
Step Ahead zündet 2021 Neuheiten-Feuerwerk
„Wir haben uns gefragt, wie können wir die Zusammenarbeit in Unternehmen weiter verbessern? Unsere Antwort sind smarte, flexible, intuitive Lösungen, wie sie die User etwa vom Smartphone kennen. Genau nach diesem Ansatz entwickeln wir heute unsere Produkte“, erklärt Karl Gerber, CEO der Step Ahead GmbH. Mit STEPS.CRM, STEPS.Projektmanagement und STEPS.Servicemanagement launcht der Softwarehersteller 2021 drei neue Collaboration-Lösungen. Nutzerfreundliche Bedienung, ansprechende Oberflächen, individuelle Konfigurationsmöglichkeiten und superschnelle Prozesse werden dabei ein neuartiges User-Erlebnis schaffen. Mehr will Step Ahead momentan noch nicht verraten. Gezündet wird das Neuheiten-Feuerwerk dann auf dem Highlight-Event H2H 2021 am 8. September 2021 in Mainz sowie am 22. September 2021 in Spreitenbach/Schweiz. Dort werden die Produkte Kunden, Interessenten und Partnern live vorgestellt.
Generationswechsel in der Geschäftsführung
Verantwortlich für die Entwicklung der neuen Lösungen ist Markus Schindler, seit 1. Januar 2021 Chief Technical Officer (CTO). Nach Stationen bei BMW, Matrix 42 sowie in der Videospielbranche gründete und führte Schindler ab 2014 die WFX Software GmbH in Eching. Nach deren Übernahme durch Step Ahead fungierte er dort ab 2020 als Director Reserach & Development. Mit der wfxSTEPS Plattform hat er erfolgreich die Brücke zwischen den drei ERP-Monolithen Informing, Steps Enterprise Solution und godesys geschlagen.
„In 30 Berufsjahren war ich immer auf der Suche nach jemandem, der mich versteht und meine Ideen in die Tat umsetzen kann. Mit Markus Schindler habe ich einen kongenialen Partner gefunden, der genau das erfüllt. Er ist Innovationstreiber, kreativer Geist und Rule Breaker im ERP-Markt“, sagt Karl Gerber. „Auch in neuer Funktion werde ich es mir nicht nehmen lassen, ungewohnte Wege zu gehen, mit klassischen Regeln zu brechen und neue Ansätze zu verfolgen. Mit der Vorstellung von MRM sind wir im vergangenen Jahr die ersten Schritte gegangen. In den neuen Produkten machen wir sie für die User in Zukunft tagtäglich erlebbar“, so Markus Schindler.
Schindler folgt in der Geschäftsführung auf Wolfgang Reichenbach, der sich nach über 20 Jahren – zunächst als Gründer und Vorstand der Step Ahead AG, zuletzt als Geschäftsführer der Step Ahead GmbH – auf eigenen Wunsch aus dem operativen Geschäft zurückgezogen hat. Reichenbach konzentriert sich künftig auf das strategische Wachstum des Unternehmens, insbesondere durch M&A, und will mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem engmaschigen Netzwerk weitere ERP-Unternehmen für Step Ahead begeistern. „Wir sind mittlerweile zu einem bedeutenden Softwarehersteller herangewachsen. Nach so langer Zeit in verantwortlicher Position freue ich mich, nicht mehr täglich ins Büro zu müssen, sondern Step Ahead jetzt mit etwas Abstand strategisch zu beraten“, sagt Wolfgang Reichenbach. „In den vergangenen 20 Jahren war ich am Zukauf von insgesamt 23 Firmen beteiligt. Wenn ich die 30 noch voll machen kann, wäre das eine großartige Entwicklung für unser Unternehmen.“
Neues Headquarter in München
Smart, flexibel und intuitiv – das gilt nicht nur für die Software-Lösungen, sondern auch für die Arbeitsplätze bei Step Ahead. Mit dem Bezug eines neuen Headquarters schlägt das Herz des ERP + CRM Spezialisten jetzt im Herzen von München. Großzügig gestaltete, modern eingerichtete und bestens ans Verkehrsnetz angebundene Räumlichkeiten schaffen optimale Arbeitsbedingungen. So fördert das Unternehmen Kreativität und Flexibilität seiner Beschäftigten und erhöht weiter seine Attraktivität als Arbeitgeber.
Die Step Ahead GmbH begleitet mit smarten und innovativen ERP + CRM Lösungen Unternehmen bei der Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Mit 220 Mitarbeitern an 15 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie 30 Vertriebspartnern betreut der Softwarehersteller über 1.800 Kunden und 65.000 Anwender – insbesondere aus den Bereichen IT, Handel, Service und Produktion. Entstanden ist das Unternehmen 2019 aus dem Zusammenschluss der 1999 gegründeten Step Ahead AG (Germering), der godesys AG (Mainz) und der Informing AG (Steinhausen/Schweiz). Sitz der Step Ahead GmbH ist München. Weitere Informationen finden Sie auf www.stepahead.de.
