitung aus den Altsystemen. Auch alle vor- und nachgelagerter Verfahren mussten angebunden werden, so z. B. der Metastorm-Workflow für das Prozessmanagement des Belegflusses oder das digitale Bezahlsystem ePayBL. All diese Fachverfahren, wie zum Beispiel auch die Personalabrechnung LOGA, das Bußgeldverfahren WiNOWiG etc. sorgen für ein hohes Volumen an Datenimporten und -exporten: Jedes Jahr werden hier mehr als 2,2 Mio. Datensätze bewegt. Für deren Anbindung hat das Projektteam verschiedene Entwicklungen umgesetzt. 44 Sachverhalte werden aktuell an newsystem angebunden, allein für den Sachverhalt Kitagebühren benötigen 24 Kunden eine Schnittstelle, und für jeden einzelnen musste dieses Verfahren angebunden und konfiguriert werden. Insgesamt sind aktuell 238 Schnittstellen in dieser Art an newsystem angeschlossen.

385 Schulungen
Die Schulung der Anwenderinnen und Anwender stellten einen weiteren wichtigen Faktor dar. Seit 2017 fanden 385 Schulungen statt, in denen 3.579 Teilnehmer in die Arbeit mit der neuen Software eingewiesen wurden. Gestaffelt, um das Wissen besonders effektiv in die Finanzverwaltungen zu tragen: Auf Seminare für die Kernteams, die die Umstellung leiteten und als Multiplikator in der eigenen Verwaltung fungieren, folgten Anwenderschulungen zu allen Aspekte des Finanzwesens. Während in den ersten Jahren die krz-Fachleute auch vor Ort schulen und unterstützen konnten, mussten die Unterweisungen ab 2020 Corona-bedingt ausschließlich online stattfinden – aber auch dies bewältigten die Sachbearbeitenden in den Kommunen und die Betreuenden aus dem krz gemeinsam souverän.

60 Projektbeteiligte
Über 60 krz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren im Projekt beteiligt und auch jetzt noch betreuen rund 50 Beschäftigte in Lemgo das neue System; der Großteil davon (ca. 40) im Bereich Finanzservice, ca. 10 Kollegen aus dem technischen Bereich, die sich um Administration, Terminalserver, Jobsteuerung etc. kümmern, wie auch 4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bereichen DMS/Archiv und Arbeitsvorbereitung.

Gute Bedienbarkeit
Aufgrund des großen Engagements in den Verwaltungen und im krz erfolgten die Umstellungen jeweils wie geplant zum Jahreswechsel. Damit konnten pünktlich alle Bescheide für die Grundbesitzabgaben und Gewerbesteuer mit newsystem erstellt und versendet, die Haushaltspläne eingebracht werden, und bis hin zur Versendung von Mahnungen verlief auch die Anbindung an das Druck- und Kuvertierzentrum in Lemgo problemlos, ebenso wie die entsprechenden Abbuchungen. In den Kommunen gab es auch nach den Umstellungen keinen signifikanten Anstieg von Anfragen von den Bürgerinnen und Bürgern. Die Anwender selbst heben die gute Bedienbarkeit von newsystem hervor. „Es macht Spaß, mit der neuen Software zu arbeiten“, oder „Ich habe mich schnell eingefunden“, waren häufig gehörte Statements nach den Schulungen.

Projekt über mehr als 5 Jahre
Die Vorbereitungen mit der gemeinsamen Erarbeitung des Lastenhefts, dem Auswahlverfahren der Software und einer Blueprintphase erfolgten lange bevor die akute Projektphase 2017 einsetzte. Und auch jetzt noch geht es weiter: zum 01.01.2022 soll die Umstellung der über das krz betreuten gemeindlichen oder städtischen Werke auf newsystem folgen, sowie die Umstellung des neuen Anwenders Stadt Drensteinfurt und zum 01.01.2023 die Umstellung der Stadt Porta Westfalica.

