
Kontaktlos und mobil bezahlen in Oldenburgs Bussen
Fahrgäste müssen ihre Bankkarte oder ihr Mobilgerät nur vor den Kartenleser dieser neuen PC-basierten Fahrscheindrucker halten, um ihren Fahrschein zu bezahlen. Eine PIN-Eingabe ist nicht erforderlich und alles funktioniert auch im Bus blitzschnell, wie das inzwischen auch im Einzelhandel üblich ist.
Die mit der eingelesenen Karte oder Smartphone-App (Apple Pay, Google Pay) vorgenommene Transaktion wird vom Zahlungsterminal online über das Payment Gateway an die die Karte ausgebende Bank übermittelt, und das Zahlungsterminal bekommt sofort die Rückmeldung, ob die Zahlung autorisiert worden ist. Der Fahrgast erhält seinen ausgedruckten Fahrschein.
Extrem kurze Austauschphase
Bemerkenswert ist die kurze Installations- und Einführungsphase des neuen Systems: Die VWG hat den Rechnertausch während der Weihnachtsferien vorgenommen. Die bisherigen Bordrechner wurden durch die erst im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachte neue Generation EVENDpc3 ersetzt. Mit ihren Hybridkartenlesern unterstützen sie die EMV-Kredit- und Bankkartenzahlungen sowie alle aktuellen Ausprägungsformen des E-Ticketings. Zudem ist die Hardwaremigration auch für die in diesem Jahr anstehende Umstellung auf die aktuellen Mobilfunkstandards 4G und 5G ein wichtiger Schritt.
Einen derart schnellen und fast zeitgleichen Austausch der Bordrechner einer kompletten Busflotte hat es in Deutschland noch nicht gegeben. „Mit der Umrüstung treiben wir die Digitalisierung im ÖPNV weiter voran. Durch die Pandemie werden zudem Möglichkeiten zur kontaktlosen Bezahlung immer wertvoller. Wir versuchen mit diesem Schritt die Nutzung des ÖPNV wieder ein bisschen einfacher, moderner und auch komfortabler zu machen“, erläutert Morell Predoehl, Prokurist der VWG und dort zuständiger Abteilungsleiter für Marketing und Vertrieb.
Schnellere Abläufe, geringere Kosten für Bargeldhandling
Die Vorteile kontaktlosen Bezahlens liegen auf der Hand. Bargeldlose Bezahlvorgänge sorgen für schnellere Einstiegsprozesse und damit höhere Pünktlichkeit. Teures Bargeldhandling wird reduziert, und außerdem gilt kontaktloses Bezahlen als hygienischer als Bargeldzahlungen. Aber auch Sicherheitsaspekte spielen für die VWG eine Rolle: Das Fahrpersonal muss weniger Bargeld mitführen.
Fortsetzung langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit
Mit der Installation der EVENDpc3-Rechner und der Einführung des kontaktlosen Bezahlens setzt die VWG ihre langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit mit INIT fort. INIT Key Account Manager Jens Reinwald lobt das erfolgreiche Projekt: „Seit vielen Jahren gehört die VWG zu den Trendsettern in Sachen Ticketing im deutschen Nahverkehr. Wir sind stolz darauf, mit diesem Trendsetter eines der ersten deutschen Systeme zum kontaktlosen Bezahlen erfolgreich realisiert zu haben. Wir freuen uns über den schnellen und problemlosen Hardwareaustausch, den gelungenen Livegang und die hervorragende Zusammenarbeit mit der VWG.“
Als weltweit führender Anbieter von integrierten Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen unterstützt INIT seit mehr als 35 Jahren Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Inzwischen verlassen sich mehr als 700 Kunden weltweit auf unsere innovativen Hard- und Softwarelösungen.
Wettbewerbsvorteil des integrierten Telematiksystems MOBILE ist, dass es alle Aufgabenstellungen eines Verkehrsunternehmens abdeckt:
– Planung & Disposition
– Ticketing & Fahrgeldmanagement
– Betriebssteuerung & Fahrgastinformation
– Analyse & Optimierung
Mit den integrierten INIT Lösungen können Verkehrsunternehmen alle Anforderungen der Elektromobilität meistern und mit dem Aufbau einer Mobilitätsplattform ihre Rolle als zentraler Mobilitätsanbieter in der Region stärken. Ein exzellentes Paket betrieblicher Services rundet das INIT Angebot ab.
init innovation in traffic systems SE
Käppelestraße 4-10
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 6100-102
Telefax: +49 (721) 6100-375
http://www.initse.com
Marketingleiterin
Telefon: +49 (721) 6100-113
Fax: +49 (721) 6100-399
E-Mail: amohr-braun@init-ka.de
![]()

Human Risk Review 2021: COVID-19 und Homeoffice führen zu höherem Erfolg bei Cyberangriffen
Cyberangriffe sind in der Coronakrise nicht nur zahlreicher, sondern auch erfolgreicher
Mit dem Human Risk Review 2021 veranschaulicht SoSafe auf Basis exklusiver Reaktionsdaten eindrücklich, was verschiedenste Berichte in den letzten Monaten bereits andeuteten: Die Bedrohungslage hat sich durch die COVID-19-Pandemie weiter verschärft. Insbesondere Social Hacking, das über das Manipulieren menschlicher Emotionen beispielsweise Klicks auf Phishing-Mails provozieren soll, gewinnt in dieser von Unsicherheit geprägten Zeit weiter an Bedeutung. So geht auch ein Großteil der befragten IT-Sicherheitsexpertinnen und –experten davon aus, dass sich die Erfolgswahrscheinlichkeit von Angriffen in der Krise erhöht hat. Mehr als 4 von 10 nehmen zeitgleich eine Zunahme von Cyberangriffen wahr. Die Analyse der Reaktionsdaten festigt diese Vermutungen: Sowohl der zeitliche als auch der inhaltliche Bezug zum Coronavirus machen erfolgreiche Phishing-Angriffe wahrscheinlicher. SoSafe liefert mit dem Human Risk Review außerdem noch nicht bekannte Einsichten in die technischen und psychologi schen Mechanismen, die Cyberangriffen zugrunde liegen, etwa mit welchen Vektoren Kriminelle im letzten Jahr agiert haben und mit welchen sie besonders erfolgreich waren.
