Monat: Mai 2021

Process Mining: Diese 6 Punkte gilt es zu beachten

Process Mining: Diese 6 Punkte gilt es zu beachten

Process Mining hat riesiges Potenzial: Denn es macht sichtbar, was tatsächlich in einem Betrieb abläuft. Damit Unternehmen aus der IT-gestützten Bestandsaufnahme wirksame Verbesserungsschritte ableiten, müssen sie einiges beachten. Der Software-Hersteller proALPHA verrät, worauf es bei der Software-basierten Prozessoptimierung ankommt.

Beim Process Mining werten Unternehmen die Log-Dateien derjenigen betrieblichen Anwendungen aus, die an einem Geschäftsprozess beteiligt sind. Das so erstellte Prozessmodell dient dabei nicht nur der Dokumentation. Eine fachkundige Analyse der Ist-Abläufe enthüllt auch jede Menge Verbesserungspotenzial. Der Weg dorthin präsentiert sich allerdings mit einigen Hürden:

Daten verfügbar und vergleichbar machen

Wer mit dem Process Mining beginnt, muss zunächst sicherstellen, dass Log-Dateien zugänglich sind und immer einwandfrei ausgegeben werden. Außerdem müssen alle erforderlichen Felder Daten enthalten. Hinzu kommt: Zeitangaben in Minuten und Stunden, Temperaturwerte in Grad Celsius und Fahrenheit, Bestellprozesse in Euro, US- und australischen Dollar machen eine direkte Verarbeitung schwierig und fehleranfällig. Vor einer Auswertung steht also meist eine Harmonisierung der Daten an.

Lückenlose Digitalisierung

Process Mining deckt mögliche Schwachstellen und Engpässe auf. Damit dies gelingt, braucht es durchgängige Daten. Das bedeutet: Die zu analysierenden Prozesse dürfen keine manuellen Arbeitsschritte enthalten. Wenn Mitarbeiter ein Halbfertigprodukt von einer Arbeitsstation zur nächsten transportieren, lässt sich dies nicht ohne Weiteres durch Software analysieren. Die Prozesse sollten außerdem möglichst ganzheitlich angegangen werden. Denn: Beschleunigung an einer Stelle kann andernorts zu einem Rückstau bis hin zur Überforderung führen – mit dem Risiko, dass der Gesamtprozess sogar langsamer läuft als zuvor. Dies kann in der Intralogistik durch die Beschleunigung eines Produktionsschrittes ebenso passieren wie durch die Digitalisierung der Poststelle, wenn die nachgeordneten Stellen Eingangsrechnungen immer noch manuell freigeben müssen.

Qualität der Auswertungen sicherstellen

Wer versehentlich nur einen Teil der Daten betrachtet, läuft Gefahr, falsche Rückschlüsse zu ziehen. Werden zum Beispiel für Bestellprozesse im E-Commerce nur jüngere User der Jahrgänge 1990 und später untersucht, sieht das Ergebnis eventuell ganz anders aus als bei über 65-Jährigen. Um richtige Entscheidungen zu treffen, ist die Auswahl und die Menge der zu analysierenden Daten daher entscheidend.

Mitarbeiter und Betriebsrat einbinden 

Die Ergebnisse aus dem Process Mining können auch die Leistung einzelner Mitarbeiter sichtbar machen. Das ist nicht immer gewünscht. Um dies zu verhindern, lassen sich Daten beispielsweise pseudonymisieren. Eine sinnvolle Bewertung erfordert sowieso einen weiteren Blickwinkel. Denn technische Metriken sagen noch lange nichts über die echte Performance aus. Wenn Mitarbeiter A für eine Aufgabe länger benötigt als Mitarbeiter B, kann das ganz unterschiedliche Gründe haben – zum Beispiel, weil er Kollegen regelmäßig zur Hand geht. Die zentrale Frage des Process Mining lautet daher nicht „Wer macht Fehler?“, sondern „Warum macht jemand Fehler?“. Das wissen die Mitarbeiter in der Regel am besten. Konstruktive Lösungen lassen sich daher am schnellsten gemeinsam mit den Arbeitnehmern und dem Betriebsrat finden.

Vorsicht vor Perfektionismus

Ebenfalls sollten Unternehmen bedenken, dass ein Prozess niemals perfekt sein wird. Mit einer gesunden Portion Pragmatismus lassen sich bereits die wesentlichen Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf erfüllen. Wer dagegen versucht, auch die kleinste Ausnahme abzubilden, verschwendet viel Geld und Zeit ohne wesentlichen Mehrwert. Augenmaß ist auch bei der Wahl der KPIs hilfreich. Meist reicht eine gute Handvoll an Messgrößen, um die eigene Effizienz nachzuverfolgen.

Auf Kontinuität setzen

Unternehmensumfeld und Kundenanforderungen sind heute dynamischer denn je. Das fordert viel Flexibilität – auch in den Prozessen. Es lohnt sich, einen Ablauf in regelmäßigen Abständen zu überprüfen und nachzujustieren. Ein einmaliges Process Mining ist daher nur der erste Schritt auf dem Weg zu einer langfristigen Effizienzsteigerung.

Im Gegensatz zur herkömmlichen Modellierung von Arbeitsschritten hilft Process Mining, verborgenes und implizites Prozesswissen aufzudecken und greifbar zu machen. So lassen sich nicht nur bestehende, bekannte Abläufe überprüfen, bewerten und verbessern. Richtig aufgesetzt, kommen auch unbekannte Prozesse ans Licht. Ein wesentlicher Schritt, um die Effizienz nachhaltig zu steigern.

Über die Proalpha Group GmbH

Seit rund drei Jahrzehnten ist proALPHA an 41 Standorten und 1.400 Mitarbeitern weltweit der digitale Sparringspartner der mittelständischen Wirtschaft. Bei mehr als 6.000 Kunden weltweit – aus der Fertigungsindustrie, dem Handel und weiteren Branchen – bilden die leistungsstarken ERP-Kern- und -Zusatzlösungen von proALPHA und seinen Partnern das digitale Rückgrat ihrer gesamten Wertschöpfungskette. Dabei sorgt proALPHA für die intelligente Vernetzung und effiziente Steuerung aller geschäftskritischen Systeme und Kernprozesse. In zunehmend härter umkämpften Märkten ist es darüber hinaus entscheidend, auch vor- und nachgelagerte Prozesse optimal zu integrieren. Deshalb unterstützen die verschiedenen Software-Lösungen der proALPHA Gruppe mit ihren 127 Partnern Kunden in exakt den Bereichen, die für ihr Business von zentraler Relevanz sind.

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SoftMaker Office 2021 für Android veröffentlicht: Kostenloses Officepaket mit riesigem Funktionsumfang

SoftMaker Office 2021 für Android veröffentlicht: Kostenloses Officepaket mit riesigem Funktionsumfang

SoftMaker präsentiert heute die heiß ersehnte Android-Version des beliebten Officepakets SoftMaker Office 2021. Einige Anwender hatten bereits die Möglichkeit, die Beta-Version ausgiebig zu testen und damit an der finalen Entwicklung teilzunehmen. Das Ergebnis, ein mobiles Officepaket mit riesigem Funktionsumfang, steht ab heute jedem kostenlos zum Download im Google Play Store zur Verfügung.

