Dresner ADI-Report 2021: Exasol in zehn Kategorien Bester seiner Klasse – und erneut mit perfektem Weiterempfehlungsscore
Die Dresner ADI Marktstudie 2021 untersucht ADI-Marktpräferenzen und liefert ein detailliertes Bild der Wahrnehmungen, Absichten und Gegebenheiten, die mit ADI-Plattform-Entscheidungen zusammenhängen. Das beinhaltet Anwendungs- und Lizensierungsprioritäten, Datentypen, Datenmodellierung und -management im ADI-Kontext sowie Prioritäten der Datenaufbereitung und im Datenladeprozess. Der Report befasst sich außerdem mit den führenden Angeboten in der ADI-Entwicklung und -Anwendung sowie mit ADI-Schnittstellen und analytischen Eigenschaften.
„Wir gratulieren Exasol dazu, dass sie das vierte Jahr in Folge einen perfekten Weiterempfehlungsscore durch ihre Kunden erreicht und zehn „best-in-class“ Einstufungen in den Kundenbewertungen erhalten haben. Das zeigt den Mehrwert, den die Nutzer durch die Plattform gewinnen,“ so Howard Dresner, Gründer und Forschungsleiter bei Dresner Advisory Services. „Um Unternehmenserfolg in diesen beispiellosen Zeiten zu generieren, benötigen Business und IT-Leader mehr denn je robuste ADI-Systeme.“In-Memory-Lösungen haben Priorität, Cloud-Dienste werden bevorzugt
Laut dem Dresner ADI Report sind Use-Cases in Verbindung mit Business Intelligence (BI), genauer gesagt mit Unternehmensreporting und Dashboards, der wichtigste Anspruch an ADI-Plattformen. Der Bedarf an traditionellen BI-Use-Cases steigt weiterhin an, im Jahr 2021 hat Performance dabei den wichtigsten Stellenwert für ADI-Plattformen. Zusätzlich haben für mehr als 50 Prozent der Befragten die In-Memory Fähigkeiten hohe Priorität. Außerdem werden bei der Organisation von analytischen Daten spaltenorientierte Datenmodelle den zeilenbasierten vorgezogen.
Die Marktstudie hat außerdem ergeben, dass der Großteil der Geschäftsbereiche Cloud-Dienste einer On-Premise-Software vorziehen. On-Premise-Dienste werden dennoch weiterhin von 40 Prozent der Unternehmen gewünscht, verschwinden werden diese in naher Zukunft also nicht. Die bevorzugten Varianten der Befragten hängen laut dem Report jeweils von den jeweiligen Use-Cases ab, von denen manche eher Cloud-Lösungen und andere eher On-Premise-Lösungen benötigen. Deshalb arbeiten viele Entscheidungsinstanzen mit hybriden Anwendungsmodellen für ADI-Plattformen. Diese Präferenz steigt mit der Unternehmensgröße.
„Als ausgesprochenes kundenorientiertes Unternehmen bestätigt die gute Bewertung unserer Kunden unsere tagtägliche Arbeit“, freut sich Aaron Auld, CEO von Exasol „Das vierte Jahr in Folge eine perfekte Weiterempfehlungsnote zu erhalten, ist das Beste, was wir uns wünschen können und das Mindeste, was wir von uns selbst erwarten. Ich bin außerordentlich stolz auf das Exasol Team und wie es all seine Energie darauf verwendet unsere Kunden bei ihrer Analytics-Journey zu unterstützen. Unsere hervorragenden Ergebnisse im Dresner Report sind der Beweis dafür.“
Hier gelangen Sie zum vollständigen Report in englischer Sprache.
Exasol bietet eine leistungsstarke und hoch performante In-Memory-Analytics-Datenbank, die Unternehmen darin unterstützt, die Art und Weise, wie sie mit Daten arbeiten, zu verändern. Dank ihrer Geschwindigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit ermöglicht sie die Umsetzung von langfristigen Datenstrategien im Unternehmen. Die In-Memory-Analytics-Datenbank ist On-Premises und in der Cloud verfügbar. Weitere Informationen zu Exasol unter [url=http://www.exasol.com/de/]www.exasol.com/de/[/url]
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KISTERS 3DViewStation bietet schnelle und leistungsfähige Visualisierung für Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace
KISTERS gibt mit der aktuellen 3DViewStation Produktfamilie den Kunden die Wahl zwischen einer Lösung für Desktops, einer Weblösung für Browser und mobile Endgeräte und auch VR. Alle Produkte sind bezüglich Funktionalitäten und APIs vergleichbar, da sie den gleichen, von KISTERS entwickelten Grafikkern verwenden – einmalig auf der Welt. Vom Beginn an waren exzellente Performance, die einfache Bedienung und high-Level APIs für die einfache Integration und die kontinuierliche Unterstützung der aktuellen Datenformate unser Fokus. Über die letzten 10 Jahre wurden mehr und mehr Funktionen und Features entwickelt, so dass Anwender die Wahl aus 180+ Funktionen und 150+ Einstellmöglichkeiten haben.
KISTERS lädt alle Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace Kunden ein die 3DViewStation zu nutzen: das bedeutet aktuelle Dateiformate lesen, anpassbare Bedienoberflächen (UI), die Funktionalität zur Verfügung zu haben, die heutzutage benötigt wird, und die Nutzung von aktueller Technologie wie Web (HTML5) und VR. Denn von Beginn an und bis heute wird die KISTERS 3DViewStation auf Basis von Kundenanforderungen entwickelt.
