Monat: März 2021

SQream, ein führender Anbieter von Daten-Analyse-Plattformen, erweitert seine Geschäftsaktivitäten im deutschsprachigen Raum

SQream, ein führender Anbieter von Daten-Analyse-Plattformen, erweitert seine Geschäftsaktivitäten im deutschsprachigen Raum

SQream, Anbieter einer Plattform zur Beschleunigung von Datenanalysen, mit denen Unternehmen wichtige analytische Erkenntnisse aus ihren riesigen Datenspeichern signifikant schneller gewinnen können, erweitert seine Internationalisierung durch ein lokale Präsenz im deutschsprachigen Raum (Deutschland, Schweiz und Österreich).

Mit SQream können Datenwissenschaftler schnell und einfach Daten in Größenmengen von Terabyte bis Petabyte mit einer größeren Vielfalt an Dimensionen analysieren. Durch den Wegfall der Voraggregation oder Vormodellierung reduziert SQream den Zeit- und Ressourcenaufwand für die Datenaufbereitung. Weil auf diese Weise die Analyse großer Datenmengen beschleunigt wird, ermöglicht SQream den Unternehmen außerdem, bisher nicht durchdringbare Erkenntnisse und Ergebnisse zu erlangen.

SQream arbeitet mit führenden globalen Organisationen in Branchen wie Telekommunikation, Pharma, Gesundheitswesen, Finanzen und Einzelhandel in Ländern wie den USA, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Brasilien, Japan und Südkorea zusammen und unterstützt Unternehmen, ihre wachsenden Datenmengen in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln.

SQream-Kunden sind branchenverändernde Pioniere in ihren jeweiligen Märkten und umfassen PubMatic, LiveAction, Alibaba, Orange, LG U +, ACL, AIS, C & S-Großhändler und viele andere.

David Akka, SVP EMEA von SQream, dazu: „Während Daten explodieren, suchen Unternehmen auf der ganzen Welt nach den effizientesten und kostengünstigsten Methoden zur Analyse ihrer massiven Datenmengen – sei es vor Ort, in der Cloud oder in anderen Umgebungen. Mit dem Einstieg von 5G und anderen Herausforderungen, die sich auf das Datenwachstum auswirken, können wir diesen Organisationen einen Mehrwert bieten und freuen uns darauf, Unternehmen im deutschsprachigen Raum Unterstützung und umfassende Dienstleistung zu bieten, die sie zur Bewältigung dieser wachsenden Daten-Herausforderungen benötigen. “

 

Über SQream

SQream bietet Unternehmen signifikante Business Intelligence aus riesigen Datenmengen. Globale Unternehmen verwenden SQream, um mehr Daten schneller und tiefgreifender als je zuvor zu analysieren und gleichzeitig eine verbesserte Leistung, einen geringeren Platzbedarf, erhebliche Kosteneinsparungen und die Möglichkeit zu erzielen, die von ihnen analysierte Datenmenge auf Hunderte von Terabyte und mehr zu skalieren. SQream ist sowohl vor Ort als auch in der Cloud verfügbar. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie sqream.com oder folgen Sie uns auf Twitter @sqreamtech.

 

Medien Kontakt

Inbal Aharoni, Director of Marketing

SQream

+972-50-877-6797

inbala@sqream.com

 

Kontakt SQream Deutschland:

Sebastian Naumann

Tel: +49-171-3156811

Über die Inline Sales GmbH

Inline Sales GmbH: Services – MADE IN GERMANY
Die Inline Sales GmbH, mit Sitz in München, Frankfurt und Hannover, ist Spezialist für Business Process Outsourcing in Vertrieb und Marketing. Die Inline Sales GmbH übernimmt für Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, für Regierungen, Konsulate und Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften aus der ganzen Welt den strategischen und operativen Geschäftsaufbau durch die Bereitstellung von Services und Ressourcen in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Business Development.

Die Dienstleistungen der Inline Sales GmbH wurden in 2008 und 2009 als qualifiziertes INNOVATIONSPRODUKT, in 2009 als qualifiziertes INDUSTRIEPRODUKT, in 2013 als "BEST OF INDUSTRIEPREIS 2013", in 2014 als "BEST OF INNOVATIONSPREIS IT 2014" und in 2016 als "BEST OF INDUSTRIEPREIS 2016" von der Initiative Mittelstand ausgezeichnet.

Die Inline Sales GmbH ist Bestandteil der Inline Sales International Group und verantwortlich für das Geschäft der Gruppe in Zentral- und Osteuropa. Weitere Niederlassungen und Vertriebsbüros der Gruppe befinden sich in vielen Ländern in Europa, USA, Asien und Afrika.

In ihrer 20-jährigen Tätigkeit hat die Inline Sales International Group namhafte Kunden betreut wie British Telecom, BBC, Linde, Motorola, COMPAREX, Samsung, EDS, Reed Elsevier oder Laser 2000. Darüber hinaus wurden bereits hunderte von kleinen und mittelständischen Unternehmen erfolgreich aufgebaut. Außerdem arbeitete die Inline Sales GmbH bereits für die Landesregierung von Bayern und die Regierungen von Israel, Süd-Korea, Thailand, Malta, Australien, Belgien, Ungarn, Costa Rica und viele andere.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Inline Sales GmbH
Kornkamp 3
23746 Kellenhusen
Telefon: +49 171 3156811
http://www.inline-sales.net

Ansprechpartner:
Sebastian Naumann
Presseabteilung
Telefon: +49 (171) 3156811
E-Mail: s.naumann@inline-sales.net
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PSI-Tochter Moveo erhält Auftrag von Busunternehmen Voyages Emile Weber

PSI-Tochter Moveo erhält Auftrag von Busunternehmen Voyages Emile Weber

Das Luxemburger Personentransport- und Tourismusunternehmen Voyages Emile Weber (VEW) mit Hauptsitz in Canach hat die PSI-Tochter Moveo Software GmbH mit der Lieferung der Personaldisposition Moveo Profahr sowie des integrierten Depot- und Lademanagementsystems PSIebus beauftragt.

