Monat: Februar 2021

novomind und IP Dynamics erhalten Zertifizierung für die Contact-Center-Anbindung von Mitel

novomind und IP Dynamics erhalten Zertifizierung für die Contact-Center-Anbindung von Mitel

Die beiden Hamburger IT-Unternehmen novomind AG und IP Dynamics GmbH sind im Rahmen ihrer strategischen Partnerschaft für die Anbindung von Mitel MiVoice Business Telefonanlagen an Contact Center zertifiziert worden. Die Zertifizierung fand im Januar 2021 statt und wurde vom kanadischen Telefonanlagen-Hersteller Mitel selbst durchgeführt. Die Anbindung erfolgt durch die cloudbasierte Omnichannel-Customer-Service-Software novomind iAGENT und Dynamic Flow.  

MiVoice Business ist eine Plattform für Geschäftskommunikation, die alle benötigten Funktionen in einer On-Site-Lösung für Unified Communications und Business-Telefone bietet: Sprachkommunikation, Messaging, Mobilität, Präsenzinformationen, Konferenzen, Zusammenarbeit und diverse weitere Anwendungen. Die Lösung novomind iAGENT Voice in Verbindung mit Dynamic Flow von IP Dynamics ermöglicht die schnelle Anbindung in bestehende Unified-Communications- und TK-Infrastrukturen.  

„Grundsätzlich lässt sich novomind iAGENT Voice in jede bestehende TK-Systemlandschaft integrieren“, sagt Stefan Grieben, CTO von novomind. „Die Zertifizierung durch einen Branchenriesen wie Mitel verleiht der Flexibilität unserer Voice-Lösung noch einmal verstärkt Nachdruck." Weltweit arbeiten rund 70 Millionen Nutzer mit Telefonanlagen des kanadischen Herstellers.  

Mitel hat die Contact-Center-Anbindung der Telefonanlage und ihre elementaren Funktionen sorgfältig geprüft. Dabei wurden sowohl das Telefonie-Routing inklusive der Wartefeldfunktion als auch die Telefonie-Steuerung (Steuerung der Endgeräte) getestet. Fazit: Unternehmen, die eine MiVoice Business Anlage im Einsatz haben, können im Rahmen einer Contact-Center-Integration durch novomind und IP Dynamics weiterhin den vollen Funktionsumfang ihres Unified-Communications-Systems nutzen und müssen auf nichts verzichten.  

Seit 2019 verbindet novomind und IP Dynamics eine strategische Partnerschaft. Speziell im Bereich der Contact-Center-Software bieten sie gemeinsam moderne Omnichannel-Lösungen an. Zusammen decken die beiden inhabergeführten Tech-Experten alle Prozesse und Kanäle ab, die für ein modernes Contact Center relevant sind. So können sie ihren Kunden ebenso innovative wie ganzheitliche Lösungen anbieten. Gemeinsam bilden novomind und IP Dynamics die gesamte Customer Journey ab und können diese schnell und facettenreich umsetzen.

Über IP Dynamics

Die IP Dynamics GmbH bietet ganzheitliche Lösungen für die Steuerung von Unternehmenskommunikation und -prozessen an. Der Fokus liegt auf modernen Automatisierungs- und Contact-Center-Lösungen – On Premises, Hybrid oder aus der Cloud. IP Dynamics hat sich eine exzellente Reputation erarbeitet und zahlreiche Projekte für namhafte Kunden realisiert. Das Angebot umfasst das gesamte Spektrum von der Beratung, Konzipierung und Realisierung bis hin zur vollständigen Installation und dem Betrieb der Systeme. www.ipdynamics.de

Mehr über Mitel MiVoice Business: https://www.mitel.com/de-de/produkte/geschaeftskommunikationssysteme/on-site/mivoice-business

Über die novomind AG

Die novomind AG entwickelt seit 20 Jahren intelligente, weltweit einsetzbare Omnichannel-Commerce- und -Customer-Service-Software und gehört zu den Technologieführern in Europa. Das Portfolio beinhaltet standardisierte Lösungen für Commerce-Unternehmen und Contact Center und umfasst die Produkte novomind iPIM, novomind iSHOP, novomind iMARKET und novomind iAGENT. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gehört ebenso zum Leistungsportfolio wie die Vorteile eines internationalen Partnernetzwerkes. Als inhabergeführtes Unternehmen bietet novomind alles, was heute für modernen Omnichannel-Commerce und -Customer-Service notwendig ist. Ein über 400-köpfiges Team betreut derzeit rund 250 Unternehmen und wächst stetig. Zu den zufriedenen Kunden zählen u.a. C&A, CTS Eventim, Puma, Görtz, OTTO, Ernsting’s family, EnBW und Sixt. Internationale Konzerne, Mittelständler und Verbände vertrauen seit vielen Jahren auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit. www.novomind.com

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Der FC Bayern erweitert seine digitalen HR-Funktionen mit SAP SuccessFactors Employee Central

Der FC Bayern erweitert seine digitalen HR-Funktionen mit SAP SuccessFactors Employee Central

Wie die SAP heute bekannt gab, hat der FC Bayern München  SAP SuccessFactors Employee Central erfolgreich implementiert. Der Rekordmeister standardisiert und optimiert damit seine zentralen HR-Prozesse, um seinen rund 1.000 Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, ein motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen. Mit dem Service der SAP Model Company für eine beschleunigte Implementierung der Lösung, profitierte der FC Bayern von vorkonfigurierten Prozessen und Best Practices.

Die Lösung SAP SuccessFactors Employee Central ist Teil der SAP SuccessFactors Human Experience Management (HXM) Suite und ermöglicht Unternehmen die Verwaltung ihrer globalen Belegschaft mit einem cloudbasierten Personalinformationssystem (HRIS), das alle zentralen HR-Funktionen abdeckt.

Mit der Implementierung von SAP SuccessFactors Employee Central werden manuelle Prozesse beim FC Bayern durch eine vollständig integrierte Plattform abgelöst. Sie ermöglicht dem Verein zukünftig konsistente und digitale HR-Prozesse mit einheitlichen Daten für Personalbeschaffung, Onboarding und Performance Management. Auch Berichte für eine optimierte Personalplanung und -analyse lassen sich damit schnell und effizient erstellen.

