rexxperts – DER HR TALK im W&V-Podcast „Behind the Pod“
Mit „Behind the Pod“ hat Werben & Verkaufen (W&V), die führende Fachzeitschrift für die Kommunikations- und Medienbranche, eine Podcast-Serie über Podcasts ins Leben gerufen. Den Anfang machte im Januar 2021 ein Podcast der Deutschen Telekom, gefolgt von denen weiterer großer Namen wie OTTO, Bosch, Audi, Daimler, Porsche und ING. Globetrotter und rexx systems waren im Mai und Juni die ersten rein mittelständischen Unternehmen, die die Macher*innen von „Behind the Pod“ ins Visier genommen haben. Mit rexx systems und rexxperts – DER HR Talk war auch erstmals ein Softwarespezialist und ein Podcast mit einer ganz klaren thematischen Ausrichtung in „Behind the Pod“ zu hören.
„Expertise des Absenders“ als roter Faden
Das hat den W&V-Moderatorinnen Felicia Mutterer und Stefanie Lachnit gefallen an rexxperts, ebenso das Format, die Themen, die hohe Qualität und Expertise der Gäste sowie die Sprechstimme und „gekonnte Gesprächsführung“ von Kristian Kretschmann, Senior Marketing Manager von rexx systems sowie Macher und Stimme hinter rexxperts.
Sie fanden zwar, dass man bei rexxperts hier und da noch ein gewisses Do-it-yourself durchhört, dies dem Podcast sonst aber keinen Abbruch tue, zumal dieser sonst vielfach überzeuge und mit 15 bis 20 Minuten alle zwei Wochen genau die richtige Länge und Frequenz habe. „Was mich an diesem Podcast fasziniert: Es wird die Expertise des Absenders, also hier von rexx systems, zum Thema gemacht. Und da geht es um alles, was HR betrifft“, so Mutterer.
Gute Themenauswahl und „super Gästeliste“
Beide Moderatorinnen sind sich einig, dass der rexxperts Podcast zu schwierigen, ja „toxischen“ Menschen am Arbeitsplatz mit Diplom-Psychologin Heidrun Schüler-Lubientzki vom 20. August 2020 ihre Lieblingsfolge ist. Dabei war es schon der neunte der Podcast-Serie von rexx systems, einem der am stärksten wachsenden HR-Softwareanbieter. Premiere feierte am 22. Juni 2020 ein Gespräch mit dem Karriereberater Clemens Kemmer mit dem Titel „Stellenausschreibung mal anders formuliert“. Die einjährige Jubiläumssendung war am 4. Juni 2021 die mit dem Titel „So entlarven Sie Blender im Bewerbungsgespräch“ im Gespräch mit dem viel gebuchten Managementberater und Karrierecoach Enno Röhl.
Beeindruckt zeigt sich Mutterer eben von dieser „super Gästeliste“ und den teils provokant gestellten Fragen, so zum Beispiel in der Folge 17 von Dezember 2020 als Ibrahim Ecsan, Deutschlands bekanntester Keynote Speaker zu dem Thema, über „New Work- Zukunft der Arbeit oder nerviger Hype?“ sich den Fragen von Kretschmann stellte.
Zwar richtet sich der Podcast in erster Linie an verantwortliche im HR-Bereich, dennoch scheut rexxperts nicht davor auch kontroverse und HR-ferne Themen anzupacken. Die Sendung mit dem etwas anderen Thema „Gender Pay Gap: Ruhe auf den billigen Plätzen – Mehr Mut gegen LohnUNgerechtigkeit“ mit Hendrike von Platen, Gründerin der Fair Pay Innovation Lab GmbH, zeigt Mutterer zufolge, dass rexxperts auch gesellschaftlich relevante Themen anzupacken verstehe.
Entstehung: „Behind the Pod“ von rexxperts
Die Gäste, die Kretschmann vor das Mikrofon bekommt, rekrutieren sich so wie die Themenauswahl meist aus dem großen Netzwerk von rexx systems in der HR Community, teilweise aber auch aus Vorschlägen der Podcast-Zuhörerschaft, zum Teil bieten sich die Expertinnen und Experten auch selbst als Gesprächspartner an. Teilweise gehen Kretschmann und sein vierköpfiges Team aus dem Marketing auch selbst auf Unternehmen zu, um mit ihnen über HR-Themen zu sprechen. Gerne erinnert sich der Marketingleiter zum Beispiel an die Folge 5 zu Digitalisierung im Mittelstand mit der Personalabteilung von Engelbert Strauss, dem führenden Anbieter von Berufskleidung und Arbeitsschuhen.