Kurz zusammengefasst:

  • SoftMaker Office für Android steht ab heute kostenlos im Google Play Store zur Verfügung.
  • Das Paket umfasst drei Apps: die Textverarbeitung TextMaker, die Tabellenkalkulation PlanMaker und das Präsentationsprogramm Presentations.
  • Der riesige Funktionsumfang des Pakets ermöglicht das mobile Bearbeiten von Dokumenten auf dem Niveau einer professionellen Desktop-Officelösung.
  • Die Apps bieten maßgeschneiderte Benutzeroberflächen für die Bedienung auf dem Smartphone oder Tablet.
  • Ein Markenzeichen des Nürnberger Officeherstellers ist die nahtlose Kompatibilität mit Microsoft Office. Auch die Android-Version von SoftMaker Office 2021 öffnet und speichert Microsoft-Office-Dateien in den Formaten DOCX, XLSX und PPTX ohne vorherige Konvertierung.

Mit SoftMaker Office für Android Dokumente unterwegs so professionell bearbeiten wie am PC

Mit dem heute veröffentlichten SoftMaker Office 2021 für Android bearbeiten Android-Anwender ihre Dokumente unterwegs, ohne dabei Abstriche im Vergleich zur Arbeit vor dem PC zu machen. Während die Office-Programme anderer Anbieter unter Android meist nur über einen deutlich eingeschränkten Funktionsumfang verfügen, verspricht SoftMaker einen Funktionsumfang, der keine Wünsche offenlässt. Davon kann sich nun jeder selbst überzeugen, denn SoftMaker stellt sein neuestes Android-Office kostenlos im Google Play Store zur Verfügung.

Ein Highlight des neuen Android-Ablegers ist eine speziell für Smartphones und Tablets entwickelte Benutzeroberfläche: Auf dem Tablet steht eine Ribbon-Oberfläche zur Verfügung, auf dem Smartphone ein neu entwickeltes, für die einhändige Bedienung optimiertes Bedieninterface. Dokumente lassen sich so leicht, schnell und intuitiv erstellen.

Wie die Desktop-Version von SoftMaker Office bietet auch die Android-Variante nahtlose Kompatibilität zu Microsoft Office. Durch die native Unterstützung der Dateiformate DOCX, XLSX und PPTX funktioniert der Dokumentaustausch mit Microsoft Word, Excel und PowerPoint in beide Richtungen verlustfrei – und das ohne vorherige Konvertierung.

TextMaker für Android: Textverarbeitung

Mit TextMaker für Android, der Textverarbeitung des Pakets, können Dokumente unterwegs wie auf dem PC bearbeitet werden. Der Funktionsumfang entspricht dem einer vollständigen Desktop-Textverarbeitung: So bietet sie eine automatische Rechtschreibprüfung in 20 Sprachen, Stilvorlagen, Tabellen und Grafiken und Profi-Funktionen wie Querverweise, Fußnoten, Stichwortverzeichnisse und Bildbeschriftungen. Natürlich ist auch das Speichern in Cloud-Diensten wie Dropbox und Google Drive möglich.

TextMaker für Android legt seine Dokumente in Microsofts DOCX-Format ab, sodass der verlustfreie Datenaustausch mit Microsoft Word 2007 bis 2019 und Word 365 gesichert ist. Zusätzlich werden Formate wie ODT, RTF und HTML unterstützt.

PlanMaker für Android: Tabellenkalkulation

Für das Erstellen von Berechnungen, Tabellen und Diagrammen ist die Tabellenkalkulation PlanMaker zuständig. Über 430 Excel-kompatible Rechenfunktionen und 80 Excel-kompatible Diagrammtypen sind nur einige der vielen Möglichkeiten, die die neue Tabellenkalkulation bietet. Anspruchsvolle Analysefunktionen wie die Syntaxhervorhebung und der „Detektiv“ erleichtern das Finden von Fehlern. Profiwerkzeuge wie Pivottabellen, Datentabellen und bedingte Formatierung unterstreichen den professionellen Anspruch des Programms. PlanMaker liest und schreibt Dateien im verbreiteten XLSX-Format von Microsoft Excel.

Presentations für Android: Präsentationssoftware

Abgerundet wird das Paket mit der Präsentationssoftware Presentations für Android, die PowerPoint-Dateien im Microsoft-Format PPTX originalgetreu öffnet und speichert. Präsentationen werden mit allen darin enthaltenen Animationen und Folienübergängen abgespielt; auch Multimediaelemente wie Soundclips und Musik können wiedergegeben werden.

Presentations für Android erlaubt aber auch das Erstellen und Bearbeiten von Präsentationen in vollem Umfang. Hierfür werden zahlreiche Designvorlagen und Folienstile mitgeliefert, die dem Anwender Arbeit abnehmen. Auch hier sind die Bearbeitungsfunktionen genauso umfangreich wie in der Windows-Version.

Die drei Apps TextMaker, PlanMaker und Presentations für Android stehen kostenlos auf Google Play zur Verfügung und können dauerhaft ohne Folgekosten verwendet werden. Eine Handvoll zusätzlicher Profifunktionen lässt sich zudem über ein günstiges Abo freischalten. Anwender von SoftMaker Office NX können diese Zusatzfunktionen kostenfrei nutzen.

Weitere Informationen: www.softmaker.de/softmaker-office-android

Über die SoftMaker Software GmbH

Seit seiner Gründung 1987 entwickelt SoftMaker Office-Software: Textverarbeitung (TextMaker), Tabellenkalkulation (PlanMaker), Präsentationsgrafik (SoftMaker Presentations) und Datenbanksoftware (DataMaker). Das "Flaggschiff" SoftMaker Office steht für Windows, Mac, Linux und Google Android zur Verfügung. Die herausragenden Merkmale der Software von SoftMaker sind die Bedienerfreundlichkeit, enorm hohe Kompatibilität mit Microsoft Office und Geschwindigkeit – dies, gepaart mit fairen Preisen, ist eine unschlagbare Kombination. Das zweite Büroprogramm von SoftMaker ist FlexiPDF, ein PDF-Editor, der das Bearbeiten von PDF-Dateien so einfach wie das Arbeiten mit einer Textverarbeitung macht. FlexiPDF bietet den vollen Funktionsumfang einer High-End-PDF-Bearbeitungslösung, aber ohne den hohen Preis. Drittes Standbein von SoftMaker sind hochwertige Computer-Schriften. Mit den beiden Produktlinien MegaFont und infiniType erhalten sowohl Heimanwender als auch professionelle Designer, Druckereien und Verlage Schriftenbibliotheken in höchster Qualität.

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Neue Logistiksoftware von synko bei Elektronik-Distributor Bürklin bewährt sich

Neue Logistiksoftware von synko bei Elektronik-Distributor Bürklin bewährt sich

Vor 1,5 Jahren hat synko Bürklin Elektronik eine neue Software in der Logistik eingeführt. Wie hat sich die Anwendung bewährt? Bürklin zieht Bilanz.

Ein wichtiger Grund zur Einführung der neuen Software war der Leitsatz „Bis 18:00 Uhr bestellt, morgen geliefert – lagernde Ware wird am Tag des Bestelleingangs versendet und unseren Kunden am folgenden Tag zugestellt“, wie Konrad Lauberbach, Leiter Logistik bei Bürklin Elektronik, erläutert.

Seit der Einführung der neuen Logistik-Software sind jetzt eineinhalb Jahre vergangen. Welche Verbesserungen wurden durch die Einführung erreicht? Wie hoch ist die Zufriedenheit bei den Kunden und bei den Mitarbeitern? Wie läuft die Zusammenarbeit nach der Einführung mit dem Systemhaus?