„Mit der Einführung von SAP SuccessFactors Employee Central kann sich unser HR-Team auf das konzentrieren, was es am besten kann – strategische, wertorientierte Personalarbeit“, erklärt Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FC Bayern. „Vor der Einführung haben wir mit zeitaufwendigeren Prozessen gearbeitet. Durch die Implementierung konnten wir nicht nur unsere Abläufe digitalisieren, sondern diese auch neu definieren. Mit einer effizienteren Umgebung gelingt es unserem HR-Team dadurch noch einmal deutlich besser, den Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen“, erklärt Jan-Christian Dreesen, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des FC Bayern München.

SAP SuccessFactors Employee Central enthält Self-Service-Optionen, die die Mitarbeitermotivation verbessern sollen. Mit der App SAP SuccessFactors Mobile profitieren alle Mitarbeiter – einschließlich Spielern, Trainern, Managern und Mitarbeitern – von einer modernen, intuitiven Benutzeroberfläche für den mobilen Zugriff. Sie können darüber auf ihre persönlichen Daten zugreifen, ihr Mitarbeiterprofil aktualisieren sowie Abwesenheitszeiten wie Urlaube eingeben, erfassen und genehmigen.

„Wir freuen uns, mit der Implementierung von SAP SuccessFactors Employee Central ein weiteres erfolgreiches Kapitel in der langjährigen Partnerschaft des FC Bayern und der SAP aufschlagen zu können“, erklärte Andreas Jung, Vorstandsmitglied des FC Bayern München.

„Als offizieller Platin Partner arbeitet die SAP seit 2014 gemeinsam mit dem FC Bayern an der Entwicklung innovativer Lösungen, die dem Verein helfen, seine sportlichen und geschäftlichen Ziele zu erreichen. Mit der Einführung von SAP SuccessFactors Employee Central haben wir diese Partnerschaft auf den Bereich Human Experience Management ausgeweitet. So kann der FC Bayern sein Wachstum beschleunigen und jederzeit wettbewerbsfähig bleiben – sowohl auf dem Rasen als auch außerhalb des Spielfelds“, bekräftigte Thomas Saueressig, der als Mitglied des Vorstandes der SAP SE für den Bereich Product Engineering verantwortlich zeichnet.

Weitere Informationen finden Sie im Bereich „HR und Mitarbeitermotivation“ unter SAP.com sowie im SAP News Center. Folgen Sie SAP auf Twitter unter @SAPdach.

Informationen zu SAP

Über die SAP Deutschland SE & Co. KG

Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln. Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: Bei 77 % der weltweiten Transaktionserlöse sind SAP-Systeme im Einsatz. Unsere Technologien für maschinelles Lernen, das Internet der Dinge und fortschrittliche Analyseverfahren helfen unseren Kunden auf dem Weg zum intelligenten Unternehmen. SAP unterstützt Menschen und Unternehmen dabei, fundiertes Wissen über ihre Organisationen zu gewinnen, fördert die Zusammenarbeit und hilft so, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein. Wir vereinfachen Technologie für Unternehmen, damit sie unsere Software nach ihren eigenen Vorstellungen einfach und reibungslos nutzen können. Unsere End-to-End-Suite aus Anwendungen und Services ermöglicht es Kunden in 25 Branchen weltweit, profitabel zu sein, sich stets neu und flexibel anzupassen und etwas zu bewegen. Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern. Weitere Informationen unter www.sap.com.

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Auftakt für die Supply Chain der nächsten Generation: HARTING fährt mit Körber auf Hochtouren

Auftakt für die Supply Chain der nächsten Generation: HARTING fährt mit Körber auf Hochtouren

Mit Software- und Automatisierungslösungen von Körber geht HARTING einen großen Schritt in Richtung Zukunft und verbessert die Lieferperformance deutlich. 

Körber, weltweit führender Anbieter von Supply-Chain-Software- und Automatisierungstechnologien, geht mit der HARTING Technologiegruppe, einem weltweit führenden Anbieter von industrieller Verbindungstechnik, einen großen Schritt in Richtung Zukunft. Das neue, 2019 eröffnete European Distribution Center (EDC) im nordrhein-westfälischen Espelkamp fährt auf Hochtouren und setzt neue Benchmarks: Bis zu 10.000 Pakete und 200 Paletten machen sich täglich auf rund 110 Lkw und Transportern auf den Weg.

Mehr als 40 Millionen Euro hat HARTING in das neue EDC investiert, bei dem es sich um die größte Einzelinvestition in der Unternehmensgeschichte handelt. 2017 wurde mit den Bauarbeiten auf dem 7,6 Hektar großen Grundstück begonnen, woraufhin schon im Folgejahr die erste Inbetriebnahmephase folgte. Dabei setzt HARTING auf ein hochintegriertes logistisches System moderner Automatisierungslösungen und das Warehouse Management System SAP EWM (Extended Warehouse Management) samt SAP EWM MFS (Material Flow System). Einen Großteil der Warenbewegungen übernehmen fahrerlose Transportsysteme. Insgesamt 19 speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) zählt die hochmoderne Anlage – ein integratives Meisterwerk.

Die Lagerkapazitäten sind beträchtlich: Highlights sind ein Lagersystem in Form eines 20 m hohes Hochregallagers mit 6.900 Palettenstellplätzen, ein zehngassiges automatisches Kleinteilelager (AKL) mit 120.000 Behälterstellplätzen sowie ein nachgelagertes zweigassiges Shuttle-AKL, das als Sequenzierungpuffer fungiert. Dank langjähriger Erfahrung in der Systemintegration brachte Körber vor diesem Hintergrund die Beratungsexpertise, die Software und auch die Automatisierungslösungen ein, um die Flexibilität in den kritischen Bereichen signifikant zu erhöhen. Optimiert wurde etwa die Kommissionierung im 6.500 Quadratmeter großen Pickbereich angesichts von bis zu 20.000 Aufträgen pro Tag, die auch kundenspezifische Anforderungen gerecht werden. Insgesamt konnte HARTING seine Lieferperformance deutlich verbessern. 