Das Personaldispositionssystem Moveo Profahr enthält neben Standardfunktionalitäten wie Lenk- und Ruhezeitprüfung, Urlaubsmanagement und Datenübergabe an die Lohnabrechnung wichtige ergänzende Module zur Terminüberwachung sowie die Diensttauschbörse. Die Software wird die Disposition von Fahrpersonal und Fahrzeugen für alle Geschäftsbereiche unterstützen, dokumentieren und kontrollieren sowie betriebliche Kennzahlen und Statistiken zur Steuerung liefern.

Das Depot- und Lademanagementsystem PSIebus wird die Fahrzeuge auf zunächst zehn Depots koordinieren und disponieren. Alle Betriebshofprozesse werden dabei in einem digitalen System abgebildet. Die Lösung wird das Projekt "Park+Charge" auf dem acht Hektar großen Hauptbetriebshof in Canach ergänzen. Dort plant Voyages Emile Weber gemeinsam mit dem luxemburgischen Unternehmen Nexxtlab die Strominfrastruktur der Region intelligent als "Smart Grid" zu realisieren, um die aktuell 110 Elektrobusse (Mini-, Midi- sowie Linienbusse) optimal laden zu können. Damit wird die maximale Netzauslastung dynamisch optimiert und erspart so das Verlegen neuer Hochspanungsleitungen.

Das integrierte Last- und Lademanagement PSIsmartcharging kontrolliert den gesamten Energiefluss in den Depots und überwacht und steuert die einzelnen Ladegeräte. Das neue System ermöglicht der VEW die optimale Nutzung ihrer Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur und sorgt für eine bestmögliche Fahrzeugverfügbarkeit.

Die Voyages Emile Weber-Firmengruppe ist der größte Personentransportanbieter in Luxemburg und beschäftigt über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter darunter 800 Fahrer*innen. Die 600 Busse (davon 70 elektrisch) absolvieren täglich circa 3.000 Fahrten im Schulverkehr sowie weitere 250 Umläufe im Linienverkehr in Luxemburg sowie in der Großregion naheliegende Lothringen, das Saarland, Rheinland-Pfalz und Wallonien. Im Reise- und Gelegenheitsverkehr finden jährlich circa 38.000 Fahrten statt.

Der PSI-Konzern entwickelt eigene Softwareprodukte für komplette Lösungen zur Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit mehr als 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de

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PSI Software AG
Dircksenstr. 42-44
10178 Berlin
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Leiter Investor Relations und Konzernkommunikation
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ERGO Gourmet vertieft Zusammenarbeit mit KI-Startup Delicious Data

ERGO Gourmet vertieft Zusammenarbeit mit KI-Startup Delicious Data

In einer gemeinsamen Pilotphase wurde der Mehrwert der neuen Technologie mit Einsatz künstlicher Intelligenz von Delicious Data demonstriert und ein flächendeckender Rollout über alle 7 Standorte von den Verantwortlichen der ERGO-Gourmet beschlossen. "Wir sind uns sicher, so den nächsten Schritt in einem stetigen Prozess der Ressourcenschonung zu gehen und gleichzeitig unsere Mitarbeiter zu entlasten." so Barret Jähn, Operative Steuerung – Projekte & Prozesse – ERGO Gourmet GmbH.

Zu einer zeitgemäßen Betriebsgastronomie gehört heutzutage neben hochwertigen und abwechslungsreichen Gerichten auch eine stetige Entwicklung im technologischen Bereich. Die preisgekrönte Prognose-Lösung von Delicious Data unterstützt das Personal in der Küche proaktiv mit Prognosen zum erwarteten Gästeaufkommen und den daraus resultierenden Menüs. Die Software nutzt künstliche Intelligenz, um für die gewünschten Menüs eine stetig aktualisierte Prognose abzugeben. Die Menüplanung wird dabei weiterhin vom Leitungsteam der Küche vorgenommen und an das System übermittelt. Im System werden dann Entscheidungsverhalten am Standort in der Vergangenheit analysiert und mit externen Einflussfaktoren kombiniert, zum Beispiel dem Wetterbericht oder Ferien- und Urlaubszeiten. So werden die Einflüsse, die ein Tag mit 30°+ mit sich bringt, ebenso berücksichtigt wie ein Brückentag im jeweiligen Bundesland.

"Für uns ist es ein enormer Mehrwert, dass wir eine so fundierte Hilfe bei der Planung haben und damit Zeit sparen aber auch genauer planen können!" sagt Herr Benedikt Zweckerl, Betriebsleiter Standort Köln, weiter: "Kurzfristige Änderungen in der Planung berücksichtigt die KI und informiert uns. Diese Verlässlichkeit ist eine große Unterstützung im Daily Business." Hierbei hilft eine Besonderheit des Systems: die abhängige Modellierung. So verändern sich die Prognosen für alle Gerichte, wenn aus dem angebotenen Kaiserschmarrn mit Apfelmus auf einmal ein Veggie-Burger mit Pommes wird. Ähnlich wie jeder Gast bei einem veränderten Angebot seine Entscheidung überdenkt, setzt auch das System die Zusammenhänge neu ins Verhältnis und ermöglicht dem Küchenteam so eine zielgerichtete Produktion. Konkret bedeutet diese veränderte Art der Planung auch eine Einsparung bei den eingesetzten Lebensmitteln, so konnte die Wareneinsatzquote im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,32 % reduziert werden.