Der stellvertretende Geschäftsleiter und verantwortliche Bereichsleiter Martin Kroeger blickt stolz auf das Jahre umspannende Projekt zurück: „Der Erfolg der Umstellung ist vor allem der hervorragenden Leistung von allen Beteiligten und der intensiven Kooperation mit den Verantwortlichen in den Kommunen zu verdanken. Ich möchte mich daher herzlich für das große Vertrauen und die engagierte konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Gemeinsam haben wir den Herausforderungen durch die Corona-Pandemie getrotzt und insgesamt das bisher Maximale aus der Software herausgeholt: Über 50 Weiterentwicklungen wurden durch uns vorangetrieben. Wir arbeiten stetig daran, das System weiter zu verbessern, so dass sich die Anwendenden voll und ganz auf ihre Aufgaben vor Ort konzentrieren können“.

 

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider

Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten und der Stadt Nieheim. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.

Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen.Das krz hält für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren) und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit.

Um ihre Leistungen im technischen Bereich zu bündeln und zum Nutzen ihrer Verbandsmitglieder wirtschaftlicher zu erbringen, haben das krz und die GKD Paderborn einen gemeinsamen Zweckverband, die Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT), gegründet. Die OWL-IT hat die Aufgabe, für ihre Verbandsmitglieder Dienstleistungen im Bereich der technikunterstützten Informationsverarbeitung in dem Geschäftsfeld Rechenzentrum durchzuführen – d. h. Beschaffung und Betrieb der technischen Infrastruktur, der Netze, der Netzwerktechnik einschließlich der zum Betrieb notwendigen Sicherheitsarchitektur sowie der Annextätigkeiten im Rahmen der Bereitstellung der technischen Infrastruktur.

Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).

Über 300 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele.

Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner.

Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen in NRW, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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Ostwestfalen-Lippe-IT
Am Lindenhaus 19
32657 Lemgo
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Ansprechpartner:
Bettina Hoven
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BIC Process Mining by Apromore ist laut Everest Group ein Star Performer im Process Mining

BIC Process Mining by Apromore ist laut Everest Group ein Star Performer im Process Mining

Apromore wurde von der Everest Group in der PEAK Matrix® for Process Mining Technology Vendors 2021 als ein führender Anbieter eingestuft. Die Bewertung berücksichtigt Apromores zunehmende Marktbedeutung sowie die konstante Erweiterung der Produktfähigkeiten und listet das Unternehmen als Star Performer in der Kategorie der wichtigen Mitbewerber. Gemeinsam mit seinem Hauptinvestor GBTEC Software AG entwickelt der Open-Source Anbieter seine Process Mining Lösung weiter, die GBTEC als BIC Process Mining by Apromore vermarktet.

Mit einem starken Wachstum im Jahresvergleich, einer globalen Erweiterung des Kundenstamms und signifikanten Verbesserungen der Produkt- und Supportfähigkeiten hat sich Apromore als ein führender Wettbewerber im Process Mining Markt bewiesen. Die Benutzerfreundlichkeit und Wartung der Software, das prädiktive Monitoring sowie der allgemeine Produktsupport sind einige der wichtigsten Stärken, welche die Kunden von Apromore in der Marktanalyse hervorgehoben haben.

GBTEC bietet BIC Process Mining by Apromore als integrale Komponente seiner BPM-Suite BIC Platform an

BIC Process Mining by Apromore, basierend auf der Apromore Enterprise Edition, ist eine gewartete und Support-gestützte Open-Source Lösung für Process Mining, die für den kommerziellen Einsatz konzipiert wurde. Das Tool ist als Cloud-Lösung oder On-Premises verfügbar und umfasst das komplette Spektrum an Process Mining Funktionen, einschließlich automatischer Prozesserkennung, Performance Mining, Variantenanalyse, Konformitätsprüfung und Gap-Analyse-Funktionen sowie prädiktiver Prozessüberwachung in Echtzeit. Durch die Integration in GBTECs BPM-Suite BIC Platform durchlaufen Kunden den gesamten BPM-Lebenszyklus innerhalb einer Oberfläche mit einheitlicher Datenbasis und hoher Benutzerfreundlichkeit.

