
Komplexe Märkte erfordern automatisierte und KI-gestützte Forecasts zur Planung der Unternehmensstrategie
Durch Simulationen und Forecasts, die Künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung als Grundlage nutzen, werden schneller aussagekräftigere Ergebnisse erzielt. Denn, laut einer Studie von BARC versagen statistische Methoden und veraltete Werkzeuge in einem dynamisch geprägten Unternehmens-Umfeld.
89 Prozent der befragten Unternehmen der Studie bestätigen einen steigenden Wettbewerbsdruck, der aus der hohen Dynamik der Märkte und der zunehmenden Konkurrenz resultiert. Forecasts und Simulationen wirtschaftlicher Szenarien sind für eine moderne Unternehmenssteuerung unabdingbar. Daneben zwingen auch individuelle Kundenpräferenzen mit 53 Prozent und die Verantwortung gegenüber der Umwelt mit 46 Prozent Unternehmen zum Umdenken. Um als Führungskraft in einem Unternehmen Entscheidungen treffen zu können, müssen Unternehmen ihre Planungen und Forecasts aktuell halten und stärker in ihre finanzielle Planung integrieren. Dabei ist es wichtig, neben einer Verbesserung der eingesetzten Software auch die Datenbasis zu erweitern und die Daten- und Methodenkompetenz der Planungsverantwortlichen zu erhöhen. Ohne fundierte Unterstützung von Software ist die hohe Frequenz an Prognosen und Hochrechnungen nicht effizient und schnell genug abzuarbeiten, um Steuerungsimpulse ableiten zu können. „Eine Investition in eine verbesserte IT- und Software-Infrastruktur ist unbedingt notwendig für eine optimale Entscheidungsunterstützung, um mit dem Wettbewerb mitzuhalten. Wenn die hohe Frequenz an Szenarien nicht effizient und schnell genug analysiert wird, hat die klassische Jahresplanung – und somit die Budgetierung – kaum einen Wert“, erklärt Sascha Alber CTO Prevero & Head of CoE CPM bei Unit4. Softwareunterstützung für FP&A (Financial Planning and Analysis) führt mit dem Einsatz von KI zur Automatisierung von Prozessen, was den Finanzexperten Zeit spart.
Doch die Nutzung von automatisierten, KI-basierten Simulationen und Forecasting ist längst nicht in jedem Unternehmen angekommen. Laut der Studie nutzt nur knapp die Hälfte der befragten Unternehmen überhaupt regelmäßig Simulationen als Entscheidungsgrundlage. Die Studie von BARC zeigt, dass bei lediglich 24 Prozent der Unternehmen ein vertiefter Einsatz von automatisierten Simulationen bereits umgesetzt wurde. Bei 64 Prozent ist dies zumindest geplant: „Mit Forecasts und Szenarienentwicklungen können sich Entscheidungsträger optimal auf alle Fälle vorbereiten, die durch interne und auch externe Effekte ausgelöst werden. Chancen und auch Risiken werden schnell erkannt und Unternehmen können diese rechtzeitig identifizieren und reagieren“, erläutert Alber. Nur so kann ein Unternehmen dem zunehmenden Druck zum agilen und dynamischen Handeln begegnen und kontinuierlich Höchstleistung erbringen, um gegen den Wettbewerb bestehen.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus einer KI-gestützten und automatisierten Szenarienentwicklung ergibt: Fehler, die sich durch das händische Eintragen von Daten in Excel-Dateien ergeben, werden minimiert: „Die Finanzabteilungen haben schon immer eine zentrale Rolle bei der Festlegung von Strategien und der Planung gespielt. Durch die Änderungen auf dem Markt in Folge der dynamischen Entwicklungen müssen Strategien und Planungen oft kurzfristig neu evaluiert und geändert werden“, erklärt Alber. „Mit den richtigen Tools – wie beispielsweise dem Smart Forecaster und dem Solution Builder – kann dies agil und präzise durchgeführt werden. Komplexe Daten können übersichtlich und leicht verständlich dargestellt werden, so dass Entscheidungsträger schneller handeln und neue überarbeitete Strategien umsetzen können. Unsere Software für FP&A bietet Unternehmen volle Kontrolle über die kompletten Geschäftsprozesse sowie eine Analysemöglichkeit in einer Komplettlösung."
Die Dynamik von Märkten und Wettbewerb werden auch in Zukunft weiter steigen. In der strategischen Planung sind gut ausgearbeitete Simulationen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
[url=https://www.unit4.com/de]Unit4[/url] ist führender [url=https://www.unit4.com/de/products/the-people-experience-suite]Anbieter cloud-basierter Unternehmensanwendungen[/url] für mittelständische Dienstleistungsorganisationen.
Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen weltweit zahlreiche mittelständische Dienstleistungsunternehmen, bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Mit unseren Cloud-Anwendungen für ERP, HCM und FP&A schaffen wir eine völlig neue, inspirierende Arbeitsweise. Die flexible, intuitive und benutzerfreundliche Software sorgt für eine intelligente Automatisierung administrativer Aufgaben und bietet allen Mitarbeitern einfachen Zugang zu den Informationen, die sie benötigen. Unit4 betreut mehr als 5.000 Kunden in verschiedenen Branchen, darunter Professional-Services-Unternehmen, öffentliche Verwaltung, Nonprofit-Organisationen und Bildungseinrichtungen.
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ADVA erweitert sein führendes, herstellerunabhängiges NFV-Programm
- Telekommunikationsdienstleister haben jetzt Zugang zur größten Auswahl führender Virtualisierungstechnologien und Server-Lösungen
- Als neuer Partner bringt VMware NFV-Anwendern zusätzlichen Nutzen
- Lanner beteiligt sich mit offen uCPE-Plattformen, welche die Leistungsfähigkeit anwendungsspezifischer Produkte übertreffen
ADVA (FWB: ADV) gab heute einen weiteren Meilenstein bei der kontinuierlichen Erweiterung seines Ensemble Harmony Ecosystems bekannt. Mit der Aufnahme von 20 neuen Mitgliedern bietet das branchenweit führende Partnerprogramm zur Virtualisierung von Netzfunktionen (engl.: Network Functions Virtualization, NFV) eine noch breitere Palette virtualisierter Anwendungen mit noch mehr unterstützten Diensten. Zu den Neuaufnahmen in das Ökosystem gehört der Cloud-, Virtualisierungs-, Netz-, und Sicherheits-Spezialist VMware. Kommunikationsdienstleister (engl.: Communication Service Providers, CSPs) können jetzt von offenen Lösungen profitieren, die von über 65 Mitgliedern entwickelt wurden. Das Lösungsportfolio umfasst mehr als 50 virtuelle Netzfunktionen (VNFs) und über 40 sogenannte White-Box-Server.
„Wir sind sehr glücklich, dem Ensemble Harmony Ecosystem beitreten zu können und dabei zu helfen, das Tempo der NFV-Innovation zu beschleunigen und mehr Nutzen für unsere Kunden zu schaffen. Dieses Programm ist der Schlüssel zu offenen und interoperablen Systemen, die für zeitgemäße Software-basierte Kommunikationsnetze notwendig sind“, so Mark Vondemkamp, VP, Products, SD-WAN and SASE Business, VMware. „Für uns ist das Ensemble Harmony Ecosystem der Grundstein für umfassende NFV-Lösungen. CSPs können aus einer Vielzahl kommerzieller VNFs auswählen und so auf einfache Weise die Möglichkeiten der Virtualisierungstechnik nutzen. Ensemble Harmony macht es uns auch leicht, eine einheitliche Architektur von der öffentlichen Cloud bis in die Endgeräte zu liefern.“
Unter dem Dach des Ensemble Harmony Ecosystems von ADVA arbeiten Hardware-, Software- und Service-Partner gemeinsam an der Virtualisierung von Software-basierten Kommunikationsnetzen. Das Programm bietet alles, was CSPs benötigen, um die Vorteile von NFV und Automatisierung voll auszuschöpfen. Es fördert eine enge Zusammenarbeit zwischen den Partnern. Damit wird die Interoperabilität gewährleistet und die Möglichkeit geschaffen, aus den beliebtesten SD-WAN-, Firewall- und WAN-Optimierungsprodukten führender Hersteller auszuwählen. Neben VMware beteiligen sich nun auch CASwell, flexiWAN, IEI Integration Corp, NEXCOM und Lanner am Ensemble Harmony Ecosystem.
„Lanner setzt sich auch zukünftig mit ADVA für die Verwendung von NFV-Technologie in Kommunikationsnetzen ein. Und unsere Unterstützung und Förderung von Ensemble Harmony ist ein weiteres gutes Beispiel dafür, wie wir gemeinsam Lösungen anbieten, die bisherige, anwendungsspezifische Produkte in jeder Hinsicht übertreffen“, sagte Sven Freudenfeld, CTO, Lanner Inc. „Lanners Whitebox Solutions™ bietet zusammen mit den Ensemble- und VNF-Partnern Lösungen an, die standardisierte, generische Hardware-Plattformen verwenden. Sie sind mit der besten Technologie ausgerüstet und vorvalidiert sowie vollständig homologiert.“
„Unser Ensemble Harmony Ecosystem entwickelt sich ständig weiter und liefert dadurch neue Möglichkeiten und mehr Nutzen. Durch die Aufnahme von Branchenführern wie VMware ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre betrieblichen Abläufe auf die besten verfügbaren Cloud-Lösungen umzustellen“, kommentierte James Buchanan, GM, Edge Cloud, ADVA. „Die CSPs von heute fordern eine hohe Flexibilität. Sie wollen die innovativste Virtualisierungstechnologie einsetzten und dabei aus einer Vielzahl von führenden Anbietern auswählen. Sie erwarten von Technologielieferanten, dass sie zusammenarbeiten, um die Interoperabilität zu gewährleisten und die Komplexität zu reduzieren. Genau darum geht es bei unserem Ensemble Harmony Ecosystem. Es schafft eine Umgebung, die eine enge Zusammenarbeit fördert, neue Initiativen beschleunigt und echte Multivendor-Lösungen ermöglicht.“
Innovation und der Ansporn, unsere Kunden erfolgreich zu machen, bilden das Fundament von ADVA. Unsere Technologie liefert die Grundlage für eine digitale Zukunft und macht Kommunikationsnetze auf der ganzen Welt leistungsfähiger. Wir entwickeln fortschrittliche Hardware- und Software-Lösungen, die richtungsweisend für die Branche sind und neue Geschäftsmöglichkeiten schaffen. Unsere offene Übertragungstechnik ermöglicht unseren Kunden, die für die heutige Gesellschaft lebenswichtigen Cloud- und Mobilfunkdienste bereitzustellen und neue, innovative Dienste zu schaffen. Gemeinsam bauen wir eine vernetzte und nachhaltige Zukunft. Weiterführende Informationen über unsere Produkte und unser Team finden Sie unter www.adva.com.