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Der Schlüssel zum Erfolg – 3 Schlüsselfaktoren für zukunftssichere SaaS-Cloud-Plattformen
1. Auf Microservices setzen
Das Herzstück einer jeden SaaS-Cloud-Plattform ist die Komplexität. Komplexität kann auf zwei Arten verwaltet werden: Zentral oder verteilt. Ein zentralisiertes System ist ein Monolith, bei dem die gesamte Komplexität in einem einzigen System lebt, das eine einzige Schnittstelle zur Außenwelt darstellt. Ein verteiltes System wird oft mit Hilfe von Microservices aufgebaut, bei denen die Komplexität in einzelne Dienste aufgeteilt wird, die wiederum miteinander kommunizieren. Auf den ersten Blick scheint das auf Microservices basierende System brüchiger zu sein, da es mehr Schnittstellen und damit mehr Möglichkeiten für Fehler gibt. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Durch die Verwendung von Service Level Objectives (SLOs) für jeden Microservice und zusätzliche Alerts an relevante Teams wird eine „Tiefenverteidigung“ im System geschaffen. Einige Unternehmen setzen bereits SLOs ein, allerdings nur in den äußeren Schichten ihres Systems. Atlassian zum Beispiel setzt auf diese Tiefenverteidigung und nutzt über 1.400 Microservices. Eben diese Microservices mit angehängten SLOs, die mit Alerts verknüpft sind, sind der Schlüssel zu einem zuverlässigen Großsystem.
2. Automation überall nutzen, wo es möglich ist
Würden bereits fünf Prozent der Issue Services ihren Job nicht mehr machen, wäre alle Zuverlässigkeit dahin. Durch Automation an allen möglichen Stellen kann jedoch sichergestellt werden, dass die Zuverlässigkeit bei fast 100 Prozent liegt. Ein separates Tool überwacht alle vorhandenen Microservices, verknüpft Warnungen bei Anomalien einzelner SLOs und leitet sie an die entsprechenden Teams weiter, damit diese übernehmen können. Dieses Tool sollte weiterhin mit einem Incident Management System gekoppelt werden – so wird jeder Protokoll-Verstoß direkt gemeldet und kann umgehend behoben werden. Zudem lässt sich ein Microservice-System damit effektiv skalieren, was letztendlich auch weitere Engineering-Ressourcen für anspruchsvolle Arbeiten eröffnet.
3. Ein Fehlerbudget einführen
Damit die Zuverlässigkeit von Services einwandfrei bewertet werden kann, sollte zukünftig ein internes „Fehlerbudget“ eingeführt werden. Dieses Konzept wird von modernen Software-Unternehmen bereits seit zwei bis drei Jahren genutzt. Ein großer Vorteil von Fehlerbudgets ist, dass sie den Teams Spielraum geben. Solange der Dienst innerhalb seines Fehlerbudgets liegt, kann das Team wie gewohnt arbeiten. Erst wenn das Fehlerbudget überschritten wird, sollte das Team zu einer Notfalltaktik übergehen.
Als Beispiel: Das Berechtigungsteam bekommt die Aufgabe, dass der Service in 99,99 Prozent innerhalb einer Sekunde reagieren muss. Die Anzahl der Minuten, in denen diese Zahl nicht erreicht wird, ist dann das Fehlerbudget. Angenommen, aus der Berechnung ergibt sich, dass 52 Minuten des Jahres Fehlerbudget sind. Geht etwas schief und das Team braucht einmal zwei Minuten, um zu reagieren, ist das innerhalb des Budgets und erfordert keine weitere Aktion.
Zuvor wurden bei Atlassian alle Fehler gleichbehandelt, mit der Nutzung eines Fehlerbudgets und SLOs ist das anders – Fehler werden bewertet und sind jetzt skalierbar. Bei Atlassian erhalten alle Services diese Einordnung standardmäßig.
Fazit: Zuverlässigkeit ist der Grundstock für erfolgreiche Service-Bereitstellung
Ohne Kunde kein Service und ohne zuverlässigen Service kein Kunde. Doch um solche Dienste zu etablieren, kommen die meisten Unternehmen nicht um eine Überarbeitung ihrer internen Service-Struktur herum. Mit einer Umstellung auf Microservices, einer zentralen Plattform für deren Verwaltung sowie der Nutzung eines Fehlerbudgets legen sie damit den idealen Grundstein, um auch den Kunden fortlaufend zuverlässige und skalierbare Dienste anbieten zu können.
Atlassian ist ein weltweit führender Anbieter von Entwicklertools für agiles Projektmanagement. Im Zentrum der Anwendungen stehen Teams und deren Potential. Über 171.000 Unternehmen weltweit nutzen Atlassian-Tools, darunter General Motors, Walmart Labs, Bank of America Merill Lynch, Lyft, Verizon, Spotify und die NASA. Sie ermöglichen ihren Teams eine optimale Arbeitsweise durch die Software, die sie beim Projektmanagement, der Erstellung von Content, dem Service Management oder dem Teilen von Expertise unterstützt. Weitere Informationen zu Tools wie Jira, Confluence,Trello, Bitbucket, Opsgenie, Jira Service Desk und Jira Align unter https://atlassian.com.
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Christophe Macherel wird neuer CEO des Zusammenschlusses von GIA Informatik und Avectris
Peter Merz hat sich bereits im Frühsommer 2020 dazu entschlossen, beruflich kürzerzutreten und seine Tätigkeit als CEO der GIA Informatik aufzugeben. Er hat während fast 23 Jahren die GIA Informatik von einem internen IT-Dienstleister der Grapha-Gruppe zu einem breit aufgestellten und führenden Informatikunternehmen auf dem Schweizer Markt entwickelt.
Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen im Sommer 2021 wird Peter Merz die Zusammenführung von GIA Informatik und Avectris eng begleiten. Darüber hinaus steht Peter Merz als Mitglied des Verwaltungsrates der AVANTEC der Grapha-Gruppe mit seinem fundierten Wissen und seiner Erfahrung weiterhin zur Verfügung.