„Unsere Vision ist es, die Funktionen des Process Mining für Unternehmen auf einfache Art und Weise zu erschließen. So führen wir Benutzerfreundlichkeit mit hochmodernen Algorithmen zusammen und maximieren das Erlebnis für unsere Kunden“, sagt Prof. Marcello La Rosa, Mitbegründer und CEO von Apromore. „Process Mining und KI-gesteuerte Prozessverbesserung sind die Grundlage für digitale Transformation und effiziente Unternehmensprozesse. Im Einklang mit unseren akademischen Ursprüngen konzentrieren wir uns auf die Weiterentwicklung von Process Mining Techniken durch kontinuierliche Forschung und Entwicklung unter Nutzung von Innovationen aus führenden Universitäten. Gemeinsam mit GBTEC erweitern wir ständig die Funktionsvielfalt für Organisationen, die BPM und Process Mining als integrale Bestandteile ihrer digitalen Transformation sehen.”

Gregor Greinke, CEO und Gründer von GBTEC, ergänzt: „Wir wachsen zu einem weltweit führenden Anbieter für digitale Transformationslösungen an. Daher ist es für uns unerlässlich, mit den klügsten Köpfen im BPM-Sektor zusammenzuarbeiten. Wie die wichtigsten Marktanalysten anerkennen, ist unsere Hauptinvestition in Apromore und seine Process Mining Lösung eine offensichtliche Erfolgsgeschichte. Durch die Zusammenarbeit mit Apromore haben wir eine äußerst wettbewerbsfähige Process Mining Lösung mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis entwickelt. Mit der geplanten automatischen Integration in die SAP-Umgebung sowie der Weiterentwicklung neuester Process Intelligence Funktionen heben wir Process Mining auf ein höheres Niveau.“

Mit Process Mining senken Unternehmen ihre Kosten und erhöhen ihre betriebliche Effizienz

Der Einsatz von Process Mining hilft Unternehmen dabei, Einblick in bestehende Prozesse zu gewinnen, die Konformität mit Best Practices zu überprüfen und die Auswirkungen möglicher Eingriffe vorherzusagen, bevor potenziell kostspielige und riskante Änderungen vorgenommen werden. Unternehmen können BIC Process Mining by Apromore nutzen, um Kosteneinsparungen und betriebliche Effizienz durch die Optimierung und Automatisierung von Prozessen zu erzielen, digitale Zwillinge von Organisationen aufzubauen oder die Mitarbeiter- und Kundenerfahrung durch eine bessere Ressourcenzuweisung zu verbessern.

Die PEAK-Matrix bewertet Anbieter nach Marktakzeptanz, Portfoliomix (Abdeckung von Branchen, Geografien, Anwendungsfällen usw.) und geliefertem Wert. Eine Sonderversion des Berichtes „PEAK Matrix® for Process Mining Technology 2021“ ist auf der Apromore-Website verfügbar: https://apromore.org/apromore-in-the-everest-group-process-mining-peak-matrix-assessment-2021/.

Über Apromore

Durch die Bereitstellung der besten und nutzerfreundlichsten Process Mining Erfahrung ermöglicht Apromore Unternehmensführern die schnelle Visualisierung und Analyse ihrer Geschäftsprozesse zur Transformation oder Optimierung. Als Ergebnis von mehr als einem Jahrzehnt umfangreicher Forschung und Innovation von führenden Universitäten ist Apromore die einzige Organisation, die sowohl eine Open-Source Community Edition als auch eine vollständig gewartete Process Mining Lösung auf Unternehmensniveau anbietet. Für weitere Informationen besuchen Sie die Apromore-Website.

