Autor: Firma Aveniq

«RISE with SAP führt zu einer Vereinfachung und Reduktion der Verträge mit den Dienstleistern»

«RISE with SAP führt zu einer Vereinfachung und Reduktion der Verträge mit den Dienstleistern»

Im Interview geben Markus Thomann, Produktmanager SAP, und Frank Geisler, Partnermanager SAP von Aveniq, Auskunft über den grossen Mehrwert des neuen kundenorientierten Angebots von RISE with SAP.

Was bringt RISE with SAP?

Frank Geisler: RISE with SAP soll eine Vereinfachung für den Betrieb und vom Vertrags- und Verrechnungsmodell für ein S/4HANA-System darstellen. Die Leistungen für den Betrieb und die SAP-Lizenzen werden über ein Subscription-Modell abgerechnet. Dadurch entfallen Investitionen in Hardware und Lizenzen. Der Kunde schliesst einen einzigen Vertrag mit SAP ab, in dem sämtliche Leistungen – inklusive diejenigen des Cloud-Infrastrukturdienstleisters – enthalten sind. Je nach Cloudstrategie kann er für den Cloud-Infrastrukturbetrieb frei wählen zwischen Amazon, Google und Microsoft Azure. Die weiteren Leistungen im Bereich SAP Basis und Applikation werden durch SAP oder mit Unterstützung eines SAP-Partners erbracht.

Markus Thomann: Das kommerzielle Modell RISE with SAP führt zu einer Vereinfachung und Reduktion der Verträge mit den Dienstleistern – in der Schweiz und global. Hinzu kommt ein effizientes Wachstum und die optimale Abstimmung der Ressourcen durch Verknüpfung von Daten, Geschäftssystemen und Beziehungen in der Wertschöpfungskette. Ferner können fundierte Entscheidungen schneller mit Echtzeitanalysen und Intelligenz getroffen werden. Besonders bei produzierenden Unternehmen lassen sich weniger Ausschuss und gesunde finanzielle Reserven durch effektive Reaktion auf Störungen im Betriebsablauf realisieren. Insgesamt entsteht eine höhere Resilienz des Unternehmens durch Best Practices und eine rasche Bereitstellung aussagekräftiger Lösungen für Kunden, Partner und das Unternehmen selbst.

Woran erkennen Sie die Entwicklung bezüglich Transformation?

Frank Geisler: Der Überbegriff für RISE with SAP lautet «Business Transformation as a Service». Es ist das erste Komplettangebot von SAP, das alles vereint, was für die Umgestaltung der Abläufe eines Unternehmens benötigt wird. Die digitale Transformation berücksichtigt die «Business Process Intelligence» des Ist- und Soll-Zustands, den technischen Weg dorthin und den Aufbau als intelligentes Unternehmen samt Infrastruktur, SAP S/4HANA-Plattform, SAP-Anwendungen und Businessnetzwerk. Typischerweise beginnt man mit der Ermittlung der Prozesse, um in die Transformation der unternehmensspezifischen Geschäftsabläufe einzusteigen und durch Analysen einen Einblick in die jeweiligen End-to-End-Prozesse zu gewinnen. Dadurch stehen der Transformation alle Wege offen, um zum intelligenten Unternehmen zu gelangen und digitale Resilienz zu erreichen.

Warum ist Intelligent Enterprise essenziell?

Markus Thomann: Ein intelligentes Unternehmen benötigt Know-how. Wissen erlangt man durch qualitative, hochwertige Daten. Diese müssen schnell und in einer fassbaren Form bereitstehen. Die Bereitstellung der Informationen in SAP S/4HANA erfolgt mittels Prozessen, die in IT-Systemen abgewickelt werden und den Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens abbilden. Anhand der Daten können Abläufe gelenkt und optimiert werden, sodass das Unternehmen profitabel und nachhaltig wird. SAP stellt mit ihrem Portfolio und nun mit RISE with SAP die passenden Lösungen als Komplettpaket zur Verfügung.

Warum benötigt man einen Hyperscaler?

Frank Geisler: Ein häufiges Thema bezüglich SAP HANA sind sogenannte Hyperscaler-Anbieter. Das Ziel eines Hyperscalers ist es, über entsprechende IT-Infrastrukturen und deren Technologien ein Maximum an Skaleneffekt zu erreichen. Im Kontext mit RISE with SAP stellt der Hyperscaler den Rechenzentrums- und Infrastrukturbetrieb sicher. Dabei wählt der Kunde aus folgenden Hyperscalern aus: Amazon, Google und Microsoft Azure.

Welche Cloud-Lösungen bietet SAP an?

Markus Thomann: SAP bietet RISE with SAP in einer Private- und einer Public-Cloud-Version an. In der Public Cloud profitiert der Kunde von neuen Innovationen, da zwei bis vier Upgrades pro Jahr ausgeliefert werden. Der Kunde kann nicht auf die Upgrades verzichten und muss diese durchführen, obwohl er allenfalls keinen Bedarf hat. Mit der Private Cloud bestimmt der Kunde seine Upgrade-Zyklen im Wesentlichen selber und verfügt über mehr Flexibilität bei der Planung. In der Public Cloud ist lediglich ein Greenfield-Ansatz im Rahmen eines neuen ERP möglich, in der Private Cloud ist eine Conversion für ein bestehendes System machbar.

Welches Betriebsmodell ist das richtige?