„Das neue EDC kam zur absolut richtigen Zeit“, betont Achim Meyer, Geschäftsführer bei HARTING Logistics. „Denn gerade die wachsenden Herausforderungen der Industrie verlangen ein Höchstmaß an Effizienz. Doch nicht nur das. Das Expertenteam von Körber hat nicht nur leistungsfähige Software- und Automatisierungslösungen eingebracht, sondern auch die nötige Prozesserfahrung bei der Integration dieses Gesamtwerks.“

„In der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Unsere Kunden begegnen mehr Produkten, einer wachsenden Zahl an Lieferanten und zusätzlichen Vertriebskanälen“, ergänzt Dirk Hejnal, CEO bei Körber Supply Chain. „Technologie soll dabei helfen, diese Herausforderungen zu meistern. Nur wächst mit jeder technischen Komponente die Komplexität. Daher konnte Körber dank eines umfassenden Leistungsangebots mit ganzheitlicher Beratungs- und Implementierungsexpertise punkten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und reduziert die Komplexität angesichts volatiler Märkte erheblich“.

Über HARTING

Die HARTING Stiftung & Co. KG it Sitz in Espelkamp bei Minden wurde 1945 gegründet. Die Firma ist ein Anbieter von industrieller Verbindungstechnik für die drei Bereiche „Power“, „Signal“ und „Data“. Rund 5.300 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2018/19 einen Umsatz von 750 Millionen Euro

Über die Infios GmbH

Entlang der Supply Chain wachsen die Herausforderungen täglich. Körber bietet auf einzigartige Weise eine breite Palette bewährter End-to-End-Technologien für die Logistik – für jede Unternehmensgröße, Geschäfts- oder Wachstumsstrategie. Das Leistungsangebot umfasst nicht nur Software, sondern auch Automatisierungslösungen, Voice, Robotik sowie Transportsysteme – und vereint unter einem Dach das Know-how für die umfassende Systemintegration. Als globaler Partner begegnen wir den Herausforderungen von heute wie auch den sich stetig wandelnden Anforderungen in der Logistik. "Conquer supply chain complexity" – mit Körber. Das Geschäftsfeld Supply Chain ist Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber. Mehr unter www.koerber-supplychain.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Infios GmbH
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61231 Bad Nauheim
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Dresner ADI-Report 2021: Exasol in zehn Kategorien Bester seiner Klasse – und erneut mit perfektem Weiterempfehlungsscore

Dresner ADI-Report 2021: Exasol in zehn Kategorien Bester seiner Klasse – und erneut mit perfektem Weiterempfehlungsscore

Zum vierten Mal in Folge wurde der Analytics-Datenbank Anbieter Exasol im Dresner Analytical Data Infrastructure (ADI) Report 2021 zum „Overall Leader“ in den Kategorien Customer Experience und Herstellerglaubwürdigkeit erklärt. Zusätzlich wurde das Unternehmen in zehn verschiedenen Kategorien als Bester seiner Klasse eingestuft, darunter Verlässlichkeit der Technologie, technischer Support und Verfügbarkeit sowie Integrität. Exasol hat außerdem erneut einen perfekten Empfehlungsscore erreicht – 100 Prozent der befragten Kunden würden die Analytics Datenbank weiterempfehlen. All das bestätigt, wie sehr die Kunden die gute Qualität zu schätzen wissen und welch starkes Vertrauen sie in Exasol haben.

Die Dresner ADI Marktstudie 2021 untersucht ADI-Marktpräferenzen und liefert ein detailliertes Bild der Wahrnehmungen, Absichten und Gegebenheiten, die mit ADI-Plattform-Entscheidungen zusammenhängen. Das beinhaltet Anwendungs- und Lizensierungsprioritäten, Datentypen, Datenmodellierung und -management im ADI-Kontext sowie Prioritäten der Datenaufbereitung und im Datenladeprozess. Der Report befasst sich außerdem mit den führenden Angeboten in der ADI-Entwicklung und -Anwendung sowie mit ADI-Schnittstellen und analytischen Eigenschaften.

„Wir gratulieren Exasol dazu, dass sie das vierte Jahr in Folge einen perfekten Weiterempfehlungsscore durch ihre Kunden erreicht und zehn „best-in-class“ Einstufungen in den Kundenbewertungen erhalten haben. Das zeigt den Mehrwert, den die Nutzer durch die Plattform gewinnen,“ so Howard Dresner, Gründer und Forschungsleiter bei Dresner Advisory Services. „Um Unternehmenserfolg in diesen beispiellosen Zeiten zu generieren, benötigen Business und IT-Leader mehr denn je robuste ADI-Systeme.“In-Memory-Lösungen haben Priorität, Cloud-Dienste werden bevorzugt

Laut dem Dresner ADI Report sind Use-Cases in Verbindung mit Business Intelligence (BI), genauer gesagt mit Unternehmensreporting und Dashboards, der wichtigste Anspruch an ADI-Plattformen. Der Bedarf an traditionellen BI-Use-Cases steigt weiterhin an, im Jahr 2021 hat Performance dabei den wichtigsten Stellenwert für ADI-Plattformen. Zusätzlich haben für mehr als 50 Prozent der Befragten die In-Memory Fähigkeiten hohe Priorität. Außerdem werden bei der Organisation von analytischen Daten spaltenorientierte Datenmodelle den zeilenbasierten vorgezogen.

Die Marktstudie hat außerdem ergeben, dass der Großteil der Geschäftsbereiche Cloud-Dienste einer On-Premise-Software vorziehen. On-Premise-Dienste werden dennoch weiterhin von 40 Prozent der Unternehmen gewünscht, verschwinden werden diese in naher Zukunft also nicht. Die bevorzugten Varianten der Befragten hängen laut dem Report jeweils von den jeweiligen Use-Cases ab, von denen manche eher Cloud-Lösungen und andere eher On-Premise-Lösungen benötigen. Deshalb arbeiten viele Entscheidungsinstanzen mit hybriden Anwendungsmodellen für ADI-Plattformen. Diese Präferenz steigt mit der Unternehmensgröße.

