Monat: Februar 2021

Neue Standardprozesse für Steiner Automation

Neue Standardprozesse für Steiner Automation

Steiner Automation ist spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von landwirtschaftlichen Anlagen und Einrichtungen. Seine mobilen Stallsysteme für Geflügel ergänzt das oberösterreichische Unternehmen um innovative Produkte wie automatische Futtermischsysteme oder Computersysteme zur Stallsteuerung. Somit erhalten die Kunden alle Leistungen aus einer Hand. Um die eigenen betriebswirtschaftlichen Prozesse künftig deutlich effizienter steuern zu können, entschied sich die Unternehmensleitung zur Implementierung einer zentralen ERP-Software, die das Unternehmen von der Angebotserstellung bis zur Service-Abwicklung durchgängig unterstützt. Die Wahl fiel auf die ams.erp Solution AG mit ihrem Projektmanagement-System ams.erp, das speziell auf die Anforderungen der Einzel- und Variantenfertigung zugeschnitten ist.

Steiner Automation verzeichnete in den vergangenen Jahren ein starkes Wachstum. Diese rundum positive Entwicklung führte allerdings dazu, dass die interne Projektabwicklung mit dem Tempo der Unternehmensentwicklung kaum noch schritthalten konnte. Die Mitarbeiter organisierten sich so gut es ging selbst, meist über Excel oder andere, frei verfügbare Insellösungen, um abteilungsübergreifend kommunizieren und Informationen austauschen zu können. Es wurde den Verantwortlichen vor diesem Hintergrund zunehmend klarer, dass sie eine durchgängige Software-Unterstützung benötigten, um die zeit- und kostenintensiven Fehler zu vermeiden, die sich aus solch einer relativ ungeordneten Struktur zwangsläufig ergeben.

Folglich begab sich IT-Leiter Martin Viehoff mit seinem Team bestehend aus den Leitern der Konstruktion und des Einkaufs in einen umfangreichen Auswahlprozess für eine integrierte Geschäftssoftware, die das Unternehmen von der Angebotserstellung bis zur Serviceabwicklung übergreifend unterstützen sollte. Nach der Reduzierung der möglichen Kandidaten von neun auf drei, machte schließlich ams.erp das Rennen.

Referenzbesuch als entscheidendes Momentum

Als Auswahlgründe nennt Martin Viehoff neben der sehr gut passenden Funktionalität vor allem die Kompetenz der ams-Berater, die die Software sehr professionell anhand konkreter Beispielprozesse präsentierten, sowie einen Referenzbesuch bei einem österreichischen ams-Anwender. „Wir konnten uns im Praxiseinsatz davon überzeugen, dass die Funktionsweise und die Workflows von ams.erp sehr gut zu uns passen“, berichtet der IT-Leiter.

Die Zielvorgabe bei Steiner Automation war von Beginn an, eine Standardsoftware zu implementieren, die nicht aufwendig angepasst werden musste. Vielmehr wollte man sich an branchenerprobten Prozessen orientieren, um sich selbst möglichst effizient und transparent zu organisieren. Auch Updates und Releasewechsel sollen sich auf diese Weise problemlos einspielen lassen. Dennoch wollte man sich eine gewisse Flexibilität bewahren: „Wir entwickeln, fertigen und vertreiben Produkte, die vermehrt in Richtung Serienfertigung gehen, die auf der anderen Seite jedoch immer individuelle Eigenschaften aufweisen. Daher war es für uns wichtig, flexibel zu bleiben“, betont Martin Viehoff. Die Annäherung an eine Art von Serienfertigung erhöhe grundsätzlich die Wirtschaftlichkeit, „aber natürlich wollen wir unsere Kunden in keiner Weise einschränken“, fährt der Steiner-Verantwortliche fort. Vor diesem Hintergrund erörterte er mit den ams-Beratern relativ schnell das Thema ams-Variantenkonfigurator, den er aufgrund umfangreicher Wenn-Dann-Beziehungen funktional als sehr stark einstuft.

Der Echtstart von ams.erp bei Steiner Automation ist für April 2021 vorgesehen. Mithilfe der Software verfolgt das Unternehmen weitere ambitionierte Ziele: ein weiteres Firmenwachstum mit einer Verdopplung der Mitarbeiterzahl auf 100 innerhalb der kommenden drei Jahre.

Über die ams.Solution AG

Das Beratungs- und Softwarehaus ams.Solution AG, ein Unternehmen der ams.Group, ist auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 30 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.000 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen- und Apparatebau, im Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ams.Solution AG
Rathausstraße 1
41564 Kaarst
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Cathrin Deues-Fehlau
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E-Mail: c.deues@ams-erp.com
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zetVisions und KPMG vereinbaren Zusammenarbeit

zetVisions und KPMG vereinbaren Zusammenarbeit

Die Heidelberger zetVisions GmbH, Spezialist für Softwarelösungen für das Beteiligungs- und das Stammdatenmanagement, und die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, ein führendes Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, haben eine richtungsweisende Partnerschaft für das SAP-Stammdatenmanagement vereinbart. Mit Bündelung der Kompetenzen von KPMG als Organisations- und Prozessberater und zetVisions als Tool-Anbieter wollen die Partner Kunden eine Master Data Excellence anbieten. Ausgehend von der Analyse, Definition und Implementierung der Prozesse über die Einrichtung des Software-Tools bis hin zum folgenden Change Management sowie zu den Richtlinien für die Planung, Kontrolle und Bereitstellung von Daten (Data Governance) liefern die Partner einen lückenlosen End-to-end-Service für das Stammdatenmanagement.

Die Partnerschaft von KPMG und zetVisions gründet auf der gemeinsamen Beobachtung, dass mit Blick auf die Erfordernisse der digitalen Transformation Daten und ihre Qualität mehr und mehr ins Zentrum des unternehmerischen Interesses rücken. In vielen Unternehmen erfüllen die meisten Daten jedoch nicht die Anforderungen, um die Herausforderungen der digitalen Transformation zu meistern. Diesbezüglich passgenaue Werkzeuge und Lösungen zur Verfügung zu stellen ist der Ansatzpunkt für die wegweisende Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions.