Einfache Bedienbarkeit, top Support, hohe Zufriedenheit

Für die Umsetzung des Logistikparts im Softwareprojekt wurde die synko GmbH ins Boot geholt. Langjährige IT- und Prozesserfahrung bei Unternehmen mit einer anspruchsvollen Logistik zeichnet die Mitarbeiter von synko aus, die Branchenlösungen sind bewährt. Das Systemhaus hat den Anspruch, höchste Qualität und Bedienkomfort zu liefern – und die Softwarelösungen heben sich vor allem durch einfache Bedienbarkeit ab. Konrad Lauberbach, Leiter Logistik und Unternehmensentwicklung bei Bürklin Elektronik, zieht ein Resümee. „Wir sind 100-prozentig zufrieden. Nicht nur mit den Funktionen, also der Abbildung effizienter Prozesse und Bedienbarkeit, sondern auch mit der Handhabbarkeit von allem, was außerhalb der operativen Prozesse liegt. Wir waren am Anfang sehr skeptisch und wollten auf keinen Fall zu viele Risiken eingehen. Wenn alles gut funktioniert, ist es ist super; wenn es aber zu Problemen kommt, kann ein neues System durch seine Komplexität den Mitarbeiter auch schnell über den Kopf wachsen. Im Extremfall kann es zu akuten Störungen im Prozess kommen, wenn Mitarbeiter bei Schwierigkeiten im Tagesgeschäft nicht wissen, wie Problemfälle zu handhaben sind und was zu tun ist. Aber: Dazu ist es nicht gekommen. Die Softwareeinführung verlief exakt wie geplant und seitdem funktioniert alles reibungslos! Und sollte etwas doch nicht rundlaufen und der operative Prozess ins Stocken geraten, dann lassen sich Fehler schnell und einfach beheben. Alles ist komplett und übersichtlich dokumentiert. Das erleichtert die Arbeit ungemein. Und, wenn wir selbst nicht weiterkommen, sind Wartung und Erreichbarkeit der synko-Mitarbeiter wirklich top. Wir erhalten sehr schnelle Rückmeldungen – und hier muss ich sagen, das macht mich wirklich total glücklich.“

Hohe Messlatte im Service

„Was die Bedienbarkeit angeht, die Funktionalität sowie der Support und die Wartung, ist wirklich alles zu unserer größten Zufriedenheit. Da bin ich total begeistert und das hängt die Messlatte für Softwaredienstleister bei uns im Haus sehr hoch.

Andere Dienstleister bringt das mitunter in Schwierigkeiten, aber dieses hohe Niveau macht das Arbeiten im Lager extrem leichter für uns“, so Lauberbach. Kurz zusammengefasst: Nicht nur das Projekt ist super gelaufen, sondern auch die ganze Betreuung im Nachgang, der Service, die Erreichbarkeit sind hervorragend.

Feedback: Auswirkungen bemerkbar, für Krisen gerüstet

Nach dem Motto „Tue Gutes und sprich darüber“, wurde der Projekterfolg im Haus bekannt gemacht. Natürlich sind die Vorteile der neuen Software den Kollegen aufgefallen – auch im strategischen Management. „Wie können wir unsere Auslastung steuern? Wie können Schwierigkeiten, zum Beispiel wie in diesem Jahr durch Corona mit einer stark schwankenden Auftragslage, bewältigt werden? Da hat uns der enorme Effizienzgewinn im Lager geholfen, die Lage abzufedern“, fasst Laubenbach zusammen.

Die neue Lösung synko components führte zu wesentlichen Verbesserungen im Prozessablauf. Bürklin arbeitet seit der Einführung mit einer chaotischen Lagerhaltung mit durchgängiger Chargenverfolgung, einer ordentlichen FIFO (first in, first out) beziehungsweise FEFO (first expired, first out). Das hat das Unternehmen extrem weiterentwickelt: Wesentlich weniger Lagerfläche, deutlich schnelleres Einlagern, umständliches Umbauen entfällt. Weitere Verbesserungen konnten in der Kommissionierung erzielt werden. Hier wird enorm viel Zeit gespart. Jetzt können die Mitarbeiter vier Aufträge gleichzeitig (Multi-Order-Picking) – im Gegensatz zu einem Auftrag früher –  kommissionieren. Sie haben den gleichen Weg wie vorher, können aber viermal so viele Positionen auf dem Weg abwickeln. Der Laufweg und die Bearbeitungszeit pro Auftrag sind auf ein Viertel geschrumpft und das ist natürlich ein immenser Vorteil. Das war eine große Hilfe, und das ist auch der oberen Managementebene anhand der Performanceindikatoren aufgefallen.

Lieferversprechen: Wir halten Wort

Gerade die Bereiche Einlagerung und Kommissionierung haben extrem von der Einführung der neuen Software profitiert. Für die Logistik nutzt Bürklin Elektronik nun synko Mobile, synko BarScan, synko Labeling und synko Printerserver. „Bei der Einlagerung haben wir uns 80 Prozent eingespart, bei der Kommissionierung 20 Prozent. Notfalleinsätze entfallen und die Ressourcen stehen für wertschöpfende Prozesse zur Verfügung. Die Mitarbeiter verbrauchen keine Zeit für Umherlaufen und aufwendige Prozesse“, freut sich Lauberbach. Ein extrem hoher Automatisierungsgrad, der auch viele Spezialfälle durch das System selbsttätig abfedert, hilft, die manuelle Disposition von speziellen Aufträgen zu reduzieren. Alles zusammen kommt letztendlich den Kunden sowie dem Lieferversprechen „Bis 18.00 Uhr bestellt, morgen geliefert.“ mit extrem kurzen Auftrags- und Durchlaufzeiten zugute.

Ein weiteres wichtiges Thema war Transparenz: Die konsequente Verfolgung aller Lagerplätze, aller Lagerbewegungen und des Transportweges. Wenn Ware aus dem Lagerfach genommen wird und zum Versand geht, lässt sich zu jedem Zeitpunkt feststellen, wo sich die Ware im Moment gerade befindet und wer die Ware kommissioniert hat. Ein Auftrag kann jederzeit abgebrochen oder geändert werden, wenn spezielle Kundenwünsche eingehen. „Brauchen wir zum Beispiel eine spezielle Verpackung oder ähnliches, können Verkauf und Lager effizient kommunizieren. Die Mitarbeiter aus dem Verkauf hinterlassen ihre Notizen an der Position, sodass die Kollegen in der Kommissionierung immer gleich wissen, was zu tun. Das funktioniert super.

Das Thema Rückverfolgbarkeit ist über diese durchgängige Chargenführung lückenlos möglich. Zum Glück haben wir sie noch nicht gebraucht. Einfach, weil wir eine extrem niedrige Fehlerquote haben. Im Notfall sind wir aber dadurch sehr gut abgesichert. Das war uns bei der Anforderung an die Softwarelösung extrem wichtig“, fasst Lauberbach zusammen.

Extrem niedrige Fehlerquote: weitere Verbesserung

Bürklin Elektronik bewegt sich im Zentelpromille-Bereich bezogen auf die Reklamationsquote gemessen auf die Position. Hier konnte die Quote nochmal zwischen 25 und 30 Prozent reduziert werden. Der Prozess der Einlagerung ist nicht nur schneller und effizienter, sondern ist auch wesentlich einfacher. Vorher war er sehr softwareseitig sehr umständlich und dadurch auch extrem Fehler anfällig. Das verlangte von den Mitarbeitern permanent eine sehr hohe Konzentration, die man natürlich nicht 100% Prozent am Tag sicherstellen kann. „Das ist heute nicht mehr so“, stellt Lauberbach fest. „Durch das chaotische Lagersystem, die kleineren Fächer, die bessere Trennung sowie Rückverfolgbarkeit der einzelnen Chargen im Haus ist die Fehlerquote der Bestandsfehler, falsche Lagerplätze und dergleichen enorm zurückgegangen. Hier konnten wir wesentliche Fehlerquellen deutlich zurückfahren“.