„Als ausgesprochenes kundenorientiertes Unternehmen bestätigt die gute Bewertung unserer Kunden unsere tagtägliche Arbeit“, freut sich Aaron Auld, CEO von Exasol „Das vierte Jahr in Folge eine perfekte Weiterempfehlungsnote zu erhalten, ist das Beste, was wir uns wünschen können und das Mindeste, was wir von uns selbst erwarten. Ich bin außerordentlich stolz auf das Exasol Team und wie es all seine Energie darauf verwendet unsere Kunden bei ihrer Analytics-Journey zu unterstützen. Unsere hervorragenden Ergebnisse im Dresner Report sind der Beweis dafür.“

Hier gelangen Sie zum vollständigen Report in englischer Sprache.

Über die EXASOL AG

Exasol bietet eine leistungsstarke und hoch performante In-Memory-Analytics-Datenbank, die Unternehmen darin unterstützt, die Art und Weise, wie sie mit Daten arbeiten, zu verändern. Dank ihrer Geschwindigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglicht sie die Umsetzung von langfristigen Datenstrategien im Unternehmen. Die In-Memory-Analytics-Datenbank ist On-Premises und in der Cloud verfügbar. Weitere Informationen zu Exasol unter [url=http://www.exasol.com/de/]www.exasol.com/de/[/url]

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90411 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 23991-0
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Sabine Tritschler
Telefon: +49 (89) 419599-72
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Grit Lange
Principal Manager Marketing Communications
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KISTERS 3DViewStation bietet schnelle und leistungsfähige Visualisierung für Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace

KISTERS 3DViewStation bietet schnelle und leistungsfähige Visualisierung für Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace

KISTERS hat bekannt gegeben, dass die 3DViewStation sowohl in Siemens Teamcenter Engineering als auch ActiveWorkspace integriert wurde. Allen Anwendern dieser Systeme steht damit schnelle, fortgeschrittene, dennoch einfach zu nutzende CAD Visualisierung mit reichhaltigem Funktionsumfang zur Verfügung. Die KISTERS 3DViewStation unterstützt nicht nur die neuesten NX und JT Releases, sondern auch viele andere Datenformate wie Catia, Creo, Inventor, Solidworks, SolidEdge, STEP und viele weitere.

KISTERS gibt mit der aktuellen 3DViewStation Produktfamilie den Kunden die Wahl zwischen einer Lösung für Desktops, einer Weblösung für Browser und mobile Endgeräte und auch VR. Alle Produkte sind bezüglich Funktionalitäten und APIs vergleichbar, da sie den gleichen, von KISTERS entwickelten Grafikkern verwenden – einmalig auf der Welt. Vom Beginn an waren exzellente Performance, die einfache Bedienung und high-Level APIs für die einfache Integration und die kontinuierliche Unterstützung der aktuellen Datenformate unser Fokus. Über die letzten 10 Jahre wurden mehr und mehr Funktionen und Features entwickelt, so dass Anwender die Wahl aus 180+ Funktionen und 150+ Einstellmöglichkeiten haben.

KISTERS lädt alle Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace Kunden ein die 3DViewStation zu nutzen: das bedeutet aktuelle Dateiformate lesen, anpassbare Bedienoberflächen (UI), die Funktionalität zur Verfügung zu haben, die heutzutage benötigt wird, und die Nutzung von aktueller Technologie wie Web (HTML5) und VR. Denn von Beginn an und bis heute wird die KISTERS 3DViewStation auf Basis von Kundenanforderungen entwickelt.

Alle Siemens Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace Kunden profitieren von sehr kurzen Ladezeiten und extrem guter Visualisierungsperformance, selbst bei sehr komplexen CAD Modellen mit mehreren Millionen Bauteilen. Nahtlose Integrationen zeigen die 3DViewStation eingebettet in die Oberfläche des PLM-Systems oder in einem eigenen Fenster mit vollständiger oder angepasster Oberfläche, über die alle oder eine Teilmenge der 180+ Funktionen interaktiv genutzt werden können, inkl. grafischem Vergleich, bis hin zu DMU (Digital Mockup) mit Kollisions- und Abstands- und Wandstärkenanalysen oder Review Prozesse mit social Media ähnlichem Diskussionspanel. Dies führt dazu, dass von den mehr als 3000 Firmen, die heute die KISTERS 3DViewStation nutzen, immer wieder anerkannt wird, dass KISTERS genau das zur Verfügung stellt, was von den Nutzern benötigt wird.

Neben klassischen Integrationen  der Desktop und WebViewer Version gibt es auch die Möglichkeit, dass ein Anwender eine KISTERS VR-Edition Session ad hoc aus dem PLM System heraus startet, Probleme im Rahmen einer virtuellen Inspektion über Spracherkennung aufzeichnet, automatisch Preview Bilder und Kommentare als PLM Arbeitspaket ablegt, dieses weiterleitet damit das Problem mittels 3DViewStation WebViewer oder Desktop Version weiter untersucht werden kann, und schließlich Änderungen via CAD System vorgenommen werden.

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.

Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de

Ansprechpartner:
Germar Nikol
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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Sparx-Videotalk: Künstliche Intelligenz ist die Mondlandung des 21. Jahrhunderts

Sparx-Videotalk: Künstliche Intelligenz ist die Mondlandung des 21. Jahrhunderts

Jetzt online -der «Sparx»-Videotalk von Pascal Kaufmann, einem der führenden Spezialisten in künstlicher Intelligenz. Der Züricher Neurowissenschaftler entschlüsselt das Gehirn. Kaufmanns Mission: Er will den Brain Code knacken und eine «menschenähnliche» künstliche Intelligenz schaffen, die dem Wohle der Menschen dient. In «Sparx» skizziert der 42-Jährige, weshalb KI die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten.

Hier geht es zum «Sparx» -Video https://www.youtube.com/watch?v=rNm4XsPngdI

Trailer zu «Sparx« https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM

Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine https://sparx.trivadis.com/de/die-zukunft-kuenstlicher-intelligenz/

Der passionierte KI-Spezialist Pascal Kaufmann will den Brain Code knacken

Im «Sparx»-Videotalk räumt Pascal Kaufmann mit KI-Mythen auf. Für den Neurowissenschaftler liegt die Zukunft der KI nicht in der Weiterentwicklung von Deep Learning, sondern in der Entschlüsselung der komplexen Vorgänge im menschlichen Gehirn. Kaufmann geht davon aus, dass unser Gehirn kein Computer ist, sondern eher ein Superorganismus aus vielen kleinen Akteuren. Entschlüsselt man die diesem Organismus zugrunde liegenden Gesetze, knackt also den Brain Code, kann man wahre künstliche Intelligenz bauen.