Alle Siemens Teamcenter Engineering und ActiveWorkspace Kunden profitieren von sehr kurzen Ladezeiten und extrem guter Visualisierungsperformance, selbst bei sehr komplexen CAD Modellen mit mehreren Millionen Bauteilen. Nahtlose Integrationen zeigen die 3DViewStation eingebettet in die Oberfläche des PLM-Systems oder in einem eigenen Fenster mit vollständiger oder angepasster Oberfläche, über die alle oder eine Teilmenge der 180+ Funktionen interaktiv genutzt werden können, inkl. grafischem Vergleich, bis hin zu DMU (Digital Mockup) mit Kollisions- und Abstands- und Wandstärkenanalysen oder Review Prozesse mit social Media ähnlichem Diskussionspanel. Dies führt dazu, dass von den mehr als 3000 Firmen, die heute die KISTERS 3DViewStation nutzen, immer wieder anerkannt wird, dass KISTERS genau das zur Verfügung stellt, was von den Nutzern benötigt wird.
Neben klassischen Integrationen der Desktop und WebViewer Version gibt es auch die Möglichkeit, dass ein Anwender eine KISTERS VR-Edition Session ad hoc aus dem PLM System heraus startet, Probleme im Rahmen einer virtuellen Inspektion über Spracherkennung aufzeichnet, automatisch Preview Bilder und Kommentare als PLM Arbeitspaket ablegt, dieses weiterleitet damit das Problem mittels 3DViewStation WebViewer oder Desktop Version weiter untersucht werden kann, und schließlich Änderungen via CAD System vorgenommen werden.
Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.
Alle Neuerungen & Verbesserungen können auch in unserem Blog unter http://blog.kisters.de nachgelesen werden.
Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, ActiveX, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.
KISTERS AG
Pascalstraße 8 + 10
52076 Aachen
Telefon: +49 (2408) 9385-0
Telefax: +49 (2408) 9385-555
http://www.kisters.de
E-Mail: Germar.Nikol@kisters.de
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Sparx-Videotalk: Künstliche Intelligenz ist die Mondlandung des 21. Jahrhunderts
Hier geht es zum «Sparx» -Video https://www.youtube.com/watch?v=rNm4XsPngdI
Trailer zu «Sparx« https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
Die Zukunft künstlicher Intelligenz – über die Symbiose von Mensch und Maschine https://sparx.trivadis.com/de/die-zukunft-kuenstlicher-intelligenz/
Der passionierte KI-Spezialist Pascal Kaufmann will den Brain Code knacken
Im «Sparx»-Videotalk räumt Pascal Kaufmann mit KI-Mythen auf. Für den Neurowissenschaftler liegt die Zukunft der KI nicht in der Weiterentwicklung von Deep Learning, sondern in der Entschlüsselung der komplexen Vorgänge im menschlichen Gehirn. Kaufmann geht davon aus, dass unser Gehirn kein Computer ist, sondern eher ein Superorganismus aus vielen kleinen Akteuren. Entschlüsselt man die diesem Organismus zugrunde liegenden Gesetze, knackt also den Brain Code, kann man wahre künstliche Intelligenz bauen.
Pascal Kaufmann, Gründer von Starmind International und der Mindfire Foundation, will Substanz in die Diskussion um KI bringen. «Gerade rund um das Thema künstliche Intelligenz ranken sich viele Mythen und Märchen. Ich begrüße es deshalb sehr, dass mit «Sparx» ein Format etabliert wird, in dem Tacheles geredet wird – und ich einen Teil dazu beitragen kann».
«Sparx» – Ignites your mind. Decodes the future.
Video-Talks zu IT, künstlicher Intelligenz und digitalen Innovationen
Unter diesem wegweisenden Titel startete das innovative IT-Unternehmen Trivadis im Dezember eine inspirierende Video-Talk-Reihe. «Sparx» versammelt einige der weltweit brillantesten Köpfe aus der Informatik, die ihr Wissen in praxisbezogenen Keynotes mit Leidenschaft weitergeben.
In 9 Folgen geht es um bahnbrechende Visionen und Innovationen: Ana Campos, Co-CEO des IT-Unternehmens Trivadis, zeigt, wie die intelligente Nutzung von Daten Leben rettet und erzählt die bewegende Geschichte des Münchner Kinderhauses AtemReich. Neurowissenschaftler Pascal Kaufmann macht klar, weshalb künstliche Intelligenz die Mondlandung des 21. Jahrhunderts ist und wir alle Cyborgs werden sollten. Das 17-jährige Schweizer Mathematikgenie Maximilian Janisch zeigt, wie man mit Machine Learning Schwarze Löcher fotografieren kann.
Früher war es das Feuer, das uns in Atem gehalten hat. Heute sind es die Daten.
«Prometheus brachte den Menschen das Feuer und die Weisheit, wir wollen Begeisterung entfachen für das immense Potenzial, das in neuen Technologien und der intelligenten Nutzung von Daten liegt. Denn sie sind der Schlüssel zum Erfolg heute und in der Zukunft», so Ivana Leiseder, Head of Marketing & Communications von Trivadis. Entsprechend heißt die Video-Talkreihe «Sparx». Alle zwei Wochen inspirieren die klügsten Köpfe der Welt in kurzen Episoden von 10-30 Minuten mit zukunftsrelevanten Themen wie künstliche Intelligenz, digitale Ethik oder Robotics, es geht um bahnbrechende Erkenntnisse und neue Forschungstrends.
