Autor: Firma Unit4 Business Software

Der Excel-Wahn muss ein Ende haben

Der Excel-Wahn muss ein Ende haben

Die Finanzkonsolidierung, das Close-Management und das Reporting (kurz: FCCR) sind nicht nur eng verzahnt, sondern auch für den erfolgreichen Betrieb eines Unternehmens unabdingbar. Und doch gibt es Unternehmen, die immer noch auf Spreadsheets setzen, statt spezielle Software zu verwenden. „Dieser Excel-Wahn muss ein Ende haben, insbesondere in der Buchhaltung“, so Michael Lengenfelder, Vice President FP&A bei Unit4, einem weltweit führenden Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen.

Die Prozesse des Finanzabschlusses werden oft als selbstverständlich angesehen und bekommen kaum Beachtung, es sei denn, sie sind gehörig schiefgelaufen. Aber es ist beängstigend, dass einige Unternehmen noch immer für ihre gesamten Finanzprozesse Spreadsheets verwenden.

Datenbasiert

Werfen wir einen Blick auf einige Daten und einen aufschlussreichen Bericht von Dresner von Oktober 2022 mit dem Titel Wisdom of Crowds Financial Consolidation, Close Management and Financial Reporting Market Study. Dresner stellte fest, dass nur 60 Prozent der befragten Unternehmen Spezialsoftware, sogenannte FCCR-Software verwenden. Zum Vergleich: Im Vorjahr waren es noch 62. Und nur ein Drittel der Befragten haben nicht vor, dies zu tun.

Dies ist ein durchaus besorgniserregendes und etwas bizarres Phänomen. Der Trend geht in die falsche Richtung, was scheinbar mit dem Alter und der Größe eines Unternehmens einhergeht.

Laut Dresner:

„Je älter das Unternehmen, desto wahrscheinlicher ist es, dass es FCCR-Software einsetzt. Für Unternehmen, die seit etwa 16 Jahren agieren, ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass sie FCCR-Software nutzen, während Unternehmen, die seit 5 bis 16 Jahren aktiv sind, entweder FCCR-Software evaluieren oder ihre zukünftige Verwendung in Betracht ziehen.“

Nun ist es aber nicht so, dass es nur die kleinen oder jüngeren Unternehmen sind, die auf FCCR-Software verzichten. So verwenden 25 Prozent der großen Unternehmen mit 1.000 bis 10.000 Mitarbeitenden und 29 Prozent der Konzerne (ab 10.000 Mitarbeitenden) ebenfalls keine Spezialsoftware für ihre Finanzprozesse.

Im Excel-Wahn

Aber was, wenn keine Spezialsoftware, verwenden diese Unternehmen denn? Viele strapazieren entweder ihre ERP-Systeme bis ans Äußerste oder verwenden ein internes System. Aber es gibt auch jene, die dafür auf das gute alte Spreadsheet zurückgreifen.

Sie verfallen in einen Excel-Wahn, der ansteckt. Seit Jahrzehnten nutzen Millionen von Menschen dieses Tool jeden Tag für die Finanzprozesse, so vertraut und benutzerfreundlich ist es. Aber Excel kann in gewissen Aspekten einfach nicht mit den eigens für die Finanz- und Buchhaltungszwecke entwickelten Tools mithalten. Sie sollten sich im Klaren darüber sein, dass Sie ein Risiko eingehen, wenn Sie es für einen der wichtigsten Aspekte der steuerlichen Redlichkeit verwenden. Risiken einzugehen, sollte jedem CFO ein Gräuel sein. Und doch sind meine Erfahrung und die Forschungsergebnisse von Dresner der beste Beleg dafür, dass viele Unternehmen dies weiterhin tun.

Best Practice

Für den Finanzabschluss ist es ideal, ein umfassendes ERP-System mit einem speziellen FCCR-Modul mit vorkonfigurierten Integrationen zu kombinieren, damit Sie stets alle Quelldaten zur Hand haben. Denn dadurch können Sie den Vorgängen und Prozessen schnell auf den Grund gehen und können besser nachvollziehen, wie diese sich auf die finanzielle Performance auswirken.

Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und argumentieren, dass wir unsere Denkweise über Finanzsoftware anpassen müssen. Immer mehr Unternehmen verwenden FP&A-Software, ebenso wie Business-Intelligence- und Enterprise-Performance-Management-Software. Warum? Denn sie sind auf Daten angewiesen, um Geschäftstrends zu verstehen, Stärken und Schwachstellen in ihrem eigenen Betrieb zu erkennen, Herausforderungen und Chancen zu identifizieren und Erfolgsstrategien festzulegen und gegebenenfalls ihren Kurs zu korrigieren.

Daten regieren jetzt die Welt. Diese Binsenweisheit trifft heute mehr zu denn je. Daten sind das Bollwerk, ohne das Unternehmen ungeschützt zurückgelassen werden sowie sinn- und planlos umherirren. In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass laut Dresner 64 Prozent der Unternehmen, die FCCR-Software verwenden, angeben, dass alle ihre Entscheidungen datenbasiert sind. Jene mit Weitblick möchten, dass sich ihre Unternehmen mit den Tools ausstatten, mit denen sie ihre Umgebung im Blick behalten und sich einen Überblick verschaffen können. Denn dies liefert ihnen zuverlässige Daten und den nötigen Kontext, um intelligente Entscheidungen zu treffen.

Vergleichen Sie es zu jenen, die weiterhin auf Excel bestehen. Sie werden kaum eine Chance haben, Anomalien zu erkennen, Wahrscheinlichkeiten zu prüfen oder Schutzmaßnahmen zu automatisieren. Anders gesagt: Diejenigen, die für Finanzkonsolidierungen, Abschlüsse und Reporting zuständig sind, sind die Torhüter in einem Fußballteam. Ihre Aufgabe besteht darin, ihr Tor zu verteidigen. Wenn Sie ihnen nicht die richtigen Tools an die Hand geben – in unserem Falle wären dies zum Beispiel die Links- und Rechtsverteidiger oder die Torwarthandschuhe, werden sie ihren Job nicht machen können.