Frank Geisler: Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, ein SAP S/4HANA-System zu betreiben: im eigenen Rechenzentrum, mittels Outsourcings oder RISE with SAP. Entscheidend sind die kundenindividuelle Ausgangslage, die Anforderungen an den Betrieb und der Support für das neue System und die In-Memory-Technologie SAP HANA. Nachfolgende Punkte sollten berücksichtigt werden: Vertragsmodelle, Kosten, Flexibilität, Migration der Fremdsysteme, persönliche Ansprechpartner und Supportmodelle.

Warum sind Umsysteme elementar?

Markus Thomann: Vielfach lebt ein ERP von Umsystemen oder umgekehrt. Bei einer Cloudstrategie gilt es, dies und die kundenspezifische Situation zu beachten. Umsysteme können eine grosse Bandbreite abdecken und sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Allenfalls stehen die Umsysteme bereits bei einem cloud-basierten Hyperscaler, bei einem Outsourcing-Partner oder im kundeneigenen Rechenzentrum.

Welches sind die nächsten Schritte?

Frank Geisler: Stehen Sie vor der Entscheidung, Ihr bestehendes SAP-ERP-System in die Cloud zu heben, die Migration auf SAP S/4HANA durchzuführen oder vor einer kompletten Neueinführung? Dann ist nun der ideale Zeitpunkt für eine Standortbestimmung, denn RISE with SAP stellt eine sinnvolle Lösung dar. Gerne unterstützen wir Sie und zeigen Ihnen anhand weiterer Informationen den für Sie optimalen Weg auf. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf – unsere Experten für RISE with SAP stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

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GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt über 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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«Durch das starke Wachstum haben wir bereits heute den Maximalausbau realisiert»

«Durch das starke Wachstum haben wir bereits heute den Maximalausbau realisiert»

Die SKAN-Gruppe expandiert und beschäftigt heute an verschiedenen internationalen Standorten über 900 Mitarbeitende. Am Hauptsitz in Allschwil bezieht sie im Sommer 2021 einen modernen Neubau. GIA Informatik und das global in der Reinraumtechnologie und Isolatortechnik tätige Unternehmen arbeiten seit rund zehn Jahren zusammen. Dabei liefert SAP viele Funktionalitäten und den passenden Leistungsumfang, den das Grossunternehmen benötigt. Im Interview gibt Urs Trachsler, Director ICT der SKAN AG, Einblicke in den Stand der Arbeiten, die ICT-Sicherheit und die strategischen Ziele.

Urs Trachsler, SKAN baut derzeit in Allschwil einen Neubau. Welche Arbeiten stehen an?

Bis zum Einzug Anfang Juli steht der Innenausbau an. Aus ICT-Sicht ist dies die wichtigste Phase. Wir erschliessen die WAN-, LAN- und WLAN-Netzwerkinfrastruktur und qualifizieren diese. Über 40 Sitzungszimmer werden mit modernster AV-Infrastruktur ausgerüstet. Digital-Signage-Systeme und ein Wegeleitsystem erschliessen ganz neue Kommunikationsmöglichkeiten. Die Printer-Infrastruktur wird erneuert und erweitert mit Follow-Me-Print-Funktionen. Zudem binden wir diverse Umsysteme an, zum Beispiel unseren neuen Lagerlift mit SAP-Warehouse-Management-Integration.

Warum haben Sie sich für einen Neubau entschieden?

Das Hauptziel beim Projektstart vor vier Jahren war es, möglichst viele Aktivitäten zu zentralisieren und in einem Gebäude zu vereinen. Durch das starke Wachstum haben wir bereits heute den Maximalausbau realisiert. Mit einem ausgeklügelten Raumkonzept, moderner Infrastruktur und neuen Zusammenarbeitsformen im Open-Space-Office versprechen wir uns eine erhebliche Effizienzsteigerung. Heute sind wir am Standort Allschwil auf viele verschiedene Gebäude verteilt, diese Anzahl wird nun stark reduziert. Mit dem Neubau realisieren wir einen eigenen Serverraum, der redundant angebunden ist und uns genügend Platz für den Ausbau in den nächsten Jahren bietet.

Derzeit realisieren Sie das Warehouse Management (WM). Weshalb und was beinhaltet es?

Im Rahmen der Expansion der SKAN sind auf dem alten Campus mehrere kleine Fertigungs- und Lagerhallen entstanden. Dies liess vereinfachte Lagerprozesse unhandlich werden, bei denen etwa Material stets am selben und an nur einem Ort gelagert wird. Überdies verlangen das steigende Auftragsvolumen und der damit verbundene höhere Durchsatz im Lager nach Lösungen bezüglich Automatisierung und Systemunterstützung.

Den Umzug ins neue Headquarter und neue Lagerräumlichkeiten nutzt SKAN, um die Lagerverwaltung mit SAP WM von Grund auf neu zu gestalten. Verschiedene Lagertypen wie Hochregallager, BAZL-Zonen und der automatisierte Lagerlift stellen unterschiedliche Anforderungen an Lagerstrategien, die im SAP WM modelliert und gesteuert werden. Transportaufträge, die mit SAP WM direkt vom System erstellt und verwaltet werden, sorgen für eine durchgehende Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Materialbewegungen.

SKAN wächst auch international und errichtete vor mehreren Jahren in Görlitz einen Fertigungsbetrieb. Was sind Ihre Ziele?

Um der steigenden Nachfrage des internationalen Marktes gerecht zu werden, startete Anfang 2014 die SKAN Deutschland GmbH die Produktion in Görlitz. Die Fertigungskompetenzen des Betriebes liegen in der Edelstahlverarbeitung, in Montage und Schaltschrankbau sowie in den komplexen Prüfungen und Abnahmen nach pharmazeutischen Standards. Mehr als 220 Mitarbeitende sichern die Produktions- und Montageprozesse und stehen in enger Abstimmung mit dem Stammhaus in der Schweiz sowie den Niederlassungen in den USA, in Japan und Belgien. Neben der weiterhin strategisch wichtigen Fokussierung auf Kundeneinzelfertigung mit Projektcharakter haben wir in den letzten Jahren standardisierte Produktlinien aufgebaut, mit denen wir die Lieferzeiten drastisch reduzieren und Skaleneffekte besser nutzen können.