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Kurt Weber gibt Geschäftsführung an Günter Grüner weiter
„Uns wurde schon im Studium beigebracht, als Planer die Dinge vom Ende her zu denken“, erinnert sich Kurt Weber. „Und als ich später für ein großes Bauunternehmen selbst für Planungen verantwortlich war, musste ich erfahren, dass es vor allem die mangelnde digitale Durchgängigkeit der relevanten Daten war, die ein konsequentes Denken vom Ende des Lebenszyklus einer Immobilie oder einer technischen Anlage her verhinderte; und damit auch die vielen daraus resultierenden Vorteile erschwerte. Als wir dann 1991 die pit – cup GmbH gründeten, war für uns klar, dass wir mit unserer Produktstrategie alle Beteiligten im Lebenszyklus ansprechen mussten, um Vorteile und zusätzlichen Nutzen zu generieren,“ so der gelernte Versorgungsingenieur. Damit hatte Kurt Weber die mittelfristige Notwendigkeit eines BIM-Ansatzes schon früh vorweggenommen. Und als mit der Veröffentlichung des „Stufenplans für digitales Planen-Bauen-Betreiben“ im Herbst 2015 dieser innovative Ansatz auch in der breiten Fachbranche auf zunehmende Akzeptanz stieß, war die pit – cup schon da: Aus IT für Planen-Bauen-Betreiben wurde IT für BIM.
So umfasst das pit – ecoSYSTEM heute die Produktgruppen BIM, mit Smarten Tools für alle Beteiligten am BIM-Prozess wie Raum-& Anlagenbücher, IFC QS-Check, IFC -Modell-/Datenintegration; CAD und GIS, mit Planungswerkzeugen für TGA- und GIS-Anwendungen sowie CAFM, zur modularen Unterstützung aller Prozesse im Facility Management. Mit offenen Schnittstellen unterstützt das pit – Produktportfolio OPEN BIM, ist mobil und cloudbasiert. Doch nun musste Kurt Weber aus gesundheitlichen Gründen die Weitergabe seines beruflichen Lebenswerks in Gang setzen.
„Bei unseren Überlegungen zur Übergabe und Übernahme von Geschäftsführung und Gesellschafteranteilen waren Kurt Weber und mir vor allem drei Gedanken sehr bedeutend,“ so Günter Grüner. „Für die Kunden und Anwender sollte die Kontinuität gewahrt bleiben und der weitere Entwicklungsfortschritt gewährt werden; die Synergien mit unserem Partnernetzwerk sollten weiter ausgebaut werden können; und die nächste Generation unserer erfahrener Experten sollte nun in die erste Reihe treten, um die Transformation in die Digitalisierung der Bau- und Immobilienbranche auch zukünftig mit innovativen Softwarelösungen zu unterstützen. Dazu ist die pit – cup nun gut aufgestellt und für die Zukunft bestens gerüstet. Und wir freuen uns sehr, dass uns Kurt Werber mit seiner Branchenkenntnis und seinem pragmatischen Lösungs-Knowhow noch weiterhin zur Verfügung steht.“
„Nach 29 Jahren Leitung der pit – cup GmbH und Engagement für die digitale Optimierung von Prozessen in der Bau- und Immobilienwirtschaft freue ich mich sehr, dass mein langjähriger Partner, die Ing. Günter Grüner GmbH, mit Günter Grüner und Robert Umshaus den Staffelstab übernommen hat und bei pit – cup wiederum nun eine jüngere Generation in die erste Reihe treten wird,“ so Kurt Weber. „Die rasanten Entwicklungen in der Digitalisierung mit ihren Vorteilen für Planen, Bauen und Betreiben stehen ja immer noch erst am Anfang: Der Fortschritt bei den Basisprogrammen und neuer Hardware eröffnet großartige Möglichkeiten für die nächsten Jahre. Ein Kunde der pit – cup ist beispielsweise das internationale Zentrum für Teilchenbeschleunigung FAIR in Darmstadt, eines der größten Forschungsvorhaben weltweit. Dort erwarten sich Physiker aus aller Welt neue Einblicke in den Aufbau der Materie und die Entwicklung des Universums, vom Urknall bis heute. Ich finde das faszinierend und meine: Nur wer aufhört neugierig zu sein, wird alt. Ich habe beschlossen, auch in absehbarer Zukunft nicht alt zu werden, die Entwicklungen weiter intensiv zu verfolgen und mich immer wieder auch mit eigenen neuen Impulsen in der Branche zu Wort zu melden.“
