Monat: Juni 2021

Business Continuity Management – Wie mache ich die ersten Schritte? (Webinar | Online)

Business Continuity Management – Wie mache ich die ersten Schritte? (Webinar | Online)

Business Continuity Management – Wie mache ich die ersten Schritte?

Für den Not- oder Krisenfall gewappnet: Unser zweistündiges INTRO zeigt Ihnen wie und macht Sie mit den ersten Schritten der BCM-Implementierung vertraut. Erfahren Sie mehr über die Grundlagen eines erfolgreichen und nachhaltigen Business Continuity Managements, dessen wirksame Umsetzung und eine mögliche Zertifizierung. Setzen Sie mithilfe des neu erworbenen Wissens Ihr eigenes BCM um und bereiten Sie Ihr Unternehmen getreu dem Motto „Hoffe das Beste und sei gefasst auf das Schlimmste“ optimal auf den Ernstfall vor.

Gerade die aktuelle Corona-Krise zeigt einmal mehr, wie wichtig es für Unternehmen ist, rechtzeitig Strategien, Prozesse und Maßnahmen festzulegen und effizient zu implementieren. Aber auch unabhängig davon sind Unternehmen kontinuierlich Risiken ausgesetzt, die die Produktivität oder die Erbringung ihrer Dienstleistungen beeinträchtigen können. Sie möchten zukünftig schnell auf derartige Notfälle und Krisen reagieren können und die Ausfallsicherheit und Robustheit Ihrer Geschäftsprozesse erhöhen? Dann machen Sie noch heute den ersten Schritt und melden sich zu unserem kostenfreien INTRO an!

Inhalt:

  • Was ist BCM?
  • Was sind die ersten Schritte bei der BCM-Implementierung?
  • Wie kann ich mein Unternehmen nach ISO 22301 zertifizieren lassen?

Zielgruppe

  • Interessenten bezüglich des Business Continuity Managements
  • Informationssicherheitsbeauftragte
  • Notfallbeauftragte
  • Risikomanager

Dauer

  • 2 Stunden

Eventdatum: Dienstag, 13. Juli 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

TÜV Informationstechnik GmbH
Langemarckstr. 20
45141 Essen
Telefon: +49 (201) 8999-9
Telefax: +49 (201) 8999-888
http://www.tuvit.de

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Stressfreier und effektiver: Lieferprozesse digitalisieren

Stressfreier und effektiver: Lieferprozesse digitalisieren

Das Szenario ist in vielen Beton- oder Asphaltwerken bekannt: LKW reiht sich an LKW – sowohl an der Mischstation als auch dann später an der Baustelle. Verkehrsstörungen wie Staus beeinträchtigen diesen Fluss zusätzlich und wieder einmal mehr machen fast alle Fahrer gemeinsam Mittagspause.

Dazu kommen noch vorgegebene Einbauzeiten, welche die logistische Gesamtplanung auch nicht einfacher machen.

Mischmeister, Wäger und Bauleiter sind normalerweise auf diese Situationen trainiert und entwickeln hier eine unglaubliche Flexibilität, um den ganzen Lieferprozess optimal am Laufen zu halten. Das Telefon steht dabei kaum still, denn zwischen all diesen Beteiligten, zu denen auch die Fahrzeugführer gehören, muss alles möglichst genau abgestimmt werden.

„Das kostet jedoch Nerven, Zeit und somit auch Geld.“ Dabei lassen sich auch diese Prozesse mit überschaubarem Aufwand sehr effektiv und nachhaltig digitalisieren und somit wesentlich stressfreier gestalten, so Beate Volkmann, Vorstandsmitglied der PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG  aus Pferdingsleben in Thüringen.  Aktuelles Online-Kartenmaterial, GPS-Tracker, dynamische Auftrags-Apps, Unternehmenscloud bis hin zu Fertiger-Konsolen sind hier nur einige Stichworte, die dazu gehören.

„Es ist wie bei fast allen Digitalisierungen bereits vorhandener analoger Abläufe – es werden die schon vorhandenen Ressourcen eingebunden oder auch komplett durch neue Systeme ersetzt.“ Einen „Königsweg“ gebe es dabei nicht. Je nach den vorhandenen Voraussetzungen würden unterschiedliche Wege zum Ziel führen, dass sämtliche Daten jederzeit allen Beteiligten zur Verfügung stehen und so die gesamte Lieferkette vom Werk bis zur Baustelle optimiert werden kann, erklärt Beate Volkmann. Die wichtigste Voraussetzung dafür sei, dass alle beteiligten aktiven Komponenten mit entsprechender Technologie ausgestattet sein müssen, um die Informationskette vollständig dauerhaft und vor allem verlässlich nutzen zu können.

Das beginnt bei den Fahrzeugen, die mit einem GPS-Tracker ausgestattet werden. Dazu bekommt das Fahrzeug eine dynamische Auftragsapp, die ihn über alle Bereiche des Auftrages, der Situation auf der Straße, auf der Baustelle und im Werk informiert. Mischmeister und Wäger erhalten ebenfalls eine entsprechende Software und wissen dann genau, wann welche Mengen an Baustoffen zur Verfügung stehen müssen. Gleichzeitig werden die Fahrzeuge in Abhängigkeit von der Strecke in der Anzahl so disponiert, dass einerseits Zeitpläne eingehalten werden und andererseits aber keine unnötigen Standzeiten entstehen. Dabei können auch mehrere aktive Baustellen abgeglichen und im Bedarfsfall bei der Disposition unterschiedliche Fuhrparks mit eingebunden werden. Der Bauleiter weiß über eine eigene App, wann welche Baustoffe genau bei ihm ankommen. Nach- und Abbestellungen sind ebenfalls problemlos möglich.

