Monat: Februar 2021

Baumanager24 – Die intelligente Vertriebssoftware für Bauunternehmen

Baumanager24 – Die intelligente Vertriebssoftware für Bauunternehmen

Komplizierte Angebots- und Vertragsanfertigungen mit hohem Zeit- und Kostenaufwand sind ab sofort passé. Baumanager 24 ist eine innovative webbasierte Softwaretechnologie, die maßgeschneiderte umfangreiche Bauverträge und Angebote binnen weniger Minuten erstellt – intelligent, proaktiv und kosteneffizient kalkuliert. Das Resultat? Eine erhebliche Steigerung Ihrer Vertriebsperformance und Ihrer Produktivität!

Was muss man dafür tun? Zu Beginn wird das persönliche Produkt- und Preisportfolio ins System eingespeist. So erhält man eine entsprechende Basis-Kalkulation für das Vorhaben.

Kundendaten und Bauprojekte werden dabei jederzeit nachvollziehbar und optimal strukturiert verwaltet. Verantwortliche Firmenmitarbeiter haben stets Zugriff auf ihren Bereich der Interessenten, Kunden und Projekte – alles natürlich streng vertraulich.

Wie und wo erfolgt die Integration von Drittanbietern und Kunden?

Die Anbindung von Drittanbietern erfolgt einfach und smart an sämtliche bekannte Immobilienportale (Immowelt, Immonet etc.) und an die eigene Website. Durch die Integration der Baumanager24-Software werden alle dortigen Bauanfragen der Kunden für Ihr Unternehmen gesammelt und direkt in eine klare Übersicht ins Baumanager24-System importiert. Das Angebot wird binnen Minuten erstellt und kann anschließend den Kunden zügig zugestellt werden – einfach und hocheffizient!

Detaillierte Information und einen kostenlosen Probemonat mit vollem Leistungsumfang erhalten Sie über www.baumanager24.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Baumanager24.com
Westermööler Weg 2a
25591 Ottenbüttel
Telefon: +49 (4821) 149370
Telefax: +49 (4821) 1493099
http://www.baumanager24.com

Ansprechpartner:
Jan Hoppe
Telefon: 0482114933071
E-Mail: hoppe@baumanager24.com
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X-CELL komplettiert Trainingsreihe Fit@Work

X-CELL komplettiert Trainingsreihe Fit@Work

Der dritte Teil „Stressbewältigung und Entspannung“ rundet das erfolgreiche Trainingskonzept zu betrieblicher Gesundheit ab.

Nachdem der erste Teil „Ergonomie und Entlastung“ und der zweite Teil „Ernährung und Vorbeugung“ bereits bei sehr vielen Kunden erfolgreich im Einsatz sind, findet das modulare Konzept von Fit@work mit dem dritten Teil seinen Abschluss. Alle drei Teile bauen aufeinander auf, funktionieren aber auch für den Allein-Einsatz.

Das Konzept von Fit@work beruht auf einer systematischen und kontinuierlichen Verringerung der Ausfallzeiten in Unternehmen. Es orientiert sich an den zehn wichtigsten Ausfallgründen von Rückenschmerzen bis Burnout.

In Zusammenarbeit mit dem renommierten Mediziner Dr. Sartorius, welcher die gesamte Entwicklung nicht nur begleitet, sondern auch zertifiziert hat, haben die X-CELL-AutorInnen gezielt die Punkte aufgegriffen, welche sich in verhältnismäßig kurzer Zeit leicht ändern lassen. Vom richtigen Heben und Tragen über Ernährungstipps in der Mittagspause und Fitness-Übungen am Arbeitsplatz bis hin zu Techniken zur Vorbeugung von Stresserkrankungen liefern die Fit@work-Trainings einen effektiv anwendbaren Werkzeugkasten für die Optimierung der Gesundheit der Mitarbeiter.

Gerade für Personalverantwortliche in größeren Unternehmen sind die erheblichen Entlastungseffekte in Bezug auf die Ausfallkosten, selbst bei einem geringen prozentualen Wirkungsgrad, von erheblicher Bedeutung.

Über die X-CELL AG

Die 2002 gegründete X-CELL AG bietet ihren Kunden alles aus einer Hand, was für erfolgreiche E-Learning-Projekte erforderlich ist: Exzellente Beratung, innovative Software, hochwertiger Content, kompetenter Support und flexible Hosting-Lösungen. Bereits über 3.800.000 Schulungsteilnehmer in über 100 Ländern profitieren von der Unterstützung durch X-CELL, E-Learning-Maßnahmen passgenau in bestehende Prozesse in IT, Personalwesen und Marketing zu integrieren. Mit AcademyMaker® bietet das Unternehmen zudem eine intuitiv bedienbare E-Learning-Komplettlösung an, die es ermöglicht, in kürzester Zeit selbst multimediale E-Learning Einheiten zu erstellen, zu verwalten und auszuwerten. Darüber hinaus sind Zusatzmodule für die Verwaltung von Präsenztrainings und Live-E-Learning erhältlich. Weiterführende Informationen unter www.x-cell.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