Was die W&V-Moderatorinnen Mutterer und Lachnit schlussendlich beeindruckt, ist die Intention hinter dem Podcast. Rexxperts – DER HR TALK ist völlig frei von Eigenwerbung und dient in erster Linie der Übermittlung von reiner Information zu den diversen Themen.
Technik und Tipps für andere Unternehmen
Alle Interviews laufen in Pandemiezeiten so wie bei W&V für „Behind the Pod“ remote. Gefragt, welche Hard- und Software rexx systems dafür verwendet, sagte Kretschmann, dass die Synchronisation und Aufzeichnung über Zencastr laufe, das Hosting mit Podcaster und Captivate FM. Mit einem neuen Studiomikrofon von Røde statt dem bisherigen Headset und mit einem gerade eingerichteten eigenen kleinen Studio rüste man derzeit technisch auf. Damit wolle man auch dem von Mutterer und Lachnit eingangs monierten Plopp-Effekt beikommen. Viele Profistudios arbeiten bereits mit speziellen Techniken und Instrumenten, die Störgeräusche vor dem Mikrofon abschirmen. Demnach ist es nur noch eine Frage der Zeit bis rexx sich auch auf diesem Gebiet professionalisiert.
Auf die Frage, welche Tipps Kretschmann für andere Unternehmen hat, die sich an einen eigenen Podcast wagen wollen, sagte er, dass man den Aufwand nicht unterschätzen dürfe. „Das ist das Eine, das Andere ist, einfach mal starten, einfach mal machen.“
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
Seit 2020 verfolgt rexx systems seine weitere Internationalisierung mit der Niederlassung rexx nordic (https://www.rexx-systems.se/) in Schweden.
rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
http://www.rexx-systems.com
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com
Junior Editor/Content Manager
E-Mail: m.goerner@evernine.de
Präzise Winkelvermessung und Kontrolle
Der Lichtschnittsensor arbeitet mit einer Bildrate von bis zu 1 kHz. Der Messbereich beginnt in einem Arbeitsabstand von bis zu 80 mm zum Sensor. Die kompakte Bauweise des Sensors erlaubt einen flexiblen Einsatz entweder als befestigte Messeinheit oder im bewegten.
EVT ist ein Anbieter von Bildverarbeitungssoft- und Hardware. Die eigen entwickelte BV-Software „EyeVision“ erlaubt Zeilenkameraanwendungen, 2D Matrix, 3D im Profil oder mit Punktewolken, Thermographie und Hyperspektralapplikationen zu realisieren. Eine einfache und intuitive Bedienung garantiert schnellste Ergebnisse. EVT entwickelt und produziert eigene Kameras, in Bereichen, die etablierte Kamerahersteller nicht besetzten. Daneben bietet EVT alle Hardwarekomponenten an, die zur Realisierung einer BV Aufgabe notwendig sind. Unser Supportteam und die Entwicklung stehen unseren Kunden bei Fragen zur Verfügung und entwickeln bei Bedarf kundenspezifische Lösungen.
EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 626905-82
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
AMI Agricultural Film Europe (Konferenz | Barcelona)
Péter Sebö is going to present our mineral products and our innovative masterbatch ACRYSMART for acrigultural films.
Eventdatum: 20.09.21 – 21.09.21
Eventort: Barcelona
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
HPF The Mineral Engineers – A Division of Quarzwerke Group
Augustinusstr. 9D
50226 Frechen
Telefon: +49 (2234) 101-0
Telefax: +49 (2234) 101-480
http://www.quarzwerke.com
Weiterführende Links
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Der neue CarLo REPORT ist da!
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Willkommen bei Soloplan, DEM Softwarehaus der Logistikbranche.
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Aufgrund unseres stetigen Wachstums haben wir im Mai 2019 unser neues Firmengebäude in Soloplan City in Kempten (Zentrale) bezogen. Mit modernsten Arbeitsplätzen und einer angenehmen Arbeitsatmosphäre in Kempten (Allgäu) und unseren weiteren Niederlassungen in Dresden, Frankreich, Polen sowie in Südafrika bieten wir ganz persönliche Entwicklungsperspektiven. Dies auch weltweit – mit unseren Partnern oder verbundenen Unternehmen in Indonesien/Asien und Portugal.
In einem Softwareunternehmen zu arbeiten, bedeutet nie stillzustehen, sich immer weiterzuentwickeln und neue Wege zu gehen. Die Welt der IT eröffnet jeden Tag neue Möglichkeiten – arbeiten Sie mit uns gemeinsam daran, diese umzusetzen.