Die Verwendung eines Produktivitätstools wie Excel für die Finanzabschlüsse oder das Forecasting sollte daher der Vergangenheit angehören. Es gibt weitaus bessere Alternativen.

Über Michael Lengenfelder, Vice President Application Design FP&A

Michael Lengenfelder fing vor 17 Jahren als Berater bei der ehemaligen prevero Austria GmbH an und ist seitdem Teil des Unit4 FP&A-Teams. Er verfügt über vielseitige Erfahrung und tiefgehendes Wissen im Consulting und im Hinblick auf die FP&A-Anwendung. 2013 wurde er Vice President Business Unit Utilities, 2015 Vice President Finance, im Mai 2018 Vice President Application Design und zuletzt im April 2021 Head of FP&A Product Management.

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Unit4-Studie zeigt: Der Dienstleistungssektor will durch Investitionen in Innovation und bestehende Kunden widerstandsfähiger werden

Unit4-Studie zeigt: Der Dienstleistungssektor will durch Investitionen in Innovation und bestehende Kunden widerstandsfähiger werden

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen hat die Ergebnisse der Studie von Pierre Audoin Consultants (PAC) veröffentlicht: “Dienstleistungsunternehmen – Benchmark-Bericht für 2023”. Die diesjährige Studie zeigt, dass Dienstleister aus den Bereichen Architektur, Ingenieurswesen, Unternehmensberatung, IT-Dienstleistungen und Finanzdienstleistungen ihre Geschäftsentwicklung im letzten Jahr positiv einschätzen und aktuell planen, ihre Unternehmen durch Investitionen in innovative Lösungen besser gegen Marktschwankungen zu wappnen. Allerdings haben die Bedenken hinsichtlich der genutzten älteren Software-Lösungen zugenommen. Diese sollen in den Fokus gerückt werden, um effizienter zu werden und die Umsätze steigern zu können.

Aufbau organisatorischer Widerstandsfähigkeit

77 % der Dienstleistungsunternehmen sagen für dieses Jahr ein Umsatzwachstum voraus, was auf einen vorsichtigeren Ausblick als 2022 hindeutet, als 83 % einen Anstieg erwarteten – dies könnte der Grund dafür sein, dass 85 % der Unternehmen mit einer Verbesserung ihrer Cashflows rechnen, vielleicht weil sie sich gegen wirtschaftliche Schwankungen besser aufstellen wollen. Dennoch erwarten 80 % der Befragten eine Verbesserung der Rentabilität, wobei fast die Hälfte (44 %) für 2023 ein moderates Gewinn-Wachstum erwartet, während mehr als ein Fünftel (22 %) ein starkes Wachstum erwartet. Die IT-Dienstleister und die in den USA ansässigen Unternehmen sind in Bezug auf ihr Umsatzwachstum und ihre Gewinnerwartungen am optimistischsten, während knapp ein Drittel (31 %) der befragten Dienstleister in der DACH-Region pessimistischer sind und für 2023 einen Umsatzrückgang erwarten. Ebenso pessimistisch sind die Finanzdienstleister, von denen 22 % einen Rückgang des Betriebsgewinns erwarten.

Innovationshemmnisse von Dienstleitungsunternehmen

Die drei größten Innovationshemmnisse für alle Befragten sind:

  • Veraltete Anwendungen: 79 % der Führungskräfte sind der Meinung, dass dies im Jahr 2023 ein größeres Problem darstellt, verglichen mit 71 % im Jahr 2022
  • Mangelnde Integration zwischen Anwendungen (76 %)
  • Begrenzter Einblick in kritische Leistungsdaten (66 %) – dies ist das größte Problem in den Benelux-Ländern (39 %) und den USA (38 %) sowie für Architektur- und Ingenieurbüros und IT-Dienstleister.

Etwas mehr als drei Viertel (76 %) der Unternehmen sehen in der Datenintegration eine Herausforderung, angeführt von Unternehmen aus den Kategorien Finanzdienstleistungen und "sonstige" Unternehmensdienstleistungen sowie von Dienstleistungsunternehmen in Frankreich. Erschwerend kommt hinzu, dass 66 % der Befragten der Meinung sind, dass sie keinen Echtzeit-Einblick in das Kundenverhalten, die Marktbedingungen und die Leistungsfähigkeit ihrer Unternehmen haben.

"Trotz der aktuellen Marktschwankungen ist es erfreulich, dass die Mehrheit der Unternehmen im Dienstleistungs-Bereich für 2023 ein Wachstum erwartet, aber die Branche hat nach wie vor ein erhebliches Problem mit Altanwendungen, die Innovationen behindern", sagt Bryce Wolf, Senior Manager Industry Solutions bei Unit4.

Jochen Wießler, Regional President Continental Europe bei Unit4 ergänzt: "Um neue Produkte und Dienstleistungen anzubieten und ihre Umsätze bei bestehenden Kunden zu steigern, sollten Unternehmen ihre Investitionen gezielt einsetzen. Das Ziel besteht darin, agile Organisationen zu schaffen, die sich flexibel auf sich bietende Marktchancen einstellen können und gleichzeitig widerstandsfähig sind, um schwierigen Marktbedingungen standzuhalten."

Mehr Investitionen in Innovation und bestehende Kundenbeziehungen

Innovation und Transformation sind die obersten Prioritäten für das Wachstum im Jahr 2023, wobei der Schwerpunkt auf der Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen liegt, was im Gegensatz zu 2022 steht, als Fusionen und Übernahmen die oberste Priorität waren, jetzt aber als die niedrigste angesehen werden.

Auch für 56 % der Architektur- und Ingenieurbüros und 49 % der Finanzdienstleister sind dies die wichtigsten Prioritäten. Um diese Ziele zu erreichen, wollen 65 % der Unternehmen in Instrumente investieren, die ihnen helfen, ihre Kunden besser zu verstehen. Dies soll zu einer gesteigerten Kundenbindung führen, weshalb 57 % in Strategien zur Verbesserung der Kundenbindung investieren wollen.