Verbunden ist alles über die Unternehmenscloud, die an einer zentralen Stelle Daten permanent sammelt, auswertet, hochrechnet und ständig über den aktuellen Zustand informiert. Die Software kann dabei vorschlagen, was und wie verändert werden muss, um die Produktion, den Zulauf von Material und den Einbau zu optimieren. „Wir hatten schon Fälle, wo nach der Digitalisierung die rotierende Fahrzeugflotte deutlich reduziert werden konnte, da die Software eine wesentlich effektivere Taktung berechnet hatte“, sieht Beate Volkmann durchaus deutliches Einsparpotential. Und was für Beton und Asphalt gelte, könne auch in Steinbrüchen und Sandgruben für die Auslieferung von normalen Schüttgut ohne Probleme zur Anwendung kommen. „Wichtig ist nur, dass man den ersten Schritt geht und anfängt.“ Langjährige Erfahrungen hätten gezeigt, dass sich die anfängliche Skepsis der Beteiligten schnell legt, weiß Beate Volkmann. „Läuft das System dann erst einmal stabil, möchte kaum jemand mehr darauf verzichten.“

Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MAIT Swiss GmbH stärkt das abas ERP-Geschäft

MAIT Swiss GmbH stärkt das abas ERP-Geschäft

Nach der Umfirmierung der abas Competence Partner GmbH zur MAIT Swiss GmbH, stärkt die Schweizer Landesgesellschaft der MAIT Gruppe nun mit einem Zukauf aus dem ERP-Umfeld ihr abas ERP-Geschäft.

Zum heutigen Tag wird die Schweizer bytics AG for Manufacturers ein Teil der MAIT Swiss GmbH. Das Unternehmen fungierte bislang als Tochterunternehmen der Schweizer bytics Group AG. Die bytics AG for Manufacturers wird nun auf die Schweizer MAIT Swiss GmbH verschmolzen.

Für die MAIT Swiss GmbH mit Sitz in St. Gallen und zwei weiteren Standorten in der Schweiz bedeutet der Zukauf eine weitere Steigerung der Leistungsfähigkeit in der Schweiz. Über 100 Kunden weltweit vertrauen auf die überdurchschnittliche Erfahrung der MAIT-Experten und die besondere Stärke bei der Umsetzung von internationalen Projekten. „Nach intensiver und erfolgreicher Vermarktung von abas in der Schweiz seit 2006 übergeben wir die bytics AG for Manufacturers in Hände, die das ERP- und abas-Geschäft bestens kennen und mit unseren loyalen Mitarbeitern erfolgreich und langfristig weiterentwickeln werden – das war prioritär für unsere Entscheidung“, erklärt Peter Scheuner VR und COO der bytics Group AG. „Durch die gemeinsame abas-ERP-Erfahrung beider Unternehmen, verbindet die MAIT Swiss mit der bytics AG for Manufacturers bereits eine langjährige Historie, auf der wir nun gemeinsam aufbauen werden“, ergänzt Sabine Riemer-Müller, Geschäftsführerin der MAIT Swiss GmbH.

Facts & Figures

Die bytics AG for Manufacturers ist ein Tochterunternehmen der bytics Group AG mit Sitz in Granges-Paccot in der Schweiz. Die bytics AG for Manufacturers stärkt mit der international führenden ERP-Software abas ERP die Marktstellung der Schweizer Fertigungsindustrie.

Mehr über die bytics AG for Manufacturers unter www.bytics.com/abas

Über die MAIT GmbH

Die MAIT Swiss GmbH ist die Schweizer Landesgesellschaft der MAIT Gruppe. Die MAIT Gruppe (vormals ComputerKomplett Gruppe) ist mit 100 Mio. EUR Umsatz und über 5.200 Kunden der Partner für innovative digitale Lösungen in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung und im IT-Service. Mehr als 500 MAITs (eine Wortschöpfung aus "mate", engl. für Partner, "AI" für Künstliche Intelligenz und "IT") realisieren an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezifische Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Auf Augenhöhe. Wegweisend. Als Value Added Reseller (VAR) nutzt MAIT die innovativsten Technologien von marktführenden PLM-, ERP- und IT-Anbietern wie Siemens, PTC, SAP PLM, abas, Comarch, HP und Fujitsu.

Mehr über MAIT Swiss unter [url=http://www.mait.swiss]www.mait.swiss[/url]

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAIT GmbH
Berner Feld 10
78628 Rottweil
Telefon: +49 (741) 1752-0
Telefax: +49 (741) 1752-200
https://www.mait-group.com

Ansprechpartner:
Luisa Hiltner
Senior Marketing Manager
E-Mail: presse@mait.de
Carolina Jansen
Head of Marketing & Leadmanagement
E-Mail: presse@mait.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

PRAXIS baut das Support-Team aus

PRAXIS baut das Support-Team aus

Das Support-Team rund um die WDV2020TEAM freut sich um Unterstützung. Seit April ist Tilo Spargel an Board. Herr Spargel verfügt über Erfahrungen im Projektmanagement und im IT-Bereich rund um Hardware, Software und Film. Nach kurzer Zeit hat er sich bereits in verschiedene Themenbereiche zur WDV eingearbeitet und präsentiert schon jetzt in den dienstags stattfindenden Webinaren Neues und Bewährtes der Branchensoftware WDV2020TEAM.
Über die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG

Die PRAXIS EDV-Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG wurde 1989 in Baden-Württemberg gegründet. Seit 1997 richtet sich der Fokus zunehmend auf die Branchensoftware WDV20xx und damit die Geschäftsprozessintegration von der Ausschreibung bis zur Kostenrechnung und Betriebsdatenerfassung und Terminal-Verwiegung für Zulieferbetriebe und Schüttgutunternehmen im Tief- und Straßenbau. Dazu kommt seit 2011 die IT-Automation und Managed Services von IT-Infrastrukturen für die Anwender der Software. Im Jahre 2012 ist der PxDigiStift© als ergänzendes Erfassungsinstrument eine Bereicherung für alle EDV-Anwender – dies völlig branchenneutral und bereichsübergreifend. Im Jahre 2013 wurde die softwaregestützte Baustellenlogistik mit BaustellenApp und LeanManagement entwickelt. Bau-Unternehmen im Asphalteinbau und Zulieferwerke werden erstmalig datenseitig vollkommen automatisiert vernetzt. Dadurch ist die PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software- Entwicklung AG das erste deutsche Unternehmen, das diese zukunftsorientierte Vision verfolgt. Wichtig ist hierbei die Schließung von immer größer werdenden Bedarfslücken: IT-Prozess-Automation in zunehmend in homogenen und komplexen IT-Infrastrukturen bei mittelständischen Unternehmen zu einem bezahlbaren Preis. Das 25-köpfige Team ist der Schlüssel zum Erfolg und immer neuen Innovationen in den Branchen der Kies-, Sand-, Steine-, Erden-, Asphalt-, Transportbeton- und Baustoff-Recycling-Unternehmen und deren Werken, sowie den Bau-Unternehmen im Tief- und Straßenbau. Die Vernetzung der PRAXIS Software AG selbst mit den Branchenverbänden und Institutionen sichert das frühestmögliche Integrieren von Vorschriften und spezifischen Parametern in die Branchen-Anwendungen – und damit hohe Investitionssicherheit für die Kunden.

Mit über 3.500 Anwendern in Deutschland, Österreich und der Schweiz gehört in der Branchensoftware-Entwicklung WDV20xx für die Schütt-, Veredelungs- und Baustoff- Industrie zu den Marktführern. Durch die gesellschaftliche Integration in der BSM Business Software für den Mittelstand eG erweitert das Systemhaus elementar mit über 200 Fachkräften in den unterschiedlichsten Spezialbereichen die Kompetenz bundesweit.

Im November 2013 folgt die Gründung der PRAXIS Branchen-Software Schweiz GmbH für die Schweiz und Österreich mit eigenem Vertrieb und Kundensupport. Im April 2014 wurde mit PRAXIS Bayern in München das Vertriebs- und Servicekonzept für Bayern und Österreich ausgebaut.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG
Lange Straße 35
99869 Pferdingsleben
Telefon: +49 (36258) 566-0
Telefax: +49 (36258) 566-40
http://www.praxis-edv.de

Ansprechpartner:
Rebecca Kohler
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (36258) 566-73
Fax: +49 (36258) 566-40
E-Mail: rebecca.kohler@praxis-edv.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Robin Data erhält ISO 27001 Zertifizierung vom TÜV Süd

Robin Data erhält ISO 27001 Zertifizierung vom TÜV Süd

Das Legal-Tech Startup Robin Data ist vom TÜV Süd nach der internationalen Norm ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert worden. Die Zertifizierungsstelle der TÜV SÜD Management Service GmbH bescheinigt, dass das Unternehmen Robin Data GmbH für den Geltungsbereich Entwicklung, Bereitstellung und Vertrieb einer Datenschutz-Management-SaaS-Lösung ein Informationssicherheitsmanagementsystem gemäß „Erklärung zur Anwendbarkeit“ eingeführt hat und anwendet. Durch ein Audit wurde der Nachweis erbracht, dass die Forderungen der ISO/IEC 27001:2013 erfüllt sind.

Auditierung durch den TÜV Süd

Bei der ISO/IEC 27001 handelt es sich um die international führende Norm für Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) und damit um die wichtigste Cyber-Security-Zertifizierung. Sie bietet Unternehmen einen systematischen und strukturierten Ansatz zur Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung der betrieblichen Informationssicherheit und trägt dazu dazu bei, vertrauliche Daten zu schützen.

Um den internationalen Standards der ISO 27001 Norm zu entsprechen, stellte Robin Data internen Prozesse auf den Prüfungstand. Da parallel die Zertifizierung nach ISO 9001 stattfand, erarbeitete Robin Data zu Beginn ein umfassendes Handbuch zum integrierten Management System (IMS) und Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 27001:2013. Im Zertifizierungsprozess setzte das Legal-Tech-Startup weitere technisch organisatorische Maßnahmen um. Im Fokus stand dabei der interne Umgang mit Informationen und insbesondere personenbezogenen Daten. Abschließend erfolgte das externe Audit durch den TÜV Süd. Die erfolgreiche Zertifizierung nach ISO 2007 (und auch ISO 9001) bestätigt, dass die Unternehmensprozesse der Robin Data GmbH höchste Ansprüche an Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität bei der Verarbeitung von Daten erfüllt und auch qualitativ mit internationalen Standards mithalten kann.

Kundenvertrauen durch gelebtes Informationssicherheitsmanagement

Die Robin Data GmbH ist ein Legal-Tech-Startup und entwickelt eigene Lösungen zur Umsetzung des Datenschutzes und der Informationssicherheit. Mit dem Erhalt des ISO-Zertifikates 27001 legt Robin Data große Bedeutung auf den Schutz von Kundendaten und setzt auf internationale Standards.

