Autor: Firma Visometry

Visometry erhält ›InVision Top Innovation 2022‹ Auszeichung für Twyn

Visometry erhält ›InVision Top Innovation 2022‹ Auszeichung für Twyn

Große Freude gleich zu Jahresbeginn bei Visometry: Eine unabhängige Fachjury unter Leitung der Fachzeitschrift inVISION hat erneut die zehn Top-Innovationen des Jahres ausgezeichnet.  Bereits zum achten Mal zeichnet das Branchenmagazin für Bildverarbeitung, KI und Messtechnik damit je zehn innovative Unternehmen und ihre Produkte aus. Prämiert werden Inspektionslösungen für besonders innovative Technologien oder Bedienkonzepte, die eine genauere, bessere oder einfachere Inspektionen ermöglichen.

Für die Auszeichnung von Twyn waren der Innovationsgrad und die einfache und effiziente Bedienung via Tablet ausschlaggebend: Das mobile Inspektionssystem verwendet Augmented Reality (AR) für eine flexible, ortsungebundene und hocheffiziente Qualitätsprüfung von Bauteilen oder ganzen Baugruppen. Durch die Kamera eines Tablets lokalisiert, registriert und verfolgt Twyn automatisch Prüfteile. Anhand von CAD-Daten und Augmented Reality wird dann ein digitaler Zwilling direkt auf das Objekt überlagert. Abweichungen von Soll- und Ist-Zuständen werden somit direkt sichtbar. Twyn wird von Kunden aus dem Maschinen- und Automobilbau in den folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Warenausgangs-/Wareneingangskontrolle: Vor dem Einbau einer Schweißbaugruppe etwa wird mit Twyn geprüft, ob alle in CAD-spezifizierten Elemente vollständig und exakt platziert sind. Zum Einrichten der Inspektion sind nicht mehr als eine Handvoll Mausklicks notwendig. Die Prüfung wird innerhalb von wenigen Minuten genau dort durchgeführt, wo die Schweißbaugruppe abgeladen wurde.
  • Bauzustandskontrolle: Hier wird mit Twyn ein komplexer Zusammenbau geprüft und abgesichert, um sicherzugehen, dass in nachfolgenden Montageschritten keine Kollisionen auftreten können. Durch den automatischen Abgleich von CAD und realem Bauteil werden Aufwände für die händische Vermessung erheblich reduziert.

„Wir freuen uns riesig und fühlen uns sehr geehrt über die Auszeichnung. Wir sind stolz, dass Twyn die Jury überzeugen konnte, und möchten uns herzlich bei allen Beteiligten für den Award bedanken“, sagt CEO und Co-Founder Dr. Harald Wuest.

Mit dem AR System Twyn bietet Visometry seit zwei Jahren eine schlüsselfertige Lösung für die visuelle Qualitätsinspektion an. Etwa im Maschinen- und Automobilbau findet Twyn viel Anklang und wird bereits in der täglichen Arbeit produktiv genutzt. Der Landmaschinenhersteller Krone gehört zu den ersten Pilotkunden, welcher die Lösung seit etwa einem Jahr täglich einsetzt. „Twyn hat unser Portfolio an Inspektionssystemen erweitert und die Inspektionen flexibler gemacht. Da es uns ermöglicht, Teile schneller auf Abweichungen zu prüfen, können wir jetzt mehr Teile in der gleichen Zeit prüfen und von Fall zu Fall entscheiden, ob wir zu einer detaillierten Prüfung mit deutlich zeitaufwändigeren Verfahren übergehen.“, so Andreas Audick, Qualitätsingenieur bei Krone.

Laut Wuest haben viele Unternehmen immer noch Schwierigkeiten, AR im Regelbetrieb einzusetzen, insbesondere wegen des aufwändigen und mühsamen Vorbereitungsaufwands vieler AR-Systeme. „Genau hier setzen wir mit Twyn durch die einfache Handhabung an“, meint Wuest. „Es freut uns zu sehen, dass unsere AR-Lösungen immer mehr zu wesentlichen Eckpfeilern für die digitale Transformation werden“, so Wuest weiter.

Twyn steht für interessierte Kunden in einer kostenfreien Testversion zur Verfügung, sodass die Effizienz und Einfachheit des Systems sehr schnell evaluiert werden kann.

Über die Visometry GmbH

Visometry entwickelt Augmented-Reality- und Computer-Vision-Lösungen und unterstützt damit Unternehmen bei der digitalen Transformation. Das Start-up ist weltweit bekannt für seine VisionLib Engine, welche die Grundlage für eine Vielzahl von Augmented-Reality-Anwendungen bildet, die eine leistungsstarke Objekterkennung und präzise Objektverfolgung erfordern. Mit dem AR-System Twyn bietet das Unternehmen eine schlüsselfertige Lösung für die visuelle Qualitätsinspektion etwa im Maschinen-, Anlagen- oder Automobilbau an.

Als junges Start-up und Fraunhofer-Spin-off verbindet das Team Innovationsgeist mit langjähriger F&E-Erfahrung und tiefem Know-how für Augmented Reality, Computer Vision-Technologien und deren Anwendung in der Industrie.