Soloplan GmbH – Software für Logistik und Planung
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MDR stellt Kliniken vor datenschutzrechtliche Unsicherheit
In Kliniken werden im Rahmen der Routineversorgung täglich eine Vielzahl medizinischer Daten erhoben. Diese Daten bieten enormes Potential für die medizinische Versorgung – sowohl für die Kliniken als auch für die Industrie. Zu diesem Zweck hat es sich das BMWi-Förderprojekt AIQNET zur Aufgabe gemacht, medizinische Daten aus der Klinik durch intelligente Software-Lösungen zu strukturieren und damit nutzbar zu machen. Dabei wird der Ansatz eines digitalen Ökosystems verfolgt: basierend auf der Anbindung an die IT-Systeme der Kliniken und einem flexiblen, interoperablen Datenmodell basierend auf dem FHIR-Standard, können Softwareanbieter hochspezialisierte Anwendungen für Klinik, Forschung und Industrie erstellen. Durch die Bereitstellung der Konnektivität und verschiedener Basisfunktionen wird der Entwicklungsaufwand für die Anbieter von medizinischen Softwarelösungen deutlich gesenkt. Kliniken profitieren dabei in vielfältiger Weise durch den Zugang zu modernsten Softwareanwendungen und die stark vereinfachte Integration in bestehende IT-Strukturen. Durch tiefe medizinische Erkenntnisse aus den Daten zu Behandlung und Behandlungsergebnis, können Entscheidungen im Rahmen einer personalisierten Diagnostik und Therapie unterstützt werden. Dafür werden multiple Datenquellen, zunehmend unter Einsatz künstlicher Intelligenz, miteinander verknüpft und analysiert. Mittels Software können darüber hinaus Prozesse zum Erfassen und Analysieren von Daten (Patientenbefragungen, Falldokumentationen, Diagnosen und administrative Prozesse) automatisiert werden. Auch die pharmazeutische und Medizintechnik-Industrie profitiert von einer automatisierten Datenerfassung und bisher unzugänglichen, fein-granularen medizinischen Erkenntnissen. Dadurch kann es gelingen, höherwertige, auf den individuellen Patienten zugeschnittene Versorgungsangebote zu entwickeln. Darüber hinaus kann die Medizintechnikindustrie mittels AIQNET ihren gesetzlichen Anforderungen aus der Medizinprodukteverordnung (Medical Device Regulation (MDR), EU-Verordnung 2017/745) gerecht werden. Die MDR verpflichtet Hersteller zu einer kontinuierlichen Beobachtung ihrer Produkte. Ein großer Teil der dafür erforderlichen Daten kann bereits aus der Routineversorgung gewonnen werden. Ein weiterer Teil kann durch Softwareanwendungen des Ökosystems extrahiert und ergänzt werden.
Umfang der klinischen Daten zu MDR-Zwecken
Mit der MDR werden Hersteller von Medizinprodukten verpflichtet, ihre Produkte proaktiver und wesentlich intensiver als bisher hinsichtlich Leistung und Sicherheit im Rahmen der Post-Market Surveillance (PMS) zu überwachen. Dafür müssen die Hersteller Daten an die Benannten Stellen zur Erfüllung der MDR-Anforderungen übermitteln. Übergeordnetes Ziel der MDR ist es, problematische Produkte aus dem Markt möglichst schnell zu entfernen, so dass den Ärzten und Patienten ausschließlich wirksame Produkte mit günstigem Risikoprofil angeboten werden.
Um Daten der Routineversorgung für MDR-Zwecke nutzbar zu machen, muss jedoch Klarheit zu Umfang und Art der erforderlichen Daten geschaffen werden. Das sorgt auf Seiten der Hersteller weiter für Unsicherheit. „Damit die Hersteller ihrer Pflicht effektiv und mit einer möglichst großen Sicherheit zur Akzeptanz von Art und Umfang der vorgelegten Daten nachkommen können, definieren wir aktuell zusammen mit einer wachsenden Zahl von Herstellern Produktgruppen und die jeweils notwendigen Daten. Unser Ziel ist es, die abgestimmten Produktgruppen und jeweiligen Datenanforderungen in einem nächsten Schritt zur Konsensbildung unter den Benannten Stellen zuzuführen,“ so Frank Trautwein, Konsortialführer des AIQNET-Konsortiums.