Über die GBTEC Software AG

GBTEC Software AG ist Software- und Beratungsspezialist für Prozessmanagement, digitale Transformation und Business Intelligence. Das Unternehmen vereint Beratung und Softwareentwicklung erfolgreich unter einem Dach. Mit der BPM Lösung BIC bietet GBTEC eine innovative, vollumfängliche und leistungsstarke BPM-Suite zur Optimierung von Prozessen und IT-Systemen an. Zu seinen über 700 Kunden zählen sowohl zahlreiche DAX-Konzerne als auch große mittelständische Unternehmen und die öffentliche Verwaltung. Weitere Informationen unter https://www.gbtec.com/de/

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GBTEC Software AG
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Telematik-Anbieter DAKO expandiert in Schweden

Telematik-Anbieter DAKO expandiert in Schweden

Der Telematik-Anbieter DAKO expandiert mit seiner Softwarelösung für Transportunternehmen auf dem schwedischen Markt. Joakim Skoglund betreut von Stockholm aus seine schwedischen Kunden und Partner. Auch betreibt er aktive Branchennetzwerkpflege.

Transporte werden längst grenzübergreifend gedacht, organisiert und kontrolliert. IT-Unternehmen, die Produkte für die Transportbranche entwickeln, müssen diese Herausforderung annehmen und ihre Produkte und Services für einen europaweiten Einsatz konzipieren. Mit ihrer digitalen Transportmanagementplattform TachoWeb verfolgt DAKO diesen Weg konsequent. TachoWeb ist beispielsweise in der Lage, Fahrdaten europaweit nach den jeweils länderspezifischen, gesetzlichen Regeln auszuwerten. Die Vermarktung in den meisten europäischen Ländern erfolgt über Partner. Beim nördlichen Nachbarn Dänemark etwa ist die DAKO GmbH bereits seit 2016 über den dortigen Branchenverband „International Transport Danmark“ (ITD) vertreten.

Da aber auch die Direktbetreuung vor Ort zunehmend an Bedeutung gewinnt, hat das Jenaer Unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt zur Intensivierung des Einflusses auf den europäischen Markt getätigt. Mit der Etablierung eines eigenen Vertriebs für Schweden positioniert sich DAKO stärker im skandinavischen Raum und möchte die bereits bestehende Kundenbasis ausbauen.

„Der schwedische Markt bietet für uns große Chancen, da einerseits ein starker Trend zur Digitalisierung von Prozessen in allen Wirtschaftsbereichen vorhanden ist, aber andererseits für die dortige Transportbranche hauptsächlich Insellösungen bestehen, die sich jeweils nur einem Teilaspekt in der modernen Logistikdisposition widmen”, unterstreicht Christian Weiß, Vertriebsleiter der DAKO GmbH.

DAKO biete hier eine ganzheitliche Softwarelösung, welche ein sehr viel weiteres Spektrum des Managements von Fuhrpark und Transporten abdecke. Diese vereine das Auslesen und Analysieren von Tachografen- und Fahrerkartendaten und biete digitale Unterstützung bei der Wahrung gesetzlicher Vorgaben für den Fuhrpark. Zusätzlich werden umfassende Möglichkeiten der zeitgemäßen Telematik zur Überwachung von Fahrzeugdaten und Tourenplanung in Echtzeit geboten…………….. Lesen Sie hier weiter.