Die pit – cup GmbH mit Hauptsitz in Heidelberg ist verlässlicher Partner, wenn es um IT-Lösungen rund um den Lebenszyklus einer Immobilie geht. Von der ersten Planungsphase in einem BIM-Projekt mit pit – CAD und den BIM-Tools bis zur Immobilienbewirtschaftung mit der GEFMA zertifizierten CAFM-Lösung pit – FM. Konnektivität, Kooperation und Kommunikation stehen bei den Anwendungen von pit im Vordergrund und stellen damit die Grundlage für einen digitalen Immobilienzwilling dar. Auf Basis eines plattformübergreifenden Frameworks entstehen dabei innovative und offene Lösungen, die vollständig in bestehende IT ecoSysteme der Kunden integrierbar sind. Von etablierten Best Practices bis zur individuellen maßgeschneiderten Prozessanwendung. Die national und international agierenden Kunden aus den Bereichen Public Sector, Service Provider, Industry und Healthcare vertrauen dabei seit über 30 Jahren auf die Expertise der über 100 pit IT- und Immobilienprofis. Pit – cup bietet neben smarten und individuellen Softwarelösungen auch die dazugehörigen Service- und Consulting Leistungen aus einer Hand an. Neben dem Hauptsitz in Heidelberg hat pit – cup noch Standorte in Berlin, Dresden und Schwerin und kann darüber hinaus auf ein europaweites Netzwerk von Vertriebspartnern zurückgreifen.
pit – cup GmbH
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Neue PMO-Studie 2020 gibt Orientierung zur Leistungssteigerung des Projektmanagements in Unternehmen
Aus den Antworten der Unternehmen mit PMO wurden Leistungsstufen für „Low-, High- und Top-Performer“ definiert. Die Auswertungen sind nach diesen Stufen differenziert und daraus Erklärungen für deren unterschiedliche Leistungsfähigkeit bei der Projektdurchführung abgeleitet. So wird ersichtlich, was PMOs der High- und Top-Performer besser machen als die der Low-Performer.
Die Wünsche der Teilnehmenden ohne PMO und die Antworten der Unternehmen mit PMO zeigen teilweise große Abweichungen. Daraus lassen sich realistische Schwerpunkte ableiten, die mit Experten-Tipps unterstützt sind, wie Neulinge beim Aufbau ihres PMO am besten beginnen sollten.
„Wir bieten schon seit vielen Jahren Beratung zu Aufbau und Optimierung von PMOs. Unsere praktische Erfahrung wollen wir mit dieser Studie untermauern und mit den belastbaren Daten daraus Organisationen aller Branchen Orientierung geben“, sagt Johann Strasser, Geschäftsführer und Partner bei TPG The Project Group.
An der Studie haben 588 Personen teilgenommen, 79 % aus Deutschland, 11 % aus Österreich und 8 % aus der Schweiz sowie 2 % aus weiteren Ländern. Mit 53 % stellen Personen aus dem PMO-Umfeld die Mehrheit der Teilnehmer, gefolgt von 25 % Projektleitern / -mitarbeitern. Nach der Datenbereinigung kommen 120 der ausgewerteten Datensätze von Unternehmen ohne PMO und 330 von solchen mit PMO. Die Größe der Unternehmen mit PMO liegt zu 60 % über 1000 Mitarbeitern, der Schwerpunkt bei denen ohne PMO bei 100-500 Mitarbeitern. Viele Branchen aus produzierendem Gewerbe und Dienstleistungen waren beteiligt, wobei der größte Anteil aus Information und Kommunikation kam.
Die PMO-Studie ist als Kurzversion im PDF-Format kostenlos erhältlich unter: https://bit.ly/PMO-Studie2020-TPG-PM
Die Vollversion mit 143 Seiten lässt sich als PDF-Dokument erwerben unter: https://shop.theprojectgroup.com
TPG The Project Group bietet seit über 20 Jahren Beratung, Produkte, Lösungen und Training zu klassischem, agilem oder hybridem Multi-Projektmanagement. Das Unternehmen begleitet mittlere und große Unternehmen aller Branchen im PMO, Projekt-, Portfolio- und Ressourcenmanagement auf dem Weg in die Digitalisierung und zu einem höheren PM-Reifegrad. Auf Basis fundierter methodischer und technischer Expertise entstehen individuell optimierte Cloud- oder "on premises"-Lösungen auf der jeweils für den Kunden passenden technischen Plattform. Besonders bekannt ist TPG für die Integration von Projektmanagement- mit vielen anderen IT-Systemen via TPG PSLink©, einem weltweit führenden Middleware-Produkt. International überzeugen die vielen TPG Niederlassungen in Europa, Nordamerika und dem MEA-Raum sowie ein weltweites Partnernetzwerk.