Sicherheit für Kliniken schaffen
Damit ein Hersteller diese Daten jedoch überhaupt verarbeiten kann, ist er auf die Erhebung und Übermittlung dieser Daten durch die Krankenhäuser angewiesen. Diese müssen sich wiederum auf eine wirksame rechtliche Legitimation zur Erfassung und ggf. Weitergabe solcher Daten stützen können. Anhand dieser Daten aus dem Versorgungsalltag soll die Sicherheit und Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten durch die Benannten Stellen geprüft werden. Die Pflicht zur Sammlung und Übermittlung der Daten obliegt dabei dem jeweiligen Hersteller im Rahmen der laufend durchzuführenden „klinischen Bewertung“.
Die Krankenhäuser könnten sich für diese Aufgabe eventuell auf eine „implizite Unterstützungspflicht der Hersteller“, abgeleitet aus Art. 9 Abs. 2 lit. i DSGVO i.V.m. mit den einschlägigen Regelungen der MDR (Art. 61 MDR), berufen. Eine explizite Regelung hierzu gibt es nicht, so dass die gegenwärtige datenschutzrechtliche Unsicherheit in der Praxis zusätzliche Schritte erfordert (Einholung der Zustimmung des Patienten in jedem Einzelfall) und damit ausschließlich eine prospektive Erfassung von entsprechenden Daten analog zu klinischen Studien erforderlich macht.
In Deutschland sind beim Bundesamt für Arzneimittel (ehemals DIMDI) über 60.000 Medizinprodukte registriert, für die nach MDR eine Marktbeobachtung auf dem Niveau klinischer Studien durchzuführen ist. Tatsächlich wurden in Deutschland bisher jährlich „nur“ ca. 1.500 klinische Studien registriert. Aufgrund des mit der MDR stark gestiegenen Bedarfs an produktspezifischen klinischen Daten muss die Erhebung dieser Daten in den klinischen Behandlungsablauf mit geringstmöglichem administrativen und ärztlichen Zusatzaufwand integriert werden, anders ist die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Steigerung der klinischen Datenerhebung um den Faktor 40 nicht durchführbar. Eine ausschließlich prospektive Erhebung mit individuellen Studienprotokollen ist für die nun benötigte Menge klinischer Daten im Alltag nicht umsetzbar und steht dem primären Versorgungsauftrag der Krankenhäuser entgegen.
Während Daten aus klinischen Registern einen Baustein zur Bewertung der Medizinprodukte darstellen, können diese aufgrund der zeitverzögerten Bereitstellung und der geringen Tiefe der Daten die Anforderungen der Hersteller nur zu einem Teil abdecken.
Das Konsortium hat daher unter dem besonderen Engagement der Universitätsklinik und der BG-Klinik Tübingen als einzig praktikablen Ausweg die standardisierte, prospektive Erhebung MDR-relevanter Daten aus dem Versorgungsalltag zur Lösung der beschriebenen Problematik identifiziert.
Aufforderung an Politik und Verbände
Das Konsortium stellt sich die Frage, ob und in welchem Umfang sich ein Krankenhaus auf die Regelung zur Erhebung und Übermittlung produktgruppenspezifischer klinischer Daten zu Qualitätssicherungszwecken der Medizinproduktehersteller auf Art. 9 Abs. 2 lit. i DSGVO berufen kann.
Nach Ansicht des Konsortiums hat es der Gesetzgeber mit der nationalen Umsetzung der Medizinprodukteverordnung versäumt, den Betreibern und Anwendern von Medizinprodukten eine explizite Rechtsgrundlage zur Erhebung und Übermittlung diesbezüglicher Daten an berechtigte Dritte zu schaffen. Es wird deshalb von der Politik gefordert, an dieser Stelle Rechtssicherheit für die Kliniken zu schaffen, z. B. durch eine entsprechende Ergänzung der Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV).
Darüber hinaus bittet das Konsortium um die Mithilfe weiterer Medizinproduktehersteller, Klarheit zu Umfang und Art der erforderlichen Daten zu schaffen. Somit kann es gelingen, umfänglich abgestimmte Produktgruppen und jeweiligen Datenanforderungen den Benannten Stellen zur Konsensbildung zuzuführen.
Weitere Informationen können Sie dem Positionspapier des AIQNET-Konsortiums entnehmen: https://www.digitale-technologien.de/DT/Redaktion/DE/Downloads/Publikation/KI-Inno/2021/2021_06_18_AIQNET_Positionspapier_final.html
AIQNET ist ein digitales Ökosystem, das die Nutzung medizinischer Daten sektorenübergreifend und datenschutzkonform ermöglicht. Koordiniert wird das Gesamtvorhaben von der BioRegio STERN Management GmbH, Stuttgart. Initiator und Konsortialführer ist die RAYLYTIC GmbH mit Sitz in Leipzig.