Darüber hinaus wollen die Partner Kunden dabei unterstützen, im Rahmen des Stammdatenmanagements die Migration zu SAP S/4HANA® zu erleichtern. Die Konvertierung eines bestehenden ERP-Systems (Brownfield-Ansatz) setzt eine hohe Stammdatenqualität voraus und bedarf beispielsweise hinsichtlich der Integration von Kunden- und Lieferantenstammdaten aufgrund veränderter SAP-Datenmodelle (bisher: „Debitor“ und „Kreditor“; künftig: „Geschäftspartner“) entsprechender Anpassungen. Mit Hilfe des im Rahmen der Zusammenarbeit von KPMG und zetVisions eingesetzten Software-Tools können Unternehmen die für SAP S/4HANA® zwingend erforderliche Datenumstellung für Kunden und Lieferanten schon jetzt vornehmen. Sie können also das neue Datenmodell bereits nutzen – gleichzeitig aber auch das alte beibehalten, solange es noch gebraucht wird.

„Die Partnerschaft mit KPMG passt zu unserer Strategie und zur forcierten Weiterentwicklung von zetVisions sowie unserer Softwarelösungen. Gemeinsam können wir nun im Stammdatenmanagement das vollständige Leistungsspektrum von der Stammdateninitiative über die Software bis zur Data Governance anbieten“, kommentiert Monika Pürsing, Geschäftsführerin der zetVisions GmbH.  Jan Richter, KPMG-Partner im Geschäftsbereich Consulting, sagt: „Eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Digitalisierungsinitiativen sind eine hohe Daten- und Stammdatenqualität. Wir freuen uns gemeinsam mit unserem neuen Partner hierzu nicht nur die organisatorischen, sondern auch technologischen Rahmenbedingungen zu schaffen“.

Über KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

KPMG ist eine Organisation unabhängiger Mitgliedsfirmen mit rund 220.000 Mitarbeitern in 147 Ländern und Territorien.

Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen und ist mit rund 12.600 Mitarbeitern an 26 Standorten präsent. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax, Consulting und Deal Advisory gegliedert. Im Mittelpunkt von Audit steht die Prüfung von Konzern- und Jahresabschlüssen. Tax steht für die steuerberatende Tätigkeit von KPMG. Die Bereiche Consulting und Deal Advisory bündeln unser hohes fachliches Know-how zu betriebswirtschaftlichen, regulatorischen und transaktionsorientierten Themen. Für wesentliche Branchen unserer Wirtschaft hat KPMG eine geschäftsbereichsübergreifende Spezialisierung vorgenommen. Hier laufen die Erfahrungen unserer Experten weltweit zusammen und tragen zusätzlich zur Beratungsqualität bei.

Über die zetVisions GmbH

Die 2001 gegründete zetVisions GmbH entwickelt und implementiert State-of-the-Art-IT-Lösungen für das Stammdaten- und das Beteiligungsmanagement. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne, aber auch mittelständische Familienbetriebe Lösungen von zetVisions. Über 85 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei. Mit dem Know-how aus rund 400 Projekten ist die zetVisions GmbH heute bereits das führende europäische IT-Kompetenzzentrum für das Beteiligungsmanagement und zugleich der größte Anbieter von Anwendungen zu diesem Thema. Seit 2001 entwickelt zetVisions SAP-basierte Anwendungen. Insbesondere für das Management von Stammdaten wurden seither zahlreiche Projekte erfolgreich durchgeführt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zetVisions GmbH
Mittermaierstraße 31
69115 Heidelberg
Telefon: +49 (6221) 33938-0
Telefax: +49 (6221) 33938-922
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Andreas Stock
Head of Marketing & Presales
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E-Mail: andreas.stock@zetvisions.com
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straightlabs erhält eLearning Award 2021

straightlabs erhält eLearning Award 2021

Die straightlabs GmbH & Co. KG erhält den eLearning AWARD 2021 in der Kategorie „Virtual Reality“ für das virtuelle Soft Skill-Training der Premiumklasse der Allianz-Versicherungs-AG.

Ziel bei diesem Projekt ist es, den Mitarbeitern der Allianz Versicherungs AG die Weiterbildung und den Kompetenzerwerb zu erleichtern, sowie die Effektivität der internen Schulungen zu erhöhen. Nach dem erfolgreichen Absolvieren des virtuellen Soft Skill-Trainings, sollen die Teilnehmer in sämtlichen Kundenszenerien optimal agieren können. Die mobile Lern-App (eLearning AWARD 2020) bietet eine optimale Ergänzung für das erforderliche Fachwissen.

Dies gelingt durch den Einsatz realitätsnaher virtueller Umgebungen. Aufgrund der stattfindenden Immersion (=Eintauchen in die virtuelle Welt) wird die Kompetenzentwicklung optimal gestärkt und bildet Parallelen zu dem Unterricht vor Ort.
Die fotorealistischen Inhalte der virtuellen Lernwelt verwandeln das Lernen zu einem immersiven Erlebnis und sorgen durch gamifizierte Ansätze für eine langfristige Wissensverankerung. Interaktionen mit künstlichen Charakteren bringen einen quantifizierbaren Zusatznutzen.
Durch persönliche Statistiken und Trendanalysen der Mitarbeiter können individuelle Leistungen angesehen werden und motivieren diese zum freiwilligen Kompetenzerwerb.

Durch eine gelungene Interaktion zwischen den Projektbeteiligten, der Referatsleitung, dem Qualifizierungsteam, dem Drehbuchautor, der Projektleitung sowie dem Entwicklerteam von straightlabs wurden einzigartige didaktische Lernszenerien erschaffen. Die Integration von aufwändigen Dialogsystemen tragen wesentlich zum Virtual Reality Training der Allianz bei. Durch die Echtzeit-Technologien können sowohl alle VR Headsets als auch mobile Endgeräte verwendet werden. Ergänzend zum virtuellen Training können sich die Mitarbeiter der Versicherungs AG spielerisch Fachwissen über die digitale Lern-App aneignen.

Die verwendete Cloud Architektur des VR-Trainings verfolgt hohe IT-Sicherheitsstandards und wird regelmäßigen Penetration Tests (PEN-Tests) unterzogen. Alle Lernschritte sowie persönliche Daten werden nach den DSGVO-Richtlinien gesichert und gehen bei Verlust des Endgerätes nicht verloren.

Nach Angela Michel (Leitung Referat Qualifizierung – Allianz Versicherungs AG) umfasst das virtuelle Soft Skill-Training alle relevanten Zielgruppen und motiviert zu einem freiwilligen Kompetenzerwerb.

