
GEDAK ab sofort mit Informationssicherheits-Managementsystem
Bei TISAX® handelt es sich um ein Prüf- und Austauschverfahren für die Informationssicherheit. Es baut auf der ISO 27001 auf, welche die Anforderungen für Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines dokumentierten Informationssicherheits-Managementsystems spezifiziert. Darüber hinaus wurden branchenspezifische Themen der Automobilindustrie sowie spezielle Fragen im Bereich Datenschutz berücksichtigt. „Diese sind jedoch nicht nur für Kunden aus dem Automotive-Bereich relevant. Auch andere Branchen profitieren von einem hohen Schutz der Daten, ihrer Integrität und Verfügbarkeit“, sagt GEDAK-Vertriebsleiter Norbert Haab. Thorsten Wenzeck, Senior Projektmanager und Beauftragter für Datenschutz, Informationssicherheit und ISO bei GEDAK, fügt hinzu: „Informationssicherheit spielt eine zunehmend wichtige Rolle, unter anderem bei unseren Industriekunden im Bereich unserer Software-Entwicklungsprojekte. Sie bedeutet auch Kapitalschutz. Da es schon immer unser Anspruch war, unsere Kunden bestmöglich zu unterstützen, wurde das Arbeiten nach TISAX® zu einem wichtigen Ziel.“
Arbeitsweise nachhaltig verändert
Am Anfang des Projektes standen das Ausfüllen eines Fragebogens und eine Selbsteinschätzung zu circa 400 Punkten. Thorsten Wenzeck beschreibt: „Wir haben einen Abgleich mit der existierenden ISO 9001 vorgenommen und definiert, welche Aspekte wir noch ergänzen und mit Lösungen versehen müssen.“ In der Folge verfasste GEDAK im Laufe eines guten Jahres über 50 neue Kapitel an Richtlinien – dazu kamen noch weitere Dokumente, Anweisungen und Schulungen. Diese betrafen sämtliche Abteilungen und hatten prägenden Charakter. „Bis hin zu Support und Management – alle Bereiche wurden unter Anwendung von Best Practices verschiedener Qualitäts- und Sicherheitsmanagement-Verfahren strukturiert und nachhaltig aufgestellt“, illustriert Thorsten Wenzeck. Auch bauliche Veränderungen wie der Austausch von Türen und Einbau von Sichtschutzelementen gehörten dazu.
Das Ergebnis: „Es existiert keine Ecke, die nicht ausgeleuchtet wurde und kein Asset, das nicht dokumentiert ist“, so Norbert Haab. Thorsten Wenzeck ergänzt: „Dieser Prozess hat unsere Arbeitsweise grundlegend verändert. Unser Reifegrad befindet sich nun auf einem signifikant höheren Level. Das bedeutet einen Mehrwert für jeden unserer Kunden.“
Die GEDAK GmbH bietet als IT-Unternehmen seit 1983 praxisnahe Lösungen für Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Ein Schwerpunkt ist die Entwicklung von Software-Applikationen wie webbasierte Shopsysteme, Sales- und DMS-Lösungen sowie Reporting-Anwendungen. GEDAK unterstützt ihre Kunden beim Betrieb von IT-Systemen sowie bei deren IT-Architektur und begleitet Projekte bis hin zur kompletten Auslagerung von IT-Lösungen in deutsche Rechenzentren. Die 50 Mitarbeiter arbeiten für Großunternehmen und Firmen aus dem Mittelstand. GEDAK ist Teil eines Verbundes, zu dem auch das Fulfillment-Unternehmen PORTICA (www.portica.de) und die te Neues Druckereigesellschaft (www.te-neues.de) gehören. Weitere Informationen: www.gedak.de
GEDAK GmbH
Mülhauser Straße 157
47906 Kempen
Telefon: +49 (2152) 9940-0
Telefax: +49 (2152) 9940-403
https://www.gedak.de
Leiter Vertrieb
Telefon: 02152 / 9940-405
E-Mail: nhaab@gedak.de
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Du & Jira: Hassliebe, Vernunftehe oder 7. Himmel?
Für viele Unternehmen, vor allem in der Software-Entwicklung und ähnlich "tickenden" Bereichen, ist Jira der De facto-Standard für agiles Projektmanagement. Aber wie das so ist mit den Platzhirschen: Sie sind nicht für jeden die Idealbesetzung, wenn es um eine dauerhafte, effiziente und erfolgreiche Beziehung zwischen Software und Anwender geht.
Zu groß, zu unbeweglich, zu wenig cool, zu teuer – das sind Urteile und Vorurteile, die nicht nur bezüglich Jira gefällt werden. Sie gehören zum Standard-Ablehnungsrepertoire, das man oft vernehmen kann, wenn etablierte Software bewertet wird: Wer gibt schon zu, dass er eigentlich ganz gerne mit dem Office-Paket von Du-weißt-schon-wem arbeitet?
Gerade die Menschen, die in agilen Software-Projektteams mitwirken, sind – zum Glück! – Nonkonformisten, denen nichts geheuer ist, was sie nicht selbst kompiliert haben oder das den Status eines Geheimtipps verlassen hat.
Aber wie kommt es dann, dass so viele agile Teams Jira nutzen? Ist die Software nur das kleinere Übel, das man in Hassliebe in Kauf nimmt? Nimmt man aus Vernunftgründen halt weiter Jira, weil das Tool schon im Team etabliert ist? Oder ist Jira eben doch besser (und beliebter), als so mancher Entwickler meint?
Wir nehmen dazu Stellung. Und zwar als Software-Entwickler, die selbst mit Jira arbeiten und dabei ein Projektmanagement-Tool entwickeln, das eng mit Jira kooperieren kann.
Can Do liebt Jira – aber warum nur?