Christophe Macherel bringt elf Jahre Management-Erfahrung als CEO von zwei KMU sowie als Senior Manager in einem Weltkonzern mit. Von 2019 bis heute führt er als CEO die Realisator AG in Dietikon, die Treuhanddienstleistungen und Softwarelösungen anbietet. In den Jahren 2013 bis 2019 war er CEO der IT-Service-Spezialistin ITRIS Maintenance AG in Spreitenbach. Von 1999 bis 2012 arbeitete er für die IBM (Schweiz) AG, unter anderem als Senior Manager Hardware Service Delivery der Region Zürich.
Über Avectris
Avectris ist eine IT-Dienstleisterin für Schweizer Mittelstandsunternehmen und in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht, öffentlicher Sektor und Versorger tätig. Als Partnerin auf Augenhöhe bietet Avectris ganzheitliche IT-Services aus einer Hand: innovative und massgeschneiderte Lösungen in höchster Qualität und ohne Umwege. Avectris betreut mit 490 Mitarbeitenden an vier Standorten rund 240 Kunden.
www.avectris.ch
Kontakt für Fragen und Auskünfte
GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
+41 79 277 59 72
silvan.wyser@gia.ch
Die GIA Informatik AG ist ein führendes Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP (SAP Partner), IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung (PTC Partner). GIA Informatik mit Sitz in Oftringen beschäftigt an zwei Schweizer Standorten rund 135 Mitarbeitende und betreut rund 150 Kunden.
Das Unternehmen ist im Besitz der GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA ist die Dachgesellschaft einer international tätigen Firmengruppe in Familienbesitz mit über 3000 Mitarbeitenden. Die Gruppe bietet umfangreiche IT-Dienstleistungen, ist industriell in den Bereichen Druckweiterverarbeitung, Hebetechnik und Kunststoffspritzguss tätig und betreibt zudem ein Immobilienportfolio.
www.gia.ch
Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
http://www.aveniq.ch
E-Mail: christian.wild@ictk.ch
Leiter Marketing
Telefon: +41 (62) 7897171
E-Mail: silvan.wyser@gia.ch

Events streamen mit KeyStream – die neue Live Streaming Software
Mit der Live Streaming Software KeyStream möchte Keyweb Vereinen und Unternehmen das richtige Maß an Sicherheit und Flexibilität bieten. Hierbei legt Keyweb Wert auf sicheres Hosting der Streaming Software in Verbindung mit persönlichem Support.
Die Live Streaming Software KeyStream wird auf einem Keymachine Server in einem TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland gehosted. Das heißt: Alle Video-Daten werden DSGVO-konform behandelt und gespeichert. Dank der guten Infrastrukturen lassen sich Events über die Streaming Server in hoher Auflösung und ohne Unterbrechungen ausstrahlen. Egal ob live oder zu einem späteren Zeitpunkt. Ein weiterer Faktor für zuverlässiges Live Streaming ist der schnelle Support direkt vor Ort. Denn: Während des gesamten Live Streams kann jederzeit technische Unterstützung in Anspruch genommen werden.
Ganz gleich, ob es um die Einrichtung DSGVO-konformer Streaming-Technik geht oder eine Komplett-Betreuung benötigt wird. Die Zusammenarbeit mit der Keymedia Audio- und Videoproduktion ermöglicht Keyweb auf Anfrage Live Streaming Events komplett zu betreuen. Von der Videoproduktion mit professioneller Kameratechnik bis hin zur Ausgabe des Videomaterials über KeyStream. Je nach Art des Events, stellt die Keyweb AG individuelle Live Streaming Angebote für bis zu 10.000 Zuschauerinnen und Zuschauer bereit.
Während eines Live Streams werden Videodaten in Echtzeit an einen Server von Keymachine übermittelt und in ein geeignetes Streaming-Format konvertiert. Die Keymachine Streaming-Server empfangen die Live-Stream-Daten und stellen diese über die Software KeyStream bereit. Der Stream wird für den Endnutzer über einen responsiven Videoplayer ausgegeben. So kann die Wiedergabe problemlos auf Desktop-PCs oder auf mobilen Geräten erfolgen. Die Abo-Verwaltungsfunktion ermöglicht es Online-Tickets für ein Live-Event anzubieten und zuverwalten. Der Live-Event-Zugang ist somit nur für Zuschauerinnen und Zuschauer mit Ticket möglich. Anderenfalls wird der Zugang bei Bedarf mit einem Passwort zum Schutz vor unbefugten Zugriff gesichert. Mittels der White Label Lösung kann die KeyStream Software an das eigene Corporate Design angepasst werden.
Der von der Keyweb AG unterstützte Fußballverein FC Rot-Weiß Erfurt setzt für das Live-Streaming seiner Spiele auf die Software KeyStream. Auf RWE.tv können Rot-Weiß-Fans und auch Fans der gegnerischen Mannschaften die Spiele des Vereins von zu Hause aus miterleben.
Weitere Informationen zur Live Streaming Software KeyStream finden Sie unter https://www.keyweb.de/de/cloud-computing/keystream.
Für Fragen oder eine individuelle Beratung steht Ihnen die Keyweb AG telefonisch unter 0361 658 53 55 oder per Mail sales@keyweb.de zur Verfügung.