X-CELL AG
Kaistraße 2
40221 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 598810-0
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Ansprechpartner:
Anja Drews
Public Relations
Telefon: +49 (33397) 1298-19
E-Mail: Anja.Drews@x-cell.com
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Excellent Brain Neurofeedback ADHS Home Set mit Brainlink Lite – hochmodernes Aufmerksamkeitstraining für zu Hause

Excellent Brain Neurofeedback ADHS Home Set mit Brainlink Lite – hochmodernes Aufmerksamkeitstraining für zu Hause

Das mitgelieferte BrainLink Lite Headset wird als Standard-Bluetooth-Gerät an PC oder Tablet oder Smartphone angeschlossen. Mit diesem Headset werden Gehirnwellen gemessen, während verschiedene Videospielaufgaben ausgeführt werden. Befinden sich die Gehirnwellen in den entsprechenden Frequenzbereichen, beispielsweise der Fokussierung, ertönt ein audiovisuelles Feedback. Durch wiederholtes Üben kann die Gehirnaktivität selbst reguliert werden, eine höhere Konzentration und Aufmerksamkeit erreicht und somit eine bessere Leistung erzielt werden.

Der Ablauf des Trainings

Das Trainingsprogramm besteht aus 30 Sitzungen, die jeweils 20 Minuten dauern. Bei jeder Sitzung werden zehn verschiedene mentale Aktivitäten für jeweils zwei Minuten durchgeführt. Am Ende jeder Sitzung wird die Leistung bewertet, damit Fortschritte und Erfolge verfolgt werden können. Der Zweck des Trainings besteht darin, die persönlichen Fähigkeiten zu verbessern. Durch diese fortschrittliche Neurofeedback-Methode können Konzentration und Fokusfähigkeiten trainiert und der Alltag bei einer ADHS Erkrankung besser bewältigt werden – und das von zu Hause!

Was ist Neurofeedback-Training?

Neurofeedback ist eine seit mehr als 20 Jahren bestehende Gehirntrainingsmethode, die sich bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen (insbesondere bei ADHS) als wirksam erwiesen hat. Das Gehirn arbeitet mit unterschiedlichen Frequenzen (elektrische Gehirnwellen). Beispielsweise wird für Denken, Aufmerksamkeit und Motivation eine höhere Frequenz benötigt.

Zur Erklärung was ist Aufmerksamkeit?

Im weiteren Sinne ein Zustand zwischen Tiefschlaf und Panikmodus, der mittels der verschiedenen Frequenzbereiche ermittelt und dargestellt werden kann.  

Das Excellent Brain Neurofeedback ADHS Home Set in Kombination mit dem Brainlink Lite ist unter https://www.mindtecstore.com/… erhältlich.

Über MindTecStore Europa

Der MindtecStore Europe gehört zur TITAN Commerce Continental Services GmbH aus Linden und vermarktet seit über 10 Jahren Produkte und Dienstleistungen von US-amerikanischen und asiatischen Start-up-Unternehmen in Europa. Mit den Plattformen www.mindtecstore.com, www.ipnetshop.com und vielen weiteren Marktplätzen erreicht TITAN professionelle Partner sowie Endkunden auf dem europäischen Markt. MindtecStore bietet dabei Systeme und Dienstleistungen im Bereich Bio- / Neurofeedback, Medizin, Vorsorge und Gesundheit, Wearables und Sportswear an. Herausragende Hersteller wie AliveCor, Excellent Brain, BioBeat, NeuroSky, InteraXon, Puzzlebox, BodyCap, Emotiv, D-Heart, Plux und Macrotellect uvm. gehören zum umfangreichen Sortiment des www.mindtecstore.com.

Unter www.ipnetshop.com finden Sie unsere Produkte für den gewerblichen Netzwerkbereich und der professionellen Netzwerkanalyse mit Partnern wie Datacom-Systems, Hotlava-Systems, Blue Planet by Ciena (ex. Packet Design), USRobotics, Tamosoft und viele mehr.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

MindTecStore Europa
Gottlieb-Daimler-Str. 13
35440 Linden
Telefon: +49 (6403) 60993-0
Telefax: +49 (6403) 60993-01
http://www.mindtecstore.com

Ansprechpartner:
Hans-Georg Bieschke
Marketing
Telefon: +49 (6403) 60993-32
Fax: +49 (6403) 60993-01
E-Mail: hgb@Titan-commerce.com
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Lünendonk-Studie: Corona befeuert die Digitalisierung

Lünendonk-Studie: Corona befeuert die Digitalisierung

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  • Analoge und digitale Produkte sollen verknüpft werden
  • Digitale Transformation wird durch IT-Fachkräftemangel und Fragmentierung von Kunden-Touchpoints erschwert

Unternehmen investieren in Zeiten von Corona verstärkt in ihre Digitalisierung. Sie stoßen dabei aber auf einige Herausforderungen: Der Fachkräftemangel, die Fragmentierung von Kunden-Touchpoints auf verschiedene Online- und Offline-Kanäle sowie der Kulturwandel hin zu einer agilen Arbeitsweise zählen zu den wichtigsten Hemmnissen, die es zu überwinden gilt. Budgets für Digitalisierungsprojekte sollen dennoch steigen.