Weitere Infos zu den Redner*innen und Themen auf der Sparx”-Homepage: https://sparx.trivadis.com/de./
Trailer «Sparx» https://www.youtube.com/watch?v=Xpr0rN4b0PM
«Wir werden eines Tages menschenähnliche künstliche Intelligenz bauen können – und auch müssen« https://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-camposhttps://news.trivadis.com/blog/ki-interview-kaufmann-campos
Haben Sie Interesse an weiteren Informationen? Möchten Sie ein Interview mit Pascal Kaufmann, einem der führenden Neurowissenschaftler und KI – Spezialisten machen? Rufen Sie mich gern an: Ilka Franzmann +49 – 170 280 51 81
Trivadis ist ein IT-Dienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Zürich und 15 Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und Rumänien. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern, Neugier und ein starkes Miteinander zeichnen uns aus. Wir sind 726 Macherinnen und Macher, die eine gemeinsame Mission verbindet: Together for a smarter life. Weitere Informationen zu Trivadis finden Sie unter: http://www.trivadis.com
Accenture GmbH
Lehrer-Wirth-Str. 4
D-81829 München
Telefon: +49-89-99 27 59 30
Telefax: +49-89-99 27 59 59
http://www.trivadis.com
PR Managerin für Trivadis in Deutschland und Österreich
Telefon: +49 (170) 2805181
E-Mail: ilka.franzmann@trivadis.com
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Fünf Tipps zur Umsetzung der DSGVO-Vorgaben
Laut einer aktuellen Studie der internationalen Anwaltskanzlei DLA Piper ist die Summe der verhängten Bußgelder für Verstöße gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) im letzten Jahr europaweit um 40 Prozent gestiegen. Seit dem Inkrafttreten der DSGVO im Mai 2018 wurden in der EU rund 281.000 Verstöße zur Anzeige gebracht. Die Strafen bei Verstößen betragen bis zu 20 Millionen Euro bzw. vier Prozent des weltweiten Umsatzes. Allein in Deutschland wurden bisher Bußgelder in Höhe von 69,1 Millionen Euro verhängt. Dennoch setzen laut Branchenverband Bitkom erst 20 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland die DSGVO vollständig um. Grund dafür ist unter anderem eine anhaltende Rechtsunsicherheit. Nicht zuletzt trägt auch das Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) zum „Privacy Shield“ zur Verwirrung bei.
Retarus hat deshalb DSGVO-Tipps speziell für Unternehmen zusammengestellt, die personenbezogene Daten über EU-Grenzen hinweg übertragen. Dazu zählen unter anderem:
1. Klären, welche personenbezogener Daten übertragen werden
Personenbezogene Daten sind jegliche Informationen in Bezug auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person: Name, Standort, Online-Identifikatoren wie etwa IP-Adressen sowie Fakten über physische, psychische, ökonomische oder soziale Identität – auch Faxnummern und E-Mail-Adressen zählen dazu. Ein Transfer personenbezogener Daten findet zum Beispiel bei der Korrespondenz via E-Mail, Fax oder SMS statt. Unternehmen müssen folglich klären, welche Daten sie besitzen oder sammeln, wo diese gespeichert sind, wer sie bearbeitet, wohin sie transferiert werden und ob diese entsprechend der neuen Rechtsgrundlage verarbeitet werden.
2. Werden IT-Dienstleistungen US-amerikanischer Firmen genutzt?
Falls Unternehmen IT-Dienstleistungen von US-Unternehmen – etwa großen Hyperscalern – nutzen, sollten sie genau prüfen, ob ihr Datenexport den DSGVO-Anforderungen gerecht wird, zum Beispiel im Bereich E-Mail-Security und -Archivierung.
3. Früher vom Privacy Shield geschützte Partner überprüfen
Im Juli 2020 hat der EuGH die Datenschutzvereinbarung zwischen der EU und den USA „Privacy Shield“ mit sofortiger Wirkung für ungültig erklärt. Die Begründung: EU-Bürger und -Unternehmen sind nicht ausreichend gegen Datenzugriffe amerikanischer Behörden geschützt. Unternehmen sind daher gut beraten, zum Beispiel auf der Website zum Privacy Shield Framework zu prüfen, ob sie mit Unternehmen zusammenarbeiten, die bislang unter den „Privacy Shield“ fielen. Falls ja, sollten sie umgehend klären, ob die Firmen die DSGVO-Anforderungen einhalten. Im Zweifel können sie sich eine Bestätigung ausstellen lassen, dass an keinem Punkt der Verarbeitung Daten in die USA beziehungsweise an Dienstleister in den USA übertragen werden und alle Daten ausschließlich in der EU verarbeitet werden.
4. SCCs und BCR genau prüfen, gegebenenfalls ergänzen
Laut dem europäischen Datenschutzausschuss EDPB können auch Standardvertragsklauseln (SCCs) und verbindliche Unternehmensregeln (BCRs) nicht ohne Weiteres als Grundlage für einen Datenexport in die USA verwendet werden. Diese Einschätzung gilt auch für entsprechende Vereinbarungen mit Ländern wie China oder Russland. Gemäß EDBP sind deshalb „zusätzliche Maßnahmen“ notwendig, um die vom EuGH kritisierten Zugriffsrechte von US-Nachrichtendiensten komplett auszuschließen. Hierzu gibt es jedoch derzeit nur vorläufige Umsetzungs-Empfehlungen des EDPB. Des Weiteren dürfen Unternehmen gemäß den Sonderregeln aus Artikel 49 DSGVO weiterhin Daten in die USA transferieren, sofern die Bedingungen der Norm erfüllt sind. So ist beispielsweise eine ausdrückliche Einwilligungserklärung der betroffenen Person erforderlich.
5. Geeigneten Cloud-Dienstleister wählen
Mit dem richtigen Cloud-Dienstleister an ihrer Seite profitieren Unternehmen standortübergreifend von sicheren, performanten und flexiblen Kommunikationsprozessen. Dabei muss der Datenschutz gemäß DSGVO kein Hindernis sein, wenn bereits bei der Auswahl darauf geachtet wird, dass potenziell geeignete Cloud-Dienste strengsten Ansprüchen an Datenschutz und Datensicherheit genügen. Im Idealfall garantieren Dienstleister eine lokale Datenverarbeitung innerhalb der EU, stellen die Verarbeitung in eigenen Rechenzentren auch während Failover oder Wartung sicher und nutzen keine US-Hyperscaler.