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Bilanz 2020: Gute Zahlen für ein schwieriges Jahr

Bilanz 2020: Gute Zahlen für ein schwieriges Jahr

Die Schleupen AG ist die Herausforderungen der Corona-Pandemie offensiv angegangen. Schnelle Reaktion, ein hohes Maß an Digitalisierung, mobiles Arbeiten, Flexibilität der Mitarbeiter sowie große Disziplin auf der Ausgabenseite haben mit 64,8 Millionen Euro zu einem Umsatz auf Vorjahresniveau geführt. Das entspricht einem EBIT von 7,4 Millionen Euro und einem Ergebnis nach Steuern von 5,1 Millionen Euro. Angesichts der schweren Bedingungen, zurückgestellter Projekte und diverser Betriebe, die mit erheblichen Umsatzeinbußen kämpfen, ist das Ergebnis für die Schleupen AG ein großer Erfolg – auch wenn die budgetierten Zahlen nicht ganz erreicht wurden. Darüber hinaus plant das Unternehmen seine Handlungsspielräume zu erweitern, indem es seine Rechtsform umwandelt und zukünftig als Schleupen SE firmiert.

„Die Coronapandemie hat uns vor Augen geführt, wie verletzlich unsere Gesellschaft ist. Aber ich bin stolz darauf, wie schnell die Transformation der Prozesse in unserem Unternehmen gelungen ist.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. Die Mitarbeiter und auch die Kunden haben große Flexibilität bewiesen. Die Lernkurve beim Thema dezentrales Arbeiten und Homeoffice ist steil gewesen. Die Digitalisierung hat noch einmal einen Sprung nach vorne gemacht. Die Software-Plattform Schleupen.CS hilft hier mit ihrer Integrationsfähigkeit, der effizienten Bearbeitung von Massenprozessen, einem hohen Automatisierungsgrad und führenden Prozesskosten Versorgungsunternehmen aller Größenordnungen dabei, die Digitalisierung voranzutreiben sowie Geschäftsprozesse effizient zu organisieren und abzubilden.

Im Unternehmen war schnell klar, dass man flexibel auf die Lage reagieren muss. Gleichwohl durfte der Geschäftsbetrieb nicht zum Erliegen kommen. Das ist sehr gut gelungen. Die Weiterentwicklung der Plattform Schleupen.CS, der Kundenservice, aber auch diverse Neukundenpräsentationen konnten erfolgreich durchgeführt werden. Im Vordergrund stand die Strategie, die Offenheit der Plattform und die Mengenfähigkeit unter Beweis zu stellen. Durch ihre offene Architektur bietet die Plattform Versorgern Anschluss an modernste Technologien und innovative Anwendungen. Das hat die Schleupen AG 2020 auch durch den gezielt fortgeführten Ausbau ihres Partnernetzwerks unterstrichen. Die Erschließung neuer Geschäftsfelder, Business Intelligence sowie innovative Lösungen für Vertrieb und Kundenservice helfen den Versorgungsunternehmen, erfolgreiche Player in einem digitalisierten Markt zu bleiben.

Dass trotz Corona auch der Vorwärtsdrang des Unternehmens nicht gelitten hat, beweisen die Pläne zur Umwandlung des Unternehmens in eine Europäische Aktiengesellschaft oder Societas Europaea. Aus der Schleupen AG wird die Schleupen SE. Diese moderne Rechtsform wird dem Unternehmen größeren Handlungsspielraum geben und das Unternehmen auch in Zukunft fit halten, um seine Chancen am Markt zu nutzen. Für die bestehenden Kunden und den laufenden Geschäftsbetrieb ändert sich durch die Umstellung nichts. So aufgestellt ist die Schleupen AG gut für die Herausforderungen des Coronajahres 2021 gerüstet und blickt optimistisch in die Zukunft. Eine Zukunft, die hoffentlich immer weniger durch die Pandemie geprägt sein wird. Denn trotz der positiven Bilanz freuen sich alle im Unternehmen auf eine Zeit, die den persönlichen Kontakt untereinander und mit den Kunden wieder möglich macht.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de

Ansprechpartner:
Martina Nawrocki
Marketing
Telefon: +49 5031 9631-1410
E-Mail: Markom@schleupen.de
Marc Schubert
Marketing
Telefon: +49 2841 912 1425
E-Mail: Markom@schleupen.de
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IQ Innovationspreis: Software lässt Roboter besser vorankommen