Verschmelzung der digitalen und analogen Welt

Unternehmen möchten vor allem ihr bestehendes Produktangebot um digitale Services ergänzen: 88 Prozent der Teilnehmer geben an, punktuell digitale Mehrwertdienste wie Apps, Chatbots oder Customer Care Center aufzubauen. Diese sollen das existierende Produktportfolio abrunden. „Die Digitalisierung wird nicht als Revolution, sondern Evolution gesehen. Das Beste aus der analogen und digitalen Welt soll miteinander verknüpft werden, was sowohl Sicherheit als auch Fortschritt bringt“, erläutert Mario Zillmann, Studienautor und Partner bei Lünendonk.

Eine bessere Integration der analogen und digitalen Vertriebskanäle – mithilfe von Customer-Experience-Plattformen – steht für 83 Prozent der Studienteilnehmer im Fokus. Einen Strategiewechsel hin zu einem überwiegend digitalen und datenbasierten Geschäftsmodell verfolgen 22 Prozent der Studienteilnehmer.

Herausforderungen bei der Digitalisierung

Die von der Infektionslage abhängige und instabile Nachfrage stellt 76 Prozent der Unternehmen vor große oder sehr große Herausforderungen. „Unternehmen müssen ein passendes Maß zwischen Investitionsbereitschaft in strategische Zukunftsthemen und notwendige Kostensparprogramme finden. Tatsächlich investieren die großen Plattform-Konzerne auch in der Krise weiter Milliardensummen in Innovationen, während klassische Geschäftsmodelle im Wettbewerb weiter zurückfallen“, ergänzt Tobias Ganowski, Junior Consultant bei Lünendonk.

Über die Lünendonk-Studie

Für die Lünendonk-Studie 2020 „Der Markt für Digital Experience Services in Deutschland“ wurden 167 Führungskräfte aus demgehobenen Mittelstandsowie aus Großunternehmen und Konzernen der DACH-Region zwischen Juni und August 2020 zu deren Digitalstrategien und Investitionsschwerpunkten befragt. Bestandteile der Studie sind zudem die neue Lünendonk-Liste sowie das Lünendonk-Portfolio der führenden Anbieter für Digitale Experience Services, die einen Überblick zu führenden Dienstleistern für digitale Transformation geben. Die Studie sowie die Liste stehen zum kostenfreien Download bereit unter www.luenendonk.de.

Über die Lünendonk & Hossenfelder GmbH

Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).

Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk®-Listen und -Studien“ heraus.

Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lünendonk & Hossenfelder GmbH
Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Telefax: +49 (8261) 73140-66
http://www.luenendonk.de

Ansprechpartner:
Mario Zillmann
Senior Consultant
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Fax: +49 (8261) 73140-66
E-Mail: info@luenendonk.de
Sascha Smid
vibrio. Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (89) 3215170
E-Mail: luenendonk@vibrio.de
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LieberLieber Software: SDC Systems distributes LemonTree in the UK

LieberLieber Software: SDC Systems distributes LemonTree in the UK

With the new partner SDC Systems LieberLieber strengthens its distribution in the UK and Ireland. SDC Systems has a large base of Enterprise Architect users and includes LemonTree and codeBeamer Connector for Enterprise Architect in its portfolio.

Despite the challenging environment due to the Corona Pandemic, 2020 was a successful year for LieberLieber. Once again, the growing interest of the industry for the top product LemonTree was confirmed, also a new release is about to be published. With SDC Systems, a new partner focussed on the embedded systems market  where the Enterprise Architect modelling platform is widely used  aross the UK and Ireland.

Stuart Parker, Managing Director SDC Systems: “SDC Systems are excited to add the LieberLieber modelling products to our range of software process and analysis tools for distribution in the UK and Ireland. We see a large market with Enterprise Architect users in our customer base and look forward to introducing them to the LemonTree model versioning tool, as well as the EA Connector for Intland codeBeamer.

The software tools we distribute are particularly well suited to the development of highly complex embedded systems, often with regulatory certification needs, and the LieberLieber products fit well in this customer environment.”

Focus on LemonTree and codeBeamer Connector

LemonTree is the plug-and-play product for model versioning (diff and merge), and has already enjoyed growing popularity among the target group for five years. LemonTree comprehensively improves the work of a distributed modelling team and supports compliance with prescribed standards such as ISO 26262, giving models the same life cycle as other artefacts such as software. LemonTree enables the understanding of changes between individual model versions, which is important for reviews. A new release with important improvements is already in the pipeline and will be presented soon.

In early 2020, LieberLieber and Intland Software introduced codeBeamer Connector for Enterprise Architect. This integration allows users to synchronise requirements, model attributes as well as links and references between codeBeamer ALM and Enterprise Architect. Now it is even easier to navigate back and forth between the two platforms while development data is automatically synchronised.