Intuitive Bedienung schafft schnelle Akzeptanz bei den Mitarbeitern

Natürlich: Neues wird erst einmal mit einem gewissen Argwohn betrachtet. Aber das System wurde sehr schnell bei den Mitarbeitern angenommen. Es ist extrem einfach und intuitiv. Das nahm ihnen die Angst und machte die Einführung leicht. Im Routinebetrieb vereinfachte sich die Arbeit wesentlich. Jeder profitierte persönlich davon und dies machte sich positiv bemerkbar. Den Mitarbeitern stehen mehr Zeit und Kapazität für die echten wertschöpfenden Prozesse zur Verfügung. Weniger Hektik, die zu Fehlern führt. „Die Arbeit heute: Die Mitarbeiter können sich auf die wirklich wichtigen Aufgaben konzentrieren. Die Bestellungen für den Kunden korrekt und in der richtigen Menge verpacken. Kurz zusammengefasst: Die Arbeit ist leichter und fehlerfreier geworden“, so Lauberbach.

Ein Blick in die Zukunft

Auf der Agenda steht: der Bereich Wareneingang. Dieser verfügt jetzt über mehr Funktionen und erledigt mehr Aufgaben, als es früher der Fall war. Was auch richtig gut ist. Und als Ziel nennt Lauberbach:  „Die Arbeit im Wareneingang zu vereinfachen und straffer am Prozess zu führen. Es gilt die Komplexität zu reduzieren, umso mehr Effizienz im Wareneingang zu schaffen. Daran werden wir noch arbeiten!“

Über die synko GmbH

synko GmbH – Menschen. Prozesse. Lösungen.

Die synko GmbH entwickelt basierend auf Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Microsoft Dynamics NAV bzw. Navision) IT-Lösungen für die Bereiche ERP, CRM und SCM – und zwar in Branchen: Distribution für elektronische Bauelemente, Pharmagroßhandel, Produktion von Pharma-produkten, Industrielle Distribution/Großhandel und Unternehmen mit hohen logistischen Anforderungen. Weiterhin bietet synko Spezial-Lösungen zu den Themen Mobiler Datenzugriff, Scannerlösungen, Etikettieraufgaben sowie Qualitätskontrolle/-sicherung. Serviceleistungen rund um die IT sowie Hardwarekomponenten ergänzen das Produktportfolio.

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weMonitor als skalierbare IIoT-Plattform zur Analyse von Maschinen- und Anlagendaten

weMonitor als skalierbare IIoT-Plattform zur Analyse von Maschinen- und Anlagendaten

Die ideale Basis für eine vorausschauende Instandhaltung im Zuge des Industrial Internet of Things ist unserer Produkt weMonitor. Den Anwendern zeigt es alle relevanten Maschinen- und Anlagendaten auf einen Blick und bietet darüber hinaus umfassende Informationen für detaillierte Analysen. Um Störfälle bereits im Vorfeld zu identifizieren, werden Maschinen und Anlagen mit komplexen Schwellenwerten als zusammenhängendes System beschrieben und mittels KI- und Machine-Learning-Verfahren untersucht. Die Instandhaltung erreicht so eine neue Leistungsebene, da die Analyse großer Datenmengen automatisiert abläuft und sich Lösungsansätze für neue sowie bisher unbekannte Probleme finden lassen.

Als skalierbare IIoT-Plattform für kurz- und langfristige Messkampagnen sind die Anwendungsgebiete von weMonitor vielfältig – Realtime-Analytics, Lifecycle-Management, Qualitätssicherung, Monitoring/Alerting, Fehlersuche, Signalanalyse oder auch die Anomaly Detection. Die umfangreichen Funktionen erlauben es, diese gezielt zu verknüpfen. Wird bspw. im Monitoring ein interessantes Ereignis angezeigt, kann die dazugehörige Signalanalyse direkt weitere Informationen bereitstellen.

Die Grundlage dazu ist der Einsatz von optimal aufeinander abgestimmten Technologien mit Blick auf das Gesamtsystem. Jedoch ergeben sich bei Dauermesskampagnen im Kontext einer Predictive Maintenance häufig Herausforderungen. Um Maschinen und Anlagen dauerhaft zu überwachen und Probleme aufzudecken, bedarf es neben einer entsprechenden Sensorik und Signalankopplung auch eine intelligente Datenverarbeitung. Ziel ist es, Maschinen und Anlagen so zu vernetzen, dass Sensor- und Prozessdaten mittels KI-Algorithmen intelligent weiterverarbeitet und Prozesse kosteneffizient optimiert werden.

weMonitor verfolgt daher einen flexiblen Ansatz und unterstützt eine breite Palette an Sensoren und entsprechenden Protokollen. So können u. a. analoge Sensoren als auch Sensoren via EtherCAT sowie IO-Link-Systeme angebunden werden. Die Verarbeitung und Verwaltung der Daten erfolgt über ein Edge Computing Device bzw. IoT Gateway zentral oder dezentral – je nach Anforderung vor Ort auch cloudgestützt.

Aus dieser Flexibilität ergeben sich zwei Vorteile unserer IIoT-Plattform. Zum einen können verschiedene Messsysteme komplett isoliert voneinander arbeiten. Das erlaubt bspw. schnelle Zeitreihendatenbanken im Terabytebereich auch mit Voranalyse plus grafischer Aufbereitung. Zum anderen können für hochspezialisierte Messkampagnen die Daten verschiedener Geräte in einer Instanz zusammengeführt werden. So lässt sich weMonitor schrittweise in seinen Funktionen erweitern und je nach Anwendung und Messkampagne konfigurieren.

Die Auswahl geeigneter Komponenten zur Sensorsignalvorverarbeitung als auch die Endsignalverarbeitung kann jedoch aufgrund der Vielzahl von Maschinen und Daten eine Herausforderung sein. Insbesondere dann, wenn hohe Abtastraten notwendig sind. Hinzu kommt die anspruchsvolle Auswahl geeigneter Sensoren hinsichtlich Wertebereich, Baugröße/Geometrie und Signaltyp. Aufgrund dieser komplexen Entscheidungen beraten und unterstützen wir gern, um den Anwendern unserer IIoT-Plattform ein optimal aufeinander abgestimmtes System bereitzustellen.

Über die Webware-Experts OHG

Seit 1998 ist die Webware-Experts OHG erfolgreich am industriellen Markt tätig. An drei Standorten entwickelt, plant und realisiert das IT-Dienstleistungsunternehmen fortschrittliche und innovative IT-Lösungen. Neben einer modularen Software für die industrielle Produktion inkl. Instandhaltung gehören IT-Dienstleistungen für das industrielle Umfeld zum Portfolio.

Die modulare Software bündelt Service- und Produktionsprozesskompetenzen in eigenen Predictive-Maintenance-, Predictive-Quality- und Produktionsüberwachungslösungen. Sie enthält alle entscheidenden Bereiche der fortschrittlichen Maschinen- und Anlageninstandhaltung: Servicemanagement, Predictive Maintenance und Produktionsüberwachung, Kooperationsmöglichkeiten, Störfallanalyse und -behebung sowie Dokumentation. Dabei werden zahlreiche innovative Technologien wie bspw. Machine Learning, KI oder Edge und Cloud Computing kombiniert, um Maschinen und Anlagen als komplexes System zu erfassen als auch zu analysieren und deren Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.

Das Dienstleistungsspektrum umfasst die Optimierung und Modernisierung von Unternehmenskernprozessen. Eine Projektunterstützung erfolgt in allen Phasen von IT-Vorhaben: von der Planung über die Umsetzung bis hin zur Betreuung.