Pascal Kaufmann, Gründer von Starmind International und der Mindfire Foundation, will Substanz in die Diskussion um KI bringen. «Gerade rund um das Thema künstliche Intelligenz ranken sich viele Mythen und Märchen. Ich begrüße es deshalb sehr, dass mit «Sparx» ein Format etabliert wird, in dem Tacheles geredet wird – und ich einen Teil dazu beitragen kann».

«Sparx» – Ignites your mind. Decodes the future.

Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen

Unter diesem wegweisenden Titel startete das innovative IT-Unternehmen Trivadis im Dezember eine inspirierende Video-Talk-Reihe. «Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben.

In 9 Folgen geht es um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis, zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning Schwarze Löcher fotografieren kann.

Früher war es das Feuer, das uns in Atem gehalten hat. Heute sind es die Daten.

«Prometheus brachte den Menschen das Feuer und die Weisheit, wir wollen Begeisterung entfachen für das immense Potenzial, das in neuen Technologien und der intelligenten Nutzung von Daten liegt. Denn sie sind der Schlüssel zum Erfolg heute und in der Zukunft», so Ivana Leiseder, Head of Marketing & Communications von Trivadis. Entsprechend heißt die Video-Talkreihe «Sparx». Alle zwei Wochen inspirieren die klügsten Köpfe der Welt in kurzen Episoden von 10-30 Minuten mit zukunftsrelevanten Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.

Weitere Infos zu den Redner*innen und Themen auf der Sparx”-Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./

Trailer «Sparx» https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM

«Wir werden eines Tages menschenähnliche künstliche Intelligenz bauen können – und auch müssen« https://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-camposhttps://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-campos

Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit Pascal Kaufmann, einem der führenden Neurowissenschaftler und KI – Spezialisten machen? Rufen Sie mich gern an: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81

Über die Accenture GmbH

Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com

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Accenture GmbH
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Fünf Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Vorgaben

Fünf Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Vorgaben

Es ist höchste Zeit, dass international tätige Unternehmen ihren Status quo in Sachen Datenschutz überprüfen und im Rahmen der Digitalisierung ihrer Kommunikationsprozesse auch die Umsetzung der DSGVO sicherstellen. Der Cloud-Anbieter Retarus unterstützt Unternehmen seit Jahrzehnten darin, Ihre Kommunikationsdaten rechtskonform zu verarbeiten und zeigt, welche Faktoren dabei zu berücksichtigen sind.

Laut einer aktuellen Studie der internationalen Anwaltskanzlei DLA Piper ist die Summe der verhängten Bußgelder für Verstöße gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im letzten Jahr europaweit um 40 Prozent gestiegen. Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 wurden in der EU rund 281.000 Verstöße zur Anzeige gebracht. Die Strafen bei Verstößen betragen bis zu 20 Millionen Euro bzw. vier Prozent des weltweiten Umsatzes. Allein in Deutschland wurden bisher Bußgelder in Höhe von 69,1 Millionen Euro verhängt. Dennoch setzen laut Branchenverband Bitkom erst 20 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland die DSGVO vollständig um. Grund dafür ist unter anderem eine anhaltende Rechtsunsicherheit. Nicht zuletzt trägt auch das Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zum „Privacy Shield“ zur Verwirrung bei.

Retarus hat deshalb DSGVO-Tipps speziell für Unternehmen zusammengestellt, die personenbezogene Daten über EU-Grenzen hinweg übertragen. Dazu zählen unter anderem:

1. Klären, welche personenbezogener Daten übertragen werden

Personenbezogene Daten sind jegliche Informationen in Bezug auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person: Name, Standort, Online-Identifikatoren wie etwa IP-Adressen sowie Fakten über physische, psychische, ökonomische oder soziale Identität – auch Faxnummern und E-Mail-Adressen zählen dazu. Ein Transfer personenbezogener Daten findet zum Beispiel bei der Korrespondenz via E-Mail, Fax oder SMS statt. Unternehmen müssen folglich klären, welche Daten sie besitzen oder sammeln, wo diese gespeichert sind, wer sie bearbeitet, wohin sie transferiert werden und ob diese entsprechend der neuen Rechtsgrundlage verarbeitet werden.

2. Werden IT-Dienstleistungen US-amerikanischer Firmen genutzt?

Falls Unternehmen IT-Dienstleistungen von US-Unternehmen – etwa großen Hyperscalern – nutzen, sollten sie genau prüfen, ob ihr Datenexport den DSGVO-Anforderungen gerecht wird, zum Beispiel im Bereich E-Mail-Security und -Archivierung.

3. Früher vom Privacy Shield geschützte Partner überprüfen

Im Juli 2020 hat der EuGH die Datenschutzvereinbarung zwischen der EU und den USA „Privacy Shield“ mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt. Die Begründung: EU-Bürger und -Unternehmen sind nicht ausreichend gegen Datenzugriffe amerikanischer Behörden geschützt. Unternehmen sind daher gut beraten, zum Beispiel auf der Website zum Privacy Shield Framework zu prüfen, ob sie mit Unternehmen zusammenarbeiten, die bislang unter den „Privacy Shield“ fielen. Falls ja, sollten sie umgehend klären, ob die Firmen die DSGVO-Anforderungen einhalten. Im Zweifel können sie sich eine Bestätigung ausstellen lassen, dass an keinem Punkt der Verarbeitung Daten in die USA beziehungsweise an Dienstleister in den USA übertragen werden und alle Daten ausschließlich in der EU verarbeitet werden.

