
nextLAP stellt neues Device für Kommissionierung vor: IoT-Pick-to-Light-Taster mit integriertem E-Paper-Label
nextLAP hat sich auf die Entwicklung von IoT-basierten Fertigungs- und Logistik-Lösungen zur Digitalisierung von beispielsweise Pickprozessen spezialisiert und setzt dabei auf das „do-it-yourself-Prinzip“. Denn die Systeme sind sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar.
Die neuste Entwicklung von nextLAP ist ein Device, das Pick-to-Light-Prozesse unterstützt. Pick-to-Light hat die halbautomatisierte, papierlose Kommissionierung zum Ziel. So lassen sich Abläufe optimieren, Logistikkosten senken und Fehlkommissionierungen vermeiden. Dazu hat nextLAP jetzt einen Pick-to-Light-Taster auf IoT-Basis mit einer E-Paper-Lösung vereint. Der wesentliche Vorteil dieser integrierten Lösung liegt in der zusätzlichen Darstellung der Teilenummer auf dem E-Paper-Label, so dass der Aufwand für das klassische Labeln des Regals mit Papier entfällt.
Effizienzgewinn und Nachhaltigkeit in der Kommissionierung
„Dadurch, dass durch unser neues Device die manuelle Belabelung der Regale mit Sachnummern entfällt, ergeben sich hohe Einsparungen bei der Kommissionierung. Dies wird insbesondere im Bereich Automotive deutlich, da dort häufige Umtaktungen, Materialwechsel und Umlagerungen zu einem hohen Aufwand für die Anpassung der Belabelung führen“, erklärt André Ziemke, Geschäftsführer der nextLAP GmbH.
Vorteile dieser Lösung gegenüber einer reinen E-Paper-Label Lösung, die um eine Pick-to-Light-Funktionalität erweitert wurde, sind außerdem schnelle, latenzfreie Quittierzeiten von < 500ms (keine Latenz durch Funktechnologie). Das Device ist daher insbesondere für Zonen mit Anforderungen an eine hohe Pick-Geschwindigkeit prädestiniert.
Zudem ermöglicht die Lösung eine deutlich bessere Sichtbarkeit der LEDs mit animierter Anzeige zum Pick und eine eindeutigere Kommunikation mit dem Mitarbeiter, z.B. beim Multipick. Zusätzlich ergibt sich eine flexible Kombination von Pick-by-Light mit Pick-by-Scan (eine Kommissionier-Art, die eine beleglose Kommissionierung mittels mobilem Datenerfassungsgerät unterstützt). Es befinden sich außerdem konfigurierbare Sonderfunktionen am Taster wie Werkerruf, defektes Teil und Teileknappheit. Mit dem neuen Device kann auf den Betrieb einer zusätzlichen Funk-Infrastruktur mit den dazugehörigen Kosten verzichtet werden.
„Neben der Funktionalität war uns bei der Entwicklung des Device der Nachhaltigkeitsgedanke in der Kommissionierung wichtig. So sind keine Batterien und kein Batterietausch erforderlich, was neben der hohen Papiereinsparung ebenso die Umweltfreundlichkeit des Produktes unterstreicht“, erklärt André Ziemke.
Die nextLAP GmbH ist ein im Jahr 2014 von ehemaligen Audi-Managern gegründetes Unternehmen mit Sitz in München und Mountain View, Kalifornien. nextLAP entwickelt IoT-basierte Fertigungs- und Logistiklösungen mit dem Fokus auf die Automobilindustrie und weitere Branchen. Die Lösungen vereinen folgende Technologien: Cloud, AI, Big Data und eigens entwickelte IoT-Hardware. Mit der Produktfamilie "SmartRack" kann der Anwender die Digitalisierung von Fertigungs- und Logistikprozessen (wie z.B. Pickprozesse) eigenständig umsetzen, da die Lösung sehr einfach, schnell und ohne IT-Know-how installierbar, konfigurierbar und wartbar ist. Die aus dem digitalisierten Prozess gewonnenen Daten (Big Data) werden genutzt, um über Algorithmen und AI Optimierungsvorschläge zu errechnen und Handlungsalternativen vorzuschlagen. Die nextLAP-Lösungen werden "as a service" mit flexibler Laufzeit monatlich gemietet: Nutzung, Wartung und Support sind inkludiert. Zum Kundenstamm zählen unter anderem namenhafte Premium-Automobilhersteller in Deutschland und den USA.
(www.nextlap.de)
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ServiceNow gründet EMEA Advisory Council: Rüdiger Grube und Fred Kindle Teil des Beirats
Der Rat setzt sich aus mehreren namhaften Führungskräften der EMEA-Region aus den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation und Energieversorgung zusammen. Er dient dazu, die Erfahrung und Sachkompetenz dieser Führungskräfte zu nutzen, um ServiceNow dabei zu helfen, Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen der Pandemie zu unterstützen und gleichzeitig das Wirtschaftswachstum in der Region zu fördern.