Fast die Hälfte (44 %) aller Dienstleistungsunternehmen erwartet, dass sie ihre Investitionen in digitale Strategien erhöhen werden. Am optimistischsten sind die Finanzdienstleister sowie die Architektur- und Ingenieurbüros, bei denen jeweils fast ein Viertel (23 %) eine Steigerung ihrer Investitionen um mehr als 5 % erwartet. Nach Regionen aufgeschlüsselt werden die stärksten Steigerungen (>5 %) in Frankreich (29 %), Großbritannien (25 %) und den USA (20 %) erwartet.

62 % der befragten Dienstleistungsunternehmen in der DACH-Region gehen davon aus, dass der Umsatz mit bestehenden Kunden die wichtigste Triebfeder in diesem Jahr sein wird (gegenüber 45 % aller weltweit Befragten). Somit sollen die bestehenden Kundenbeziehungen gestärkt und intensiviert werden.

Die zweitwichtigsten Wachstumsbereiche sind Kundendienst, Projektmanagement sowie Vertrieb und Marketing/Ressourcenmanagement, um die Effizienz zu steigern:

  • Architektur- und Ingenieurbüros konzentrieren sich mehr auf das Projektmanagement, Vertrieb und Marketing
  • IT-Dienstleistungen sehen mehr Nutzen im Ressourcenmanagement
  • US-Firmen sehen das größte Potenzial für Effizienzverbesserungen: 65 % erwarten ein starkes oder sehr starkes Potenzial im Kundenservice, 61 % im Vertragsmanagement und 59 % im Ressourcenmanagement.
  • Die Führungskräfte bestätigen auch, dass Projektmanagement im Jahr 2023 oberste Priorität hat: 57 % planen eine Erhöhung der Investitionen.

2023 hat das Potenzial, ein positives Jahr für die Dienstleistungs-Branche in allen befragten Regionen zu werden. Dabei ist es wichtig, dass die Geschäftsgrundlagen nicht aus den Augen verloren werden. Diese müssen auf IT-Systemen aufbauen, die ein schlüssiges und konsistentes Bild aller Geschäftsaspekte liefern – vom Projektmanagement bis zur Kundenzufriedenheit und dem Engagement der Mitarbeiter. Durch die Konsolidierung und Modernisierung der Kernplattformen erhalten die Dienstleistungsunternehmen die Grundlage, um schnell auf die sich ständig ändernden Marktbedingungen reagieren zu können.

Methodik

Die Ergebnisse dieser Studie basieren auf einer Befragung von Führungskräften aus Wirtschaft und Technik in 400 großen und mittelgroßen Dienstleistungsunternehmen in Europa (Großbritannien, Frankreich, DACH, Benelux, Nordics) und den USA. Alle teilnehmenden Unternehmen haben zwischen 500 und 5.000 Mitarbeiter und sind aus den Bereichen Architektur, Ingenieurswesen, Unternehmensberatung, IT-Dienstleistungen und Finanzdienstleistungen. Die Umfrage wurde im ersten Quartal 2023 durchgeführt.

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Das App Studio von Unit4 ist ab sofort verfügbar

Das App Studio von Unit4 ist ab sofort verfügbar

Unit4, ein weltweit führender Anbieter von cloudbasierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, gab heute die allgemeine Verfügbarkeit von App Studio bekannt, einer neuen Funktion des Unit4 Extension Kit, die Kunden die Entwicklung und Automatisierung erleichtert.

App Studio nutzt die Unit4 People Plattform und unterstützt neue Möglichkeiten zur Anpassung von Unit4 ERPx, sodass Kunden neue Geschäftsanwendungen zur Produktivitätssteigerung erstellen können. Darüber hinaus erleichtert App Studio auch die Automatisierung von Aufgaben, sodass Kunden ihre benutzerdefinierten Lösungen in einer Low-Code-Umgebung designen, entwickeln und bereitstellen können.

Von dem Unit4 Extension Kit, das die Funktionalität von Unit4 Anwendungen erweitert, konnten bereits mehr als 200 Kunden profitieren. Sie haben damit wichtige Geschäftsaufgaben automatisiert und Prozesse zur Datenintegration erstellt. Im vergangenen Jahr führte Unit4 Industry Mesh ein, das die Plattform des Extension Kit nutzt, um mehr als 100 branchenspezifische Datenflüsse zu entwickeln, und das ERPx nahtlos mit den gängigsten Geschäftsanwendungen integriert.

App Studio bietet ERPx Kunden die folgenden Vorteile:

  • Mühelose Erweiterung der Unit4 ERP-Implementierungen für die individuellen Anforderungen eines Unternehmens
  • Entwicklung maßgeschneiderter Anwendungen, die auf allen Geräten ausgeführt werden
  • Automatisierung der Datenvalidierung und Geschäftsprozesse
  • Kein Coding: Die Konfiguration erfolgt ganz einfach über eine Drag-and-drop- und Low-Code-Schnittstelle
  • Schnelle Reaktion auf sich ändernde Geschäftsprozesse, wodurch sich Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen
  • Lokalisierung
  • Erstellung neuer Prozesse und Funktionen, um Innovationen zu ermöglichen.

Partner, die das Extension Kit verwenden, können jetzt auch App Studio nutzen, um Apps zu entwickeln, die den Anforderungen an Lokalisierung und kundenspezifische Anpassungen entsprechen. Von Partnern entwickelte Apps werden auf dem kürzlich eingeführten Unit4 Marketplace verfügbar sein.

