Cloud-ERP: Wer jetzt modernisiert, wird erfolgreich sein
Für 2024 sind die Erwartungen besser. Die Experten sind der Meinung, dass sich der Sektor trotz der weltweiten geopolitischen und wirtschaftlichen Faktoren wahrscheinlich wieder erholen wird. So geht SPI Research davon aus, dass das Umsatzwachstum wieder die typische Rate von 10–12 % erreichen wird.
Wenn Dienstleistungsunternehmen jedoch erfolgreich sein wollen, müssen sie eine wichtige Hürde überwinden: Legacy-Systeme. Dem PAC Bericht 2023 zufolge „erachten mehr als drei Viertel (79 %) der Dienstleistungsunternehmen die Abhängigkeit von Legacy-Systemen als Haupthindernis für die Förderung von Innovation in ihrem Unternehmen.“ Dieselbe Antwort gaben im Vorjahr 71 %.
Zögern verursacht Geschäftsrisiken
Es mag viele Gründe haben, warum Dienstleistungsunternehmen sich schwertun, sich von ihren Legacy-Systemen zu trennen. Aber angesichts der heutigen Wirtschaftslage kann diese Zögerlichkeit ein großes Risiko zur Folge haben. Geschäftschancen werden sich verstärkt auf unvorhersehbare Weise auftun. Wer schnell auf die Kundenanforderungen reagieren kann und ein hohes Maß an Agilität an den Tag legt, wird im Wettbewerb die Nase vorne behalten und wachsen.
Um diese neuen Chancen zu ergreifen, ist es unerlässlich, sich von Legacy-Systemen zu verabschieden und in die Cloud zu wechseln. Dies sollte nicht bloß als Technologietransformation angesehen werden, sondern als strategischer Investitionsplan, mit dem sich das Unternehmen auf die Zukunft vorbereitet und sein nachhaltiges Wachstum fördert. Durch die Entwicklung einer ausführlichen Transformationsstrategie können Dienstleistungsunternehmen ihre IT-Systeme modernisieren und zugleich ihre Geschäftsprozesse optimieren. Ihr Ziel sollte darin bestehen, ein zentrales ERP-System zu schaffen, das das Geschäftsmodell des Unternehmens untermauert.
Im Zuge der Transformation können Unternehmen zentrale Geschäftsfunktionen vereinheitlichen, Komplexitäten bewältigen, kontinuierlichen Veränderungen und Erweiterungen gerecht werden und strategische Initiativen beschleunigen. Nuclear Restoration Services (früher bekannt als Magnox) ist von einem papierbasierten System auf die Unit4 Cloud umgestiegen; das Unternehmen implementierte Unit4 TM, integriert in unsere ERP-Suite. Dies hatte zur Folge, dass bei der Mitarbeiterumfrage die Teilnahme bei 75 % lag – mit 22.000 Kommentaren, einem Rekord für das Unternehmen.
Nuclear Restoration Services stellte ebenfalls fest, dass die Mitarbeitenden dank anderer Funktionen der Unit4 Cloud 50 % weniger Zeit für das Leistungsmanagement aufbringen mussten. Mit einem neuen und derart interaktiven sowie benutzerfreundlichen System, das die Mitverantwortung fördert, können Führungskräfte problemlos kommunizieren, Feedback anfordern und so zur aktiven Beteiligung anregen.
Das Risiko bewerten
Jedes Dienstleistungsunternehmen, das in Erwägung zieht, die Abhängigkeit von Legacy-Systemen zu reduzieren, muss zunächst die Risiken abwägen. Im Folgenden sind einige Kriterien aufgelistet, die unsere Kunden bei ihrer Entscheidungsfindung berücksichtigt haben:
- Sind Sie auf manuelle Prozesse angewiesen? Falls Ihre Organisation noch immer Excel verwendet (keine Sorge, Sie sind mit Sicherheit nicht alleine) und auf eine manuelle Dateneingabe angewiesen ist, besteht im Hinblick auf die Datenintegrität ein hohes Risiko. Können Sie es sich im Zeitalter der steigenden Compliance-Anforderungen und ständig wachsender Datenmengen leisten, sich auf Systeme zu verlassen, die wichtige Prozesse nicht automatisieren?
- Sind Sie zuversichtlich, dass Sie Cyberbedrohungen bewältigen können? Es gibt keine perfekte Lösung für die sich ständig weiterentwickelnden Cyberbedrohungen. Aber mit Legacy-Systemen lassen sich Schwachstellen nur schwer aus dem Weg schaffen. Wenn Sie Ihre Anwendungen auf lokalen Rechnern ausführen, müssen Sie Ihre On-Premises-Server verwalten, was im Gegensatz zu cloudbasierten Systemen kostspielig ist, bei denen Updates automatisch erfolgen.
- Verfügen Sie über eine zentrale Sicht auf alle Daten im Unternehmen? Legacy-Systeme wurden im Laufe vieler Jahre aufgebaut und umfassen mehrere Silos. Aufgrund dieser Komplexität ist es fast unmöglich, alle Daten abzurufen, die für eine akkurate und schnelle Entscheidungsfindung erforderlich sind. Unter dynamischen Marktbedingungen erweisen sich Datensilos also als äußerst ungünstig. Die Optimierung Ihrer Datenstrategie ist eine treibende Kraft für den Wechsel in die Cloud.
- Können Sie ein hybrides Arbeitsmodell umsetzen? Insbesondere für Unternehmen, deren Mitarbeitende über die ganze Welt verteilt sind, kommt es auf die dynamische Verwaltung der Belegschaft an. Legacy-Systeme sind in der Regel rigide und verhindern so, dass Unternehmen ein bestimmtes Team nicht schnell einsetzen und angemessen unterstützen können, um eine Geschäftschance zu ergreifen. Cloudbasierte Anwendungen ermöglichen eine Erweiterbarkeit in Echtzeit, um sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen.
- Können Sie schnell skalieren? Ein effektives ERP-System muss sich gemäß der Geschäftsanforderungen erweitern lassen, ohne dass erhebliche Mehrkosten anfallen. Die Skalierung lokaler Server ist schwierig, weil es sich um Hardware handelt und nicht um eine digitale Infrastruktur, wie die Cloud. Der Ausbau geht in einem Legacy-System daher oft mit höheren Kosten für Hardware und Personal für die Wartung einher.
Wie sieht Erfolg aus?
Wenn ein Unternehmen diese Probleme durch die Modernisierung seiner zentralen IT-Systeme angehen kann, besteht ein erhebliches Wachstumspotenzial. Aber wie sieht Erfolg konkret aus?
Das ultimative Ziel für Dienstleistungsunternehmen besteht darin, Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert zu bieten und gleichzeitig langfristige Rentabilität und Wachstum zu erzielen. Durch eine zentrale Sicht auf alle Daten können Unternehmen neue Einkommensquellen ermitteln und die erwartete Gewinnspanne berechnen. Mit skalierbaren IT-Systemen können Unternehmen schnell auf Kundenanforderungen reagieren, indem sie Referenzmodelle nutzen, um neue Projekte effizient umzusetzen.
Die Modernisierung von zentralen IT-Systemen verbessert ebenfalls die Abrechnungsgenauigkeit. Die automatisierte Rechnungsstellung erfasst alle abrechenbaren Posten und sorgt für präzise Kalkulationen. Die Optimierung der Ressourcennutzung ist und bleibt von entscheidender Bedeutung. Mit den richtigen IT-Systemen können Unternehmen den Personaleinsatz effektiv planen, Ressourcen Projekten zuweisen und die Auslastung in Echtzeit einsehen.
Das Ergebnis? Unternehmen können Projekte gewinnbringend abschließen, weil sie über einen umfassenden Überblick über ihre Daten verfügen und so die Umsatzprognose und -realisierung verbessern. Key Performance Indicators (KPIs) können implementiert werden, um Margenverluste zu überwachen und bei Bedarf Korrekturmaßnahmen zu ergreifen.