Zu den Ratsmitgliedern gehören:
- Russell Chambers ist Senior Advisor bei Teneo, Bain Capital und Antin Infrastructure Partners und fungiert als unabhängiger Non-Executive Director des an der LSE notierten Unternehmens GCP Student Living
- Lone Fønss Schrøder ist CEO von Concordium und sitzt im Aufsichtsrat von Volvo Cars, Geely Sweden, Ingka BV (Ikea Group), Aker Solutions, Aker Horizons und CSL
- Rüdiger Grube ist Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vodafone Vantage Towers AG, der Alstom Bombardier SE, der Vossloh AG und der Hamburger Hafen- und Logistikgesellschaft HHLA AG
- Fred Kindle ist stellvertretender Vorsitzender und Lead Independent Director der Schneider Electric SA, Vorsitzender der VZ Holding AG und Mitglied des Verwaltungsrats bei Stadler Rail
- Juan María Nin ist Vorstandsmitglied bei der Société Générale, Operating Partner bei Corsair Capital und bekleidet weitere wichtige Positionen im Bildungswesen und in der Wirtschaft als Non-Executive Chairman und Senior Advisor
„Die Bandbreite an Erfahrung, die meine Kollegen in diesem Beirat haben, ist phänomenal. Gemeinsam haben wir fast jedes Szenario durchlaufen, das ein Entscheidungsträger jemals erleben könnte. Unsere Expertise wird zusammen mit der Plattform von ServiceNow für Organisationen in ganz EMEA von großem Nutzen sein“, so Rüdiger Grube.
Fred Kindle weiter: „ServiceNow hat eine leistungsstarke, einzigartige Plattform entwickelt, die erhebliche Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen in einer Vielzahl von Arbeitsabläufen ermöglicht. Das ist genau das, was Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Nachhaltigkeit brauchen. Ich bin überzeugt, dass viele Unternehmen und Organisationen von der Arbeit dieses Beirats profitieren werden, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein."
Paul Smith, President, EMEA, ServiceNow, erklärt: „Durch die Zusammenarbeit mit diesem großartigen Expertenteam, das über profunde Kenntnisse der Schlüsselindustrien verfügt, werden wir in der Lage sein, einige der größten Herausforderungen zu lösen, mit denen Unternehmen derzeit konfrontiert sind. Gemeinsam mit ServiceNow wird diese hochkarätige Expertengruppe mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um sie durch exponentielles Wachstum wieder stärker zu machen, damit ihr Unternehmen nicht nur überlebt, sondern gedeiht. Wir gelten bereits als vertrauenswürdiger Berater für viele der weltweit angesehensten Unternehmen, um sie bei der digitalen Transformation und Neugestaltung ihres Kerngeschäfts zu unterstützen. Wir bieten zudem das digitale Rückgrat bei der Bewältigung einer der größten Workflow-Herausforderungen unserer Zeit, dem Impfstoffprozess. Gemeinsam mit NHS Scotland, dem deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen und dem DRK in Sachsen helfen wir Millionen von Bürgern, sich impfen zu lassen.“
Mit dem Council wird ServiceNow sein schnelles Wachstum in EMEA weiter beschleunigen, indem es dem Führungsteam mehr Zugang und Einfluss in den Vorstandsetagen verschafft und gleichzeitig die Ertragschancen durch zahlreiche Transformationsgeschäfte deutlich erhöht.
Biografien des EMEA-Beirats und zugehörige Zitate
Eine Auswahl an hochauflösenden Bildern ist auf Anfrage erhältlich – bitte kontaktieren Sie servicenow@eloquenza.de
Russell Chambers
„Ich bin dem EMEA Advisory Council von ServiceNow beigetreten, weil ich den Nutzen für die Unternehmen in EMEA klar erkennen kann. Die Unternehmen haben sehr schwere Zeiten hinter sich, und es wird nur noch schwieriger sein, diese herausfordernde Zeit zu überstehen, wenn nicht die besten Systeme, Prozesse und vertrauenswürdigen Partner zur Verfügung stehen. ServiceNow hat die optimale Partnerplattform entwickelt und ist außerordentlich gut positioniert, um alle anstehenden Herausforderungen zu meistern. Die Kombination dieser Stärken mit dem Wissen und der Erfahrung dieses Beirats ist eine faszinierende Möglichkeit, einer Vielzahl von Unternehmen in Zukunft zu helfen."
Russell Chambers ist ein Investmentbanker mit mehr als 35 Jahren Erfahrung in der Beratung von Vorständen und Managementteams bei Strategie und Kapitalbeschaffung als Senior Managing Director bei Merrill Lynch, Investec, UBS und Credit Suisse. Russell war in den späten 2000er Jahren auch als CEO für das britische Geschäft der Credit Suisse tätig und übernahm dann bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2020 eine Senior Advisory Funktion bei der Credit Suisse. Russell verfügt über ein sehr breites Know-how in verschiedenen Industriesektoren und eine lange Erfolgsbilanz bei der erfolgreichen Börseneinführung einer beträchtlichen Anzahl von Unternehmen. Russell ist Senior Advisor bei Teneo, Bain Capital und Antin Infrastructure Partners und fungiert als unabhängiger Non-Executive Director des an der LSE notierten Unternehmens GCP Student Living.