IQ Innovationspreis: Software lässt Roboter besser vorankommen

GISA und envia TEL stiften auch in diesem Jahr den Clusterpreis Informationstechnologie IQ Innovationspreis Mitteldeutschland / Cluster IT Mitteldeutschland ist Unterstützer des Wettbewerbs / Das Dresdner Start-up Meshmerize gewinnt Clusterpreis mit neuartiger Software für Industrie 4.0

Roboter und Drohnen übernehmen in der Industrie bereits häufig das Transportieren von Gegenständen. Damit sie sich effektiv durch Räume bewegen, müssen sie gut digital vernetzt sein. Das Dresdner Start-up Meshmerize hat mit seiner innovativen Software eine Lösung geschaffen, mit der die Vernetzung von Robotern per W-LAN deutlich verbessert wird. Für diesen neuen Ansatz auf dem Gebiet Industrie 4.0 gewinnt das Unternehmen den ersten Platz im Cluster Informationstechnologie beim IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2021. Die Auszeichnung in allen fünf Clusterpreisen und in den lokalen Wettbewerben hat heute (24.06.2021) als digitales Live-Event stattgefunden. Mit dem Wettbewerb fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Auch in diesem Jahr beteiligt sich die mitteldeutsche IT-Branche aktiv am IQ Innovationspreis. GISA GmbH und envia TEL GmbH haben erneut den mit 7.500 Euro dotierte Clusterpreis Informationstechnologie gestiftet. Der Cluster IT Mitteldeutschland e.V. unterstützt den Wettbewerb mit 2.500 Euro. 

Die Digital-Wirtschaft zählt zu den Schlüsselbranchen in Mitteldeutschland. Damit die positive Branchenentwicklung fortgesetzt werden kann, braucht es innovative Ideen und Lösungen. Die hiesigen IT-Unternehmen wollen dafür einen Beitrag leisten. Das gilt auch für die GISA GmbH. Der IT-Spezialist und Cloud Service Provider bietet intelligente IT für die Energiewirtschaft, den Bereich Public, den industriellen Mittelstand sowie für Hochschulen und Forschungseinrichtungen. „Mit Innovationen entwickeln wir die digitale Zukunft weiter,“ so Juror Jürgen Klaus, Senior Vice President bei GISA. „Dafür brauchen wir kreative Köpfe und Ideen! Genau diese finden wir beim IQ Innovationspreis.“ Seit 2010 unterstützt GISA den Preis. „Im Cluster Informationstechnologie gibt es seit Jahren die meisten Bewerbungen. Das freut uns sehr und zeigt, wie rasant und stark die Entwicklung in der IT und auch gerade in der Region Mitteldeutschland ist.“ 

Als führender Telekommunikationsdienstleister ist die Digitalisierung in Wirtschaft, Gesellschaft und Region auch für die envia TEL GmbH stets im Fokus: „Die IT-Branche in Mitteldeutschland wächst durch innovationsstarke Talente und Unternehmen. Für uns ist es daher eine Herzensangelegenheit, wegweisende Ideen im Bereich der Digitalisierung zu fördern und zu unterstützen“, erklärt Frank Mirtschin, Seniorexperte Digitalisierung, envia TEL GmbH. „Wir wünschen dem Preisträger Meshmerize viel Erfolg bei der Umsetzung und immer wieder neue innovative Ideen.“ 

Gerd Neudert, Geschäftsführer Cluster IT Mitteldeutschland e.V. ergänzt: „Das Engagement beim IQ Innovationspreis ist für uns als Branchennetzwerk ein echtes Anliegen. Nur wenn wir Innovationen stärken, werden wir auch langfristig einen leistungsfähigen, international wettbewerbsfähigen IT-Standort hier haben. Gleichzeitig ist es großartig, zu erleben, wie viel kreatives Potenzial und Erfindungsreichtum gerade in den jungen Unternehmen der Region steckt. Auch das begeistert uns an dem IQ Innovationswettbewerb Mitteldeutschland, den wir seit Jahren gern unterstützen. Dem Dresdner Start-up Meshmerize gratulieren wir herzlich zum Sieg. Wir sind gespannt auf seine weitere Entwicklung.“ 