Diese internen Verbesserungen erscheinen prozessorientiert, ermöglichen den Unternehmen letztendlich, ihren Kunden einen besseren Service zu bieten. Denn sie können schneller auf Kundenbedürfnisse reagieren und sicherstellen, dass das richtige Fachwissen für eine erfolgreiche Projektabwicklung vorhanden ist. Außerdem können sie eine akkurate Abrechnung gewährleisten und so das Vertrauen der Kunden aufrechterhalten. In wettbewerbsintensiven Märkten sind Professionalität und operative Exzellenz von entscheidender Bedeutung. Und die Modernisierung der zentralen ERP-Systeme ist ein wesentlicher Bestandteil, um den Mehrwert für die Kunden mit dem eigenen Geschäftserfolg in Einklang zu bringen.
Über Bryce Wolf, Director Strategic Growth Professional Services, Unit4
In seiner Rolle als Director of Strategic Growth bei Unit4 ist Bryce Wolf für die Leitung von Initiativen verantwortlich, die das Umsatzwachstum und die Marktexpansion in allen globalen Regionen vorantreiben. Mit einer Leidenschaft für Innovation und Kooperation zeichnet sich Bryce Wolf durch die Entwicklung effektiver Strategien aus, die die Kundenzufriedenheit fördern und für messbare Geschäftserfolge sorgen. Sein Führungsstil fördert die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, um dauerhafte Lösungen zu schaffen, die Dienstleistungsunternehmen und andere Organisationen bei der effektiven Skalierung unterstützen.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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Der Weg zu AI Everywhere: Neue Studie enthüllt „Human-First“-Strategie für die KI-gestützte Zukunft der Arbeit
"Technologieführer müssen immer eine strategische Vision davon haben, wie Daten und KI das Unternehmen verändern können", sagt Alejandra Diaz, Head of AI, Telefonica Innovacion Digital. "Aber es ist wichtig, dass sie ergebnisorientiert bleiben und in der Lage sind, technische Konzepte in wirtschaftliche Auswirkungen und Kundenerfahrungen umzusetzen.
Der Weg zu AI Everywhere: Eine dreistufige Vorgehensweise
IDC prognostiziert, dass bis 2028 80 Prozent der CIOs organisatorische Änderungen vornehmen werden, um KI, Automatisierung und Analytik effektiv zu nutzen, sowie um agile und erkenntnisorientierte digitale Unternehmen zu fördern. Trotz dieses Drucks zeigt dies Studie, dass KI-Investitionen nur einen kleinen Teil der gesamten europäischen Ausgaben für digitale Anwendungen ausmachen und dass die meisten KI-Konzepte im Jahr 2024 noch nicht im Alltag angekommen sind. IDC argumentiert, dass der "Weg zu KI überall" eine dreistufige Entwicklung ist, wobei jede Stufe unterschiedliche Auswirkungen auf den Arbeitsplatz hat und einen Fokus auf spezifische menschliche Fähigkeiten erfordert.
Stufe 1: KI-Assistenten
- Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: KI-Tools konzentrieren sich auf die Ausführung von Aufgaben, um Produktivitätsvorteile zu erzielen
- Erforderliche menschliche Fähigkeiten: Die Mitarbeitenden müssen eine effektive Formulierung von Aufforderungen entwickeln, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Sie müssen zudem in der Lage sein, Daten zur Ausführung von Aufgaben anzuwenden.
Stufe 2: KI-Berater
- Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: KI-Tools konzentrieren sich jetzt auf die Synthese von Informationen, um den Mitarbeitenden anspruchsvolle Erkenntnisse zu liefern.
- Erforderliche menschliche Fähigkeiten: In diesem Umfeld müssen die Mitarbeitenden in der Lage sein, mehrere Datenquellen zu verwalten und eine kritische Bewertung vorzunehmen, um auf der Grundlage der KI-Ergebnisse kohärente Erkenntnisse zu gewinnen.
Stufe 3: KI-Agenten
- Auswirkungen auf den Arbeitsplatz: Da KI in diesem Stadium allgegenwärtig ist, wird sie autonom handeln und den Mitarbeitenden helfen, Innovationen und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
- Erforderliche menschliche Fähigkeiten: Mitarbeitende müssen in der Lage sein, KI-Apps zu orchestrieren, um die Erkenntnisse zu interpretieren und Innovationen voranzutreiben, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem sie die Unterstützung durch diese Tools nutzen.
Aufbau einer KI-DNA: Einführung von KI-Orchestrierern
Wenn Unternehmen die Effektivität ihrer KI-Investitionen maximieren wollen, gibt es noch einige Hindernisse zu überwinden:
- 43% der europäischen und nordamerikanischen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vertrauen ihren Arbeitgebern nicht, dass sie im Zusammenhang mit KI verantwortungsvoll mit ihren Daten umgehen
- 28% Europäische und nordamerikanische Unternehmen tun sich schwer mit der Angst vor KI-bedingten Entlassungen
Daher müssen Unternehmen eine KI-DNA entwickeln, um die Grundlagen für die Unternehmenskultur zu schaffen, die ethische Nutzung von KI sicherzustellen und die Rollen und Fähigkeiten zu definieren, die für die Umgestaltung von Arbeitsabläufen und Teamarbeit erforderlich sind. Zu den neuen Rollen werden KI-Orchestratoren gehören, die die Beziehung zwischen KI und Mitarbeitenden verwalten. Sie werden die Datenstrategien überwachen, um sicherzustellen, dass die Algorithmen korrekte Quellen verwenden, und Richtlinien einhalten, um Mitarbeitende und Unternehmen vor dem Missbrauch von Tools zu schützen. Während die Rolle des Managers bestehen bleiben wird, werden Unternehmen mit Erreichen der dritten Stufe (KI-Agenten) mehr Gewicht auf Expertenrollen legen, bei denen die KI als Agent agiert und die Mitarbeitenden bei anspruchsvolleren Aufgaben unterstützt. Unternehmen müssen herausfinden, was als Fachwissen gilt, das ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschafft, und überlegen, wie die Mitarbeitenden die Fähigkeiten erwerben können, um Experten zu werden.
"KI wird in Zukunft eine immer wichtigere Rolle in Unternehmen spielen und der KI-gestützte Arbeitsplatz wird sich stark verändern. Deshalb sollten wir jetzt langfristige Strategien vorbereiten", sagt Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, Unit4. "Für einen erfolgreichen strategischen Einsatz von KI müssen sich Unternehmen über die Probleme im Klaren sein, die sie lösen wollen, und wissen, dass KI nicht jeden Aspekt der Interaktion zwischen Menschen oder zufällige Situationen, die für jedes Unternehmen einzigartig sind, nachbilden kann. Bei Unit4 haben wir unsere KI-DNA so aufgebaut, dass KI das Potenzial unserer Mitarbeitenden fördert, indem wir uns auf eine pragmatische Einführung konzentrieren, die durch Menschen-zentriertes Design unterstützt wird."
Menschen-zentrierter Ansatz: AI Skills Development Framework
Ein Schlüsselelement beim Aufbau einer KI-DNA ist die Förderung einer Kultur der ständigen Weiterbildung. Im InfoBrief heißt es, dass 50 Prozent der Umfrageteilnehmer zusätzliche Schulungen benötigen, um die Vorteile der KI voll ausschöpfen zu können. IDC geht davon aus, dass Mitarbeitende bis 2030 IT-, digitale Geschäfts-, Human- und Führungskompetenzen entwickeln müssen, was durch das IDC Skills Development Framework veranschaulicht wird. IDC schlägt vor, IT-Fähigkeiten in Bereichen wie LLM-Integration und Quantensicherheit sowie digitale Geschäftsfähigkeiten in Bezug auf DataOps und Prompt Engineering aufzubauen. Auf der Seite der menschlichen Fähigkeiten wird die Bedeutung von Zusammenarbeit, Kreativität und kritischem Denken betont, während Führungskräfte in der Lage sein müssen, Empathie zu zeigen, KI zu beherrschen und die erforderliche Governance zu verstehen.