Lone Fønss Schrøder
„Auch Unternehmen mit den tollsten Ideen müssen Kunden und Mitarbeitern schnell tolle Erlebnisse bieten. In der modernen Wirtschaft sind ganzheitliches Verständnis, schnelle Umsetzung und Flexibilität entscheidend für den Erfolg. ServiceNow unterstützt dies. Im Namen aller ambitionierten CEOs, ihrer Unternehmen und ihres Bedarfs an vernetzten, sicher optimierten Arbeitsabläufen, die innovative Geschäftsmodelle unterstützen können, begrüße ich ServiceNow. Gemeinsam mit meinen Beiratskollegen und den großartigen Teams von ServiceNow ist meine Mission, die Plattform aus der IT zu holen, um den gesamten Systemintegrationsbedarf der Unternehmen abzudecken.“
Lone kommt zu ServiceNow mit einer enormen Fülle an Erfahrungen sowohl in der C-Suite als auch in der Vorstandsetage, sie ist eine erfahrene Gestalterin von Shareholder Value. Da sie seit ihrem 28. Lebensjahr als CEO und seit ihrem 32. Lebensjahr in der Vorstandsetage tätig ist, hat Lones Karriere sie in Vorstandsetagen auf der ganzen Welt geführt, was sie zu einer Insiderin in mehreren Branchen gemacht hat. Lone sieht ihre aktuelle Herausforderung in der Entwicklung der innovativsten öffentlichen Blockchain zusammen mit einigen der weltbesten kryptographischen Wissenschaftsteams, Programmierern und Ökosystem-Entwickler. Sie ist eine Meisterin darin, etablierte Unternehmen mit neuesten Tech- und Geschäftsmodellen zu kombinieren. Außerhalb des EMEA-Beirats von ServiceNow fungiert Lone als CEO von Concordium und sitzt im Vorstand von Volvo Cars, Geely Sweden, Ingka BV (Ikea Group), Aker Solutions, Aker Horizons und CSL.
Fred Kindle
„ServiceNow hat eine leistungsstarke, einzigartige Plattform entwickelt, die erhebliche Produktivitäts- und Qualitätssteigerungen in einer Vielzahl von Arbeitsabläufen ermöglicht. Das ist genau das, was Unternehmen im Zeitalter der Digitalisierung und Nachhaltigkeit brauchen. Ich bin überzeugt, dass viele Unternehmen und Organisationen von der Arbeit dieses Beirats profitieren werden, und ich freue mich, ein Teil davon zu sein."
Fred kommt zu ServiceNow mit über zwanzig Jahren Erfahrung in der Führung von Vorstandsetagen auf der ganzen Welt. Mit seiner Erfahrung in der Leitung von Organisationen von London über New York bis nach Zürich und überall dazwischen ist Fred zu einer der bekanntesten Führungskräfte in EMEA geworden. In der Vergangenheit war Fred stellvertretender Vorsitzender bei Zurich Insurance, Vorsitzender bei Exova und BCA und Mitglied des Vorstands bei Rexel. Außerhalb seiner Position im EMEA Advisory Board von ServiceNow ist Fred derzeit stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrats und Lead Independent Director von Schneider Electric SA, Vorsitzender der VZ Holding AG und Mitglied des Verwaltungsrats von Stadler Rail.
Rüdiger Grube
"Die Bandbreite an Erfahrung, die meine Kollegen in diesem Beirat haben, ist phänomenal. Gemeinsam haben wir fast jedes Szenario durchlaufen, das ein Entscheidungsträger jemals erleben könnte. Unsere Erfahrung wird zusammen mit der Plattform von ServiceNow für Organisationen in ganz EMEA von großem Nutzen sein."
Rüdiger kommt zu ServiceNow als Europas höchstausgezeichnete Führungskraft im Bereich Mobilität. Er war als Vorsitzender und CEO in großen europäischen Unternehmen in den vier Mobilitätssegmenten tätig: Luft, Schiene, Straße und Wasser. Rüdigers Expertise geht über die Grenzen Europas hinaus und er verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz in globalen Organisationen wie Airbus-Group SE, Daimler AG/Mercedes Benz, Deutsche Bahn AG, Mitsubishi-Motors, Hyundai-Motors, McLaren und BAIC. Neben seiner Position im EMEA Advisory Council von ServiceNow ist Rüdiger derzeit Vorsitzender des Aufsichtsrats der Vodafone/VantageTowers AG, Alstom/Bombardier SE, Vossloh AG und der Hamburger Hafen- und Logistikgesellschaft HHLA AG.
Juan María Nin
"Aus dem aktuellen Wirtschaftsklima gestärkt hervorzugehen, sollte für jede EMEA-weite Organisation oberste Priorität haben. Ich sehe das Angebot von ServiceNow als eine Schlüsselkomponente, die vielen dieser Unternehmen hilft, dieses Ziel zu erreichen. Die Kombination von Workflow-Technologie mit der Branchenexpertise meiner Kollegen im EMEA Advisory Board ist ein sehr spannendes Angebot für diese Unternehmen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen und ServiceNow, um die Unternehmenslandschaft in EMEA positiv zu beeinflussen."
Juan kommt zu ServiceNow als einer der einflussreichsten Bankenexperten in EMEA. Als führende Persönlichkeit bei der Transformation des spanischen Bankensystems und der Wirtschaft hatte Juan Führungspositionen als Generaldirektor der Banco Santander, CEO bei der Banco Sabadell, stellvertretender Vorsitzender und CEO bei Caixa, Vorsitzender der Spain-US Foundation und stellvertretender Vorsitzender des Circulo de Empresarios inne. Derzeit ist er Vorstandsmitglied bei Société Générale, Operating Partner bei Corsair Capital und in einigen anderen sehr bedeutsamen Positionen in Bildung und Wirtschaft als Non-Executive Vorsitzender und Senior Advisor tätig. Juans erstaunlicher Einblick in die Schnittmenge von unternehmerischen Transformationsprozessen, Wirtschaft, Bankwesen und europäischer Politik ist das Ergebnis einer mehr als dreißigjährigen Erfahrung in Führungs- und Entscheidungspositionen.