4. SCCs und BCR genau prüfen, gegebenenfalls ergänzen

Laut dem europäischen Datenschutzausschuss EDPB können auch Standardvertragsklauseln (SCCs) und verbindliche Unternehmensregeln (BCRs) nicht ohne Weiteres als Grundlage für einen Datenexport in die USA verwendet werden. Diese Einschätzung gilt auch für entsprechende Vereinbarungen mit Ländern wie China oder Russland. Gemäß EDBP sind deshalb „zusätzliche Maßnahmen“ notwendig, um die vom EuGH kritisierten Zugriffsrechte von US-Nachrichtendiensten komplett auszuschließen. Hierzu gibt es jedoch derzeit nur vorläufige Umsetzungs-Empfehlungen des EDPB. Des Weiteren dürfen Unternehmen gemäß den Sonderregeln aus Artikel 49 DSGVO weiterhin Daten in die USA transferieren, sofern die Bedingungen der Norm erfüllt sind. So ist beispielsweise eine ausdrückliche Einwilligungserklärung der betroffenen Person erforderlich.

5. Geeigneten Cloud-Dienstleister wählen

Mit dem richtigen Cloud-Dienstleister an ihrer Seite profitieren Unternehmen standortübergreifend von sicheren, performanten und flexiblen Kommunikationsprozessen. Dabei muss der Datenschutz gemäß DSGVO kein Hindernis sein, wenn bereits bei der Auswahl darauf geachtet wird, dass potenziell geeignete Cloud-Dienste strengsten Ansprüchen an Datenschutz und Datensicherheit genügen. Im Idealfall garantieren Dienstleister eine lokale Datenverarbeitung innerhalb der EU, stellen die Verarbeitung in eigenen Rechenzentren auch während Failover oder Wartung sicher und nutzen keine US-Hyperscaler.

Für Unternehmen, die schnell überprüfen möchten, ob sie in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite sind, hat Retarus „7 Fragen, die Sie jetzt stellen sollten“ zusammengestellt. Außerdem steht ebenfalls frei verfügbar ein Fragenbogen zum Download bereit, mit dem sich leicht überprüfen lässt, ob ein IT-Dienstleister Datenschutz gemäß DSGVO gewährleistet.

Über die retarus GmbH

Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de

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Software für Bestellerfassung und C-Teile-Management im SHK Handel

Software für Bestellerfassung und C-Teile-Management im SHK Handel

COSYS Online Order Software bietet die perfekte Lösung für Bestellerfassung, wenn:

  • Sie SHK Großhändler sind und Ihre Kunden und Filialen zuverlässig mit Waren versorgen.
  • Ihre Kunden und Filialen ein Handlager bzw. Bedarfsgutlager mit Artikeln und C Teilen betreiben, welche direkt vor Ort zugriffs- oder verkaufsnah lagern.
  • Ihre Kunden und Filialmitarbeiter vor Ort in der Lage sein sollen, Nachbestellungen von benötigten Waren und C Teilen zu erfassen und zu übermitteln?

COSYS Software für Bestellerfassung

Mobile Barcode-Scanner (MDE-Geräte) und COSYS Online Ordere Software digitalisieren die Bestellerfassung und das C-Teile-Management. Die Eingabe der Daten wird einfacher, schneller und fehlerfreier. Ihre Kunden und Filialmitarbeiter nehmen die Bestellungen einfach auf, indem Sie den Barcode am Regalfach scannen. Artikelbezeichnung und Mengen können direkt im Barcode hinterlegt oder manuell erfasst werden. Auch weitere Anmerkungen werden direkt am Gerät erfasst. Zum Abschluss bestätigt der Mitarbeiter seinen Auftrag, schickt diesen direkt über das mobile Gerät ab oder speichert diesen zwischen für eine spätere Erfassung von weiteren Bestellungen.

Die COSYS Online Order Software ermöglicht eine einfache und fehlerfreie Bestellerfassung vor Ort. Die Zustellung der Aufträge an Ihre zentrale Auftragsabwicklung zur weiteren Bearbeitung erfolgt über Mobilfunk oder eine WLAN-Verbindung.

Alle erfassten Bestellungen können im COSYS WebDesk (im Modul Online Order) eingesehen und direkt an das ERP System übertragen werden. Der COSYS WebDesk dient als Nachverarbeitungs- und Administrationsplattform und bietet neben der Stammdatenpflege diverse Auswertungsmöglichkeiten für weitere Optimierungen.

Die Barcode-Scanner können Sie zusammen mit der COSYS Online Order Software mieten. So können Sie Ihren Kunden oder Filialmitarbeitern ein komplett vorkonfiguriertes Set aus Software und Hardware stellen.

Software as a Service Lösung

Als Software as a Service Lösung (in der Cloud) ist eine schnelle Bereitstellung des Online Order Systems möglich, ohne dass Sie eigene IT Ressourcen belasten. Alternativ ist natürlich auch die Integration in Ihre eigene Infrastruktur in Form einer Serverinstallation (On Premise) möglich.

Durch die Optimierung der Bestellerfassung und des C-Teile-Managements stellen Sie als Großhändler sicher, dass Ihre Kunden die benötigten Waren konstant bei Ihnen nachbestellen.

Sollte ein Gerät mal zu Schaden kommen oder Sie Support für die Software/Hardware benötigen, bieten wir Ihnen unseren Reparaturservice sowie Serviceverträge mit unterschiedlichen Modulen und Service-Level zur Auswahl.

Sie haben noch keine Software für digitale Abliefernachweise und lückenlose Transportverfolgung?

COSYS Transport Software digitalisiert die Verladung und Auslieferung mithilfe digitaler Lieferscheine und Barcodeerfassung.

Bereits bei der Verladung scannt der Fahrer all seine Waren und Packstücke auf sein Fahrzeug. Dadurch erfolgt der direkte Abgleich zur Ladeliste, die dem Fahrer digital auf dem Barcode-Scanner angezeigt wird.

Bei der Auslieferung scannt der Fahrer erneut alle Positionen aus der Verladung und erfasst am Ende die Unterschrift des Kunden oder ein dokumentierendes Foto.

Fehllieferungen oder Über-/Untermengen werden auf ein Minimum reduziert.

Auch Verdichtungen mehrerer Positionen, das Arbeiten mit NVE oder die Erfassung von Retouren und Ladungsträgern sind dank COSYS Transport Software kein Problem.

Alle Touren und Sendungen können mit aktuellem Status und erfassten Unterschriften oder Fotos im COSYS WebDesk (im Modul Transportmanagement) eingesehen werden.