Welche ICT-Strategie verfolgen Sie?

Die ICT-Strategie, angelehnt an der Strategie 2025, wurde kürzlich intern komplett überarbeitet und auf die Wachstumsziele der SKAN ausgerichtet. Im Vordergrund stehen zentralisierte ICT-Infrastruktur-Standardlösungen, die modular aufgebaut und skalierbar sind. Unser Digital Core mit SAP dient als Single Source of Truth und hat mit allen angebundenen Umsystemen einen sehr hohen Stellenwert. Weitere wichtige Punkte sind das Zusammenwachsen und die Synergieeffekte mit der 2020 neu geschaffenen Abteilung Digital Solutions sowie die ICT-Sicherheit. Ferner unterstützen wir mit einem kleinen, hochspezialisierten DevOps-Team unser Business mit spezifisch für SKAN-Bedürfnisse entwickelten Softwarelösungen.

Die ICT-Sicherheit ist ein Hauptthema. Wie gehen Sie diese Aufgabe an?

2019 und 2020 haben wir unsere ICT-Security-Infrastruktur in kurzer Zeit komplett durch State-of-the-art-Technologien ersetzt und internes Security-Know-how und Prozesse aufgebaut. Wir setzen auf lokale Partner mit spezifischem Wissen und kurzen Wegen. Alle SKAN-Mitarbeitenden durchlaufen einmal jährlich ein obligatorisches Security-Training. Ein besonderes Augenmerk liegt bei der spezifischen Schulung von Schlüsselpositionen. Mit der Inbetriebnahme der Netzwerkinfrastruktur im Neubau Allschwil setzen wir ein Zonenkonzept konsequent um, damit das Office-Netz unabhängig von Automations- und weiteren Netzen betrieben werden kann. Wir arbeiten eng mit den internen Abteilungen zusammen und schauen beim Einsatz von Cloud-Applikationen genau hin.

Wie hat sich in den letzten Jahren Ihr ICT-Budget entwickelt?

In den vergangenen zwei Jahren wurden grosse ICT-Investitionen getätigt, die das Wachstum der SKAN-Gruppe nachhaltig unterstützen. Am Standort Allschwil erhöhten wir den Personalbestand in der ICT von 7 auf 17 Mitarbeitende. Mit dem Bezug des Neubaus erhalten unsere Angestellten Zugang zu modernster ICT-Technologie, die dafür nötigen Investitionen bieten einen hohen Investitionsschutz. Darum wird das ICT-Budget in den nächsten Jahren im Vergleich zum Umsatz der SKAN-Gruppe weniger stark wachsen.

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GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt über 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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GARAIO REM und GIA Informatik beschliessen ein IT-Outsourcing

GARAIO REM und GIA Informatik beschliessen ein IT-Outsourcing

Das Immobilienbewirtschaftungsunternehmen GARAIO REM AG und GIA Informatik kooperieren. Die ERP-Lösung für Immobilien wird in den Datacentern des IT-Unternehmens betrieben.

Die führende Softwareschmiede GARAIO REM aus Bern hat im Rahmen ihrer Mehrlieferantenstrategie die Evaluation für einen weiteren Outsourcing-Partner durchgeführt. Dabei will GARAIO REM den IT-Betrieb wie gewohnt professionell, zuverlässig und als flexiblen Service beziehen. Mit der IT-Dienstleisterin GIA Informatik verfügt sie über einen weiteren stabilen Partner mit gutem Renommee, dem ebenso die Endkunden von GARAIO REM vertrauen.

Der Inhalt des Vertrages

Der Inhalt des Vertrages besteht darin, dass GIA Informatik mittels Initialprojekt die Architektur für die Systeme der Endkunden von GARAIO REM in abgeschotteten Netzwerkzonen aufbaut und zuverlässig abtrennt, um sie sicher zu betreiben. GIA Informatik betreibt die virtuellen Maschinen in der GIA-Cloud als Service, GARAIO REM bezieht die Rechenleistung, den Speicherbedarf und das zuverlässige Backup als Managed Service. Stefan Lerch, Head of Sales von GIA Informatik: «Ihren Kunden stellt GARAIO REM eine moderne Software für die Immobilienbewirtschaftung zur Verfügung und bietet sie im SaaS-Modell an.»

So entstand die Zusammenarbeit

GARAIO REM führte im Rahmen ihrer Mehrlieferantenstrategie zu Beginn eine umfassende Evaluation des zukünftigen Partners für den Betrieb der modernen Immobiliensoftware durch. Christian Strehl, CFO von GARAIO REM, legt dar: «Bei der Auswahl des gesuchten Betriebspartners waren die ausschlaggebenden Punkte die mögliche effiziente Skalierung, reife Prozesse, die etablierte Leistung von GIA Informatik, die Möglichkeit, aufgrund der Kooperation attraktive Angebote für unsere Kunden zu realisieren, und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den involvierten Personen.» Weitere wichtige Kriterien für den Entscheid waren Swissness, eine hochskalierbare Lösung und professionelle Datacenter. Stefan Lerch: «Gemeinsam haben wir einen guten Spirit aufgebaut und setzen eine moderne Hybrid-Cloud-Lösung mit Managed Services made in Switzerland um. Wir sehen ein grosses Wachstumspotenzial in dieser jungen Partnerschaft und sind stolz, die Lösungen in unseren Datacentern zu betreiben.»