„Mit diesem Wissen können wir Unternehmen begleiten, um xR-Technologien sowie innovative Corporate Trainings erfolgreich zu implementieren. Weiterhin können wir Arbeitsweisen und Prozesse der Zukunft mitgestalten und diese gezielt unterstützen, sodass sich Unternehmen bereits heute durch Extended Reality von relevanten Wettbewerbern differenzieren können.“
Fabrizio Palmas (Kompetenzcenterleiter New Learning bei Kalaidos und Creative & Technical Director bei straightlabs)

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Über die straightlabs GmbH & Co. KG

Die straightlabs GmbH & Co. KG entwickelt interaktive, innovative und skalierbare Lösungen im Bereich Corporate Learning. Von der strategischen Beratung über gamifizierte Lernmethoden bis hin zum After Sales Support, bieten wir Ihnen ein innovatives Educational Technology Lab. Meistern Sie die digitale Transformation im Corporate Learning, vertrauen Sie auf den Benchmark, vertrauen Sie straightlabs.

© 2021 straightlabs.com | Prof. Dr. Peter Niermann
+49 89 642 56 831 | info@str8labs.com

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82031 Grünwald
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Fabrizio Palmas
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LX610e Pro und LX600e jetzt auch mit Mac-Systemen nutzbar

LX610e Pro und LX600e jetzt auch mit Mac-Systemen nutzbar

Ab sofort können auch Mac-Nutzer die Farbetikettendrucker LX610e Pro und LX600e nutzen. Dies gibt DTM Print, internationaler OEM- und Lösungsanbieter für Spezialdrucksysteme, heute bekannt. Der LX610e Pro ist ein Vollfarb-Desktop-Etikettendrucker/Plotter, der Tintenstrahldruck mit einem integrierten digitalen Konturenschnitt-Mechanismus kombiniert. Wenn keine individuell zugeschnittenen Etiketten benötigt werden, ist der LX600e die kostengünstige Alternative. Er beinhaltet alle Qualitätsmerkmale des LX610e Pro, inklusive einer maximalen Druckbreite von 127 mm und einer Druckgeschwindigkeit von bis zu 114 mm pro Sekunde.

Zusammen mit dem LX610e Pro erhalten Kunden die benutzerfreundliche Software PTCreate™ Pro zur Gestaltung von Druck- und Schnittdateien, die jetzt sowohl unter Mac als auch unter Windows verwendet werden kann. PTCreate Pro ermöglicht die schnelle Produktion von kundenspezifischen Etiketten in praktisch jeder Größe und Form in einem einzigen Vorgang. Die Auto-Trace-Funktion findet automatisch die Konturen der Druckvorlage und ermöglicht es, durch wenige Klicks einen Konturenschnitt direkt in der Software anzulegen und zu schneiden, unabhängig von Komplexität, Form oder Größe des Etiketten-Designs. Die Verwendung von Ebenen, der Export von Bildern und das Schneiden von individuellen Konturen um komplexe Grafiken sind ebenfalls Teil von PTCreate Pro.

Der neue Mac-Druckertreiber, PTCreate Pro sowie die Etikettendesign- und Layout-Software Swift Publisher für macOS von Belightsoft können kostenlos von der DTM Print Webseite heruntergeladen werden. Der Lizenzschlüssel zur Aktivierung von PTCreate Pro ist im Lieferumfang des LX610e Pro enthalten und kann auf Windows- oder Mac-basierten Computern genutzt werden. Ein Wechsel zwischen den Betriebssystemen oder mehreren Rechnern ist jederzeit möglich. Dazu muss der Lizenzschlüssel lediglich bei dem einen System bzw. Rechner deaktiviert werden, bevor er beim anderen aktiviert wird.

Neben der intuitiven Software bieten der LX610e Pro und der LX600e dem Anwender besten Farb-Tintenstrahldruck mit einer Auflösung von bis zu 4800 dpi ohne horizontale Streifenbildung, leicht austauschbare farbstoffbasierte oder pigmentierte Tinte und einen geringen Wartungsaufwand durch die Verwendung einer CMY-Dreifarb-Tintenpatrone mit großer Füllmenge. Ein extrem niedriger Energieverbrauch, ein geringes Gewicht durch weniger Materialeinsatz, ungiftige Tinte sowie 100% recycelbare Komponenten unterstreichen, wie wichtig dem Hersteller Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind.

Weitere Informationen und Produktbilder stehen unter https://dtm-print.eu, auf Facebook unter https://www.facebook.com/… und auf Twitter unter https://twitter.com/… zur Verfügung.

Über die DTM Print GmbH

DTM Print, ein Unternehmen der DTM Group, ist ein internationaler OEM- und Lösungsanbieter für Drucksysteme mit Sitz in Deutschland. 1986 gegründet, ist das Unternehmen ein Pionier im Bereich des Spezialdrucks und verfügt über mehr als drei Jahrzehnte an Erfahrung in der Entwicklung individueller Druckdienstleistungen. DTM Print hat unter den Namen Primera Technology Europe das US-Unternehmen Primera Technology, Inc. über viele Jahre hinweg in der EMEA-Region vertreten. Neben eigenen Produkten arbeitet das Unternehmen eng mit namhaften Herstellern zusammen, um bestmögliche Drucklösungen anzubieten. DTM Print vertreibt diese Produkte und Dienstleistungen über autorisierte Vertriebspartner und Händler in Europa, im Mittleren Osten und in Afrika.
Hinweis: Alle genannten Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Unternehmen

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DTM Print GmbH
Mainzer Straße 131
65187 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 92777-0
Telefax: +49 (611) 92777-50
https://dtm-print.eu

Ansprechpartner:
Katrin Hoffmann
PR & Marketing
Telefon: +49 (611) 92777-0
Fax: +49 (611) 92777-50
E-Mail: presse@dtm-print.eu
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❌ Daten für/von Snowflake ❌ Daten zu oder von Snowflake und einer anderen On-Premise Datenbank oder Cloud-Quelle zuordnen, mit Datenmaskierung ❗

❌ Daten für/von Snowflake ❌ Daten zu oder von Snowflake und einer anderen On-Premise Datenbank oder Cloud-Quelle zuordnen, mit Datenmaskierung ❗

Snowflake ETL und PII-Maskierung: Schnelles, kostengünstiges Datenmapping & Verwaltung!