Um herauszufinden, welche Auswirkungen das auf die Menge der Lebensmittelabfälle hat, wurde gemeinsam mit dem Team von ERGO Gourmet ein neues Food Waste Monitoring Feature entwickelt. "Wir wollten festhalten, wie viel Lebensmittelabfall täglich an jedem Standort anfällt. Daher sind wir mit Delicious Data in den Austausch gegangen und haben gemeinsam das Food Waste Monitoring entwickelt. Nun wird an jedem Standort gemessen und durch die digitale Erfassung auch direkt analysiert.", sagt Barret Jähn. Die gesamten Lebensmittelabfälle pro Teller konnten damit beziffert werden und wurden im Testzeitraum um 27 % reduziert. Digitalisierung und Nachhaltigkeit gehen so in den Küchen nun noch mehr Hand in Hand.

Über ERGO Gourmet:

Die ERGO Gourmet GmbH wurde 2009 als Tochter der ERGO Group AG gegründet und beschäftigt derzeit ca. 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in Düsseldorf und an sechs weiteren Standorten in Deutschland. Die Dienstleistungen umfassen neben dem Frühstücksangebot vor allem Mittagsverpflegung auf hohem Niveau. Darüber hinaus wird ein Konferenz- und Vorstandsservice sowie Zwischenverpflegung an den Kaffeebars angeboten. Weitere Informationen unter www.ergo-gourmet.de

Über die Delicious Data GmbH

Delicious Data wurde von Valentin Belser und Jakob Breuninger gegründet und ist Vorreiter im Bereich der intelligenten Planungsoptimierung für große Gastronomieunternehmen und Bäckereien. Kunden können damit nicht nur vermeidbare Lebensmittelverluste reduzieren, sondern auch Betriebskosten signifikant senken und mittels datengetriebener Analysen neue Erkenntnisse über ihren Betrieb gewinnen. Bereits im Jahr 2017 konnte Delicious Data den Axel Bohl Preis, den Nachwuchspreis des DIG, gewinnen. Mitte des vergangenen Jahres erhielt das Startup für seine Lösung dann den Bundespreis 2020 "Zu gut für die Tonne". Julia Klöckner, Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, darüber auf der digitalen Preisverleihung: "Delicious Data nutzt die Chancen von Künstlicher Intelligenz, um Überproduktion im Mensabetrieb zu vermeiden. Dies sollte zum Standard werden." Die Prognose-Lösung wird stetig weiterentwickelt und konnte so bereits durch das erwähnte Food Waste Monitoring ergänzt werden. Für die Analyse der Datenmengen, die in einem Betrieb der Gemeinschaftsverpflegung heute anfallen, wurde zudem ein Analyse Dashboard integriert. Auf dieser BI- Plattform können alle relevanten Kennzahlen schnell und zielführend ausgewertet werden. Als nächster Schritt entsteht gerade eine Lösung für die Zwischenverpflegung um hier mit Prognosen auf Stundenbasis bedarfsgenau produzieren zu können. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.delicious-data.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Delicious Data GmbH
Herzogspitalstr. 5
80331 München
Telefon: +49 (89) 69313242-0
http://www.delicious-data.com

Ansprechpartner:
Simon Einwich
Telefon: +49 (152) 04626783
E-Mail: simon@delicious-data.com
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VentureCon International: Pitchen vor über 80 internationalen VCs und Business Angel Netzwerken

VentureCon International: Pitchen vor über 80 internationalen VCs und Business Angel Netzwerken

Auf der „VentureCon International“ am 18. Mai 2021 haben Startups aus Deutschland und Europa die Chance, ihr Unternehmen vor über 80 internationalen Investoren zu präsentieren. Bis 7. April können sich Tech- und Digital-Teams über www.baystartup-venturecon.de/startups für einen der kostenfreien Pitch-Slots bewerben. Die VentureCon International ist die bayerische Investorenkonferenz für europäische Tech- und Digital-Startups, die ihr Geschäft auf internationaler Ebene ausbauen wollen. Die Konferenz ermöglicht es ihnen, ihre Geschäftsmodelle vor deutschen und internationalen Risikokapitalgebern, strategischen Investoren und öffentlichen Kapitalgebern zu pitchen. Durch die Netzwerkpartnerschaft von BayStartUP mit dem Business Angels Europe Club werden auch zahlreiche Vertreter und Mitglieder europäischer Business Angel Netzwerke anwesend sein. BayStartUP koordiniert als Anlaufstelle für Startups auf Finanzierungssuche eines der größten Investoren-Netzwerke Europas.

Bewerben können sich Tech- und Digital-Startups aller Branchen, die ein wachstumsorientiertes Geschäftsmodell verfolgen und einen Kapitalbedarf von 500.000 Euro und mehr haben. Die Startups sollten zeigen können, dass es auf dem internationalen Markt einen Bedarf für ihre Lösung gibt. Auch die Bereitschaft, die nächsten Wachstumsschritte mit internationalen Geschäftsmöglichkeiten und Finanzierungspartnern zu wagen, sollte vorhanden sein. Für eine Bewerbung senden Startups ihr englisch-sprachiges Investoren-Pitchdeck sowie das Bewerbungsformular von BayStartUP bis 7. April 2021 an venturecon@baystartup.de. Hier finden Startups alle Bewerbungskonditionen: www.baystartup-venturecon.de/startups.