Das Konsortium aus 16 etablierten Unternehmen der Medizintechnik und der Gesundheitsversorgung gewann 2019 unter dem Projekt-Akronym "KIKS" den KI-Wettwettbewerb der Bundesregierung. Seit Januar 2020 entwickeln die Partner des vom BMWi geförderten Projekts die technische Infrastruktur und darauf aufbauende Anwendungen. Im Mittelpunkt steht die Strukturierung von Daten mit Hilfe künstlicher Intelligenz und die Schaffung eines rechtssicheren Rahmens. So lassen sich künftig beispielsweise Leistung und Sicherheit von Medizinprodukten objektiv und weitgehend automatisiert messen. Administrative Aufgaben der Gesundheitsversorgung, z.B. bei der Dokumentation, können durch entsprechende Anwendungen erledigt werden. Besonderes Merkmal des Projekts ist die enge Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Versorgung.
Durch den Zugang zu technischen und wissenschaftlichen Daten mit hoher Tiefe bietet das Ökosystem künftigen Partnern die Möglichkeit, eigene Gesundheitsanwendungen mit geringem Aufwand zu entwickeln und vom rechtssicheren, validierten Rahmen von AIQNET zu profitieren.
AIQNET
Petersstr. 32-34
04109 Leipzig
Telefon: +49 711 870354 23
http://www.aiqnet.eu
Referentin der Geschäftsführung
5 Gründe, warum ein B2B-Webshop in Zukunft entscheidend ist
1. Branded Webshop: Direkter Weg zu B2B-Kunden
Mit einem eigenen Webshop können fertigende Unternehmen den Handel ihrer Produkte in die eigenen Hände nehmen. Zwar bieten große Plattformen, wie Amazon oder Ebay ebenfalls Raum für eigene Marktplätze, allerdings entstehen auch hier wieder Zwischenschritte und Kosten für Dritte, die ein eigener Webshop umgeht.
Ein firmeneigener Webshop lässt sich zügig implementieren und steht den großen Plattformen damit in Sachen Schnelligkeit in nichts nach. Er kann jedoch ganz auf die Marke zugeschnitten werden, von der URL über den Corporate-Identity-konformen Auftritt bis hin zum direkten Kontakt mit den Käufern und der Möglichkeit, hier Daten zu sammeln. In diesem Zuge entsteht ein viel stärkeres Markenbewusstsein bei den Kunden, das durch entsprechende Maßnahmen für Kundenbindung noch gesteigert werden kann. Dass E-Commerce auch in B2B bereits seit Jahren ein häufig genutzter Vertriebskanal ist, zeigt die folgende Übersicht zu Umsätzen, die das IFH Köln 2019 zusammengestellt hat:
2. Customer Experience: B2C-Erfolge auf B2B anwenden
Mit dem eigenen Webshop können zudem Konzepte adaptiert werden, die sich im B2C-Handel bereits durchgesetzt haben. Webshops bieten Kunden ein digitales Einkaufserlebnis – ein Aspekt, der auch im Geschäftskundenbereich nicht zu unterschätzen ist: Bei 75 % aller B2B-Beschaffer wird die Customer Journey regelmäßig durch Plattformen beeinflusst, so eine Erhebung zu „Customer Journey im B2B“ des ECC Köln. Im Idealfall steht der Webshop als digitales Aushängeschild für eine Marke und ist Eintrittsportal in die Welt des Unternehmens – seien dies weitere Einkaufskanäle wie stationäre Geschäfte oder die Firmen-Website, die eng verzahnt und einheitlich gestaltet ein Image vermitteln und verstärken. Wichtig bei Webshops sind eine übersichtliche Navigation, einfache Bedienung und Bezahlung sowie Tipps für den Einkauf wie Next-best-Offers, welche wiederum das Up- und Cross-Selling fördern. Nach Belieben lassen sich nun auch spezifische Informationen, Produktbilder, Erklär-Videos, FAQs oder Optionen hinsichtlich Individualisierung einbauen.