Die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick:
- COVID-19-Pandemie macht Social-Engineering-Angriffe erfolgreicher – bis zu 4 von 5 Empfängerinnen und Empfängern klicken auf Phishing-Mails mit Coronabezug: Während des ersten Lockdowns war ein rapider Anstieg an Ransomware-Typen zu beobachten. Die SoSafe-Analysen zeigen zudem, dass gleichzeitig auch die Erfolgswahrscheinlichkeit solcher Angriffe stieg – in den Lockdown-Phasen war die Klickrate auf Phishing-Mails stark erhöht. Vor allem Phishing-Mails mit Bezug auf die COVID-19-Pandemie sind für Cyberkriminelle erfolgversprechend. Liegt die durchschnittliche Klickrate bei 29%, provozieren Phishing-Mails mit dem Wort “Corona” in der Betreffzeile Klickraten von bis zu 78,8%.
- Die Einführung neuer Kollaborationstools macht Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer anfälliger für Phishing-Angriffe: Auch der Wechsel ins Homeoffice bietet ein erhöhtes Angriffspotenzial. Die Hälfte aller Mitarbeitenden klickt auf Phishing-Mails, die im Kontext der Einführung von Remote Tools wie Microsoft Teams oder Slack versendet werden.
- Der Flurfunkt schützt – das Erkennen von Phishing-Mails ist in dezentralen Organisationen erschwert: Wie die SoSafe-Analysen ergeben, ist die Klickrate auf Phishing-Mails bei Remote Work auch allgemein signifikant höher als bei Präsenzarbeit – in dezentralen Organisationen sogar um ein Dreifaches im Vergleich zu zentralisierten Organisationen.
- Digital Natives klicken am häufigsten auf Phishing-Mails: Entgegen der Vermutung, dass jüngere User eine höhere Digitalkompetenz besäßen, zeigt SoSafe in einer separaten Studie mit über 5.000 Bürgerinnen und Bürgern genau das Gegenteil. 18- bis 29-Jährige liegen mit einer durchschnittlichen Klickrate von 38% deutlich vor anderen Altersgruppen, die nur auf jede vierte Phishing-Mail klickten.
Faktor Mensch und IT-Sicherheit wachsen noch enger zusammen
Die Auswertungen lassen auch einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu. Die wichtigste Hypothese: Social Engineering und Cyberangriffe, die sich neue Arbeitsmodelle wie das Homeoffice zunutze machen, werden auch weiterhin einen entscheidenden Einfluss auf die IT-Sicherheit in europäischen Organisationen haben und sollten gerade deshalb im Mittelpunkt entsprechender Sicherheits- und Schulungsmaßnahmen stehen. Ein positiver Ausblick: Immerhin 6 von 10 befragten IT-Sicherheitsexpertinnen und –experten möchten in Zukunft ihre Awareness-Maßnahmen erweitern. Mitarbeitenden kommt im Bereich Cyber Security also eine entscheidende Rolle zu. Mit dem Human Risk Review 2021 gibt SoSafe einen umfassenden Überblick über die aktuelle Bedrohungslage rund um den Faktor Mensch und gibt Organisationen erste Handlungsansätze für eine Minimierung ihres Human Risks an die Hand.
Den vollständigen Bericht lesen Sie hier: www.sosafe.de/human-risk-review-2021
Die Awareness-Plattform von SoSafe sensibilisiert und schult Mitarbeitende kontinuierlich im Umgang mit dem Thema IT-Sicherheit. Phishing-Simulationen und interaktive E-Learnings bringen den Mitarbeitenden auf effektive und nachhaltige Art und Weise bei, worauf etwa bei der Nutzung von E-Mails, Passwörtern oder sozialen Medien besonders zu achten ist. Das Unternehmen erhält ein anonymes, aber differenziertes Reporting und kann Awareness-Building so messbar machen – vollkommen DSGVO-konform.
SoSafe SE
Lichtstraße 25a
50825 Köln
Telefon: +49 (221) 2910-5993
http://sosafe.de
Press Relations
E-Mail: presse@sosafe.de
![]()
Platinum Plus Solution Advisor: msg services erreicht höchsten Citrix-Partnerstatus
Die Ernennung zum Platinum Plus Solution Advisor unterstreicht die herausragenden Leistungen von msg services: außergewöhnlich große und nachhaltige Vertriebs- und Projekterfolge im Citrix-Bereich, umfassendes Know-how in Bezug auf das Design, die Integration und den Betrieb aller Citrix-Lösungen und -Technologien (Digital Workspace und Networking), exzellenten Service und eine überdurchschnittlich hohe Kundenzufriedenheit.
Der Status eines Platinum Plus Solution Advisor ist an gewisse Voraussetzungen geknüpft: Das Citrix-Portfolio muss Kernbestandteil der Geschäftsstrategie des Partners sein und er muss langjährige Erfahrung mit der Implementierung von Citrix-Lösungen nachweisen und über eine bestimmte Anzahl von Beratern mit der höchsten Citrix-Zertifizierung verfügen. Hinzu kommt eine enge Zusammenarbeit mit Citrix in den Bereichen Vertrieb, Einführung und Beratung.
Oliver Busch, Bereichsleiter Digital Workplace Infrastructure bei der msg services ag, kommentiert: „Die Aufnahme in den exklusiven Kreis der Platinum Plus Solution Advisor ehrt uns sehr. Wir gehören damit zur Elite der Citrix-Partner in Deutschland, aber auch weltweit. Das bestätigt unsere Kompetenz und unsere Leistungsstärke in Bezug auf das gesamte Citrix-Produktportfolio, das wir durch eigene Services optimal ergänzen, sowie unsere vielfach nachgewiesene hohe Projektexpertise. Die Auszeichnung spornt uns zugleich an, unsere Kunden als Trusted Advisor mit maßgeschneiderten Citrix-Lösungen bestmöglich bei der Umsetzung ihrer digitalen Transformation zu unterstützen, damit sie ihr Geschäft noch effizienter steuern und die Zufriedenheit und die Produktivität ihrer Beschäftigten erhöhen können. Das ist heutzutage ein geschäftskritischer Faktor.“
Gerade während der Corona-Pandemie hat sich der Digital Workspace von Citrix, der jederzeit, überall und auf jedem Endgerät einen einheitlichen und sicheren Echtzeitzugriff auf Applikationen und Daten bietet, bewährt. Der Geschäftsbetrieb lässt sich damit auch im Homeoffice reibungslos weiterführen, gleichzeitig ist der größtmögliche Schutz der Benutzer, Anwendungen und Daten gewährleistet – ein großes Plus in diesen Zeiten.