Ersparen Sie sich die Zettelwirtschaft und somit auch Fehlieferungen oder Schwund und digitalisieren mit COSYS Ihre Transport und Logistikprozesse.

Dank des modularen Aufbaus der COSYS Lösungen kann das Online Order Modul zur Bestellerfassung mit in die Transportlösung integriert werden. So können auch Ihre Fahrer vor Ort beim Kunden oder in der Filiale Bestellungen mobil erfassen.

Kontakt: Fragen Sie noch heute ein Angebot bei COSYS an. Nutzen Sie dazu entweder unser Kontaktformular oder rufen direkt an +49 5062 900 0.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Basis Technologies stellt ActiveControl 8.40 vor, für eine umfassendere Integration von SAP® mit DevOps-Toolchains und schnelleren Innovationen

Basis Technologies stellt ActiveControl 8.40 vor, für eine umfassendere Integration von SAP® mit DevOps-Toolchains und schnelleren Innovationen

Basis Technologies, das Unternehmen, das die umfassendste DevOps- und Testautomatisierungsplattform für SAP entwickelte, hat heute die aktuelle Version von ActiveControl veröffentlicht. ActiveControl ist eine DevOps-Lösung, die weltweit von führenden Unternehmen eingesetzt wird, um ihre Agilität zu steigern und geschäftskritische SAP-Systeme durch die schnelle und effektive Bereitstellung von Innovationen zu transformieren.

ActiveControl 8.40 umfasst eine Reihe leistungsstarker neuer Funktionen, zu denen auch ein innovatives Integrations-Framework gehört, das die Integration von SAP-Entwicklungsprozessen in andere Unternehmensprozesse vereinfacht und die Einführung von Ansätzen wie Agile, CI/CD und DevOps erleichtert. Mit ActiveControl 8.40 können SAP-Teams vorausschauender arbeiten und den Mehrwert steigern, da sie Anwendungsänderungen schneller, effizienter und sicherer bereitstellen können.

Unternehmensweite Integration

Integrierte IT-Toolchains, die reaktionsfähige, automatisierte Entwicklungs- und Auslieferungs-Workflows ermöglichen, sind für den Erfolg agiler Unternehmen von grundlegender Bedeutung. Deshalb bietet ActiveControl 8.40 eine leistungsstarke neue Funktion, den Prozess der SAP-Softwareentwicklung in die gesamte IT-Landschaft zu integrieren.

Das neue Integrations-Framework basiert auf Node-RED, einem low-code Open-Source-Programmierwerkzeug und verfügt über einen browserbasierten Editor. Dieser Editor erleichtert es Anwendern, Integrationen zwischen ActiveControl und kompatiblen Tools wie Microsoft Azure DevOps oder GitHub zu realisieren, zu konfigurieren und anzupassen.

„ActiveControl 8.40 bietet optimierte Unterstützung für die Unternehmen, die den Wert einer integrierten, unternehmensweiten DevOps-Toolchain erkennen. Und das werden immer mehr“, so David Lees, Chief Technology Officer von Basis Technologies. „Das neue Framework ermöglicht es ihnen, SAP so anzubinden, dass die individuellen Unternehmensanforderungen jederzeit erfüllt werden. Außerdem unterstützt es sie dabei, anwendungsübergreifende CI/CD-Pipelines zu erstellen, die die Transparenz erhöhen, doppelten Aufwand zu vermeiden und die Bereitstellung von Innovationen, mit denen Sie sich vom Wettbewerb abheben, zu beschleunigen.“

Mit Version 8.40 bietet ActiveControl eine breite Palette an Integrationsmöglichkeiten, um die unterschiedlichen Ansätze der SAP-Teams zu unterstützen. Das vielseitige neue Node-RED Framework ergänzt die bestehenden vorkonfigurierten Integrationsoptionen für Tools wie Jira und ServiceNow. Die ActiveControl zugrunde liegenden APIs stehen den Anwendern, die eine Anbindung über andere Middleware-Plattformen bevorzugen, weiterhin zur Verfügung.

Mehr Funktionen, mehr Wert

ActiveControl 8.40 ist die aktuelle Version in einer Reihe regelmäßiger Updates, dank derer Anwender mit Lizenzen den Mehrwert, den sie aus dem Produkt ziehen, ohne zusätzliche Kosten steigern können. Dafür sorgen unter anderem die neuen Automatisierungsfunktionen, mit denen sie SAP-Systeme noch effektiver pflegen, anpassen und modernisieren können.

Die neue Funktion für parallele Importe löst das Problem lang laufender Jobs für Transportimporte, das bei einigen S/4HANA-Änderungen auftritt. Diese Jobs können die Bereitstellung anderer Änderungen verzögern. Mit ActiveControl 8.40 können zeitkritische Änderungen und wichtige Korrekturen importiert werden, während andere, nicht in Bezug zu diesen Änderungen stehende Importe noch laufen, sodass SAP-Teams schneller denn je auf unerwartete Ereignisse reagieren können. Durch parallele Importe können DevOps-Teams geplante Änderungen noch schneller implementieren, da sie bei Bedarf die gleichzeitige Bereitstellung von Transporten ermöglichen. So verkürzen sie die Reaktionszeit und steigern die Agilität.

Die optimierten Funktionen für den Transport von Kopien und die Erweiterungen der leistungsstarken Rules Engine sorgen für noch mehr Flexibilität bei ActiveControl, da Anwender mit ihnen noch effizientere benutzerdefinierte Workflows erstellen können, die ihren individuellen Prozessen und Anforderungen entsprechen. Die Benutzerfreundlichkeit und Wartungsfreundlichkeit, die besonders in größeren Unternehmen wichtig sind, wurden ebenfalls durch eine Reihe von Updates der beliebten browserbasierten Weboberfläche verbessert.

ActiveControl-Anwender sind von dem Mehrwert, die das flexible Abonnementlizenzmodell und die regelmäßigen Produktupdates bieten, begeistert. „Basis Technologies leistet seit der ersten Implementierung von ActiveControl hervorragende Unterstützung und die regelmäßigen Produktupdates spiegeln den kundenorientierten Ansatz wider“, erklärt Nemanja Djujic, Lead SAP Application Manager bei RS Components, einem globalen Omnichannel-Lösungspartner für Industriekunden und Zulieferer. „Mit den neuen Releases können wir die Verwaltung unserer SAP-Systeme weiter optimieren und langfristig mehr Wert aus unserer Investition generieren.“

ActiveControl 8.40 ist ab sofort verfügbar. SAP-Anwender können auf der Basis-Technologies-Website eine kostenlose Demonstration anfordern.

