Autor: Firma Aveniq

Christophe Macherel wird neuer CEO des Zusammenschlusses von GIA Informatik und Avectris

Christophe Macherel wird neuer CEO des Zusammenschlusses von GIA Informatik und Avectris

Christophe Macherel (53) wird neuer CEO des Zusammenschlusses der IT-Dienstleister GIA Informatik und Avectris. Seine Funktion tritt er am 1. Juni 2021 an. Ales Kupsky, derzeit CEO a. i. von Avectris, übernimmt die Position als stellvertretender CEO. Die neue Geschäftsleitung wird per Ende März bestimmt.

Peter Merz hat sich bereits im Frühsommer 2020 dazu entschlossen, beruflich kürzerzutreten und seine Tätigkeit als CEO der GIA Informatik aufzugeben. Er hat während fast 23 Jahren die GIA Informatik von einem internen IT-Dienstleister der Grapha-Gruppe zu einem breit aufgestellten und führenden Informatikunternehmen auf dem Schweizer Markt entwickelt.

Bis zu seinem Ausscheiden aus dem Unternehmen im Sommer 2021 wird Peter Merz die Zusammenführung von GIA Informatik und Avectris eng begleiten. Darüber hinaus steht Peter Merz als Mitglied des Verwaltungsrates der AVANTEC der Grapha-Gruppe mit seinem fundierten Wissen und seiner Erfahrung weiterhin zur Verfügung.

Christophe Macherel bringt elf Jahre Management-Erfahrung als CEO von zwei KMU sowie als Senior Manager in einem Weltkonzern mit. Von 2019 bis heute führt er als CEO die Realisator AG in Dietikon, die Treuhanddienstleistungen und Softwarelösungen anbietet. In den Jahren 2013 bis 2019 war er CEO der IT-Service-Spezialistin ITRIS Maintenance AG in Spreitenbach. Von 1999 bis 2012 arbeitete er für die IBM (Schweiz) AG, unter anderem als Senior Manager Hardware Service Delivery der Region Zürich.

Über Avectris
Avectris ist eine IT-Dienstleisterin für Schweizer Mittelstandsunternehmen und in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht, öffentlicher Sektor und Versorger tätig. Als Partnerin auf Augenhöhe bietet Avectris ganzheitliche IT-Services aus einer Hand: innovative und massgeschneiderte Lösungen in höchster Qualität und ohne Umwege. Avectris betreut mit 490 Mitarbeitenden an vier Standorten rund 240 Kunden.
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Die GIA Informatik AG ist ein führendes Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP (SAP Partner), IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung (PTC Partner). GIA Informatik mit Sitz in Oftringen beschäftigt an zwei Schweizer Standorten rund 135 Mitarbeitende und betreut rund 150 Kunden.
Das Unternehmen ist im Besitz der GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA ist die Dachgesellschaft einer international tätigen Firmengruppe in Familienbesitz mit über 3000 Mitarbeitenden. Die Gruppe bietet umfangreiche IT-Dienstleistungen, ist industriell in den Bereichen Druckweiterverarbeitung, Hebetechnik und Kunststoffspritzguss tätig und betreibt zudem ein Immobilienportfolio.
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«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner»

«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner»

Die im Bereich Reinraumtechnologie und Isolatortechnik tätige SKAN AG und das IT-Unternehmen GIA Informatik kooperieren seit 2011. Warum funktionieren die Zusammenarbeit und das IT-Outsourcing besonders gut?

Was wäre wenn? Stellen Sie sich vor, Sie verfügen über ein ERP-System, das einem Warenwirtschaftssystem entspricht und die Projektfertigung und die Fertigung ungenügend abbildet. Als Beispiel dient die Schnittstelle zum Produktentstehungsprozess: Alle Artikel und Stücklisten müssen von Hand angelegt werden, was einen grossen Aufwand bedeutet. 2011 ging die SKAN AG, ein global tätiges Pionier-Unternehmen im Bereich der Reinraumausstattung und Isolatortechnik mit Hauptsitz in Allschwil, diese Herausforderung an. «Wir wollten als Unternehmen wachsen – SKAN hatte damals 200 Mitarbeitende, heute gruppen- und weltweit über 900. Wir erkannten, dass wir dazu ein neues ERP-System benötigen, das die Prozesse abbildet und integriert», sagt Burim Maraj, CFO und CIO der SKAN Group. Die Kernanforderungen daran bildeten die spezifische Kunden-Projektabwicklung, interne Kostenrechnung, Schnittstelle zum Entstehungsprozess (Pro.File-Produktdatenmanagementsystem), Serviceplanung, Kundenanlagenverwaltung und Prüfmittelverwaltung. «Beim neuen ERP geht es neben der Integration der Prozesse darum, den Fertigstellungsgrad einer Anlage auf Knopfdruck aus dem System zu bringen, ohne dass man die Daten an verschiedenen Orten zusammentragen muss. Die Hauptpunkte bilden Redundanz, Effizienz, Geschwindigkeit und Qualität», legt Max Götschmann, Projektleiter der GIA Informatik AG, dar.