Über die GARAIO REM AG
Die Produkte der GARAIO REM AG prägen die Digitalisierung in der Schweizer Immobilienbranche. Heute werden mit den Lösungen des PropTech-Unternehmens mehr als 1 Million Mietobjekte verwaltet. Die GARAIO REM AG begleitet tagtäglich Firmen auf dem Weg zu effizienten Prozessen – durchgängig entlang der Wertschöpfung vom Immobilien-Eigentümer über die Bewirtschaftung bis zum Mieter. Die GARAIO REM AG beschäftigt an ihren Standorten in Bern, Zürich und Lausanne 55 Mitarbeitende. www.garaio-rem.ch

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Aus GIA Informatik und Avectris wird neu Aveniq

Aus GIA Informatik und Avectris wird neu Aveniq

Die IT-Unternehmen GIA Informatik und Avectris treten ab 1. Juni 2021 unter dem Namen Aveniq auf.  

Im Dezember 2020 haben sich GIA Informatik und die Avectris-Gruppe zu einem der grössten Schweizer IT-Dienstleister zusammengeschlossen. Per 1. Juni 2021 treten die Unternehmen unter dem gemeinsamen Namen Aveniq auf. Dieser Schritt symbolisiert den Neuanfang und bündelt die langjährige Erfahrung und das Know-how der über 600 Mitarbeitenden, um die Kunden noch besser betreuen zu können.

Aveniq setzt sich aus dem französischen Wort l’avenir (Zukunft) sowie dem deutschen Begriff IQ (Intelligenzquotient) zusammen. «Unser neuer Name Aveniq unterstreicht unser Ziel, Kunden mit nachhaltigen und intelligenten Lösungen zu begeistern», sagt Christophe Macherel, CEO von Aveniq.

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Über GIA Informatik
Die GIA Informatik AG ist ein führendes Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP (SAP Partner), IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung (PTC Partner). GIA Informatik mit Sitz in Oftringen beschäftigt an zwei Schweizer Standorten rund 135 Mitarbeitende und betreut rund 150 Kunden. www.gia.ch

Über Avectris
Avectris ist eine IT-Dienstleisterin für Schweizer Mittelstandsunternehmen und in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht, öffentlicher Sektor und Versorger tätig. Als Partnerin auf Augenhöhe bietet Avectris ganzheitliche IT-Services aus einer Hand: innovative und massgeschneiderte Lösungen in höchster Qualität und ohne Umwege. Im Geschäftsjahr per 30.9.2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von CHF 138.4 Millionen. Avectris betreut mit 490 Mitarbeitenden an drei Standorten rund 240 Kunden. www.avectris.ch

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«Die Rekordmenge Salz war eine Bewährungsprobe für die neu etablierten Prozesse»

«Die Rekordmenge Salz war eine Bewährungsprobe für die neu etablierten Prozesse»

Die Salzversorgerin Schweizer Salinen hat jüngst ein stabiles Digitalisierungsfundament geschaffen und ist damit gut aufgestellt. Die Einführung von SAP S/4HANA durch das IT-Unternehmen GIA Informatik trägt dazu bei, Prozesse, Organisation und Systeme auf die Zukunftsanforderungen anzupassen. Im Interview mit Peter Schachtler, Leiter Supply Chain Management & Services und Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizer Salinen.

Peter Schachtler, Sie haben im Januar dieses Jahres so viel Salz pro Monat ausgeliefert wie noch nie in Ihrer Firmengeschichte. Welches sind die Gründe?

Wir sind stolz, dass unsere Mitarbeitenden die grösste monatliche Menge Salz in der Firmengeschichte zur Zufriedenheit der Kunden auslieferten. Insgesamt waren es im Januar rund 135’000 Tonnen, was etwa 5700 Lastwagen entspricht. Dies war eine Bewährungsprobe für die neu etablierten Prozesse, die sich als stabil und flexibel erwiesen. Eine so grosse und unerwartete Nachfrage bringt natürlich Herausforderungen für die Mitarbeitenden mit sich. Die wertvollen Erfahrungen nutzen wir für weitere Verbesserungen.

Wie decken Sie die Spitzenwerte ab?

Bei der Auslieferung solch grosser Salzmengen leisten unsere Mitarbeitenden Grossartiges. Von der Planung über den Auftragseingang, die Produktion bis zur Auslieferung ist es entscheidend, dass die Mitarbeitenden über die Abteilungsgrenzen hinweg eng und mit optimal gestalteten Schnittstellen zusammenarbeiten. Diese Schnittstellen sind essenziell für eine gut funktionierende Zusammenarbeit. Zusätzlich werden die Mitarbeitenden bei ihrer Arbeit durch die funktionierenden Prozesse und Systeme gut unterstützt.

Wie beurteilen Sie die Ergebnisse des Transformationsprojekts und die Einführung von S/4HANA?

Das Transformationsprojekt TOGETHER ist zukunftsrelevant für die Schweizer Salinen. Wir verbanden die drei Standorte Bex, Riburg und Schweizerhalle IT-technisch besser miteinander. Wir analysierten viele Prozesse, die jetzt transparent, einheitlich und ganzheitlich optimiert sind. Wo möglich digitalisierten wir Prozesse durch Systeme wie SAP S/4HANA. Es macht uns stolz, dass die Hauptprozesse während der Einführung stabil funktionierten (Produktion, Ein- und Auslagerung, Distribution und Fakturierung). Die Schweizer Salinen überzeugen ihre Kunden durch qualitativ hochstehende Salzprodukte und ebenso durch agile, anpassungsfähige und stabile IT-Prozesse. Wir haben ein digitales Fundament für die Zukunft geschaffen, das wir zusammen mit unseren Kunden und Lieferanten kontinuierlich optimieren.