Die msg services ag ist ein IT-Service- und IT-Consultingunternehmen und beschäftigt an insgesamt 10 Standorten in Deutschland über 300 Mitarbeitende. Als Full Service Provider sind wir für unsere Kunden kompetenter Lösungsanbieter für Themen wie Digital Workplace, Microsoft, SAP, Communication, Security sowie Cloud-Infrastrukturen.
msg services ag
Robert-Bürkle-Straße 1
85737 Ismaning/München
Telefon: +49 (89) 96101-0
Telefax: +49 (89) 96101-2535
http://www.msg-services.de
Senior-Marketingreferent
Telefon: +49 (89) 96101-1610
Fax: +49 (89) 96101-2535
E-Mail: ronny.waclawek@msg-services.com
![]()

ADTANCE Smart Service Plattform liefert erstmals Multi-Kamera Fieldstreaming Videosupport Lösung
ADTANCE Support Anwender können Live-Ansichten von Maschinen aus verschiedenen Blickwinkeln gleichzeitig übertragen. Dies verbessert den Live-Support, die Fernschulung und die Zusammenarbeit über große Entfernungen im Feld deutlich. Die Lösung kann über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets oder durch das Tragen von Smartglasses genutzt werden.
"Wir haben festgestellt, dass die Kundennachfrage nach Remote-Support, Trainings und Remote Zusammenarbeit sprunghaft angestiegen ist – zum Teil aufgrund der aktuellen COVID-19-Herausforderungen, aber auch aufgrund immer komplexerer Maschinen und eines Mangels an hochqualifizierten Technikern", sagt Nils Arnold, Mitbegründer und CEO von ADTANCE. "Unsere neue ADTANCE Support- und Fieldstreaming-Lösung ist geeignet, um die wachsende Zahl von Remote Service Anwendungsfällen zu adressieren. Unternehmen wollen, dass Servicetechniker in der Lage sind, Maschinen aus verschiedenen Blickwinkeln in Echtzeit zu betrachten, Live-Fernschulungen von Anwendern aus verschiedenen Perspektiven durchzuführen und aus der Ferne mit mehreren Kameras zusammenzuarbeiten. Unser neues Support-Modul und unsere Fieldstreaming-Lösung machen all diese Anwendungsfälle einfach möglich."
"Die Fieldstreaming-Lösung von ADTANCE ist ein Game-Changer für uns", sagt Michael Ntagas, Director of After Sales Service bei der Reifenhäuser Gruppe. "Jetzt sind wir in der Lage, eine ganze Maschine – sechzehn Meter hoch – zu bauen und die technische Unterstützung, die wir benötigen, zu 100 % aus der Ferne zu geben. Nachdem die Maschine gebaut ist, können wir die Maschinenbediener aus der Ferne schulen und instruieren; wir können effektiv über große Entfernungen mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um neue Rohstoffmischungen zu testen. Und wir können Maschinen aufrüsten, ohne zum Kunden zu reisen. Die ADTANCE Support- und Fieldstreaming-Lösung reduziert die erheblichen Kosten und aktuellen Risiken, die mit Reisen zu Kundenstandorten verbunden sind, und erhöht gleichzeitig die Anzahl der Kunden, die unsere hochqualifizierten Experten betreuen können."
Das ADTANCE-Supportmodul umfasst außerdem die folgenden neuen Funktionen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Servicetechnikern und Kunden verbessern.:
Erweiterte Kommunikation für Support-Sitzungen
Anwender können eine ADTANCE Support Sitzung jetzt nicht nur durch einen Videoanruf, sondern auch durch das Senden einer Nachricht, eines Dokuments oder einer Videoaufzeichnung starten. Anwender müssen keine App herunterladen, da ADTANCE Support jetzt mit allen Browsern und mobilen Geräten kompatibel ist. Einladungen zu Sitzungen können durch einfaches Versenden eines Links geteilt werden, ohne dass ein Benutzerkonto eingerichtet werden muss. Während einer Sitzung können Anwender jederzeit Nachrichten, Dokumente oder Aufnahmen versenden, einen Live-Videochat öffnen oder über ein digitales Whiteboard zusammenarbeiten.
Schnappschüsse während des Live-Video-Streams
Während der Videoübertragung von ADTANCE Support können Sie jederzeit Schnappschüsse machen. Das Bild kann darüber hinaus mit Kreisen, Pfeilen oder passenden Notizen markiert werden. Innerhalb der Support-Sitzung können mehrere Personen gleichzeitig an einem Schnappschuss arbeiten. Ein Servicetechniker sendet einfach eine Anfrage an den Außendienstmitarbeiter und sobald diese akzeptiert wird, führt das System automatisch einen Snapshot aus. Alternativ haben Anwender die Möglichkeit, alle Snapshots für eine Sitzung sofort zu akzeptieren. So kann der Service-Experte jederzeit während der Live Videoübertragung Snapshots aufnehmen.
Geschlossene Sitzungen jederzeit reaktivieren
ADTANCE Support erlaubt es jetzt, bereits abgeschlossene Sitzungen jederzeit wieder zu reaktivieren und zu betrachten. Die Dokumentation bleibt bestehen und Teilnehmer können wieder in die Sitzung eingeladen werden. Das spart Zeit und verbessert den Kundenservice erheblich. Insbesondere wenn es sich um ein komplexes oder wiederkehrendes Problem mit demselben Kunden handelt.
"Die neuen Möglichkeiten in ADTANCE Support sind sehr beeindruckend", sagt Stephan Czwick, Produktmanager im Schuler Konzern. "Besonders wertvoll ist die Möglichkeit, geschlossenen Sitzungen wieder zu aktivieren. Ein Techniker kann eine Sitzung auch Tage später noch einsehen oder neu starten und hat dabei alle wichtigen Informationen des Falls vorliegen, so dass der Service-Experte sofort dort weitermachen kann, wo er mit dem Kunden aufgehört hat. Dies bringt unseren Technikern eine enorme Zeitersparnis und verbessert die Kundenzufriedenheit."
Umfassende Sprachübersetzung
ADTANCE Support beinhaltet jetzt die Übersetzung für 147 verschiedene Sprachen. Der Benutzer wählt einfach eine Sprache aus, spricht und klickt dann auf eine Schaltfläche. Das System übersetzt seine Sprache in die ausgewählte Sprache. Diese beispiellose Sprachunterstützung ermöglicht es Unternehmen, ihre hochtechnischen Experten auf globaler Basis zu nutzen.
ADTANCE Smart Service Plattform 4.0
Die ADTANCE Smart Service Plattform 4.0 ist die einzige zentralisierte Plattform für die Digitalisierung des gesamten After Sales Service Lebenszyklus und umfasst die folgenden Module:
- ADTANCE Support – Ermöglicht Live-Fernsupport, Inspektion und Wartung für Kunden, unter Verwendung von Geräten wie Smartglasses und verschiedenen Kameras.
- ADTANCE Workflow – Digitalisiert, analysiert und optimiert alle Arbeitsabläufe, einschließlich alltäglicher Prozesse, wie z. B. Wartungsanweisungen.