Die Keyweb AG gehört zu den festen Größen der Internet und Webhosting Provider. Insbesondere die unter dem Markennamen Keymachine® produzierten Server stehen seit Jahren für ein herausragendes Preis/Leistungsverhältnis. Das Unternehmen betreibt eigene Datacenter und bietet seine Dienstleistungen unter anderem auch in Italien,Frankreich,Polen,Türkei,Russland und der Ukraine an.
Keyweb Aktiengesellschaft
Neuwerkstrasse 45/46
99084 Erfurt
Telefon: +49 (361) 65853-0
Telefax: +49 (361) 65853-66
http://www.keyweb.de
Social Media & Kommunikation
Telefon: +49 (361)-65853 59
E-Mail: p.hess@keyweb.de
Das neue Release 6.2 von Comarch ERP Enterprise: Die wichtigsten Features
Comarch ERP Enterprise ist eine ERP-Software, die von zahlreichen Unternehmen aus den verschiedensten Branchen mit beispielsweise Serienfertigung, Groß-, Einzel- oder Online-Handel eingesetzt wird. Das moderne, browserbasierte ERP-System, das mit Multi-Site auch komplexe Infrastrukturen abbilden kann, ist durch Offenheit und Anbindungsfähigkeit in fast jede IT-Infrastruktur integrierbar, was wiederum eine schnelle Einbindung weiterer Anwendungen wie Internet of Things ermöglicht. Dabei kann Comarch ERP Enterprise auch als flexibler Prozess- und Datenhub für große Infrastrukturen fungieren und diverse Anwendungen zu einem großen Frontend vereinen.
Leistung, Integrationsfähigkeit und Ergonomie
An der trendgebenden Ergonomie und Benutzerfreundlichkeit von Comarch ERP Enterprise wurde auch in diesem Release vielfältig gearbeitet: Eine komplett neue, alternative Bedienungsoberfläche auf Basis von CDS, dem Comarch Design System, wurde über das gesamte System hinweg bereitgestellt. Dazu wurden moderne, skalierbare Icons eingesetzt. An anderer Stelle wurde die Leistungsfähigkeit und Stabilität des Gesamtsystems durch eine neue, wesentlich schnellere Infrastruktur weiter gesteigert. Sämtliche Prozesse wurden diesbezüglich optimiert, die auf der Datenbank zu den Anwendungen mitlaufen. Dies kommt dem Export/Import in Kundenprojekten und speziell auch möglichen Integrationen zugute, wie der Anbindung von Fremdsystemen. So wird ein schnellerer und besserer Datenaustausch ermöglicht. Die neue Infrastruktur bietet einen enormen Performance-Gewinn, gerade auch in der Interaktion mit externen Systemen.
Schlankere Prozesse dank innovativer Ergänzungen
Diverse Ergänzungen erleichtern zudem die Prozesse. Beispielhaft sei Folgendes genannt: Angebotsentwürfe, die zu versionierbaren Angeboten mit flexiblen Varianten werden, und der Möglichkeiten der Positionsgruppierungen. Für Rechnungen können die für das MOSS-Verfahren notwendigen Daten erfasst werden. MOSS (Mini One Stop Shop) ist ein Verfahren der Europäischen Union, um Warenverkäufe an Endverbraucher in anderen EU-Mitgliedstaaten zu ermöglichen, ohne dass der Verkäufer die anfallende Steuer im Zielland erklären muss. Die zugehörige Meldung der Steuern erfolgt an die heimische Steuerbehörde. Außerdem können Filial-geprägte Unternehmen unter dem Einsatz der Multi-Site-Funktion neuerdings Verteilanfragen nutzen, mit denen sie die Lieferung und Rücklieferung von Artikeln mithilfe von Verteilaufträgen von oder zu beispielsweise Zentral- oder Distributionslagern optimal steuern können. Weitere Neuentwicklungen ermöglichen die Robotic Process Automation (RPA): Mithilfe von aufrufbaren Hintergrund-Anwendungen und Funktionen im Workflow-Management können Prozesse automatisiert werden, was in der Lagerlogistik große Vorteile bietet.
Des Weiteren kann in Produktion, Disposition und Kalkulation der neue Materialtyp „Betriebsmittel“ genutzt werden. Dieser lagerbare Artikel optimiert als Ressource den ganzen Produktionsprozess. Für ihn kann zum Beispiel die Auslastung abgefragt oder das Nutzungsvermögen und der Verschleiß spezifiziert werden. Dabei wird jedes Betriebsmittel über den ganzen Lebenszyklus bis zur Entsorgung abgebildet. Obendrein lässt sich eine Ressource unterbrechungsfrei reservieren, eine Materialbedarfsplanung simulieren und die Materialbereitstellung für die Produktion selektiv und gezielt pro Produktionsauftrag gestalten.
Zu den wesentlichen Neuerungen zählen überdies die automatische Erfassung gängiger Barcodes und QR-Codes, die Optimierung der einfachen Rücksendung an Lieferanten und mit Optical Character Recognition (OCR) eine automatische Erkennung der Eingangsrechnungen, womit auch Details einer Schweizer QR-Rechnung erkannt werden, und eine KI-unterstützte Zuordnung von Eingangsrechnungen zu Lieferanten im Rahmen eines Workflows.