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64283 Darmstadt
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Visometry stellt neues Produkt Twyn vor: Augmented Reality-basierte Qualitätsprüfung mittels Digitalem Zwilling

Visometry stellt neues Produkt Twyn vor: Augmented Reality-basierte Qualitätsprüfung mittels Digitalem Zwilling

Bevor Komponenten von Lieferanten in der Produktion verbaut werden, muss die Wareneingangskontrolle die Qualität der zugelieferten Bauteile absichern. Mit Twyn stellt das deutsche Deep-Tech-Start-up Visometry ein Augmented Reality basiertes mobiles Inspektionssystem vor, mit dem solche Komponenten in Echtzeit geprüft werden können. Pünktlich zur Hannover Messe wird die erste Version von Twyn veröffentlicht.

Visometry, das in Deutschland ansässige Start-up, das für seine VisionLib (Augmented Reality Tracking Engine) bekannt ist, stellt sein zweites Produkt namens Twyn vor. Dieses mobile Inspektionssystem verwendet Augmented Reality für eine digitalisierte und hocheffiziente Qualitätsprüfung eingehender Teile und Baugruppen. Die schlüsselfertige Lösung ermöglicht es, reale Objekte mit ihrer CAD-Spezifikation abzugleichen. Durch die Kamera des Tablets registriert und verfolgt Twyn inspizierte Objekte automatisch, um die verbaute Ist-Situation mit dem digitalen Zwilling zu vergleichen. Dazu werden präzise Augmented-Reality-Overlays verwendet.

Die Vorteile des Verfahrens bewähren sich besonders in anlaufenden Produktionsprozessen, weil durch frühzeitiges Auffinden von Fehlern Ausfallzeiten vermieden werden. Durch Twyn können alle Teile und nicht nur Stichproben abgesichert werden, um Ausschuss, Nacharbeiten und kostspielige Rückrufe zu reduzieren.

Dank innovativer Visualisierung und durch die präzise automatische Ausrichtung des überlagerten digitalen Zwillings findet Twyn Abweichungen schneller als je zuvor und ermöglicht es, mehr Teile in kürzerer Zeit zu überprüfen. „Dies reduziert das hohe Risiko für Folgefehler und -kosten in der Produktion oder für Reparaturaufgaben im Einsatz“, sagt Visometry-Mitbegründer Dr. Harald Wuest. Mit der integrierten Prüfdokumentation werden Fehler von Anfang an digital erfasst und verfolgt. Der ›digital-by-design‹ Workflow ermöglicht dabei eine nahtlose Kooperation verschiedener Gewerke, um Fehlerquellen schnell zu identifizieren, und unterstützt dabei, Verbesserungen früher im Produktentwicklungszyklus einzubeziehen.

Twyn wird bereits seit fast einem Jahr von Pilotkunden routinemäßig eingesetzt. Einer von ihnen ist der Landmaschinenhersteller Krone. Bei hochkomplexen Produkten und zahlreichen Konfigurationsvarianten verwendet Krone Twyn, um die Qualitätsprüfung zu beschleunigen und um die Komplexität des Prüfprozesses zu verringern. Durch das schnellere Auffinden von Fehlern bei gleichzeitiger Erhöhung der Prüffrequenz vermeidet Krone häufiger Stillstandzeiten und beschleunigt die Iterationszyklen zwischen Montage und Konstruktion. "Was uns jedoch wirklich beeindruckt hat war, dass wir mit Twyn Prüfungen durchführen können, die bisher nicht realisierbar waren: Da Twyn komplett mobil auf einem Tablet läuft, können unsere Ingenieure nun die Prüfung zu den (auch sehr großen) Baugruppen bringen und nicht umgekehrt“, sagt Andreas Audick, Qualitätsingenieur bei Krone. Teile müssen so nicht aufwändig transportiert werden, sondern können direkt vor Ort abgesichert werden, und das praktisch zu jedem Zeitpunkt im Produktionszyklus: Beim Wareneingang, an der Produktionslinie, oder zur Qualitätsdokumentation vor dem Versand.

Für die Visometry war es nur ein naheliegender nächster Schritt tiefer in die Richtung der Qualitätssicherung zu gehen. Das Augmented Reality-Tracking Basis-SDK VisionLib ermöglicht einen schnellen und genauen Abgleich von CAD-Daten auf realen Counterpart, was das Objekt-Tracking im industriellen Maßstab zu einem Eckpfeiler von ›Digital Twin‹ Technologien macht. Laut Wuest haben viele Unternehmen immer noch Schwierigkeiten, AR im Regelbetrieb einzusetzen, insbesondere aufgrund des aufwändigen und mühsamen Vorbereitungsaufwands vieler AR-Systeme. „Mit Twyn haben wir den Prozess vereinfacht und die Datenaufbereitung auf ein Minimum reduziert, sodass sich Benutzer auf die Inspektions- und Engineering-Aufgaben selbst konzentrieren können, ohne gleich zum IT- oder AR-Profi werden zu müssen“, erklärt Wuest weiter.