Can Do ist ein mit KI ausgestattetes Projektmanagement Tool für PMOs, die ihre Projekte nach klassischer Methodik koordinieren. Hierfür stellen wir ein mächtiges Toolset für das Projekt- und Ressourcenmanagement sowie das Reporting und das Stakeholdermanagement zur Verfügung. In diesem klassischen Projektrahmen fühlen wir uns wohl. Was man, so hoffen wir, unserer Software bei der Qualität und Usability auch anmerkt.
Gleichwohl wissen wir (aus eigener Erfahrung), dass klassisches Projektmanagement bei der Projektorganisation auf Team-Ebene oft fehl am Platz ist. Hier sind agile Methoden gefragt.
Es lag für uns also nah, eine Schnittstelle zu erschaffen, um die Kombination aus klassischem und agilem Projektmanagement – also hybrides Projektmanagement – innerhalb eines Unternehmens zu ermöglichen. Und was den agilen Part betrifft, haben wir uns für die Integration von Jira entschieden. Aus guten Gründen:
Jira stammt aus gutem Hause
Atlassian, der Anbieter von Jira, ist mit der Software bereits seit 2002 auf dem Markt. Das australische Unternehmen wird regelmäßig zu einem der besten Arbeitgeber gekürt – auf seinem Heimatmarkt wie auch international. Und es ist erklärtes Ziel von Atlassian, Teamwork und offenes Arbeiten zu fördern. Kurz: Atlassian denkt wie wir.
Jira ist ein alter Bekannter
Im Frühjahr 2021 gibt Atlassian an, ca. 180.000 Kunden in über 190 Ländern zu betreuen. Ein Großteil davon wird (auch) Jira verwenden – und wahrscheinlich begegnest auch du Jira nicht zum ersten Mal in deiner Karriere.
Die Wahrscheinlichkeit ist für uns also hoch, dass Anwender, die Jira anbinden, damit auch gleich (wieder) loslegen können. Und falls nicht, ist Jira bemerkenswert intuitiv und macht den Einstieg einfach.
Jira ist hervorragend vernetzt
Jira lässt sich über eine Schnittstelle in Can Do integrieren. Und Jira lässt sich wiederum über seine Schnittstellen und Integrationen bzw. Apps erweitern – mehr als 4.000 Apps finden sich im Jira Marketplace. Damit lässt sich extrem detailliertes Feintuning betreiben und Jira höchst exakt an deine Team- und Projektorganisation anpassen.
Jira ist leidenschaftlich agil
Gegensätze ziehen sich an: Während Can Do sich ganz den klassischen PM-Ansätzen verschrieben hat, ist Jira kompromisslos agil. Und erst aus diesen gänzlich unterschiedlichen Sichtweisen kann das entstehen, was wir "Projekte in Balance" nennen.
Jira ist eine gute Partie
Wenn für dich die inneren Werte zählen, ist Jira noch viel mehr als nur einen zweiten Blick wert: Mit seinen Workflows, umfangreichen Berichtsfunktionen und einer Suchfunktion, die sogar eine eigene Syntax kennt, setzt sich Jira von vielen anderen PM-Tools ab. Und bringt mit diesen Features selbst ins größte agile Kreativitäts-Chaos Transparenz und Struktur.
Fazit: Verlässlichkeit zählt
Wie das eben so ist in einer Beziehung, die schon länger einfach gut läuft: Es kommt nicht mehr unbedingt auf die großen Highlights an, sondern auf die Aneinanderreihung von guten Momenten, in denen man einfach ein gutes Team ist.
Und genau das spricht für die Kombination aus Can Do und Jira. Ganz bestimmt gibt es da draußen PM-Tools, die mehr Funktionen haben, mit einem fancy GUI glänzen oder schlichtweg günstiger sind. Aber für uns von Can Do passt Jira als Gesamtpaket einfach.
Und die Kombination aus beiden bewährt sich bei zahlreichen Kunden jeden Tag als echtes Dream-Team für Projekte in Balance. Nicht zuletzt hat Jira mit seiner Suchfunktion und den Workflows ähnliche Alleinstellungsmerkmale wie Can Do mit seinen KI-basierten Features.
Kurz: It’s a perfect match!
Und du so?
Es läuft also prima bei Can Do und Jira. Aber, und das ist nun auch wirklich unsere letzte Parallele zu echten Beziehungen: Zufriedene Paare laufen oft Gefahr, nur von sich selbst zu erzählen.
So wollen Can Do und Jira nicht sein, und wir würden gerne von dir erfahren: Wie stehst du denn so zu Jira? Ist die Software auch für dich erste Wahl – oder vermisst du etwas? Wie sieht deine Alternative aus? Wir sind auf deine Sicht der Dinge neugierig und hören gerne deine Meinung zum hybriden Projektmanagement mit Can Do und Jira – schreib uns einfach!
Can Do GmbH
Implerstraße 26
81371 München
Telefon: +49 (89) 51265-100
Telefax: +49 (89) 51265-500
http://www.can-do.de
Customer Care & Sales
E-Mail: ariane.becker@can-do.de
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ITZBund begrüßt Nachwuchskräfte zum Start des Studiums der Verwaltungsinformatik
Auf sie wartet nun eine abwechslungsreiche Mischung aus Theorie und Praxis, denn der duale Studiengang adressiert genau die Schnittstelle zwischen IT- und Fachabteilung. Das Studium richtet den Fokus vor allem auf Praxisrelevanz in denen die Studierenden Einblicke erhalten, wie sie mit ihrem Wissen reale Aufgabenstellungen lösen.