Dr. Konrad Wieland, CEO of LieberLieber: "We are pleased to have gained an experienced partner in the important UK and Irish market with SDC Systems. SDC Systems has a lot of experience with embedded systems customers where Enterprise Architect is popular and can now complement its portfolio with LemonTree and codeBeamer Connector. This allows us to further deepen our cooperation with customers and to open up completely new buyer groups. We are always available to SDC Systems and its customers with advice and support and look forward to joint successes!"

More information about LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

More information about codeBeamer Connector for Enterprise Architect: https://www.lieberlieber.com/codebeamer/

About SDC Systems

SDC Systems were founded in 2002 and are focussed on the embedded systems market in the UK and Ireland.

SDC Systems provides a portfolio of essential tools, technologies and services to enable organisations to deliver safe and secure applications both quickly and cost effectively. Our business has been built on the concept of sourcing, understanding and combining new technologies to enhance and accelerate our client’s business performance. We assist our clients in adopting these technologies, as well as providing full integration, deployment, support and additional engineering services.

www.sdcsystems.com

stuart.parker@sdcsystems.com

Über die LieberLieber Software GmbH

We are a software engineering company. The know-how of our employees lies in model-based software and system design based on tools such as Enterprise Architect from Sparx Systems.
Our customers are companies that place particular importance on the quality of their software and systems development. They wish to maintain a constant overview of their complex development scenarios while ensuring that security-relevant requirements are clearly represented in models.
For this task we provide our own special tools, such as LemonTree and Embedded Engineer. In addition, we offer a range of useful tool integration services to help make our customers‘ development processes more productive.
www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

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LieberLieber Software: SDC Systems vertreibt LemonTree in Großbritannien

LieberLieber Software: SDC Systems vertreibt LemonTree in Großbritannien

Mit dem neuen Partner SDC System verstärkt LieberLieber nun seinen Vertrieb in Großbritannien und Irland. SDC Systems verfügt über einen großen Stamm an Enterprise Architect Anwendern und nimmt neben LemonTree auch die codeBeamer Connector für Enterprise Architect in sein Portfolio auf.

Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen aufgrund der Corona Pandemie war 2020 für LieberLieber ein erfolgreiches Jahr. Einmal mehr bestätigte sich das wachsende Interesse der Industrie für das Top-Produkt LemonTree, ein neues Release steht kurz vor der Veröffentlichung. Und nun konnte mit SDC Systems ein neuer Partner gewonnen werden, der sich auf den Markt für eingebettete Systeme konzentriert, in dem die Modellierungsplattform Enterprise Architect in ganz Großbritannien und Irland weit verbreitet ist.

Stuart Parker, Geschäftsführer von SDC Systems: „SDC Systems freut sich, die LieberLieber Modellierungsprodukte in unser Angebot an Software Prozess- und Analysewerkzeugen für den Vertrieb in Großbritannien und Irland aufzunehmen. Wir sehen einen großen Markt mit Enterprise Architect Anwendern in unserem Kundenstamm und freuen uns darauf, ihnen LemonTree sowie den codeBeamer Connector für Enterprise Architect vorstellen zu können. Die von uns vertriebenen Software-Werkzeuge eignen sich besonders gut für die Entwicklung von hochkomplexen eingebetteten Systemen, oft mit regulatorischen Zertifizierungsanforderungen, und die LieberLieber-Produkte passen gut in diese Kundenumgebung.“

Fokus auf LemonTree und codeBeamer Connector

LemonTree ist das Plug-and-Play-Produkt für die Modellversionierung (Diff and Merge), und erfreut sich bereits seit fünf Jahren wachsender Beliebtheit bei der Zielgruppe. LemonTree verbessert die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams umfassend und unterstützt bei der Einhaltung vorgeschriebener Normen wie z.B. ISO 26262. Modelle bekommen so den gleichen Lebenszyklus wie andere Artefakte, etwa Software. LemonTree ermöglicht das für Reviews wichtige Verstehen von Änderungen zwischen einzelnen Modellversionen. Eine neue Release mit wichtigen Verbesserungen ist bereits in Vorbereitung und soll demnächst vorgestellt werden.

Anfang 2020 stellten LieberLieber und Intland Software codeBeamer Connector für Enterprise Architect vor. Diese Integration ermöglicht es Benutzern, Anforderungen, Modellattribute sowie Links und Referenzen zwischen codeBeamer ALM und Enterprise Architect zu synchronisieren. Damit lässt es sich nun noch einfacher zwischen den beiden Plattformen hin und her navigieren, während Entwicklungsdaten automatisch synchronisiert werden.

Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Wir sind froh, mit SDC Systems einen erfahrenen Partner auf dem wichtigen britischen und irischen Markt gewonnen zu haben. SDC Systems hat viel Erfahrung mit Kunden aus dem Bereich Embedded Systems, wo Enterprise Architect weit verbreitet ist, und kann nun sein Portfolio mit LemonTree und codeBeamer Connector ergänzen. So lässt sich die Zusammenarbeit mit Kunden weiter vertiefen und es erschließen sich zusätzlich ganz neue Käufergruppen. Wir stehen SDC Systems und seinen Kunden jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung und freuen uns auf gemeinsame Erfolge!“

Mehr Informationen über LemonTree: https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

Mehr Informationen über den codeBeamer Connector für Enterprise Architect: https://www.lieberlieber.com/codebeamer/

Über SDC Systems

SDC Systems wurde 2002 gegründet und ist auf den Embedded Systems Markt in Großbritannien und Irland fokussiert.