Dan Andre Nylaender, Head of Development bei dem Unit4-Partner Tellit Solutions AS, sagt dazu: „App Studio ist eine großartige Ergänzung zum Extension Kit und erleichtert die Entwicklung von Anwendungen in Unit4 ERPx, die spezifische Anforderungen erfüllen müssen. Tellit Solutions blickt auf eine lange Geschichte der Entwicklung vertikaler spezifischer Lösungen zurück, insbesondere für die Bauindustrie. App Studio unterstützt uns bei der Umsetzung unserer Entwicklungsstrategie.“

„Wir konnten die Einführung von App Studio kaum erwarten“, so Mark Taimre, Business Optimization Manager, bei Acor Group Services, ebenfalls ein Unit4-Kunde. „Denn damit können wir die User Experience anpassen und modernisieren. Zudem können wir nun Unit4 ERPx an die individuellen Bedürfnisse unseres Unternehmens anpassen. In Kombination mit den leistungsstarken API-Funktionen von Unit4 versetzt uns App Studio in die Lage, Unit4 zu einer Plattform für unsere Mitarbeitenden zu verwandeln.“

Claus Jepsen, Chief Technology Officer bei Unit4, ergänzt: „Wir freuen uns sehr über die Einführung von App Studio, einer neuen Funktion, die unseren ERPx Kunden Mehrwert bietet. App Studio eignet sich insbesondere für Unternehmen, die schnell maßgeschneiderte Anwendungen erstellen müssen, die problemlos skalieren können, wenn sich die Anforderungen ändern. App Studio bietet unseren Kunden eine Low-Code-Umgebung, damit sie Zeit und Geld sparen und schnell die Anwendungen entwickeln können, die sie für ihren Geschäftserfolg benötigen.“

Unit4 App Studio ist seit dem 13. April für neue und bestehende ERPx Kunden verfügbar.

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Unit4 setzt die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, in der Dienstleistungsbranche und im Nonprofit-Bereich weiter dynamisch um

Unit4 setzt die Digitalisierung im öffentlichen Sektor, in der Dienstleistungsbranche und im Nonprofit-Bereich weiter dynamisch um

Unit4, ein führender Anbieter cloudbasierter Unternehmenslösungen für mittelständische Organisationen hat das erste Quartal 2023 weiter erfolgreich im öffentlichen Sektor, in der Dienstleistungsbranche und im Nonprofit-Bereich abgeschlossen. Denn immer mehr Unternehmen und Organisationen möchten ihre operativen Prozesse und die unternehmensweite Zusammenarbeit digitalisieren.

Im ersten Quartal des Jahres entschieden sich eine Reihe von Neukunden entweder für Unit4 ERPxFP&A und Scanmarket oder eine Kombination der drei Lösungen. Sie erhalten dadurch umfassendere Einblicke, können Risiken mindern, Kosten senken und effizienter werden. Unter anderem haben sich die Frankfurt Construction Management GmbHL&Q Housingdie niederländische Gemeinde Edam-Volendamdie kanadische Stadt Nanaimo und MONETRA für Unit4 entschieden.

Eine Vielzahl bestehender Kunden, insbesondere im öffentlichen Sektor, genießen bereits diese Vorteile, die jetzt ERPx, eine ERP-Cloud-Lösung der nächsten Generation von Unit4, integriert haben. In den Niederlanden gehörten im ersten Quartal die Gemeinde Bodegraven-Reeuwijk, die Gemeinde Etten-Leur und die Gemeinde Bronckhorst zu den Kunden, die auf eine Cloud-Lösung umgestiegen sind, was die starke Nachfrage nach einer Cloud-Strategie und einen digitalen Ansatz unterstreicht. Durch die Implementierung von ERPx können die Kunden die Qualität ihrer Daten verbessern, ihre Prozesse vereinfachen und letztlich auch die Zufriedenheit ihrer Mitarbeitenden sowie der Bürgerinnen und Bürger erhöhen.

Das ERP-System der nächsten Generation von Unit4 transformiert Organisationen und Unternehmen in allen Branchen. Die Kunden profitieren so von Produktivitätssteigerungen, Unternehmenswachstum und einer motivierteren Belegschaft. ERPx ist vorkonfiguriert und stützt sich dabei auf branchenweit bewährte Verfahren und passt sich so an die Arbeitsweise von Unternehmen an. Darüber hinaus werden die Kunden agiler und profitieren von niedrigeren Gesamtbetriebskosten, was die Wertschöpfungszeit verkürzt.

„Unit4 ermöglicht es Unternehmen, produktiver zu werden und gleichzeitig ihre Ausgaben zu senken. Sie können die Komplexität ihrer IT reduzieren, Softwarekosten bündeln, Implementierungen beschleunigen und höhere ROIs durch den Einsatz der Softwarelösungen erzielen“, sagt dazu Sam Hamway, Research Analyst, Nucleus Research. „Angesichts dieses Wertversprechens und der Vorteile im Vergleich zu anderen Anbietern von Unternehmenssoftware-Suiten ist Nucleus zuversichtlich, dass sich Unit4 trotz sinkender Investitionen in einer wettbewerbsfähigen Position befindet.“

Henk Neijenhuis, Manager der Gemeinde Bronckhorst sagte über die Lösungen von Unit4: „Die Gemeinde Bronckhorst möchte eine moderne SaaS-Lösung, die den sich ändernden Anforderungen der Gemeinde gerecht wird und mit der Zeit wachsen kann. Uns ist es wichtig, dass die Lösung benutzerfreundlich ist, unsere Finanzprozesse effizient optimiert und sich einfach integrieren lässt. Wir suchen eine ERP-Lösung, die uns und die Bürgerinnen und Bürger jetzt und in Zukunft unterstützt. ERPx erfüllt genau diese Anforderungen.“

„Das Kaufverhalten unserer Kunden zeigt deutlich, dass Unternehmen jeder Art die Digitalisierung priorisieren“, sagt Mike Ettling, CEO von Unit4. „Halten Unternehmen an ihren bestehenden Systemen fest, kann es sie am Ende mehr kosten, als ihnen vielleicht bewusst ist, und das nicht nur in finanzieller Hinsicht. Jene Organisationen, die auf flexible cloudbasierte Lösungen umsteigen, stärken ihre Resilienz, damit sie auch in Zukunft widerstandsfähig bleiben. Und sie spüren die Transformation bereits jetzt.“