Der IDC InfoBrief schließt mit drei empfohlenen Schwerpunkten für KI-Strategien: die Annahme eines Menschen-zentrierten Ansatzes für KI, die Einbeziehung der Nutzerinnen und Nutzer auf den Weg zu „KI-überall“ und die Weiterbildung. Eine klare Strategie schafft Vertrauen, fördert die Entwicklung von Fähigkeiten im gesamten Unternehmen, unterstützt KI-Initiativen und sorgt für Transparenz bei der Datennutzung und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Meike Escherich, Associate Research Director, European Future of Work, IDC: "Eine zielgerichtete, nachhaltige Implementierung von KI am Arbeitsplatz erfordert ein tief verwurzeltes, unternehmensweites DNA-ähnliches Verständnis dafür, dass Künstliche Intelligenz nicht als Ersatz für menschliche Intelligenz gesehen werden sollte. Vielmehr sollte sie als leistungsfähiges Werkzeug dienen, um die Kreativität und den Innovationsgeist der Menschen zu fördern."
Quelle: IDC InfoBrief, gesponsert von Unit4, The Path to AI Everywhere: Erkundung der menschlichen Herausforderungen, Doc. #EUR252651124, Oktober 2024
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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Unit4 sieht starke Dynamik bei Cloud-Migrationen von Kunden
Zu den Kunden, die sich für die Cloud-Migration der Lösungen von Unit4 entschlossen, zählen unter anderem:
- Das Hartpury University and College, ein führender spezialisierter Bildungsanbieter in den Bereichen Tierhaltung, Landwirtschaft, Wirtschaft, Pferdezucht, Sport und Tierpflege mit Sitz in Gloucestershire, Großbritannien.
- Das Bedford College, ein Weiterbildungscollege in Bedfordshire, Großbritannien.
- Die University of East Anglia, eine öffentliche Forschungsuniversität in Norwich, Großbritannien.
- Arklow Shipping Limited, eine Küstenschifffahrtslinie, die von Arklow in Irland, und Rotterdam, Niederlande, aus operiert.
- Das Edinburgh College, das größte College in Schottland. Es entstand 2012 aus dem Zusammenschluss von Edinburgh’s Jewel und den Colleges Esk, Telford und Stevenson. Es bietet Weiterbildungs- und Hochschulkurse in der gesamten Region Edinburgh für einheimische und internationale Studierende an.
- Die schwedische Firma AB Energivärden mit Sitz in Stockholm, bietet Eigentümern und Verwaltern von Immobilien langfristige, kosteneffiziente Installations- und Betriebslösungen für Raumklima und Energieeffizienz.
In einer Welt, die immer digitaler wird, müssen Unternehmen dynamischer werden, um auf die sich ständig ändernden Kundenanforderungen und die Unsicherheiten des Marktes zu reagieren. Das Cloud-Migrationsprogramm von Unit4 ermöglicht es den Kunden von Unit4 ERP, FP&A und Unit4 Financials (U4F), ihre Anwendungsumgebungen weiterzuentwickeln und die Wettbewerbsvorteile einer Umstellung auf SaaS-basierte Systeme zu nutzen.
Die Kunden profitieren von der Straffung der Geschäftsprozesse und der Interoperabilität zwischen den Anwendungen, um eine flexible Grundlage für die Digitalisierung zu schaffen und sich in unvorhersehbaren Marktbedingungen zu behaupten. Mit einem einzigen Blick auf alle Daten innerhalb eines Unternehmens, können Unit4-Kunden sicher sein, dass sie präzise Entscheidungen treffen, die zu nachhaltigem Wachstum und höherer Produktivität beitragen.
Unit4 ist sich auch bewusst, dass die Umstellung auf die Cloud eine Reise ist, die komplex sein kann, wenn sie nicht richtig geplant und umgesetzt wird. Um seine Kunden in jeder Phase des „Land, Adopt, Expand“-Zyklus der Umstellung auf SaaS-Anwendungen zu unterstützen, hat Unit4 Success4U eingeführt. Es wurde entwickelt, um Kunden dabei zu helfen, den richtigen Migrationspfad zu finden und die Zeit bis zur Wertschöpfung zu verkürzen, während gleichzeitig die Unterbrechung wesentlicher Geschäftsprozesse minimiert wird.
Beurteilung von Analysten
In der ersten Jahreshälfte 2024 erhielt Unit4 von Dresner Advisory Services die Platzierung als Nummer 1 im Bereich Personalplanung und -analyse sowie von BARC’s ‚The Planning Survey 24‘, wo Unit4 herausragende Ergebnisse erzielte. Das Unternehmen gab außerdem bekannt, dass Moody’s Investors Service das Rating der Unit4 Group Holding B.V. von "stabil" auf "positiv" geändert hat und dass S&P Global Ratings das Kreditrating von Unit4 angehoben und einen positiven Ausblick für das Unternehmen gegeben hat.
"Alle Organisationen bewegen sich in einem wechselhaften makroökonomischen Klima, das eine neue Herangehensweise an ihre Abläufe erfordert", sagt Johan Reventberg, Chief Revenue Officer, Unit4. "Diejenigen Unternehmen, die Flexibilität, Skalierbarkeit, eine Vereinfachung der internen IT-Ressourcen und bessere Prozesse benötigen, entscheiden sich für eine Investition in die Cloud. Unsere Kunden, die sich für Unit4 ERPx entschieden haben, profitieren davon, dass sie den Wert ihrer Daten maximieren können, um fundiertere Entscheidungen zu treffen, was wiederum trägt dazu bei, ihre Widerstandsfähigkeit gegenüber Unsicherheiten zu erhöhen. Wir sind stolz darauf, dass unsere Kunden uns weiterhin ihr Vertrauen schenken und uns als Partner für ihre Geschäfte nutzen. Wir sind außerdem zuversichtlich, dass wir die richtigen Voraussetzungen haben, um sie auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen."
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FIR an der RWTH Aachen entscheidet sich für Unit4 ERPx um Abläufe im Forschungsinstitut zu modernisieren und zu automatisieren
Die Implementierung wird in Zusammenarbeit mit ACE Solutions, einem Partner von Unit4, durchgeführt, um einen nahtlosen Übergang zum neuen System zu gewährleisten. Dieses Projekt unterstreicht den wachsenden Erfolg von Unit4 im Non-Profit-Sektor (NfP) in Deutschland, einem Markt mit großem Potenzial und stetiger Nachfrage nach Verbesserungsmöglichkeiten.
Das FIR an der RWTH Aachen ist mit seinem Team von mehr als 100 Mitarbeitern darauf spezialisiert, Forschung und Zusammenarbeit mit der Industrie voranzutreiben. Das Institut stand vor Herausforderungen im Zusammenhang mit veralteten Systemen und manuellen Prozessen, die die Effizienz und Skalierbarkeit behinderten. Es gilt daher, Prozesse zu vereinheitlichen, Arbeitsabläufe zu automatisieren und eine vollständig integrierte Plattform einzurichten, um den Anforderungen einer projekt- und mitarbeiterorientierten Organisation gerecht zu werden. Gleichzeitig sollen die spezifischen rechtlichen und funktionalen Anforderungen eingehalten und erfüllt werden.
Unit4 ERPx wurde aufgrund seiner Fähigkeit ausgewählt, Prozesse zu automatisieren, eine Single Source of Truth (SSOT) für alle Daten zu schaffen und eine zukunftssichere Technologie durch die Cloud-basierte Plattform mit Projektfokus zu bieten. Die Lösung ist so konzipiert, dass sie die besonderen Anforderungen von Non-Profit-Organisationen entspricht, alle gesetzlichen Vorgaben erfüllt und definierte Funktionen für das Finanz- und Talentmanagement bietet. Dabei soll auch Unit4 Talent Management und die Employee Journey – vom Onboarding über den Arbeitsalltag und Weiterbildungsmaßnahmen bis hin zum Austritt aus dem Unternehmen – in das System integriert werden.
Die wichtigsten Vorteile der neuen Plattform für das FIR an der RWTH Aachen
- Automatisierte Arbeitsabläufe: Rationalisierung von Prozessen zur Reduzierung manueller Aufgaben und dadurch Steigerung der Effizienz.
- Integrierte Plattform: Bereitstellung einer ganzheitlichen Sicht auf die Abläufe durch eine Single Source of Truth (SSOT) für alle Daten.