3. Individuelle Dienstleistungen: Produktkonfigurator, Preisverhandlungen, CSV-Uploads und Kundenzone
Eine moderne E-Commerce-Plattform ermöglicht nicht nur, jene Best Practices aus dem B2C-Bereich zu adaptieren. Vielmehr können sogar speziell auf B2B-Abnehmer zugeschnittene Funktionalitäten bereitgestellt werden, die einen deutlichen Mehrwert bieten. Der Webshop dient als Frontend für die Kunden, welche dort zum Beispiel detaillierte Bestelllisten als CSV-Datei hochladen können. Diese werden automatisch in die Datendrehscheibe ERP übertragen, die hinter dem Webshop alle Prozesse steuert. Damit ist es sogar möglich, die eigenen Kunden in Produktionsprozesse eingreifen zu lassen. Der Produktkonfigurator bietet die Möglichkeit, genau festzulegen, wie die gewünschten Produkte aussehen sollen. Neben der Menge könne so beliebige Eigenschaften als Option ausgewählt werden, zum Beispiel Funktionalitäten, Designs, Zusatzmodule und mehr. Schließlich kann der Kunde sogar ein Angebot abgeben, das vom Webshop-Betreiber wiederum mit einem Gegenangebot beantwortet werden kann. Einem intensiven Dialog und einem absolut kundenzentrierten und benutzerfreundlichen Einkaufskanal steht also nichts im Wege. Abgerundet wird dies durch eine eigene Kundenzone mit der 1-Blick-Übersicht über Vertriebsaufträge, Rechnungen, Reklamationen und Belege.
4. Internationalisierung: Rollouts in weiteren Ländern
Der Vorteil einer professionellen Webshop-Lösung kommt auch dann zu tragen, wenn eine Expansion ansteht. Da ein Webshop wie der Comarch Webshop beliebig skalierbar ist, kann die Software zu jeder Zeit auf weitere Unternehmensbereiche ausgedehnt werden oder in einem internationalen Rollout in weiteren Zielmärkten eingeführt werden.
5. Unified Commerce: Hyperpersonalisierung über alle Kanäle
Zudem wird mit dem eigenen Webshop bereits der Weg gelegt hin zu einer durchgängigen Verkaufsstrategie, die alle Einkaufskanäle zu einem einheitlichen Einkaufserlebnis verschmilzt.
Über Comarch Webshop
Der Comarch Webshop wurde für Unternehmen entwickelt, die in Eigenregie schnell und einfach einen modernen Webshop erstellen wollen. Derzeit vertrauen bereits über 1.000 Unternehmen europaweit auf den Comarch Webshop aus der Cloud, um ihren Kunden ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten. Dank Standard-Anbindung an die Comarch ERP- und E-Commerce-Lösungen arbeiten die Anwender dabei um vieles effizienter als die Konkurrenz.
Weitere Informationen über das Thema B2B-Webshop erhalten Interessenten im Webcast „Direkt zum Kunden mit E-Commerce für B2B“, der auf der Website von Comarch bereitsteht:
https://www.comarch.de/service-und-support/events-und-webinare/erp/webinar-direkt-zum-kunden-mit-e-commerce-fuer-b2b/
Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
http://www.comarch.de
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
E-Mail: Klaus.lechner@comarch.com
Das SoM (System on Module / Stack on Module) incl. der Multiprotokoll Technologie „GOAL“ (PROFINET, EtherNetIP, EtherCAT) von port GmbH erhält ein umfangreiches Firmware Update 2.1.
Das Firmware Update enthält folgende Erweiterungen.
Port´s µGOAL Technologie wurde integriert und erlaubt nun die einfache Anbindung von Low Performance CPU wie zum Beispiel den ATMEGA2560, STM32F, STM32G, STM32H und STM32L. Die µGOAL technologie erlaubt es, nahezu jede MCU mit SPI Schnittstelle EtherCAT, PROFINET und EtherNetIP fähig zu machen.
Erweiterung des Prozessabbilds: Unterstützung von max. Daten verschiedener Stacks (EIP 509/508 Bytes Forward Open, PROFINET 1434 Bytes für jede Richtung, ECAT 1408 Bytes). Die Größe ist abhängig vom RAM der Zielplattform.
Neue Beispiele: weitere Beispiele zur Beschleunigung der Entwicklung wie IP-Management über HTTP, TCP-Proxy-Beispiel und µGOAL-Beispiele für die verschiedenen Netzwerk Stacks
Unterstützung für STM Cube IDE: Generieren Sie AC-Anwendungen direkt aus der STM Cube IDE
Generator für IDE-Projekte: Generieren Sie Anwendungen für IDEs wie E2 Studio, STM Cube und Eclipse
Erweiterungen PROFINET:
Unterstützung von MRP: MRP-Slave-Unterstützung
PNIO Process Alarm Queue: Priorisierung von Alarmen für PROFINET
PNIO Conformance to v2.4: Konformität mit der neuesten PNIO Spezifikation
Dynamische Rekonfiguration von PNIO: gesteckte Module können zur Laufzeit umkonfiguriert werden
Vereinfachte API: Erstellen Sie neue Anwendungen mit weniger Code
Abwärtskompatibel: kompatibel mit älteren AC-Anwendungen
Erweiterungen EtherCAT:
EoE deaktivierbar: für kleinere Anwendungen
Erweiterungen EtherNetIP:
ACD-Unterstützung: Unterstützung für die Erkennung und Lösung von ACD-IP-Adressenkonflikten
CT 18 Konformität: Konformität gemäß aktueller Spezifikation
Konformität mit Plugfest-Tests: besteht alle Plugfest-Tests
Unterstützung für virtuelle Klassen: Erweiterte Parametrierungsmöglichkeiten
Tools – ICC (Industrial Communication Creator)
Unterstützung für Mac OS: Unterstützung für Mac OS auf Intel und M1 (über Rosetta 2)
Bessere Unterstützung für iRJ45: inklusive automatischer LED-Unterstützung etc.