Möglicherweise sind Sie mit diesen zeitaufwendigen Problemen bei der Arbeit mit Snowflake konfrontiert:

  • Datensuche, -profilierung und/oder -klassifizierung
  • Integration oder Daten-Wrangling für DW/BI-Ops
  • Datenbewegung/Migration zu/von Tabellen
  • Transformieren oder Laden großer Tabellen
  • Datenerfassung oder -replikation ändern
  • Clustering oder Abfrage der Performance
  • Generierung intelligenter und sicherer Testdaten
  • Maskierung sensibler Daten

Auch spezifische Leistungsdiagnosen und -abstimmungen brauchen Zeit und können andere Benutzer betreffen. Schließlich können gespeicherte SQL-Prozeduren auch ineffizient programmiert werden und erfordern eine Optimierung und dauern dann immer noch zu lange!

Daten in Ordnung halten: IRI CoSort für die Vorsotierung von Flat-Files für Bulk-Ladungen und Inserts. Das entfernt den Overhead dieser Arbeit von Snowflake, wenn es notwendig ist und verbessert die Leistung von Clustering und häufig ausgeführten Abfragen.

SQL-Transformationen auslagern: IRI CoSort für die Entlasung der Datenbank von den Verarbeitungskosten. Nutzen Sie die Vorteile von Dateisystem-I/O, Multithreading und der bewährten Datentransformationskraft und Konsolidierung des CoSort SortCL-Programms.

Migration und Replikation: IRI NextForm für die Erfassung, Re-Mapping, Re-Formatting, und Erstellung/Befüllung neuer Tabellen während der Migration von und nach Snowflake. Sie können auch Daten in Snowflake neu zuzuordnen und zu konvertieren, benutzerdefinierte Berichte, Kopien und föderierte Ansichten von Daten zu erstellen.

Datenmaskierung: IRI FieldShield für die Maskierung sensibler Daten in Snowflake, wie persönlich identifizierbare Informationen (PII) oder geschützte Gesundheitsinformationen (PHI). FieldShield wendet Maskierung, Verschlüsselung und andere de-identifizierende Funktionen auf eine oder mehrere Spalten gleichzeitig an. Verwenden Sie FieldShield zur Einhaltung von Datenschutzgesetzen wie HIPAA, PCI DSS, FERPA und GDPR.

Testdaten generieren: IRI RowGen für die Testdatengenerierung um Snowflake-Operationen schnell mit sicheren Testdaten zu bestücken. RowGen verwendet Ihre Datenmodelle, um die Testdaten automatisch für eine gesamte Datenbank mit referentieller Integrität zu generieren.

Alle Funktionen sind einzeln, oder integriert in der IRI Voracity-Plattform verfügbar!

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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1.5 Millionen Transaktionen mit dem MAC Paygate

1.5 Millionen Transaktionen mit dem MAC Paygate

Im Februar 2020 ging der innovative MAC Paygate Cloud Service mit dem ersten Kunden live. Ein ereignisreiches Jahr später, im Februar 2021, verzeichnet das MAC Paygate bereits über 1.5 Millionen Transaktionen.

Mehrere neue Kunden und mit Ihnen weitere Zahlarten und Payment Service Provider (PSP) konnten im Laufe des ersten Jahres angebunden werden. Darunter befinden sich unter anderem bekannte Anbieter wie Adyen, Arvato, Computop, Concardis, Klarna, PayPal und Saferpay.  

Die sensible Thematik der Zahlungsabwicklung ist eine große Herausforderung und erlaubt praktisch keine Fehler. Daher wird in der Entwicklung des MAC Paygates neben einem überdurchschnittlich hohen Testaufwand viel Wert auf sauberen Code gelegt. So garantiert die MAC ihren Kunden zu jeder Zeit einen reibungslosen Ablauf.

Das MAC Paygate-Team blickt freudig in die Zukunft: Durch eine ständige Qualitätssicherung und Weiterentwicklung werden künftig noch weitere Zahlarten und PSPs – und damit auch weitere zufriedene Kunden – kommen.

Tjark Onnen, Product Owner: „Die beeindruckende Anzahl an Transaktionen wurde für Außenstehende fast geräuschlos erreicht. Jede:r IT-Verantwortliche kennt die Herausforderung für Systeme, die in der produktiven Umgebung plötzlich eine hundertfach größere Datenlast bewältigen müssen als in der Entwicklungsumgebung. Das Team hat großartige Arbeit geleistet!“

Über das Paygate

Das MAC Paygate ist als Verteilsystem zwischen Verkaufskanälen, den PSP und einem verbundenen ERP-System konzipiert. Als Cloud Service sorgt das MAC Paygate für den reibungslosen Datenaustausch zwischen z. B. einem Webshop oder einem Kassensystem, den PSP mit entsprechenden Zahlarten und einem ERP-System. Händler benötigen nur noch eine Anbindung – die zum MAC Paygate. Bereits vorhandene Standardkonnektoren für Onlineshops und ERP-Systeme garantieren schnelle und durchgängige Implementierungen der Zahlarten.

Die Schnittstellenpflege zum PSP entfällt, sodass Komplexität und Wartung enorm reduziert werden. Auch ein Wechsel des PSP oder der Zahlart lässt sich schnell und einfach umsetzen.

Weitere Informationen unter mac-its.com/produkte/mac-paygate

Über die MAC IT-Solutions GmbH

MAC ist der IT-Lösungspartner für E-Commerce und Omnichannel-Software.

Als ausschließlich auf E-Commerce und Omnichannel-Handel fokussierter Spezialist sind wir mit der enormen Dynamik und Komplexität dieses Geschäfts bestens vertraut. Wir beobachten Märkte und Technologien genau, stellen unsere Lösungen, aber auch unsere Arbeitsweisen und Prozesse immer wieder auf den Prüfstand und optimieren sie kontinuierlich. Auf dieser Grundlage entwickeln wir Lösungen, mit denen Sie jeden Wandel meistern. Durch ihre Stabilität, Dynamik und Leistungsfähigkeit sind unsere Lösungen zum Benchmark in der Branche geworden. Bei allem Wandel steht auch die Releasefähigkeit unserer IT-Systeme im Vordergrund: Sie müssen also nur einmal die richtige Entscheidung treffen – und sind für alle zukünftigen Entwicklungen bestens gerüstet.