- Zukunftssichere Technologie: Sicherstellung von Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit mit einer cloudbasierten Infrastruktur.
- Projektorientierter Fokus: Verbesserung der Projektmanagementfähigkeiten, die auf die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie zugeschnitten sind.
- Umfassendes Talent Management: Unterstützung der gesamten Employee Journey innerhalb des Systems.
Ausschlaggebend für die Entscheidung für Unit4 waren die ausgewiesene Expertise des Unternehmens im NfP-Bereich und die fortschrittlichen Möglichkeiten der ERPx-Lösung, unter anderem auch das Talentmanagement-Funktionen einbezogen werden können.
"Die umfangreiche Erfahrung von Unit4 im Non-Profit-Sektor und die fortschrittliche, zukunftssichere Technologie waren ausschlaggebend für unsere Entscheidung, ERPx einzusetzen", sagt Jokim Janßen, Projektverantwortlicher und Compliance-Beauftragter des FIR e. V. an der RWTH Aachen. "Wir freuen uns auf die erheblichen operativen Verbesserungen und die erweiterten Entscheidungsmöglichkeiten, die sich daraus ergeben werden."
"Die Entscheidung des FIR an der RWTH Aachen für Unit4 ERPx unterstreicht unsere führende Position bei der Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen für personalorientierte Unternehmen", so Jochen Wießler, Regional President und Geschäftsführer DACH bei Unit4. "Wir freuen uns, den FIR e. V. an der RWTH Aachen bei seiner digitalen Transformation zu unterstützen und ihm zu helfen, seine strategischen Ziele zu erreichen."
Über das FIR e. V. an der RWTH Aachen
Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für die Transformation von Unternehmen in Richtung Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dazu erschließt das Institut die Potenziale der Digitalisierung als Motor für innovative Geschäftsprozesse mit besonderem Fokus auf Nachhaltigkeit. Im Vordergrund stehen Lösungen für eine wertsteigernde Kreislaufwirtschaft, die Ressourceneffizienz und ökologische sowie soziale Verantwortung der Unternehmen in Einklang bringen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Expert:innen aus der Wirtschaft. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Produktionsmanagement und Dienstleistungsmanagement sowie Business-Transformation und Informationsmanagement. Das FIR ist zudem leitendes Institut des Clusters Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertreter*innen aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.fir.rwth-aachen.de
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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Die Cloud – nicht nur eine bahnbrechende Technologie, sondern ein wahrer Geschwindigkeitsbooster für Unternehmen
Wir befinden uns in einer aufregenden Ära der IT, die vielfältigen Veränderungen fordern nicht nur unsere Aufmerksamkeit – sie zwingen uns auch dazu, uns auf möglicherweise bahnbrechende Auswirkungen auf unser unternehmerisches Handeln vorzubereiten. Und hinter all diesen Entwicklungen steht das Cloud Computing, die große Superplattform, der Ermöglicher und Katalysator für schnelle Innovationen. Eine solche Flut von technologischen Veränderungen kann CIOs überfordern, ganz zu schweigen von nicht-technischen Führungskräften, die sich in einer Buchstabensuppe von TLAs (Akronymen mit drei Buchstaben) und Techno-Jargon wiederfinden. Außerdem kann dies, wenn wir nicht aufpassen, eine Dynamik der Analyse-Lähmung auslösen. Manchmal lohnt es sich also, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und zu sehen, wie IT-Entscheidungen mit den Geschäftsergebnissen zusammenhängen, die wir alle zu erreichen versuchen.
In einer aktuellen Serie von Kurzumfragen hat Unit4 die Meinungen von fast 300 IT-Entscheidungsträgern eingeholt, um den Puls der Branche zu spüren. Die gewonnenen Erkenntnisse bieten wertvolle Einblicke in die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Cloud-Technologie in Unternehmen.
Die Cloud: Warum die ganze Aufregung und was ist der geschäftliche Aspekt?
Manchmal werden inmitten des ganzen Fachjargons die eigentlichen geschäftlichen Vorteile der Cloud übersehen, und selbst die versiertesten IT-Führungskräfte haben Schwierigkeiten, das Gesamtbild zu vermitteln. Die Cloud-Technologie ist jedoch weitaus kosteneffizienter, agiler und besser an die Anforderungen des Unternehmens angepasst als die veraltete, an das Rechenzentrum gebundene Welt der Vor-Ort-Systeme.
Zu Beginn unserer Umfrage haben wir die Teilnehmer nach ihren wichtigsten geschäftlichen Gründen für den Umstieg auf die Cloud befragt. Mit 45 % der Stimmen war die Flexibilität und die Möglichkeit, innovativ zu sein, mit Abstand die häufigste Antwort. Ob es um Sonderangebote wie dynamische Preisaktionen, die Einführung einer experimentellen neuen Produktlinie, die Erschließung neuer Vertriebs- oder Marketingkanäle oder etwas völlig anderes geht, die Cloud bietet die Möglichkeit, ohne hohe Kosten oder Risiken zu experimentieren.
Ein weiterer wichtiger Grund, den die Teilnehmer nannten, war die Reaktionsfähigkeit auf Kundenwünsche (22 %), was angesichts der aktuellen Bedeutung von Kundenerfahrung und CRM nicht überraschend ist. Die Cloud ermöglicht es, maßgeschneiderte Kundenerlebnisse schnell und kostengünstig zu entwickeln und anzupassen.
Aber es gibt auch defensive Gründe für strategische Cloud-Investitionen, und die Cybersicherheit ist ein bemerkenswerter Vorteil. Dies markiert einen modernen Wandel: Früher galt die Cloud als Risikofaktor, da die IT-Abteilungen nicht mehr die volle Kontrolle über die Cybersicherheit hatten. Heute werden jedoch die eingebauten Sicherheitsmodelle der Cloud und die Fähigkeit der Cloud-Rechenzentren, hochwirksame Sicherheitsprotokolle zu betreiben, als entscheidende Wettbewerbsvorteile gegenüber den traditionellen lokalen Perimeterverteidigungen betrachtet.
Schließlich gaben 12% der Befragten an, dass Cloud-basierte Lösungen ihnen einen Vorsprung vor der Konkurrenz verschaffen würden. Da die Cloud jedoch für viele zum Standard geworden ist, schrumpft dieses Zeitfenster schnell.
Bleiben Sie vorn oder riskieren Sie den Rückstand
In unserer zweiten Frage kehrten wir zum Thema des Wettbewerbsvorteils zurück und wollten herausfinden, ob die Befragten befürchten, den Anschluss zu verlieren, wenn sie nicht in die Cloud investieren.
Mehr als die Hälfte der Teilnehmer (56 %) äußerte diese Besorgnis und gab an, dass sie befürchten, den Innovationszug zu verpassen. Während etwa ein Viertel (26 %) überzeugt war, bereits in der vordersten Reihe zu stehen, fühlten sich die restlichen 18 % lediglich im Gleichschritt mit der Konkurrenz. Die moderne Wirtschaftsgeschichte zeigt deutlich, dass Innovationen in der Regel von den Schnellsten vorangetrieben werden. Die Botschaft ist also klar: Frühe Adoptierende überholen die langsamen Nachzügler… und Sie möchten sicherlich nicht zu den Nachzüglern gehören.
Die Cloud: Was kann man daran nicht mögen?
In unserer dritten und letzten Frage baten wir die Befragten, den wichtigsten Nutzen der Cloud-Technologien für die Unternehmensleistung zu nennen. Die Antworten waren eine gelungene Mischung aus pragmatischen und innovativen Aspekten.
Ein prosaischer Vorteil der Cloud ist die Senkung der Vorlaufkosten, da Server, Speicher, Softwarelizenzen und sogar Rechenzentren nicht mehr im gleichen Umfang oder überhaupt nicht mehr benötigt werden. Auch bei den Verwaltungsaufgaben, dem Platzbedarf und dem Stromverbrauch lassen sich große Einsparungen erzielen. Insgesamt nannte mehr als die Hälfte der Befragten (53%) die geringeren Infrastrukturkosten als den wichtigsten Vorteil der Cloud für die Unternehmensleistung.