Für weitere Informationen: www.theprojectgroup.com
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Woodmark Consulting zählt erneut zu den Top Arbeitgebern Mittelstand 2021
Wie bereits in den Jahren 2018, 2019 und 2020 gehört die Woodmark Consulting AG auch 2021 zu den Top Arbeitgebern im Mittelstand. Die Auszeichnung beruht auf den überdurchschnittlich guten kununu-Bewertungen. Ehemalige und aktuelle Kolleginnen und Kollegen geben der Woodmark insgesamt 4,5 von 5 Sternen – das ist weit über dem Branchen-Durchschnittswert von 3,78 und dem kununu Gesamtdurchschnitt von 3,4 Sternen!
„Über die anhaltende Wertschätzung als Top Arbeitgeber freuen wir uns sehr. Die Zufriedenheit unserer Kolleginnen und Kollegen und eine langfristige Beziehung liegt uns besonders am Herzen. Zudem ist sie ein wichtiges Kriterium, um in dieser herausfordernden Zeit auch neue Talente anzuziehen“, freut sich Vincent Fourmi, Vorstand bei der Woodmark Consulting AG.
Besonders zufrieden sind die Mitarbeiter*innen mit der Vielfalt & Gleichberechtigung (4,8) und der Unternehmenskultur (4,5) bei der Woodmark. Aber auch die Aspekte Karriere & Weiterbildung (4,4) und Arbeitsumgebung (4,4) schneiden überdurchschnittlich ab. 86% des Teams bewerten ihr Gehalt auf kununu als sehr gut oder gut.
Augenfällig ist die Weiterempfehlungsrate der letzten 2 Jahre mit konstant 100%. Dabei wird die Unternehmenskultur bei der Woodmark Consulting als moderner als der Branchendurchschnitt im Bereich Beratung/Consulting eingeschätzt.
„Wir sehen die mit dieser Auszeichnung verbundene, sehr hohe Mitarbeiterzufriedenheit als Bestätigung für unseren offenen und vertrauensvollen Umgang mit unserem Team – nicht nur, aber gerade auch in der aktuellen Corona-Krise. Woodmark bietet zudem zahlreiche Möglichkeiten sich individuell weiterzuentwickeln und die jeweils persönlichen Stärken und Fähigkeiten optimal einzusetzen. Diese Vielfalt bildet den Schlüssel für den Fortschritt des Unternehmens.“ erläutert Vincent Fourmi.
„Zugleich ist sie ein Ansporn, allen Kolleginnen und Kollegen weiterhin ein abwechslungsreiches und herausforderndes Arbeitsumfeld zu bieten“ so Fourmi weiter.
Die Woodmark Consulting AG ist Experte in den Bereich AI, Big Data & Analytics und hilft Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützt Woodmark Kunden im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.
Woodmark Consulting AG
Am Hochacker 4
85630 Grasbrunn/München
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Telefax: +49 (89) 462697-77
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Marketing Manager
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E-Mail: presse@woodmark.de
Vorstand
Telefon: +49 (89) 462697-24
E-Mail: info@woodmark.de

DiaMedCare AG und Grandperspective GmbH vereinbaren Asset-Finanzierung
Um den Ausbau von scanfeldTM-Systemen zu beschleunigen, haben Grandperspective und der Schweizer Innovations-Finanzierer DiaMedCare AG gemeinsam mit ihrer 100%-Tochtergesellschaft mit Sitz in München einen Vertrag mit einem Finanzierungsvolumen von mehreren Millionen Euro unterzeichnet. Der Vertrag ermöglicht es Grandperspective, die Systeme über ein “Sale-and-Lease-back" zu finanzieren und den Kunden im Rahmen einer Gesamtlösung als monatliche Serviceleistungen zur Verfügung zu stellen.
Die Kunden der Grandperspective profitieren davon in erheblichem Maße, wie René Braun, CEO der Grandperspective weiter ausführt: „Unsere Kunden sparen Investitionskosten und erhalten eine Lösung, welche in Bezug auf Hardware und Software stets auf dem neuesten Stand ist. Das erhöht den Nutzen für unsere Kunden enorm.”
„Als Finanzierungspartner hoch innovativer Unternehmen hat uns Grandperspectives intelligentes Frühwarnsystem, gepaart mit einem modernen, kundenorientierten Equipment-as-a-Service Geschäftsmodell absolut überzeugt. Grandperspective weist ein enormes Innovations- und Wachstumspotential auf und wir freuen uns, Grandperspectives weiteres Wachstum mit unserer maßgeschneiderten Asset-Finanzierung künftig zu begleiten und zu beschleunigen.“ ergänzt Jörg Schmidt, CFO der DiaMedCare AG.