"Für uns stand schon mit der Gründung der Robin Data GmbH die ISO-Zertifizierung fest, da wir nicht nur über Informationssicherheit sprechen sondern diese auch leben wollen. Deswegen ist es für uns unglaublich wichtig, diese Zertifizierung zu haben und ein entsprechendes Management System zu betreiben, um vor allem die Kundendaten die uns anvertraut werden sicher und qualitativ hochwertig zu verarbeiten." So Prof. Dr. Andre Döring, CEO & Co-Founder der Robin Data GmbH

Um die Anforderungen von Kunden und Partnern sicher und hochwertig zu erfüllen, haben sich die beiden Gründer Prof. Dr. Andre Döring und Daniel Ramsch für eine TÜV Zertifizierung im Bereich Informationssicherheitsmanagementsystem nach DIN EN ISO 27001 entschieden. Seit dem 31.05.2021 ist die Robin Data GmbH erfolgreich ISO/IEC 2700:2013 zertifiziert. Die Zertifizierung ist drei Jahre gültig und wird durch regelmäßige Audits bestätigt. Dies sichert die kontinuierliche des Informationssicherheitsmanagements und hat vor allem wesentliche Vorteile für unsere Kunden.

"Der entscheidende Vorteil der Zertifizierung für unsere Kunden ist, das die Sicherheit der Verarbeitung Ihrer Daten gewährleistet ist. Dieses Thema steht für die Robin Data GmbH ganz klar im Fokus. So können wir das uns entgegengebrachte Vertrauen ein stückweit zurückgeben."  So Daniel Ramsch, CFO & Co-Founder der Robin Data GmbH

Über die Robin Data GmbH

Robin Data ist in Legal-Tech-Startup aus Merseburg in Sachsen-Anhalt, gegründet 2018 von Prof. Dr. Andre Döring und Daniel Ramsch. Geschäftsziel von Robin Data ist die Entwicklung und Betrieb einer Software-Plattform für Datenschutz-und Informationssicherheits-Management. Teil der Plattform sind die Robin Data Software, Beratungspartner und IT-Lösungsanbieter. Robin Data gruppiert und integriert Beratungs-und IT-Dienstleistungen, in der Robin Data Software und bietet so dem Kunden ein durchgängiges Serviceerlebnis in der Umsetzung von Datenschutz und Informationssicherheit.

Bereits zwei Jahre nach der Gründung hat es die Robin Data GmbH unter die Top 100 der am schnellsten wachsenden Startups in Deutschland geschafft. Robin Data wird dabei durch starke Investoren unterstützt. Das Konzept überzeugt: Schon heute ist die Software schon bei über 700 Kunden in ganz Deutschland im Einsatz. Seit 2021 ist das Qualitätsmanagementsystem der Robin Data GmbH erfolgreich ISO 9001:2015 zertifiziert.

www.robin-data.io

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Robin Data GmbH
Fritz-Haber-Str. 9
06217 Merseburg
Telefon: +49 (3461) 4798960
https://www.robin-data.io

Ansprechpartner:
Caroline Schwabe
Marketing
E-Mail: info@robin-data.io
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Retail Management mit MHD Kontrolle für den Lebensmitteleinzelhandel

Retail Management mit MHD Kontrolle für den Lebensmitteleinzelhandel

Im Lebensmitteleinzelhandel und in Supermärkten ist das Handeln mit Lebensmitteln immer eine anspruchsvolle Aufgabe. Bereits im Wareneingang können die ersten Fehler auftreten, indem das Haltbarkeitsdatum jeden Artikels falsch dokumentiert wird. Eine unübersichtliche Lagerhaltung trägt ihr Übriges bei und sorgt im schlimmsten Fall für verdorbene Waren, noch bevor sie überhaupt den Verkaufsraum erreichen. Doch nicht nur Lebensmittel und ihre MHDs stellen Herausforderungen dar, auch typische Aufgaben auf der Verkaufsfläche können mit dem falschen Vorgehen zu echten Produktivitätskillern werden.

COSYS Retail Management für den Lebensmittelhandel

COSYS hilft Ihnen mit MDE Geräten und der COSYS Retail Management Softwarelösung dabei, Ordnung und Übersicht in Ihren Verkaufsräumen und Lager zu bringen, indem klassische Prozesse und Aufgaben mittels Barcodescanning digitalisiert werden. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung kann COSYS auf mehrere Hunderte Kundenprojekte mit Unternehmen aus dem Einzelhandel und der Lebensmittel Branche zurückblicken. Innerhalb dieser Zeit konnten wir unsere Expertise in diesem hoch anspruchsvollen Markt weiterausbauen und konnten alle branchentypischen Anforderungen und Funktionen in unserem Lösungsstandard integrieren.

Das COSYS Retail Management ist eine intuitive und benutzerfreundliche Softwarelösung für MDE Geräte und Smartphones und hilft Ihnen, mehr Aufgaben in weniger Zeit zu schaffen und Ihnen gleichzeitig einen besseren Überblick zu verschaffen. Das Retail Management besitzt einen modularen Aufbau, der sich aus standardisierten Softwaremodulen zusammensetzt. Jedes Softwaremodul stellt je einen Prozess digital dar, so dass Sie je ein Modul für den Wareneingang, die Inventur, Preisauszeichnung und weiteren Prozessen haben. Auf Wunsch ist eine Individualisierung der Softwaremodule möglich, um beispielsweise Ihre internen Anforderungen zu erfüllen.

Komplettsystem aus mobiler App und Cloud Backend

Das COSYS Retail Management versteht sich als Komplettsystem und besteht daher aus verschiedenen Komponenten. Zum einen aus einer mobilen Barcodescanner App für Android und iOS Geräte, die Waren und vieles mehr durch Barcodescanning erfasst. Zum anderen aus dem Daten verarbeitenden COSYS Backend, das in der COSYS Cloud gehostet wird und über unterschiedliche Schnittstellen an Ihr ERP-System angebunden werden kann. Über den COSYS WebDesk rufen Sie alle Stamm- und Prozessdaten der COSYS Cloud auf und können diese verwalten oder bei Bedarf bearbeiten. Auch Bestände, Bestellungen und Preise lassen sich über den COSYS WebDesk pflegen.