Die VIT-Ausbildung ist eine wesentliche Säule der Personalgewinnungsstrategie und bietet attraktive Benefits. Bereits zu Beginn werden die Studierenden als Beamtin oder Beamter auf Widerruf im gehobenen Dienst eingestellt und profitieren von den zahlreichen Vorzügen des öffentlichen Dienstes. Dass sich das ITZBund damit auf dem richtigen Weg befindet, beweist die erneute Auszeichnung des Magazin Focus als einer der besten Ausbildungsbetriebe der öffentlichen Verwaltung.
Dr. Alfred Kranstedt, Direktor des ITZBund, erklärt: „Ohne das notwendige Know-how können neue Technologien nicht integriert werden. Das ist jedoch entscheidend für die Digitalisierung der Bundesverwaltung. Zukünftige Fachkräfte wie unsere neuen Studentinnen und Studenten sind wichtig für die Entwicklung anspruchsvoller Fachanwendungen nach aktuellen Industriestandards oder die Umsetzung von Technologietrends. Den Studierenden wünsche ich einen gelungenen Start in diesen neuen Lebensabschnitt und viel Erfolg für ihr Studium.“
Ob Entwicklung von Fachverfahren oder Großprojekte wie die IT-Konsolidierung Bund: Nach ihrem Abschluss können die Studierenden im ITZBund im Auftrag der Regierung für das Gemeinwohl der Bundesrepublik Deutschland arbeiten. Schließlich arbeiten die Kunden des ITZBund in gesellschaftlich relevanten und zum Teil hoch kritischen Bereichen. Das ITZBund trägt bei diesen Aufgaben Mitverantwortung, indem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für eine verlässliche IT sorgen.
Mehr zu den zahlreichen Vorteilen des ITZBund als Arbeitgeber sowie aktuelle Stellenausschreibungen finden Sie unter www.itzbund.de und Digital-für-Deutschland.de.
Das ITZBund ist der zentrale IT-Dienstleister der Bundesverwaltung. Beim ITZBund sind ca. 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an deutschlandweit zwölf Standorten beschäftigt. Hauptsitz ist Bonn. Das ITZBund bietet seinen Kundenbehörden ein breites Spektrum an IT- Dienstleistungen. Diese reichen von der Konzeption, Beratung und Anforderungsanalyse über die Entwicklung bis hin zum Betrieb von IT-Lösungen. Themenfelder sind u. a. Verkehr, Zoll, Haushalt, Steuer, Personal, Statistik, Innere Sicherheit, Asyl und Integration. Von den Leistungen des ITZBund profitieren sowohl die Wirtschaft und Verwaltung als auch Bürgerinnen und Bürger. Gegründet wurde das ITZBund 2016. Es war das erste Ergebnis der IT-Konsolidierung Bund und setzt in diesem Rahmen als alleiniger Generalunternehmer aktiv Maßnahmen der Betriebs- und Dienstekonsolidierung um. Zum 1. Januar 2021 wurde das ITZBund in eine nichtrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR) umgewandelt. Weitere Informationen unter www.itzbund.de
ITZBund
Bernkasteler Straße 8
53175 Bonn
Telefon: +49 22899 680-5506
http://www.itzbund.de
Telefon: +49 (228) 99680-5444
E-Mail: marina.greven@itzbund.de
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Eine starke Partnerschaft für GxP-regulierte Branchen: DHC Business Solutions und BE-terna arbeiten künftig zusammen
Die digitale Transformation in GxP-regulierten Branchen ist in vollem Gange. Neue Geschäftsmodelle entstehen, Produkte werden digitalisiert und Prozesse werden mithilfe von Business-Software-Lösungen optimiert. In GxP-regulierten Branchen sehen gerade mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen ein sehr großes Entwicklungspotenzial. Grundlage für eine digitale Prozesswelt sind integrierte Business-Software-Lösungen mit hohem Automatisierungsgrad. Moderne ERP-Systeme bilden das Rückgrat in vernetzten IT-Landschaften, in denen unterschiedliche fachliche Anwendungen zusammenwirken.
Die BE-terna GmbH aus Innsbruck, Spezialist für ERP-, CRM- und BI-Lösungen auf Basis von Infor M3 und Microsoft Dynamics, sowie das Saarbrücker RegTech-Unternehmen DHC Business Solutions mit seinem integrierten Managementsystem DHC VISION haben sich jetzt auf eine Zusammenarbeit verständigt. Die beiden Partner bündeln damit ihre Kompetenzen für die Entwicklung von digitalen Lösungen für die sehr spezialisierten Anforderungen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie, der Lebensmittelindustrie, der Medizintechnik und anderen hochregulierten Branchen.
„Wir bauen seit Jahren für unsere Kunden leistungsfähige ERP-Branchenlösungen. Mit unserem neuen Partner DHC können wir Unternehmen im regulierten Umfeld einen weiteren Lösungsbaustein anbieten und sehr zielgerichtet auch die kontrollierten Prozesse etwa bei Abweichungen, Maßnahmen und Änderungen digital unterstützen.“ betont Wolfgang Goßner, Prokurist bei BE-terna in Innsbruck.
Dr. Wolfgang Kraemer, Geschäftsführer und Gesellschafter bei der DHC Business Solutions ergänzt: „Wir schätzen die ERP-Kompetenz von BE-terna sehr und bringen gerne unsere Erfahrungen mit der regulatorisch konformen Entwicklung, Einführung und Validierung von Software-Lösungen in die weitere Zusammenarbeit ein.“
BE-terna und DHC Business Solutions streben eine integrierte Lösung für ERP- und Qualitäts- bzw. Compliance-Managementprozesse an.