Die ERP-, CRM-, LVS- und POS-Systeme sind europaweit bei vielen namhaften Händlern im Einsatz. Basis der modularen IT-Plattform ist das vollintegrierte System DiVA auf Basis von Microsoft Dynamics NAV. Der Betrieb der Systeme ist sowohl On-Premises als auch in der Cloud möglich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MAC IT-Solutions GmbH
Lise-Meitner-Str. 14
24941 Flensburg
Telefon: +49 (461) 430550
Telefax: +49 (461) 43055-180
http://www.mac-its.com

Ansprechpartner:
Annika Schüler
Marketing Generalist
Telefon: +49 (461) 43055-240
Fax: +49 (461) 43550-180
E-Mail: annika.schueler@mac-its.com
Nicole Wehner
Manager Marketing und Vertrieb
Telefon: +49 (2236) 38354-85
Fax: +49 (2236) 38354-47
E-Mail: Nicole.Wehner@mac-its.com
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Resilienz am Arbeitsplatz stärken (Webinar | Online)

Resilienz am Arbeitsplatz stärken (Webinar | Online)

Die Dr. Klinkner & Partner GmbH bietet am 15. März 2021 ein neues Webinar zum Thema Resilienz an. Der Referent, Herr Karl Höppner-Zierow, ist Supervisor im Bundesverband deutscher Psychologinnen und Psychologen. Er ist als Mediator, Trainer und Dozent für die Themenfelder Personalführung, Teamtrainings und Konfliktmanagement sowie im Coaching von Führungskräften verschiedener Unternehmen tätig.
In einem kurzen Video erläutert er im Rahmen eines Interviews, was Resilienz für Sie und Ihr Unternehmen bedeuten kann.
Genaueres über die Online-Veranstaltung am 15.03.2021 erfahren Sie unter dem folgenden Link Resilienz am Arbeitsplatz stärken

Eventdatum: Montag, 15. März 2021

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Dr. Klinkner & Partner GmbH
Wilhelm-Heinrich-Str. 16
66117 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 98210-0
Telefax: +49 (681) 98210-25
http://www.klinkner.de/

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Besserer Schutz für IT-Umgebungen: Nutanix verstärkt Sicherheitsmechanismen gegen Ransomware

Besserer Schutz für IT-Umgebungen: Nutanix verstärkt Sicherheitsmechanismen gegen Ransomware

Nutanix, Spezialist für Private-, Hybrid- und Multi-Cloud-Computing, hat zusätzliche Schutzmechanismen zur Abwehr von Erpressersoftware in seine Cloud-Plattform eingebaut. Dazu zählen Funktionalitäten für Bedrohungsüberwachung und -entdeckung und eine noch granularere Datenreplikation sowie robuste Zugriffskontrollen, die alle integraler Bestandteil des Nutanix-Stacks sind. Die neuen Funktionalitäten ergänzen die umfangreichen Datendienste für Netzwerksicherheit, Datei- und Objektspeicherung, Virtualisierung und Business Continuity. Sie helfen Unternehmen, Angriffen mit Erpressersoftware über verschiedene Cloud-Umgebungen hinweg vorzubeugen, sie zu entdecken und unbeschadet zu überstehen.

Die Zahl der Telearbeitsplätze steigt weiter. Im gleichen Maße verstärken Cyberkriminelle ihre Angriffe. Die neuen Funktionalitäten machen es einfacher, bewährte Verfahren für Sicherheit und Business Continuity direkt auf der Ebene der Infrastruktur zu implementieren, anstatt sich alleine auf eine komplexe Kombination darauf aufsetzender Sicherheitsprodukte zu verlassen.

Ein aktueller Gartner-Bericht (1) kommt zu dem Schluss, dass „es 2020 verstärkt Angriffe auf Telearbeitsplätze und Attacken mittels auf das jeweilige Ziel angepasster Schadsoftware gegeben hat, um weltweite Ereignisse wie die Covid-19-Pandemie auszunutzen. Erpressersoftware hat sich über breit streuende Angriffe von der Stange hinausentwickelt, die dazu gedacht waren, einzelne Endpunkte zu infizieren. Mittlerweile operieren die Angriffe auf Basis fortgeschrittener Techniken wie dateiloser Schadsoftware und Datenexfiltration […] Diese neuen Arten von Erpressersoftware machen vorbeugende Maßnahmen und Planungen notwendiger denn je, um Ransomware-Attacken zu vereiteln.“ Unternehmen und Organisationen, speziell solche mit einer großen Anzahl an Telearbeitern oder hybriden Arbeitsumgebungen, können sich nicht mehr auf punktuell wirkende Maßnahmen oder Lösungen verlassen, um sich zu schützen. Sie müssen vielmehr dafür sorgen, dass ihnen die IT-Infrastruktur die Möglichkeit gibt, bestmöglich auf solche Vorfälle zu antworten.

Bedrohungen für Netzwerke und Daten entdecken und unbeschadet überstehen

Die Cloud-Plattform von Nutanix ermöglicht ab sofort Anomalieerkennung auf Basis von maschinellem Lernen und Diensten zur Bewertung von IP-Adressen. Diese Funktionalität ist Teil der Betriebs- und Monitoring-Lösung des Anbieters für Netzwerksicherheit: Flow Security Central, ein Bestandteil von Nutanix Flow. Mittels Flow Security Central lassen sich bekannte Angriffsvektoren, einschließlich potenzieller Erpressersoftware, auf Netzwerkebene entdecken, bevor sie die Anwendungs- und Datenschicht erreichen. Konkret untersucht Flow Security Central das Netzwerk nach Anomalien, bösartigem Verhalten und verbreiteten Netzwerkattacken, die sich dadurch ausbreiten, dass sie nach verwundbaren Zielen suchen. Flow Security Central überwacht zudem Endpunkte, um Netzwerkverkehr aufzuspüren, der aus zweifelhaften Quellen stammt. Dies ist insbesondere für den Schutz virtueller Desktop-Infrastrukturen (VDI) geeignet, die ein primäres Ziel für die Erstinfektion und die Ausbreitung von Erpressersoftware darstellen.

Die Cloud-Plattform von Nutanix enthält zudem ab sofort native Funktionen zur Erkennung von Ransomware als Teil der Dienste des Anbieters zur Speicherung von Dateien in Nutanix Files. Die Dateianalysefunktionen, ein Funktionsbereich von Nutanix Files, können abnormale und verdächtige Zugriffsmuster erkennen und bekannte Ransomware-Signaturen identifizieren. Dadurch lässt sich der Datenzugriff in Echtzeit blockieren. Damit Snapshots auch tatsächlich vorhanden sind, wenn sie gebraucht werden, ermitteln die Dateianalysefunktionen Dateilaufwerke mit unsauber konfigurierten Replikationen und Snapshots und informiert IT-Administratoren über das potenzielle Risiko. Nutanix Files erstellt zudem unveränderbare Snapshots. Das verhindert das Verfälschen und Löschen von Dateien, das heißt verbreitete Angriffsmechanismen in Ransomware-Payloads, um Versuche zur Wiederherstellung zu verhindern. Für Dateilaufwerke, für die sie aktiviert wurden, sorgen die nativen Snapshot-Funktionen für eine beschleunigte Wiederherstellung. Mit Hilfe dieser vollständig integrierten Funktionalitäten von Nutanix Files können IT-Profis Angriffe mit Erpressersoftware sowohl entdecken als auch schnell die Folgen davon beseitigen.