ServiceNow (NYSE: NOW) schafft eine Welt, in der Arbeit weniger Arbeit macht. Unsere Cloud-basierte Plattform und die damit verbundenen Lösungen ermöglichen mit digitalen Workflows eine großartige User Experience, damit Mitarbeiter und Unternehmen effizienter arbeiten können. Für weitere Informationen besuchen Sie: https://www.servicenow.de/
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IKOR beruft Schlünzen und Hegybíró in die Geschäftsführung zweier Unternehmenstöchter
Sven Schlünzen zeichnet jetzt als Geschäftsführer des Integrations-Segments für den Nicht-SAP-Versicherungsbereich verantwortlich. Seit 2017 leitete er als stellvertretender Bereichsleiter und danach als Dock Manager das Geschäft von IKOR Finsure Integration. Schlünzen hatte die Gründung der Unternehmenstochter vor vier Jahren maßgeblich mitgestaltet. Er bringt mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche ein. Vor seinem Wechsel zu IKOR war er in verschiedenen leitenden Positionen für einen Großversicherer in Deutschland, Polen, Großbritannien und der Schweiz tätig. In dieser Position verantwortete Schlünzen europaweite IT-Großprojekte für Outsourcing, Nearshoring und Automatisierung.
Miklós Hegybíró, neu berufener Geschäftsführer von IKOR Products, startete seine Karriere bei IKOR vor mehr als zehn Jahren und stieg 2015 zum stellvertretenden Bereichsleiter auf. 2018 übernahm er als Dock Manager das Produktgeschäft, war maßgeblich an der Entstehung des aktuellen Produktportfolios beteiligt und ist auch weiterhin im IKOR-Konzern für dessen Positionierung zuständig. In den vergangenen Jahren realisierte Hegybírós Team mehr als 100 Projekte rund um neue bzw. zur Marktreife geführte SAP-Add-ons.
Unternehmensbesteuerung und Accounting optimieren sowie Versicherungs-Digitalisierung mit Guidewire-Technologien vorantreiben
„Seine neue Rolle als Geschäftsführer bei IKOR Products ist für Miklós Hegybíró als innovationsstarke, versierte Führungskraft nur der logische und konsequente, nächste Schritt, um unsere Kunden erfolgreich im Umfeld von SAP-Add-ons zu begleiten und dieses Geschäft dynamisch weiterzuentwickeln“, erläutert IKOR-CFO Geilich. „Mit der Ernennung von Sven Schlünzen zum Geschäftsführer von IKOR Finsure treiben wir die Digitalisierung im europäischen Versicherungsmarkt auch künftig erfolgreich voran. Schlünzen und seinem Team ist es gelungen, die Integration von Guidewire-Lösungen erstmals in Deutschland als Leistungsangebot für Versicherer zu etablieren“, ergänzt IKOR-CEO Ackermann.
Als europaweit aufgestellte Technologieberatung, als Plattformintegrator und als Software-Hersteller digitalisiert IKOR in Hamburg die Geschäftsmodelle von Banken, des Public Sectors und von Versicherern – unter anderem mit digitalisierten, automatisierten End-to-End-Prozessen sowie zukunftsfähigen Systemlandschaften. IKOR verfügt über profunde Expertise u.a. in den Bereichen Integration, Cloud, Analytics und KI-Technologien. Mit mehr als 290 Mitarbeitern an acht Standorten in Deutschland, Österreich, Serbien und Polen verbinden die IKOR-Experten seit mehr als 20 Jahren alle Teilnehmer der digitalen Wirtschaft und der Schnittstellen-Ökonomie.
IKOR ist SAP Gold Partner, Consulting Partner von Guidewire Software und Microsoft Gold Partner in den Bereichen Data Analytics und Datenplattformen sowie Mitglied bei der DSAG und den Versicherungsforen Leipzig. Zu den Kunden von IKOR gehören u.a. Allianz, Barmenia, Basler, Generali, IB.SH, IFB, ISB, NBank, Signal-Iduna, VHV, WIBank und Zurich Gruppe Deutschland. IKOR ist Teil des auf die Finanz- und Versicherungsbranche fokussierten IT-Lösungsanbieters X1F in München, an dem der Schweizer Langzeitinvestor Ufenau Capital Partners in Zürich die Mehrheitsbeteiligung hält.
Weitere Informationen unter www.ikor.de und www.ikor.one.
IKOR GmbH
Borselstr. 20
22765 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8199442-0
Telefax: +49 (40) 8199442-42
https://www.ikor.one
Communications Manager
Telefon: +49 (40) 81994420
E-Mail: kristina.schreiber@ikor.de

Smart Electronic Factory e.V. und UNITY beleuchten: „Produktivitätssprung durch digitale Transformation“
„Digitalisierung ist für Fabriken mittlerweile wettbewerbsentscheidend. Die Möglichkeiten zur Umsetzung sind vielfältig, aber teils für Unternehmen unübersichtlich und der Nutzen ist nicht immer sofort erkennbar. Valide Benchmarks und Best-Practice-Cases zur Orientierung fehlen häufig. Fehlinvestitionen in unnütze digitale Anwendungen, überforderte Mitarbeitende und Führungskräfte sowie das Festhalten an althergebrachten Strukturen können die Folgen sein. Unterstützung durch praxiserfahrene Spezialisten im Industrie 4.0-Umfeld ist daher entscheidend“, erklärt Markus Knobel, Partner der UNITY AG.
In einer Event-Reihe geben der SEF Smart Electronic Factory e.V. und Mitglieder des Vereins Unternehmen Wegweiser. Als langjähriges Mitglied der Initiative richtet die UNITY AG das virtuelle Kick-Off-Event „Produktivitätssprung durch digitale Transformation" über das Online-Meeting-Tool „Microsoft Teams“ am 23. Juni aus. UNITY ist eine Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation.