Tools – ICE (Industrial Communication Explorer)
Unterstützung für Mac OS: unterstützt Mac OS auf Intel und M1 (über Rosetta 2)
Aktualisierung der Schnittstellenliste zur Laufzeit: Liste der aktiven Schnittstellen zur Laufzeit aktualisieren
EtherCAT
Unterstützung für EtherCAT State Machines: visuell durch die verschiedenen Zustände von EtherCAT wechseln
EEPROM-Initialisierung: Schreiben einer vom Industrial Communication Creator generierten ESI-Datei in das Gerät
PROFINET
Alarmunterstützung: Alarme anzeigen und bestätigen
Scripting-Unterstützung: eigene Python-Skripte zur Manipulation des Prozessabbilds hinzufügen
IN/OUT-Modulunterstützung: unterstützt den Datenaustausch über kombinierte Ein-/Ausgangsmodule
port gilt als einer der führenden Anbieter von industrial Real Time Kommunikationstechnologien. Seit 1990 ist port in Halle / Saale ansässig und sehr erfolgreich den Bereichn CAN / CANopen und der industrial Ethernet Technologie (PROFINET, EtherCAT, POWERLINK, EtherNet/IP, CC-LINKIE TSN, TSN). Neben Stacks, Tools, Schulungen und Integrationssupport bietet port kundenspezifische Soft- und Hardwareentwicklung, einschließlich der Fertigung von elektronischen Geräten und Systemen an.
port industrial automation GmbH
Regensburger Str. 7b
06132 Halle
Telefon: +49 (345) 77755-0
Telefax: +49 (345) 77755-20
http://www.port.de
CEO
Telefon: +49 (345) 77755-0
Fax: +49 (345) 77755-20
E-Mail: drf@port.de
LEGIC Identsystems erwirbt die XDK IoT-Plattform von Bosch Connected Devices and Solutions
LEGIC Identsystems AG, ein Tochterunternehmen der dormakaba Gruppe und Anbieterin einer End-to-End-Sicherheitsplattform für Smartphone- und Smartcard-basierte Identifikation, gab heute die Übernahme des Cross-Domain Development Kits (XDK) für Konnektivität und industrielle Sensorik von Bosch Connected Devices and Solutions GmbH bekannt.
Das XDK wurde sowohl als Prototyping-Plattform als auch als komplette Sensorknotenlösung entwickelt. In der Kombination mit der LEGIC End-to-End-Sicherheitsplattform bietet es Entwicklern die Möglichkeit, schnell industrielle IoT-Lösungen zu erstellen, die über mobile Geräte in Online- und Offline-Umgebungen sicher konfiguriert, verwaltet und überwacht werden können. Zu den Hauptanwendungen gehören die Überwachung von industriellen Prozessen, Maschinenvermietung und Asset-Tracking.
Christoph Beckenbauer, General Manager von LEGIC sagt dazu: "Mit dem XDK hat das Team von Bosch ein leistungsfähiges, vernetztes Sensorgerät entwickelt, das nahezu jeden Anwendungsfall der industriellen Sensorik bedient. In Kombination mit der Sicherheitsplattform von LEGIC reduzieren wir die Zeit von der Idee bis zum Proof of Concept bei der Entwicklung von sicheren und Offline-Sensoranwendungen für unsere Kunden auf wenige Wochen. Sichere IoT-Lösungen für Anwendungen im Bereich Industrie, Logistik oder Gesundheitswesen – sowohl offline als auch online – sind jetzt so einfach, wie es nur geht."
Dr. Marco Lammer, General Manager von Bosch Connected Devices and Solutions ergänzt: "Wir freuen uns, dass LEGIC die Erfolgsgeschichte des XDK-Portfolios fortsetzt. Ihre Dienstleistungen und Fähigkeiten in Bezug auf sichere Transaktionen und Authentifizierung werden die Time-to-Market in nahezu allen geschäftskritischen Sensoranwendungen erheblich verkürzen."