Über DHC Business Solutions
Die DHC Business Solutions zählt zu den führenden RegTech-Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Seit über 15 Jahren entwickelt das Unternehmen Technologielösungen zur Sicherung regulatorischer Compliance vor allem in stark regulierten Branchen (Life Sciences, Medizintechnik, Pharma, Kosmetik, Chemie etc.): Das integrierte Managementsystem DHC VISION unterstützt die Digitalisierung von Kernprozessen im Qualitäts- und Compliance-Management; die Validation Management Solution VxP ist die innovative Technologie-Service-Architektur der DHC Business Solutions für Validierungssupport in hochregulierten Unternehmen. Zukunftsorientierte Technologien entstehen im innoLAB aus anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung und in Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Hauptsitz der DHC Business Solutions ist Saarbrücken; weitere Betriebsstätten befinden sich in Freiburg i.Br., Berlin und Rzeszów (Polen).
BE-terna zählt zu den führenden europäischen Anbietern von ERP-, BI-, CRM- und HRM-Lösungen und bietet Full-Service rund um die Themenbereiche Business Software und Geschäftsprozess-Management. Zu den Kunden von BE-terna zählen international tätige Konzerne ebenso wie innovative mittelständische Unternehmen, die sich durch moderne Business Software-Lösungen strategische Wettbewerbsvorteile sichern wollen. Das hochmotivierte Team von 890 Beratungs-, Entwicklungs- und IT-Experten an neunzehn Standorten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Slowenien, Serbien und Kroatien betreut aktuell über 1.500 Kunden – größtenteils in internationalen Projekten. Mit einem umfangreichen Produkt- und Dienstleistungsportfolio sowie einem breitgefächerten branchenspezifischen Know-how bietet BE-terna passgenaue Lösungen für die Fokusbranchen Fertigung, Fashion, Handel, Prozessindustrie, Energiewirtschaft und für Dienstleistungsunternehmen. BE-terna ist ein Gold Cloud Business Application, Gold ERP, Gold Application Development, Gold Data Analytics, Gold Cloud Platform Microsoft Partner und zweimaliges Mitglied des angesehenen und elitären Clubs der weltweit leistungsstärksten Microsoft-Partner – dem Inner Circle.
BE-terna GmbH
Grabenweg 3a
A6020 Innsbruck
Telefon: +43 (512) 362060 0
Telefax: +43 (512) 362060-600
http://www.be-terna.com
Marketing Specialist
Telefon: +43 (512) 362060-102
E-Mail: patrick.schaefer@be-terna.com
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M-Files übernimmt führenden Anbieter von Kundenportalen Hubshare
Das ursprünglich französische und mittlerweile weltweit tätige Unternehmen Hubshare bietet eine Plattform für sichere und moderne Portallösungen, die die Bindung von Benutzern und Kunden durch kollaboratives Arbeiten, sichere Dateifreigabe und Projektmanagement-Funktionen deutlich stärken. Die Portale für Kunden, Partner und andere externe Nutzergruppen können schnell und einfach an die individuellen Bedürfnisse und das jeweilige Branding angepasst werden. So wird die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern erleichtert, die Produktivität in ihrer Betreuung verbessert und letztlich die Kundenbindung durch Einbezug in digitale Prozesse gefördert.
Bisherige Portallösungen für den Austausch von Dokumenten basieren technisch oft auf der aufwendigen Synchronisation von Dateien, bei der Informationen aus einem internen Content-Repository kopiert werden. Diese Duplikation von Daten birgt erhebliche Risiken und ist mit deutlichen Nachteilen in der gemeinsamen Bearbeitung verbunden. M-Files bietet mit Hubshare nun eine sichere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit ohne Datenduplikation.
Die Benutzeroberfläche von M-Files ist für die Verbesserung interner Prozesse zur Dokumentenverwaltung optimiert. Der neue Hubshare-Hub in M-Files stellt nun externen Benutzern wichtige Informationen wie Dokumente, Personen, Prozesse und Kommunikationsverläufe über ein gebrandetes Portal zur Verfügung, das komfortabel und leicht bedienbar ist. So können Organisationen die Zufriedenheit ihrer Kunden durch eine bessere und compliance-konforme Zusammenarbeit erhöhen und gleichzeitig die Digitalisierung von Prozessen vorantreiben.
„Die Übernahme von Hubshare hilft unseren Kunden dabei, ihre Zielgruppen mit einem einzigartigen digitalen Nutzererlebnis zu begeistern und enger an sich zu binden. Insbesondere in Branchen mit vielen Knowledge Workern wie Consulting oder Engineering wird der Austausch und die Zusammenarbeit mit externen Stakeholdern immer wichtiger. Unser integriertes Angebot bringt M-Files vom Backoffice in die direkte Kundenbetreuung. Unsere Kunden halten damit ein modernes Werkzeug in den Händen, um ihre Kunden mit aktuellen Informationen zu versorgen und sie effizient in Prozesse einzubinden", erläutert Antti Nivala, Gründer und CEO von M-Files, die Übernahme.
„Mit der heutigen Ankündigung unserer Übernahme erreichen wir unsere gemeinsame Vision und das Ziel, Arbeit und Zusammenarbeit für unsere Kunden intelligenter und effizienter zu gestalten", sagt Nicholas Child, CEO von Hubshare. „Von unserem kombinierten Angebot werden zweifellos Unternehmen auf der ganzen Welt profitieren, die eine sicherere und integrierte Lösung für die interne und externe Zusammenarbeit suchen. Wir freuen uns, ein integraler Bestandteil der M-Files-Familie zu sein und unsere Lösung für moderne Digital Client Experiences und Digital Workspaces zusammen mit der visionären M-Files-Plattform für intelligentes Informationsmanagement bereitzustellen."
M-Files hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Art und Weise, wie Unternehmen ihr Business in der neuen Work-from-anywhere-Welt voranbringen können, grundlegend zu verbessern. Dazu verbindet es unternehmensweit bestehende Informationssilos in Systemen, Anwendungen und Repositories und bietet einen vollständigen Überblick über alle relevanten Informationen im richtigen Kontext. Durch die Bereitstellung von sinnvoll verknüpften Informationen und intelligenter Automatisierung mittels KI steigert M-Files die Produktivität von Wissensarbeitern, sorgt für ein nahtloses digitales Erlebnis, ermöglicht Kontinuität und Resilienz in Krisen und reduziert Risiken.