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist eine Industrie 4.0-Initiative von Forschungseinrichtungen und namhaften Unternehmen, die gemeinschaftlich dem industriellen Mittelstand den Weg zur Digitalisierung ebnen möchten. Dabei werden Industrie 4.0-Lösungen in einer realen Produktionsumgebung entwickelt, getestet und validiert.
Aus der Praxis für die Praxis: Erprobte Industrie 4.0-Lösungen
Bei der Kick-Off-Veranstaltung präsentieren der SEF Smart Electronic Factory e.V., die UNITY AG und weitere Referenten Praxisbeispiele aus der realen Produktion und nutzbringende Industrie 4.0-Lösungen. Dadurch ebnet der Verein Unternehmen den Weg, einen Produktivitätsvorsprung durch sinnvolle Maßnahmen zur digitalen Transformation zu erlangen.
Teilnehmende haben im Zuge des Online-Events die Möglichkeit, sich mit Technologieentwicklern, Lösungsanbietern, Produktionsstätten sowie Visionären zu vernetzen und aktuelle Themen bzw. Herausforderungen zu diskutieren. Außerdem berichten hochkarätige Sprecher über ihre Erfahrungen.
So informiert Klaus Schröder-Kersting, Quality Manager bei CP Tech, über die Nutzung digitaler Assistenzsysteme aus der Praxis. Vor zwei Jahren hat CP Tech, Spezialist für die intelligente Verarbeitung metallischer Werkstoffe, erfolgreich ein digitales Assistenzsystem in der Produktion eingeführt. Seither wird die Digitalisierungslösung in jedem neuen Projekt genutzt. Damit gehört Papier in der Produktion bei CP Tech der Vergangenheit an.
Außerdem müssen als Voraussetzung für Industrie 4.0-konforme Produktion Softwaresysteme, Produktionsmittel und Maschinen untereinander vernetzt werden. Wie Anwender eine geeignete IoT-Architektur schaffen und die richtige Technologie am Markt auswählen, erfahren die Teilnehmenden in dem Vortrag „Fit for IoT“ von Markus Knobel, Partner der UNITY AG.
Zukunftsweisende Automatisierungslösungen für unterschiedlichste Branchen stellen zudem Niklas Kolb und Eugen Raisch, Experten für Operational Excellence und Digitalisierung bei der KEBA AG, vor. Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert KEBA entsprechend dem Leitspruch "Automation by innovation" Automatiserungslösungen. Die Vortragenden berichten über den COBOT-Einsatz in der Praxis anhand eines kritischen Erfahrungsberichtes über ein User-zentriertes Vorgehen in einem 100 Tage-Sprint zur Einführung von COBOTs.
Anmeldung unter: https://www.surveymonkey.de/r/Event-UNITY-SEF
Der SEF Smart Electronic Factory e.V. ist ein im Jahr 2015 gegründeter Verein, der Industrie 4.0-fähige Lösungen – mit Fokus auf die Anforderungen des Mittelstandes – entwickelt. In der Smart Electronic Factory, eine Elektronikfabrik in Limburg a. d. Lahn, werden Industrie 4.0-Szenarien und -Anwendungen unter realen Produktionsbedingungen entwickelt und erprobt. Der Verein setzt sich aus verschiedenen Unternehmen sowie universitären Einrichtungen und Instituten zusammen. Zentrale Zielsetzung ist es, Unternehmen den Weg in die vierte industrielle Revolution zu ebnen. www.SmartElectronicFactory.de
SEF Smart Electronic Factory e.V.
Industriestr. 11-13
65549 Limburg a.d. Lahn
Telefon: +49 (6431) 968-234
http://www.smart-electronic-factory.de
Pressesprecher
Telefon: +49 (7031) 71463-00
E-Mail: siegfried.wagner@in-gmbh.de
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: up@punctum-pr.de

Wie Sie Ihre Projekte im Engineering immer & überall im Blick behalten (Webinar | Online)
Planung, Monitoring & Aufgabenmanagement von Engineering-Projekten auf einer Plattform mit dem 3DEXPERIENCE Projektmanagement.
Erfolgreiches Projektmanagement und eine effiziente Datenverwaltung hängen zusammen. Wenn das Projektmanagement direkt in den Engineering-Prozess eingebunden ist, alle Daten aus der Produktentwicklung auf einer Plattform zusammenfließen, ist eine reibungslose Zusammenarbeit gewährleistet. Alle relevanten Daten und Dokumente können dem jeweiligen Projekt zugeordnet werden und viele Abstimmungen in Meetings und E-Mails werden überflüssig.
Die 3DEXPERIENCE Plattform bietet die einzigartige Möglichkeit, den kompletten Product-Lifecycle-Management Prozess zentral auf einer Plattform abzubilden und die Effizienz nachhaltig zu erhöhen.
Wir zeigen Ihnen in diesem Webinar an einem konkreten Beispiel wie intelligentes Projektmanagement aussehen kann.
Eventdatum: Mittwoch, 26. Mai 2021 10:00 – 10:45
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Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
COFFEE GmbH
In der Werr 11
35719 Angelburg
Telefon: +49 (2777) 8118-0
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Intelligentes Besuchermanagement VISIT für maximale Unternehmenssicherheit
Von der Einladungsemail über die Anmeldung/Registrierung am Empfang und den eigentlichen Besuch vor Ort bis hin zum Besuchsende – Das digitale, intelligente Besuchermanagement VISIT bildet alle Aufgaben und Prozesse umfangreich und zuverlässig ab, um die Verwaltung verschiedenster Besuchergruppen optimal zu koordinieren.