Mobility & Compliance
Nicht zuletzt wurde die Inventur mit mobilen Geräten für die Comarch-POS-Integration weiterentwickelt. Auch in Sachen Compliance-Management und im Rahmen der Umsetzung der DSGVO liefert das Release 6.2 weitere Neuentwicklungen: importierbare digitale Signatur, z. B. durch mobile Geräte, zusätzliche 2. Bestätigung bei Erklärungen (Double-Opt-In). Im Übrigen wurde auch an die Entsorgung gedacht: Um im Rahmen der Verpackungsentsorgung auch die Klassifikationen der „Zentralen Stelle Verpackungsregister“ (ZSVR) abbilden zu können, wurde eine Verpackungsprodukt-Klassifikation zur Verfügung gestellt, um darüber die benötigten Produktnummern aus dem Produktkatalog der ZSVR führen zu können.
Auch in Zukunft wird Comarch ERP Enterprise stetig im Einklang mit modernen Anforderungen weiterentwickelt, auch hinsichtlich Internationalisierung, Künstlicher Intelligenz und Cyber Security.
Weitere Informationen zu Comarch ERP Enterprise finden Sie unter: https://www.comarch.de/produkte/erp/cee/
Comarch AG
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Lünendonk-Whitepaper: Cyber Security – Die digitale Transformation sicher gestalten
- Digitalisierung bietet Hackern neue Angriffspunkte
- IT-Security ist Top-Investitionsthema unter IT-Verantwortlichen
- Managed Security Services Provider bieten umfangreiche Security-Dienstleistungen
- Neues Lünendonk-Whitepaper kostenfrei verfügbar
Cyber Security spielt in Zeiten einer digitalen Welt eine zentrale Rolle. Die Digitalisierung von Prozessen und Produkten sowie die Vernetzung von Maschinen und Fahrzeugen bieten Hackern neue Einfallstore und Angriffsmöglichkeiten. Unternehmen investieren daher verstärkt in IT-Sicherheitslösungen. Managed Security Services schließen die Fachkräftelücke und sind daher stark nachgefragt.
Legacy-IT, komplexe Hybrid-Cloud-Landschaften und Homeoffice-Trend führen zu steigenden IT-Security-Budgets
Nicht erst seit der Corona-Pandemie steht Cyber Security weit oben auf der Prioritätenliste von IT-Verantwortlichen. Die Zahl der Cyber-Angriffe hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen – allein von Juni 2019 bis Mai 2020 wurden 117 Millionen neue Schadprogramm-Varianten entdeckt. Der Schaden durch Datendiebstahl, Spionage oder Schutzgeldforderungen für die deutsche Industrie wird für 2019 auf 102 Milliarden Euro geschätzt. 42 Prozent der Anwenderunternehmen wollen daher 2021 ihr IT-Security-Budget erhöhen, weitere 56 Prozent zumindest auf einem konstanten Niveau halten.
Managed Security Services Provider gleichen den Fachkräftemangel aus
„IT-Security-Experten sind stark gefragt, es mangelt an ausreichend Fachkräften“, berichtet Mario Zillmann, Partner bei Lünendonk und Mitverfasser des Whitepapers. „Zudem ist die Umsetzung einer IT-Security-Strategie unter Berücksichtigung von unternehmensspezifischen Prozessen, Governance-Richtlinien und Datenschutzanforderungen zeitintensiv und komplex“, fügt Zillmann hinzu.
Managed Security Services Provider bieten hier Unterstützung und fungieren als End-to-End-Dienstleister: von der Entwicklung einer Cyber-Security-Strategie, über die Implementierung geeigneter Instrumente bis hin zum fortlaufenden Monitoring aller Aktivitäten unterstützen diese ihre Kunden in allen Phasen. Auch die Überwachung der Cloud bieten Managed-Security-Service-Anbieter an.
Das Herzstück einer Cyber-Security-Strategie stellt dabei das sogenannte Security Operations Center (SOC) dar. Die Experten eines SOC bewerten Gefahrenpotenziale, entscheiden über mögliche Vorsichtsmaßnahmen und koordinieren im Zweifel Eindämmungsaktivitäten bei Sicherheitsvorfällen.
Über das Whitepaper
Das Lünendonk-Whitepaper „Cyber Security – Die digitale Transformation sicher gestalten“ zeigt Entwicklungen in der Informationstechnologie und daraus resultierende Gefahren für die Cyber Security von Unternehmen auf. Zudem werden Maßnahmen für eine nachhaltige Cyber-Security-Strategie vorgestellt. Die erhobenen Zahlen stammen aus einer Vielzahl weiterer Lünendonk-Studien und wurden für dieses Whitepaper zusammengefasst. Das Whitepaper wurde in Zusammenarbeit mit Arvato Systems (www.arvato-systems.de/security) realisiert und steht ab sofort zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).
Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden "Lünendonk-Listen und -Studien" heraus.
Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.
Lünendonk & Hossenfelder GmbH
Maximilianstraße 40
87719 Mindelheim
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Telefax: +49 (8261) 73140-66
http://www.luenendonk.de
Senior Consultant
Telefon: +49 (8261) 73140-0
Fax: +49 (8261) 73140-66
E-Mail: info@luenendonk.de
vibrio. Kommunikationsmanagement
Telefon: +49 (89) 3215170
E-Mail: luenendonk@vibrio.de
Neue Funktionen und Verbesserungen mit dem DriveLock Release 2020.2
„Bei dem neuen Update war es uns wichtig, auf unsere bisherigen Erfahrungen und Erfolge aufzubauen“, sagt Anton Kreuzer, CEO von DriveLock. „Wir entwickeln unsere Lösung kontinuierlich weiter, damit wir stets auf dem neuesten Stand und den Cyberkriminellen einen Schritt voraus sind. Neben der Erweiterung unserer präventiven Schutzmaßnahmen ist der Ausbau der Advanced Threat Protection ein signifikanter Schritt zu ganzheitlicher Cyber Security. Unsere Kunden erkennen Angriffe früh und unkompliziert und können schnell entsprechende Maßnahmen einleiten.“
Erfahren Sie alle Neuerungen des DriveLock Release 2020.2 im
„What’s New“ Webcast.