Mehr Informationen zu den intelligenten Lösungen zum Informationsmanagement von M-Files:
https://www.m-files.com
Eine Demo von M-Files kann hier vereinbart werden:
https://www.m-files.com/demo/
Über Hubshare
Hubshare verbessert die Benutzer- und Kundenbindung durch kollaboratives Arbeiten, sicheres File-Sharing und Projektmanagement. Die Lösung bietet einen umfassenden, flexiblen und anpassbaren Digital Workspace, der unbegrenzt kundenspezifische Portale ermöglicht, die jeweils auf die individuellen Anforderungen jedes Kunden zugeschnitten sind. Hubshare hilft seinen Anwendern weltweit, ihre Produktivität zu steigern und die externe und interne Zusammenarbeit zu erleichtern. Das Unternehmen hat Niederlassungen in Frankreich und Distributoren in Großbritannien, Hongkong, Australien und Nordamerika sowie Wiederverkäufer in zahlreichen anderen Ländern. Weitere Informationen finden Sie unter hubshare.com/en/
Die KI-basierte Lösung für intelligentes Informationsmanagement von M-Files verbindet und analysiert alle Dokumente und Informationen im Unternehmen – über jede Plattform und jedes Repository hinweg – um sie zu bewerten und Zusammenhänge erkennen zu können. Damit können jedem Mitarbeiter die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und im richtigen Kontext angeboten werden. Zudem können Geschäftsprozesse automatisiert, Governance und Compliance gewährleitet und Risiken minimiert werden. Tausende von Unternehmen in mehr als 100 Ländern – darunter NBC Universal, OMV, SAS Institute und ThyssenKrupp – nutzen M-Files um ihre Geschäftsinformationen und Prozesse effizient und sicher zu verwalten: A Smarter Way to Work. Weitere Informationen finden Sie unter www.m-files.com. M-Files ist ein eingetragenes Markenzeichen der M-Files Corporation. Alle anderen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.
M-Files
Kaiserswerther Str. 115
40880 Ratingen
Telefon: +49 (2102) 42-0616
Telefax: +49 (2102) 42-0620
http://www.m-files.com/de
Press Relations DACH
Telefon: +49 7721 9461 220
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Channel Sales Manager
Telefon: +49 (2102) 420616
E-Mail: jan.thijs.van.wijngaarden@m-files.com
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Produktportfolio der Fokus MSP
Zum Start setzt "Fokus MSP" auf die beiden etablierten Systemhaus-Softwarelösungen visoma tickets und Systemhaus.One, die sich beide die perfekte Voraussetzung teilen aus erfolgreichen Systemhäusern heraus entwickelt worden zu sein und in ebendiesen Systemhäusern weiterhin produktiv im Einsatz zu sein. Damit entstehen die Weiterentwicklungsbedürfnisse nicht nur aus der angewandten Praxis, sondern werden auch zeit- und marktnah umgesetzt. Was die Marktnähe für die Weiterentwicklung ist, das ist der "best practices" Ansatz für den Funktionsumfang und die Bedienung.
Systemhaus.One setzt dabei auf eine stabile, etablierte SAP Business One Basis und erweitert diese um für MSPs elementare Features wie die Abbildung von Managed Services oder Mietverträgen und der tiefen Integration in alle marktüblichen Ticketsysteme und Einkaufsportale.
visoma tickets verfolgt den Ansatz, als Ticketsystem dem Techniker in seinem Arbeitsalltag möglichst nicht im Weg zu stehen, sondern ihn mit einem Strauß an schlauen und innovativen Funktionen darin zu unterstützen, seinen Tag möglichst lückenlos zu dokumentieren.
Beide Lösungen können in Kombination oder als Einzellösung auf einen erfolgreichen und zufriedenen Stamm von Kunden blicken, die seit Jahren auf die Systemhaus-Lösungen der beiden Hersteller als Herzstück setzen.
Ergänzt wird das Produktportfolio zum Marktstart des jungen Distributors durch Auvik, einem Anbieter von Cloud-basierter Netzwerkmanagement-Software. Welche in weniger als 30 Minuten aussagekräftige Informationen über ein Netzwerk in einer einfachen, intuitiven Benutzeroberfläche aufbereitet. Auvik erfasst ganze Kundennetzwerke, klassifiziert und inventarisiert alle im Netzwerk vorhandenen Geräte und erstellt eine netzwerktopologische Karte. Diese inventarisierten Geräte werden monitort und lassen sich über Regeln und Automatismen warten. Bei identifizierten Problemen hilft die topologische Karte die direkt und indirekt betroffenen Geräte zu identifizieren und per Managementkonsole auf diese zuzugreifen.
Das Gesamtportfolio verfolgt dabei, neben der Treue zum eingangs genannten Leitsatz, einen hochintegrativen Ansatz, um dem erfolgreichen MSP mit der Beseitigung seiner Reibungsverluste mehr Zeit für sein Kerngeschäft einzuräumen. Dabei haben Stefan Steuer und Matthias Mahnel den eigenen Anspruch keine reine Produkt-Distribution zu sein, sondern dem MSP persönlich und ehrlich als Sparringspartner auf Augenhöhe zu begegnen.