Wo gab es Probleme?

Bei unserem Transformationsprozess handelt es sich nicht nur um ein technisches Projekt, sondern in erster Linie um eine Business Transformation zur Erreichung unserer Supply Chain. Im Rahmen eines solchen Prozesses gibt es immer Punkte, die verbessert werden können. Als Schweizer Salinen gehen wir solche Herausforderungen lösungsorientiert an und verbessern uns stets. Ausschlaggebend ist, dass wir dem Kulturwandel genügend Zeit und Raum geben.

Wo sehen Sie die Vorteile der Einführung von SAP S/4HANA?

Wir gestalteten unsere Organisation, Prozesse und diverse Systeme zukunftsfähig. Mit dem integrierten ERP-System gestalten, überwachen und verbessern wir Prozesse End-to-End. Mit SAP erfüllen wir mit hoher Qualität, kurzen Reaktionszeiten und grosser Transparenz die gegenwärtigen und künftigen Kundenerwartungen.

Wie schaffen Sie es, die Prozesse effizienter zu gestalten?

Um Prozesse effizienter zu gestalten, ist ein Zusammenspiel zwischen Strategie, Organisation, Prozessen und Systemen notwendig. Grundlage dafür ist eine agile Arbeitsweise der Mitarbeitenden. Wir fördern eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, in der die Mitarbeitenden Ideen zur Optimierung einbringen und umsetzen. Fehler sehen wir als Chancen, um uns weiter zu verbessern.

Die Stabilisierungsphase ist nun abgeschlossen, der Release steht an. Welche Aufgaben sind im Zentrum und welche Rolle spielt die Digitalisierung?

Als nächster Schritt folgt die Kunden- und Lieferantenanbindung direkt an unser SAP-System. Damit stellen wir die elektronische Abwicklung sicher – von der Bestellung, der Auftragsbestätigung, dem Materialfluss, den ausstehenden Lieferungen bis zur Lagerbewirtschaftung. Der Release von SAP S/4HANA wird uns punktuell ermöglichen, die Prozesse zu vereinfachen. Wichtig für die Schweizer Salinen ist es, in regelmässigen Abständen die Releases von SAP S/4HANA umzusetzen. Dies garantiert uns, dass die Lösung stets auf einem aktuellen Stand ist und die Releasefähigkeit erhalten bleibt.

Fördern Sie in Zukunft vermehrt die Digitalisierung und die Automatisierung?

Unser Projekt TOGETHER, verbunden mit der Einführung von SAP S/4HANA, ist für uns ein zentraler Schritt in die IT-Zukunft und sorgt für mehr Digitalisierung und Automatisierung bei den Schweizer Salinen. Bei uns gilt es, auf diesem Fundament unsere Transformation fortzusetzen. Das heisst: Integration der Kunden und Lieferanten mittels elektronischem Datenaustausch (EDI) und Vendor Managed Inventory (VMI), Ausbau SAP Fiori für die Supply Chain und die Produktion sowie Automatisierung von unseren 250 Silos. Damit gestalten wir den digitalen Wandel nachhaltig.

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GIA Informatik gewinnt Website-Award

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GIA Informatik erringt den Best Design Award. Das Design-Unternehmen DesignRush zeichnet das IT-Unternehmen aus aufgrund seiner innovativen und zukunftsgerichteten Arbeit. Deniz Simsek, Graphic Designerin bei GIA Informatik, gibt Auskunft, wie sie diesen Award beurteilt.

«Die Auszeichnung ist eine Ehre für uns», sagt Deniz Simsek, langjährige Graphic Designerin bei GIA Informatik. Die Website wurde in Zusammenarbeit mit der Designagentur Januar Designbüro GmbH aus Zürich mit Leidenschaft und grossem Engagement entwickelt. Das Award verleihende US-amerikanische Unternehmen DesignRush beurteilt die GIA-Website in ihrer Begründung als «klar, farbenfroh und futuristisch». Deniz Simsek: «Es ist schön, dass DesignRush diesen Stil erkennt und würdigt. Es zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.»

Weiter schreibt DesignRush, dass das Thema der Farben konsistent verwendet wird und Blau und Violett in Aufzählungspunkten, Textboxen und Chats erscheinen, um Interesse und Kontrast zu kreieren. Überdies nimmt DesignRush wahr, dass die Besucher viel Content, neue Informationen und Angebote erhalten.

Vor vier Jahren lanciert

«Die GIA-Website wurde vor vier Jahren lanciert. In Webjahren ist dies eine lange Zeit», weiss Deniz Simsek. «Die Seite wird unter Berücksichtigung von aktuellen Standards laufend weiterentwickelt. Wir feiern das Design und die technische Umsetzung heute noch genauso wie am ersten Tag, da die damalige Neuentwicklung des digitalen Markenauftritts zukünftige Trends mitberücksichtigt hat. Wir profitieren von der damaligen Entscheidung, ein innovatives und mutiges Designkonzept zu realisieren.»

Wie kommt es zur Auszeichnung durch das US-amerikanische Unternehmen? Deniz Simsek weiter: «Fredy Espejo von der Agentur Januar Designbüro hat das Webprojekt auf dem Portal Awwwards.com eingereicht und ist damit mit dem Status ‹Honorable Mention› ausgezeichnet worden. Wir vermuten, dass DesignRush dort auf die GIA-Website aufmerksam geworden ist.»