Für Unternehmen, die schnell überprüfen möchten, ob sie in Sachen Datenschutz auf der sicheren Seite sind, hat Retarus „7 Fragen, die Sie jetzt stellen sollten“ zusammengestellt. Außerdem steht ebenfalls frei verfügbar ein Fragenbogen zum Download bereit, mit dem sich leicht überprüfen lässt, ob ein IT-Dienstleister Datenschutz gemäß DSGVO gewährleistet.
Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de
retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 55280000
Telefax: +49 (89) 5528-1919
http://www.retarus.de/
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 89 5528-1408
Fax: +49 89 1250400-1408
E-Mail: press@de.retarus.com
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Software für Bestellerfassung und C-Teile-Management im SHK Handel
- Sie SHK Großhändler sind und Ihre Kunden und Filialen zuverlässig mit Waren versorgen.
- Ihre Kunden und Filialen ein Handlager bzw. Bedarfsgutlager mit Artikeln und C Teilen betreiben, welche direkt vor Ort zugriffs- oder verkaufsnah lagern.
- Ihre Kunden und Filialmitarbeiter vor Ort in der Lage sein sollen, Nachbestellungen von benötigten Waren und C Teilen zu erfassen und zu übermitteln?
COSYS Software für Bestellerfassung
Mobile Barcode-Scanner (MDE-Geräte) und COSYS Online Ordere Software digitalisieren die Bestellerfassung und das C-Teile-Management. Die Eingabe der Daten wird einfacher, schneller und fehlerfreier. Ihre Kunden und Filialmitarbeiter nehmen die Bestellungen einfach auf, indem Sie den Barcode am Regalfach scannen. Artikelbezeichnung und Mengen können direkt im Barcode hinterlegt oder manuell erfasst werden. Auch weitere Anmerkungen werden direkt am Gerät erfasst. Zum Abschluss bestätigt der Mitarbeiter seinen Auftrag, schickt diesen direkt über das mobile Gerät ab oder speichert diesen zwischen für eine spätere Erfassung von weiteren Bestellungen.
Die COSYS Online Order Software ermöglicht eine einfache und fehlerfreie Bestellerfassung vor Ort. Die Zustellung der Aufträge an Ihre zentrale Auftragsabwicklung zur weiteren Bearbeitung erfolgt über Mobilfunk oder eine WLAN-Verbindung.
Alle erfassten Bestellungen können im COSYS WebDesk (im Modul Online Order) eingesehen und direkt an das ERP System übertragen werden. Der COSYS WebDesk dient als Nachverarbeitungs- und Administrationsplattform und bietet neben der Stammdatenpflege diverse Auswertungsmöglichkeiten für weitere Optimierungen.
Die Barcode-Scanner können Sie zusammen mit der COSYS Online Order Software mieten. So können Sie Ihren Kunden oder Filialmitarbeitern ein komplett vorkonfiguriertes Set aus Software und Hardware stellen.
Software as a Service Lösung
Als Software as a Service Lösung (in der Cloud) ist eine schnelle Bereitstellung des Online Order Systems möglich, ohne dass Sie eigene IT Ressourcen belasten. Alternativ ist natürlich auch die Integration in Ihre eigene Infrastruktur in Form einer Serverinstallation (On Premise) möglich.
Durch die Optimierung der Bestellerfassung und des C-Teile-Managements stellen Sie als Großhändler sicher, dass Ihre Kunden die benötigten Waren konstant bei Ihnen nachbestellen.
Sollte ein Gerät mal zu Schaden kommen oder Sie Support für die Software/Hardware benötigen, bieten wir Ihnen unseren Reparaturservice sowie Serviceverträge mit unterschiedlichen Modulen und Service-Level zur Auswahl.
Sie haben noch keine Software für digitale Abliefernachweise und lückenlose Transportverfolgung?
COSYS Transport Software digitalisiert die Verladung und Auslieferung mithilfe digitaler Lieferscheine und Barcodeerfassung.
Bereits bei der Verladung scannt der Fahrer all seine Waren und Packstücke auf sein Fahrzeug. Dadurch erfolgt der direkte Abgleich zur Ladeliste, die dem Fahrer digital auf dem Barcode-Scanner angezeigt wird.
Bei der Auslieferung scannt der Fahrer erneut alle Positionen aus der Verladung und erfasst am Ende die Unterschrift des Kunden oder ein dokumentierendes Foto.
Fehllieferungen oder Über-/Untermengen werden auf ein Minimum reduziert.
Auch Verdichtungen mehrerer Positionen, das Arbeiten mit NVE oder die Erfassung von Retouren und Ladungsträgern sind dank COSYS Transport Software kein Problem.
Alle Touren und Sendungen können mit aktuellem Status und erfassten Unterschriften oder Fotos im COSYS WebDesk (im Modul Transportmanagement) eingesehen werden.
Ersparen Sie sich die Zettelwirtschaft und somit auch Fehlieferungen oder Schwund und digitalisieren mit COSYS Ihre Transport und Logistikprozesse.
Dank des modularen Aufbaus der COSYS Lösungen kann das Online Order Modul zur Bestellerfassung mit in die Transportlösung integriert werden. So können auch Ihre Fahrer vor Ort beim Kunden oder in der Filiale Bestellungen mobil erfassen.
Kontakt: Fragen Sie noch heute ein Angebot bei COSYS an. Nutzen Sie dazu entweder unser Kontaktformular oder rufen direkt an +49 5062 900 0.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Basis Technologies stellt ActiveControl 8.40 vor, für eine umfassendere Integration von SAP® mit DevOps-Toolchains und schnelleren Innovationen
ActiveControl 8.40 umfasst eine Reihe leistungsstarker neuer Funktionen, zu denen auch ein innovatives Integrations-Framework gehört, das die Integration von SAP-Entwicklungsprozessen in andere Unternehmensprozesse vereinfacht und die Einführung von Ansätzen wie Agile, CI/CD und DevOps erleichtert. Mit ActiveControl 8.40 können SAP-Teams vorausschauender arbeiten und den Mehrwert steigern, da sie Anwendungsänderungen schneller, effizienter und sicherer bereitstellen können.