Advanced Threat Detection
Noch nie war es so einfach, Angriffe mit DriveLock zu erkennen! Über den DriveLock Agenten können jetzt Ereignisse von anderen Herstellern gesammelt und zum Schutz vor Angriffen analysiert und kombiniert werden. Vordefinierte Logiken, wie zum Beispiel die auf dem MITRE ATT&CK® Framework basierenden EDR-Regelwerke, lassen sich nun einfach im- und exportieren. Für eine möglichst benutzerfreundliche Handhabung werden über 100 vordefinierte Regeln mit diesem Release mitgeliefert.
Verbesserte Applikationskontrolle
Das Vorgänger-Release hatte bereits die DriveLock Application Control anwenderfreundlicher gestaltet. Auch das Release 2020.2 setzt weitere Erleichterungen für Administratoren um und bietet eine größere Übersicht. Verschiedene Regeltypen wurden neu zusammengefasst, was wiederum komplett neue Kombinationsmöglichkeiten erlaubt. Insbesondere das letzte Halbjahr mit dem hohen Anstieg von Ransomware-Attacken wie LockBit verdeutlicht die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen wie intelligenter Applikationskontrolle.
DriveLock Operations Center
Im DriveLock Operations Center zielen alle Neuerungen auf eine erhöhte Anwenderfreundlichkeit: Überarbeitete Ansichten, Reports, Verwaltungsfunktionen und vordefinierte Listenansichten verbessern die Bedienbarkeit der webbasierten Oberfläche. Zudem bieten neue Such- und Filtermöglichkeiten zusätzliche Flexibilität und Navigationshilfe.
Basierend auf Kundenwünschen und -feedback hat DriveLock zahlreiche Detailverbesserungen vorgenommen – insbesondere in den Bereichen Microsoft Defender Integration und BitLocker Management.
Das deutsche Unternehmen DriveLock SE wurde 1999 gegründet und ist inzwischen einer der international führenden Spezialisten für cloud-basierte Endpoint- und Datensicherheit mit Niederlassungen in Deutschland, Frankreich, Australien, Singapur, Middle East und USA.
In Zeiten der digitalen Transformation hängt der Erfolg von Unternehmen maßgeblich davon ab, wie zuverlässig Menschen, Unternehmen und Dienste vor Cyberangriffen und vor dem Verlust wertvoller Daten geschützt sind. DriveLock hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmensdaten, -geräte und -systeme zu schützen. Hierfür setzt das Unternehmen auf neueste Technologien, erfahrene Security-Experten und Lösungen nach dem Zero Trust Modell. Zero Trust bedeutet in heutigen Sicherheitsarchitekturen einen Paradigmenwechsel nach der Maxime „Never trust, always verify“. So können auch in modernen Geschäftsmodellen Daten zuverlässig geschützt werden.
Die DriveLock Zero Trust Plattform vereint die Elemente
– Data Protection
– Endpoint Protection
– Endpoint Detection & Response
– Identity & Access Management
Cloud-basierte Lösungen von DriveLock bieten mehrschichtige Sicherheit; sie sind sofort verfügbar und wirtschaftlich effizient mit niedrigen Investitionskosten. DriveLock ist Made in Germany und „ohne Backdoor“.
– Mehrere Millionen verwaltete Endgeräte in 30 verschiedenen Ländern
– Kundenumgebungen mit über 180.000 verwalteten Endgeräten
– Made in Germany: Entwicklung und technischer Support aus Deutschland
DriveLock SE
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81241 München
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Neuauflage GEFMA 400 jetzt erhältlich
Computer Aided Facility Management (CAFM) bildet einen wichtigen Schwerpunkt bei der Digitalisierung der FM-Prozesse. Dabei erfolgt eine klare Abgrenzung zur Gebäudeautomation und anderen gängigen IT-Anwendungen, wie Planungssoftware, Office-Systemen oder kaufmännischer Standardsoftware. Auch die organisatorische Zuordnung zwischen Eigentümer, Betreiber, Dienstleister und Nutzer/Mieter in Abhängigkeit vom jeweiligen Steuerungsmodell spielt eine entscheidende Rolle. In dem Zusammenhang ist auch die Frage nach dem jeweils führenden System zu beantworten. „In der neuen GEFMA 400 werden die wesentlichen Aspekte zu Nutzen, Anwendung, Technologien und Datenbasis von CAFM einschließlich der notwendigen Fachbegriffe in knapper Form erläutert. Damit bietet die Richtlinie für Interessenten einen geeigneten Einstieg in die komplexe Thematik.“, erklärt Prof. Dr. Michael May, Arbeitskreisleiter Digitalisierung.
CAFM ist nicht nur eine Anwendungssoftware für den Einsatz in der Nutzungsphase von Facilities, es bietet mit der Gesamtheit und Komplexität seiner integrierten Methoden und Werkzeuge die Möglichkeit der Effizienzsteigerung in allen FM-Prozessen (GEFMA 100) im gesamten Lebenszyklus der Facilities. „Wichtig ist, dass CAFM mit seinen in der GEFMA 400 umfänglich beschriebenen Kernanwendungen die Flexibilität mitbringt, eine Effizienzsteigerung in den FM-Prozessen auch unter sich verändernden Bedingungen zu sichern. Als Beispiel sollen hier die aktuellen durch Covid-19 geprägten Einschränkungen im Bereich der Büroflächen mit dem Schwerpunkt des Workplace Managements erwähnt sein.“, so Michael Marchionini aus dem Arbeitskreis Digitalisierung.