MHD Kontrolle und Preisauszeichnung

Um zu vermeiden, dass Lebensmittel ablaufen, bietet das Retail Management eine MHD Kontrolle. Mit der MHD Kontrolle werden im Wareneingang allen Lebensmitteln ein MHD zugewiesen. Dazu scannt der Mitarbeiter die Artikelnummer der Ware mit seinem MDE Gerät oder Smartphone und weist dem Artikel das entsprechende MHD zu. Im COSYS Retail Management System wird der Artikel mit seinem MHD hinterlegt und verwaltet. Durch Scan der Artikelnummer mit einem mobilen Gerät können Mitarbeiter die verbleibenden Tage bis zum Ablaufen des MHDs direkt im Lager oder auf der Verkaufsfläche abrufen. Das Backend denkt auch mit und gibt Warnungen aus, wenn das MHD kurz bevorsteht. Den Timer für die Warnung können Sie Individual setzen, so dass Sie beispielsweise einige Tage vor dem Ablaufen benachrichtigt werden oder einen Monat vorher.

In dem Modul Preisausschreibung erstellen Sie ganz einfach via Smartphone oder MDE Gerät neue Preisschilder und Etiketten für Ihre Waren. Durch Scan der Artikelnummer wählen Sie den Artikel, aus für den Sie neue Preise festlegen wollen oder für den Sie neue Etiketten drucken wollen. Eine einfache Eingabe der benötigten Menge und einmal tippen auf Bestätigen reicht aus, um einen Druckauftrag zu erstellen und an einen Etikettendrucker zu senden. Sollten Lebensmittel daher kurz vor dem Verfallsdatum stehen, können Sie mit der Preisausschreibung schnell und unkompliziert die Preise senken.

Passende MDE Hardware für den Lebensmittelhandel

Damit Sie COSYS Retail Management optimal nutzen können, bietet COSYS auch die passende Hardware an. Dank unseren Partnerschaften zu führenden Herstellern wie Datalogic, Honeywell, Zebra oder Newland profitieren Sie von einer großen, vielfältigen Auswahl an MDE Geräte und Smartphones. Für ein modernes Auftreten empfiehlt COSYS Ihnen die Nutzung von Fulltouch MDE-Geräten, die durch ihr handliches Smartphonedesign mit großen Touchscreen, aber auch der nötigen Robustheit überzeugen. Geräte wie das Zebra TC21 / TC26, Newland MT90 Orca, Honeywell EDA51, Honeywell CT40 oder das Datalogic Memor 20 eignen sich aufgrund ihres modernen Fulltouchscreens und des aktuellen Android Betriebssystem bestens, um Ihre Prozesse im Einzelhandel zu optimieren. Sollten Sie klassische MDE Geräte mit Hardwaretastatur benötigen, hat COSYS mit dem Honeywell EDA51K, dem Datalogic Memor K und dem Zebra MC2200 / MC2700 auch eine hervorragende Auswahl für Sie.

Kontakt

Für Fragen oder weitere Informationen können Sie sich an unseren Vertrieb wenden. Wir werden Ihnen alle Fragen beantworten und präsentieren Ihnen gerne auch Anfrage unsere Lösung. Rufen Sie uns unter +4950629000 oder schreiben Sie uns eine Email. Wir freuen uns auf Sie!

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

MAIT Germany GmbH wächst weiter

MAIT Germany GmbH wächst weiter

Nach erfolgreicher Umfirmierung, Einführung der neuen Marke MAIT und einem sehr erfolgreichen Jahr 2020, wächst die MAIT Germany auch im Jahr 2021 weiter.

Zum heutigen Tag wird die abas Consulting GmbH mit Sitz in Ebersbach an der Fils Teil der MAIT Gruppe. Das Unternehmen fungierte bislang als Tochterunternehmen der Schweizer bytics Group AG. Zukünftig wird die abas Consulting GmbH ein Tochterunternehmen der MAIT Germany GmbH sein.

Mit dem Wunsch das abas-Geschäft nachhaltig zu stärken, hat die bytics Group als Mehrheitsgesellschafter mehrere Alternativen intensiv abgewogen und ist zu dem Schluss gekommen, die abas Consulting GmbH durch einen 100% Anteilsverkauf in die MAIT-Gruppe zu integrieren. „Es war uns ein großes Anliegen die abas Consulting GmbH in ein vertrauensvolles zukunftsträchtiges Konstrukt zu integrieren, das zur wesentlichen Stärkung des nachhaltigen Erfolgs für unsere Kunden und MitarbeiterInnen beiträgt. Dies erfüllt die MAIT Germany bestens“, erklärt Pascal Eltschinger, VR-Präsident & CEO der bytics Group AG, die Entscheidung zu diesem Schritt.

Neben dem Hauptmotiv der Akquisition, der Stärkung des abas ERP-Geschäftes, liegt für MAIT ein weiteres wichtiges Motiv in der Stärkung der Regionen Baden-Württemberg und Bayern. Die abas Consulting GmbH bringt nicht nur zwei neue Standorte (Ebersbach an der Fils und Würzburg) mit, sondern auch rund 40 erfahrene MitarbeiterInnen mit Experten-Know-how rund um abas ERP. Mit Jochen Halbe und Brian Stark, Geschäftsführer der abas Consulting GmbH, begrüßt MAIT zudem zwei erfahrene Führungspersönlichkeiten im MAIT Management-Team.

„Vom großen Know-how auf beiden Seiten werden die abas Consulting GmbH und die MAIT Germany gleichermaßen profitieren. Die abas Consulting ist für die MAIT Germany ein fachlicher und menschlicher Gewinn. Wir freuen uns auf die neuen MitarbeiterInnen in unseren Reihen, mit denen wir von dann 16 Standorten in Deutschland unsere Kunden betreuen. Nach unseren Zukäufen im letzten Jahr sehen wir bereits heute den großen Leistungszuwachs durch die neu gewonnenen Synergien“, so Matthias Habfast, Verantwortlicher für das abas-Geschäft bei MAIT. Auch Jochen Halbe und Brian Stark freuen sich darauf, gemeinsam mit der MAIT Germany zukünftig noch mehr bewegen zu können.