Unternehmensweite Integration
Integrierte IT-Toolchains, die reaktionsfähige, automatisierte Entwicklungs- und Auslieferungs-Workflows ermöglichen, sind für den Erfolg agiler Unternehmen von grundlegender Bedeutung. Deshalb bietet ActiveControl 8.40 eine leistungsstarke neue Funktion, den Prozess der SAP-Softwareentwicklung in die gesamte IT-Landschaft zu integrieren.
Das neue Integrations-Framework basiert auf Node-RED, einem low-code Open-Source-Programmierwerkzeug und verfügt über einen browserbasierten Editor. Dieser Editor erleichtert es Anwendern, Integrationen zwischen ActiveControl und kompatiblen Tools wie Microsoft Azure DevOps oder GitHub zu realisieren, zu konfigurieren und anzupassen.
„ActiveControl 8.40 bietet optimierte Unterstützung für die Unternehmen, die den Wert einer integrierten, unternehmensweiten DevOps-Toolchain erkennen. Und das werden immer mehr“, so David Lees, Chief Technology Officer von Basis Technologies. „Das neue Framework ermöglicht es ihnen, SAP so anzubinden, dass die individuellen Unternehmensanforderungen jederzeit erfüllt werden. Außerdem unterstützt es sie dabei, anwendungsübergreifende CI/CD-Pipelines zu erstellen, die die Transparenz erhöhen, doppelten Aufwand zu vermeiden und die Bereitstellung von Innovationen, mit denen Sie sich vom Wettbewerb abheben, zu beschleunigen.“
Mit Version 8.40 bietet ActiveControl eine breite Palette an Integrationsmöglichkeiten, um die unterschiedlichen Ansätze der SAP-Teams zu unterstützen. Das vielseitige neue Node-RED Framework ergänzt die bestehenden vorkonfigurierten Integrationsoptionen für Tools wie Jira und ServiceNow. Die ActiveControl zugrunde liegenden APIs stehen den Anwendern, die eine Anbindung über andere Middleware-Plattformen bevorzugen, weiterhin zur Verfügung.
Mehr Funktionen, mehr Wert
ActiveControl 8.40 ist die aktuelle Version in einer Reihe regelmäßiger Updates, dank derer Anwender mit Lizenzen den Mehrwert, den sie aus dem Produkt ziehen, ohne zusätzliche Kosten steigern können. Dafür sorgen unter anderem die neuen Automatisierungsfunktionen, mit denen sie SAP-Systeme noch effektiver pflegen, anpassen und modernisieren können.
Die neue Funktion für parallele Importe löst das Problem lang laufender Jobs für Transportimporte, das bei einigen S/4HANA-Änderungen auftritt. Diese Jobs können die Bereitstellung anderer Änderungen verzögern. Mit ActiveControl 8.40 können zeitkritische Änderungen und wichtige Korrekturen importiert werden, während andere, nicht in Bezug zu diesen Änderungen stehende Importe noch laufen, sodass SAP-Teams schneller denn je auf unerwartete Ereignisse reagieren können. Durch parallele Importe können DevOps-Teams geplante Änderungen noch schneller implementieren, da sie bei Bedarf die gleichzeitige Bereitstellung von Transporten ermöglichen. So verkürzen sie die Reaktionszeit und steigern die Agilität.
Die optimierten Funktionen für den Transport von Kopien und die Erweiterungen der leistungsstarken Rules Engine sorgen für noch mehr Flexibilität bei ActiveControl, da Anwender mit ihnen noch effizientere benutzerdefinierte Workflows erstellen können, die ihren individuellen Prozessen und Anforderungen entsprechen. Die Benutzerfreundlichkeit und Wartungsfreundlichkeit, die besonders in größeren Unternehmen wichtig sind, wurden ebenfalls durch eine Reihe von Updates der beliebten browserbasierten Weboberfläche verbessert.
ActiveControl-Anwender sind von dem Mehrwert, die das flexible Abonnementlizenzmodell und die regelmäßigen Produktupdates bieten, begeistert. „Basis Technologies leistet seit der ersten Implementierung von ActiveControl hervorragende Unterstützung und die regelmäßigen Produktupdates spiegeln den kundenorientierten Ansatz wider“, erklärt Nemanja Djujic, Lead SAP Application Manager bei RS Components, einem globalen Omnichannel-Lösungspartner für Industriekunden und Zulieferer. „Mit den neuen Releases können wir die Verwaltung unserer SAP-Systeme weiter optimieren und langfristig mehr Wert aus unserer Investition generieren.“
ActiveControl 8.40 ist ab sofort verfügbar. SAP-Anwender können auf der Basis-Technologies-Website eine kostenlose Demonstration anfordern.
ActiveControl ist von SAP sowohl für S/4HANA als auch für NetWeaver zertifiziert und ein Bestandteil der DevOps- und Testautomatisierungsplattform von Basis Technologies, zu der auch Testimony gehört – die einzige automatisierte SAP-Regressionstesttechnologie, für die keine Testskripts oder Testwartung erforderlich sind.
SAP und andere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Services sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE (oder eines verbundenen Unternehmens von SAP) in Deutschland und anderen Ländern.