SDC Systems bietet ein Portfolio an essentiellen Werkzeugen, Technologien und Dienstleistungen, die es Unternehmen ermöglichen, sichere Anwendungen schnell und kosteneffizient zu entwickeln. Unser Geschäft wurde auf dem Konzept aufgebaut, neue Technologien zu beschaffen, zu verstehen und zu kombinieren, um die Geschäftsleistung unserer Kunden zu verbessern und zu beschleunigen. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Einführung dieser Technologien und bieten vollständige Integration, Bereitstellung, Support und zusätzliche technische Dienstleistungen.

www.sdcsystems.com

stuart.parker@sdcsystems.com

Über die LieberLieber Software GmbH

Wir sind ein Software-Engineering-Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.

Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Sie wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass bei der Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.

Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com

Ansprechpartner:
Rüdiger Maier
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
E-Mail: Ruediger.Maier@4biz.at
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Method Park eröffnet neue Niederlassung

Method Park eröffnet neue Niederlassung

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Ab sofort können Kunden aus dem nordostdeutschen Raum das Method Park Consulting-Portfolio direkt vor Ort nutzen. Das Seminarprogramm in Berlin wird weiter ausgebaut.

In Berlin eröffnet Method Park jetzt seine sechste deutsche Niederlassung. Ziel ist es, Kunden vor Ort noch schneller und direkter beraten und unterstützen zu können. Method Park Seminare finden in Berlin bereits seit 2019 statt.

Fokusbranchen

Vom Berliner Standort aus fokussiert das Method Park Team zunächst die sicherheitskritische Software-Entwicklung der Automobilindustrie und der Medizintechnik. Mittelfristig sollen auch Kunden aus der Luft- und Raumfahrt sowie Transportation und Railway angesprochen werden.

Fokusthemen

Entsprechend liegt der Fokus des Consulting-Angebots sowohl auf dem branchenspezifischen Qualitätsstandard Automotive SPICE® als auch bei den Anforderungen aus der ISO-Norm 26262 zur Funktionalen Sicherheit. Hierzu steht das Berliner Team seinen Kunden vor Ort ab Mitte Februar beratend und unterstützend zur Seite; auch Trainings und Schulungen dazu werden verstärkt angeboten.

Prozess-Spezialisten

Prozess-Know-how, Expertise zu den Anforderungen aus Normen und Standards sowie zu unterschiedlichsten Entwicklungsmethoden bringen die Method Park Consultants aus zahlreichen internationalen Projekten mit. Gerade in sicherheitssensiblen und standardisierten Umfeldern wie Automotive oder Medical suchen Kunden fundierte Prozessberatung für ihre normenkonforme Software- und Systementwicklung. Auch agile Entwicklungsmethoden spielen in diesen Branchen eine zunehmend größere Rolle. Der wachsenden Nachfrage zu diesen Themen kommt Method Park ab sofort von seinem Berliner Standort im Regus Center am Kanzleramt aus nach.

Prozessmanagement-Werkzeuge

Bei der ganzheitlichen Prozessberatung greifen die Berliner Consultants auf das Prozessmanagement-Tool Stages zurück, eine Eigenentwicklung aus dem Hause Method Park. Stages unterstützt seine Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse. Kunden aus dem nordostdeutschen Raum können sich nun zu diesem Method Park Produkt vor Ort beraten lassen.

Engineering-Dienstleistungen

Neben der Beratungstätigkeit wird Method Park von Berlin aus mittelfristig auch Engineering Services anbieten. Method Park Engineers unterstützen ihre Kunden hands-on beispielsweise bei der Entwicklung von Software-Komponenten, beim praktischen Einsatz von Entwicklungsmethoden oder dem Aufbau und der Pflege von Werkzeugketten.

Veranstaltungen

Sobald es die Situation wieder erlaubt, plant Method Park am neuen Standort die Durchführung von Kunden- und Partnerveranstaltungen, etwa Treffen der ASQF-Fachgruppe Automotive Berlin/Brandenburg, der Standortleiter Heiko Zastrau vorsteht, oder Vortragsabende im Rahmen der Method Park Veranstaltungsreihe Talk im Park.

Standortanschrift

Die neue Niederlassung ist unter folgender Adresse zu finden:

Method Park Consulting GmbH
Rahel-Hirsch-Straße 10, 3. OG
10557 Berlin

Niederlassungsleiter ist Heiko Zastrau, Experte für Automotive SPICE®.

Über die Method Park Holding AG

Method Park ist Spezialist für innovatives Software & Systems Engineering in den sicherheitskritischen Umfeldern von Medizin- und Automobiltechnik. Zum Portfolio gehören Consulting- und Engineering-Dienstleistungen, ein umfassendes Trainingsprogramm sowie das Prozessmanagement-Werkzeug "Stages".