Bei Visometry ist dies jedoch nur der nächste Schritt zur Industrie 4.0: Mit mehr als 10-jährigen Hintergrund in den Bereichen Computer Vision und Mobile Computing dehnt Visometry derzeit die Grenzen des Augmented Reality Trackings weiter aus. Ziel ist es, den Inspektionsprozess komplett zu automatisieren, damit Twyn prüfen kann, ob Teile vorhanden sind, ob die richtigen Teile zusammengebaut oder ob Position und Ausrichtung korrekt sind. "Wir haben erste Piloten dieser automatisierten Inspektion am Laufen, mit vielversprechendem Feedback von unseren Pilotanwendern." sagt Wuest. Während eine solche Technologie ein Novum im Hinblick auf vergleichbare mobile Inspektionssysteme darstellt, ist eine erste Testversion von Twyn nun öffentlich verfügbar. Interessierte Kunden können ab sofort Twyn für ihre Anwendungsfälle testen und sich an das Vertriebsteam des Unternehmens unter visionlib.com/twyn wenden.

Über die Visometry GmbH

Visometry digitalisiert die Qualitätssicherung in industriellen Fertigungsprozessen durch Augmented Reality Objekterkennung und -tracking. Als junges Start-up und Fraunhofer-Ausgründung verbindet das Team Innovationsgeist mit langjähriger R&D-Erfahrung und tiefem Know-how für Augmented Reality, Computer Vision-Technologien und deren Einsatz in der Industrie. Die VisionLib Engine bietet Augmented Reality Tracking im industriellen Maßstab: sie ermöglicht das präzise Tracking von mehreren Objekten in Echtzeit durch einen automatisierten Workflow von CAD zu AR. Visometry’s Produkte werden für AR-Apps & XR-Serivces sowie für Produktion & Qualitätssicherung zur Erhöhung der Produktivität und zur Sicherstellung einer hohen Qualität bei geringen Prüfkosten eingesetzt. Investoren von Visometry sind der High-Tech-Gründerfonds (HTGF) und Fraunhofer Venture.

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Klaus Dibbern wird CEO bei Visometry

Klaus Dibbern wird CEO bei Visometry

Visometry, der Spezialist für Augmented Reality Technologien und Industrie 4.0 Applikationen stellt sich neu auf:  Dr. Klaus Dibbern wird CEO, während Mitgründer Dr. Harald Wuest als CPO (Chief Product Officer) seinen Fokus wieder mehr auf Produktstrategie und  -entwicklung legen wird.

Die Initiative zur Suche nach einem erfahrenen CEO ging vom Gründerteam des Fraunhofer Spin-Offs selbst aus. Harald Wuest: „Wir haben uns seit der Gründung Ende 2017 einen Namen als innovativer Partner der Industrie mit großer Expertise in Augmented Reality (AR) und Computer Vision gemacht. Für das nun anstehende Wachstum sind wir sehr froh, dass wir Klaus Dibbern für uns gewinnen konnten.“

Die inzwischen weltweit von mehr als 250 Kunden eingesetzte „VisionLib“ ist eine Multiplattform-Bibliothek für industrielle AR-Anwendungen. Ausgehend von dieser Kerntechnologie entwickelt und vermarktet Visometry Applikationen für die Digitalisierung der Qualitätssicherung in der Fertigungsindustrie, die zu einer signifikanten Reduktion von Prüf- und Fehlerfolgekosten führen.

Klaus Dibbern verfügt über mehr als 25 Jahre relevante Erfahrung im erfolgreichen Aufbau und der Skalierung von Organisationen. Als Gründer und CEO hat er zwei Startups mit aufgebaut: DENC (virtuelle Produktentwicklung, verkauft an PTC) und die Smart Mobility Plattform flinc (verkauft an Daimler). Klaus verfügt über hands-on Expertise in Sales und Business Development durch Rollen im Vertriebsmanagement globaler Softwareanbieter (PTC und Rasna). Zuletzt engagierte er sich als Managing Director Europe des israelischen Cybertech-Startups GuardKnox. Er hat in Maschinenbau promoviert und einen MBA an der Stanford University erworben.

„Das Team ist fachlich auf weltweitem Top-Niveau, der Markt für den produktiven Einsatz von Augmented Reality im industriellen Umfeld entwickelt sich sehr dynamisch und die Visometry Produkte führen zu unmittelbaren Qualitäts- und Produktivitätssteigerungen bei den Kunden. Wenn nicht jetzt, wann dann?“ sagte Klaus Dibbern, nachdem er das Team und begeisterte Anwender in einem Workshop kennengelernt hatte.

Der Zeitpunkt ist ideal, denn das Team verfolgt eine spannende Roadmap: Basierend auf den leistungsstarken Objektverfolgungs-Technologien von Visometry sollen neue Softwarelösungen AR-gestützte Inspektionsaufgaben und die Qualitätssicherung auf ein neues Level heben. Die Bildverarbeitung wird noch enger mit CAD verzahnt, und ein vereinfachter Workflow wird die Nutzung von AR-Anwendungen künftig deutlich erleichtern.

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Ansprechpartner:
Jens Keil
Manager
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