Bei Basis Technologies glauben wir an die Freiheit der Innovation: Wir möchten jedem Unternehmen die Möglichkeit geben, das volle Potenzial von SAP auszuschöpfen. Daher entwickeln wir Automatisierungssoftware, die eine kontinuierliche Auslieferung von Änderungen ermöglicht und Unternehmen hohe Flexibilität bietet, um sich an schnell ändernde Prioritäten und Marktanforderungen anzupassen. Wir bieten die einzige vollautomatisierte DevOps- und Testplattform, die speziell für den Einsatz in SAP entwickelt wurde. Viele der weltweit führenden Marken vertrauen für ihren Erfolg auf unsere Software. Sie ermöglicht die kontinuierliche Auslieferung von SAP-Änderungen mit größter Zuverlässigkeit und praktisch ohne Risiko und verkürzt die Markteinführungszeit, vereinfacht Transformationsprojekte und begünstigt die schnelle Wertschöpfung für außergewöhnliche Geschäftsergebnisse.
Basis Technologies Germany GmbH
Potsdamer Platz 10 Haus 2
10785 Berlin
Telefon: +49 (30) 30011-4606
Telefax: +49 (30) 30011-4520
http://www.basistechnologies.de
Chief Marketing Officer
E-Mail: christie.lindstrom@basistechnologies.com
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Klaus Dibbern wird CEO bei Visometry
Die Initiative zur Suche nach einem erfahrenen CEO ging vom Gründerteam des Fraunhofer Spin-Offs selbst aus. Harald Wuest: „Wir haben uns seit der Gründung Ende 2017 einen Namen als innovativer Partner der Industrie mit großer Expertise in Augmented Reality (AR) und Computer Vision gemacht. Für das nun anstehende Wachstum sind wir sehr froh, dass wir Klaus Dibbern für uns gewinnen konnten.“
Die inzwischen weltweit von mehr als 250 Kunden eingesetzte „VisionLib“ ist eine Multiplattform-Bibliothek für industrielle AR-Anwendungen. Ausgehend von dieser Kerntechnologie entwickelt und vermarktet Visometry Applikationen für die Digitalisierung der Qualitätssicherung in der Fertigungsindustrie, die zu einer signifikanten Reduktion von Prüf- und Fehlerfolgekosten führen.
Klaus Dibbern verfügt über mehr als 25 Jahre relevante Erfahrung im erfolgreichen Aufbau und der Skalierung von Organisationen. Als Gründer und CEO hat er zwei Startups mit aufgebaut: DENC (virtuelle Produktentwicklung, verkauft an PTC) und die Smart Mobility Plattform flinc (verkauft an Daimler). Klaus verfügt über hands-on Expertise in Sales und Business Development durch Rollen im Vertriebsmanagement globaler Softwareanbieter (PTC und Rasna). Zuletzt engagierte er sich als Managing Director Europe des israelischen Cybertech-Startups GuardKnox. Er hat in Maschinenbau promoviert und einen MBA an der Stanford University erworben.
„Das Team ist fachlich auf weltweitem Top-Niveau, der Markt für den produktiven Einsatz von Augmented Reality im industriellen Umfeld entwickelt sich sehr dynamisch und die Visometry Produkte führen zu unmittelbaren Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen bei den Kunden. Wenn nicht jetzt, wann dann?“ sagte Klaus Dibbern, nachdem er das Team und begeisterte Anwender in einem Workshop kennengelernt hatte.
Der Zeitpunkt ist ideal, denn das Team verfolgt eine spannende Roadmap: Basierend auf den leistungsstarken Objektverfolgungs-Technologien von Visometry sollen neue Softwarelösungen AR-gestützte Inspektionsaufgaben und die Qualitätssicherung auf ein neues Level heben. Die Bildverarbeitung wird noch enger mit CAD verzahnt, und ein vereinfachter Workflow wird die Nutzung von AR-Anwendungen künftig deutlich erleichtern.
Visometry digitalisiert die Qualitätssicherung in industriellen Fertigungsprozessen durch Augmented Reality Objekterkennung und -tracking. Als junges Start-up und Fraunhofer-Ausgründung verbindet das Team Innovationsgeist mit langjähriger R&D-Erfahrung und tiefem Know-how für Augmented Reality, Computer Vision-Technologien und deren Einsatz in der Industrie. Die VisionLib Engine bietet Augmented Reality Tracking im industriellen Maßstab: sie ermöglicht das präzise Tracking von mehreren Objekten in Echtzeit durch einen automatisierten Workflow von CAD zu AR. Visometry’s Produkte werden für AR-Apps & XR-Serivces sowie für Produktion & Qualitätssicherung zur Erhöhung der Produktivität und zur Sicherstellung einer hohen Qualität bei geringen Prüfkosten eingesetzt. Investoren von Visometry sind der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) und Fraunhofer Venture.
Visometry GmbH
Fraunhoferstr. 5
64283 Darmstadt
Telefon: +49 (6151) 155-274
Telefax: +49 (6151) 155-196
https://visometry.com/de/
Manager
Telefon: +49 (6151) 155-276
E-Mail: jens.keil@visometry.com
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ALVARA auf dem Branchentreffen der Bargeldakteure: CashCon beleuchtete Facetten und Zukunft des Bargelds
„Die CashCon war ursprünglich als Präsenzveranstaltung in Leipzig geplant. Aufgrund der aktuellen Lage haben wir kurzfristig auf ein virtuelles Format umgestellt“, erläutert ALVARA | Digital Solutions-Geschäftsführer Thomas Vietze. „Das Feedback der Teilnehmerinnen und Teilnehmer war sehr gut.“
Ebenfalls überzeugend waren die Beiträge der Veranstaltungsgäste. Unter anderem sprach sich Wolfang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und Vizepräsident des Deutschen Bundestages, klar für die Erhaltung des Bargelds aus. Zur Verteidigung der Freiheit gehöre auch die Verteidigung des Bargelds (Vgl.: https://www.geldinstitute.de/networking/2021/cashcon-2021—ueber-die-zukunft-des-bargelds.html)
„Bargeld ist ein unverzichtbarer Bestandteil einer funktionierenden Demokratie“, erklärte auch Andrea Nitsche (Vgl.: https://www.cash-con.de/programm) in ihrer Vorstellung der Initiative „Bargeld zählt“, die sich dafür einsetzt, die Akzeptanz, die Verfügbarkeit und den Zugang zu Bargeld politisch sicherzustellen. Auch mit der Aussage, dass Bargeld Datenschutz garantiere, stieß die Referentin bei den Teilnehmern auf großen Zuspruch.