Daten und Anwendungen schützen

Um Anwendungsdaten vor Ransomware-Attacken zu schützen, enthält die Cloud-Plattform von Nutanix neue Funktionen in Nutanix Objects, der Lösung des Anbieters zur Objektspeicherung. Objects bietet jetzt granularere Berechtigungen für den Zugriff auf Objektdaten im Primär- und Sekundärspeicher. Konkret lassen sich mit Hilfe von Nutanix Objects jetzt Write Once Read Many (WORM)-Regeln auf der Ebene einzelner Dateien und Objekte konfigurieren. Letztere können von der IT gezielt ausgewählt werden, um der nicht autorisierten Löschung oder Verschlüsselung von Daten vorzubeugen und damit viele verbreitete Angriffe mit Erpressersoftware zu verhindern. Dieser WORM-Schutz lässt sich automatisiert bereitstellen, indem die Daten einfach in die Kategorie „Legal Hold“ eingeordnet werden, was das Fälschen der Daten oder ihre böswillige Zerstörung verhindert. Die neuen Schutzfunktionen von Objects wurden von Cohasset Associates geprüft. Das Ergebnis dieser Prüfung bestätigte, dass die Funktionen die Anforderungen an die nicht überschreibbare und nicht löschbare Speicherung elektronischer Belege erfüllt, wie sie in relevanten Regelwerken der SEC, FINRA und CFTC spezifiziert sind.

Objects enthält neu granulare Datenzugangsberechtigungen auf der Ebene einzelner Buckets. Dadurch können IT-Administratoren mandantenfähige Umgebungen besser schützen. Zudem unterstützt die Nutanix-Plattform ab sofort Microsoft Windows Credential Guard für virtuelle Maschinen und virtuelle Desktops, die auf dem Hypervisor AHV laufen. Credential Guard bietet auf der Ebene des Betriebssystems zusätzlichen Schutz vor Schadsoftware, deren Angriffszweck im Diebstahl von Zugangsberechtigungen in Betriebssystemumgebungen von Microsoft besteht. Erpressersoftware nutzt diesen Angriffsvektor auf breiter Basis, um sich Administratorenrechte zu verschaffen.

Für Business Continuity sorgen

Bedrohungen zu entdecken und zu verhindern sind beides Schlüsselaspekte einer Strategie, die wirksam vor Schad- und Erpressersoftware schützt. Darüber hinaus aber sollten Unternehmen einen Plan haben, wie sie im Fall eines Angriffs für einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb sorgen. Nutanix Mine, die Lösung des Anbieters für Sekundärspeicher, bietet neu im Zusammenspiel mit Lösungen des Nutanix-Partners HYCU Inc. das direkte Backup von Objects. Dadurch lässt sich der native Ransomware-Schutz wie Unveränderbarkeit und WORM in Objects auch auf diese Sekundärspeicherlösung anwenden. Darüber hinaus hat Nutanix neue Qualifizierungen zur Interoperabilität, einschließlich der Qualifizierung Veeam® Object Immutability, sowie Zertifizierungen für andere führende Backup-Anbieter erhalten, um den Ransomware-Schutz für Sekundärspeicher zu erweitern.

„CIOs und CISOs wissen, dass es nicht die eine Lösung gibt, die zu 100 Prozent vor Erpressersoftware oder andere Arten von Angriffen mit Schadsoftware schützt. Und angesichts der aktuellen Remote- und hybriden Arbeitsmodelle vergrößert sich die Angriffsfläche in den Unternehmen weiter“, so Rajiv Mirani, Chief Technology Officer bei Nutanix. „Die Unternehmen sollten einen Sicherheitsansatz verfolgen, der in die Tiefe wirkt und bei der IT-Infrastruktur beginnt. Gleichzeitig müssen sich die passenden Sicherheitswerkzeuge einfach und voll integriert implementieren lassen. Nutanix liefert bereits im Standard eine Cloud-Plattform mit zusätzlichen Schutzmechanismen gegen Erpressersoftware, die ab sofort erhältlich sind.“

Sämtliche neuen Funktionalitäten stehen Kunden ab sofort zur Verfügung. Weitere Informationen zum Ransomware-Schutz von Nutanix sind hier abrufbar.

1. Gartner, Inc. „How to Respond to the 2020 Threat Landscape,“ 17 June, 2020, John Watts

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

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Überheblichkeit als positive Eigenschaft – Integritätsprüfung mit künstlicher Intelligenz

Überheblichkeit als positive Eigenschaft – Integritätsprüfung mit künstlicher Intelligenz

Die Zeiten, in denen Hersteller und Händler vorwiegend mit gedruckten Produktinformationen arbeiteten und für jede interne oder externe Anfrage zu Produktspezifikationen erst Kataloge oder Aktenordner wälzen mussten, sind lange vorbei. Die Wettbewerbsbedingungen in Zeiten von Industrie 4.0 verlangen tiefste Einblicke in riesige Datenmengen in Sekundenschnelle. Daten müssen jederzeit, möglichst von jedem Ort aus zugänglich und problemlos für unterschiedliche Anwendungen bereitzustellen sein. Die zeitgemäße Lösung für diese Herausforderung bietet digitales Produktinformationsmanagement (PIM). Selbst gigantische Datenmengen können mit einem geeigneten PIM-System gesammelt, gespeichert, verwaltet und anwendungsbezogen genutzt werden.

Daten zu erfassen und bereitzustellen ist jedoch nur die Grundaufgabe des PIM, die einem Grundproblem der Datenerfassung in großem Umfang nicht begegnet: fehlerhaften und unvollständigen Daten. Produktdaten werden üblicherweise über einen längeren Zeitraum manuell, meist von verschiedenen Personen erfasst. Fehler sind hier nicht auszuschließen, realistisch betrachtet sogar unvermeidlich. Eine manuelle Validierung von Produktdaten ist bei sehr großen, kontinuierlich wachsenden Datensätzen kaum mehr möglich. Gleichzeitig sind fehlerhafte Daten eine Quelle für weitere Fehler im Geschäftsbetrieb und insofern ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor.