Bereits vor dem eigentlichen Besuch erhalten Besucher zur Vorbereitung alle relevanten Informationen wie beispielsweise Uhrzeit, Parkmöglichkeiten & Co. Durch den Einsatz von Monitoren können Besucher beim Empfang begrüßt werden, sich problemlos selbst anmelden oder auch eine entsprechende, für den Besuch notwendige Einweisung erhalten. Durch Ausgabe eines temporären Besucherausweises können alle Bewegungen erfasst und dokumentiert werden. Am Besuchsende werden dann dem Besucher alle Zutrittsberechtigungen wieder entzogen.
Das Besuchermanagement VISIT kann autark oder als integriertes Modul in Verbindung mit der ZEUS® Zutrittskontrolle und Zeiterfassung genutzt werden. Durch die Kombinationsmöglichkeit entstehen fließende Prozesse, die einer erhöhten Unternehmenssicherheit und Effizienz zu Gute kommen.
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Teamleitung Marketing
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Elektronische Signatur – Mit Sicherheit immer einen Schritt voraus
Da die (für jedermann) verfügbare Computerleistung dauerhaft und unaufhaltsam steigt, muss die Kryptographie dagegenhalten – mit immer komplexeren und aufwendigeren Verschlüsselungsverfahren. Denn hohe verfügbare Rechnerleistung kann einfachere Verschlüsselungen hacken –durch mehrfaches Ausprobieren von möglichen Schlüsseln.
Deshalb ist die RSA Schlüssellänge der wesentliche Faktor für die Sicherheit der Verschlüsselung und der digitalen Signatur.
- Verschlüsselung: Daten können ohne die Kryptographie nicht gelesen werden
- Digitale Signatur: Dokumente können nicht unbemerkt verändert werden (Stichwort: Datenintegrität)
Beide Verfahren finden beim elektronischen Unterschreiben von PDF – Dokumenten Verwendung. Die biometrischen Daten der Unterschrift werden verschlüsselt und sind damit nicht lesbar, das PDF Dokument wird digital signiert und ist dadurch nicht unbemerkt veränderbar. Stand heute gilt eine RSA-Schlüssellänge von 2048 Bit noch als ausreichend sicher.
Das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) empfiehlt für den Zeitraum über das Jahr 2022 hinaus eine Schlüssellänge von 3000 Bit. Für kryptographische Implementierungen ab dem Jahr 2023 wird eine Schlüssellänge von > 3000 Bit verbindlich werden. Anbei ein Link zum entsprechenden Dokument.
Um dieser Entwicklung voraus zu sein und unseren Kunden höchstmögliche Sicherheit zu gewähren, bietet StepOver schon heute eine RSA Verschlüsselung von bis zu 4096 Bit an. Dies gilt sowohl für die RSA Kryptographie auf dem Unterschriftenpad als auch in den StepOver Softwareprodukten. Für ältere StepOver Signaturpads der aktuellen Modelreihe gibt es zudem in vielen Fällen die Möglichkeit durch ein Firmwareupdate ebenfalls auf die 4096 Bit RSA-Verschlüsselung umzustellen. So sparen sich die Kunden der StepOver die Neuanschaffung eines Signaturgerätes und gemeinsam schützen wir damit die Umwelt.
Unsere Firmware-Updates für die Standard-Versionen unserer StepOver Signaturpads finden Sie hier: Link
Sollten Sie ein Großkunde mit einer kundenspezifischen Ausführung unserer Signaturgeräte sein (z.B. mit einem individuellen notariellen Schlüssel), oder spezielle Anforderungen an das Update-Verfahren haben, kontaktieren Sie bitte unseren Vertrieb für ein Angebot.
Die digitale, elektronische Unterschrift – ob zertifikatsbasiert oder handgeschrieben, ob auf dem Smartphone, Tablet, PC oder Unterschriftenpad – sprechen Sie mit StepOver! Unsere 20-jährige Erfahrung, sowohl in kleinen Projekten als auch bei der Umsetzung in Großkonzernen, garantiert Ihnen kompetente Unterstützung bei Ihrem Vorhaben.
StepOver bietet auch kundenspezifische Lösungen zur elektronischen Signatur an. Viele unserer Kunden haben bereits die digitale Signatur in bestehende Prozesse eingebunden und diese dadurch deutlich effizienter und sicherer gemacht. Gerne helfen wir weiter, wenden Sie sich bitte gerne an uns.
StepOver ist einer der Pioniere der digitalen, elektronischen Signatur. Seit 20 Jahren entwickeln und verkaufen wir für unsere Kunden und Partner, Lösungen rund um die digitale Unterschrift.
Alle unsere Hardware und Software Produkte sind „Made in Germany“. Wir entwickeln, testen und fertigen unsere Unterschriftenpads und Signatur Software Lösungen ausschließlich in Stuttgart.
Von der handgeschriebenen elektronischen Signatur bis zur zertifikatsbasierten online Unterschrift bieten wir die komplette Palette für unsere Kunden und Partner an.
International sind wir stark aufgestellt und arbeiten mit renommierten Lösungsanbietern und Vertriebspartnern weltweit zusammen.
Wir leben Qualität, Sicherheit und Verlässlichkeit – und freuen uns auf jede vertrauensvolle, langfristige Zusammenarbeit.
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Entzaubert: Das magische Dreieck im PM
Ein bisschen Feenstaub hier, etwas magisches Wunschdenken dort – und schon lösen sich alle Probleme des Projektmanagements wie … ja, genau: wie von Zauberhand. Ach, wäre das magische Dreieck im Projektmanagement doch nur halb so zauberhaft, wie es sein Name verspricht!