Entscheid zugunsten von GIA Informatik und SAP

SKAN startete das Evaluationsprozedere und zog auch GIA Informatik bei, da der ehemalige COO Kontakte zur IT-Dienstleisterin verfügte. Nach verschiedenen Workshops und dem Vorstellen der Lösungsansätze baute diese einen Prototyp. Burim Maraj: «Wir entschieden uns für GIA Informatik, weil das IT-Unternehmen für die Maschinen- und Fertigungsindustrie eine Best-Practice-Lösung anbot, unsere Geschäftsprozesse verstanden hat und ein attraktives Gesamtpaket abgab; das Preis-Leistungs-Verhältnis war ideal.»

Ebenso fasste SKAN den Entschluss, aufgrund der Standardisierung, Integration und Internationalität auf SAP zu setzen. «Um das Wachstum zu unterstützen, waren unter anderem die Mehrsprachigkeit und die unternehmensübergreifenden Prozesse essenziell», konstatiert Burim Maraj. Max Götschmann ergänzt: «SAP ist stark im Bereich firmenübergreifende, automatisierte Prozesse. Viele Funktionalitäten und der Leistungsumfang, den das Unternehmen brauchte, sind im ERP-System integriert. Die SAP-Systeme stehen in den GIA-Datacentern. Wir betreiben diese in der SAP Cloud@GIA.»

Das Outsourcing fand statt, weil SKAN sich auf ihre Kernkompetenzen fokussieren wollte. Max Götschmann sagt: «Bei GIA Informatik sind Manpower, Stellvertretung, Infrastruktur, unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), Dieselaggregat, Löschgerät, Redundanz und Datacenter vorhanden. Die Mitarbeitenden sind gut ausgebildet und alles ist auf dem neusten Stand.»

So lief das Projekt ab

In einem ersten Schritt führte GIA Informatik 2011 das ERP-System mit allen Grundfunktionalitäten ein. 2012 fokussierte sie sich auf den Kundenservice und auf Themen wie HR, Lohn, Zeitwirtschaft und Anbindung ans PDM-System. Von 2013 bis 2015 führte das IT-Unternehmen das Rollout nach Deutschland durch, nachdem SKAN in Görlitz eine Blechbearbeitungsfirma errichtet hatte. Es folgten die Rollouts in die USA und nach Japan zu den Service- und Verkaufsgesellschaften. Seit 2015 baut SKAN eigenes Know-how auf in den Bereichen Applikationen, Prozesse, Service und Rekrutierung, während GIA weiterhin Unterstützung und Beratung anbietet.

Der Nutzen ist gross

Max Götschmann: «Mit unseren Lösungen erhielten wir einen besseren Überblick, erhöhten die Geschwindigkeit und erreichten eine bessere Datenqualität. Wir schöpften alle Möglichkeiten aus, die SAP bietet.» GIA Informatik brachte zudem die Expertise aus anderen, vorgelagerten Kundenprojekten mit.

Langjährige Zusammenarbeit

«Mit GIA Informatik verfügen wir seit zehn Jahren über einen kompetenten Partner. Sämtliche Herausforderungen – wie etwa das Rollout bei den global verteilten Tochtergesellschaften – haben wir einwandfrei gemeistert. Es ist essenziell, dass das IT-Unternehmen unser Geschäft und die Anforderungen versteht. Das ERP-System funktioniert hervorragend. Generell haben wir viel vom IT-Unternehmen gelernt», erklärt Burim Maraj. Die Unternehmen haben innert kurzer Zeit eine hohe Qualität sichergestellt. Max Götschmann bemerkt: «Wir haben kontinuierliche Fortschritte erzielt und die automatische Abwicklung von Kundenaufträgen und Bestellungen optimiert.» Die beiden Unternehmen schätzen aneinander, dass sich die jeweiligen Projektmitarbeitenden und das System gut kennen. «Daraus entstanden ideale Lösungen», weiss Burim Maraj. Die Anforderungen von SKAN und das, was GIA Informatik bieten kann, waren und sind kongruent.

Welche Arbeiten stehen jetzt an?

SKAN führt in Bälde das ERP-System SAP S/4HANA sowie das Warehousemanagement ein. Im Sommer 2021 zügelt das Unternehmen in einen Neubau in Allschwil. Zudem baut SKAN eigene Kompetenzen im Customer Competence Center auf, und GIA Informatik bietet weiterhin volle Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe.

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GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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GIA Informatik übernimmt Avectris

GIA Informatik übernimmt Avectris

GIA Informatik AG mit Sitz in Oftringen übernimmt per sofort 100% der Aktien von Avectris AG mit Sitz in Baden. Durch die Transaktion entsteht eine der grössten Schweizer IT-Dienstleisterinnen mit über 600 Mitarbeitenden an den bestehenden Standorten. Ein Stellenabbau ist nicht geplant.

Eine der grössten Schweizer IT-Dienstleisterinnen entsteht. GIA Informatik AG hat heute mit den bisherigen Eigentümern von Avectris – Axpo Holding AG, Elektrizitätswerke des Kantons Zürich und AEW Energie AG – einen Kaufvertrag abgeschlossen, wonach GIA Informatik 100% der Aktien von Avectris übernimmt. Die Transaktion wurde bereits heute vollzogen.