Digitale Konferenz – internationale Bühne  

Stattfinden wird die VentureCon International auf einer virtuellen Veranstaltungsplattform, die den Teilnehmern neben dem Streaming der Pitches auch eine Vielzahl von Networking-Möglichkeiten bietet. BayStartUP bereitet alle präsentierenden Unternehmen intensiv auf ihren Pitch und die Investorengespräche vor. Im Anschluss an die Konferenz werden die Teams zudem passenden Kapitalgebern im BayStartUP Investoren-Netzwerk vorgestellt. Aktuell sind hier rund 300 Business Angels und Family Offices sowie rund 150 frühphasige VCs, strategische Investoren und öffentliche Kapitalgeber aktiv. Auch nach der Konferenz betreuen die BayStartUP Coaches die Startups im Prozess der Finanzierungsrunde. Die Teilnahme der Unternehmen an der VentureCon International sowie die Coaching-Leistungen von BayStartUP sind komplett kostenfrei. 

Bildmaterial zum Download © BayStartUP / Andreas Gebert: https://transfer.byscloud.de/s/Gi6iXKXSNzFKkKR

Über die BayStartUp GmbH

BayStartUP ist das bayerische Startup-Netzwerk für Gründer, Investoren und Unternehmen. Mit den Bayerischen Businessplan Wettbewerben, einem umfangreichen Coaching-Angebot und Europas größtem Investoren-Netzwerk unterstützt es Startups bei der Optimierung ihrer Strategie, dem Aufbau ihres Unternehmens und der Suche nach Gründungs- und Wachstumskapital. Für private und institutionelle Investoren sichert BayStartUP einen qualifizierten Dealflow und bietet Startup-Insights auf exklusiven Business-Angel-Meetings und Investorenkonferenzen. Mit bundesweiten Startup-Industrie-Matchings und konzeptionellen Angeboten berät BayStartUP etablierte Unternehmen bei der Entwicklung geeigneter Strategien für die Zusammenarbeit mit Startups. Über BayStartUP haben Gründer Kontaktchancen zu über 300 aktiven Business Angels sowie mehr als 150 institutionellen Investoren. Seit 2015 vermittelte BayStartUP über 263 Mio. Euro Kapital in 259 aktiv betreuten Finanzierungsrunden mit einem Volumen jeweils zwischen 50.000 und 6 Mio. Euro. Durch BayStartUP begleitete Unternehmen sind mit über 13.100 Mitarbeitern am Markt aktiv und erwirtschaften einen Umsatz von fast 1,4 Mrd. Euro (Stand 2017). Darunter sind zehn Börsengänge und Erfolgsgeschichten wie Flixbus, eGym, Magazino, Exasol, Voxeljet, numares, Transporeon, die va-Q-tec AG oder VIA Optronics.

www.baystartup.de I www.linkedin.com/company/baystartup I www.facebook.com/baystartup

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

BayStartUp GmbH
Am Tullnaupark 8
90402 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 131397-30
Telefax: +49 (911) 131397-49
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Ansprechpartner:
Thyra Andresen
Leitung Kommunikation
Telefon: +49 (89) 3883838-14
E-Mail: andresen@baystartup.de
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iTAC auf der HM 2021: Analytics-Anforderungen im MES-Umfeld werden immer individueller

iTAC auf der HM 2021: Analytics-Anforderungen im MES-Umfeld werden immer individueller

Fertigungsunternehmen brauchen heute bestmögliche Transparenz und effiziente Prozesse, um wettbewerbsfähig produzieren zu können. Damit diese Anforderungen zielgerichtet umgesetzt werden können, gewinnen Analytics-Tools im MES-Umfeld an Bedeutung. Daten werden erfasst und analysiert, um daraus unter anderem Vorhersagen abzuleiten, die gemeinsam mit anderen Erkenntnissen wiederum in die Planung einfließen können. Der MES-Spezialist iTAC Software AG macht dabei einen Trend in Richtung spezifischere Anforderungen und höhere Individualisierung aus. Diese Aspekte beleuchtet das Unternehmen auf der digitalen HANNOVER MESSE vom 12. bis 16. April.

iTAC bietet MES- und IIoT-Lösungen für transparente, automatisierte Produktionsabläufe und stellt verschiedene Services zur Vernetzung, Automatisierung und Analyse von Fertigungsprozessen bereit. 

Industrie 2021: Mit Standard-Tools zur Individualität
„Im diesem Jahr werden sich die Anforderungen im Bereich Analytics in der Industrie von den naheliegenden Maschinen und Anlagen auch auf ganze Produktionsprozesse, die teilweise sehr individuell sind, ausweiten. Für diese Bereiche sind dezidierte Projekte gefragt. Das bedeutet, der Kunde hat eine Problemstellung innerhalb eines Produktionsprozesses, die er lösen möchte. Daraus entsteht für uns eine bedarfsgerechte Aufgabenstellung“, erklärt Peter Bollinger, CEO der iTAC Software AG.

Standard-Tools und Algorithmen zur Analyse sind heute immer ausgereifter. „Für Maschinen werden von den Herstellern immer mehr Lösungen angeboten und in die Maschinen integriert. Aber bei der Abbildung von Fertigungsprozessen mit verschieden Maschinen und Anlagen muss die Analyse der Daten zusätzlich zu den Maschineninformationen auch auf die Daten des Fertigungsprozesses – die z.B. in einem MES vorhanden sind – zurückgreifen. Da Fertigungsprozesse in vielen Bereichen unterschiedlich sind und immer individuelle Problemstellungen von Werk zu Werk aufweisen können, sind die Anforderungen teilweise sehr spezifisch. Wird beispielsweise ein Prozess mit verschiedenen Maschinen aufgebaut, so kann es unterschiedliche Herausforderungen geben“, ergänzt Peter Bollinger. 