Seit seiner Gründung 2001 berät, unterstützt und coached Method Park Kunden weltweit bei der Optimierung von Prozessabläufen, bei der Einhaltung branchenspezifischer Standards und gesetzlicher Regularien sowie beim Management von Projekten, Produkten und deren Qualität. Method Park offeriert ein praxisorientiertes Seminarprogramm zu aktuellen Themen entlang des Software & Systems Engineering. Seminarstandorte finden sich in Deutschland, im europäischen Ausland, den USA und in Asien.

Mit "Stages" hat Method Park ein individuell anpassbares Prozessmanagement-Tool auf dem Markt platziert, das den Anwender bei der Definition, Kommunikation und Anwendung komplexer Prozesse unterstützt.

Die Unternehmensgruppe ist an den Standorten Erlangen, Frankfurt a.M., Hamburg, München, Stuttgart und Berlin sowie in Detroit, Miami und Pittsburgh in den USA vertreten. Method Park beschäftigt heute rund 230 Mitarbeiter und erreichte 2020 einen operativen Umsatz von etwa 25 Mio. EUR.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Method Park Holding AG
Wetterkreuz 19a
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 97206-0
Telefax: +49 (9131) 97206-200
http://www.methodpark.de

Ansprechpartner:
Dr. Christina Ohde-Benna
PR-Referentin
Telefon: +49 (9131) 97206-286
E-Mail: Christina.Ohde-Benna@methodpark.de
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GAIA-X: 2021 entscheidet über den Erfolg der „Mondmission“

GAIA-X: 2021 entscheidet über den Erfolg der „Mondmission“

Die nächsten Monate werden richtungsweisend sein für das Projekt GAIA-X, in der Vergangenheit auch oft als „Europacloud“ bezeichnet. Ziel der ursprünglich von Deutschland und Frankreich gestarteten Initiative ist bekanntermaßen die Schaffung einer leistungsfähigen und gleichzeitig sicheren Dateninfrastruktur für Europa. Ein Grund für das Aufkommen der Idee ist auch die Motivation, die Datensouveränität europäischer Nutzer und Unternehmen zu stärken und sich unabhängiger von US-Hyperscalern zu machen – gerade in Hinblick auf den nicht mit einer DSGVO-Konformität zu vereinbarenden CLOUD Act.

Dass diese Abhängigkeit von amerikanischen, aber auch anderen außereuropäischen Anbietern innerhalb der Branche ein großes Thema ist, bestätigte vor kurzem eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Civey im Auftrag des eco-Verbands der Internetwirtschaft. Die befragten IT-Experten schätzten hier ihr eigenes Unternehmen in vielen Bereichen als zu abhängig von Lösungen außerhalb Europas ein – im Bereich Software-as-a-Service waren es fast 27 Prozent, bei Platform-as-a-Service etwa 25 Prozent. Ein Sprecher der „Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen in Deutschland“, einer von eco mitgegründeten Vereinigung, gab im Zusammenhang der Studie an, nur 4 Prozent aller weltweit verfügbaren Daten würden in der EU gehostet. Um jedoch Unabhängigkeit zu fördern, wünschen sich mit 52 Prozent die Mehrheit der 500 befragten IT-Fachkräfte offene Standards für besseren Datenaustausch. Laut e twa 46 Prozent fehlen diese oder sie sollten ausgebaut werden, damit Betriebe digital souveräner handeln können. Weiterhin wünschen sich knapp 23 Prozent mehr europäische IT-Anbieter am Markt. Den Rückhalt innerhalb der IT-Branche hat GAIA-X laut eco also sicher.

Doch wie geht es jetzt konkret weiter? Nachdem im Sommer 2020 mit der GAIA-X Association eine Non-Profit-Organisation mit Sitz in Brüssel gegründet wurde, steht nun die strategische und ideelle Ausrichtung im Vordergrund. Eine zentrale Frage ist, welche Rolle beispielsweise Hyperscaler aus den USA und andere Technologieunternehmen außerhalb Europas bei der Umsetzung und Mitgestaltung des Projekts spielen werden. Schließlich sind Cloud-Konzerne wie Amazon, Google und Microsoft mit involviert. Doch wer konkret Infrastrukturdienste für das Projekt bereitstellen wird, werde sich wohl noch entscheiden und obliegt laut Hubert Tardieu, Interim CEO der nach belgischem Recht gegründeten Association den Vorstandsmitgliedern. Ein wichtiger Punkt für GAIA-X ist die Schaffung gemeinsamer Datenräume zum Informationsaustausch. Hier werden bis März Konzepte von Vertretern in sieben Wirtschaftsbereichen erarbeitet. Bei Unternehmen, die sich dem Projekt anschließen, soll der Fokus verstärkt auf Expert ise im Bereich IT-Sicherheit liegen. Bis zum Ende dieses Jahres ist die Schaffung von 24 nationalen Hubs für die Initiative geplant – diese müssen nicht unbedingt in der EU liegen.