Fokus MSP GmbH
Hans-Böckler-Allee 20
30173 Hannover
Telefon: +49 511 546883-0
http://www.fokus-msp.de
E-Mail: s.steuer@fokus-msp.de
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Betriebliches Gesundheitsmanagement geht neue Wege
In den letzten Jahren forderte sich das Team des Lüner Unternehmens bei Events wie dem Tough Mudder, einem Hindernisslauf über 18 Kilometer Distanz, heraus. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen ist jedoch nicht abzusehen, ob diese Formate im Jahr 2021 stattfinden. Gemeinsame Turniere oder die Treffen zum Fußballspielen sind derzeit ebenfalls gestrichen. Die BROCKHAUS AG geht daher neue Wege, um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen abzuholen.
„Herausforderungen motivieren meine Kolleginnen und Kollegen – nicht nur zu dem Event selbst, sondern auch zu den Trainings vorab. Begleitende Angebote, wie die aktive Mittagspause, ergänzen das Angebot in der Regel.“ erläutert Marie Sonne, Gesundheitsbeauftragte und Marketing Managerin der Brockhaus AG. „Ein rein digitales Angebot ist für uns keine Lösung.“ sagt sie.
Sonne suchte nach neuen Wegen, um das Team der Brockhaus AG abzuholen und gleichzeitig das Teamgefüge zu stärken. Die ersten Reaktionen auf den geplanten Mammutmarsch am 11. September, eine Langstrecken-Wanderung über 100 Kilometer in 24 Stunden, waren erwartungsgemäß gut. Mehrere Anmeldungen liegen bereits vor. Vorbereitend steht unter anderem Geocaching auf dem Aktionsplan sowie eine Schritte-Challenge, die gleichzeitig Spenden generiert und einen weiteren Anreiz schafft.
Um die anderen Bereiche des Gesundheitsmanagements zu bedienen, finden digitale Vorträge statt. Vor allem im Hinblick auf den andauernden Shutdown nimmt die Brockhaus AG die psychische Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ernst. Die 2019 eingeführte Humanoo-App deckt die Themen Ernährung, Achtsamkeit und Bewegung ebenfalls ab. Mit ihr absolvieren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Zuhause Workouts, schärfen die Achtsamkeit und greifen auf eine Rezeptdatenbank zu. Hier schaffen Prämien zukünftig zusätzliche Anreize.
„Durch unser betriebliches Gesundheitsmanagement gelingt es uns seit Jahren das gesundheitliche Wohlbefinden des Teams zu verbessern und zu fördern. Ich bin mir sicher, dass uns das ebenfalls unter den erschwerten Bedingungen gelingt.“ schließt Sonne ab.
Die Brockhaus AG mit Hauptsitz in Lünen berät seit 1988 erfolgreich bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen und entwickelt individuelle und leistungsstarke Software. Besonders aktiv ist sie dabei in der Versicherungsbranche, ist Experte in der technologiegestützten Vertriebsoptimierung und auf die Entwicklung benutzerfreundlicher Anwendungsoberflächen spezialisiert. Geleitet von Vorstandsmitglied Matthias Besenfelder sowie Guido Nippe als Verantwortlicher für die Bereiche Business Consulting und IT Consulting, gelingt es der BROCKHAUS AG, Kunden verlässliche und auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnittene IT-Lösungen zu liefern.
BROCKHAUS AG
Pierbusch 17
44536 Lünen
Telefon: +49 (231) 9875-0
Telefax: +49 (231) 9875-540
https://www.brockhaus-ag.de
Marketing Communications
Telefon: +49 (0) 231 9875-707
Fax: +49 (0) 231 9875-540
E-Mail: marie.sonne@brockhaus-ag.de
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DataArt hilft bei der Expansion des digitalen Marktplatzes nach Spanien
DataArt hat sich mit METRO Markets, dem technologiegetriebenen E-Commerce-Unternehmen der Metro AG, zusammengetan, um eine hochautomatisierte und skalierbare eCommerce-Lösung bereitzustellen. Der Online-Marktplatz bedient Kunden aus dem Hotel-, Restaurant- und Cateringbereich und bietet ihnen Zugang zu einer breiten Palette unabhängiger Anbieter sowie zu den eigenen Produkten von METRO.
Philipp Blome, CEO von METRO Markets, sagte:
"Innerhalb der knappen Frist von weniger als einem Jahr war die Integration des Marktplatzes mit allen Backend-Systemen erfolgreich und ermöglichte es uns, zunächst in Deutschland planmäßig zu starten und dann innerhalb des vorgegebenen Zeitrahmens nach Spanien zu expandieren. Gemeinsam mit DataArt haben wir eine Plattform aufgebaut, die die notwendige Flexibilität und Skalierbarkeit gewährleistet, um unsere Wachstumspläne in ganz Europa zu unterstützen."
Alexander Makeyenkov, Head of Corporate & Business Development, Europa bei DataArt sagte:
"Das Projekt von METRO Market wurde mehrere Monate vor dem Start im September 2019 initiiert. Es war ein unglaublicher und wichtiger Meilenstein, und wir waren stolz darauf, METRO Markets dabei geholfen zu haben, diese Herausforderung zu meistern. Die Expansion nach Spanien ist ein weiteres ehrgeiziges Projekt, und wir freuen uns, dass wir dabei eine Rolle spielen können. Als Teil dieser Reise freuen wir uns auf unsere gemeinsamen Erfolge bei der Skalierung des digitalen Marktplatzes von METRO Markets."
Über METRO Markets
Metro Markets wurde 2018 gegründet und ist das schnell wachsende, technologiegetriebene E-Commerce-Unternehmen der Metro AG. METRO Markets hat sich zu einer Gruppe von Vermarktern entwickelt, die in unabhängigen, funktionsübergreifenden Teams zusammengearbeitet haben, um einen der innovativsten, digitalen B2B-Marktplätze zu entwickeln.