- ADTANCE Process Visualization and Monitoring (PVM) – Überwacht die Leistung von einzelnen Maschinen sowie ganzen Industrieanlagen.
- ADTANCE Predictive Maintenance (PM) – Analysiert und bewertet Betriebsdaten in Echtzeit durch die kontinuierliche Überwachung von Maschinen oder der gesamten Produktionsanlage mittels eingebauter Sensoren. Auf maschinellem Lernen basierende Analysen bieten Vorhersagen über mögliche Ausfallzeiten sowie Warnungen, wenn ein Gerät gewartet werden muss.
- ADTANCE Ticketing – Vereinheitlicht ganze Kundenservice-Kanäle durch die Bündelung verschiedener Kanäle in einem System, darunter E-Mail, Telefon, SMS und Social Media. Schafft Ordnung und Klarheit, indem verschiedene Eskalationsstufen mit den jeweiligen Reaktions- und Lösungszeiten bereitgestellt werden.
- ADTANCE Document Management (DM) – Speichert alle Kundenservice-Dokumente zentral ab und steuert die Zugriffsrechte mit entsprechenden Sicherheits- und Datenschutzanforderungen.
- ADTANCE Parts – Ein zentrales Katalogsystem, das sicherstellt, dass alle Ersatzteilinformationen zentral liegen und leicht auffindbar bleiben.
Unternehmen können mit einem einzelnen ADTANCE Softwaremodul beginnen und auf die Gesamtlösung aufbauen. Zusätzlich auch einzelne ADTANCE-Module in ein bestehendes System integrieren. Die ADTANCE-Plattform ermöglicht Unternehmen auch den Datenaustausch zwischen Systemen, einschließlich konkurrierender Systeme.
Verfügbarkeit
Die ADTANCE Smart Service Plattform 4.0 mit dem integrierten Support-Modul und der Fieldstreaming-Lösung ist ab sofort direkt bei ADTANCE erhältlich.
ADTANCE ist ein international führender Anbieter einer After Sales Service Plattform für Hersteller, Industrieunternehmen und Maschinenbauer. Die ADTANCE Smart Service Plattform ist die einzige Lösung, die den gesamten After Sales Service Lebenszyklus digitalisiert – vom Live-Remote-Support bis zur vorausschauenden Wartung und Ressourcenplanung. Mehr als 500 Unternehmen in Branchen wie Fertigung, Automotive, Chemie, Maschinenbau, Öl und Gas vertrauen auf ADTANCE-Lösungen. ADTANCE wurde 2015 gegründet und ist ein privates Unternehmen mit Hauptsitz in Wald-Michelbach und Niederlassungen in Detroit, Michigan USA sowie Stade, Deutschland. Für weitere Informationen besuchen Sie www.adtance.com und folgen Sie @adtance.
ADTANCE GmbH & Co. KG
Hauptstraße Nord 55
69483 Wald-Michelbach
Telefon: +49 (6207) 939930
Telefax: +49 (6207) 9399399
https://www.adtance.com/
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6207) 9399332
Fax: +49 (6207) 9399399
E-Mail: n.arnold@adtance.com
![]()

Oracle Lizenzen, Preise – Gebraucht-Software als Alternative
Gebraucht-Markt für Oracle entwickelt sich
Nun scheint sich auch für Oracle Software ein gleicher Markt zu entwickeln. Die Lizenz-Spezialisten von der ProLicense Xchange GmbH haben mit einem Berliner Startup eine auf Blockchain basierte Handelsplattform entwickelt, auf der Kunden jede Art von Software Lizenzen handeln können. Damit soll nun auch für Oracle Software der Durchbruch gelingen. „Nutzern von Microsoft Software wird es heutzutage leicht gemacht sich zwischen neuer und gebrauchter Software zu entscheiden. Bei Oracle ist das noch anders, wird sich aber in den nächsten Jahren ebenfalls ändern. Wir wollen für mehr Transparenz im Markt sorgen“, so Sören Reimers, Rechtsanwalt und Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. Reimers hat im vergangenen Jahr auch an der Entwicklung des neuen DIN-Standards für den Handel mit gebrauchter Software mitgewirkt. „Auf diese Weise bestehen heute klare Regeln für den Handel, welche die Interessen aller Seiten berücksichtigen. Diejenigen der Hersteller und die der Kunden“, so Reimers weiter.
DIN-Standard sorgt für Sicherheit
Die Rechtmäßigkeit des Handels mit gebrauchter Software wird jedoch kaum noch angezweifelt. Ärger gibt es hier nur, wenn zum Beispiel Lizenznachweise fehlen, oder die Software beim Verkäufer nicht gelöscht wird. Wer sich an den DIN-Prozess hält, hat damit keine Probleme. Die Gedanken der Kunden kreisen eher um die großen Ersparnisse im Einkauf bei gebrauchter Software. Diese sind für einige Kunden beachtlich. „Mit Blick auf die Preise können hier kleine Unternehmen die Discount-Preise der größten DAX-Konzerne erreichen“, meint Christian Grave, Experte für die Oracle Lizenzierung und ebenfalls Geschäftsführer der ProLicense Xchange GmbH. „Es lohnt sich auf jeden Fall beim Kauf von Oracle Software einmal ein Angebot für Gebraucht-Software daneben zu legen“, so Reimers. Mehr Transparenz hat dem Einkaufsprozess noch nie geschadet.
Einfache Angebotsanfrage
Auf der Internetseite der ProLicense Xchange können Kunden einfach und schnell ein entsprechendes Angebot anfordern. Hier gibt es ein simples Anfrage-Formular für Software-Angebote – nicht nur Oracle, sondern auch Microsoft, SAP oder auch Adobe. Unter diesem Link können Kunden ihre Anfrage absenden: https://prolicense-xchange.com/software_requests/new
Kostenfreies Webinar zur Digitalisierung im Software-Handel
Am 24.02.2021 erläutern die Experten von ProLicense Xchange in dem Webinar „Digitalisierung im (Gebraucht-) Softwarehandel – Der nächste Schritt“ die rechtlichen und technischen Anforderungen und stellen die neue Handelsplattform vor. Diese können nicht nur Endkunden nutzen, sondern auch Gebrauchtsoftware-Händler. Kunden und Händler können sich hier zu dem Webinar kostenfrei anmelden: https://register.gotowebinar.com/register/6099554361812166671
Später wird das Webinar noch in der Mediathek von ProLicense abrufbar sein, die hier zu erreichen ist:
https://www.gotostage.com/channel/77c1ee5594bf4b59b2b78d9155113559
Mehr über die ProLicense Xchange GmbH (www.prolicense-xchange.com) erfahren Sie auf der Website des Unternehmens. Hier können Sie auch Kontakt zu den Lizenzspezialisten aufnehmen.