Über DiaMedCare AG
DiaMedCare ist ein weltweit tätiger Spezialist für Anlagen- und Herstellerfinanzierung für neue Technologien und Geräte. Wir bieten maßgeschneiderte CAPEX-Finanzierungslösungen für Unternehmen, die in die Kommerzialisierung neuer Produkte einsteigen. Unternehmen können so ihren Kunden "Equipment-as-a-Service"-Lösungen über Pay-per-Use-, Miet- oder Subskriptionsmodelle anbieten. Finanziert durch erstklassige institutionelle Investoren bietet DiaMedCare zusätzlich ein breites Branchennetzwerk und fundiertes Fachwissen und kann so wachstumsstarke Unternehmen aktiv bei der schnellen Markteinführung ihrer Innovationen unterstützen.
Junges Unternehmen, viel Erfahrung: René Braun (CEO & Founder) und Peter Maas (CTO & Co-Founder) bringen über 25 Jahre an Erfahrung im Aufbau und der Applikation von Remote Sensing Systemen mit sich. Das internationale Team von Grandperspective zählt mittlerweile rund 30 Mitarbeitende.
Grandperspective hat es sich zur Mission gemacht, das Emissions- und Sicherheitsmanagement von gefährlichen Gasen und Treibhausgasen mit der weltweit ersten ganzheitlichen Lösung zur Überwachung von Emissionen in Industrieanlagen zu revolutionieren. Basierend auf einer patentierten Sensor- und Analysetechnologie, die über 400 Chemikalien auf große Entfernungen erkennt, visualisiert und lokalisiert das scanfeld®-System automatisch Gaswolken, warnt vor Gaslecks und liefert Emissionsberichte in Echtzeit.
Grandperspective GmbH
Leuschnerdamm 13
10999 Berlin
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Fünf Ursachen wie hohe Lagerkosten entstehen und wie Sie diese vermeiden können
Nur wenn die gefragten Artikel lagernd sind und im Lager schnell gefunden werden, können die Mitarbeiter der Kommissionierung den Auftrag zeitnah bearbeiten und nicht Zeit mit der Suche vergeuden. Fehlende Lagerstrukturen, oft papierbasierte Prozesse und zeitaufwendige Abstimmungen lassen sich mit einem MDE-System einfach vermeiden, da die Informationen digital vorliegen.
Getreu dem Motto „Weg von der Zettelwirtschaft hin zu digitalen Prozessen“ stellen wir Ihnen fünf Ursachen für hohe Lagerkosten sowie die Möglichkeiten der Vermeidung vor:
1. Falsche Bestände im System
Ihre Mitarbeiter führen einen Wareneingang durch, prüfen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit jedoch wird die Buchung dieses Vorgangs im ERP-System nur zeitverzögert nachgetragen.
Damit haben Sie den Bestand nicht verfügbar, können Aufträge nicht annehmen und der Systembestand stimmt schlicht und einfach nicht. Durch falsche Bestände kommt es zu Folgefehlern, unzufriedenen Kunden und Frustration bei Ihren Mitarbeitern.
Wie sieht die Lösung aus? Digitale mobile Datenerfassung hilft, mit Apps einfach Transaktionen zu erfassen und zu melden. So stimmen die Bestände und können teils in Echtzeit synchronisiert werden.
2. Artikel am Lagerplatz nicht auffindbar
Beim Einlagern wurde ein Lagerplatz notiert, der nicht der Wirklichkeit entsprach. Oder aber es wurden Artikel entnommen, die Buchung hat nicht stattgefunden. Schriftliche Notizen, wohin der Artikel verbracht wurde, lassen sich aufgrund der Handschrift oft nicht richtig entziffern und so ist im System ein anderer Lagerplatz für den Artikel hinterlegt, der dann bei Kommissionierungen als Entnahmeort vorgeschlagen wird.
Wie sieht die Lösung aus? Papierbasierte Lagerplatzinformationen können nicht aktualisiert werden, stattdessen sind digitale Lösungen aktualisierbar und übergreifend für Mitarbeiter im Büro und im Lager verfügbar. Auch hier hilft eine App-Lösung, aktuelle Lagerplatzinformationen zu erhalten.
3. Lange Laufwege sorgen für lange Entnahmezeiten
Eine chaotische Lagerführung sorgt für eine Ersparnis an Lagerplätzen. Oftmals ergibt sich dadurch eine große Verteilung der Artikel über unterschiedlichste Bereiche. Lange Entnahmezeiten sind damit vorprogrammiert.
Wie sieht die Lösung aus? Lange Laufwege lassen sich schon bei der Einlagerung eines Artikels verhindern, indem beim Wareneingang bereits visualisiert wird, auf welchen Lagerplätzen sich der Artikel befindet. Damit werden A-Artikel nah am Versandbereich gelagert und Langsam-Dreher weiter hinten. Außerdem können Lagerplätze aufgefüllt werden, ohne dabei First in First out zu vernachlässigen.