Ein weiterer Vorteil ist, wie wir bereits erwähnt haben, die Unterstützung der Unternehmensziele (und natürlich die Bereitstellung einer Plattform, die diese intelligenten Entscheidungen ermöglicht). Schneller Zugang zu Innovationen wurde von 26% unserer Befragten genannt, und auch unsere anderen Ergebnisse hatten eine innovative Ausrichtung. Mehr als jeder Zehnte (1 %) nannte mehr kollaborative Teams, und natürlich hat die Cloud bei der Pandemie, als wir zu virtueller Teamarbeit gezwungen waren, ihre durchgängig vernetzten Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Ein Nebeneffekt: Schnellere Entscheidungsfindung wurde von 9% der Befragten genannt.
Da haben wir es also, und die vielleicht beste Frage, die alle CIOs ihren geschäftsorientierten Führungskräften stellen sollten, ist folgende: Welchen Grund können Sie nennen, warum Sie nicht in die Cloud wechseln wollen?
Über Johan Reventberg, Chief Revenue Officer
Johan Reventberg ist für alle Go-to-Market-Aktivitäten von Unit4 weltweit verantwortlich, einschließlich der Leitung der Partnerorganisation des Unternehmens. Er kommt von dem Software- und Beratungsunternehmen Blue Yonder zu Unit4, wo er als Präsident der EMEA-Region tätig war. In dieser Funktion war er für die Steigerung des Software- und Professional Services-Umsatzes und die Ausrichtung des regionalen Go-to-Market-Ansatzes des Unternehmens auf die globale Strategie verantwortlich.
Johan Reventberg ist ein Experte mit über 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Beratung, Pre-Sales, Vertriebsmanagement und allgemeines Management. Seine Reise begann als IT- und Managementberater bei Accenture, wo er sich auf umfangreiche IT-Transformationen im Einzelhandel und IT-Outsourcing spezialisierte. Später wechselte er in den Vertrieb und die Lösungsberatung für Oracle, wo er erfolgreich Oracle Retail in der nordischen Region aufgebaut und eingeführt hat. Johan ist mit einem Bachelor-Abschluss in Informatik sowie einem Master-Abschluss in Wirtschaft und Informationstechnologie ausgestattet.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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Der Wechsel zu Cloud-ERP muss weder eine Herausforderung noch eine lästige Pflicht sein
Kein Urknall mehr
Um es gleich vorwegzunehmen: Die Zeiten der "Lift-and-Shift"-Upgrades im großen Stil sind vorbei. Es ist verständlich, dass Unternehmen weder das Risiko noch die Notwendigkeit einer umfassenden Anpassung von Benutzern und Prozessen mögen und auch nicht die lange Wartezeit, die dieses obskure Modell mit sich bringt. Die Umstellung einfacher Produktivitätsanwendungen auf die Cloud ist relativ einfach, aber wer will schon ein Jahr warten, bis er von einer umfassenden Umstellung auf die Cloud für die Systeme profitiert, von denen der Geschäftsbetrieb abhängt?
Früher bedeutete die Umstellung auf ein Cloud-ERP ein zweigleisiges Wartespiel, bei dem das On-Premises-System neben dem Cloud-basierten Äquivalent lief. Das bedeutete, dass das Altsystem oft 18 bis 24 Monate (oder länger) lief, während das neue ERP-System in Betrieb genommen wurde. Dies hatte zur Folge, dass die Kunden sowohl die Lizenzgebühren für das Altsystem als auch für das neue Abonnement zahlten, ohne dass sie mindestens 18 Monate lang von letzterem profitierten. Dank des technologischen Fortschritts in Bezug auf Low-Code-Entwicklungsmodelle und offene APIs ist es nun möglich, ein flexibleres Modell für den Übergang zur Cloud zu verwenden, dass es den Kunden ermöglicht, innerhalb eines kürzeren Zeitrahmens einen unmittelbaren Nutzen aus einem Cloud-Abonnement zu ziehen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass wir Cloud-basierte Anwendungen in kurzen, agilen Zyklen implementieren konnten, so dass die Kunden ihre Altsysteme in weniger als einem Jahr abschalten konnten – in einigen Fällen sogar innerhalb von drei bis vier Monaten.
Was hat sich geändert? Es hat keine Alchemie stattgefunden. Stattdessen konnten wir einfach dadurch, dass wir viel mehr Funktionen in branchen- und rollenspezifische ERP-Systeme eingebaut haben, die Notwendigkeit von Anpassungen beseitigen, damit Unternehmen Standardprozesse übernehmen können. Früher war ERP maßgeschneidert, heute erfolgt die Konfiguration auf API-Ebene mit Erweiterungs-Kits, die Anpassungen ermöglichen, ohne die Komplexität zu erhöhen.
Auch die Art und Weise, wie wir auf den Markt gehen, hat sich grundlegend geändert. Heute gibt es keinen Konflikt mehr zwischen den verschiedenen Dienstleistungen, die den Kunden auf ihrem Weg in die Cloud angeboten werden. In der Vergangenheit haben Anbieter professionelle Dienstleistungen, Kundenerfolgsteams und laufenden Support angeboten, aber diese Teams hatten oft überlappende Serviceangebote, was zu Interessenkonflikten führte. Durch die konsequente Anwendung auf die Menschen und Prozesse bei der ERP-Cloud-Migration tritt dies nicht mehr auf.
Landen und Erweitern
Anstelle eines Big Bang geht es bei modernen ERP-Systemen um ein schrittweises "Land and Expand"-Modell. Die Wertschöpfung erfolgt schnell, und die organische Nutzung weiterer Dienste im Laufe der Zeit erschließt noch mehr Wert auf kontinuierlicher Basis. Wir müssen das Rätselraten aus Migrationen entfernen, die traditionell risikobehaftete Projekte waren. Wir können genau festlegen, was wir von den Migrationsleitern brauchen, und erklären, wie viel Engagement erforderlich ist, wie lange die Prozesse dauern und was das alles kosten wird, denn wir haben jetzt eine zuverlässige Vorlage und einen gut strukturierten Plan.
Seien wir ehrlich: Softwareunternehmen galten in der Vergangenheit als schwierige Gesprächspartner. Allein die Suche nach der richtigen Person, die eine Frage beantworten kann, wurde oft als schwierig empfunden. Indem wir die Anzahl der Personen mit direktem Kundenkontakt auf ein oder zwei reduziert haben, haben wir diesen Schmerz beseitigt. Schmerzen verschwinden, wenn man die Komplexität beseitigt. Wir wissen, dass unsere Kunden Komplexität hassen, und in diesen schwierigen Zeiten ist es das Letzte, was sie brauchen, um ihre Arbeitsweise massiv zu ändern. Durch die Automatisierung auf Schritt und Tritt und die Vereinfachung der betrieblichen Abläufe haben wir genau das verhindert.
ERP-Cloud-Migrationen müssen nicht schwierig sein. Wir können Mitarbeiter schnell einbinden und Prozessänderungen vorantreiben, die durch vorgefertigte Softwaremodelle ermöglicht werden, die einen echten und unmittelbaren Mehrwert bieten. Um Kunden zu gewinnen und zu binden, müssen wir ihnen einen echten Mehrwert bieten und den gesamten Prozess mit einem exzellenten Standard-Service vereinfachen. Es beginnt damit, dass wir unsere Kunden fragen, wie der Erfolg für sie aussieht, und von dort aus weiterarbeiten. Wir wissen, wie die Kunden unsere Software in der Cloud nutzen, daher gibt es keine Entschuldigung dafür, sie nicht zu coachen, um einen optimalen Nutzen zu erzielen. Abgesehen davon, dass wir die Anforderungen des Marktes oder vertikaler Vorschriften erfüllen müssen, brauchen wir keine unterschiedlichen Prozesse oder Ansätze für verschiedene Branchen oder Teile der Welt. Wir müssen auf all das verzichten und uns darauf konzentrieren, schnell einen Mehrwert zu schaffen.