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GIA Informatik und Avectris ernennen neue Geschäftsleitungsmitglieder

GIA Informatik und Avectris ernennen neue Geschäftsleitungsmitglieder

Mehrere Persönlichkeiten der bisherigen Firmen bilden die Geschäftsleitung des Zusammenschlusses von GIA Informatik und Avectris. Das neue Unternehmen schafft damit optimale Strukturen für das zukünftige Wachstum.

Der Verwaltungsrat hat gemeinsam mit dem künftigen CEO Christophe Macherel die Geschäftsleitung des Zusammenschlusses der IT-Unternehmen GIA Informatik und Avectris bestimmt. Sie setzt sich ab 1. Juni 2021 wie folgt zusammen:

  • Christophe Macherel, CEO
  • Ales Kupsky, Head of Application Services & Consulting und stellvertretender CEO
  • Thomas Geier, Head of Finance & Administration
  • German Geisslinger, Head of Managed Services
  • Walter Lienhard, Head of Sales & Marketing
  • Tanja Santner-Steinebrunner, Head of Human Resources

«Es freut mich sehr, dass wir ein sehr erfahrenes und kunden- wie auch mitarbeiterorientiertes Führungsgremium gewinnen konnten, welches die eingeschlagene Strategie konsequent weiter vorantreiben wird», sagt Stephan Wintsch, Verwaltungsratspräsident von GIA Informatik und Avectris.

Kontakt für Fragen und Auskünfte

GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
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Über Avectris
Avectris ist eine IT-Dienstleisterin für Schweizer Mittelstandsunternehmen und in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht, öffentlicher Sektor und Versorger tätig. Als Partnerin auf Augenhöhe bietet Avectris ganzheitliche IT-Services aus einer Hand: innovative und massgeschneiderte Lösungen in höchster Qualität und ohne Umwege. Im Geschäftsjahr per 30.9.2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von CHF 138.4 Millionen. Avectris betreut mit 490 Mitarbeitenden an vier Standorten rund 240 Kunden. www.avectris.ch

Über Aveniq

Die GIA Informatik AG ist ein führendes Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP (SAP Partner), IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung (PTC Partner). GIA Informatik mit Sitz in Oftringen beschäftigt an zwei Schweizer Standorten rund 135 Mitarbeitende und betreut rund 150 Kunden.

Das Unternehmen ist im Besitz der GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA ist die Dachgesellschaft einer international tätigen Firmengruppe in Familienbesitz mit über 3000 Mitarbeitenden. Die Gruppe bietet umfangreiche IT-Dienstleistungen, ist industriell in den Bereichen Druckweiterverarbeitung, Hebetechnik und Kunststoffspritzguss tätig und betreibt zudem ein Immobilienportfolio. www.gia.ch

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Aveniq
Bruggerstrasse 68
CH5401 Baden
Telefon: +41 58 411 77 77
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Silvan Wyser
Leiter Marketing
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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Finesolutions setzt auf die Managed Services von GIA Informatik

Finesolutions setzt auf die Managed Services von GIA Informatik

Das Unternehmen für effiziente Zollabwicklung aus Zürich – spezialisiert auf Import, Export und Compliance – hat den Betrieb seiner innovativen Softwarelösungen ausgelagert und vertraut die businesskritischen IT-Services dem Aargauer Unternehmen GIA Informatik an.

Eine den hohen Anforderungen kaum gerecht werdende IT-Architektur, eine ungenügende Örtlichkeit ohne Datacenter, Überlegungen zu Business Continuity: Deshalb evaluierten die Profis für Zollabwicklung der FineSolutions AG einen Partner für diese wichtigen Aufgaben und fanden mit der GIA Informatik AG einen Service Provider mit einer starken Marktstellung in der Schweiz. Die Finesolutions bietet ihren Kunden umfassende Beratung für die Zollabwicklung und hochentwickelte Zollsoftware für das Automatisieren von Geschäftsprozessen, Reduzieren von Fehlern und Einsparungen von Kosten. Die Zollsoftware ImpoWin deckt alle Aufgaben rund um das Management der elektronischen Veranlagungsverfügungen Import (eVV) des Verfahrens e-dec ab – als moderne Cloud- und als bewährte Inhouse-Lösung.

Der Entscheid hat folgende Gründe

Ein fundierter Projektvorschlag für den Aufbau der Services und die Migration der Daten sowie das auf die Anforderungen eingehende, agile Vorgehen mit einer schnellen und unkomplizierten Abwicklung waren die überzeugenden Pfeiler, dass die Zollspezialistin GIA als IT-Partner erkor. Überdies waren die Datenhaltung Schweiz und die hiesigen professionellen Rechenzentren entscheidend. «Die GIA Cloud bringt mehr als lediglich Ressourcen. Mit zielgerichteten Managed Services wie Monitoring, Patching, granularem Backupkonzept inkl. Self-Service-Portal erhält Finesolutions einen umfassenden Service und eine hohe Agilität mit der notwendigen Flexibilität. Ein Beispiel: Falls sich die Anforderungen der Finesolutions und deren Kunden ändern, passen wir die Ressourcen nach Bedarf flexibel an. Überdies sind durch die vereinbarten SLA-Werte jederzeit die Business-Continuity-Garantien klar», erklärt Stefan Lerch, Sales Manager der GIA Informatik AG. Markus Eberhard, Geschäftsführer von Finesolutions, ergänzt: «Ferner waren der Standort Schweiz, die bestehenden Geschäftsverbindungen im Zusammenhang mit unseren SAP-Lösungen und der direkte Kontakt zu den GIA-Verantwortlichen ausschlaggebend. Schnell, effizient, auf uns angepasst und jederzeit erweiterbar – so soll die Lösung sein. Elementar war uns ebenso das professionelle Verkaufsgespräch mit diversen Hintergrundinformationen.»