GIA Informatik und Avectris sind auf unterschiedlichen Märkten mit vergleichbaren Dienstleistungen präsent und ergänzen sich somit in idealer Weise. Die Käuferin GIA Informatik und Avectris bieten ganzheitliche IT-Services einschliesslich Cloud & Datacenter, Workplace-Lösungen, SAP-Beratung und -Implementierung, RPA, Digitalisierungslösungen sowie CAD/PDM-Lösungen an. GIA Informatik fokussiert auf Industriebetriebe, während Avectris ihren Schwerpunkt im Bereich der Versorger, im Gesundheitswesen, der Finanzwirtschaft sowie bei Dienstleistern hat.

Im Rahmen der Übernahme haben die Verkäufer zugesagt, ihre IT-Leistungen weiterhin von Avectris zu beziehen.

Peter Merz, CEO von GIA Informatik, kommentiert: «Wir beobachten die starke Performance von Avectris schon lange und sind von der hohen Qualität des Leistungsangebots überzeugt. Gemeinsam werden Avectris und GIA Informatik bedeutende Mehrwerte für Mitarbeitende und Kunden schaffen.»

Ales Kupsky, CEO a.i. von Avectris ergänzt: «GIA Informatik und unser Unternehmen ergänzen sich hervorragend. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenführung der beiden Unternehmen dank ähnlicher Werte sowohl für Mitarbeitende als auch für Kunden optimale Perspektiven eröffnet.»

Stephan Wintsch, Verwaltungsratspräsident der Käuferin GIA Informatik: «Wir freuen uns eine aktive Rolle bei der Konsolidierung der IT-Dienstleistungsbranche zu übernehmen. Nach mehreren kleineren Akquisitionen gelingt uns nun durch die Übernahme von Avectris der Sprung auf eine führende Position im Schweizer IT-Markt.»

Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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GIA Informatik AG ist ein führendes Unternehmen für Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP (SAP Partner), IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung (PTC Partner). GIA Informatik mit Sitz in Oftringen beschäftigt an zwei Schweizer Standorten rund 135 Mitarbeitende und betreut rund 150 Kunden.

Das Unternehmen ist im Besitz der GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA ist die Dachgesellschaft einer international tätigen Firmengruppe in Familienbesitz mit gegen 3’000 Mitarbeitenden. Die Gruppe bietet umfangreiche IT Dienstleistungen, ist industriell in den Bereichen Druckweiterverarbeitung, Hebetechnik und Kunststoffspritzguss tätig und betreibt zudem ein Immobilienportfolio.
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Über Avectris
Avectris ist eine IT-Dienstleisterin für Schweizer Mittelstandsunternehmen und in den Branchen Dienstleister, Finanzwirtschaft, Gesundheitswesen, Industrie, Recht, öffentlicher Sektor und Versorger tätig. Als Partnerin auf Augenhöhe bietet Avectris ganzheitliche IT-Services aus einer Hand: innovative und massgeschneiderte Lösungen in höchster Qualität und ohne Umwege. Im Geschäftsjahr per 30.9.2020 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von CHF 138.4 Millionen. Avectris betreut mit 490 Mitarbeitenden an vier Standorten rund 240 Kunden.
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Die weltweit erste Anbindung von Windchill PDMLink an SAP S/4HANA Cloud

Die weltweit erste Anbindung von Windchill PDMLink an SAP S/4HANA Cloud

Die Anbindung des PDM/PLM-Systems Windchill PDMLink an SAP S/4HANA Cloud ist die weltweit erste überhaupt. Als Generalunternehmen agiert die IT-Dienstleisterin GIA Informatik aus Oftringen im Gemeinschaftswerk von drei Firmen.

Weltweit ist die Anbindung bislang einmalig. «Es ist eine Meisterleistung», erklärt Marc Besson, Leiter Entwicklung der RONDO Burgdorf AG. Die RONDO Burgdorf AG entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen zur Produktion von Feingebäck, Brot und Brötchen, Pizzen, Croissants und Donuts. «Ich bin stolz auf das gesamte Team und das Durchhaltevermögen der IT-Dienstleisterin GIA, des Schnittstellenintegrators Innoface und RONDO. Alle Mitarbeitenden haben mit viel Aufwand und Energie diese Leistung erbracht. Mit dem Ergebnis, dass wir jetzt über ein sehr solides Fundament für zukünftige profitable Systemlösungen verfügen.»

Kenneth Rhyner, Leiter PLM-Beratung (Produktlebenszyklusmanagement) von GIA Informatik, die als Generalunternehmen agiert: «Die Anbindung stellt sicher, dass das Einpflegen der bestehenden Daten vom PLM in SAP automatisch erfolgt und dank einer umfassenden Validierung den Qualitätsanforderungen von RONDO entspricht. Die Artikelstammdaten und die SL-Strukturen (Spezielle Ledger; sie ermöglichen es, auf mehreren Ebenen über die aus den verschiedenen Anwendungen stammenden Werte zu berichten) sind aus dem Konstruktionsprozess vorhanden. Sie müssen zur Eröffnung an SAP übergeben werden. Dadurch vermeiden wir eine redundante Eingabe von Informationen und erhöhen die Datenqualität.»