Für die spezifischen Anforderungen lassen sich mit den Standard-Analyse-Tools von iTAC wie dem iTAC.IIoT.Edge schnell und einfach Lösungen finden. iTAC stellt dafür sowohl integrierten MES-Datenbankzugriff, Batch Analytics und Streaming Analytics, inkl. Dataengineering und Data-Analysen, zur Verfügung. 

Mit iTAC.MES.Suite Analyse und Auswertung von Daten in Echtzeit
Durch den Einsatz der iTAC.MES.Suite hat iTAC Zugang zu MES-Daten. Das intelligente Manufacturing Execution System vereint Funktionalitäten wie z.B. Production Planning (APS), Production Management, Quality Management, Materials and Logistics, Traceability, Tools zur Analyse und Auswertung von Daten in Echtzeit sowie die automatische Benachrichtigung über Probleme. Das MES gewährleistet dabei einen durchgängigen Informationsfluss zur Sicherstellung der Transparenz und Bewertung von Produktionsprozessen anhand von standardisierten und kundenspezifischen KPI’s. 

Peter Bollinger erklärt: „Als MES-Spezialist verstehen wir die Daten der Kunden im Manufacturing Execution System am besten und können exakt auf die Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen bieten. In diesem Jahr werden die iTAC-Analytics-Lösungen immer mehr in die Gesamtlösung von iTAC integriert.“ 

Über die iTAC Software AG

Die iTAC Software AG, ein eigenständiges Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaukonzerns Dürr, bietet internetfähige Informations- und Kommunikationstechnologien für die produzierende Industrie. Das 1998 gegründete Unternehmen zählt in Deutschland zu den führenden MES-Herstellern. Die iTAC.MES.Suite ist ein ausgereiftes Manufacturing Execution System, das weltweit bei Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige wie Automobil/-zulieferung, Elektronik/EMS/TK, Medizintechnik, Metallindustrie und Energie zum Einsatz kommt. Weitere Systeme und Lösungen ermöglichen die Umsetzung von Industrie 4.0- und IIoT-Anforderungen.

Die Philosophie von iTAC ist es, Menschen, Daten und Systeme miteinander zu verbinden.

Die iTAC Software AG hat ihren Hauptsitz in Montabaur in Deutschland sowie Niederlassungen in den USA, China und verfügt über ein weltweites Partnernetzwerk für Vertrieb und Service.

Der Dürr-Konzern zählt zu den weltweit führenden Maschinen- und Anlagenbauern. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Rund 60% des Umsatzes entfallen auf das Geschäft mit Automobilherstellern und -zulieferern. Weitere Abnehmerbranchen sind zum Beispiel der Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und die holzbearbeitende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iTAC Software AG
Aubachstraße 24
56410 Montabaur
Telefon: +49 (2602) 1065-0
Telefax: +49 (2602) 1065-30
https://www.itacsoftware.com

Ansprechpartner:
Ulrike Peter
Geschäftsführerin
Telefon: +49 (211) 9717977-0
E-Mail: pr@punctum-pr.de
Natalie Wolodin
Inbound Marketing
Telefon: +49 (2602) 1065216
Fax: +49 (2602) 106530
E-Mail: natalie.wolodin@itacsoftware.com
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Zertifizierter Qualitäts- und Leistungssprung

Zertifizierter Qualitäts- und Leistungssprung

Sartorius Electronics, konzerninterner Elektronikfertiger des Life-Science-Konzerns Sartorius, setzt in seiner neuesten Produktionslinie auf abgestimmte Druck-, SPI- und Bestücklösungen des SMT-Technologieführers ASM. Mit Erfolg: First Pass Yield, Qualität und Produktivität konnten deutlich gesteigert werden. So gelang die Zertifizierung nach IPC-J-STD-001 und IPC-A-610, was Sartorius Electronics als ersten deutschen Hersteller auf die IPC-Liste der qualifizierten Hersteller (QML) bringt.

Im Sartorius Konzern ist die Electronics-Abteilung interner Lieferant für Elektronikbaugruppen und zugleich seit mehr als 25 Jahren erfolgreich als EMS-Dienstleister am Markt positioniert. Als Kompetenzcenter für die Baugruppenfertigung nutzt Sartorius Electronics alle Bausteine des DfX (Design for Excellence). Bei 129 Erstmusterfertigungen und 842 aktiven Produkten verließen 2020 insgesamt etwa 710000 Baugruppen die Fertigungslinien.

Die schnell steigende interne Nachfrage nach Elektronikbaugruppen, Bauteilminiaturisierung und neue Anwendungen erforderten die Modernisierung einer der beiden Hauptlinien. Die Wahl fiel auf Equipment des SMT-Technologieführers ASM: „Kernanforderungen der internen und externen Kunden von Sartorius Electronics sind vorrangig hohe Geschwindigkeit im Erstmusterprozess sowie große Flexibilität und hohe Qualität bei der Fertigung in vorwiegend kleinen und mittleren Losgrößen. Hier konnte ASM mit einem auf die Bedürfnisse von Sartorius Electronics exakt abgestimmten Portfolio eine für das Unternehmen optimale Gesamtlösung bieten“, erläutert Christoph Oeckl, Leiter des ASM SMT Center of Competence in München.

Geschwindigkeit, Präzision und maximale Flexibilität

Der Schablonendrucker DEK NeoHorizon 03iX erreicht eine Präzision von bis zu ±25 µm @ > 2,0 Cpk bei einer Standard-Zykluszeit von acht Sekunden. ASM ProcessExpert, das weltweit erste selbstlernende Expertensystem für die Prozesskontrolle im Lotpastendruck, überwacht und optimiert die Druckprozesse fortlaufend proaktiv und autonom. Die Funktion DFM HealthCheck prüft zusätzlich Schablonen-Designs auf Prozessstabilität oder ermittelt über virtuelle Drucke automatisiert passende Druck- und Prozessparameter in NPI-Prozessen. Zwei SIPLACE SX Bestücklösungen mit den Bestückköpfen SIPLACE MultiStar und SIPLACE TwinStar bieten hohe Präzision und Geschwindigkeit für die flexible Komponenten-Bestückung von 0201 metrisch bis hin zu großen und schweren OSC (odd-shaped components).