Zum IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 

Mit dem IQ Innovationspreis Mitteldeutschland fördert die Europäische Metropolregion Mitteldeutschland neuartige, marktfähige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in fünf branchenspezifischen Clustern. In der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland engagieren sich strukturbestimmende Unternehmen, Städte und Landkreise, Kammern und Verbände sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit dem gemeinsamen Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und Vermarktung der Wirtschafts-, Wissenschafts- und Kulturregion Mitteldeutschland. www.iq-mitteldeutschland.de  

Zur envia TEL GmbH 

envia TEL ist der führende regionale Telekommunikationsdienstleister und Netzbetreiber für Industrie, Gewerbe und Carrier in Mitteldeutschland. Auf Basis eines kontinuierlich wachsenden Glasfasernetzes von zirka 6.200 km Länge stellt envia TEL Produkte, Services und individuelle Lösungen im gesamten Spektrum der Telekommunikation bereit. Der Datacenter Campus Leipzig bildet dabei den Kern des Netzes. envia TEL beschäftigt 196 Mitarbeiter am Hauptsitz Markkleeberg und vier weiteren Standorten in der Region und ist seit 2009 für seine familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet. www.enviatel.de  

Zur GISA GmbH 

Intelligente IT aus einer Hand. Als IT-Spezialist und Cloud Service Provider bietet GISA umfassende IT-Lösungen an: von der Strategie und Beratung über die Entwicklung und Implementierung bis hin zum Outsourcing kompletter Geschäftsprozesse und IT-Infrastrukturen. Das Unternehmen agiert deutschlandweit als einer der führenden Branchenexperten für die Energiewirtschaft und den Bereich Public und stellt dem industriellen Mittelstand sowie Hochschulen und Forschungseinrichtungen ein umfangreiches Lösungsportfolio bereit. GISA beschäftigt mehr als 840 MitarbeiterInnen an seinem Hauptsitz in Halle (Saale) sowie vier weiteren Standorten. Ausgezeichnet mit dem Zertifikat „audit berufundfamilie“, zählt der IT-Dienstleister zu den familienfreundlichsten Unternehmen Deutschlands. www.gisa.de

Über den Cluster IT Mitteldeutschland e.V.

Der Cluster IT Mitteldeutschland ist das Branchennetzwerk der IT-Wirtschaft in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen mit der Zielsetzung, die Aktivitäten der Branche zu koordinieren und sichtbar zu machen. Gegründet wurde der Verein im Jahr 2009. Mittlerweile besitzt er mehr als 60 Mitglieder aus allen Anwendungsbereichen der IT in Mitteldeutschland. Zusammen erzielen diese Unternehmen rund 3,8 Milliarden Euro Umsatz und beschäftigen knapp 6.000 Mitarbeiter in der Region. www.it-mitteldeutschland.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cluster IT Mitteldeutschland e.V.
Schillerstraße 5
04109 Leipzig
Telefon: +49 (341) 60016252
Telefax: +49 (345) 6789592
http://www.it-mitteldeutschland.de

Ansprechpartner:
Hanka Fischer
Telefon: +49 (341) 600-1616
E-Mail: fischer@mitteldeutschland.com
Romy Naumann-Kluge
Telefon: +49 (341) 120-7062
E-Mail: Romy.Naumann-Kluge@enviaTEL.de
Katharina Lorenz
Telefon: +49 (345) 585-1557
E-Mail: katharina.lorenz@gisa.de
Eva Kirilow
Kommunikation
Telefon: +49 (341) 60016253
Fax: +49 (345) 6789592
E-Mail: eva.kirilow@it-mitteldeutschland.de
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