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Sebastian Stern
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Das SAP Produkthaus inPuncto wird Partner der Natuvion

Das SAP Produkthaus inPuncto wird Partner der Natuvion

Die Natuvion GmbH schließt neue Partnerschaft mit der inPuncto GmbH. Natuvion erweitert damit seine Kompetenzen beim Thema SAP-Archivierung. inPuncto profitiert von Natuvions großer Erfahrung bei SAP ILM Projekten.

Die neue Partnerschaft zwischen inPuncto und Natuvion vereint Know-how beim Thema SAP ILM Beratung mit modernen Archivierungsmöglichkeiten. Das Angebot: Ein ganzheitliches SAP-Datenschutzmanagement – von der Konzeption bis zur Umsetzung.

Komplexe SAP-Strukturen stellen Unternehmen häufig vor große Herausforderungen. Insbesondere, wenn es um den DSGVO-konformen Umgang mit personenbezogenen Daten geht. Alle Prozesse in SAP müssen so aufgesetzt sein, dass sie die Anforderungen der DSGVO vollumfänglich erfüllen. Dazu gehört unter anderem auch die Definition und Umsetzung von Sperr- und Löschfristen. Hier empfiehlt sich die Implementierung eines Information Lifecycle Managements (ILM), das eine zentrale, regelbasierte Verwaltung aller Aufbewahrungsfristen für SAP-Dokumente und Daten ermöglicht. Kombiniert mit der richtigen Archivierungstechnologie können Datenschutzprojekte lückenlos umgesetzt werden.

inPuncto – spezialisiert auf SAP-Enterprise-Content-Management-Lösungen – bietet eine benutzerfreundliche Archivierungssoftware. Diese ist in SAP S/4HANA® integriert und von SAP zertifiziert. Damit lassen sich die technischen und gesetzlichen Anforderungen für die Archivierung von Daten und Dokumenten vollständig erfüllen. Natuvion weiß außerdem, worauf es bei ILM- und Datenschutzprojekten ankommt und welche Herangehensweise sich für die unterschiedlichen Anforderungen am besten eignet. „Mit Natuvion haben wir unseren Wunschpartner beim Thema ILM gewonnen. Wir sind beeindruckt von der Anzahl bereits erfolgreich abgeschlossener SAP ILM Projekte und freuen uns, gemeinsam neue Wege zu gehen“, sagt Dr. Frank Marcial, Geschäftsführer der inPuncto. Patric Dahse, Gründer und Geschäftsführer der Natuvion, erklärt: „Durch die Partnerschaft mit inPuncto können wir unser Dienstleistungsportfolio bei SAP ILM- und Datenschutzprojekten weiter ausbauen. Der Vorteil für unsere Kunden: Sie bekommen alles aus einer Hand.“

Über inPuncto

Die inPuncto GmbH entwickelt eigene integrierte Enterprise-Content-Management-Lösungen (ECM) für SAP zur Automatisierung von dokumentbasierten Geschäftsprozessen: Add-on-Produkte, darauf aufbauende Gesamtlösungen, produktnahe Beratung, perfekt abgestimmte Hardware und eine hohe Supportqualität. Der Hauptsitz der 1997 gegründeten inPuncto GmbH ist in Esslingen. Inzwischen nutzen mehr als 700 Kunden und über 100.000 Anwender in 19 Länder die Add-on-Produkte von inPuncto.

Über die Natuvion GmbH

Natuvion ist ein digitales Umzugsunternehmen. Es transportiert keine Tische, Aktenschränke oder Stühle. Natuvion bewegt geschäftskritische Daten und Prozesse von einer technologischen Plattform in eine andere! Zu den typischen Natuvion-"Umzugsleistungen" gehören Datenmigration, Datentransformation, Datenqualität, Datenintegrität, Datenintegration, Datenschutz, Datensicherheit und Daten-Governance. Bei der Transformation von Daten unterstützt die Experten der Natuvion die eigenentwickelte Software DCS. Natuvion ist Gründungsmitglied der neuen SAP S/4HANA Selective Data Transition Engagement Community. Als INC5000 und FT1000 ist die Natuvion Gruppe eines der am schnellsten wachsenden Software- und IT-Beratungsunternehmen in Europa.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Natuvion GmbH
Altrottstraße 31
69190 Walldorf
Telefon: +49 (6227) 73-1400
Telefax: +49 (6227) 73-1410
http://www.natuvion.com

Ansprechpartner:
Philipp von der Brüggen
CMO
Telefon: +49 171 5569317
E-Mail: philipp.brueggen@natuvion.com
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logistics.cloud und NIC-place integrieren zukunftsweisende Schlüsseltechnologien zur Automatisierung von Supply Chain Visibility

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Vernetzung der Logistikplattformen fusioniert Live-Daten mit Planungsdaten und schafft End-to-End automatisierte Prozesstransparenz über alle Verkehrsträger hinweg

Die Zusammenführung der Kernkompetenzen der beiden in Deutschland ansässigen Datenplattformen logistics.cloud und NIC-place ermöglicht digitale Innovationen für die Logistik. Die Kooperation bündelt ergänzende Fähigkeiten in einem gemeinsamen Ansatz und vereint dabei die Vorteile beider Lösungen: Telematikdaten unabhängig von der Quelle sammeln, Partner unkompliziert in eigene Prozesse integrieren und tiefgreifende Daten austauschen, Transporte und Warenströme entlang der gesamten Lieferkette lückenlos verfolgen sowie interne Prozesse optimieren und automatisieren. Verglichen mit anderen Visibility-Lösungen hebt sich das Vorgehen aufgrund des sicheren, kontrollierten und barrierefreien Datenaustausches zwischen den Systemen der Marktteilnehmer deutlich ab. Anstelle der Integration rein oberflächlicher GPS-Daten, ermöglicht die Vernetzung der Plattformen den automatisierten maximalen Daten-Transfer und schafft dadurch einzigartige Supply Chain Visibility in höchster Qualität und Konfo rmität mit deutsch-euroäpischen Datenschutzstandards.

„Mithilfe von logistics.cloud können wir unsere über Jahre
entwickelten Kernkompetenzen im Bereich der Integration von Telematiksystemen, dem digitalen Partnermanagement sowie der multi-modalen Transportüberwachung ideal mit Verlader-Daten ergänzen und die präzisen Resultate einem noch größeren Markt in automatisierter Form anbieten“, beschreibt Pete Jendras, Geschäftsführer bei NIC-place, den Nutzen der Vernetzung beider Logistiklösungen.

Die Integration statischer Planungs- und Sendungsdaten aus den ERP- oder TMS-Systemen der Verlader-Industrie über logistics.cloud stellt einen weiteren Optimierungsschritt der NIC-place Datenbasis dar: geplante Soll-Daten der zuvor vom System optimierten Routen werden mit korrelierenden Ist-Daten aus den verschiedenen Telematiksystemen der Transporteure, einschließlich Sensordaten aus Zugmaschinen, verglichen und Abweichungen identifiziert. Auch unabhängig vom eingesetzten Transportmittel. „Wir freuen uns, unsere Luftfracht USPs um innovative Real-Time-Fähigkeiten auf der Straße zu ergänzen und dadurch einen Beitrag zur
fortschreitenden Prozess-Automatisierung zu leisten“, erklärt Niko Hossain, Managing Director bei logisitcs.cloud, zum neuen Supply Chain Daten-Konzept, das für Kunden unter anderem intelligente ETA-Berechnungen für Straßenverkehre bereithält.