Dabei kommt es in seiner unbarmherzigen Art, die Folgen von Projektmanagement-Fehlern sofort aufzuzeigen, eher einem Warndreieck gleich. Macht aber nichts, wenn du das magische PM-Dreieck als das nutzt, was es ist: ein sinnvolles, richtig praktisches Werkzeug im Projekt-Alltag. Und das ist mehr wert als der ganze Hokuspokus.
Was ist das magische Dreieck im Projektmanagement?
Ist ein Projekt dann erfolgreich, wenn es so schnell wie geplant abgeschlossen wird? Oder wenn die Vorgabe deiner Budgetplanung eingehalten – vielleicht sogar unterschritten – wird? Oder ist es dann ein Erfolg, wenn die Leistung bzw. die Qualität des Erreichten stimmt?
Die Antwort liegt auf der Hand: Dein Projekt ist dann ein voller Erfolg, wenn alle drei genannten Faktoren innerhalb der vorgegeben Parameter bleiben. Diese Faktoren nochmal der Reihe nach:
- Zeit – also der Zeitrahmen, innerhalb dessen ein Projekt abgeschlossen werden soll.
- Kosten – damit sind auch Sachmittel sowie die Kosten für internes und externes Personal gemeint.
- Leistung bzw. Qualität – die Vorgabe, in welcher Qualität ein zu entwickelndes Produkt vorliegen muss bzw. welcher Leistungsumfang zum Projekt gehört.
Das magische Dreieck stellt diese Punkte optisch in Beziehung zueinander und wird so zur bildhaften Darstellung der Abhängigkeiten, die innerhalb eines Projekts bestehen.
Warum gibt es das magische Dreieck im Projektmanagement?
Vor allem ist es eine Erinnerung (oder Mahnung): Du sollst nicht glauben, dass Ziel, Aufwand und Dauer eines Projekts einfach geändert werden können, ohne dass eines das andere beeinflusst. Stell dir das magische Dreieck als eines mit drei gleichen Seiten vor. Dauert zum Beispiel dein Projekt länger als geplant (ziehst du also an der Zeit-Ecke), dann verschiebt sich die Dreiecksform und verlässt ihren Idealzustand.
Um nun wieder ein gleichseitiges Dreieck zu erhalten, musst du eine weitere Ecke verschieben – die der Kosten. Damit wird das Dreieck (und dein Projekt) größer, kostet mehr und dauert länger. Anders herum: Wenn du gewillt bist, die Qualität niedriger anzusetzen, können auch die Ecken Zeit und Kosten hin zur Dreiecksmitte wandern.
Ergebnis: Das Dreieck ist wieder gleichseitig; es kostet weniger, dauert weniger lang und bietet weniger Qualität. Ziel deines Projektmanagements sollte also grundsätzlich sein, die Gesamtfläche des magischen Dreiecks in der gewünschten Größe zu halten.
Wie nutzt du das magische Dreieck im Projektmanagement?
Im Projektmanagement kommt das magische Dreieck vor allem in der Disziplin Risikomanagement vor. Durch die Abbildung von Verbindungen und Abhängigkeiten im Projekt, zeigt es nämlich auf, wo Spannungsfelder oder Risiken entstehen können. Die Konstellationen, die es im magischen Dreieck gibt, sind:
- Zeit vs. Kosten
- Zeit vs. Qualität
- Qualität vs. Kosten
Dabei verhalten sich diese Paare folgendermaßen: Wenn einer der Punkte verändert wird, dann nimmt auch der Widerpart automatisch einen höheren oder niedrigeren Wert ein. Also:
- Dein Projekt dauert länger? Dann kostet es mehr Geld.
- Dein Projekt muss schneller fertig werden? Dann geht das zulasten der Qualität.
- Die Qualität muss gesteigert werden? Dann kostet das mehr.
Es ist deine Aufgabe, diese Wechselwirkungen im Blick zu haben und gegebenenfalls gegenzusteuern. Und hier kommt dann doch etwas Magie ins Spiel – nämlich, wenn es darum geht, dass du als Projektmanager/in doch noch von irgendwoher etwas mehr Zeit, etwas mehr Manpower oder etwas mehr Budget aus dem Hut zauberst …
Wenn du es aber beherrscht, das magische PM-Dreieck dynamisch in Form zu halten, dann kannst du damit z.B. …
- deine Projekte ausgewogen planen
- Risiken frühzeitig erkennen und in deine Projektberichte einfließen lassen
- auf Änderungen im Projekt verzögerungsfrei reagieren
- am Ende des Projekts das Erreichte mit den geplanten Zielen vergleichen
Reicht das magische Dreieck im Projektmanagement noch aus?
Zeit, Kosten und Leistung – das sind natürlich wichtige Zieldimensionen im Projektmanagement. Aber je komplexer dein Projekt und je größer deine Organisation sind, umso eher wirst du an die Grenzen des Modells vom magischen Dreieck stoßen.
Denn Themen wie Risiko, Nutzen, spezielle Stakeholder-Interessen, Kundenzufriedenheit und auch Nachhaltigkeit oder unternehmerische Ethik klammert es aus – obwohl auch sie eine Rolle im Risikomanagement (oder im Stakeholder-Management) deines Projekts spielen. Das bedeutet aber nicht, dass du aus dem Dreieck ein Fünfeck oder einen mehrzackigen Stern machen sollst …
Es genügt, wenn dir das Grundprinzip des magischen Dreiecks hilft, die Wechselwirkungen zwischen Projektzielen zu verstehen und sie im täglichen Prozessmanagement zu verinnerlichen.