4. Aufträge werden nicht zusammengefasst und einzeln versendet
Ein Kunde bestellt mehrfach über die Woche bei Ihnen? Sie erhalten viele Aufträge mit nur einer Position? Dann entstehen hohe Kosten, weil für jeden Auftrag ein neuer Anlauf zur Entnahme erfolgen muss. So läuft der Mitarbeiter viel durch das Lager, um einige wenige Positionen zu entnehmen, die schlimmstenfalls noch sehr weit auseinanderliegen, statt an einem Lagerplatz den Bedarf für mehrere Aufträge zu entnehmen.
Wie sieht die Lösung aus? Gleich einen Stapel zu kommissionieren bzw. im Multi-Picking zu arbeiten, macht dann mehr Sinn, weil statt einem Auftrag gleich für mehrere Aufträge Entnahmen durchgeführt werden. So sparen Sie Laufwege und wertvolle Zeit.
5. Folgekosten durch Retouren
Retouren, die durch die Lieferung nicht bestellter Artikel herbeigeführt werden, machen einen Teil der teils hohen Retouren Quote aus. Da sich manche Produkte sehr ähnlich sehen, kommt es dann zu Verwechslungen im Lager. Gerade bei technischen Bauteilen kommt es auf die Genauigkeit an und bei anderen Produkten aus den Bereichen Lebensmittel und Textil verlangt dies der Endkunde.
Wie sieht die Lösung aus? Durch einen einfachen Barcodeabgleich lassen sich auch Größen, Farben und Varianten eines Artikels unterscheiden und so der wirklich bestellte Artikel liefern.
COSYS Lagerverwaltungssoftware
Sicher lassen sich einige diese Ursachen in Ihrem Lager mit intelligenter Lagersoftware abstellen. Insgesamt können durch den Einsatz von Software bestehende Ressourcen besser genutzt und dabei gleichzeitig Fehlerquellen reduziert werden. Genau solch eine Software bietet Ihnen COSYS. Informieren Sie sich noch heute unter: https://www.cosys.de/lagerverwaltungssoftware-lvs
Zebra Produkte für die Lagerhaltung
Einen elementaren Erfolgsaspekt in der Lagerhaltung stellt moderne AIDC Hardware dar, die dank neuester Funktionen und Innovationen bei der Optimierung logistischer Prozesse unterstützen. Ob Handscanner, MDE Gerät oder Etikettendrucker, mit der richtigen Hardware reduzieren Sie Durchlaufzeiten und Lagerkosten. Leistungsstarke MDE Geräte wie das Zebra MC3300X, Zebra MC2200, Zebra MC9300 oder das Zebra TC8300 sind speziell für die rauen Anforderungen in der Lagerhaltung geschaffen. Dank modernstem Android Betriebssystem, Fulltouch Display und schnellen Barcode Scanner werden sich Arbeitskräfte direkt mit den Geräten wohlfühlen, denn die Bedienung ist leicht und vom privaten Smartphone bekannt. Darüber hinaus helfen Handscanner wie der LI DS 3608 – 3678 oder der Zebra DS8100 bei scanintensiven Bereichen, bei denen es nicht auf ein Display ankommt. Die zuverlässigen Zebra Etikettendrucker sorgen für hochwertige Drucks von Etiketten, Schildern und Labeln.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
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Telefon: +49 (5062) 900-0
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Neu: Lu-Domains mit ein oder zwei Buchstaben
Am 15. Dezember gegen 10:00 Uhr MEZ werden alle 2.400 nicht registrierten .lu-Domainnamen mit einem und zwei Zeichen registrierbar sein.
Wenn Sie an dieser Aktion teilhaben wollen, nehmen Sie bitte mit mit dem RESTENA-Registrar Secura Kontakt auf (secura@domainregistry.de).
Es ist viel einfacher und kostengünstiger, mit einer Website und einer lu-Domain den luxemburgischen Markt zu erreichen als eine Niederlassung in Luxemburg zu errichten.
Auf Französisch ist lu das Partizip Perfekt von "lesen". Daher können Sie mit .lu auch schöne Domains erstellen wie livres.lu.
Hans-Peter Oswald
Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden.
Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
2018 landete Secura beim Industriepreis unter den Besten. Secura gewann 2016 den "Ai Intellectual Property Award 2016" als "Best International Domain Registration Firm – Germany". Beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim "Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016" im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
ICANN-Registrar Secura GmbH
Frohnhofweg 18
D-50858 Koeln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
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CG GROUP | Chemikalien entscheidet sich für CRM-Lösung von PiSA sales
Auf Basis jahrzehntelanger Erfahrungen im Chemikalienhandel hat die CG GROUP sein Leistungsportfolio strategisch in die Bereiche Produktion und Produktionsberatung ausgebaut. Klassisch zuhause im Handel mit Chemikalien, Gefahrengütern und Spezialchemikalien wurde eine betriebseigene Infrastruktur entwickelt, die durch zuverlässige Beschaffung, eingespielte Lieferketten, hohe Qualitätsstandards und logistische Kompetenz geprägt ist. Heute bedient die CG GROUP den Kundenbedarf mit eigenen Produktionskapazitäten unter Reinraumbedingungen und individuell ausgestalteten Service- und Herstellungskonzepten, mit hoher Expertise für die Pharma-, Lebensmittel- und Industriebranche.
Insbesondere 2020, in Zeiten der Corona-Krise, zeichnete sich der Experte für Produkte zur Desinfektion und Hygiene durch die zuverlässige Lieferung von Desinfektionsmittel an Krankenhäuser und Kliniken in der Region aus.
Als konzernunabhängige Gesellschaft ist die CG GROUP seit jeher voll und ganz auf die Bedürfnisse von Kunden ausgerichtet: „Ihre Herausforderung – unsere Lösung“. Nach diesem Erfolgsrezept hat man sich konsequent vom regionalen Anbieter zu einem internationalen Akteur etabliert, der von verschiedenen Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus Abnehmer und Partner weltweit beliefert. Als Unternehmensgruppe beschäftigt der inhabergeführte Mittelständler aus Niedersachsen deutschlandweit rund 820 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Mit der Einführung des CRM aus dem Hause PiSA sales erzielt die CG GROUP eine weitere, nachhaltige Stärkung ihrer kundenorientierten Unternehmenskultur. Die Software gibt sowohl neuen Antrieb für eine noch optimalere Customer Experience für Bestands- und Neukunden als auch für die Verbesserung bestehender Prozesse in den kundennahen Bereichen.
Der Chemiespezialist wird künftig von einer leistungsstarken CRM-Lösung profitieren, um das kontinuierliche Wachstum trotz steigender Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Das CRM-System wird zunächst in den Vertriebsabteilungen der unterschiedlichen Standorte eingeführt. Neben den klassischen CRM-Komponenten wie Kontakt- und Aktivitätenmanagement unterstützt PiSA sales sämtliche Vertriebsabläufe im Leadmanagement und im Angebotsprozess bis hin zum Auftrag.
Ausschlaggebend für die Investition in die CRM-Lösung war die Anforderung, eine ganzheitliche Übersicht der Vertriebsabläufe und -aktionen in Echtzeit und transparent zu gestalten. Auf technischer Seite kommt bei CG Chemikalien eine Schnittstelle zu dem ERP JD-Edwards sowie dem Dokumentenmanagement-System D3 zum Einsatz. Somit wird der bestehende Datenbestand nahtlos in das Kontakt- und Aktivitätenmanagement der CRM-Lösung übernommen.
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Die PiSA sales GmbH zählt zu den führenden deutschen Herstellern hochflexibler und leistungsstarker CRM-Software. Das 1989 gegründete Unternehmen bietet heute als Teil einer starken Gruppe mit über 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der leistungsstärksten CRM-Lösungen auf dem europäischen Markt.
Das PiSA sales CRM ist heute weltweit in namhaften Unternehmen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektroindustrie, Bau- und Gebäudetechnik, Chemie, B2B-Handel, Dienstleistung und Verlagswesen im Einsatz. Dabei geht der Funktionsumfang der Software weit über den konventioneller CRM-Systeme hinaus und deckt Anforderungen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Service vollständig ab. Für eine hohe Nutzerakzeptanz sorgen eine moderne Desktopvariante des PiSA sales CRM sowie intuitiv bedienbare Apps für iOS-, Android- und Windows-Devices.
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Kostengünstig automatisch avisieren
Abholstelle oder Empfänger kontaktiert die Software per SMS oder E-Mail und fordert sie zur Auswahl eines Zeitfensters auf. Dies kann entweder im Online-Portal oder über einen Sprachcomputer erfolgen. Sobald der Termin bestätigt ist, stellt active avis außerdem ein Track&Trace zur Verfügung. Die Software steuert die Avisierung als mehrstufigen Kommunikationsprozess mit frei konfigurierbarem Workflow. Daten zur Sendung, der Abholstelle oder dem Empfänger übernimmt die Anwendung per Webservices aus dem Transportmanagementsystem (TMS) und spielt die ausgewählten Zeitfenster auf demselben Weg auch wieder dorthin zurück. Spricht das TMS nicht mit active avis, kümmern wir uns um die Konvertierung. So lässt sie sich selbst bequem im Homeoffice verwenden.
Durch ihren gut strukturierten automatischen Prozess vereinfacht die webbasierte Software den Avisierungsvorgang erheblich und senkt die dafür anfallenden Kosten. Ausgehend von der Zahl der monatlich avisierten Sendungen eines Dienstleisters ermittelt active logistics für seine Kunden auf Wunsch den Return on Invest einer automatischen Avisierung.
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