Über METRO
METRO ist ein führendes internationales Großhandelsunternehmen für Lebensmittel und andere Produkte, und hat sich auf den Bedarf von Hotels, Restaurants und Caterern (HoReCa) sowie unabhängigen Händlern spezialisiert. Weltweit hat METRO rund 16 Millionen Kunden, die entweder in einem der großflächigen Märkte einkaufen oder online bestellen und ihre Einkäufe entweder im Markt abholen oder liefern lassen können. Darüber hinaus unterstützt METRO mit digitalen Lösungen die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmern und unabhängigen Betrieben und trägt so zur kulturellen Vielfalt in Handel und Gastronomie bei. Nachhaltigkeit ist eine wichtige Säule des Geschäfts von METRO. METRO ist seit 7 aufeinanderfolgenden Jahren im Dow Jones Sustainability Index gelistet. Das Unternehmen ist in 34 Ländern tätig und beschäftigt weltweit mehr als 97.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2019/20 erzielte METRO einen Umsatz von 25,6 Mrd. €.
Weitere Informationen finden Sie unter www.metroag.de. Darüber hinaus berichten wir in unserem Online-Magazin www.mpulse.de über alles, was unsere Kunden, Mitarbeiter, Partner und Lieferanten beeinflusst – und alles, was wir für sie tun.
DataArt ist ein globales Software-Engineering-Unternehmen, das einen einzigartig menschlichen Ansatz zur Problemlösung verfolgt. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung, Teams von hochqualifizierten Ingenieuren auf der ganzen Welt und fundierten Branchenkenntnissen liefern wir qualitativ hochwertige Lösungen, auf die sich unsere Kunden verlassen können, und lebenslange Partnerschaften, an die sie glauben.
www.dataart.com
DataArt GmbH
Landshuter Allee 10
80637. München
Telefon: +49 89 74539931
http://dataart.com
E-Mail: anni.tabagua@dataart.com
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Signieren ist jetzt so einfach wie eine Online-Überweisung
Integration von yes® in Sign Live! cloud suite gears
Als Signaturlösung bietet Sign Live! cloud suite gears eine Reihe von Komponenten und Funktionen zur Erstellung von Signaturen, Siegeln und Zeitstempeln, die in Webanwendungen oder Webservice-Umgebungen eingebettet werden können. Auf dieser Basis stellt Sign Live! cloud suite gears eine On-Premise-Plattform zur Anwendung elektronischer Vertrauensdienste gemäß eIDAS-Verordnung bereit.
Mit yes® steht ein Service zur Verfügung, mit dem sich Benutzer über ihren bekannten Banking-Login bei Apps und Websites anmelden, ihre Identität oder Bonität bestätigen, sowie Zahlungen durchführen. Durch die Integration des Open-Banking-Ökosystems von yes® in Sign Live! cloud suite gears ist nun auch der Prozess „Dokumente unterschreiben“ mit einem Klick möglich.
Die Implementierung des Service gelingt in Unternehmen und Verwaltung so noch einfacher und durch die strikte Verwendung der Hashsignatur bleiben die Dokumente ausschließlich in der IT-Infrastruktur des Kunden. Das Aufbringen der benötigten Signaturfelder erfolgt dabei durch die Implementierung in der Businessanwendung oder interaktiv durch den Benutzer.
Für Benutzer bedeutet das: Sie können sich mit ihrem bekannten Banking-Login identifizieren und quasi im gleichen Schritt ein vorher bekanntes Dokument signieren.
Einfaches Signieren im Geschäftsprozess
„Mit der Integration machen wir die elektronische Signatur so einfach wie eine Online-Überweisung“, beginnt Markus Schuster, Vertriebsleiter der intarsys AG. „Die Lösung ist perfekt für Geschäftsprozesse, in denen der Nutzer die Signatur nur gelegentlich benötigt, wie beispielsweise beim Auto-Leasing oder beim Abschluss eines Verbraucherkredites.“
Auch Dennis Heydorn, Head of Key Accounts bei yes.com, ist von der Zusammenarbeit überzeugt: „Als wir begonnen haben, die QES- Lösung der Banken und Sparkassen intern auf Herz und Nieren zu testen, haben wir nach einer Lösung gesucht und bei intarsys die passende gefunden. Wir freuen uns sehr, dass dieses Produkt jetzt allen interessierten Unternehmen zur Verfügung steht. Gemeinsam machen wir elektronisches Signieren so einfach wie nie zuvor.“
Sichere Authentifizierung in Sekunden
Die intarsys-Lösung ermöglicht die einfache Integration von Signatur, Siegel und Zeitstempel in unternehmenseigene Fachsysteme und Kundenportale. Die technischen Spezifikationen von Signaturen und die Anbindungen der Vertrauensdienste können so einfach durch den Kunden genutzt werden, ohne dass sich dieser näher mit den verwendeten Diensten beschäftigen muss.
Mehr als 30 Millionen Kunden können auf diese Weise ihre Online-Banking-Zugangsdaten verwenden, um sich sicher zu authentifizieren und ihre Identität zu bestätigen. Der ganze Prozess dauert somit lediglich ein paar Sekunden. Durch die Zusammenarbeit wird es für Unternehmen einfach, die Lösung der Banken und Sparkassen in ihre App oder Website zu integrieren.
Mehr zu yes: https://www.yes.com/de
Mehr zu Sign Live! cloud suite gears: https://www.intarsys.de/produkte/sign-live-cloud-suite-gears
Über yes.com
Eine Identitätsbestätigung ist für Kunden einer Bank mit yes® so einfach wie eine Überweisung: Nutzer:innen beauftragen den direkten Datentransfer aus den Systemen der Bank an den anfragenden Partner. Die Daten werden nirgendwo sonst gespeichert oder ausgewertet.