Aufschlussreich war ebenso der Vortrag von Rechtsanwalt Christian Solmecke: Er informierte darüber, dass Handel und Verkäufer die Annahme von Bargeld nicht verweigern dürfen, wenn sie den Endkunden nicht ausdrücklich vor dem Bezahlen darauf hingewiesen haben.
Zahlreiche Best Practice-Beispiele aus dem Handel zeigten, wie Prozesse optimiert, digitalisiert und Kosten eingespart werden können. So schilderte etwa dm drogerie markt seinen Weg hin zu einem mobilen und papierlosen Büro. Durch eine Neustrukturierung der Geldwirtschaft werden die Verwaltungstätigkeiten hier spürbar reduziert. Die Safebag-Übergabe-Belege aus Papier – noch dazu aus Thermopapier, das als Sondermüll entsorgt werden muss – werden inzwischen bei der Abholung der Gelder durch den Wertdienstleister mit der ALVARA Logistic App durch digitale Quittungen ersetzt. Die digitale Fahrerlegitimation der App ermöglicht – neben der Einhaltung der DSGVO durch Wegfall der auf Papier gedruckten Fahrerlisten – für Filialmitarbeiter eine erhöhte Sicherheit bei der Geldübergabe wie auch die Generierung von Einmal-Codes bei Tresorlösungen. Auch Edeka Fürstenberg, Netto und Globus gewährten wertvolle Einblicke in ihre aktuellen Prozesse rund um Münzgeldservice, Geldkreislauf und technische Hauptkasse.
„Recyclingsysteme werden bei Bargeldakteuren in Deutschland immer beliebter, so dass auch die Meldungen bezüglich verarbeiteter Noten und Münzen an die Bundesbank stark angestiegen sind“, fasst ALVARA | Digital Solutions-Geschäftsführer Bernd Hohlfeld den Schwerpunkt Bargeldlogistik des zweiten Veranstaltungstages zusammen. Dies erfordere auch für das Meldewesen neue Lösungen. Die Bundesbank erarbeitet aktuell eine automatische Meldemöglichkeit im Cash Recycling für einen automatisierten Nachrichtenaustausch in Bezug auf Stammdaten und operationale Daten für den Bereich Banken. Dr. Harald Olschok informierte über die Initiative der BDGW „Bargeld – mehr als Scheine und Münzen“ und die kontinuierliche Arbeit an innovativen und nachhaltigen Lösungen für den Geld- und Werttransport. Welche Herausforderungen in Bezug auf das Bargeld vor Organisationen liegen und welche Lösungsoptionen es gibt, zeigte Heinz Spiegelmacher von Ziemann in seinem Vortrag.
Abgerundet wurde die Konferenz durch die Präsenz der Sponsoren G+D, Anton Debatin, BMWL, CIMA, Gunnebo, Insys und NGZ sowie die Präsentation ihrer Lösungen für einen effizienten, transparenten und sicheren Bargeldkreislauf.
Die nächste CashCon findet am 26. und 27. Januar 2022 statt.
Mehr Informationen:
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Über ALVARA | Digital Solutions (eine Marke der ALVARA Holding GmbH):
ALVARA | Digital Solutions ist eine Marke der ALVARA Holding GmbH. Der Unternehmensverbund versteht sich als führender europäischer Anbieter für Track & Trace-Softwarelösungen rund um den Bargeldkreislauf und die -logistik – von der Bargeldbearbeitung über das Monitoring und die Prozessautomatisierung bis hin zum Clearing. Mit ihren maßgeschneiderten Lösungen zur Erfassung und Nachverfolgung von Zahlungsströmen ermöglicht die Unternehmensgruppe Retailern, Wertdienstleistern und Finanzinstituten ihre Bargeldmanagementabläufe zu optimieren und ihre Prozesskosten zu senken. Zu den Kunden von ALVARA | Digital Solutions zählen Unternehmen aus dem Retail , Wertdienstleister- und Bankensektor weltweit. www.digital.alvara.eu
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SMARTWERK und epilot – gemeinsame Hilfe für Stadtwerke auf dem Weg in die digitale Welt der Energielösungen
„Wir setzen vor der Implementierung eines Tools an und betrachten gemeinsam mit Stadtwerken, welche Baustellen sie haben, um den Vertrieb, die Abwicklung und die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen zu verbessern. Manchmal sind die bestehenden Produkte nicht kundenzentriert oder die dahinter liegenden Prozesse laufen nicht optimal. Dann wiederum bringt auch eine attraktiver „Online-Shop“ nicht den gewünschten Erfolg. Wir helfen Stadtwerken dabei, das Potenzial von Lösungen wie der epilot-Plattform zu nutzen.“ (Cora Pelzer, SMARTWERK)
Ziel der gemeinsamen Kooperation ist es, die Player der Energiewende ganzheitlich zu unterstützen. Kunden und Kundinnen soll es so einfach wie möglich gemacht werden, die Energiewende mitzugestalten. Mit epilot lassensich in einer Cloud-Umgebung Vertriebs- und Netzprozesse digitalisieren, inklusive Einbindung relevanter Partner und Dienstleister in die Plattform.