Mittels Schnittstelle werden die geplanten Aufträge an NIC-place übermittelt. Anhand diverser Parameter übernimmt die Logistiklösung automatisiert das Transportmonitoring, inkl. Ankunftszeitenberechnung, Alarm-Benachrichtigungen bei Abweichungen und abschließendem Report. Die Ergebnisse werden an das logistics.cloud System zurückgespielt und sind dort in einem Kontext mit z.B. Fluginformationen oder ERP Daten einsehbar. „Unsere Kunden zeigen sich zunehmend begeistert von den neuen Möglichkeiten der gebündelten Darstellung aller Transportinformationen und begrüßen die enorme Zeitersparnis, die in beiden Systemen durch den Wegfall doppelter Eingaben gewonnen wird“, äußert sich Hossain zu den innovativen Service-Ergänzungen für ein optimales Transportmonitoring.

Über logistics.cloud
logistics.cloud ist 2018 aus einem gemeinsamen Projekt großer deutscher Produktionsunternehmen sowie globaler Logistikunternehmen wie Lufthansa Cargo entstanden. Die logistics.cloud ist eine weltweit agierende Datenplattform für die Logistik, die den Datenaustausch zwischen allen Supply-Chain-Partnern mit Hilfe einer einzigen intelligenten und automatisierten Lösung ermöglicht. Mit Hilfe von logistics.cloud wird die fehlende Datenintegration globaler, fragmentierter Lieferketten und die damit einhergehende schlechte Planbarkeit behoben. Das Geschäftsmodell basiert auf einem „Pay-per-Use-Ansatz“, bei dem die Nutzer zwischen drei Paketen wählen können. logistics.cloud leistet einen wesentlichen Beitrag, um gemeinsam mit anderen Lösungen die Lücken der Digitalisierung in der Logistik zu schließen.

Über NIC-place
NIC-place bietet seit 2009 Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen.

Über NIC-place

NIC-place ist der "place to be" für die Transport- und Logistikbranche und bietet seit 2009 Softwarelösungen, die ganzheitlich auf die Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind.

Mit dem Data Control Center hat NIC-place einen völlig neuen Ansatz und Standard für den sicheren Datenaustausch mit weiteren Real-Time-Visibility-Lösungen im Markt etabliert. Es ermöglicht Unternehmen die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr geschlossenes Partnernetzwerk behalten.

NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Plattform verbindet das größte Cluster in Europa an Kühllogistikern und Unternehmen mit höchsten Qualitätsstandards, um digital zu kooperieren und Daten in maximaler Tiefe auszutauschen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
http://www.nic-place.com

Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
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Webinar-Reihe: Vielfältiger Nutzen der Simulation

Webinar-Reihe: Vielfältiger Nutzen der Simulation

Eine neue Webinar-Reihe von DPS Software bietet im Mai und Juni praxisnahe Informationen zum Thema Simulation. In drei voneinander unabhängigen Sessions, die zu jeweils zwei Terminen angeboten werden, erläutert Wolfgang Müller, Leiter des DPS Competence Center CAE, den umfangreichen Nutzen von Simulationslösungen.

In vielen Unternehmen ist es auch heute noch üblich, im Konstruktionsprozess auf die Erfahrungswerte langjähriger Mitarbeiter zu vertrauen. Um die Wettbewerbsfähigkeit aufrechtzuerhalten und sich bei der Vielfalt der Produkte am Markt abzuheben – einen beträchtlichen USP zu entwickeln – spielt die technische Entwicklung jedoch eine zunehmend wichtigere Rolle. Konstruktionsentscheidungen werden somit immer diffiziler.

Wie können Unternehmen diesem stetig steigenden Druck bewältigen und ihre Ingenieure besser unterstützen?

Eine Studie der Tech-Clarity über den Einsatz von Simulation in der Industrie hat ergeben, dass über 80 % der marktführenden Unternehmen auf konstruktionsbegleitende Simulationen setzen. Die einfache Zusammenarbeit von Entwicklungsingenieuren und Simulationsexperten wird als hilfreich angesehen, um Produkte zu verbessern und Kosten einzusparen.

In der Webinar-Reihe von DPS Software geht es um den Einsatz von Simulation in verschiedenen Bereichen des Produkt-Entwicklungsprozesses.

Terminvielfalt bietet Teilnehmern hohe Flexibilität

Webinar 1: „Zielsichere Konstruktionsentscheidungen – Mit SOLIDWORKS Simulation“

Eine abgeschlossene Konstruktion ist am Ende die Antwort auf hunderte Fragen, die sich ein Ingenieur zuvor gestellt hat: Wie groß darf ein Gestell-Typ maximal sein? Wie schnell kann ich die bessere Variante bestimmen? Wie positioniere ich Versteifungen optimal? Hält die Konstruktion, was ich mir von ihr verspreche? Leistet mein Produkt, was der Anwender fordert?

In nur 20 Minuten werden Sie erkennen, wie Sie mit wenig Aufwand Ihre Konstruktionsentscheidungen zielsicherer machen, Bauteile auf den konkreten Lastfall anpassen und prüfen. Lassen Sie die Software Ihre Fragen im Handumdrehen beantworten.

Nehmen Sie teil am 19. Mai 2021 um 11:00 Uhr oder am 9. Juni 2021 um 13:30 Uhr

Zur Anmeldung

Webinar 2: „Thermische Berechnungen für Elektronik-Entwicklungen“

Viele Ingenieure werden in ihrer Produktentwicklung mit Themen wie Spannungsverlust, Joule’sche Erwärmung und Thermal VIAs konfrontiert.

Mit einer Simulationslösung, die direkt in Ihrem CAD-System integriert ist und eine bidirektionale Zusammenarbeit zwischen der elektromechanischen Abteilung und der Konstruktion ermöglicht, entsteht ein durchgängiger Datenfluss. Dieser vereinfacht nicht nur die Arbeit, er verringert auch das Fehlerpotenzial und erspart Zeit und Geld.

In nur 20 Minuten werden Sie sich davon überzeugen können, wie Sie ohne zusätzlichen Aufwand thermische Analysen in der Elektronik durchführen können. Des Weiteren werden Sie sehen, wie einfach es ist, Geometrien aus SOLIDWORKS PCB für eine komplette Temperaturstudie, inklusive Gehäusekonstruktion, zu verwenden.

Nehmen Sie teil am 18. Mai 2021 um 13:30 Uhr oder am 8. Juni 2021 um 11:00 Uhr

Zur Anmeldung

Webinar 3: „Mehr Performance – Mehr Präzision: Simulation auf der 3DEXPERIENCE Plattform“

Sie nutzen bereits CAD-integrierte Simulationen in Ihrer Entwicklung und stoßen dabei auf Grenzen, weil sehr große Simulationsprojekte auf Ihrer Hardware kaum noch auszuführen sind?

Die 3DEXPERIENCE Plattform bietet eine individuelle Hardware-Skalierung durch die Cloud-Computing-Umgebung, mit der Sie komplexe Simulationen an großen Modellen in kürzerer Zeit lösen, als dies auf einer einzelnen Workstation möglich wäre. Im Webinar sehen Sie, wie grundlegende Studien nahtlos aus der CAD-integrierten Simulation in eine High-End FEM-Lösung migrieren.

Überzeugen Sie sich davon, wie der ABAQUS-basierte Gleichungslöser Ihre Simulationen auf das nächste Level führt. Erleben Sie, wie hochgradig nicht-lineare Aufgaben inkl. komplexer Kontakte lokal oder mit der High Performance-Technik in der Cloud berechnet werden.

Nehmen Sie teil am 20. Mai 2021 um 11:00 Uhr oder am 10. Juni 2021 um 13:30 Uhr

Zur Anmeldung

Über die DPS Software GmbH

1997 gegründet, unterstützt DPS die komplette Wertschöpfungskette seiner Kunden. Von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse.