Überdies soll die Anbindung dazu führen, mit der überdurchschnittlichen Stammdatenqualität bereits bei der Artikelerstellung viele Nachfolgeprozesse zu optimieren. Zum Beispiel wird die Terminologie schon im Produktdatenmanagement- (PDM) und PLM-System Windchill gepflegt, und die Schnittstelle übergibt sechs Sprachen ins ERP-System. Zudem wird automatisch geprüft, ob alle Sprachen der bei SAP maximalen Länge von 40 Zeichen entsprechen. Ferner entscheidet das Unternehmen früh, welche Materialart es im SAP-System anlegt. Entsprechende Validierungen prüfen die Artikelstämme.

Wesentliche Steigerung der Effizienz

Aktuell ist die Cloudlösung von SAP bei wenigen Maschinenbauern im Einsatz. Mit der nun verfügbaren Schnittstelle ab Windchill PDMLink vollzog GIA Informatik für dieses neue Produkt einen Meilenstein. Kenneth Rhyner: «Wir sind überzeugt, dass diese Kombination – Windchill PDMLink und SAP S/4HANA Cloud – das Maschinenbauunternehmen wesentlich unterstützen wird. Für den digitalen Zwilling (ein digitales Abbild eines materiellen oder immateriellen Objekts aus der realen Welt) ergeben sich essenzielle Prozessverschiebungen, und die Kombination ist entscheidend, um eine Effizienzsteigerung zu bewerkstelligen.»

Neue Ideologie

Mit der Umstellung der Rückgratsysteme PLM, ERP und Dokumentenmanagement (DMS) führt RONDO eine neue Ideologie ein. Marc Besson: «Wir bearbeiten die Produkt-Stammdaten ausschliesslich im PLM. Wir sind der Meinung, dass produktrelevante Daten ins PLM gehören und SAP den Geldfluss, die Wertschöpfung, die Logistik und die Kundenbetreuung verantwortet.» Ebenso ist das Änderungswesen ein Teil des PLM, da dieses das Produkt beschreibt. Der grosse Vorteil? Die Unterteilung führt dazu, dass RONDO den digitalen Zwilling zukünftig in einem System, dem PLM, pflegt.

So lief das Projekt ab

Das Projekt startete im November 2018 mit dem Erstellen der Spezifikation durch Innoface und RONDO. 2019 erfolgte die komplette Neuentwicklung der Schnittstelle durch den Schnittstellenanbieter. Kenneth Rhyner: «2020 erstellte GIA Informatik in Zusammenarbeit mit RONDO die neuen Workflows für die Nutzung der Schnittstelle. Innoface und RONDO erarbeiteten das Schnittstellenkonzept. Final schalteten wir diesen Herbst die Schnittstelle live.»

Zuvor war die RONDO Burgdorf AG ohne Schnittstelle unterwegs

Lange war das Unternehmen ohne Schnittstelle unterwegs. RONDO ersetzte dann den Modelmanager durch Windchill PDMLink und führte im Frühling 2020 das Go-live mit SAP S/4HANA Cloud durch. «Meine Mitarbeitenden in der Entwicklung, Fertigungstechnik und Logistik mussten alle Stammdaten und Stücklisten im SAP manuell erfassen, obwohl sie im Windchill bereits eingepflegt waren. Der Aufwand war gross und führte zu Fehlern: Tippfehler, unterschiedliche Stammdaten und die Revisionen bei Änderungen divergierten in zunehmendem Masse, was nicht mehr tolerierbar war», sagt Marc Besson.

Welche Arbeiten stehen in Zukunft an?

«Zusammen mit RONDO, Innoface und SAP erstellen und entwickeln wir die Schnittstellen APIs (Programmierschnittstellen), um die Stücklisten (BOM), die Dokumentinformationssätze und das Änderungsmanagement zu optimieren», erklärt Kenneth Rhyner. Parallel dazu baut RONDO die Klassifikation auf der Plattform Partslink neu auf und bindet die Software Eplan an Windchill an.

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Die GIA Informatik AG erhält das ISAE 3402-Attest

Die GIA Informatik AG erhält das ISAE 3402-Attest

Die IT-Dienstleisterin GIA Informatik hat im Oktober von einer unabhängigen Auditstelle das Attest ISAE 3402 erhalten. Die staatlich beaufsichtigte Revisionsgesellschaft bestätigt damit, dass das IT-Unternehmen die gesamten Normen einhält und das interne Kontrollsystem einwandfrei abläuft.