„Die Lösung von epilot geht weit über ein reines „Kontaktformular für Kunden“ hinaus. Durch eine smarte Lösung, die an die bestehenden Systeme wie zum Beispiel das Abrechnungssystem angedockt ist sowie anliegende Prozesse berücksichtigt, entstehen hier enorme Mehrwerte. Unternehmen wie epilot verstehen es bereits, Kunden digital und trotzdem individuell abzuholen. Da müssen Stadtwerke und EVU auch hinkommen. Die Zeit, in der eine Wallbox über ein ausgefülltes und eingescanntes PDF bestellt wird, ist vorbei. Wir helfen bei diesem Umstieg und den sich damit ergebenden Chancen.“ (Alexander Barth, SMARTWERK)
Die digitale Transformation von Stadtwerken und Energieversorgern gemeinsam gestalten
epilot bietet Kunden individuelle, smarte und flexible Lösungen: Von der Wallbox für Elektrofahrzeuge, gekoppelt mit einem Batteriespeicher und einem Stromtarif, über die Photovoltaikanlage bis zu der dazugehörigen Wartung, lassen sich Produkte bündeln, darstellen und zeitnah an den Markt bringen.
Der Fokus von SMARTWERK liegt besonders auf kleineren und mittleren Versorgern. Hier bringen die zwei Gründer 15 Jahre eigene Stadtwerke-Erfahrung mit. Neben diesem wertvollen Know-How stellt SMARTWERK in der Energiewelt eine weitere Besonderheit mit Co-Founderin Cora Pelzer: eine weibliche Gründerin.
Über e.pilot GmbH:
Im Sommer 2017 gründeten Michel Nicolai, Szilard Toth, Rolf Benken und Johannes Alte-Teigeler die e.pilot GmbH mit der Erkenntnis: die Zeit ist reif für eine neue Generation von Softwarelösung für die Energiewelt. Mit mittlerweile mehr als 80 Mitarbeitern und über 80 Kunden arbeitet das Scale Up im Herzen Kölns jeden Tag daran, die Energiewelt gemeinsam mit seinen Kunden zu revolutionieren. epilots Vision ist es, dass Energieversorger, Netzbetreiber und Energiedienstleister auch komplexe Produkte so einfach online verkaufen können, wie ein paar Schuhe.
SMARTWERK ist eine Support- und Beratungsagentur für Stadtwerke, die attraktive und innovative Energie-Lösungen entwickeln und erfolgreich auf den Markt bringen wollen, um die (lokale) Energiewende voranzutreiben. Unsere Mission: "SMARTWERK’ER" unterstützen Stadtwerke partnerschaftlich – nicht als klassischer Berater, sondern als Teamverstärker auf Augenhöhe und bringen dabei insgesamt 15 Jahre Stadtwerke-Erfahrung mit ein. Spezialisiert auf den Bereich Produktmanagement, Innovation, Digitalisierung und HR packen SMARTWERK’ER an und schaffen für Ihre Kunden nachhaltige Mehrwerte.
Alexander Barth & Cora Pelzer – SMARTWERK GbR
Friedrich-Ebert-Straße 33
45468 Mülheim an der Ruhr
Telefon: +49 (171) 787-9095
https://smartwerk.org
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Kreiswerke Main-Kinzig starten Digitalisierungsprojekt mit der SoftProject GmbH
„Wesentlich für unsere strategische Entscheidung für SoftProject war der hohe Standardisierungs- und Automatisierungsgrad der Lösung sowie die Möglichkeit, Web-Portale effizient und einfach an unsere bestehenden IT-Systeme anzubinden“, sagt Sascha Krause, Abteilungsleiter Netzmanagement & -services bei den Kreiswerken Main-Kinzig. Diese versorgen in ihrem Einzugsgebiet rund 125.000 Menschen mit Trinkwasser, rund 100.000 Menschen mit Strom und beliefern seit 2012 ihre Kunden auch mit Gas. Über ihre Tochterunternehmen bedienen sie zudem den ÖPNV, realisieren Energiekonzepte für Wärme und Beleuchtung, forcieren die E-Mobilität und investieren in regenerative Energien wie Photovoltaik und Windkraft.
Web-Portal ist nur der Einstieg für zahlreiche automatisierte Folgeprozesse
Von der neuen digitalen Lösung werden sowohl Kunden als auch die Kreiswerke-Sachbearbeiter profitieren: Über das auf der Webseite des Energieversorgers eingebettete Portal können Interessenten ortsunabhängig den Netzanschluss beantragen, jederzeit den Bearbeitungsstatus einsehen und Angebote online annehmen. Die vom Kunden über das Web-Portal eingegebenen Informationen und Daten werden von den Sachbearbeitern nicht manuell – beispielsweise durch Abtippen – in die Systeme übertragen, sondern bilden die Grundlage für eine anschließende digitale Weiterverarbeitung: Über das in der Lösung enthaltene digitale Sachbearbeiterportal lassen sich eingehenden Anträge automatisiert bearbeiten, Angebote erstellen und Aufträge erfassen.
Bestehende Systeme und Prozesse sind wichtig für die digitale Transformation
Das Sachbearbeiterportal bildet den gesamten Netzanschlussprozess ab: Von der Beauftragung über die Zählermontage, die Inbetriebsetzung bis hin zur Abrechnung. „Dazu setzen wir zusätzlich zu den Portalen als SaaS-Lösungen unsere Digitalisierungsplattform X4 Suite On-Premises auf den Servern der Kreiswerke ein und können so die bestehenden IT-Systeme in die Prozesse einbinden“, so Volker Tiedemann, Digitalisierungsexperte für die Energiewirtschaft bei der SoftProject GmbH. Die X4 Suite verfügt über mehr als 200 Adapter, mit denen Unternehmen auch Cloud-Lösungen anbinden können. Zahlreiche der über 300 Kunden der SoftProject GmbH profitieren bereits davon und erschließen neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
http://www.softproject.de
Corporate Communications Manager
Telefon: +49 (7243) 6019438
E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
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