ProLicense GmbH
Am Krähenberg 33
22587 Hamburg
Telefon: +49 (40) 2286828-0
Telefax: +49 (40) 2286828-10
https://www.prolicense.com/
Partner und Business Development Manager
Telefon: +49 (40) 228682815
E-Mail: markus.oberg@prolicense.com
![]()
ISO Software Systeme zählt zu Bayerns Best 50
Bayerns Best 50 ist eine jährliche Auszeichnung des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie für Mittelständler in Bayern, die bei Umsatz und Mitarbeiterzahl besonders stark gewachsen sind. ISO Software Systeme hat es 2020 in den illustren Kreis von Bayerns Best 50 geschafft.
Die Preisträger ermittelt die Baker Tilly GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft als unabhängiger Juror nach objektiven Kriterien. Dazu zählen unter anderem:
– inhabergeführtes Unternehmen mit Sitz in Bayern
– signifikante Steigerung von Umsatz und Mitarbeiterzahl zwischen 2015 und 2019
– organisches, nicht auf Akquisitionen basierendes Wachstum von Umsatz- und Mitarbeiterzahl
Zusätzlich dazu ist auch die betriebliche Ausbildung ein zentraler Baustein für unternehmerisches Wachstum und nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Gleichzeitig ist sie Ausdruck gelebter gesellschaftlicher Verantwortung des Unternehmers.
„Die Auszeichnung Bayerns Best 50 freut uns sehr und ist ein weiterer Beleg dafür, dass wir mit unternehmerischer Weitsicht handeln“, freut sich Moritz Goeb, Prokurist ISO Software Systeme.
„Wir wollen, dass der Mittelstand entsprechend seiner volkswirtschaftlichen und sozialen Bedeutung wahrgenommen wird und Anerkennung findet. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass die Rahmenbedingungen hierfür stimmen, damit unser Mittelstand seine einzigartige Erfolgsgeschichte fortsetzen kann“, kommentiert Hubert Aiwanger, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.
Die ISO Software Systeme GmbH zählt zu den etablierten Größen in IT-Beratung, Software-Entwicklung und IT-Dienstleistungen. Die Kernkompetenz ist Software-Entwicklung sowohl für eigene Produkte als auch im Kundenauftrag mit den Schwerpunkten Java, Microsoft und Oracle. ISO Software Systeme adressiert vor allem die Automatisierungs- und Medizintechnik, Airlines, Flugsicherung und Flughafenbetreiber – auch in Multi-Airport-Projekten.
Seit 1979 agiert die ISO auf dem Markt und hat sich seither zu einem vielseitigen, internationalen IT-Dienstleister entwickelt. Der Konzentration auf spezielle Märkte folgend, entstanden mehrere schlagkräftige und innovative Unternehmen unter dem Dach der ISO-Gruppe. Dazu zählen heute die ISO Software Systeme, die Software Engineering und Beratung erbringt, die ISO Travel Solutions, ein Experte für die Touristikindustrie, der SAP und Non-SAP Spezialist ISO Professional Services, die ISO Recruiting Consultants, der Personaldienstleister mit IT-Fokus, sowie die ISO Public Services für IT-Services der Öffentlichen Verwaltung.
Rund 620 Mitarbeiter sind an mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet sowie in Schwesterunternehmen in Österreich, Polen und Kanada tätig. Die Unternehmen ISO Software Systeme, ISO Travel Solutions und ISO Professional Services der ISO-Gruppe mit ihren Standorten in Nürnberg, München und Frankfurt am Main sind nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert.
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.iso-gruppe.com
ISO-Gruppe
Eichendorffstraße 33
90491 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 99594-0
Telefax: +49 (911) 99594-129
https://www.iso-gruppe.com
Marketing / PR
Telefon: +49 (911) 99594-0
Fax: +49 (911) 99594-126
E-Mail: ralf.regner@iso-gruppe.com
![]()
Robuste Produkte und stabile Prozesse mit KI – Gratis-Webinarreihe von Contech (Webinar | Online)
KI gewinnbringend einsetzen in der Industrie 4.0 – Gratis-Webinarreihe von Contech ab 11. Februar 2021
wie funktioniert KI in Entwicklungs-, Produktions- und Wartungsprozessen? Und was bringt sie?
Antworten darauf gibt die kostenlose Webinarreihe Mit KI zu robusten Produkten und stabilen Prozessen von Contech und mts.
Die fünf Webinare thematisieren jeweils eine Phase des Produktionszyklus: Produktdesign, Industrialisierung, Serienproduktion, Produktionsunterstützung und Wartung. Sie zeigen praxisnah, wie man mit der richtigen Methodik und der KI-Software Analyser® Fehler, Ausschuss, Nacharbeit und Gewährleistungsrisiken reduziert und nachhaltig Qualität bei niedrigeren Herstellkosten etabliert. Jetzt alle Themen und Termine erfahren und anmelden.
Eventdatum: 11.02.21 – 18.06.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Contech Software & Engineering GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 8
82256 Fürstenfeldbruck
Telefon: +49 (8141) 8884030
Telefax: +49 (3222) 3762538
http://www.contech-analyser.de
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Visable nutzt digitalisierten Rechnungseingang mit YAMBS.Invoice
Visable betreibt B2B-Plattformen wie wlw und EUROPAGES und bietet Online-Marketing-Dienstleistungen in 29 europäischen Ländern an. An den Standorten Hamburg, Berlin, Münster, Paris sowie in Belgien, Österreich und der Schweiz beschäftigt das Unternehmen derzeit 410 Mitarbeiter. Um die unternehmensweiten Abstimmungs- und Freigabeprozesse zu vereinfachen und transparenter zu gestalten, entschied sich Visable für die Einführung einer Softwarelösung zur Digitalisierung des Eingangsrechnungsprozesses. Die Wahl fiel auf YAMBS.Invoice des Stuttgarter Software- und Beratungsunternehmens Software4Professionals.
„Entscheidend war für uns vor allem die vorhandene Schnittstelle zu SAP und dass die Software ohne spezielle IT-Unterstützung mithilfe von Tabellen komplett im Fachbereich gepflegt werden konnte“, erläutert Iris Nutsugan, Senior Accountant Manager bei Visable. YAMBS.Invoice ermöglicht die automatische Verarbeitung von Lieferantenrechnungen in SAP und spart auf diese Weise Zeit und Kosten. Belege werden über einen elektronischen Workflow automatisch an die zuständigen Mitarbeiter weitergeleitet. Aufgrund einer Monitoring-Funktion ist die Transparenz im gesamten Prozess gesichert. Zusätzlich zur Workflow-Lösung entschied sich Visable für das Tool YAMBS.smart.PDF, das die automatische Erfassung elektronischer Rechnungen im PDF/A-Format ermöglicht.