Es scheint, als ob GAIA-X Form annimmt – das Projekt ist auf dem besten Weg sein Ziel zu erreichen und die nächste Generation einer Dateninfrastruktur aus Europa aktiv zu gestalten sowie Datensouveränität für europäische Nutzer und Unternehmen zu garantieren. Das Ziel ist ambitioniert und die Idee innovativ. Nicht umsonst sprach Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier bei der offiziellen Vorstellung im letzten Jahr von einem „Moonshot“, einer Mondmission. Doch die Entwicklungen der letzten Monate stimmen optimistisch. Jetzt gilt es, den ursprünglichen Grundsätzen treu zu bleiben und Europas Vorreiterrolle in Sachen Datenschutz weltweit zu festigen. Die Tatsache, dass etwa Tech-Konzerne aus den USA und China beteiligt sind, ist erst einmal unproblematisch, solange keine neuen Abhängigkeiten entstehen. Im Gegenteil ist es erfreulich, wenn Unternehmen außerhalb von Europa die Dringlichkeit von IT-Sicherheit und Datenschutz erkennen und dem Wunsch der Konsumenten und Betriebe hier nachg ehen. Solange das Projekt seine Grundprinzipien nicht außer Augen lässt und die Kooperation internationaler Hersteller dem Datenschutz dient, wird 2021 ein Erfolgsjahr für GAIA-X – und die Art und Weise, wie Daten in Europa verarbeitet, gespeichert und ausgetauscht werden, wird sich für immer verändern.

Über den Autor Marc Schieder, CIO DRACOON GmbH
In seiner Position als Chief Information (Security) Officer verantwortet Marc Schieder den vollständigen Produktlebenszyklus, von der Innovation über die Konzeption und Entwicklung, bis hin zum Betrieb und einer langfristigen Sicherstellung der Qualität. Hierbei steht er als zentrales Organ in engem Austausch mit dem Vertrieb, der Anwendungsentwicklung, der Technik und dem Marketing und sichert so den Wettbewerbsvorsprung von DRACOON. Marc Schieder absolvierte einen dualen Studiengang in den Bereichen Informatik und Kommunikationsdesign und verfügt über mehr als 15 Jahre internationale Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender in den Bereichen individuelle Softwareentwicklung, Software-as-a-Service, Cloud Computing und Telekommunikation.

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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:

DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

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Lagerlogistik für SHK und Baustoffgroßhandel

Lagerlogistik für SHK und Baustoffgroßhandel

Sie handeln mit Baustoffen und SHK Teilen? Dann brauchen Sie eine strukturierte Lagerlogistik. Immer mehr Grundstücke werden erschlossen, alte Häuser abgerissen oder im großen Stil renoviert, um entweder Wohnraum oder Gewerbefläche zu schaffen. Die Herausforderung der Baustellen ist oft Platzmangel, um die Baustoffe zu lagern und sie sind abhängig von den Lieferungen von Großhändlern wie Ihnen.

COSYS Lagerlogistik Software verkürzt Ihre Durchlaufzeiten, senkt die Lagerhaltungskosten und sorgt für nahezu fehlerfreie Kommissionierungen. Die Software beruht auf Barcodescanning, durch die Lagerware eindeutig identifiziert und Bestellungen und Aufträgen zugeordnet wird.

Die Lagerlogistik Software bietet folgende Module durch einfache Softwarekonfiguration:

  • Wareneingang mit Chargenerfassung und Fotodokumentation
  • Einlagerung mit Lagerplatzvorschlag für chaotisches Lager und Festplatzlager
  • Umlagerung für übereinstimmenden systemischen und physischen Bestand
  • Kommissionierung gegen Auftrag und laufwegeoptimiert mit NVE und Lademittel Erfassung
  • Inventur die Sie reservieren und mieten können inkl. MDE Hardware

Welche Vorteile bringt COSYS Lagerlogistik Software?

COSYS Lagerlogistik Software beschleunigt Abläufe, deckt ineffiziente Bearbeitungen auf und verhindert Fehler durch automatischen Abgleich zwischen Auftragsdaten und mobiler Erfassung.

Folgende Funktionen unserer Software helfen vielen Kunden weiter:

  • Lagerplatzvorschlag, Fehlermeldungen, Laufwegeoptimierung und mehr
  • Übereinstimmung von systemischem und physischem Bestand
  • Schnelle Durchlaufzeiten
  • Abrufbare Lagerkennzahlen

Neben den Vorteilen der Lagerlogistik Software profitieren Sie auch von COSYS MDE Hardware Expertise. COSYS bietet diverse MDE Geräte an, Gebrauchtgeräte, hat eine eigene Reparatur Abteilung, bietet Remote Betreuung und mehr: https://www.cosys.de/after-sales-service/hardware-service

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Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Was ist der Weg nach vorn: MES oder IIoT, MES mit IIoT?

Was ist der Weg nach vorn: MES oder IIoT, MES mit IIoT?

Die Einführung von Industrie 4.0 bleibt eine Notwendigkeit, welche durch die massiven Störungen im Zuge der weltweiten Pandemie, die leider immer noch wütet, noch dringlicher wurde. Die treibenden Kräfte der Industrie-4.0-Philosophie sind das industrielle Internet der Dinge (IIoT), Big Data und KI-basierte Prozessautomatisierung an der Spitze der Fertigung sowie weitere entscheidende Ansätze in der Fertigung wie sog. additive Fertigung, Augmented Reality, Cloud Computing und moderne Robotersysteme.