Nachdem eine unabhängige Stelle das Audit diesen September und Oktober durchgeführt hat, hat GIA Informatik das Attest des internationalen Prüfungsstandards ISAE 3402 (International Standard on Assurance Engagements) erhalten. ISAE beurteilt die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems (IKS) von Dienstleistungsorganisationen. Das Attest dokumentiert, dass GIA Informatik während der Periode eines Jahres, vom Oktober 2019 bis September 2020, nach den Normen wie etwa ISO gearbeitet hat. Kurt Stuber, Leiter Service Management von GIA Informatik, ergänzt: «Die Erlangung der Zertifikate nach ISO 27000:2013 und ISO 20000-1:2018 sind für einen ICT-Serviceprovider wie GIA Informatik unabdingbar, zeigen sie doch auf, dass wir uns nach den Standards der industrieerprobten Verfahren ausgerichtet haben. Mit dem Erstellen des ISAE-Prüfberichts durch eine unabhängige Auditstelle können wir unseren Kunden und deren Abschlussprüfern zusätzlich die Bestätigung abgeben, dass wir unsere Sicherheits- und Qualitätskontrollen anhand unseres internen Kontrollsystems durchführen und unsere Systeme und IT-Infrastrukturen in unseren Datacentern demensprechend betreiben.»

Was bedeutet das Attest ISAE 3402?

Der Standard wurde vom International Auditing an Assurance Standards Board (IAASB) als Nachfolger des SAS 70-Standard geschaffen. ISAE 3402 zielt darauf ab, das interne Kontrollsystem einer Organisation umfassend zu testen und hinsichtlich seiner Effektivität im Detail zu bewerten. Der ISAE 3402-Prüfbericht beinhaltet die Meinung einer externen Prüfgesellschaft über das Kontrollwesen beim Serviceanbieter, eine Beschreibung der Kontrollpunkte, der Prüfmethode und Kontrollen, Angaben über die Prüfperiode und eine Aussage über die Wirksamkeit der Kontrollen.

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Roger Lussi wird neuer Leiter SAP Technologie von GIA Informatik

Roger Lussi wird neuer Leiter SAP Technologie von GIA Informatik

Roger Lussi folgt auf Pius Peter als Leiter SAP Technologie der IT-Dienstleisterin GIA Informatik. Seit 2018 war er stv. Leiter SAP Technologie und Servicemanager. Pius Peter geht nach einer jahrzehntelangen Karriere beim IT-Unternehmen aus Oftringen in Pension.

Den Wechsel von Pius Peter auf Roger Lussi vollzieht das IT-Unternehmen GIA Informatik aus Oftringen per 1. Januar 2021. Die Übergabe ist von langer Hand geplant, einzelne Aufgaben wurden bereits übergeben. Pius Peter übte diese Funktion seit 2010 aus. Roger Lussi sagt: «Ich habe den grössten Respekt vor Pius Peter und seiner erfolgreichen Arbeit. Er führte die SAP-Technologie-Abteilung zu einer bestens funktionierenden Einheit, die durch hoch motivierte und selbstständig agierende Mitarbeitende wesentlich zum Erfolg von GIA Informatik beiträgt.» Roger Lussi selber war seit 2018 stv. Leiter SAP Technologie und Servicemanager. Welches sind seine Ziele? Roger Lussi: «Primär habe ich den Fortbestand und Ausbau unserer erfolgreichen Kundenbeziehungen im Fokus und ebenso den Ausbau im Neukundengeschäft. Ein weiteres Ziel ist das Beibehalten der hohen Mitarbeiterzufriedenheit in der Abteilung. Nur wer Spass und Zufriedenheit bei der Arbeit hat, ist in der Lage, unsere Kunden motiviert und optimal zu betreuen.» Weitere Aufgaben sind das Identifizieren und Quantifizieren von Anfragen mit den Presales-Mitarbeitenden. Überdies übernimmt er klassische Aufgaben aus dem Service Management wie das Bewirtschaften und Überwachen von Service-Level-Agreements (SLA) und das Planen und Durchführen von Qualitätssicherungsmassnahmen.

Weiterentwicklung in Richtung Hybrid Cloud

Roger Lussi möchte die Abteilung SAP Technologie in Richtung Hybrid Cloud weiterentwickeln. Er erkennt in ihr ein wichtiges Geschäftsfeld. Seine Mitarbeitenden zu fördern, ist ihm ebenso wichtig. «Die unterschiedlichen Betriebsmodelle sowie der Mix zwischen On-Premise-Lösungen und den unterschiedlichsten Cloud-Anbindungen erfordern vielfältige Skills und Kompetenzen der SAP-Technologie-Berater», legt Roger Lussi dar.

Roger Lussi studierte Information Systems Management

Nach mehreren Stationen arbeitete Roger Lussi ab 2004 als System Engineer und Projektleiter bei der Basler Versicherung und der Bâloise Bank SoBa. Dort verantwortete er unter anderem das Projekt zur Ablösung der Unix-Systemplattform SUN Solaris durch SUSE Linux. Von 2009 bis 2014 war er als Leiter Basis Services für die gesamte Serverinfrastruktur des Bâloise-Konzerns zuständig und leitete den Aufbau der Serverinfrastruktur für das Insourcing der ausländischen Ländergesellschaften der Bâloise. Anschliessend betreute er die strategischen IT-Einheiten der belgischen und luxemburgischen Ländergesellschaften.