Die Einführung verlief unkompliziert, da vieles mithilfe von Templates im Fachbereich vorbereitet und durchgeführt wurde. Beispielsweise übernahm Visable eigenständig die Extrahierung von E-Mail-Anlagen und den Transfer der Dateien auf das Übernahmeverzeichnis für YAMBS.smart.PDF. Nach einer einmonatigen Testphase ging YAMBS im November 2019 live. Bisher wurde die Software in sechs Buchungskreisen in Deutschland, Österreich und der Schweiz eingeführt. In Kürze ist der Roll-out in Frankreich und Belgien geplant, der von Visable selbst durchgeführt werden wird. Dafür wurde von Software4Professionals eine Sonderprogrammierung vorgenommen, welche die Kontonummern des französischen Landeskontenplans, die so genannten „alternativen Konten“ in SAP, im Freigabeprozess integriert.
YAMBS.Invoice hat sich bereits vielfach bewährt. „Es vereinfacht die Prozesse enorm, wenn ich mich vom Beleg zur Rechnung durchklicken und auf Knopfdruck sehen kann, welcher Kollege die Rechnung freigegeben hat und wie der aktuelle Stand ist“, erläutert Nutsugan die Vorteile. Zur Zeit der Einführung war noch nicht vorhersehbar, wie wichtig der digitalisierte Rechnungseingang ein paar Monate später werden würde. CFO Volker Wahl ist von der Software überzeugt und schätzt die Vorteile: „Das Tool hat die standortübergreifende Zusammenarbeit deutlich vereinfacht und transparenter gemacht. Als das Büro im März 2020 Corona-bedingt geschlossen wurde, waren wir froh, dass wir die Eingangsrechnungsprozesse mit YAMBS bereits digitalisiert hatten. Wir konnten ohne Probleme alle Arbeiten rund um die Eingangsrechnungen auch von zu Hause aus so weiterführen wie gewohnt.“ In Kürze werden auch die Kollegen in Frankreich und Belgien vom digitalisierten Rechnungseingang profitieren.
Seit 2002 unterstützt die Software4Professionals GmbH & Co. KG Konzerne und mittelständische Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse im Finanz- und Rechnungswesen schneller, effizienter und transparenter zu gestalten. Durch die Kombination von Expertenwissen im Finanz- und Rechnungswesen sowie der SAP-Beratung profitieren Unternehmen von Anwendungen zur automatischen Buchung von Belegen in SAP. Die von Software4Professionals entwickelte Standardsoftware YAMBS umfasst Lösungen für das Electronic Banking, die Avis-Verarbeitung, Eingangsrechnungen und Sammelrechnungs-Belege. Zukünftig wird ein Hauptaugenmerk auf dem Datentransfer und der Verarbeitung von Informationen aus PDF-Dateien jeglicher Art in SAP liegen. Die Software ist in mehr als zehn Sprachen verfügbar und wird weltweit bei über 170 namhaften Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenklassen mit Erfolg eingesetzt. Software4Professionals hat seinen Hauptsitz in Stuttgart und ein Büro in Wien (Österreich).
Software4Professionals GmbH & Co. KG
Leitzstraße 45
70469 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 470409-0
Telefax: +49 (711) 470409-10
http://www.yambs.eu
Software4Professionals GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (711) 470409-16
Fax: +49 (711) 470409-716
E-Mail: peter.r.schramm@yambs.eu
Donner & Doria Public Relations GmbH
Telefon: +49 (6074) 7283822
Fax: +49 (6221) 58787-39
E-Mail: simone.schmickl@donner-doria.de
![]()
Der IoT Communication Platform-Anbieter EMnify ermöglicht ein Forschungsprojekt zu Verkehrstelematik und smarter V2X-Kommunikation an der TU Dresden
- Der IoT Communication Platform-Anbieter EMnify mit Sitz in Berlin stellt für ein Forschungsprojekt der TU Dresden EMnify-SIM-Karten zur Verfügung.
- Ein Forschungsprojekt der Fakultät Verkehrswissenschaften der TU Dresden untersucht die V2X-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
EMnify, führender IoT Communication Platform-Anbieter, stattet ein Forschungsteam der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) mit vier IoT-SIM-Karten zur Verwendung in ihrem Forschungsprojekt aus. Das Forschungsteam setzt sich aus Mitgliedern der Fakultät Verkehrswissenschaften „Friedrich List“ zusammen und untersucht die V2X (Vehicle-to-Everything)-Kommunikation im Bereich der Verkehrstelematik.
Die Fakultät Verkehrswissenschaften ist das größte akademische Kompetenzzentrum im Bereich der Verkehrswissenschaften in Deutschland und betreibt seit 150 Jahren Forschung und Lehre mit Sitz in Dresden.
Die Leiter des Forschungsprojekts zur V2X-Kommunikation sind Dr. Sven Grunwald und Kevin Krebs, seit letztem Jahr wissenschaftliche Mitarbeiter an der Fakultät. Ihr Ziel ist es, Umwelt-, Fahrzeug- und Verkehrsdaten zu erheben und diese von einer Fahrzeugflotte aus mithilfe eigener Datenerfassungsgeräte an das Forschungsdatenzentrum der Universität zu senden. Abschließend sollen diese Daten nachbearbeitet werden, um dadurch wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und neue Anwendungen zu entwickeln.
Die EMnify-SIM-Karten werden in die vier vom Forschungsteam ausgewählten Fahrzeuge eingebaut. Zu den Fahrzeugen gehört auch ein elektrischer BMW i3, den die Universität für Forschungszwecke besitzt, sowie zwei Fahrzeuge, die vom Institut für Verkehrsunfallforschung der TU Dresden (VUFO) zur Verfügung gestellt wurden. Das vierte Fahrzeug ist die Dresdner Messstraßenbahn, die Teil des lokalen öffentlichen Verkehrsnetzes ist. Das Forschungsteam plant, im Laufe des Projekts ihre Fahrzeugflotte weiter anzupassen, um so viele Verkehrsteilnehmer wie möglich einzubeziehen.