Mit cloudbasierten PIM-Lösungen begegnet die Storeserver Systems GmbH bereits einer Reihe zentraler Herausforderungen im Umgang mit Produktdaten. Durch die DSGVO-konforme Speicherung von Produktdaten im ISO/IEC 27001 zertifizierten Rechenzentrum in München, ist der ortsunabhängige Zugriff auf Produktdaten möglich. Durch eine detaillierte Rechtevergabe können Daten so von verschiedenen Mitarbeitern bedarfsgerecht genutzt und verändert werden.

Ein noch größerer Nutzwert entsteht jedoch durch die Verwendung Künstlicher Intelligenz im Storeserver PIM. KI-gestützt bietet das von Storeserver Systems in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik Stuttgart entwickelte System die Prüfung der Datenintegrität. Auch umfangreiche Datenbestände werden so auf Basis individuell vorgegebener Modelle auf Konsistenz geprüft.

„Unsere KI überprüft den gesamten Datenstamm und erkennt dadurch Muster, die es ihr ermöglichen, mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit richtige Daten zu erkennen“, erklärt Sven Sprandel, Geschäftsführer der Storeserver Systems GmbH. „Die so gewonnene Erkenntnis begründet eine ‚Überheblichkeit‘ des Systems, mit der es nach erneuter Prüfung der gesamten Datensätze jene als potenziell falsch identifiziert, die vom Muster abweichen. Diese werden dem Anwender vorgeschlagen und können so korrigiert werden.“

Klassische Fehler in Produktdaten sind uneinheitliche Schreibweisen für Produktspezifikationen. Auch wenn für den Anwender kein Informationsverlust entsteht, wenn ein Produkt als „DIN A-4“ statt korrekt als „DIN A4“ klassifiziert ist, wirkt sich bereits ein so kleiner Eingabefehler maßgeblich auf übergeordnete Funktionen, zum Beispiel eine Produktsuche aus.

Erkennt die KI im geprüften Datenbestand eine signifikante Häufung der Klassifizierung „DIN A4“, schlägt sie ähnliche aber erkennbar abweichende Daten als wahrscheinliche Fehler vor. So lassen sich auf Basis der individuellen Vorgaben alle Arten von Erfassungsfehlern zuverlässig mit minimaler Fehlerquote identifizieren.

„Zusammengenommen erhalten Anwender mit unserem PIM ein browserbasiert zu bedienendes, ortsunabhängig einsatzfähiges System. Es arbeitet DSGVO-konform und ist mit allen unternehmenstypischen Anwendungsbereiche kompatibel. Für eine permanente Qualitätssicherung der Produktdaten nutzt es dabei künstlicher Intelligenz“, fasst Sprandel den Funktionsumfang des Storeserver PIM zusammen.

Über die Storeserver Systems GmbH

Storeserver Systems GmbH ist Anbieter von Lösungen im Procurement-Umfeld für kleine, mittelständische und große Unternehmen. Das Unternehmen entwickelt Softwarelösungen in den Bereichen Katalogmanagement, Lieferantenanbindung sowie Datenaufbereitung und zählt mit über 20 Jahren am Markt zu den Pionieren des elektronischen Katalog-Zeitalters.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Prophylaxe für die Geschäftsprozesse: Dental-Spezialist METASYS erfüllt Vorgaben der Medizinbranche mit APplus

Prophylaxe für die Geschäftsprozesse: Dental-Spezialist METASYS erfüllt Vorgaben der Medizinbranche mit APplus

Der Stichtag ist der 25. Mai: An diesem Tag tritt die neue EU-Medizinprodukteverordnung endgültig in Kraft. Diese verschärft die bereits ohnehin strengen Vorgaben für Hersteller medizintechnischer Geräte. Davon betroffen ist auch die METASYS Medizintechnik GmbH aus Rum bei Innsbruck, deren spezialisierte Medizingeräte vor allem in Zahnarztpraxen zum Einsatz kommen. Um die zur Erfüllung der neuen Vorgaben notwendige Transparenz in seinen Geschäftsprozessen sicherzustellen, setzt das Unternehmen künftig auf die Asseco-Lösung APplus – und sorgt so unter anderem für eine lückenlose Nachverfolgbarkeit von Seriennummern und Chargen.

Im Produktportfolio von METASYS findet sich vieles, was Zahnärzte für ihre täglichen Behandlungen benötigen: von Absauggeräten über Kompressoren und Wasserentkeimungsgeräte bis hin zu Amalgamabscheidern. Bei Letzteren handelt es sich um Filtersysteme, die aus dem Abwasser einer Dentalbehandlung Rückstände von Amalgamfüllungen auffangen. Ein Vorgehen, zu dem Zahnarztpraxen gesetzlich verpflichtet sind. Denn Amalgam enthält Quecksilber und darf somit nicht zum regulären Abwasser gegeben werden.

Dieser Anforderung trägt METASYS mit einem weiteren Geschäftsbereich Rechnung: „Sammlung und Recycling dentaler Abfälle“. So bietet das Unternehmen zur fachgerechten Entsorgung der Rückstände seinen Kunden spezielle Behältnisse. Diese werden von den Praxen gefüllt retourniert und von METASYS an die firmeneigene Recyclinganlage weitergegeben. Im dritten Geschäftsbereich, „Hygiene und Desinfektion“, hat sich das Unternehmen auf die Herstellung von Desinfektionsmitteln – ebenfalls zur schwerpunktmäßigen Anwendung im Dentalbereich – spezialisiert.

Insgesamt 70 Mitarbeiter kümmern sich in der österreichischen Zentrale des mittelständischen Serienfertigers um Entwicklung, Fertigung und Vertrieb der Produkte sowie die angebotenen Recyclingdienste. Mit Vertriebsniederlassungen in Deutschland, Frankreich, Italien und den USA adressiert das Unternehmen darüber hinaus zahlreiche internationale Zielmärkte. Um die dahinterstehenden Geschäftsprozesse zu unterstützen, nutzte METASYS seit 2002 die ERP-Lösung eines Drittanbieters.