Darüber hinaus solltest du, statt die vermeintlichen Projektmagie einzusetzen, mit einem modernen Projektmanagement Tool wie Can Do zaubern. Sie hilft dir, im Risikomanagement deines Projekts (oder deiner Projekte) stets alle Aspekte im Auge zu behalten – und die entsprechenden Stellschrauben zu bedienen –, die einen Einfluss auf den Projekterfolg haben können.
Fazit: Ein neuer Name für das magische Dreieck im Projektmanagement
Es wäre auch zu schön gewesen – aber irgendwie steckt nicht sehr viel Magie im magischen Dreieck des Projektmanagements. Weil es aber ein gutes Sinnbild für die grundsätzlichen Abhängigkeiten innerhalb eines Projekts darstellt , sollte es einen festen Platz in deinem PM-Werkzeugkoffer haben. Zwar nicht unbedingt als magisches, aber doch als ziemlich praktisches Dreieck.
Quellen und Inspiration: hubspot.de, projektmagazin.de, management-circle.de, projekte-leicht-gemacht.de
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NoSpamProxy Match & More: Immer günstiger als der Wettbewerb
Flexibles Pricing unterstützt Partner
Mit dem Programm Match & More können Channel-Partner mit flexiblem Pricing auf Aktionen von Wettbewerbern reagieren. Konkret haben die Partner nun die Möglichkeit, die Konditionen von Wettbewerbern für vergleichbare Malware um 5 % zu unterbieten und erhalten auf diesen „Match & More“-Kundenpreis ihre übliche Partnerkondition. Diese Regelung ist sowohl auf den Cloud-Service NoSpamProxy Cloud anwendbar als auch auf die On-premises-Variante NoSpamProxy Server. Damit reagiert Net at Work auf die häufigen Rabatt- und Preisaktionen von Wettbewerbern, die versuchen, vor allem über den Preis zu punkten.
„Unsere flexible Preisgestaltung soll letztlich sicherstellen, dass sich potenzielle Kunden nicht aufgrund günstigerer Preise gegen das bessere Produkt und gegen ein Plus an Sicherheit entscheiden. Mit dieser Handhabung wollen wir unsere Partner im Vertrieb noch mehr unterstützen und unsere Wettbewerbsfähigkeit am Markt stärken“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy bei Net at Work.
Ausbau des Partner-Netzwerks
Die Kampagne soll zudem ein weiterer Anreiz für IT-Unternehmen sein, am Partnerprogramm von Net at Work teilzunehmen und von den Leistungen zu profitieren. Die hohe Nachfrage nach den NoSpamProxy-Lösungen für E-Mail-Sicherheit und E-Mail-Verschlüsselung bietet Channel-Partnern viele Chancen. „Wir wollen unser Channel-Netzwerk weiter ausbauen und ermöglichen unseren Partnern eine optimale Positionierung im Zukunftsmarkt IT-Sicherheit. Als deutscher Hersteller bieten wir einen einzigartigen Level an Support, der bereits mehrfach mit Bestnoten im User-Ranking von techconsult belegt ist“, ergänzt Cink.
Reseller profitieren im Rahmen des neuen dreigliedrigen Partnerprogramms von höheren Discounts, Kickbacks und Unterstützung bei Marketing- und Vertriebsmaßnahmen. Damit senkt Net at Work die Einstiegshürde, unterstützt beim erfolgreichen Markteintritt und stellt die Weichen für eine langfristige, nachhaltige und erfolgreiche Zusammenarbeit.
Mehr Informationen zum Partnerprogramm: https://www.nospamproxy.de/…
Eine Testversion von NoSpamProxy Cloud oder Server kann hier angefordert werden: https://www.nospamproxy.de/…
Zusammenfassung
Net at Work bietet Partnern mit „Match & More” flexibles Pricing und sucht aufgrund der hohen Nachfrage mit neuem Partnerprogramm weitere Channel-Partner.
Keywords
Partner, Partnerprogramm, Mail-Sicherheit, Anti-Virus, Anti-Spam, Anti-Malware, Mail-Verschlüsselung
Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de
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DAKO erhält erneut ISO-Zertifizierung für das interne Qualitätsmanagement
Ein starkes internes Qualitätsmanagement stellt sicher, dass ein Unternehmen beständig Produkte und Dienstleistungen in gleichbleibender Qualität liefert, die Kundenanforderungen erfüllt, und Prozesse fortlaufend verbessert. Anfang des Jahres durchlief die DAKO ein externes Audit durch die DEKRA. Im Ergebnis erhielt die DAKO erneut die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 für ihr Qualitätsmanagement. Durch den Wechsel des Prüfers entspricht das Zertifikat dem akkreditierten Standard.
Gegenstand der objektiven Prüfung waren unter anderem die Kundenservice- und Releaseprozesse, sowie die Kundenkommunikation. Auch die Mitarbeiterschulungen und das regelmäßige interne Monitoring nahm die DEKRA unter die Lupe. Die Bestätigung, dass diese Prozesse nach internationaler Norm ablaufen, unterstreicht den Qualitätsanspruch der DAKO GmbH. Die Prüfung der Zertifizierung wird jedes Jahr erneuert, so dass eine gleichbleibend hohe Qualität gesichert ist, auf die sich Kunden verlassen können.
Die Zertifizierung nach ISO 9001:2015 ist eine branchenunabhängige internationale Norm, die Anforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem festlegt. Zertifizierte Unternehmen zeichnen sich durch hohe Rechtssicherheit, klare Aufgabenverteilung und transparente Prozesse aus. Quelle: DAKO GmbH
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