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Unit4 veröffentlicht Business Future Index 2022: Beschleunigter Wandel hat Fortschritte bei ESG-Zielen gebracht, es ist jedoch mehr Einsatz nötig, um Talente zu rekrutieren und zu halten

Unit4 veröffentlicht Business Future Index 2022: Beschleunigter Wandel hat Fortschritte bei ESG-Zielen gebracht, es ist jedoch mehr Einsatz nötig, um Talente zu rekrutieren und zu halten

Unit4, ein führender Anbieter von Enterprise-Cloud-Anwendungen für mittelständische Dienstleistungsunternehmen, veröffentlicht heute die Ergebnisse seines zweiten jährlichen Business Future Index, die sich auf die Bereiche Umwelt, Soziales und Governance (ESG) konzentrieren. Die Umfrage zeigt, dass die Beschleunigung der Unternehmenstransformation in den zwei Jahren seit Beginn der COVID-19-Pandemie zu erheblichen Verbesserungen im ESG-Bereich geführt hat, aber noch viel zu tun bleibt.

Für die Studie wurden im Auftrag von Unit4 insgesamt 3.450 Personen in 12 Märkten befragt. Ziel war es herauszufinden, wie sich die Beschleunigung der Veränderungen in den Bereichen Personal, Politik und Technologie in den letzten 12 Monaten auf Geschäftsabläufe ausgewirkt hat, einschließlich der ESG-Ergebnisse, die für moderne Unternehmen eine wichtige Kennzahl darstellen. Im Wettbewerb um Spitzentalente können Fortschritte bei ESG-Initiativen und im Bereich Soziale Verantwortung von Unternehmen (CSR) Hindernisse bei der Rekrutierung beseitigen und die Bindung von Mitarbeitern an das Unternehmen festigen.

 

Zentrale Ergebnisse:

  • Nachhaltigkeit hat sich verbessert: 24 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen die Nachhaltigkeitsziele im Jahr 2022 erreicht hat – eine deutliche Verbesserung gegenüber den 19 %, die dies 2021 angaben.
  • Bessere ESG-Ergebnisse: 69 % der Unternehmen geben an, dass sie aufgrund des beschleunigten Wandels am Arbeitsplatz jetzt besser in der Lage sind, ESG- und CSR-Ziele zu erreichen.
  • Schlechte ESG-Performance ist ein Hindernis für die Talentgewinnung: 20 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen als schlecht in Bezug auf ESG wahrgenommen wird.
  • Die Rekrutierung und Bindung vielfältiger Talente hinkt hinterher: 36 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie Schwierigkeiten haben, Mitarbeiter aus verschiedenen Generationen und anderen wichtigen Diversitätskategorien zu finden und an sich zu binden.
  • Die meisten Unternehmen räumen Vielfalt keine Priorität ein: nur 25 % der Befragten gaben an, dass ihre Unternehmen planen, Mitarbeitervielfalt zu verbessern.

Flexibles Arbeiten kann zu ESG-Verbesserungen führen

Die Verbesserung bei der Erfüllung von Nachhaltigkeits- und ESG-Zielen deutet darauf hin, dass sich die Beschleunigung im Bereich der Digitalisierung und flexibles Arbeiten auch positiv auf die Unternehmens-nachhaltigkeit ausgewirkt hat. Dies leuchtet im Zusammenhang mit der Pandemie ein. Die großflächige Einführung von Remote-Arbeitsplätzen, weniger feste Büroräume in Unternehmensgebäuden, die Möglichkeit, weltweit remote zu rekrutieren und so die Vielfalt der Mitarbeiter zu fördern, weniger Geschäftsreisen und ein größeres Vertrauen in Data für die Entscheidungsfindung in Unternehmen können alle dazu beitragen, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Besorgniserregend ist deshalb insbesondere die Tatsache, dass mehr als ein Drittel der Befragten angibt, dass es für sie schwierig ist, vielfältige Mitarbeiter mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen zu rekrutieren und zu halten, und dass nur ein Viertel plant, die Vielfalt im Unternehmen zu verbessern.    

 

„Die ESG- und CSR-Ergebnisse des Business Future Index 2022 legen nahe, dass mehr Unternehmen Maßnahmen zur Verbesserung im Bereich Diversity ergreifen sollten", erklärt Tania Garrett, Chief People Officer bei Unit4. „Bei ESG geht es um mehr als eine Kennzahl – das Richtige zu tun, kommt dem Unternehmen, seinen Mitarbeitern und der Umwelt insgesamt zugute. Wenn Unternehmen flexibles Arbeiten einführen und unterstützende Instrumente und Prozesse bereitstellen, können sie neben den ESG-Kennzahlen auch das Wohlbefinden, die Produktivität und das Engagement ihrer Mitarbeiter verbessern."

 

Weiterführende Informationen

Eine Kopie des Whitepapers, ein interaktives eBook und begleitende Infografiken zum Bericht können hier heruntergeladen werden. Eine Kopie des vollständigen Business Future Index 2022 ist auf Anfrage erhältlich.

 

Methodik der Umfrage

Unit4 beauftragte den unabhängigen Technologiemarktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Untersuchung, auf der dieser Bericht basiert. Das Unternehmen befragte im Mai und Juni 2022 insgesamt 3450 Personen aus 12 Regionen: USA (1000), Kanada (150), Großbritannien (400), Deutschland (400), Frankreich (200), Niederlande (250), Norwegen (200), Dänemark (100), Schweden (200), Belgien (150), Australien (200) und Singapur (200). Die Befragten stammten aus allen privaten und öffentlichen Sektoren (einschließlich IT und Technologie, Unternehmens- und professionelle Dienstleistungen, Bildungswesen sowie Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen) und aus Unternehmen mit 200 bis 20.000 Mitarbeitern. Es konnten Teilnehmer aus allen Abteilungen und Karrierestufen teilnehmen. Es wird auch auf historische Daten verwiesen, die im Jahr 2021 nach derselben Methodik erhoben wurden. Die Ergebnisse dieses Forschungsprogramms können hier eingesehen werden

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Unit4 startet neue Marktplatz-Plattform zur Funktionserweiterung mit Apps und Integrationen für elektronische Unterschriften, Bonitätsprüfungen und mehr

Unit4 startet neue Marktplatz-Plattform zur Funktionserweiterung mit Apps und Integrationen für elektronische Unterschriften, Bonitätsprüfungen und mehr

Unit4, ein führender Anbieter von Cloud-Applikationen für Unternehmen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, gab heute den Start des Unit4 Marketplace bekannt. Die neue Plattform bietet ISV-, Reseller- und Service-Partnern die Chance, ihre innovativen, maßgeschneiderten Branchen- und vertikalen Apps zu präsentieren, welche mit den ERP-Lösungen von Unit4 verknüpft sind.