Ein neues Projekt sorgt für Wellen

Die Zollspezialistin bietet ihren Kunden eine vollständige Software-as-a-Service-Dienstleistung, während GIA als Provider den Zugriff und die Verfügbarkeit der Systeme jederzeit sicherstellt. Stefan Lerch: «Besonders interessant ist diese Zusammenarbeit, da wir keinen Kontakt mit den Endkunden haben. Finesolutions hat ein 100-prozentiges Vertrauen zu unseren Mitarbeitenden und Services. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und haben uns für dieses anspruchsvolle Geschäft professionell aufgestellt».

Wichtige Services der IT-Dienstleisterin

Der von Finesolutions bezogene Platform-as-a-Service bildet die Basis für das Cloud-Geschäftsmodell der Zollspezialistin und umfasst folgendes Leistungspaket:

  • Sicherer Zugriff mittels VPN-Service
  • Dynamischer Bezug von Rechenleistung und Speicherkapazität
  • Backup zur Absicherung gegen Datenverlust und Business Continuity
  • Georedundante Datenhaltung für hohe Verfügbarkeit
  • Datacenter Services
  • Lizenzierung System Management und Betriebssystem
  • Monitoring und Alarmierung
  • Management der Systeme inkl. Support
  • Service Desk mit 7×24-Stunden-Support garantieren
  • Selfservice Portal
  • Service Management

Einfache, verlässliche Zusammenarbeit

Der Evaluationsprozess und der Austausch mit der Zollspezialistin begannen 2015. Die IT-Dienstleisterin baute nach dem Vertragsstart unverzüglich die notwendigen Komponenten wie abgesicherte Kundenzone für Finesolutions, VPN-Zugänge, virtuelle Server etc. auf. In der Folge wurde die Internetpublikation konfiguriert und die Applikation in Betrieb genommen. «Die Zusammenarbeit verläuft durchwegs gut und vertrauensvoll», legt Markus Eberhard dar. «Das Ticketing-System funktioniert tadellos und wir erhalten saubere und zeitnahe Rückmeldungen auf Tickets und nach Updates.»

Grosser Nutzen für die Finesolutions und deren Kunden

  • Keine eigene Datacenter-Infrastruktur notwendig
  • Verfügbarkeit und Business Continuity mit klaren SLA-Werten geregelt
  • Moderne Cloud-Services stehen flexibel zur Verfügung
  • Hohe Flexibilität und Skalierbarkeit gewährleistet
  • Keine Investitionen in IT-Infrastruktur und deren periodische Erneuerung
  • Modulare Services wie Patching, Monitoring, Virenschutz etc.
  • Sichere Datenhaltung Schweiz mit verlässlichem Partner für langfristige Zusammenarbeit
  • Persönliche Betreuung durch engagierte Ansprechpartner mit klaren Rollen

Tipps für potenzielle Kunden

Im aktuellen Marktumfeld sind viele Anbieter unterwegs. Es empfiehlt sich, eine seriöse Evaluation durchzuführen. «Durch die hohe Fragmentierung und unterschiedliche Auslegung von IT-Services ist ein Vergleich nicht immer offensichtlich. Zudem spielen Faktoren wie Kontinuität des Anbieters, Art der Zusammenarbeit, Erfahrungen und Referenzen eine wichtige Rolle», weiss Stefan Lerch.

Die Zeit für das Auflisten der konkreten Anforderungen ist gut investiert:

  • Definieren Sie von Beginn an Ihre Anforderungen an die Maximale Ausfallzeit (RTO) und den Maximalen Datenverlust (RPO), den Ihr Geschäft verkraftet und vergleichen Sie deren Kostenunterschiede
  • Prüfen und vergleichen Sie die Service Level Agreements (SLA)
  • Profitieren Sie von Managed Services, damit Sie sich auf Ihr Business fokussieren können
  • Schauen Sie neben den technischen Fakten auf die persönliche Zusammenarbeit
  • Bewerten Sie die Stabilität und Kontinuität des Providers
  • Ziehen Sie bei Unsicherheit einen Berater bei

Weitere Aufgaben

Aktuell wird eine neue Testumgebung für eine weitere zeitkritische Softwarelösung der Finesolutions (V-Log-Software zur Kommunikation mit Kurierdienstleistern) aufgebaut. Je nach Auslastung werden punktuell Anpassungen der Ressourcen dynamisch vorgenommen. «Wir stellen die Software-Lösungen ImpoWin und V-Log in der Cloud bereit. Zukünftig – wenn die jetzige Prüfung positiv ausfällt – bieten wir ExpoWin als unser Flaggschiffprodukt ebenfalls als SaaS-Lösung an», sagt Markus Eberhard.

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GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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Langfristige Zusammenarbeit von GIA Informatik und Walter Meier (Fertigungslösungen) AG

Langfristige Zusammenarbeit von GIA Informatik und Walter Meier (Fertigungslösungen) AG

Das IT-Unternehmen GIA Informatik und die Walter Meier (Fertigungslösungen) AG vereinbaren einen IT-Outsourcing-Vertrag über fünf Jahre. Mit dieser nachhaltigen Lösung soll der IT-Betrieb stabil und zuverlässig erfolgen.