Das Software-, Beratungs- und Serviceangebot der DPS beruht auf den Produkten weltweit führender Softwareunternehmen: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes, die CAM-Produkte von SolidCAM sowie SWOOD von EfiCAD. Mit der 3DEXPERIENCE Plattform von Dassault Systèmes bietet DPS zudem eine Cloud-Lösung, die höchste Flexibilität für zukünftige Entwicklungen bietet. Darüber hinaus werden eigene DPS Module und Applikationen vertrieben. Eine starke Kompetenz für ERP-Anbindungen rundet das Angebot von DPS ab.

Mit über 190 Mitarbeitern an 14 Standorten in Deutschland unterstützt DPS über 7.000 Kunden – immer in dem Bestreben Mehrwerte wie Reduzierung der Kosten, Verkürzung der Markteinführungszeiten und Verbesserung der Produktqualität für seine Kunden zu erzielen.

http://www.dps-software.de/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
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Ansprechpartner:
Eva Brökel
E-Mail: EBroekel@dps-software.de
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Was kann Dokumentenmanagement in SAP wirklich?

Was kann Dokumentenmanagement in SAP wirklich?

Viele Unternehmen nutzen SAP für wesentliche Geschäftsprozesse – sind sich aber gar nicht bewusst darüber, dass sie damit auch bereits ein solides DMS-System im Haus haben. Das muss sich ändern, so das erklärte Ziel der Experten von DSC Software AG. Mit dem Webcast WHERE DOCUMENTS MEET PROCESSES | MANAGE ALL PRODUCT-RELEVANT DOCUMENTS WITH SAP – EASY AND INTUITIVE konnte das Karlsruher Unternehmen für SAP DMS begeistern. Denn mit SAP als Basis, SAP Engineering Control Center | SAP ECTR sowie den ergänzenden DSC-Lösungen on top, erhielten die Teilnehmer Einblick in eine moderne und praxiserprobte DMS-Lösung.

CAD-Dokumente, wie Konstruktionszeichnungen, 3D-Modelle oder Kundenzeichnungen in SAP zu verwalten, war den meisten Webcast-Teilnehmern vertraut. Was ist aber mit all den anderen Dokumenten, die einen Bezug zum Produkt haben, also Spezifikationen, Prüfberichte oder Handbücher? In vielen Unternehmen werden diese Informationen separat in einem Dateisystem abgelegt – ohne Bezug zu den entsprechenden Prozessen. Das ist nicht nur ineffizient, sondern erschwert auch den Zugriff auf aktuell gültige Dokumente, was zum Beispiel für Zertifizierungen oder Nachweispflichten essentiell ist. Zudem fehlen Funktionen wie Freigaben, Versionierung, Workflow oder Änderungsverfolgung komplett.

DMS-Grundfunktionen bereits in SAP abgedeckt

Dass es so nicht laufen muss und die Lösung der Misere in vielen Unternehmen näherliegt als gedacht, zeigte die DSC Software AG bei ihrem gut besuchten Webcast. Denn viele DMS-Grundfunktionen sind bereits in SAP abgedeckt. Auf diese Weise ist eine zentrale Verwaltung aller relevanten Dokumente gemeinsam mit den jeweiligen Geschäftsprozessen möglich. Und das in einem einzigen System, auf das alle Anwender Zugriff haben. Besonders interessant fanden die Webcast-Teilnehmer die Möglichkeiten der Dokumentverknüpfung zu SAP Business-Objekten, wie Materialstamm oder Debitor. Das gewährleistet die vollständige Einbindung aller benötigten Dokumente in die SAP-gestützten Geschäftsprozesse.

SAP ECTR und CROSS·POINT zur optimalen Funktionsergänzung

Wie die guten SAP-Grundlagen im DMS-Bereich effizient erweitert werden können, demonstrierten die DSC-Experten mit SAP ECTR und CROSS·POINT live im System. In SAP ECTR stehen alle Funktionen zur Verfügung, die ein DMS-Anwender braucht – dank intuitiver Bedienoberfläche auch ohne tiefes SAP-Know-how und Transaktionen. Vom Anlageprozess über Freigabe, Versionierung und andere SAP-gestützte Prozesse werden Abläufe automatisiert und standardisiert. Um die angelegten Dokumente dann schnellstmöglich in SAP wiederzufinden, kam CROSS·POINT ins Spiel. Der smarte Web-Client verblüffte viele Teilnehmer. „Bei der Demo wurde der Suchbegriff nicht mal zu Ende getippt, schon wurden Ergebnisse angezeigt“, so ein begeisterter Teilnehmer. „Es ist im Prinzip wie eine Suchmaschine, nur eben in SAP. Ganz große Klasse!“

Experten-Roundtable zum Thema Performance im Juni

Weitere Web-Angebote zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten sind bei DSC bereits in Planung. Am 10. Juni geht es weiter mit einem Experten-Roundtable zum Thema Performance. Weitere Informationen folgen in Kürze.

Sie haben den Webcast WHERE DOCUMENTS MEET PROCESSES | MANAGE ALL PRODUCT-RELEVANT DOCUMENTS WITH SAP – EASY AND INTUITIVE verpasst oder interessieren sich für eine anderen DSC-Webcasts? Dann besuchen Sie unsere Website!

Über die DSC Software AG

Die Komplexität der digitalen Transformation, insbesondere im Produktlebenszyklus, verlangt nach Fachwissen und Tatkraft um Bestehendes zu verbessern und Neues zu wagen. Die Stärkung der Innovationskraft ist keine Option, sondern ein Mandat für den langfristigen Erfolg von Industrieunternehmen. Als Experte in Integration und digitaler Transformation im Produktentstehungsprozess ist die DSC Software AG Ihr erfahrener Begleiter.

DSC begleitet Industrieunternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsstrategien für den Produktlebenszyklus, durch Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz. Wir orientieren uns am Leitbild des integrativen PLM auf Basis von SAP. Dabei kombinieren wir ausgereifte Standardsoftware mit praxisnaher Beratung, um so Lösungen zu realisieren, die unseren Kunden nachhaltigen Mehrwert liefern. Zuhören und Verstehen ist für uns die Voraussetzung, um der langfristige Begleiter unserer Kunden zu sein.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DSC Software AG
Am Sandfeld 17
76149 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 9774-100
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Ansprechpartner:
Sarah Kraus
Marketing Consultant
Telefon: +49 (721) 9774226
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DataGuard gewinnt Nina Grandin als Chief People Officer

DataGuard gewinnt Nina Grandin als Chief People Officer

DataGuard, das Datenschutz- und Informationssicherheitsunternehmen, hat Nina Grandin zur Chief People Officer benannt. Grandin verantwortet den Bereich Personalstrategie und Personalleitung und führt die Bereiche Human Resources, Operations/Workplace und Legal. Grandin wird maßgeblich zum schnellen Wachstum von DataGuard in Europa und darüber hinaus beitragen.

Von Hamburg nach München: Vor ihrem Wechsel zu DataGuard war Grandin Head of Human Resources bei Deposit Solutions, dem Hamburger Open-Banking-FinTech-Unternehmen. Hier lag die weltweite strategische und operative Personalführung der etwa 300 Mitarbeiter in Europa, UK und den USA in ihren Händen. Davor war sie über zehn Jahre im Personalwesen beim Handels- und Dienstleistungsunternehmen Otto tätig. Ihre Karriere startete sie als Associate bei TMP Worldwide (jetzt Radancy) in New York und Frankfurt. Nina Grandin schloss ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Passau mit den Schwerpunkten Arbeits-, Handels- und Gesellschaftsrecht ab und ist Mutter von zwei Söhnen.