Martin Giess, CTO und Mitgründer von EMnify, merkt dazu an: „Die Bereitstellung von EMnify-SIM-Karten an ein Forschungsteam der TU Dresden für ihr Forschungsprojekt entspricht voll und ganz der Absicht von EMnify, jedem die Teilhabe an der vernetzten Welt zu ermöglichen. Insbesondere angesichts des Forschungsgegenstands sind wir sehr gespannt, welche Erkenntnisse daraus gewonnen werden und wie diese Ergebnisse zur weiteren Innovation für IoT-Lösungen im Bereich der Fahrzeugtechnik und Mobilität beitragen können.“
Dr. Sven Grunwald, Wissenschaftler, Fakultät Verkehrswissenschaften, TU Dresden: „Wir freuen uns sehr darüber, mit EMnify zusammenzuarbeiten und gemeinsam an der Verwirklichung einer smarteren Zukunft mitzuwirken. Mithilfe der EMnify-SIM-Karten können wir Daten von unseren Forschungsfahrzeugen zuverlässig in Echtzeit an unsere Backend-Server übertragen und dank der maximalen Betreiberflexibilität unsere Forschungsansätze vor Ort unter realistischen Bedingungen kontinuierlich evaluieren. Mit anderen Worten können wir eine Brücke zwischen akademischer Forschung und einer alltagstauglichen Anwendung bauen.“
Als erster Anbieter eines cloud-nativen, virtualisierten Verbindungsnetzes, das global verteilt, hochgradig skalierbar und betreiberunabhängig ist, ermöglicht EMnify Unternehmen mit wachstumsstarken IoT-Produkten die Skalierung über Netzwerke weltweit mit nur einer API. EMnify ist – im Gegensatz zu herkömmlichen CpaaS-Anbietern – ausschließlich auf IoT spezialisiert.
EMnify ist der führende Cloud Communication Platform-Anbieter, der es Unternehmen mit stark wachsenden IoT-Produkten ermöglicht, über Netzwerke weltweit mit nur einer API zu skalieren. EMnify widmet sich ausschließlich IoT – anders als traditionelle CPaaS-Anbieter. Seine bahnbrechende Lösung und der kundenzentrierte Ansatz werden durch ein internationales Experten-Team ermöglicht, das tausende Firmen in über 70 Ländern unterstützt.
Gegründet in 2014 von vorausdenkenden Telekommunikations-Experten, Frank Stöcker, Martin Giess und Alexander Schebler, hat EMnify die Branche durch seinen cloud-basierten Service revolutioniert und global sichere IoT-Konnektivität ermöglicht – und damit eins der Hauptprobleme im IoT-Sektor gelöst. Um mehr über EMnify zu erfahren, besuchen Sie www.emnify.com
EMnify GmbH
Ernst-Reuter-Platz 8
10587 Berlin
Telefon: +49 (931) 49739270
Telefax: +49 (931) 46599004
http://www.emnify.com
E-Mail: maura.mccarthy@emnify.com
![]()

Jetzt erst recht: So zeigen Sie COVID-19, wo der Hammer hängt
Frau Milcke, was sagen Sie zu den aktuellen Überlegungen der weiteren Pandemieeindämmung?
Wir fühlen mit unseren Kunden! Auch wenn wir generell hinter der COVID-19 Bekämpfungsstrategie stehen, können wir nicht nachvollziehen, warum eine Hand voll Branchen diskriminiert wird, obwohl sie alle Sicherheitsrichtlinien einhalten. Gastronomische Betriebe länger als andere geschlossen zu halten, erscheint uns nicht verhältnismäßig.
Als Salesleitung stehen Sie im ständigen Austausch mit Ihren Kunden. Wie geht es diesen jetzt?
Einige sind fassungslos, haben sie doch gerade erst in Sicherheitsmaßnahmen wie teure Lüftungssysteme investiert. Zum Dank wurden sie im November als eine der ersten Branchen zur Schließung gezwungen. Bei anderen spüren wir eine deutliche Kämpfermanier.
Was raten Sie Kunden, die sich nicht einfach so ihrem Schicksal ergeben wollen? Sollten sie sich der Protestaktion „Wir machen auf“ des Handels anschließen?
Wie man hört wurden mit Protestaktionen bereits erste Erfolge erzielt. Dennoch sollte so eine Entscheidung wohl überlegt sein, immerhin drohen empfindlich hohe Bußgelder.
Welche Optionen bleiben der Gastronomie also, um um das eigene Überleben zu kämpfen?
Wir raten eher zur vollständigen Ausschöpfung von regelkonformen Maßnahmen. In diesem Sinne informieren wir unsere Kunden auch regelmäßig über Neuigkeiten zu Kurzarbeit, Fördermittelanträgen für staatliche Hilfen und Lockerungen bei Bankkrediten oder auch Mietzahlungen. Gerade weil man auch hier leider immer wieder von negativen Erfahrungen hört, sind wir außerdem große Verfechter von aktiven COVID-19 Strategien. Jetzt erst recht!
Wie sehen solche aktiven COVID-19 Strategien denn aus?
Zunächst einmal geht es darum, sich nicht auf das Problem zu versteifen, sondern die Lösung im Blick zu haben. Schließlich sind die eigenen Gäste genauso betroffen wie man selbst. Sie müssen aktuell auf eine ordentliche Portion Lebensqualität verzichten. Die Überlegung muss also sein, worin bin ich besonders gut? Was kann ich dazu beitragen, dass meinen Stammkunden und vielleicht auch potenziellen neuen Gästen die aktuellen Lebensumstände angenehmer erscheinen? Wie kann ich daraus Umsätze generieren, die helfen, meinem Betrieb das Fortbestehen zu erleichtern?
Das klingt ja schon fast heroisch. Was könnte das sein?
Dafür gibt es sehr unterschiedliche Ansätze von Lunch-Abos für Homeschooling geplagte Familien, über gemeinsame Koch-Webinare für einsame Herzen, bis hin zum 5-Sterne-Erlebnis zur Stimmungsaufhellung. Die beliebteste Variante ist dabei vermutlich der eigene „Onlineshop“, welcher nicht nur als kurzfristiges Instrument, sondern als langfristige Umsatzstrategie gesehen werden sollte.
Ein Onlineshop? Wie passt das zu Amadeus360?
Aus Gesprächen mit Amadeus-Kunden weiß ich, dass einige die Not zur Tugend gemacht haben und im Distanzgeschäft mehr als nur eine Ersatzlösung gefunden haben. Manche generieren gar mehr Umsätze als vor der Pandemie. Zugegeben, um so erfolgreich zu sein, braucht es auch ein paar begünstigende Faktoren, aber eins ist klar: Zurücklehnen und jammern gehört nicht dazu.