Die Fertigungsspezialistin Walter Meier (Fertigungslösungen) AG aus Schwerzenbach setzt auf die Dienste von GIA Informatik aus Oftringen. Nach einer Ausschreibung hat sie der IT-Dienstleisterin den Zuschlag erteilt. Der Vertrag läuft über fünf Jahre bis ins Jahr 2026. Stefan Lerch, Sales Manager von GIA Informatik: «Alle zentralen Systeme der Walter Meier (Fertigungslösungen) AG betreiben wir mit unserer Hybrid-Cloud-Lösung als Service. Das Ziel des neuen Vertrages ist es, dass der IT-Betrieb stabil, zuverlässig, auf Augenhöhe und in enger partnerschaftlicher Zusammenarbeit erfolgt.» Langfristig will GIA Informatik zur Weiterentwicklung der Walter Meier (Fertigungslösungen) AG beitragen und mit innovativen Lösungen unterstützend zur Seite stehen. Jan ten Pas, Leiter Zentrale Dienste der Walter Meier (Fertigungslösungen) AG, ergänzt: «Wir haben die Firma GIA Informatik als kompetenten und verlässlichen IT-Dienstleister kennengelernt. Der neue Vertrag ist die Basis für eine Partnerschaft, von der wir überzeugt sind.»

Der konkrete Inhalt des IT-Vertrages

Das IT-Unternehmen stellt einen Managed Internet Access und Firewall Service mit sicherem Client-VPN inklusive Zwei-Faktor-Authentifizierung zur Verfügung. Alle Microsoft-Cloud-365-Dienste sind abonniert und überwacht. Ebenso führt GIA Informatik Microsoft Teams inklusive Telefonie ein. Zudem sind die Arbeitsplätze mit modernen Poly.com-Geräten ausgerüstet. Ferner besteht ein Workplace as a Service: Dabei stellt die IT-Dienstleisterin die Geräte und die Betriebsleistungen als Service mittels monatlicher Pauschale bereit. Um die Endpunkte optimal zu schützen, setzen die Unternehmen auf die Lösungen von Microsoft Defender Advanced Threat Protection (ATP).

Über die Walter Meier (Fertigungslösungen) AG
Schweizer Präzision mit 80 Jahren Tradition: Walter Meier begleitet Kunden auf dem Weg zu anspruchsvollen Fertigungserfolgen. Mit Know-how, das stets auf der Höhe der Zeit und mit Erfahrung, die jahrzehntelang gewachsen ist. Wir finden die beste Lösung unabhängig von Technologien und Herstellern. Im Fokus steht bei uns nur eines: die Anforderung – von der Analyse der Bedürfnisse über die Entwicklung der Lösung bis zur Schulung und Inbetriebnahme der Maschinen. Bei Walter Meier erfüllt seit 1937 jeder Handgriff eine klare Mission: Wir wollen mit Komplettlösungen nach Mass die Erwartungen unserer Kunden nicht nur erfüllen, sondern weit übertreffen. https://www.waltermeier.solutions/…

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Die Florin AG entscheidet sich für SAP S/4HANA

Die Florin AG entscheidet sich für SAP S/4HANA

Aufgrund der grossen Erfahrung vertraut der führende Hersteller von Speiseölen und Speisefetten für die Konversion auf die GIA Informatik AG.

Der führende Hersteller von Speiseölen, Speisefetten und Margarinen in der Schweiz hat das Ziel, das heute im Einsatz stehende ERP-System SAP R/3 ECC6.0 mittels Brownfield-Ansatzes auf das neue SAP S/4HANA zu konvertieren. Weshalb fiel die Wahl für die Konversion auf GIA Informatik aus Oftringen? Thomas Gerig, Leiter IT von Florin: «Das IT-Unternehmen bringt grosse Erfahrungen mit im Umgang mit Produktionsbetrieben. Schon in den ersten Projektschritten hat sich die IT-Dienstleisterin als überaus kompetente Partnerin erwiesen.»

Konversion auf eine Sandbox

Welche Arbeiten laufen derzeit? Thomas Gerig: «Die Projekt-Timeline sieht vor, dass wir auf dem System R/3 die Business-Partner-Migration durchführen, alte Transaktionen stilllegen und im April eine erste Konversion in eine Sandbox vornehmen. Vor den Sommerferien soll eine funktionstüchtige Sandbox für die Funktionstests durch die Key-User bereitstehen.»

Go-live im Jahr 2022

Das Go-live für das neue ERP-System ist für den 2. Januar 2022 vorgesehen. Im Anschluss an diese rein technische Migration soll das Projekt «Process Re-Design» folgen. Hansjörg Noser, Account Manager von GIA Informatik, sagt zur Zusammenarbeit mit Florin: «Zufriedene Kunden sind wertvoll und müssen intensiv gepflegt werden. Sie sind es, die unsere Dienstleistungen weiterempfehlen.»

Für Fragen und Auskünfte

GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
+41 79 277 59 72
silvan.wyser@gia.ch

Über Aveniq

Über die Florin AG
Die Florin AG mit Sitz in Muttenz ist ein führender Hersteller von Speiseölen, Speisefetten, Margarinen und Ölen in der Schweiz. Das Leistungsspektrum umfasst alle Produktionsschritte von der Rohstoffgewinnung über die Pressung in der eigenen Ölmühle bis hin zur Produktion und dem Vertrieb der erstklassigen Endprodukte. Florin steht für Qualität – deshalb verwendet die Florin nur Rohstoffe aus traditionellem Anbau und verzichtet bewusst auf gentechnisch veränderte Ausgangsstoffe. Das Familienunternehmen mit rund 130 Mitarbeitenden beliefert in dritter Generation die Gastronomie- und Bäckereibranche, den Detailhandel sowie die Pharma-, Chemie- und Nahrungsmittelindustrie. www.florin-ag.ch

Über die GIA Informatik AG
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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