Facts & Figures

Die abas Consulting GmbH ist ein Tochterunternehmen der bytics Group AG mit Sitz in Granges-Paccot in der Schweiz. Die abas Consulting GmbH unterstützt Betriebe dabei, ihre geschäftlichen Herausforderungen mit dem für Sie besten digitalen Geschäftsmodell zu meistern. Mit zwei Standorten in Deutschland (Ebersbach/Fils und Würzburg) ist eine kundennahe Betreuung der über 220 Kunden aus dem industriellen Mittelstand sichergestellt.

Mehr über die abas Consulting GmbH unter www.abas-consulting.com

Über die MAIT GmbH

Die MAIT Gruppe (vormals ComputerKomplett Gruppe) ist mit 100 Mio. EUR Umsatz und über 5.200 Kunden der Partner für innovative digitale Lösungen in der Produktentwicklung, der Unternehmenssteuerung und im IT-Service. Mehr als 500 MAITs (eine Wortschöpfung aus "mate", engl. für Partner, "AI" für Künstliche Intelligenz und "IT") realisieren an 19 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezifische Lösungen in enger Zusammenarbeit mit ihren Kunden. Auf Augenhöhe. Wegweisend. Als Value Added Reseller (VAR) nutzt MAIT die innovativsten Technologien von marktführenden PLM-, ERP- und IT-Anbietern wie Siemens, PTC, SAP PLM, abas, Comarch, HP und Fujitsu.

Mehr über MAIT unter www.mait.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAIT GmbH
Berner Feld 10
78628 Rottweil
Telefon: +49 (741) 1752-0
Telefax: +49 (741) 1752-200
https://www.mait-group.com

Ansprechpartner:
Carolina Jansen
Head of Marketing & Leadmanagement
E-Mail: presse@mait.de
Luisa Hiltner
Senior Marketing Manager
E-Mail: presse@mait.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Performance im SAP-System auf dem Prüfstand

Performance im SAP-System auf dem Prüfstand

Globalisierung und Digitalisierung erfordern eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit in der Produktentwicklung mit durchgängigen Informationsflüssen und Prozessen. Was in der Theorie klar ist, lässt sich in der Praxis gar nicht so einfach umsetzen, schließlich werden durch steigende Produktkomplexität die CAD-Dateien immer umfangreicher. Ob niedrige Bandbreite, Paketverluste oder hohe Latenz – die Performance leidet. Ein Szenario, dass die Experten der DSC Software AG aus vielen Beratungsgesprächen kennen und nun mit einer gut besuchten Expertenrunde für Bestandskunden adressierten. Schließlich gibt es smarte Lösungen, um die Performance beim CAD-Datenaustausch im SAP-System nachhaltig zu verbessern.

Bei der interaktiven Expertenrunde kristallisierte sich schnell heraus, dass bei den meisten Teilnehmern Performance-Probleme an der Tagesordnung sind. Mittels Echtzeitumfragen, auf deren Ergebnisse die DSC-Experten direkt eingingen, zeichnete sich bei der Mehrzahl das Bild von mehreren Entwicklungsstandorten, über die regelmäßig große CAD-Datenmengen ausgetauscht werden. Durch schlechte Performance geraten die damit verbundenen die Arbeitsprozesse regelmäßig ins Stocken.

Schwaches Netzwerk und unzureichende Infrastruktur als mögliche Performance-Bremsen

Diese Problematik muss gesamtheitlich betrachtet werden, so die DSC-Experten Dazu sollten zunächst Leistungsengpässe und ihre Ursachen mittels Testszenarien identifiziert werden. Das größte Performance-Hindernis ist in der Regel das Netzwerk, so die Erfahrung der DSC-Experten. Aber auch eine unzureichende Infrastruktur kann Anwender vor große Probleme stellen. Um Engpässe aufzuspüren, müssen alle Systemkomponenten betrachtet werden. Unternehmen müssen die Performance zudem dauerhaft überwachen, um Ausreißer zu erkennen und reagieren zu können.

In vier Schritten zu einer besseren Performance

Die DSC-Experten zeigten den Teilnehmern, wie sie durch ein effektives Vier-Schritte-Programm die Performance nachhaltig steigern können. Am Anfang steht die Analyse der Applikationskennzahlen mittels Definition und Implementierung von Testszenarien. Durch die Identifizierung von Engpässen können dann im zweiten Schritt Methoden zur Performance-Optimierung angewandt werden. Diese Optimierung kann manchmal bereits durch die Anpassung einiger Stellschrauben realisiert werden. Dass SAP ECTR dafür bereits eine gute Grundlage schafft, kam gut an. Bei manchen Problemen reicht eine rein methodische Problembehebung jedoch nicht aus. Hier können Unternehmen in einem dritten Schritt mit Hardware und intelligenten Zusatzlösungen von DSC nachhelfen. Vierter Schritt ist schließlich das kontinuierliche Monitoring der Performance.

Durchweg positives Feedback bestätigt DSC-Experten in weiteren Angeboten

Fazit der Expertenrunde: Performance ist ein vielschichtiges Thema, da es maßgeblich an unternehmensspezifische Methoden gekoppelt ist. Zur nachhaltigen Optimierung sollten die Schwachstellen gemeinsam mit erfahrenen Experten analysiert werden. „Die Inhalte waren ausgezeichnet aufbereitet und das Format dafür sehr passend“, so das Feedback eines Teilnehmers. „Wir haben bereits einen Standort mit entsprechenden Performance-Tools eingerichtet und werden in Zukunft weitere hinzufügen“, sagte ein weiterer Teilnehmer. „DSC hat im letzten Jahr hervorragende Arbeit für uns geleistet.“

Um das Thema Performance weiter auszubauen, bietet DSC in naher Zukunft Round Tables für den gemeinsamen Erfahrungsaustausch im kleinen Kreis sowie initiale Performance-Analysen zum Festpreis an.