Unzureichende Planung

„Bereits bei der damaligen Einführung der Lösung waren jedoch Fehler unterlaufen“, erinnert sich Walter Ruffini, Leiter Marketing bei METASYS. „Das Projekt war unzureichend geplant, die bereitgestellten Ressourcen genügten nicht. So konnte die Basis des Systems nicht optimal aufgesetzt werden. In der Folge waren manche Prozesse fehlerbehaftet, vor allem was die branchenspezifischen Anforderungen bezüglich Produktion und der Nachverfolgung von Chargen- und Seriennummern betraf.“

Der Mehraufwand, diese Probleme nachträglich zu beheben, erwies sich als höher, als die Prozesse außerhalb des ERP-Systems zu bearbeiten. So griffen die Mitarbeiter für bestimmte Kalkulationen oder zur Dokumentation von Maschinenstunden auf Excel-Tabellen zurück, wodurch sich Medienbrüche ergaben und sich die Transparenz über den gesamten Geschäftsprozess hinweg verringerte.

Neue Medizinprodukteverordnung verschärft Anforderungen

Mit der neuen EU-Medizinprodukteverordnung müssen jedoch im Ernstfall Daten zur Nachverfolgung von Produkten auf Knopfdruck vorgelegt werden können. Angesichts steigender Auftragsvolumina erschien dies mit der bisherigen Lösung nicht realisierbar.

Ein halbes Jahr nach Bekanntgabe der neuen Regulierung im Mai 2017 begann METASYS daher, sich am Markt nach einer neuen Lösung umzusehen. Insgesamt drei Systeme wurden zu diesem Zweck miteinander verglichen. Im Zentrum der Anforderungen stand vor allem die effiziente Abdeckung aller drei Geschäftsbereiche von METASYS: von Fertigungsprozessen mit Warenein- und -ausgang über Vertriebsabläufe bis hin zur effizienten Unterstützung der Recyclingprozesse – all dies kombiniert mit einer lückenlosen Einhaltung der strengen regulatorischen Vorgaben.

APplus punktet mit Brancheneignung und Benutzerfreundlichkeit

Ende 2019 fiel die Wahl auf APplus, das durch seine Spezialisierung auf die Medizinbranche bereits zahlreiche der erforderlichen Funktionalitäten im Standard zur Verfügung stellt, darunter die Nachverfolgbarkeit von Chargen und Seriennummern. Darüber hinaus lassen sich individuelle Anforderungen effizient im System realisieren, beispielsweise die Implementierung von Schnittstellen zu Umweltministerien, mit denen Daten ausgetauscht werden müssen.

„Dies erfordert seitens des Anbieters natürlich generell die Bereitschaft, sich mit Anforderungen außerhalb des üblichen Standards auseinanderzusetzen“, betont Ruffini. „Diese war bei den Kollegen von Asseco auf jeden Fall gegeben. Darüber hinaus legten sie viel Wert auf eine strukturierte Herangehensweise und sorgfältige Planung. Gerade im Hinblick auf die Fehler der Vergangenheit stieß dies bei uns auf sehr positive Resonanz.“

Über den Funktionsumfang hinaus überzeugte die moderne Web-Oberfläche der Lösung. Dank der umfassenden Suchmöglichkeiten und der Verknüpfungen zwischen den Datensätzen lassen sich beispielsweise Rechnungen zu Kunden unmittelbar auffinden. Da die Lösung zudem browserbasiert arbeitet, ist keine Installation auf den Endgeräten erforderlich.

Produktentwicklung und Recycling-Bereich integrieren

Bei der Implementierung der Lösung, die im Oktober 2020 begann, setzt METASYS auf eine strukturierte Vorgehensweise. Dabei sollen Schritt für Schritt alle Stufen des Gesamtprozesses im System abgebildet werden – vom Vertrieb über Einkauf und Fertigung bis hin zur Anbindung der Qualitätsmanagement-Software. Auch die Produktentwicklung in den Bereichen „Geräte“ und „Hygiene“ soll künftig mit APplus unterstützt werden. Zum Einsatz kommen wird hierzu das APplus-Projektmanagement-Modul. Dieses ermöglicht die Erstellung von Aktivitätenplänen sowie die Berechnung von Projektkosten, sodass METASYS zu jedem Zeitpunkt den Überblick über Ausgaben und Fortschritte seiner Entwicklungsaktivitäten behält.

Darüber hinaus wird APplus zur Abdeckung des Recyclingbereichs zum Einsatz kommen. Der Verkauf sowie die Rücknahme der spezialisierten Gefahrenstoffbehälter soll in Form eines Warenein- und -ausgangs im System abgebildet werden. Dabei lassen sich auch die erforderlichen Bestätigungen in APplus generieren, die den Zahnarztpraxen die Abnahme der Amalgamrückstände quittieren. Eine umfassende Dokumentation des Weges jedes einzelnen Behälters ist auch seitens METASYS zur Vorlage bei den Behörden erforderlich. Dieser administrative Aufwand soll mithilfe von APplus abgebildet und vereinfacht werden – beispielsweise durch Barcodes, die auf den Behältern angebracht und auf jeder einzelnen Prozessstufe schnell und einfach gescannt werden können.

Go-Live zum Jahreswechsel

Im Fokus der aktuellen Implementierungsphase steht die Übernahme der Stammdaten, die dabei eine generelle Qualitätskontrolle durchlaufen. Abgesehen von wenigen spezialisierten Anpassungen soll die Einführung der Lösung weitestgehend im Standard erfolgen. Als Go-Live-Termin ist der 1. Januar 2022 geplant.

Über die Asseco Solutions AG

Seit mehr als 25 Jahren bietet die Asseco Solutions mit Hauptsitz in Karlsruhe modernste ERP-Technologien für den gehobenen Mittelstand. Ihre webbasierte ERP-Lösung APplus verbindet CRM, DMS, PLM, E-Business, Wissensorganisation, Risikomanagement und Workflow mit klassischem ERP und deckt so alle wesentlichen Stufen moderner Wertschöpfungsketten integriert ab. Derzeit setzen mehr als 1.750 Kunden auf APplus. Mit einem starken Fokus auf Forschung und Entwicklung agiert Asseco als einer der Vorreiter für Digitalisierung und zukunftsweisende Technologien wie Industrie 4.0 und künstliche Intelligenz. So unterstützt die aktuelle APplus-Version Anwender u.a. mit innovativer KI in Bereichen wie Vertrieb, Lager oder Fertigung. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt über 800 Mitarbeiter an knapp 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei und Tschechien sowie Italien und Guatemala. Als Teil der europaweiten Asseco-Gruppe mit über 24.000 Mitarbeitern bietet Asseco seinen Kunden eine ideale Kombination aus lokalem Fokus und globaler Handlungsfähigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco Solutions AG
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