Roger Lussi absolvierte nach einer Lehre als Elektromonteur 1995 an der Höheren Fachschule für Wirtschaft und Management der TEKO Luzern die Ausbildung zum Dipl. Wirtschaftsinformatiker. Nach mehreren technischen und organisatorischen Zertifizierungen erlangte er 2015 einen MAS in Information Systems Management an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Pius Peter übergibt seine Position nach elf Jahren

Zuerst war Pius Peter als SAP-Technologie-Berater bei GIA Informatik im Einsatz. Ab 2003 führte er ein Team von fünf Mitarbeitenden personell und fachlich. Seit 2010 leitete Pius Peter das ganze Team der SAP Technologie. Insgesamt arbeitete er 26 Jahre lang bei GIA Informatik und geht nach dieser glanzvollen, jahrzehntelangen Karriere im gleichen Unternehmen Anfang 2021 in den wohlverdienten Ruhestand.

Mit Freude die Abteilung aufgebaut

Von Anfang an förderte Pius Peter seine Abteilung stark. Ihm kam zugute, dass er die Tätigkeiten als SAP-Technologie-Berater bereits bestens kannte und seine Abteilung bei den Kunden einen guten Ruf bezüglich fachlicher Kompetenzen, Termintreue und Reaktionszeiten besass. «Wir haben verschiedene Kunden hinzugewonnen und wuchsen personell, umsatz- und EBIT-mässig. Ich versuchte stets, für das Team die Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Alle Teammitglieder sind motiviert. Dadurch haben wir etliche Male schier Unmögliches geschafft», bemerkt Pius Peter.

Ebenso absolvierte Pius Peter seine Arbeit mit Freude und Zuversicht. Pius Peter: «Mich interessieren generell die technischen Abläufe und Zusammenhänge, ich arbeite gerne mit Menschen zusammen und löse Probleme und Anforderungen bei Kunden. Für sie waren wir rund um die Uhr im Einsatz. Spannend und zielführend waren die interessanten Gespräche mit meinen Kollegen und Vorgesetzten, die grossen Freiheiten und kurzen Entscheidungswege.»

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CALIDA entscheidet sich für SAP S/4HANA – und GIA Informatik

CALIDA entscheidet sich für SAP S/4HANA – und GIA Informatik

Das Schweizer Bekleidungsunternehmen CALIDA hat sich entschieden, die neuen SAP-S/4HANA-Systeme in den Datacentern der IT-Dienstleisterin GIA Informatik zu installieren.

Das international aktive Wäscheunternehmen CALIDA mit Sitz in Sursee führt neu SAP S/4HANA ein. Gleichzeitig lagert es die neuen Systeme zur SAP-Technologie-Partnerin GIA Informatik aus. Die IT-Dienstleisterin installiert die Systeme in ihren Datacentern in Oftringen und Luzern und betreibt sie im Modell SAP Cloud@GIA. Die Parteien einigten sich jüngst auf einen Vertrag mit einer Laufzeit von drei Jahren bis 2023.

Gute persönliche Kontakte führen zum Abschluss

Hansjörg Noser, Account Manager bei GIA Informatik: «Ich freue mich sehr, dass der lange zurückreichende Kontakt mit CALIDA zu einer Zusammenarbeit geführt hat und das Unternehmen seine neuen SAP-S/4HANA-Systeme GIA Informatik anvertraut. Unsere IT-Experten überzeugten mit ihrem tiefen SAP-Technologie-Fachwissen, worauf der Zuschlag basiert.»

Simon Lüscher, Manager Group IT Platform bei CALIDA, ergänzt: «Rückblickend auf die letzten drei Monate unserer Zusammenarbeit, haben wir GIA als äusserst kompetenten und unbürokratischen Partner kennengelernt. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche und partnerschaftliche Zusammenarbeit.»

Über Aveniq

Über die CALIDA Gruppe:
Die CALIDA GROUP ist eine global tätige Bekleidungsgruppe mit Hauptsitz in der Schweiz. Sie besteht aus den Marken CALIDA und AUBADE im Wäschesegment, den Marken MILLET und LAFUMA im Alpinsport- beziehungsweise Outdoorsegment sowie der Outdoor-Möbelmarke LAFUMA MOBILIER. Im Jahr 2019 erzielte die Gruppe mit rund 3000 Mitarbeitern einen Umsatz von rund CHF 404 Millionen. Die CALIDA GROUP ist an der SIX Swiss Exchange kotiert. https://www.calida.com/de-CH/

Über die GIA Informatik AG:
GIA Informatik bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 135 Mitarbeitenden gehört zur GRAPHA-Holding mit Sitz in Hergiswil. GRAPHA-Holding ist Weltmarktführer in der grafischen Industrie schwerwiegend im Maschinen- und Anlagebau. Das Familienunternehmen ist seit 1946 weltweit in rund 50 Ländern erfolgreich am Markt und beschäftigt 3000 Mitarbeitende. https://gia.ch/

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GIA Informatik erhält zwei neue Zertifizierungen

GIA Informatik erhält zwei neue Zertifizierungen

Das IT-Unternehmen GIA Informatik hat im Juli von der unabhängigen Auditstelle TÜV SÜD die Zertifizierungen ISO/IEC 20000-1:2018 und 27001:2013 erhalten. Diese regeln im Service-Management- und Security-Management-System nachvollziehbare Prozesse für einen sicheren und optimalen Betrieb. Sie dienen dazu, unter anderem die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

«Die beiden Zertifikate geben Sicherheit bezüglich der bei GIA vorhandenen Arbeitsprozesse. Durch die Zertifizierungen können potenzielle Kunden einen hohen Qualitätsstandard erwarten. Da wir beide Zertifikate vorweisen können, müssen uns die Kunden nicht nochmals einem möglichen Lieferantenaudit unterziehen, das einen beträchtlichen Aufwand verursacht», sagt Daniel Rölli, Qualitätsleiter und Servicemanager PLM von GIA Informatik.