Das programmierbare XDK ist das "Schweizer Taschenmesser" der IoT-Lösungen: Es umfasst einen Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Magnetometer, verschiedene Umweltsensoren (Feuchtigkeit, Temperatur, Luftdruck, Umgebungslicht) und ein Mikrofon zur Geräuscherkennung sowie WiFi, Bluetooth® Low Energy und einen SD-Kartenslot. Software-Bibliotheken und APIs sind ebenfalls im Kit enthalten. Damit ermöglicht das XDK Entwicklern einen durchschnittlich sechs Monate schnelleren Weg bis zur Produkteinführung.
LEGIC Identsystems AG
Binzackerstrasse 41
CH8620 Wetzikon
Telefon: +41 (44) 93364-64
Telefax: +41 (44) 93364-65
http://www.legic.com
Head of Business Unit Industrial IoT
Telefon: +41 (44) 93364-64
E-Mail: anthony.fitze@legic.com
Corporate Communications Manager
Telefon: +41 (44) 93364-64
E-Mail: natascha.marty@legic.com
G2 stuft Board als Leader in vier CPM & BI-Kategorien ein
Zusätzlich hat Board den ersten Platz in den Momentum Grid Reports für Analytics Platforms, Predictive Analytics und Corporate Performance Management erreicht.
Die von der führenden Software-Bewertungsplattform G2 erstellten Grids positionieren Unternehmen auf Grundlage einer Kombination aus Marktpräsenz und Nutzerzufriedenheit. Das Ergebnis ist eine Karte der leistungsstärksten Anbieter im jeweiligen Bereich. Unternehmen, die auf der Suche nach der besten Analytics-Software sind, können die Reports von G2 nutzen, um ihre Kaufentscheidungen auf der Grundlage von echten Benutzerbeurteilungen zu treffen.
„Es ist fantastisch zu sehen, wie sich die immense Dynamik, die Board erlebt, im G2 Grid Report widerspiegelt", sagt Andrea Alfieri, CMO von Board International. „Die G2 Grid Reports zeigen, dass wir nicht nur ein Produkt entwickeln, das ein breites Spektrum an Geschäftsanforderungen abdeckt. Wir tun dies auch mit einer Best-in-Class-Technologie, die eine durchgehende, benutzerfreundliche Erfahrung bei allen Planungs-, Analytics- und Forecast-Aktivitäten bietet."
Erfahren Sie mehr darüber, wie die Board-Plattform Business Intelligence (BI) und Corporate Performance Management (CPM) durch einen integrierten Gesamtansatz vereint.
Über G2
G2, die weltweit führende Bewertungsplattform für Softwarelösungen, unterstützt bessere Kaufentscheidungen durch mehr als 1.088.300 Nutzerbeurteilungen. Fachexperten, Einkäufer, Investoren und Analysten nutzen die Website, um Software und Dienstleistungen auf der Grundlage von „Peer-Reviews“ und zusammengefassten sozialen Daten zu vergleichen und auszuwählen. Jeden Monat besuchen mehr als eine Million Interessenten die Webseite von G2, um einzigartige Einblicke zu gewinnen. https://www.g2.com/
Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, H&M, KPMG, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären. www.board.com
Board International
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hsp bietet jetzt Kurse direkt in der hsp.community App an
Seit 30 Jahren dreht sich bei uns alles um die Frage: Wie können wir euren Arbeitsalltag noch besser, noch zielführender gestalten?
Jetzt ist die Zeit für den nächsten Meilenstein.
Wir präsentieren die hsp.community App
Die App bietet von überall Zugriff auf die Community. Die dort angebotenen Kurse kann man sowohl streamen als auch herunterladen, womit das Abspielen überall möglich ist.
So können Mitglieder auf der Couch netzwerken oder in der Bahn neue Geschäftsfelder angehen. Steuerkanzleien können für ihre Angestellten fundierte Online-Weiterbildungen buchen, die diese jederzeit und überall abrufen und durchführen können.
Ab jetzt ist die App im Google Play Store und Apple Store erhältlich.
- Täglich Neues entdecken
- Hochklassige E-Learnings von unabhängigen Fachleuten aus der Praxis.
- Exklusive Inhalte
- Von Gruppen mit konkreten Fachthemen bis zum Austausch mit anderen Mitgliedern.
- Überall zugänglich
- Kurse anhalten, fortsetzen und wiederholen – jederzeit und überall. Egal, ob auf dem Desktop oder Mobilgerät.
Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.
hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
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Geschäftsführender Gesellschafter
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