Über Jean de Villiers, Chief Customer Officer, Unit4
Jean de Villiers ist verantwortlich für Professional Services, Product Support, University4U/Community4U – die Wissenszentren für Mitarbeiter, Partner und Kunden – und Customer Success, was die gesamte End-to-End Customer Journey abdeckt. de Villiers, der auf eine 27-jährige Karriere in den Bereichen Technologie, Management Consulting, Managed Services und Professional Services zurückblicken kann, wechselte zu Unit4 vom globalen Unternehmenssoftwarehersteller BMC, wo er den Bereich Global Professional Services leitete, der die Bereiche Consulting, Managed Services und Education umfasst. Vor seiner 11-jährigen Tätigkeit bei BMC arbeitete de Villers für eine Reihe von Unternehmen, die von Value Added Resellern wie Planwell Technologies bis hin zu großen Managed Services Providern wie PinkRoccade – zuletzt Getronics – reichen.
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Unit4 erzielt hervorragende Ergebnisse in der „Planungsstudie 2024“ von BARC
Unit4 FP&A wurde in vier Vergleichsgruppen auf Platz 1 für Flexibilität gewählt, darunter:
- Mittelgroße/Branchenspezifische Implementierungen
- Integrierte Produkte für Planung und Finanzkonsolidierung
- Weltweite Implementierungen
- Produkte für Planung, Budgetierung und Prognosen
Darüber hinaus wurde Unit4 FP&A mit 16 Leader-Positionen in vier Vergleichsgruppen ausgezeichnet. 75 Prozent der befragten Anwender bewerteten den Support für Unit4 FP&A-Implementierung als ausgezeichnet oder gut und 81 Prozent bewerteten die Benutzerfreundlichkeit für Planer als sehr gut oder gut.
"Die diesjährige Studie zu Planungs-Tools bestätigt das Engagement von Unit4 für den Erfolg seiner Kunden, indem es einen flexiblen, integrierten Ansatz für die Finanzplanungsbedürfnisse eines jeden Unternehmens verfolgt, egal ob es sich um die Planung des Cashflows, das Management operativer Budgets oder die Prognose von Umsatz, Kosten und Erträgen handelt", sagt Dr. Christian Fuchs, Head of Data & Analytics Research, BARC.
"Wir freuen uns sehr über diese Ergebnisse, zumal sie auf den Aussagen unserer Kunden beruhen und unsere Position als führender Anbieter von Finanzplanungs- und Analyselösungen untermauern", so Michael Lengenfelder, Head of FP&A Product Management, bei Unit4. "Mit unserer Software sind Unternehmen in der Lage, die volle Kontrolle über ihre Geschäftsplanungs- und Forecasting-Prozesse zu übernehmen, und zwar mit einer einzigartigen Lösung, die sie auch mit fortschrittlichen Analyse- und Berichtsfunktionen unterstützt. Wir freuen uns und fühlen uns geehrt, ausgezeichnet worden zu sein."
Weitere Informationen zu den Umfrageergebnissen finden Sie hier
Über die Planungsumfrage
Die Planning Survey 24 basiert auf der weltweit größten Umfrage unter Anwendern von Planungssoftware, die von November 2023 bis Februar 2024 mit 1.272 Befragten durchgeführt wurde und bei der 21 Produkte analysiert wurden. Sie wertet das Feedback der Anwender zu 33 Kriterien (KPIs) aus, wie z. B. Geschäftsnutzen, Projekterfolg und Kundenzufriedenheit. Weitere Informationen über die Umfrage unter https://barc.com/de/reviews/
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Auf den GenAI-Zug aufspringen: Pragmatismus ist wichtig für FP&A-Teams
Unit4-CEO, Mike Ettling, sprach kürzlich darüber, die Kraft von KI mit benutzerzentriertem Design zu vereinen, um Benutzerinteraktionen mit Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen zu optimieren, Fehler zu reduzieren und manuelle und sich wiederholende Aufgaben zu erleichtern. Langfristig könnte die Nutzung von KI es unseren Anwendungen ermöglichen auf unterschiedliche Faktoren effektiv zu reagieren und sich dynamisch anzupassen. Im Bereich FP&A trägt dies zu unserem Ziel bei eine Benutzererfahrung zu schaffen, die nicht nur intuitiv und ansprechend ist, sondern auch kontextbewusst, intelligent und zukunftsorientiert.
Es gibt spannende Möglichkeiten für GenAI im FP&A-Bereich. Stellen Sie sich vor die Kommentierungen, die Führungskräfte aus den Fachbereichen am Quartalsende zu FP&A-Berichten hinzufügen, könnten von GenAI verwendet werden, um einen Zusammenfassungsbericht dieser Kommentare zu erstellen.
Die sprachlichen Fähigkeiten von GenAI sind derzeit wahrscheinlich das wertvollste Gut für FP&A-Teams. Bei der Zusammenstellung von Kommentierungen über Perioden- und Versionsvergleiche könnte ein GenAI-Tool zusammen mit einer FP&A-Anwendung dem Berichtersteller Einblicke bieten. Pragmatismus ist jedoch in dieser Situation von unschätzbarem Wert. Datenhalluzinationen sind ein gut dokumentiertes Problem bei dieser Technologie, daher sollte die KI-Richtlinie eines Unternehmens festlegen, wie das FP&A-Team mit GenAI interagiert, wie es die bereitgestellten Antworten hinterfragt und wie sichergestellt wird, dass die Quellen authentisch sind.
Legen Sie solide Grundlagen für GenAI
Es ist wichtig, die richtigen Grundlagen für die Nutzung von GenAI zu legen – beginnend mit der Richtlinie der Organisation. Diese sollte Punkte wie folgende berücksichtigen:
- Festlegung von Leitlinien, um zu verhindern, dass sensible finanzielle Informationen an eine externe App weitergegeben oder dem öffentlichen Internet zugänglich gemacht werden. Es ist auch wichtig, eine rollenbasierte Autorisierung festzulegen, um sicherzustellen, dass nur die richtigen Personen Informationen mit dem Tool teilen.
- Festlegung, wie die Anwendung trainiert werden soll, um Datenhalluzinationen zu vermeiden, Nuancen zu erkennen und genaue Analysen zu liefern. Im Bereich FP&A ist dies sehr komplex, da die GenAI Zugang zu Teilplänen und Daten der Planung benötigt, um die besonderen Rahmenbedingungen einer bestimmten Organisation zu erkennen. Wenn dies gelingt, wird es möglich, sein Erklärungen zu generieren.
- Durchführung von Schulungen, um zu zeigen, wie FP&A-Experten die Technologie nutzen können.
Unterschätzen Sie nicht, dass die Akzeptanz von GenAI sowohl eine technische als auch eine personenbezogene Herausforderung ist. Angesichts der Befürchtungen, dass KI einige Arbeitsplätze überflüssig machen könnte, ist es wichtig, den Mitarbeitern Zeit zu geben, die Technologie zu akzeptieren und ihren Wert für sie zu verstehen. Dadurch wird verhindert, dass erfahrene Mitarbeiter mit ihrem Wissen die Organisation verlassen. Ihre Kenntnisse über die Feinheiten der FP&A-Berichterstattung sollten niemals unterschätzt werden. Wenn diese Personen von KI bedroht werden, könnten sie sich entscheiden, das Unternehmen zu verlassen.
Letztendlich ist es entscheidend, Vertrauen in der gesamten Organisation aufzubauen. Das FP&A-Team muss beruhigt werden, wenn es neben der neuen Technologie arbeiten soll, und die obersten Führungskräfte müssen Vertrauen gewinnen, dass die Ergebnisse der AI belastbar sind.
Kontext, Kontext, Kontext
Deshalb wird FP&A weiterhin menschliche Eingaben benötigen, um Daten und Ergebnisse korrekt zu interpretieren. Ein Großteil dieser Informationen befindet sich in den Köpfen der Führungskräfte aus den Fachbereichen. Kontext ist entscheidend, und FP&A-Experten müssen ihn extrahieren, um eine „Story“ zu erstellen, die gut verständlich und nachvollziehbar ist. Die Plan-Ist-Abweichungen können beispielsweise zeigen, dass das Marketing im ersten Quartal erheblich unter den geplanten Ausgaben liegt, aber die Faktoren, die zu dieser Situation geführt haben, können nur durch die Auswertung der Daten und Gespräche mit Interessengruppen extrahiert werden.