SMT-Produktion auf bisher unerreichtem Niveau

In den ersten sechs Monaten nach der Inbetriebnahme konnte Sartorius Electronics den First Pass Yield mit der neuen ASM Linie auf 99,36 Prozent verbessern und die Reklamationsquote auf nur noch 0,53 Prozent der Aufträge reduzieren.

„Die Einführung der ASM Linie werten wir als Erfolg: Wir konnten Qualität, Prozessreproduzierbarkeit und Produktivität steigern und erleben einen Hersteller-Support, der von Art und Umfang her beeindruckt“, freut sich Thomas Eckart, Manager of Electronics bei Sartorius Electronics. „ASM ProcessExpert hat uns nicht nur im Bereich Erstmusterentwicklung deutlich vorangebracht: Die Zertifizierungen nach den Standards IPC-J-STD-001 und IPC-A-610 wären ohne die von uns eingesetzten ASM Technologien und die Unterstützung durch die ASM Experten so nicht möglich gewesen“, ergänzt Stefan Brandt, Team Lead und Leiter des Qualitätswesens der Electronics-Abteilung.

Schon sind smarte Erweiterungen geplant

Wegen des weiteren Anstiegs bei Bauteilvielfalt und Bestückvolumen in neuen Aufträgen benötigt Sartorius Electronics in naher Zukunft eine Erweiterung der Stellplätze an der Linie. Geplant ist hierfür die branchenweit einzigartige Lösung: SIPLACE SX+, eine Bestücklösung ohne Portal und Kopf. In die SIPLACE SX+ wird dann in nur knapp 30 Minuten Portal und Bestückkopf aus einer der bestehenden Maschinen bei Sartorius transferiert. So werden die Stellplätze der ASM Linie auf einen Schlag um 33 Prozent erweitert – ohne unnötig in Bestückköpfe und höhere Bestückleistung investieren zu müssen. „Unsere Lösung skaliert mit den Anforderungen an zusätzliche Stellplätze, ist kostenattraktiv und eröffnet Sartorius alle Freiheiten, die Leistung der Linie später zu steigern“, erklärt Christoph Oeckl.

Das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
http://smt.asmpt.com

Ansprechpartner:
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
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FMEA Hub & Live Discussion | Online-Plattform (Networking-Veranstaltung | Online)

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Der PLATO Engineering Circle dreht sich rund um das Thema FMEA. Vom 12. bis zum 14. April 2021 erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung Zugang zum FMEA Hub und den FMEA Streaming Days. Dort haben Sie die Möglichkeit, sich in verschiedenen Webinar-Aufzeichungen zu u.a. folgenden Themen zu informieren:

  • Vernetzung von FMEAs | Die Durchgängigkeit von D-FMEA und P-FMEA bis in den PLP
  • Funktionale Sicherheit und FMEA-MSR
  • Umsetzung der VDA/AIAG Anforderungen mit einem modularen Plugin-System

Hightlight dieser Online Veranstaltung ist der englischsprachige FMEA Hub am Donnerstag, den 15. April 2021. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich ab 14:00 Uhr mit den Refrenten/innen der Webinare sowie weiteren FMEA-Interessenten LIVE auszutauschen.

Eventdatum: Donnerstag, 15. April 2021 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

PLATO AG
Maria-Goeppert-Straße 15
23562 Lübeck
Telefon: +49 (451) 9309860
Telefax: +49 (451) 930986-09
http://www.plato.de

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21. Fachkongress Holzenergie (Kongress | Online)

21. Fachkongress Holzenergie (Kongress | Online)

Vom 20. bis zum 23. September 2021 findet der 21. Fachkongress Holzenergie als Leitveranstaltung des bundesdeutschen Holzenergiemarktes statt. Ziel des Fachkongresses ist es, den Branchenvertretern einen aktuellen Sachstand über die vielfältigen Gesetzesinitiativen zu geben und entsprechende Handlungsempfehlungen im Plenum zu diskutieren, aktuelle Marktentwicklungen und Projektbeispiele vorzustellen sowie einen breiten Raum für den Erfahrungsaustausch und persönliche Gespräche zu bieten.

Eventdatum: 20.09.21 – 23.09.21

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Bundesverband Bioenergie e.V. (BBE)
Servatiusstraße 53
53175 Bonn
Telefon: +49 (228) 81002-22
Telefax: +49 (228) 81002-58
http://www.bioenergie.de

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Mehr und mehr Banken nutzen künstliche Intelligenz im Breiteneinsatz

Mehr und mehr Banken nutzen künstliche Intelligenz im Breiteneinsatz

Der Umbruch bei den Geschäftsprozessen von Banken in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) ist derzeit weitgehend technologiegetrieben. Vor allem Methoden der künstlichen Intelligenz (KI) und der Datenanalytik kommen verstärkt zum Einsatz. Dies meldet der neue „ISG Provider Lens Banking Industry Ecosystem Report DACH 2020“ der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III). ISG ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Diese Entwicklung schlägt sich der ISG-Studie zufolge auch auf den Markt der Service-Anbieter im Bankenbereich nieder. Manche entwickelten eigene KI-Lösungen, während andere Partnerschaften mit entsprechenden Software-Anbietern eingingen.