Die Richtlinie GEFMA 400 bietet eine allgemeine Einführung in das Thema CAFM. Es werden marktgängige Begriffe im Umfeld von CAFM erläutert und wesentliche Leistungsmerkmale einer CAFM-Software beschrieben. Die Richtlinie ist damit die Grundlage aller weiteren Richtlinien der 400-er Reihe zum Thema CAFM und Digitalisierung. In Ergänzung hierzu erstellt der Arbeitskreis derzeit ein Online-Glossar, in dem die relevanten Fachbegriffe der 400-er Reihe noch einmal kurz erläutert werden.
Die Richtlinie GEFMA 400 (Ausgabe 2021-03) kann ab sofort über den Online-Shop zum Preis von 46,00 Euro erworben werden (für Mitglieder kostenfrei).
Der Branchenverband GEFMA steht für einen Markt mit 134,28 Mrd. Euro Bruttowertschöpfung und mit einem Anteil am Bruttoinlandsprodukt von 4,75% (Stand 2018). Er vertritt über 1000 Unternehmen und Organisationen des wachsenden Dienstleistungssektors Facility Management. Seit 1989 engagiert er sich für ein einheitliches Begriffsverständnis (Richtlinien, Benchmarking) und für Qualitätsstandards (Zertifizierungen: CAFM-Software Produkte, Nachhaltigkeit im FM sowie Aus- und Weiterbildung). Die GEFMA Initiative "FM – Die Möglichmacher" zeigt die Branche als attraktiven Arbeitgeber mit vielfältigen Job- und Karrieremöglichkeiten. (www.gefma.de)
gefma Deutscher Verband für Facility Management e.V.
Basteistraße 88
53173 Bonn
Telefon: +49 (228) 850276-0
Telefax: +49 (228) 850276-22
http://www.gefma.de
MarCom/PR Manager
Telefon: +49 (228) 850276-26
Fax: +49 (228) 850276-22
E-Mail: philipp.schiwek@gefma.de

13th European Congress of Chemical Engineering and 6th European Congress of Applied Biotechnology (Konferenz | Online)
Chemical engineering, biotechnology and bioprocessing are more important than ever to meet current challenges thus as climate change, circular economy or pharmaceutical production. To enable an international scientific exchange despite restrictions that are expected to be still in place in September 2021, the 13th European Congress of Chemical Engineering and 6th European Congress of Applied Biotechnology from 20-23 September 2021 will go virtual!
The submission deadline has been extended to 15 March for presentations and 31 March for posters. For further information please have a look at the section Call for Papers/Topics.
We will exploit the opportunities a virtual event offers to stimulate a truly European and global dialogue among scientists from industry, university and research institutions from Europe and beyond. Promoting interdisciplinary exchange and the transfer from research to industrial applications, ECCE and ECAB cover the whole range of relevant topics from laboratory research via process development and chemical reaction engineering to challenges from industrial practice and overarching topics such as quality management and education. A virtual poster exhibition with opportunities for discussion, interactive workshops and panel discussions as well as high-ranking plenary presentations complement the scientific program.
Features of ECCE 13 & ECAB 6
- The highlight event for the European chemical engineering and biotechnology community
- Cross-linking disciplines and organisations to span the bridge from R&D to the industrial practice
- High-profile international keynote and plenary speakers
- Industry exhibition and plenty of networking opportunities
- Satellite sessions organised by partners
- Virtual poster exhibition with opportunities for discussion, interactive workshops and panel discussions
- Special offerings for students and young scientists
Answers to societal challenges
Energy generation and storage, the development of new materials, or the strive for more sustainability in process and product design – none of these challenges can be resolved without the active participation of chemical processing and biotechnology. From the optimization and integration of unit operations that rely on progress in separation technology, a deep understanding of heat and mass transfer, the handling of multiphase systems or new developments in membrane engineering, to plant design, process system engineering and chemical reaction engineering, chemical and process engineering are working to provide the technology and material platforms our industrial landscape is founded on.
Increasing integration of chemical engineering and biotechnology
Driven not least by the shift towards renewable ressources, chemical and biotechnological process steps are increasingly going hand in hand. Integrated process design covers everything from the development of new production systems by synthetic biology to strain optimization, reactor design, process intensification and the downstream processing of bioproducts. ECCE 13 & ECAB 6 brings chemical engineers and biotechnologists together to discuss how to combine the best of both worlds in efficient and sustainable processes.
Eventdatum: 20.09.21 – 23.09.21
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
DECHEMA Ausstellungs-GmbH
Theodor-Heuss-Allee 25
60486 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 7564-0
Telefax: +49 (69) 7564-201
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Neu: Digital Twin EDI Testsystem proofDAX von Hüngsberg für reibungslose Prozesse in der Automobilindustrie
Für Unternehmen bietet diese neue Softwarelösung eine Menge Potenzial, wenn es darum geht, Entwicklungen am EDI (electronic data interchange) System zu testen und Fragen wie etwa die nach korrektem Mapping oder Stabilität für EDI beantworten zu können. Weitere Testszenarien können neue Entwicklungen oder Anpassungen am ERP System sein oder dessen Austausch und die Folgen für die Kompatibilität zum Mapping und EDI System. Oder Verbindungstests mit neuen Partnern, um so alle zukünftigen Prozesse abzusichern, ohne einen Produktivablauf vornehmen zu müssen. Was auch immer am Produktivsystem vorgenommen werden soll – die Tests am duplizierten EDI System sichern ungestörte und abgesicherte Produktionsabläufe, Abrufe laufen problemlos weiter.