Heute stellt dies für GenAI noch eine große Herausforderung dar. Anbieter entwickeln spezialisierte Versionen dieser Tools, aber die Ergebnisse erzielen noch nicht die erforderliche Qualität in diesem sensiblen Bereich.
Gute FP&A-Berichterstattung ist unbestreitbar
Der pragmatischere Ansatz besteht darin anzuerkennen, dass FP&A-Teams heute bereits ein gutes Modell für die Berichterstattung und das „Storytelling“ gefunden haben. Der Aufbau eines Budgets und einer Prognose und dann die Überprüfung des Fortschritts durch den Vergleich von Ist-Zahlen mit der Prognose bilden eine solide Grundlage für die Identifizierung von Abweichungen. Heute kann ein FP&A-Team diese Abweichungen untersuchen, indem es bestimmte Annahmen in Teilplänen analysiert und Abweichungen nachvollziehbar erläutern kann.
In Zukunft, wenn GenAI alle relevanten Informationen innerhalb eines FP&A-Systems aufnehmen kann, die Feinheiten einer einzelnen Organisation verstehen sowie die Auswirkungen externer Kräfte auf diesen Plan bewerten kann, dann wird GenAI mehr Aufgaben eigenständig übernehmen können.
Diese Rolle wird sich in den kommenden Jahren schnell ausweiten, wenn die Technologie reift, aber heute sind FP&A-Profis entscheidend für das Erzählen von Geschichten über die finanzielle Situation. In den nächsten 12 Monaten sollten FP&A-Profis beginnen die Technologie und ihre Fähigkeiten zu verstehen und in ersten Anwendungsfällen Erfahrungen mit der KI zu gewinnen. Mit GenAI werden sich definitiv auch für FP&A-Profis neue Möglichkeiten eröffnen.
Über Michael Lengenfelder, Leiter Produktmanagement FP&A
Michael Lengenfelder trat vor 19 Jahren als Berater in das ehemalige Unternehmen prevero Österreich GmbH ein und ist seitdem Teil der FP&A-Reise von Unit4. Er verfügt über umfangreiche Erfahrung und Kenntnisse im Bereich Beratung und FP&A-Anwendung. Im Mai 2018 wurde er zum Vice President Application Design und zuletzt im April 2021 zum Head of FP&A Product Management ernannt.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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In unsicheren Zeiten ist Kleinsein von Vorteil
Die folgenden Faktoren begünstigen diesen Wandel:
- Zentrale Technologien werden in die Cloud verlagert. Mittlerweile stellt sich die Frage überhaupt nicht mehr, ob zentrale Unternehmensanwendungen, wie ERP (Enterprise Resource Planning), HCM (Human Capital Management) und Finanzsysteme in die Cloud verlagert werden sollten. Denn die meisten Organisationen haben erkannt, dass der Wechsel in die Cloud unerlässlich ist, um im 21. Jahrhundert zu bestehen. Dies entlastet nicht nur Ressourcen, sondern ist in erster Linie auch die Voraussetzung für ihre Anpassungsfähigkeit.
- Innovation wird durch zentral verfügbare und einheitliche Daten gefördert. Die Cloud-Migration veranlasst Organisationen, ihre Geschäftsprozesse zu überdenken und zu optimieren. Vielen gelingt dies durch die Einführung von Standardprozessen. Aber noch viel wichtiger ist, dass hierdurch die Datenintegration vorangetrieben wird, was eine zentrale Sicht auf alle Unternehmensdaten ermöglicht. In Kombination mit externen Quellen können Unternehmen somit noch schneller fundiertere Entscheidungen treffen, was wiederum Innovationen vorantreibt.
- Die Tools zur Dezentralisierung von Innovation sind vorhanden. Low-Code-Modelle und -Tools, Container und Open Source fördern die dynamische Entwicklung von Geschäftsprozessen. Noch dazu geben sie jenen die Kontrolle, die neue Innovationen schaffen möchten. Dank dieser Tools sind keinerlei Programmierkenntnisse mehr vonnöten, um neue Funktionen zu entwickeln. Vorausgesetzt, das IT-Team hat die nötigen Richtlinien und Vorgaben implementiert, werden diese neuen Funktionen außerdem effektiv in den Kern integriert.
- KI und Automatisierung erreichen einen neuen Wendepunkt. Laut Accenture wird Technologie immer menschlicher. Kein Zweifel wird KI im Hinblick auf ERP die Menge an täglich zur erledigen Aufgaben reduzieren und Nutzer durch Handlungsaufforderungen und Bedarfsvorhersagen unterstützen. Durch einen KI-gestützten Chatbot lässt sich außerdem das Nutzererlebnis verbessern. Langfristig wird es jedoch darum gehen, wie KI die Kosten der Vorhersagen reduzieren und für eine schnellere Entscheidungsfindung sorgen kann.
Bisher hatten ausschließlich größere Unternehmen Zugang zu solchen Technologien, aber seit OpenAI wissen wir, dass Large Language Models (LLM) bzw. große Sprachmodelle immer breiter verfügbar sein werden. So werden auch kleinere Unternehmen Innovationen schaffen können, indem sie KI-Tools nutzen, um Tools und Erkenntnisse zu bieten, die auf bestimmte Branchennischen abzielen. Kleinere Organisationen werden dadurch auch in der Lage sein, sich auf diese im Buch „The Long Tail“ beschriebenen Mikro-Nischen zu konzentrieren. Denn ihren größeren Wettbewerbern wird es schwerfallen, ihre Investitionen auf mehrere Projekte aufzuteilen in der Hoffnung, dass sich daraus lukrative Umsatzchancen ergeben, die sie ausbauen können.
Wir sehen es immer wieder, dass Technologieinnovationen gerade den mittelständischen Unternehmen in unseren Kernbereichen, dem Dienstleistungs- und Non-Profit-Sektor, eine Vielzahl an Chancen bieten.
Für Dienstleistungsunternehmen ist es gang und gäbe, Teams im Außendienst einzusetzen. Aber seit der Pandemie haben Remote- und virtuelles Arbeiten ein vollkommen neues Ausmaß angenommen. Für diese Teams ist es unerlässlich, auf zentrale Daten zugreifen zu können, um ihre Zeit so effektiv und produktiv wie möglich zu nutzen. Der Einsatz von KI und Automatisierungstools erleichtert die Zusammenarbeit mit Kunden. Mithilfe von LLMs lassen sich historische Finanz- und Personaldaten analysieren und möglicherweise die Serviceanforderungen von Kunden in Zukunft kostengünstiger vorhersagen. Darüber hinaus können lokale Teams KI-Tools zur Verfolgung der Markt- und Wettbewerbsdaten nutzen, um Kunden besser zur Strategie beraten zu können.
Auch bei Non-Profit-Organisationen gleicht keine Krise der anderen. Die Standardisierung von Geschäftsprozessen ist sicherlich sinnvoll, um die Effizienz zu steigern. Dennoch ist es wichtig, dass sie über die nötige Flexibilität verfügen, um ihr Vorgehen an das jeweilige Szenario anzupassen. Die Kombination zentraler verfügbarer, einheitlicher und akkurater Daten mit Low-Code-Tools ermöglicht es Organisationen, Innovationen zu dezentralisieren. Angenommen eine Non-Profit-Organisation liefert medizinische Hilfsgüter in verschiedene Katastrophengebiete. Dann ist es mehr als nützlich für diese Organisation, lokale Daten analysieren zu können, um potenzielle Krisenherde vorherzusagen. Wie wäre es dann noch, wenn die Non-Profit-Organisation mithilfe von KI anonymisierte Gesundheitsdaten deuten könnte, um festzustellen, ob eine Vielzahl von Patienten unter einer bestimmten Erkrankung leiden? Die Teams vor Ort könnten diese zentralen Daten nicht nur nutzen, um den verfügbaren Medikamentenbestand abzurufen, sondern könnten auch die erforderlichen Funktionen entwickeln, um den Bedarf besser vorherzusagen.