Der Unit4 Marketplace startet mit neun globalen Unit4-Partnern. Kunden können jetzt die Innovationen der Partner schnell entdecken und zusätzliche Funktionen der Partner nutzen, um ihre bestehenden Unit4-Lösungen zu ergänzen und zu erweitern. Der Marketplace steigert nicht nur den Return on Investment (ROI) der Kunden, sondern bietet auch zusätzliche Tools, die das Wachstum des Unternehmens unterstützen. Durch die Nutzung vorgefertigter Integrationen können Kunden so den internen Entwicklungsaufwand reduzieren.  

Über den Marketplace erhalten Kunden Zugang zu einem wachsenden Katalog wiederverwendbarer, einsatzfähiger und geschützter Anwendungen, welche über ein einziges Schaufenster sichtbar sind und nach Branchen, Regionen oder Funktionsbereichen gefiltert werden können.  

Die Partner werden zudem durch die neue Plattform als Ergänzung zum Developer4U-Programm bei der Entwicklung ihrer Erweiterungs-Apps unterstützt, die den Kunden einen Mehrwert bieten und den Partnern neue Umsatzmöglichkeiten eröffnen. Im Rahmen des Developer4U-Programms haben die Partner Zugang zu Entwicklungsumgebungen und Technologieschulungen und erhalten Unterstützung bei der Entwicklung von Anwendungen. Bis 2022 haben die Partner neun Anwendungen entwickelt, die den Unit4-Kunden zur Verfügung stehen und mit dem Unit4 Marketplace zusammenarbeiten werden.

Tom Vandezande, EVP von Arribatec Business Services, sagte über die neue Plattform: "Wir freuen uns sehr, Teil des Unit4 Marketplace und der damit verbundenen Möglichkeiten zu sein. Einer der ersten Partner zu sein, der eine Anwendung im Marketplace veröffentlicht, zeigt unser Engagement für Unit4. Wir werden auch weiterhin weitere Add-ons entwickeln, die den Kunden bei der Transformation ihres Geschäftes unterstützen."

Der Unit4 Marketplace wird die Innovationen und Entwicklungskapazitäten der Partner nutzen, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen. Die von den Unit4-Partnern bereitgestellten Apps können mit den Produkten Unit4 ERP und Unit4 Financials verwendet werden. Das Angebot wird aus einer Kombination von Kernprodukten, ERP-Funktionen, Industry Mesh, Dienstleistungen und ISV-Partnerprodukten bestehen. Der Marketplace, der für Unit4-Kunden über eine zentrale Cloud verfügbar ist, bietet Partnern nicht nur die Möglichkeit, ein neues Publikum anzusprechen, sondern auch die Chance, ihre Marken- und Teilmarktbekanntheit aufzubauen.

Dan André Nylænder, Leiter der Produktentwicklung, Tellit Solutions: "Wir freuen uns, einer der ersten Partner weltweit zu sein, die dem Unit4 Marketplace beitreten und sechs Apps für den Start bereithalten. Dies ist ein Beweis für unsere Investitionen in Innovation, Integration und Automatisierung auf der Unit4 ERP-Plattform. Der Unit4 Marketplace wird es uns ermöglichen, den Mehrwert durch unsere Dienstleistungen und Lösungen neuen Kunden weltweit anzubieten."

Der Unit4 Marketplace startet zunächst mit 45 Angeboten, die in jedem Quartal erweitert werden sollen. Zu den neuen Funktionen gehören u.a. die verbrauchsabhängige Preisgestaltung, die integrierte elektronische Unterschrift, die integrierte Bonitätsprüfung, die Prüfung von lokalen gesetzlichen Anforderungen und die automatische Lieferantenpflege. Es handelt sich um ein fortwährendes Programm, dem Partner jederzeit beitreten können – weitere Details werden zu gegebener Zeit bekannt gegeben.

"Der Start von Unit4’s Marketplace zeigt unser Engagement für ein hochgradig vernetztes und verbundenes Produkt- und Partner-Ökosystem und bietet sowohl Kunden als auch Partnern eine zentrale Anlaufstelle, um neue Funktionen zu finden und einzusetzen. Wir freuen uns darauf, den Marketplace zu erweitern und weitere Partner in dieser globalen Gemeinschaft willkommen zu heißen", erläutert Mike Ettling, CEO von Unit4.

Weiterführende Informationen zum Unit4 Partner Ecosystem stehen unter diesem Link zur Verfügung.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Unit4’s Enterprise Resource Planning (ERP)-Lösungen bilden weltweit für viele mittelständische Unternehmen die Grundlage zur sicheren Unternehmensplanung. Die Anwendungen führen die Funktionen von Finanzwesen, Beschaffung, Projektmanagement, Personalwesen und FP&A zusammen, und ermöglichen es, Informationen in Echtzeit auszutauschen und bessere Einblicke zu geben, damit Organisationen effektiver arbeiten können. Durch die Ausrichtung unserer Mittelstandsexpertise mit dem Fokus auf den einzelnen Anwender am Arbeitsplatz haben wir flexible Lösungen entwickelt, welche die individuellen und sich stetig verändernden Anforderungen unserer Kunden erfüllen. Unit4 betreut weltweit mehr als 5.100 Kunden aus den Bereichen professionelle Dienstleistungen, Non-Profit-Organisationen und dem öffentlichen Sektor. Zu den Kunden gehören Southampton City Council, Metro Vancouver, Buro Happold, Devoteam. In der DACH-Region Kunden wie Carglass, Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung, EWE TEL, Frankfurt Construction Management, Flughafen Hamburg, FH Campus Wien, Genossenschaft Migros Aaare, Hirschvogel Holding, Johannesbad, Materna Information & Communications, Medair, MVV Energie AG, Swiss Life, Tchibo sowie Villeroy & Boch. Weitere Informationen erhalten Sie unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