ActiveControl ist von SAP sowohl für S/4HANA als auch für NetWeaver zertifiziert und ein Bestandteil der DevOps- und Testautomatisierungsplattform von Basis Technologies, zu der auch Testimony gehört – die einzige automatisierte SAP-Regressionstesttechnologie, für die keine Testskripts oder Testwartung erforderlich sind.

SAP und andere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Services sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE (oder eines verbundenen Unternehmens von SAP) in Deutschland und anderen Ländern.

Über die Basis Technologies Germany GmbH

Bei Basis Technologies glauben wir an die Freiheit der Innovation: Wir möchten jedem Unternehmen die Möglichkeit geben, das volle Potenzial von SAP auszuschöpfen. Daher entwickeln wir Automatisierungssoftware, die eine kontinuierliche Auslieferung von Änderungen ermöglicht und Unternehmen hohe Flexibilität bietet, um sich an schnell ändernde Prioritäten und Marktanforderungen anzupassen. Wir bieten die einzige vollautomatisierte DevOps- und Testplattform, die speziell für den Einsatz in SAP entwickelt wurde. Viele der weltweit führenden Marken vertrauen für ihren Erfolg auf unsere Software. Sie ermöglicht die kontinuierliche Auslieferung von SAP-Änderungen mit größter Zuverlässigkeit und praktisch ohne Risiko und verkürzt die Markteinführungszeit, vereinfacht Transformationsprojekte und begünstigt die schnelle Wertschöpfung für außergewöhnliche Geschäftsergebnisse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
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Ansprechpartner:
Christie Lindstrom
Chief Marketing Officer
E-Mail: christie.lindstrom@basistechnologies.com
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Klaus Dibbern wird CEO bei Visometry

Klaus Dibbern wird CEO bei Visometry

Visometry, der Spezialist für Augmented Reality Technologien und Industrie 4.0 Applikationen stellt sich neu auf:  Dr. Klaus Dibbern wird CEO, während Mitgründer Dr. Harald Wuest als CPO (Chief Product Officer) seinen Fokus wieder mehr auf Produktstrategie und  -entwicklung legen wird.

Die Initiative zur Suche nach einem erfahrenen CEO ging vom Gründerteam des Fraunhofer Spin-Offs selbst aus. Harald Wuest: „Wir haben uns seit der Gründung Ende 2017 einen Namen als innovativer Partner der Industrie mit großer Expertise in Augmented Reality (AR) und Computer Vision gemacht. Für das nun anstehende Wachstum sind wir sehr froh, dass wir Klaus Dibbern für uns gewinnen konnten.“

Die inzwischen weltweit von mehr als 250 Kunden eingesetzte „VisionLib“ ist eine Multiplattform-Bibliothek für industrielle AR-Anwendungen. Ausgehend von dieser Kerntechnologie entwickelt und vermarktet Visometry Applikationen für die Digitalisierung der Qualitätssicherung in der Fertigungsindustrie, die zu einer signifikanten Reduktion von Prüf- und Fehlerfolgekosten führen.

Klaus Dibbern verfügt über mehr als 25 Jahre relevante Erfahrung im erfolgreichen Aufbau und der Skalierung von Organisationen. Als Gründer und CEO hat er zwei Startups mit aufgebaut: DENC (virtuelle Produktentwicklung, verkauft an PTC) und die Smart Mobility Plattform flinc (verkauft an Daimler). Klaus verfügt über hands-on Expertise in Sales und Business Development durch Rollen im Vertriebsmanagement globaler Softwareanbieter (PTC und Rasna). Zuletzt engagierte er sich als Managing Director Europe des israelischen Cybertech-Startups GuardKnox. Er hat in Maschinenbau promoviert und einen MBA an der Stanford University erworben.

„Das Team ist fachlich auf weltweitem Top-Niveau, der Markt für den produktiven Einsatz von Augmented Reality im industriellen Umfeld entwickelt sich sehr dynamisch und die Visometry Produkte führen zu unmittelbaren Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen bei den Kunden. Wenn nicht jetzt, wann dann?“ sagte Klaus Dibbern, nachdem er das Team und begeisterte Anwender in einem Workshop kennengelernt hatte.

Der Zeitpunkt ist ideal, denn das Team verfolgt eine spannende Roadmap: Basierend auf den leistungsstarken Objektverfolgungs-Technologien von Visometry sollen neue Softwarelösungen AR-gestützte Inspektionsaufgaben und die Qualitätssicherung auf ein neues Level heben. Die Bildverarbeitung wird noch enger mit CAD verzahnt, und ein vereinfachter Workflow wird die Nutzung von AR-Anwendungen künftig deutlich erleichtern.

Über die Visometry GmbH

Visometry digitalisiert die Qualitätssicherung in industriellen Fertigungsprozessen durch Augmented Reality Objekterkennung und -tracking. Als junges Start-up und Fraunhofer-Ausgründung verbindet das Team Innovationsgeist mit langjähriger R&D-Erfahrung und tiefem Know-how für Augmented Reality, Computer Vision-Technologien und deren Einsatz in der Industrie. Die VisionLib Engine bietet Augmented Reality Tracking im industriellen Maßstab: sie ermöglicht das präzise Tracking von mehreren Objekten in Echtzeit durch einen automatisierten Workflow von CAD zu AR. Visometry’s Produkte werden für AR-Apps & XR-Serivces sowie für Produktion & Qualitätssicherung zur Erhöhung der Produktivität und zur Sicherstellung einer hohen Qualität bei geringen Prüfkosten eingesetzt. Investoren von Visometry sind der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) und Fraunhofer Venture.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Visometry GmbH
Fraunhoferstr. 5
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 155-274
Telefax: +49 (6151) 155-196
https://visometry.com/de/

Ansprechpartner:
Jens Keil
Manager
Telefon: +49 (6151) 155-276
E-Mail: jens.keil@visometry.com
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