„Die Erwartungen der Bankkunden ändern sich gerade grundlegend“, sagt Johanna von Geyr, Partner und EMEA Lead Banking, Financial Services & Insurance bei ISG. Der mobile Zugriff auf Bankinformationen und das digitale Bezahlen stünden dabei an erster Stelle. „Wenn ein Kunde heute seine Bankgeschäfte zum Beispiel per Sprachassistent durchführen möchte“, so von Geyr, „müssen die ausgelösten Transaktionen auch auf diesem Weg eindeutig und sicher sein.“ Der Markt für Technologie- und Service-Anbieter, die Banken bei solchen Lösungen unterstützen, verzeichne deshalb aktuell ein deutliches Wachstum.

Ein Beispiel ist der von der ISG-Studie untersuchte Teilmarkt der „Know-Your-Customer/Anti-Money-Laundering (KYC/AML) Implementation Services“. Die Banken sehen sich hier mit sehr unterschiedlichen Regularien in verschiedenen Weltregionen und Ländern konfrontiert. In der Schweiz gelten zum Beispiel andere Regeln als in der EU, innerhalb derer noch einmal die Euro- von den Nicht-Euro-Staaten zu unterscheiden sind. Hinzu kommt, dass die EU-Regularien wiederum federführend von Großbritannien geprägt wurden, was sich mit dem Brexit ebenfalls ändert.

„Mit Blick auf KYC/AML haben es Banken mit einer äußerst komplexen Landschaft an Regularien zu tun, zum Beispiel bei der Kreditvergabe“, sagt Johanna von Geyr. „Diese lassen sich nur dann wirtschaftlich umsetzen, wenn viele Prozesse automatisiert ablaufen. Hier kommen Methoden der künstlichen Intelligenz immer mehr zum Tragen.“ Beispiele seien etwa der Abgleich von Kreditnehmern mit sogenannten „Blacklists“ oder die Analyse auffälliger Zahlungsströme. Kreditkartenbetreiber führten solche Analysen aus Eigeninteresse schon länger durch, während Banken nun wegen neuer Regularien nachziehen würden.

Zugleich sehen der ISG-Studie zufolge Banken die KYC/AML-Regularien zunehmend nicht mehr nur als Pflicht, sondern auch als Chance, sich Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. „Wer seine Kunden besser kennt und mehr Transparenz etwa über begleitende Informationen zu Geldtransfers erhält, ist auch in der Lage, seinen Kunden maßgeschneiderte und prompte Angebote zu machen“, so von Geyr weiter. „KI und Machine Learning könnten hier Muster automatisch erkennen, um entweder den Kundenservice zu verbessern oder Alarm zu schlagen, wenn mit Blick auf etwaige Geldwäsche Auffälligkeiten auftreten.

Manche der Technologie- und Service-Anbieter im Bankenumfeld verfügen den ISG-Analysten zufolge mittlerweile über eigene KI-Lösungen, während andere diese über Drittanbieter und Partner dazuholen. Dies sei bei den klassischen IT-Service-Providern der Fall, die auf diese Weise produktunabhängige Services gewährleisten könnten. Bei den Anbietern bestimmter Technologielösungen und der damit verbundenen Services hingegen stehe und falle deren Marktposition mit der Attraktivität ihrer spezifischen Lösung. Die Dritten im Bunde der Service-Anbieter seien regionale Unternehmen, welche jeweils einen nationalen Markt besonders gut kennen. Diese verfügen ISG zufolge ebenfalls über nennenswerte Marktanteile, seien jedoch bei den großen internationalen Banken weniger vertreten. Von allen Anbietern gleichermaßen erwarten die Kunden laut ISG zudem umfangreiches Know-how im Bereich der Regulatorik, da dieses Thema immer wichtiger werde.

Im Teilmarkt der „Know-Your-Customer/Anti-Money-Laundering Implementation Services“ untersuchte ISG insgesamt 18 Anbieter, wovon sich fünf als „Leader“ positionieren konnten und einer als „Rising Star“. Dies ist nach ISG-Definition ein Unternehmen mit „vielversprechendem Portfolio“ und „hohem Zukunftspotenzial“.

Der „ISG Provider Lens Banking Industry Ecosystem Report DACH 2020“ bewertet die Leistungen von 26 Anbietern in vier Marktsegmenten (Quadranten): Neben „Know-Your-Customer/Anti-Money-Laundering Implementation Services ” sind dies „Core Banking Platform Implementation Services for Retail“, „Core Banking Platform Implementation Services for Corporate“ und „Payment Ecosystem Services“.

Core Banking Platform Implementation Services

Bei den Kernbankensystemen im Privat- und Geschäftskundenbereich hat ISG zuletzt vor allem Projekte beobachtet, welche die operative Agilität sowie die Reaktionsfähigkeit auf die immer anspruchsvolleren Kundenanforderungen verbessern. Die Service-Anbieter dieses Teilmarktes müssten deshalb in der Lage sein, diese dynamischeren Kundenbeziehungen abzubilden. Zudem müssten sie über Lösungen verfügen, die neue Komponenten wie zum Beispiel KI-Funktionalitäten in bestehende Altsysteme integrieren. Dies beinhalte auch die Modernisierung zentraler Altsystemkomponenten, damit diese sich nahtlos in zukünftige Systeme und Plattformen integrieren lassen.

Payment Ecosystem Services

Obwohl Bankkunden insbesondere in Deutschland und Österreich als sehr auf Barzahlungen orientiert gelten, setzen sich auch dort digitale Bezahlsysteme immer mehr durch – nicht zuletzt wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie. In der Schweiz hingegen ist kontaktloses Zahlen schon länger Alltag. Bei großen Banken wie UBS, Credit Suisse und PostFinance gehören sie zum Standard. Die Schweiz hat hier laut ISG-Studie eine Pionierrolle eingenommen und gilt als Testfeld für neue digitale Zahlungsarten.