Die führenden Unternehmen, die im Bereich Digitalisierung am weitesten fortgeschritten sind, liegen auf ihrem digitalen Vormarsch laut McKinsey (Unternehmens- und Strategieberatung) weiter vorn als ihre Wettbewerber. Diese Organisationen waren erfolgreich in den meisten relevanten Business Cases und haben eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung von Industrie 4.0 und der Anwendung von Basistechnologien in ihren Fertigungsbetrieben und Wertschöpfungsketten aktiv übernommen, sodass sie zukunftsfähiger, widerstandsfähiger, agiler, schneller und effizienter als bisher geworden sind. Sie haben gezeigt, dass gerade die Kombination aus strategischer Ausrichtung, Einbindung der Mitarbeiter auf allen Ebenen sowie die zeitgleiche Implementierung von Schlüsseltechnologien in der gesamten Wertschöpfungskette und sämtlichen User Cases eine richtige und besonders gewinnbringende Entfaltung von Industrie 4.0 ermöglicht.

Die Voraussetzung für Industrie 4.0 ist eine End-to-End-Konnektivität in der gesamten Wertschöpfungskette, dabei steht die Fertigung im Zentrum des Digitalisierungsprozesses. So bewegen sich die Daten ungehindert von der Fertigung bis in die Chefetage und weiter. Während die Daten kontinuierlich in Bewegung bleiben, werden sie so aufbereitet, dass sofortige Entscheidungen automatisch und ohne Prozessunterbrechung erfolgen und operative Informationen, die vor einer strategischen Entscheidung einer sorgfältigen Prüfung bedürfen, aus mehreren IT-Anwendungen über ein gemeinsames Netzwerk zur Verfügung gestellt werden. Diese IT-Anwendungen setzen moderne Technologien ein und können als Ergebnis die Effizienz der gesamten Wertschöpfungskette verbessern, Verluste reduzieren, Kunden dauerhaft binden und Gewinne steigern.

Das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) hat das Potenzial, existierende Fabriken und ihre Wertschöpfungsketten zu transformieren. Dies erfolgt aufgrund des Prozesswissens und autonomen Betriebes, die durch Erfassung von Sensordaten aus unterstützten Geräten und Fertigungsmaschinen ermöglicht werden. Die M2M-Kommunikation schafft zugleich (Machine to Machine) intelligente Abläufe, die auf ML-basierten Ansteuerungen aufbauen und durch die Verarbeitung von Daten direkt in der Fertigung generiert werden.

Der eigentliche Vorteil dieser auf dem IoT und ML basierten Autonomie liegt darin, dass sie in den bestehenden Prozessen der meisten fertigenden Unternehmen uneingeschränkt einsetzbar ist. Sicherlich müssen zusätzliche Sensoren an den vorhandenen Maschinen für neue Prozesswertmessungen eingebaut oder eine Proxy-Anwendung für Maschinen entwickelt werden, was eher unkompliziert, aber wichtig ist. Für die ML-Nutzung müssen Sie ggf. sicherstellen, dass Ihre Daten ausreichend aufbereitet sind, sodass Fehler beseitigt, Doppelungen bereinigt und genügend Kontext aus externen Prozessen eingebunden werden, um so die Effektivität der ML-Engine zu erhöhen.

Das IIoT ist ein wichtiger Bestandteil, um die Effizienz und Automatisierung zu erreichen, die mit der Industrie 4.0 einhergehen. Ohne das IIoT (sensing at the edge) würde die Fähigkeit, große Datenmengen aus der Fertigung zu erfassen und aufzuwerten, unterhalb der maximalen Effektivitätsgrenze bleiben. Das IIoT sorgt für die notwendige Datenanreicherung, die für den Erfolg des Digitalisierungsprozesses erforderlich ist.

DIE GROSSE DISKUSSION: IIOT ODER MES?

Es wird viel über einen bestimmten Bereich des IIoT und seiner Rolle in der Industrie 4.0 diskutiert: hat eine IIoT-Plattform kombiniert mit funktionsbezogenen Anwendungen das Potenzial, ein MES vollständig zu ersetzen? Mit anderen Worten: Löst das IIoT zusammen mit ML/KI und anderen Spezialanwendungen ein MES ab?

Dieser Standpunkt berücksichtigt unseres Erachtens nicht die Voraussetzungen für die Industrie 4.0 und ihre anschließende Entwicklung in vollem Umfang. In einem unserer Whitepaper zu diesem Thema wird betont, dass die Nutzung des MES zusammen mit dem IIoT sinnvoll ist. Nie war dabei die Rede von IIoT vs. MES. Sollte der Industrie-4.0-Ansatz in einer Wertschöpfungskette tatsächlich umgesetzt werden, ist die Kombination aus dem MES und dem IIoT wahrscheinlich die einzige denkbare Option, die heute existiert.

Erfhren Sie mehr zu diesem Thema und lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag hier. 

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
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Telefon: +49 (351) 4188-0639
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