Nina Grandin ist Personalleiterin mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz beim Aufbau und bei der Skalierung von HR-Funktionen in schnell wachsenden und internationalen Umfeldern. Besonders reizvoll an ihrer neuen Aufgabe findet sie: "DataGuard ist ein wertegetriebenes Unternehmen, das eine klare Vision verfolgt, die wirklich gelebt wird: Protect the people behind the data. Ich freue mich sehr darüber, dieses großartige Team auf seinem Entwicklungspfad mitten in der Hochwachstumsphase zu begleiten – und eine ambitionierte People Strategie voranzutreiben."

Sie berichtet an Thomas Regier, Mitgründer und Co-CEO bei DataGuard. Dieser sagt: "Die Menschen hinter den Daten zu schützen ist eine ambitionierte Vision. Sie bedarf eines exzellenten Teams – und einer exzellenten Chief People Officer. Mit Nina Grandin gewinnt DataGuard eine empathische, datengetriebene und erfahrene Führungskraft, die voll hinter unserer Vision und unserem Wertebild steht. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit ihr die Unternehmenskultur und den Wachstumspfad unserer noch jungen Organisation zu gestalten."

Hier können Sie ein Foto von Nina Grandin, Chief People Officer von DataGuard, herunterladen: http://www.messerpr.com/fileadmin/user_upload/DataGuard_Nina_Grandin.jpg 

Über DataGuard

DataGuard bietet eine digitale Web-Plattform für Datenschutz und Informationssicherheit. Bereits über 1.500 Kunden vertrauen auf die "Datenschutz-as-a-Service" und "Informationssicherheit-as-a-Service"-Komplettlösungen zur Einhaltung gängiger Datenschutzbestimmungen (z. B. DSGVO) oder zum Erlangen und Halten relevanter Zertifizierungen (z. B. ISO 27001, TISAX). Mit über 150 Mitarbeitern in München, Berlin und London ermöglicht DataGuard seinen Kunden eine nahtlose Integration von Datenschutz und Informationssicherheit in ihre Geschäftsprozesse. Das Ergebnis: wasserdichte Compliance, effiziente Risikominimierung und Mehrwert durch Vertrauen und Transparenz.

Weitere Informationen unter www.dataguard.de oder auf LinkedIn und Twitter.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DataGuard
Nymphenburger Str. 86
80636 München
Telefon: +49 089 452459-900
http://www.dataguard.de

Ansprechpartner:
Stephanie Messer
Telefon: + 49-89-38 53 52 39
E-Mail: smesser@messerpr.com
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Scottish Equity Partners gibt 25-Millionen-US-Dollar-Investition in Basis Technologies bekannt

Scottish Equity Partners gibt 25-Millionen-US-Dollar-Investition in Basis Technologies bekannt

Scottish Equity Partners (SEP) hat eine Growth-Equity Investition in Höhe von 25 Millionen US-Dollar in Basis Technologies, einem führenden Anbieter von DevOps- und Testautomatisierungssoftware für SAP-Systeme, getätigt.

Unternehmen auf der ganzen Welt nutzen die DevOps-Technologie von Basis Technologies, um den Umstieg von veralteter On-Premise-SAP-Software zu modernen, Cloud-gehosteten SAP-Systemen zu unterstützen, und durch schnelle und effektive Bereitstellung von innovativen Geschäftsprozessen ihre Agilität zu erhöhen. Das Unternehmen ist Anbieter der einzigen vollständig automatisierten DevOps- und Testplattform, die für SAP entwickelt wurde. Zu seinen globalen Unternehmenskunden zählen unter anderem BP, Procter & Gamble und Booking.com, denen Basis Technologies hilft, die Markteinführung zu beschleunigen, neue Entwicklungsansätze einzuführen und die Produktivität zu steigern.

Basis Technologies konnte in den letzten Jahren ein erhebliches Wachstum verzeichnen. Die Investition von SEP wird es dem Unternehmen ermöglichen, die Produktentwicklung weiter zu beschleunigen und die Akzeptanz seiner branchenführenden Software durch den Ausbau der globalen Vertriebs- und Partnerschaftskapazitäten zu erhöhen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Großbritannien und weiteren Niederlassungen in den USA, Australien, Deutschland und Ungarn beschäftigt mehr als 70 Mitarbeiter. Die Partnerschaft mit SEP wird das Unternehmen dabei unterstützen, sein Angebot weiter auszubauen, um den globalen Markt für DevOps für SAP im Wert von über 1,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr zu erschließen.

Martin Metcalf, CEO von Basis Technologies, sagte: „Wir freuen uns, SEP als Investitionspartner mit an Bord zu haben. Das wird dem weiteren Wachstum von Basis Technologies einen enormen Schub verleihen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, um unsere Produkt-, Vertriebs- und Lieferfähigkeiten zu erweitern und unsere bahnbrechenden DevOps-Automatisierungslösungen mehr SAP-AnwenderInnen auf der ganzen Welt zugänglich zu machen.“

Keith Davidson, Partner bei SEP, fügt hinzu: „Basis Technologies ist ideal aufgestellt, um von der zunehmenden Notwendigkeit zu profitieren, DevOps in SAP-Umgebungen einzuführen, wenn Unternehmen vermehrt auf die Cloud und die neuen Angebote von SAP umsteigen. Das Unternehmen genießt einen ausgezeichneten Ruf, stellt seine Kunden in den Mittelpunkt und verfügt über umfangreiche Erfahrungen bei der Bereitstellung innovativer Automatisierungssoftware für Unternehmen, die SAP einsetzen. Wir freuen uns, mit dem Team von Basis Technologies zusammenzuarbeiten, um das Unternehmen beim Erreichen seiner strategischen Wachstumsziele zu unterstützen.“

Über Scottish Equity Partners

Scottish Equity Partners (SEP) zählt zu den führenden und erfahrensten Technologie-Wachstumskapitalgesellschaften in Europa und unterstützt Gründer und Managementteams bei der Verwirklichung ihrer globalen Ambitionen. SEP bietet neben seinen Investitionen auch Fachwissen und Zugang zu einem internationalen Netzwerk und arbeitet eng mit den Unternehmen zusammen, in die es investiert, um deren Wachstum und Unternehmenswert zu maximieren. SEP gehört zu den Unterzeichnern von UNPRI, der weltweit führenden Initiative für verantwortungsbewusstes Investment. Weitere Informationen finden Sie unter www.sep.co.uk

Über die Basis Technologies Germany GmbH

Basis Technologies ist Anbieter der einzigen vollständig automatisierten DevOps- und Testplattform, die speziell für SAP-Systeme entwickelt wurde. Die Automatisierungssoftware des Unternehmens ermöglicht es Kunden, ihre geschäftliche Agilität zu erhöhen und sich an schnell wechselnde Prioritäten und Marktanforderungen anzupassen. Viele der weltweit führenden Marken vertrauen für ihren Erfolg auf die Automatisierungssoftware von Basis Technologies. Sie ermöglicht die kontinuierliche Auslieferung von SAP-Änderungen mit größter Zuverlässigkeit und praktisch ohne Risiko und verkürzt die Markteinführungszeit, vereinfacht Transformationsprojekte und begünstigt die schnelle Wertschöpfung für außergewöhnliche Geschäftsergebnisse. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.basistechnologies.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
Telefax: +49 (30) 30011-4520
http://www.basistechnologies.de

Ansprechpartner:
Alice Roberts
Telefon: 44 (131) 510-0714
E-Mail: alice@hottinroof.co.uk
Katrin El Berins
Marketing
Telefon: +4915222796307
E-Mail: katrin.elberins@basistechnologies.com
Christie Lindstrom
Chief Marketing Officer
E-Mail: christie.lindstrom@basistechnologies.com
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