Der Identitätsdienst yes® ist eine einfache, schnelle und medienbruchfreie Alternative zu etablierten Identifizierungslösungen und erfüllt die Schriftform. Zu den aktivierten rund 35 Mio Kund:innen der mehr als 1.000 Volksbanken Raiffeisenbanken und Sparkassen wird yes® demnächst für alle Online-Banking Nutzer:innen angeboten.
Partner partizipieren von modularen Vertragsmodellen, einfachen Abrechnungsprozessen und transparenten Haftungsbedingungen. Das Angebot wurde unter Berücksichtigung der PSD2- und eIDAS-Vorschriften entwickelt und bietet die Möglichkeit einer europaweit gültigen digitalen Identität, die höchste Standards in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz garantiert.
Als Softwarehersteller bietet die intarsys AG qualitativ hochwertige und technologisch führende Softwareprodukte und -komponenten zur Erzeugung und Prüfung von elektronischen Signaturen, Siegel und Zeitstempel, zur Dokumentenprüfung und -konvertierung in PDF/A sowie zur beweissicheren Langzeitarchivierung von digitalen Dokumenten an.
Nahezu alle Vertrauensdiensteanbieter im deutschsprachigen Raum zählt intarsys hierfür zu seinen Kunden. Auch große und mittelständische Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie z. B. Luftfahrt, Post und Telekommunikation, Wirtschaftsprüfung, Unternehmens- und Steuerberatung, Entsorger, Banken und Versicherungen, eHealth sowie Systemhäuser wie d.velop, Bechtle und SEAL Systems vertrauen seit Jahren dem Karlsruher Softwarehaus.
Die intarsys Software kann auf allen gängigen Betriebssystemen als Client, Server, Terminalserver oder im Web eingesetzt werden. Damit ermöglicht intarsys seinen Kunden, die Signatur auch auf mobilen Geräten zum Unterzeichnen von Dokumenten mit höchster Beweiskraft zu nutzen.
www.intarsys.de
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76135 Karlsruhe
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Technologie-News vom 06.04.2021
Technologie-News vom 06.04.2021
Cyber Resilienz – Wie robust ist Ihre IT-Infrastruktur?
Kein Unternehmen ist in der Lage, die eigene IT-Infrastruktur vor allen Bedrohungen hundertprozentig zu schützen. Zumindest nicht zu vertretbaren Kosten und wenn Abhängigkeiten zu Systemen von Geschäftspartnern und Providern bestehen. Deshalb kommt der Cyber Resilienz eine besondere Bedeutung zu. Das Ziel: eine widerstandsfähige IT-Infrastruktur, die die Folgen von Störfällen wirksam abfedert. Holen Sie sich jetzt praktische Tipps in unserem neuen Whitepaper „Cyber Resilienz“.
Weiterlesen auf sycor-group.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von SYCOR GmbH
SAP Webinar: Kurz- & Langtextgenerator in SAP S/4H und ECC
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Die Texte werden automatisch generiert, Regeln werden individuell angepasst.
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Weiterlesen auf it-motive.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von it-motive AG
Der Fehler in der Matrix – das Sicherheitsrisiko Mitarbeiter
Dass es immer eine Lücke im System gibt, hat zuletzt auch wieder der Hackerangriff auf die Düsseldorfer Uniklinik gezeigt: Cyberkriminelle haben sich über eine Schwachstelle in der IT-Security des Klinikums Zugang zum Datensystem des Krankenhauses verschafft. Diese Sicherheitslücke war auf eine unzureichend sichere Technologie zurückzuführen.
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Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH
5 Tipps, um die Smartphone-Nutzung zu reduzieren
Der erste Blick aufs Smartphone findet bei vielen Menschen schon direkt nach dem morgendlichen Weckerläuten statt. Das Smartphone liegt ja nach dem Abschalten des Weckers schon in der Hand und da wäre ein kurzer Blick auf die Nachrichten, die gestern Abend nach dem letzten Smartphone-Check noch eingetroffen sind, doch ganz praktisch. So eine immer intensivere und längere tägliche Smartphone-Nutzung kann jedoch zu ernsthaften Gesundheitsrisikos führen.
Weiterlesen auf blog.gigaset.com oder pressebox.de
Veröffentlicht von Gigaset Technologies GmbH
Immobilienpreise für Grevenbroich (04/2021)
Der Immobilienpreise für Grevenbroich liefert Informationen zu den Immobilienpreisen der Jahre 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Immobilienpreis von Grevenbroich liegt 23,83% über dem durchschnittlichen Immobilienpreis von Deutschland.
Erfahren Sie mehr zur Preisentwicklung in Grevenbroich inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ
Weiterlesen auf miet-check.de oder pressebox.de
Veröffentlicht von Miet-Check.de
Mietpreise für Grevenbroich (04/2021)
Der Mietpreis für Grevenbroich liefert Informationen zur Mietentwicklung der Jahre 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021. Der durchschnittliche Mietspiegel von Grevenbroich liegt 9,09% über dem Mietspiegel von Deutschland (7, 59 €).
Erfahren Sie mehr zur Mietpreisentwicklung in Grevenbroich inklusive Baujahr, Wohnungsgröße & Zimmeranzahl, Stadtteile & PLZ
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Veröffentlicht von Miet-Check.de
JETZT MEHR(WERTE) SCHAFFEN
2021 startet die Hannover Messe digital durch. Auch wir, die Accellence, präsentieren im Rahmen der Messe unsere Produkte und Leistungen. In einem Zeitraum vom 12. Bis 16. April 2021 stellen wir neben unseren Softwareprodukten vimacc und EBÜS auch unsere Dienstleistungen vor. Ganz nach diesem Leitbild stellen wir u. a. unsere Lösungen für Videosicherheitssysteme oder die Überwachung/Visualisierung von Prozessautomatisierung vor. Besuchen Sie unser Messeprofil!
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Veröffentlicht von Accellence Technologies GmbH
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