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Unit4 2022 Business Future Index: Krise beschleunigt Notfall-IT-Strategien, aber es besteht noch großer Anpassungsbedarf

Unit4 2022 Business Future Index: Krise beschleunigt Notfall-IT-Strategien, aber es besteht noch großer Anpassungsbedarf

Unit4, ein führender Anbieter von Enterprise-Cloud-Anwendungen für mittelständische Dienstleistungsunternehmen, hat heute die Ergebnisse seines zweiten jährlichen Business Future Index bekannt gegeben.

Nach einer Umfrage mit 3.450 Befragten in 12 globalen Märkten, um herauszufinden, inwieweit sich die Veränderungen bei Menschen, Politik und Technologie in den letzten 12 Monaten beschleunigt haben, zeigt der Index, dass Technologie-Tools die Zusammenarbeit im Team, die Produktivität und das Wohlbefinden verbessert haben. Allerdings wurden auch deutliche Unstimmigkeiten festgestellt: Weniger als 50 % der Befragten haben Technologien der nächsten Generation in großem Umfang eingeführt, was darauf hindeutet, dass es noch viel Raum für Verbesserungen gibt.

Wichtigste Ergebnisse

  • Geringe Einführung von Technologie in größerem Umfang: Während acht von zehn Befragten weltweit angeben, dass Datenmanagement- und Echtzeit-Reporting-Tools oder die Migration in die Cloud in gewissem Umfang eingeführt wurden, ist dies bei weniger als der Hälfte der Befragten in größerem Umfang der Fall
    – Umfassende Einführung von Datenmanagement-Tools: 45%
    – Umfassende Einführung von Cloud-Migration: 44%
    – Umfassende Einführung von Echtzeit-Reporting-Tools: 40%
    – Umfassende Einführung von Workflow-Automatisierung: 37%
    – Umfassende Einführung von KI/Maschinellem Lernen: 32%
  • Das Finanzmanagement hat gelitten: Weltweit geben 87 % der Befragten an, dass sie mit den Prozessen, die dem Finanzmanagement zugrunde liegen, Probleme haben, wobei mehr als die Hälfte (52 %) angibt, dass sie planen, mehr in Technologie zu investieren
  • Veraltete Systeme haben die Prognosen behindert: Die Mehrheit der Befragten hat Bedenken hinsichtlich der Prognosen, aber Organisationen im öffentlichen Sektor (37 %) und im Bildungswesen (39 %) geben mit größerer Wahrscheinlichkeit an, dass veraltete Systeme ihre Fähigkeit zu effektiven Prognosen beeinträchtigen
  • Rolle der Technologie als Schlüssel zur Talentstrategie: 37 % der Befragten geben an, dass der verstärkte Einsatz aktueller Technologien eine wichtige Rolle bei der Gewinnung und Bindung von Talenten spielt, während 17 % sagen, dass veraltete Technologien eine Herausforderung bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter darstellen.

Beschleunigte IT-Einführung während der Pandemie

Der Index zeigt, dass diejenigen, die im vergangenen Jahr in Technologien wie Workflow-Automatisierung und Echtzeit-Berichterstattung investiert haben, greifbare Vorteile für ihre Unternehmen feststellen konnten. Dazu gehört, dass die Mitarbeiter besser zusammenarbeiten können, produktiver sind und eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben erreichen. Dies wurde durch die Einführung interner Software und Tools zur Förderung der Produktivität und der Mitarbeitererfahrung unterstützt, die in Dänemark (58 %) im Vergleich zu den anderen Märkten am stärksten und im Vereinigten Königreich (39 %) am wenigsten zugenommen hat. Auch Strategien zur Cybersicherheit zum Schutz von Mitarbeitern und Unternehmensdaten wurden verstärkt in den Fokus gerückt, wobei diese in Singapur am stärksten, in den USA (27 %), Deutschland (26 %) und dem Vereinigten Königreich (21 %) dagegen deutlich weniger stark zunahmen.

Leistung der Finanzen in der Krise auf dem Prüfstand

Die Leistung der Finanzsysteme wird während einer Krise immer genauer unter die Lupe genommen, und das war auch im letzten Jahr nicht anders. Während die Befragten angaben, dass es den Finanzverwaltungsprozessen an der erforderlichen Schnelligkeit und Flexibilität mangelt, sie keinen Zugang zu Echtzeitdaten bieten und mit veralteten Systemen zu kämpfen haben, wird in der Technologie eine Möglichkeit zur Verbesserung der Leistung gesehen. Mehr als die Hälfte (52 %) plant, mehr in Technologie zu investieren, während 48 % der Befragten einer stärkeren Automatisierung und der Schulung von Fachkräften Vorrang einräumen, um das Finanzmanagement zu verbessern. Die Bewältigung der Herausforderungen bei der Erstellung von Prognosen erfordert eine Mischung aus Technologie-, Personal- und Prozessstrategien. Als wichtigste Lösungen zur Verbesserung der Prognosen wurden genannt:

  • Bessere Kommunikation zwischen den Teams: 53%
  • Bessere Planung für verschiedene Szenarien: 52%
  • Investition in Forecast-Technologie: 51%
  • Verbesserter Zugang zu Echtzeitdaten: 47%
  • Eine Konsolidierung der unterschiedlichen Datensätze: 45%

Weg von der Notfallreaktion hin zu ganzheitlichen IT-Strategien

"Es dürfte nicht überraschen, dass das Finanzwesen und die damit verbundenen Systeme in den letzten 12 Monaten einer genauen Prüfung unterzogen wurden, während Unternehmen versuchten, die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen", so Mike Ettling, CEO von Unit4. "Es unterstreicht die zentrale Rolle, die das Office of the CFO während einer Krise spielt, und warum es entscheidend ist, dass die Finanzsysteme die nötige Flexibilität und Reaktionsfähigkeit besitzen, um auf unsichere wirtschaftliche und soziale Bedingungen zu reagieren. Unternehmen müssen jetzt über die Phase der Notfallreaktion hinausgehen und zu ganzheitlicheren IT-Strategien übergehen, die eine zusätzliche Einführung von Technologie zur Verbesserung von Prozessen und letztlich zum Nutzen aller Mitarbeiter und Kunden erfordern."