Warum hat GIA diese Zertifikate erneut erreicht?

Die Kundenzufriedenheit ist einer der wichtigsten Unternehmensgrundsätze von GIA. Das Unternehmen erreicht die Anerkennung durch eine hohe Qualität der Serviceleistungen, indem es den Kunden einen stabilen und sicheren Betrieb gewährleistet. Überdies seien die erreichten Zertifikate für die Neukundengewinnung essenziell, da diese bei Ausschreibungen für den Outsourcing-Betrieb in den meisten Fällen gefordert werden.

Das zeichnet die Zertifizierungen aus

Die Zertifizierung ISO 20000 bildet das IT-Service-Management-System ab und regelt die Prozesse für eine sichere und optimale IT-Organisation. Daniel Rölli: «Es sind vor allem Prozesse für Incidentmanagement, Changemanagement, Konfigurationsmanagement, Kunden- und Lieferantenbeziehungen, Leistungsreporting, Verfügbarkeitsmanagement, Capacitymanagement, Auditierung und kontinuierliche Prozessverbesserungen. Dies soll einen stabilen, zuverlässigen und möglichst unterbruchfreien Betrieb gemäss den in den Service Level Agreements (SLA) vereinbarten Leistungen garantieren.»

Die Zertifizierung ISO 27001 wiedergibt das IT-Security-Management-System und normiert die Prozesse für den sicheren Umgang mit anvertrauten Kundendaten. Dies sind unter anderem Prozesse wie Informationssicherheit, Identity und Access Management, Business Continuity Management, Stakeholderanalysen und Asset- und Risikomanagement. Dabei werden vor allem die Themen Vertraulichkeit, Verfügbarkeit von Daten, Integrität und Authentizität ins Zentrum gerückt.

Neue Zertifizierung

Die neue Zertifizierung ISO/IEC 20000-1:2018, die ISO/IEC 20000-1:2011 ersetzt, behandelt diverse neue Themen: Stakeholderanalysen sowie Asset- und Risikomanagement für das Service-Management-System und die Services, Knowledge-Management, Demand-Management, ein überarbeitetes Service Design und das Monitoring des Service-Management-Systems. Überdies ist GIA seit drei Jahren ISO/IEC 27001:2013 zertifiziert. Dies erleichtert die Implementierung der neuen Norm, da Prozesse wie Stakeholderanalysen, Asset- und Risikomanagement für Themen der Informationssicherheit bereits vorhanden sind oder ergänzt werden. «Man kann von einer neuen Zertifizierung sprechen, da die Zertifizierung ISO/IEC 20000-1:2018 gegenüber 20000-1:2011 völlig neu aufgebaut ist, der Struktur von 27001:2013 angeglichen wurde und mit den erwähnten Themen versehen ist», bestätigt Daniel Rölli.

So fand die Zertifizierung statt

Das IT-Unternehmen bestand im Juni 2020 in einem durch zwei Mitarbeitende der TÜV SÜD Management Service GmbH durchgeführten, viertägigen Kombiaudit die Rezertifizierung mit einem sehr guten Ergebnis.

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«Was die Covid-19-Pandemie alles verändert»

«Was die Covid-19-Pandemie alles verändert»

Was zeichnet den IT-Standort Schweiz aus und was ist nach Corona anders als vorher? Im Interview gibt Silvan Wyser, Head of Marketing des IT-Unternehmens GIA Informatik, Auskunft über aktuelle Entwicklungen.

Was macht den IT-Standort Schweiz besonders?

Heute können Daten überall auf der Welt gehostet werden; theoretisch auch in Nordkorea oder im Iran. Doch wer über sensitive Daten verfügt – und das trifft auf die Mehrheit der Schweizer KMU zu –, sollte genau prüfen, wem er vertraut. Denn trotz Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), Privacy Shield oder Cloud Act (ein amerikanisches Gesetz zum Zugriff der US-Behörden auf gespeicherte Daten im Internet) hat kaum jemand den Überblick, weshalb man gerne auf den Datenstandort Schweiz setzt. Doch auch eine lokale Datenhaltung gilt es genau zu prüfen. Die Aufbewahrung muss bei Schweizer Unternehmen in Schweizer Hand erfolgen, damit das Schweizer Recht zum Tragen kommt. Es ist Vorsicht geboten bei Tochtergesellschaften ausländischer Konzerne sowie Schweizer Firmen in Dritthand.

Welche Werte zeichnen GIA aus?