In meinen fünf Jahren bei Klarna habe ich viel über den Distanzhandel gelernt. Die beeindruckendste Lehre war für mich, dass winzige Veränderungen im Shop enorme Auswirkungen auf den Kaufabschluss haben können. Als langjähriger Marketer weiß ich außerdem, dass nur Nutzer, die man selbst oben in Trichter hineinkippt, auch unten als Käufer herauskommen können.
Was bedeutet das für die Gastronomie?
Zunächst einmal bedeutet es, dass ich mein Schicksal nur beeinflussen kann, wenn ich die Ärmel hochkremple und auch bereit bin, unangenehme Wege abseits meiner Komfortzone zu gehen. Ja, eine digitale Speisekarte ist für alle Gastronomen, die Wert auf das Gasterlebnis legen, ein ungewohntes Terrain, aber dennoch kein Hexenwerk. Fünf Zauberwörter beeinflussen den Erfolg des Webshops: Digitale Speisekarte, Lieferradius, Zahlungsmix, Konfiguration, Vernetzung und Aufmerksamkeit.
Jetzt wird es spannend: Welche Tipps geben Sie Ihren Kunden?
Nehmen wir die Speisekarte – nur in seltenen Fällen eignet sich die Inhouse-Speisekarte unverändert auch für das Außer-Haus Geschäft. Bei der Anpassung sollten die Qualitätsfaktoren der Gerichte kritisch betrachtet werden. Kann ich ein Steak "medium rare" garantieren, wenn ich es nicht direkt am Tisch servieren darf? Wie funktioniert die Lieferung von Gerichten deren Bestandteile normalerweise getrennt an den Tisch kommen? Verändert mein Gericht seine Optik, wenn es im Auto transportiert wurde? Gibt es Bestandteile wie Schaum oder Sahne, die zusammenfallen können?
Oder der Lieferradius – Die Entscheidung, wie viele Kilometer Umkreis beliefert werden, muss wohlüberlegt sein. Zum einen bestimmt die Größe des Liefergebiets, wie viele potenzielle Gäste in meinem Radius leben. Zum anderen beeinflusst die Lieferdauer aber die Profitabilität und auch die Produktqualität. Wie lang kann ich fahren, damit meine Speisen noch heiß, aber nicht verkocht, ankommen? Für eine profitable Preisfindung ermöglichen viele Shopsysteme (wie AmadeusGo) Preisaufschläge je nach Entfernung.
Was empfehlen Sie beim Zahlungsmix? Hier kommt sicher Ihre Klarna-Erfahrung zum Tragen…
Ja, natürlich. Durch meine Zeit bei Klarna weiß ich, wie stark Zahlungsarten als Erfolgsfaktor unterschätzt werden. Hier gilt es den Spagat zwischen ausfallsicher für den Gastronomen und komfortabel für den Kunden zu schaffen. Alle, die häufig Bestellungen erhalten, die dann nicht abgeholt werden, sollten kein Risiko eingehen und im Shop die Vorabzahlung als erforderlich einstellen. Sind die potenziellen Kunden aber in der Regel zuverlässig, kann guten Gewissens auch Zahlung bei Abholung oder Lieferung angeboten werden. Übrigens hat die Akzeptanz der Vorabzahlungen nicht zuletzt durch die virensichere kontaktlose Lieferung deutlich zugenommen.
Zur Konfiguration – Wenn wir schon beim Blick auf den Kunden sind: seine Zielgruppe gut zu kennen kann ebenfalls enormen Einfluss haben. Welches Endgerät nutzen meine Gäste zum Surfen und auch Bestellen? Wie hoch ist die Preissensibilität? Bevorzugen sie eher standardisierte Gerichte oder individuelle Menü- und Tender-Zusammenstellungen? Zu welchen Zeiten sollte mein Shop virtuell geöffnet sein und wann lohnt es sich nicht, die Küche bereitzuhalten? Bestellen sie gerne Stunden oder gar Tage im Voraus? All diese Faktoren lassen sich mit fortgeschrittenen Shopsystemen bedienen.
Vernetzung – Spielen Sie hier auf Social Media an?
Nein, bei diesem Punkt geht es mir um den vernetzten Betrieb und damit eine große Stärke unseres Shopgenerators. Ohne durch zu viel Eigenwerbung auffallen zu wollen, möchte ich dennoch betonen, dass die Vernetzung von Warenwirtschaft, Kasse, Shop, Küche und Buchhaltung nicht nur eine enorme Effizienzsteigerung, sondern auch deutliche Verbesserungen in der Kundenwahrnehmung bewirken kann. Wenn der Shop exakt steuern kann, welche Gerichte wann online angeboten werden, lassen sich kleinere Lagerbestände realisieren, weil die Gefahr, „leider ausverkauft“ antworten zu müssen, wegfällt. Wenn Bestellungen automatisch in die reguläre Kasse und damit auch auf die im Idealfall vorhandenen Küchenmonitore laufen, ist die Zubereitung reibungslos organisiert – auch wenn der Betrieb wieder geöffnet werden darf und sich die Bestellungen mit dem Inhaus-Geschäft mischen. Auch die Buchhaltung läuft bei vernetztem Kassenbuch automatisch mit. Somit hält sich der Extraaufwand durch die digitale Speisekarte in Grenzen und sie kann in der heiß ersehnten Zeit nach der Pandemie weiter angeboten werden.
Last but not least zur Aufmerksamkeit. Jetzt geht es um Social Media, aber auch um jede andere Art der Kommunikation mit den Gästen. Hier gilt es wieder herauszufiltern, wie man seine Zielgruppe am besten erreicht. Facebook und Instagram kann eine Antwort sein. Vielleicht aber auch Google Anzeigen, die zum Teil schon im Cent-Bereich pro Klick zu haben sind oder lokale Kooperationen mit Radiosendern oder Regionalzeitungen. Gute Kochvideos auf YouTube können schnell große Reichweite erzeugen. Oder bleiben wir traditionell: Wussten Sie, dass Sie 5.000 Flyer für unter 100 Euro drucken lassen können und sie kostenfrei in den Briefkästen Ihrer Umgebung platzieren dürfen? Das sind 5.000 potenzielle Kunden für unter 100 Euro. Welche Kanäle bedient werden, bleibt den Gastronomen überlassen. Nur eins sollten sie auf keinen Fall tun: Schweigen. Denn aus den Augen aus dem Sinn.
Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren der Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet perfekt aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherungseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen. Mehr Informationen unter www.amadeus360.de.
Gastro-MIS GmbH
Lohenstr. 8
82166 Gräfelfing
Telefon: +49 (89) 8987869-200
Telefax: +49 (89) 898786929
http://www.lina.de
CMO & CSO
Telefon: +49 (175) 4426-093
E-Mail: presse@gastro-mis.de
![]()