Sichere Prozesse in JIT Szenarien
Mit dem digitalen Zwilling proofDAX lassen sich die Kosten minimieren, denn gute und weitgehend störungsfreie Kommunikation senkt auch automatisch die Aufwände. Gerade wenn es um den reibungslosen Dokumentenaustausch bei Lieferscheinen, Rechnungen etc. beispielsweise in JIT Szenarien geht, können schon geringe Störungen in den Abläufen merkliche Folgen haben. Mit dem Hüngsberg Testsystem lassen sich aufwändige Prüfberichte und mögliche Einträge in die Lieferantenakte deutlich reduzieren; Lieferanten profitieren in Form von positiven Bewertungen durch die OEM´s.
proofDAX steht damit für eine technische Lösung, mit der Unternehmen und Anwender von Hüngsberg Systemen künftig den fehlerfreien Austausch elektronischer Dokumente wie etwa JIT-Szenarien, Rechnungen oder Lieferscheine simulieren können, um für die realen Szenarien 100 % Verlässlichkeit zu haben. Die Applikation proofDAX nimmt aufgrund ihrer Eigenschaften den Status eines vollwertigen Testsystems zur Prozess- und Risikoabsicherung ein. proofDAX ist unkompliziert, zügig installierbar und damit schnell einsatzbereit. Voraussetzung ist der Einsatz eines aktuellen Produktivsystems für den EDI-Datenaustausch beim Kunden; Updates werden dann stets an beiden Systemen vorgenommen, um die optimale Testumgebung sicherzustellen.
Schnelle und effektive Fehlersuche ohne Auswirkung auf das Produktivsystem
Heute kann proofDAX Anwendern gewährleisten, dass laufende Prozesse nicht durch Änderungen im System beeinträchtigt werden – das „Risiko“ liegt ausschließlich beim digitalen Zwilling. Betrachtet man die Kosten aller Prozesse rund um eine falsch gesendete Nachricht wird der schnelle Return on Invest für den proofDAX deutlich. Ein weiteres Plus, das Hüngsberg Kunden erwarten dürfen: es lassen sich Fehleranalysen durchführen. Durch die exakte Detektion von Fehlern gelingen Ursachenforschung und Lösungsfindung deutlich schneller.
Tania Hüngsberg-Cengil, Geschäftsführerin der Hüngsberg GmbH, empfiehlt Kunden, die den proofDAX einsetzen wollen, eine genaue Planung für die Umsetzung sowie sauber definierte und durchgeführte Tests. Sie erklärt: „Basierend auf einer präzisen Planung steigen die Prozesssicherheit und die Stabilität, während sich die Kosten aufgrund weniger Fehler minimieren lassen.“ Hüngsberg weiter: „Sinnvoll ist es auch, den proofDAX nur in Zusammenhang mit einem ERP-Testsystem einzusetzen, um die Produktivumgebung damit komplett unberührt zu lassen. Unter diesen Voraussetzungen ist der proofDAX ein System, das sich für unsere Kunden sehr schnell rechnen wird.“
Möglichst null Fehler in den Prozessen
Mit dem digitalen Zwilling lässt sich auch remote sehr gut arbeiten – er zeigt sich unbeeindruckt von Corona-Bedingungen und garantiert auch aus dem Homeoffice vollen Zugriff auf die IT (entsprechende administrative Konfiguration vorausgesetzt). Parallel läuft in Echtzeit die originale EDI Software und garantiert beste Performance. In punkto Datensicherung profitieren Hüngsberg Kunden künftig von einem doppelten Backup. Das Original wie auch der Zwilling können gleichermaßen gesichert werden. Unternehmen, die sich ein Maximum an Sicherheit wünschen und die aufgrund ihrer komplexen Produktionsprozesse auf möglichst null Fehler angewiesen sind, finden in Hüngsberg einen innovativen Partner und mit proofDAX eine sehr kosteneffiziente Softwarelösung für die schnelle Kreation von „Digital Twins“ – ausgezeichneten Service und Beratung inklusive.
Die Hüngsberg GmbH in Hallbergmoos ist ein deutsches Familienunternehmen mit fast 40 Jahren Erfahrung. Als EDI-Anbieter der ersten Stunde entwickelt und betreut das Unternehmen seit 1981 weltweit führende EDI-Lösungen, um den Datenaustausch kontinuierlich zu optimieren. Mehr als 10.000 Systeme hat Hüngsberg bisher verkauft, darunter komplexe Anwendungen für den Engineering-Datenaustausch der Automobilbranche sowie Lösungen zur Sendungsbearbeitung und -verfolgung in der Logistik und im Handel. Das Unternehmen verfügt über erstklassige Referenzen und gehört zu den Kompetenzführern in diesem Marktsegment. 2010 hat Tania Hüngsberg-Cengil die Geschäftsführung von ihrem Vater, dem Unternehmensgründer Werner Hüngsberg, übernommen.
Hüngsberg GmbH
Lilienthalstraße 29
85399 Hallbergmoos
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