Wir sind Teil einer traditionsreichen Schweizer Industriegruppe, was unser Handeln prägt. Alles, was wir tun, ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Lassen Sie mich ein Beispiel machen. Wir haben einen Kunden, zu dem wir seit 20 Jahren eine Beziehung pflegen. Und stellen Sie sich vor: Dieser Kunde hat seit 20 Jahren dieselben Ansprechpersonen bei GIA, was ihn äusserst freut! Solche Beispiele – von denen ich noch viele aufzählen könnte – unterscheiden uns deutlich von den IT-Anbietern, die kaum weiter als bis ans Ende des laufenden Quartals denken. Trotz rekordtiefer Fluktuationsrate suchen wir gezielt junge Mitarbeitende, die wir sorgfältig integrieren.

Welchen Einfluss hat die Corona-Krise auf das Marketing?

Die Covid-19-Pandemie hat alles verändert: wie wir uns informieren, wie wir kommunizieren, wie wir uns entscheiden, wie wir einkaufen und wie wir konsumieren. Überdies stecken wir mitten in einer Wirtschaftskrise, was bei vielen Unternehmen zu Kürzungen des Marketingbudgets führt. Also sehr schwierige Zeiten für Marketers. Viele geplante und auch beliebte Massnahmen lassen sich nicht mehr umsetzen. In unserer Branche lagen Messen schon vor der Pandemie auf dem Sterbebett. Doch nun hat es auch alle Live-Events erwischt. Ich bezweifle, ob diese Aktivitäten je wieder auferstehen werden. Die Reaktion auf diese Situation ist erschreckend. Viele Unternehmen stürzen sich nun auf E-Mail-Marketing, was unsere Postfächer zum Explodieren bringt, ohne Wirkung zu erzielen. Oder sie führen ihre geplanten (Kunden-)Events 1:1 virtuell durch, was ungefähr so sinnvoll ist, wie ein Städtetrip mit Google Street View.

Auf welche Marketingmassnahmen setzt das IT-Unternehmen GIA in Zukunft?

Die Krise ist noch nicht überwunden und wir setzen alles daran, dass wir in dieser wirtschaftlich schwierigen Zeit für unsere Kunden weiterhin ein sicherer, verlässlicher und vertrauensvoller Partner sind. Die erwähnte Nachhaltigkeit erreichen wir nur mit zufriedenen Kunden, die uns gerne weiterempfehlen. Denn die Corona-Krise hat etwas in Erinnerung gerufen, was besonders in unserer Branche in Vergessenheit geraten war: Vertrauen ist die Grundlage jeder Beziehung. Und das kommt uns sehr entgegen.

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«Energie Wasser Bern hält die Stadt rund um die Uhr am Laufen»

«Energie Wasser Bern hält die Stadt rund um die Uhr am Laufen»

Der städtische Energieversorger Energie Wasser Bern (ewb) und das IT-Unternehmen GIA Informatik haben zusammen den Umstieg auf das ERP-System SAP S/4HANA geschafft. Im Interview gibt Stefan Aeschlimann, Leiter IT-Integration von Energie Wasser Bern, Antworten auf spannende strategische Fragen.

Welches ist der konkrete Nutzen des SAP-S/4HANA-Projekts?

Energie Wasser Bern hat sich damit eine optimale Basis geschaffen, um neue Lösungen von SAP nutzen zu können. Darüber hinaus hat SAP die Wartung bis 2040 garantiert. Dies verschafft uns langfristige Planungs- und Investitionssicherheit.

Welche strategischen Ziele wollen Sie damit erreichen?

Energie Wasser Bern hält die Stadt rund um die Uhr am Laufen. SAP S/4HANA unterstützt uns dabei optimal. Als Gesamtenergiespezialist versorgen wir Bern mit Energie sowie innovativen, nachhaltigen Produkten und Dienstleistungen. Damit ermöglichen wir modernes Leben und Arbeiten in und um Bern.

Weshalb spielt die IT eine wichtige Rolle bei ewb?

Mit der laufenden Digitalisierung der Prozesse sowie einer zunehmend komplexeren IT-Landschaft braucht es eine kompetente IT, um eine stabile Versorgung der Stadt Bern sicherzustellen.

Welchen Stellenwert misst ewb der digitalen Transformation bei?

Um die digitale Transformation kommt mittlerweile kein Unternehmen mehr herum. Energie Wasser Bern agiert in verschiedenen Märkten. Um besser auf Veränderungen im Umfeld reagieren zu können, sind intelligente Technologien unabdingbar. Entsprechend ist die digitale Transformation Teil unserer Unternehmensstrategie.

Wo sehen Sie aus Sicht der IT kurz- bis mittelfristig die grössten Herausforderungen für den städtischen Energieversorger ewb?

Die Digitalisierung und die mobile Nutzung von Applikationen sowie die Unterstützung bei der Erschliessung von neuen Geschäftsfeldern gehören zu den grössten Herausforderungen.

Welchen Einfluss haben neue Technologien wie etwa Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Internet of Things?

Mit der Digitalisierung werden auch diese Technologien zunehmend in den Fokus treten. Dazu muss die IT von Energie Wasser Bern weiter Know-how aufbauen und in die Projekte einbringen.

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