Die Mehrheit der Banken in allen drei Ländern der DACH-Region hat laut ISG damit begonnen, diese neuen Zahlungsdienste an entsprechende Service-Anbieter auszulagern. In diesem Zug würden Banken Dienstleister bevorzugen, die sowohl über das notwendige IT-Wissen als auch über ausreichend Outsourcing-Know-how verfügen. Sie müssen demnach nicht nur in der Lage sein, die Implementierung dieser Zahlungsverkehrssysteme, sondern auch die Verwaltung ihres Betriebs zu unterstützen und zu steuern.

Der ISG-Anbietervergleich nennt Accenture und DXC Technology in allen vier Marktsegmenten als „Leader“ sowie Capgemini in zwei Quadranten. Atos, IBM, Infosys, TCS und Validatis werden in jeweils einem Marktsegment als „Leader“ eingestuft. Zudem werden TCS in zwei sowie Wipro und Worldline in jeweils einem Quadranten als „Rising Stars“ bezeichnet – nach ISG-Definition Unternehmen mit „vielversprechendem Portfolio“ und „hohem Zukunftspotenzial“.

Eine bearbeitete Version der Studie ist bei Capgemini verfügbar.

Die Studie „ISG Provider Lens Banking Industry Ecosystem Report DACH 2020“ ist für Abonnenten sowie für den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider LensTM

Die Studienreihe ISG Provider LensTM Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Berichte, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa und Lateinamerika sowie in den USA, Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite: https://isg-one.com/research/isg-provider-lens.

Die ISG Provider LensTM-Serie ergänzt die ISG Provider Lens Archetype-Studien, die als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente bewerten. 

Über die Information Services Group GmbH

ISG (Information Services Group) (ISG), (NASDAQ: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, des Weiteren auf Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerkbetrieb, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.

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Betriebliche Vorsorge neu gedacht

Betriebliche Vorsorge neu gedacht

Das Erlanger Unternehmen Pension Solutions Group hat in enger Kooperation mit eVorsorge und den großen bAV-Versicherern Deutschlands, der Alten Leipziger, AXA, HDI, Swiss Life sowie dem Konzern Versicherungskammer die betriebliche Vorsorge vollständig digital erlebbar gemacht.

Mit wayly wurde eine digitale Beratungsplattform geschaffen, die die Vorteile der analogen und digitalen Welt miteinander verbindet und mit diesem hybriden Ansatz auf dem Markt noch nicht zu finden ist. Dieser Schritt bewährt sich in der aktuellen Zeit von Digitalisierung und einem erhöhten Bedarf an Distanzberatung. So bietet wayly die Möglichkeit, sich voll digital zu den Themen betriebliche Altersvorsorge und Berufsunfähigkeitsvorsorge zu informieren, sich Angebote berechnen zu lassen und Verträge online abzuschließen. Zudem wird dem Wunsch nach individueller Beratung entsprochen, in dem zu jedem Zeitpunkt ein persönlicher Vorsorgeexperte per Telefon, Livechat, Videokonferenz oder im individuellen Termin hinzugezogen werden kann.

Denn auch in der jetzigen Zeit zeigt sich laut Tobias Bailer, Geschäftsführer von Pension Solutions, „trotz aller Digitalisierung steht der Mensch und die individuellen Bedürfnisse im Vordergrund der Beratung, so dass auf den persönlichen Kontakt nicht verzichtet werden kann“. Damit ist er einer Meinung mit Marc Sontowski, Geschäftsführer der Multi Robo Advisor GmbH. Das Tochterunternehmen und Innovation Lab der Pension Solutions Group ist für die Entwicklung von wayly verantwortlich. Multi Robo Advisor hat sich dem Fortschritt in der Onlineberatung verschrieben und ist hier Vorreiter in Bezug auf User-Experience und intuitiver Benutzerführung.

wayly, das erste Produkt der Multi Robo Advisor GmbH, spiegelt die jahrzehntelange Beratungserfahrung von Pension Solutions und den Kooperationspartnern wider und ist die Antwort auf die Marktanforderungen zur digitalen Vorsorgeberatung. Die entwickelten Lösungen bieten den Vertriebspartnern, Firmenkunden und deren Mitarbeitern eine schlanke, einfache und digitale Vorsorge-Welt.

Über die Multi Robo Advisor GmbH

Die Multi Robo Advisor GmbH ist ein Tochterunternehmen der Pension Solutions Group. Das Softwareunternehmen mit Sitz in Erlangen wurde 2017 gegründet und bündelt durch seine Gesellschafterstruktur vertriebliches, technisches, prozessuales und methodisches Know-how im Bereich Vorsorgeberatung, Digitalisierung und Versicherungen. Unternehmensziel ist, user-zentrierte Software zu schaffen, die sich auf die Digitalisierung und Automation der heutigen traditionellen Dienstleistungen eines Versicherungsberaters bezieht. Auf dieser Grundlage entstand das erste Produkt "wayly". Mit wayly wurde eine Online-Anwendung entwickelt, die es dem Vermittler ermöglicht, bei seinen Firmenkunden eine digitale Plattform zur betrieblichen Vorsorge zu implementieren. Darüber können sich Arbeitnehmer jederzeit, selbstbestimmt und hochindividuell mit ihrer persönlichen Vorsorge befassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Multi Robo Advisor GmbH
Allee am Röthelheimpark 11
91052 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 9700-530
Telefax: +49 (9131) 97005-55
http://www.multi-robo-advisor.de

Ansprechpartner:
Katrin Dietzel
Referentin PR
Telefon: +49 (9131) 97005-276
E-Mail: presse@multi-robo-advisor.de
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