Über die DSC Software AG

Die Komplexität der digitalen Transformation, insbesondere im Produktlebenszyklus, verlangt nach Fachwissen und Tatkraft um Bestehendes zu verbessern und Neues zu wagen. Die Stärkung der Innovationskraft ist keine Option, sondern ein Mandat für den langfristigen Erfolg von Industrieunternehmen. Als Experte in Integration und digitaler Transformation im Produktentstehungsprozess ist die DSC Software AG Ihr erfahrener Begleiter.

DSC begleitet Industrieunternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsstrategien für den Produktlebenszyklus, durch Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz. Wir orientieren uns am Leitbild des integrativen PLM auf Basis von SAP. Dabei kombinieren wir ausgereifte Standardsoftware mit praxisnaher Beratung, um so Lösungen zu realisieren, die unseren Kunden nachhaltigen Mehrwert liefern. Zuhören und Verstehen ist für uns die Voraussetzung, um der langfristige Begleiter unserer Kunden zu sein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DSC Software AG
Am Sandfeld 17
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9774-100
Telefax: +49 (721) 9774-101
http://www.dscsag.com

Ansprechpartner:
Sarah Kraus
Marketing Consultant
Telefon: +49 (721) 9774226
E-Mail: sarah.kraus@dscsag.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mit kleinen Schritten in die Automatisierung

Mit kleinen Schritten in die Automatisierung

Nicht wenige Unternehmer aus dem Mittelstand scheuen notwendige Bemühungen im Bereich Digitalisierung und Automatisierung, weil diese häufig als Mammutprojekte dargestellt und eben auch empfunden werden. Das ganze Unternehmen auf den Kopf zu stellen und beinahe alle Prozesse anzupacken macht eben auch ein bisschen Angst. Der große Vorteil an Robotic Process Automation ist aber glücklicherweise, dass man direkt mit sehr kleinen Schritten beginnen kann, um daraus zu lernen und nach und nach die Automatisierung voranzutreiben. Wir möchten Ihnen heute skizzieren, wie das gehen könnte.

Geeignete Prozesse identifizieren

Auch wenn Sie klein anfangen, sollten Sie vorab einen Schritt zurücktreten und betrachten, an welcher Stelle Sie die Automatisierungsschraube als erstes ansetzen. Ideal wäre ein Prozess, der sich gut isoliert betrachten und anschließend auch evaluieren lässt. Umso verzahnter ein Prozess mit anderen Prozessen ist, umso stärker ist er von Variablen abhängig, auf die die RPA Lösung keinen Einfluss hat. Zusätzlich sollte der Prozess natürlich einfach, regelbasiert und wiederholbar sein, ohne dass dabei kreative oder nachbessernde Eingriffe nötig sind. Zur Veranschaulichung zeigen wir Ihnen im Folgenden einige typische Bereiche mit geeigneten Prozessen, die sehr häufig und quer durch alle Branchen vorkommen.

Beispiel: Buchhaltung

Viele Buchhaltungsprozesse sind recht simpel und wiederholen sich Monat für Monat. Sie können aber auch sehr zahlreich sein und wertvolle Arbeitskraft binden, obwohl die Aufgaben selbst repetitiv und – kurz gesagt – wenig anspruchsvoll und eher langweilig sind. Um Mitarbeiter von dieser Last zu befreien und zugleich RPA Lösungen zu testen, eignen sich Buchhaltungsprozesse also bestens für den ersten Automatisierungsschritt. RPA Bots können Rechnungsinformationen erkennen, weiterleiten, verbuchen oder entsprechende Mails an andere Abteilungen, Kunden oder Zulieferer schicken. Das alles passiert sehr viel schneller als bei der manuellen Bearbeitung, vor allem aber fehlerfrei. Während Menschen bei monotonen Tätigkeiten schnell Fehler machen, bearbeitet ein Bot die letzte Rechnung des Tages ebenso konzentriert wie die allererste.

Beispiel: Lagerverwaltung

Ein weiterer sehr daten- und prozessintensiver Bereich ist die Lagerverwaltung – vor allem im Handel oder im produzierenden Gewerbe. Immer wieder müssen hier die passenden Informationen herausgefiltert und weiterverarbeitet werden. Das ist für menschliche Mitarbeiter sehr zeitraubend und natürlich auch sehr redundant. Ein RPA Bot kann Informationen zu Lieferungen, Bestellungen und Beständen schnell und effizient abrufen und weiterleiten. Vor allem die Schnelligkeit gibt anderen Abteilungen einen Zeitvorteil. Wer in Echtzeit seinen Bestand abfragen und im Bedarfsfall mit Nachbestellungen reagieren kann, bevorteilt damit andere Prozesse, etwa in Vertrieb oder Einkauf.

Beispiel: Kundenservice

Die Interaktion mit Kunden ist ein Bereich, in dem am ehesten Anspruch und Abwechslung herrschen. Das gilt aber nur für den unmittelbaren Kundenkontakt und meist auch nur bei spezifischen Anliegen. Regelbasierte und sich wiederholende Prozesse gibt es aber auch hier zuhauf. Denken Sie nur an die Lieferscheine und Kundenbegleitschreiben, die als Versanddokumente auch zum Kundenservice zählen. RPA Lösungen können die notwendigen Informationen aus Buchhaltungsdateien extrahieren und in die besagten Dokumente einfügen – schnell, ohne Fehler und unter Zuhilfenahme der bereits existenten Softwarelösungen. Denn – und das ist ein weiterer Vorteil – RPA muss nicht extra in die bestehende IT implementiert werden, sondern agiert wie ein menschlicher Nutzer mit Maus und Tastatur in der bereits vorhandenen Arbeitsumgebung.