Mit den heute verfügbaren Technologien werden Innovationen nicht nur zugänglicher, sondern auch dynamischer. So sind dank der Low-Code-Modelle keinerlei technische Fachkenntnisse mehr erforderlich, während ein cloudbasiertes ERP-System dafür sorgt, dass Anwendungen erschwinglicher und skalierbarer werden. Kommt nun noch generative KI hinzu, werden zielgerichtete Innovationen in Echtzeit zur Realität.
Das vereinte Potenzial der Cloud, Low-Code-Modelle und KI sowie Automatisierung beruht darin, Zusammenarbeit und Agilität zu ermöglichen. Für größere Unternehmen ist es oft eine Herausforderung, dies in die Tat umzusetzen. „Kleinsein ist daher von Vorteil“.
Zeichnet sich ein Team durch eine Denkweise und Struktur aus, die an agile Entwicklungsmodelle erinnern, dann wird es in der Lage sein, mit Technologie zu experimentieren und neue Geschäftsfunktionen zu entwickeln, wovon die gesamte Organisation profitieren wird. Denn vorausgesetzt diese neuen Features funktionieren, dann kann jeder in der Organisation sie nutzen. Sollten sie nicht funktionieren, dann kann sich das Team einfach einer neuen Aufgabe zuwenden. Das Ziel dieser Teams besteht darin, die Herausforderungen ihrer Kunden zu lösen und innovative Technologien zu nutzen, um ihre Anpassungsfähigkeit und die Geschäftsleistung zu verbessern. Jene Organisationen, die bereit sind, einen kollaborativeren und serviceorientierten Ansatz zu befolgen, werden in der nächsten Phase der globalen Wirtschaft erfolgreicher sein. Während Volatilität die Norm bleibt, können jene optimistischer in Zukunft blicken, die Anpassungsfähigkeit zur Priorität machen.
Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, Unit4
Claus Jepsen ist ein Technologieexperte, der sich schon seit jungen Jahren für die Mikrocomputer-Revolution leidenschaftlich interessiert, als er mit 14 Jahren ein Tandy TRS Modell 1 erhielt. Seitdem hat Claus Jepsen die letzten Jahrzehnte damit verbracht, Softwarelösungen zu entwickeln und zu entwerfen. Aktuell ist er beim ERP-Anbieter Unit4 tätig, wo er als Chief Architect den Fokus auf die Entwicklung eines postmodernen ERP lenkt. Bei Unit4 entwickelt Claus Jepsen cloudbasierte, extrem skalierbare Lösungen und bringt innovative Technologien wie KI, Chatbots und Predictive Analytics in der ERP-Lösung ein. Claus Jepsen ist fest davon überzeugt, dass wir durch den Zugriff auf riesige Datenmengen bessere, nicht invasive und allgegenwärtige Lösungen entwickeln können, um unsere Erfahrungen zu verbessern, uns von lästigen Aufgaben zu befreien und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Viele mittelständische Unternehmen weltweit nutzen die ERP-Lösungen der nächsten Generation von Unit4, die Finanzen, Procurement, Projektmanagement, HR und FP&A vereinen, Echtzeitdaten und wertvolle Erkenntnisse liefern, mit denen Unternehmen ihre Produktivität steigern können. Durch die Kombination unserer mittelständischen Expertise mit einem unermüdlichen Fokus auf Menschen haben wir flexible Lösungen entwickelt, um die einzigartigen und sich ändernden Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Unit4 unterstützt weltweit mehr als 5.100 Kunden in einer Vielzahl von Branchen, darunter professionelle Dienstleistungen, gemeinnützige Organisationen und der öffentliche Sektor. Zu unseren Kunden gehören Migros Aare, Southampton City Council, Metro Vancouver, Durham Catholic District School Board, Buro Happold, Peab, North Sea Port Netherlands, Save the Children International, Global Green Growth Institute und Oxfam America. Weitere Informationen unter http://www.unit4.com/de.
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Unit4 startet Smart Automation Services für ein intelligentes Light Touch ERP
Smart Automation Services kombinieren mehrere Tools, die Unit4 entwickelt hat, um seine agile, Microservices-fähige ERP-Suite zu unterstützen. Sie integrieren AppStudio, ein Tool zur Rationalisierung der Entwicklung und Automatisierung neuer Anwendungsfunktionen in ERPx, mit Extension Kit Flows und Apps, einer Low-Code-Plattform für die Erstellung, Anpassung und Anbindung von Geschäftsanwendungen an ERPx. Zu den Services gehören auch Industry Mesh, das eine agile Integration von Cloud-Anwendungen mit ERPx und dem virtuellen Assistenten von Unit4 ermöglicht. Gemeinsam tragen sie dazu bei, die Entwicklung von Benutzeroberflächen (UI) zu rationalisieren und ERP-Anwender zu befähigen.
"Unser Ziel ist es, die Zeit, die Anwender für die Interaktion mit ERP-Systemen aufwenden müssen, drastisch zu reduzieren, indem wir Prozesse automatisieren und Aufgaben intuitiver und intelligenter gestalten", sagt Claus Jepsen, CPTO bei Unit4. "Durch detaillierte Untersuchungen der Benutzererfahrungen und intelligenter Automatisierung wissen wir, wie wir alltägliche Aufgaben automatisieren und Benutzeroberflächen bereitstellen können. Wenn wir es den Anwendern ermöglichen können, sich auf lohnendere Aufgaben zu konzentrieren, werden wir den Wert unserer Technologie für die Unternehmen erhöhen."
Die Smart Automation Services von Unit4 nutzen Automatisierung und Intelligenz, um das Nutzererlebnis zu verbessern. Durch die Kombination von künstlicher Intelligenz und Kontextbewusstsein können die Smart Automation Services personalisierte Erlebnisse schaffen, die die Effizienz der Nutzer verbessern. Unit4 konnte diesen Ansatz durch den internen Einsatz von AppStudio zur Entwicklung und Bereitstellung neuer Funktionen sowie durch detaillierte ethnografische Untersuchungen des Nutzerverhaltens und der Gewohnheiten validieren. Neben Produktnutzungsdaten und Analysen hat Unit4 auch die Beobachtungen der Nutzer quantifiziert und sowohl die Auswirkungen als auch die Effektivität der neuen Funktionen gemessen. In einem ersten Pilotprojekt für das Self-Service für Nutzer konnte das Unternehmen den Zeitaufwand für die Erledigung von Aufgaben und die Interaktion mit Aufgaben drastisch reduzieren.
"In der digitalen Welt verlassen sich Unternehmen auf die Automatisierung, um ihre Produktivität zu steigern. Mit den richtigen Tools und mehr Informationen, die ihnen zur Verfügung stehen, können Unternehmen auch die Effektivität und Effizienz ihrer Mitarbeiter steigern, bessere und fundierte Entscheidungen treffen und gleichzeitig die Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung erhöhen", so Mickey North Rizza, Group Vice President, Enterprise Software, IDC. "Mit dieser verbesserten Entscheidungsfindung wird das Unternehmen in der digitalen Welt wesentlich wettbewerbsfähiger."
Unit4 hat außerdem Smart Automation Services genutzt, um zusätzliche Funktionen wie Payroll Navigator, Procurement Invoice Approval, Contextual Help und Integration Widgets zu entwickeln. Im Laufe der Jahre 2024 bis 2025 wird Unit4 weitere Innovationen für die Bereiche Gehaltsabrechnung, Spesen, Beschaffung, Finanzen und seinen virtuellen Assistenten veröffentlichen. Längerfristig werden sich die Smart Automation Services von Unit4 auf eine Reihe von Zielen für dieses Programm konzentrieren, wie z. B. die Verringerung der Zeit für die Bearbeitung von Kontoauszügen, die Verringerung von Fehlern bei der Gehaltsabrechnung, die Erhöhung der Genauigkeit bei der Erkennung von Belegen und die Verringerung der manuellen Bearbeitungszeit für Rechnungen.
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