Klein anfangen, groß durchstarten – mit AmdoSoft

Wie Sie sehen gibt es eine ganze Reihe von kleinen Prozessen, bei denen die Ersparnis und Effizienzsteigerung trotzdem schon Sinn macht. Sie müssen nicht Ihren gesamten Betrieb umkrempeln und auch nicht gleich alle Ihre Prozesse auf einmal unter die Lupe nehmen. RPA können Sie ganz bequem nebenbei einführen und erst einmal in Ruhe an einem oder zwei Prozessen testen. Wenn Sie merken, wie simpel es ist und wie viel es bringt, machen Sie einfach weiter. Wir von AmdoSoft würden uns freuen, Sie bei Ihren ersten Automatisierungsschritten begleiten zu dürfen. Unser b4 Bot steht bereit. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Nachricht.

 

 

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

zvoove startet weiter durch und schließt sich mit Leviy zusammen

zvoove startet weiter durch und schließt sich mit Leviy zusammen

Die zvoove Group, der führende Software-Anbieter für die Gebäudedienstleistungsbranche, hat sich mit dem niederländischen Unternehmen Leviy zusammengeschlossen und so einen weiteren großen Schritt ihrer Wachstumsstrategie vollzogen. Mit der Integration des ambitionierten Start-ups zur App-basierten Planung und Analyse von Reinigungstätigkeiten ergänzt zvoove einerseits die bestehenden Produktlösungen und startet andererseits den Einstieg in weitere europäische Märkte.

Marktführerschaft ausbauen

Für Marc Linkert, der gemeinsam mit Denny Hölscher, Christian Mieth und Sascha Alber an der Spitze der zvoove Group steht, ist der jüngste Coup ein „konsequenter Step, um die Marktführerschaft in der Zielbranche auszubauen“. Gleichzeitig, so der Manager, bedeute der Zusammenschluss, dass die Kunden sich auf eine Vielzahl neuer Features in der Produktpalette von zvoove freuen können.

Das 2014 gegründete Unternehmen Leviy stellt Reinigungsunternehmen eine innovative Softwareplattform zur Verfügung, die ihnen Kommunikation, Planung, Analyse und Berichterstattung über Raumstatus, Arbeitszeiten und die jeweiligen Reinigungstätigkeiten in Echtzeit über eine App ermöglicht. Das 20-köpfige Team um den CEO Sebastiaan van der Vinne ist bereits in mehreren europäischen Ländern aktiv. Die Leviy-Produkte werden nicht nur von Gebäudereinigungsunternehmen selbst genutzt, sondern sehr intensiv auch von Unternehmen aus der Hotel- und Freizeitbranche, aus dem Gesundheitswesen und der Logistik. „Der Zusammenschluss mit der zvoove Group“, so Sebastiaan van der Vinne, „bietet uns hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten. Unsere ähnliche Philosophie und die Ziele sowie der hohe Innovationsgrad unserer Produkte bilden ein stabiles Fundament für die Zukunft. Ich bin sicher, dass wir schon sehr bald für noch mehr Furore in der Branche sorgen werden.“

Marc Linkert ergänzt: „Schon beim ersten Kontakt zu Leviy war ich davon überzeugt, dass wir auf der gleichen Wellenlänge sind. In den zurückliegenden Gesprächen hat sich das bestätigt und jetzt sind wir sehr glücklich, dass der Zusammenschluss besiegelt ist.“

„Wir haben noch viel vor“

Um sich noch intensiver auf die Gebäudedienstleistungsbranche zu fokussieren, hat die zvoove Group auch die Zuständigkeiten in der Geschäftsführung neu geordnet. Marc Linkert wird ab sofort bei zvoove den Geschäftsbereich Gebäudedienstleistung komplett verantworten. Sein Geschäftsführer-Kollege Denny Hölscher konzentriert sich auf die Bereiche Personaldienstleistung und Event. „Mit dieser Weichenstellung“, so Linkert, „werden wir noch mehr Power auf die Straße bringen und weiter durchstarten. Wir haben noch viel vor!“

Über Leviy

Das 2014 gegründete Unternehmen Leviy stellt Reinigungsunternehmen eine innovative Softwareplattform zur Verfügung, die ihnen Kommunikation, Planung, Analyse und Berichterstattung über Raumstatus, Arbeitszeiten und der jeweiligen Reinigungstätigkeiten in Echtzeit über eine App ermöglicht. Das 20-köpfige Team ist in mehreren europäischen Ländern aktiv. Die Leviy-Produkte werden nicht nur von Gebäudereinigungsunternehmen selbst genutzt, sondern sehr intensiv auch von Unternehmen aus der Hotel- und Freizeitbranche, aus dem Gesundheitswesen oder der Logistik.

Über die zvoove Group GmbH

Die zvoove Group entwickelt und vertreibt innovative Softwarelösungen für die Gebäudedienstleistung, die Personaldienstleistung und Veranstaltungsbranche. Das Unternehmen mit über 300 Mitarbeitenden ist 2021 aus dem Zusammenschluss von LANDWEHR, rhb, prosoft und BackOffice entstanden und derzeit an fünf Standorten in Deutschland und der Schweiz präsent.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zvoove Group GmbH
von-Humboldt-Straße 2
49835 Wietmarschen-Lohne
Telefon: +49 5908 938-0
Telefax: +49 5908 938-101
https://zvoove.com

Ansprechpartner:
Leonie Metken
Telefon: +49 (5908) 9380
E-Mail: press@zvoove.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.