Die Ergebnisse des Business Future Index 2022 deuten darauf hin, dass die IT-Strategien während der Pandemie sehr zielgerichtet waren, was zu einer beschleunigten Einführung von Technologien zur

Bewältigung der unmittelbaren Herausforderungen führte. Die Weltwirtschaft befindet sich nun in unvorhersehbaren wirtschaftlichen und geopolitischen Zeiten, so dass die Unternehmen aus den Erfolgen des beschleunigten Wandels lernen müssen, um die Vorteile für Prozesse und Mitarbeiter auszuweiten. Sie sollten jetzt von gezielten Ansätzen zu ganzheitlicheren IT-Strategien übergehen und verstehen, wie Cloud-Migration, Datenmanagement und Echtzeit-Reporting-Tools, Workflow-Automatisierung und künstliche Intelligenz/Maschinelles Lernen eingesetzt werden können, um Mehrwert zu schaffen.

Zusätzliche Ressourcen

  • Eine Kopie des vollständigen Berichts ist auf Anfrage erhältlich
  • Begleitende Infografiken zum Bericht stehen hier zum Download bereit

Methodik der Umfrage

Unit4 beauftragte den unabhängigen Technologiemarktforschungsspezialisten Vanson Bourne mit der Durchführung der quantitativen Umfrage, auf der dieser Bericht basiert. Sie befragten im Mai und Juni 2022 insgesamt 3450 Personen aus 12 Regionen: USA (1000), Kanada (150), Großbritannien (400), Deutschland (400), Frankreich (200), Niederlande (250), Norwegen (200), Dänemark (100), Schweden (200), Belgien (150), Australien (200) und Singapur (200). Die Befragten stammten aus allen privaten und öffentlichen Sektoren (einschließlich IT und Technologie, Unternehmens- und professionelle Dienstleistungen, Bildungswesen sowie Wohlfahrtsverbände und gemeinnützige Organisationen) und aus Organisationen mit 200 bis 20.000 Mitarbeitern. Es konnten Teilnehmer aus allen Abteilungen und Dienstaltersstufen teilnehmen. Es wird auch auf historische Daten verwiesen, die im Jahr 2021 nach derselben Methodik erhoben wurden. Die Ergebnisse dieses Forschungsprogramms können hier eingesehen werden.

Über die Unit4 Business Software GmbH

Die Unternehmenslösungen der nächsten Generation von Unit4 unterstützen viele der weltweit am stärksten auf Menschen ausgerichteten mittelständischen Dienstleistungsunternehmen. Unsere hochmoderne Cloud-Plattform ERPx bietet einheitliches ERP, HCM und FP & A und kombiniert Funktionen für serviceorientierte Branchen und Benutzererfahrung, bei denen die Menschen an erster Stelle stehen. Sie ermöglicht schnelle und kontinuierliche Änderungen bei gleichzeitiger individueller Anpassung an Kunden und bietet die richtigen Tools, um Unternehmensprozesse in Unternehmen zu vereinheitlichen und Mitarbeiter zu verbinden. Unit4 wird weltweit von mehr als 6.000 Kunden genutzt – darunter Action Against Hunger, Americares, Bravida, Forest Research, FTI Consulting, Havas, Metro Vancouver, Migros Aare, Save the Children International, Selkirk College, Southampton City Council und Surrey County Council. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

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Der Business Future Index 2022 von Unit4: In der Krise setzen 51 % auf eine beschleunigte Transformation, um ihre Unternehmensziele zu übertreffen

Der Business Future Index 2022 von Unit4: In der Krise setzen 51 % auf eine beschleunigte Transformation, um ihre Unternehmensziele zu übertreffen

Unit4, ein führender Anbieter von Enterprise-fähigen Cloud-Anwendungen für mittelständische Dienstleistungs-Organisationen, veröffentlicht heute die Ergebnisse seines zweiten jährlichen Business Future Index.

Die aktuellen Ergebnisse des Business Future Index verdeutlichen vor allem eines: den direkten Zusammenhang zwischen den Vorteilen einer beschleunigten Transformation und einer verbesserten Performance des Unternehmens und zeigen auf, in welchen Bereichen Unternehmen Maßnahmen ergreifen sollten, wenn sie ihre Wettbewerbsposition halten oder ausbauen wollen.

Die Ergebnisse im Überblick:

  • Auswirkungen der Covid-19-Pandemie: Mehr als neun von zehn Unternehmen geben an, dass sich ihre Transformation aufgrund der COVID-19-Pandemie stark beschleunigt hat. Dazu zählen Maßnahmen zur digitalen Transformation (52 %), flexible Arbeitsweisen (51 %) und die Einführung von Software und Tools zur Verbesserung der Produktivität und Erfahrung der Mitarbeiter (45 %).
  • Vorteile einer beschleunigten Transformation: Unternehmen, die sich auf den Wandel eingelassen haben, profitieren unter anderem von einer verstärkten Digitalisierung ihrer Arbeitsplätze (80 %), verbessertem Wohlbefinden (74 %), einer stärkeren Zusammenarbeit im Team (73 %) sowie einer verbesserten Kunden-/Endbenutzererfahrung (72 %).
  • Mehr Widerstandsfähigkeit: Viele Unternehmen haben im vergangenen Jahr dank Mitarbeiterbindung eine größere Widerstandsfähigkeit erreicht; 49 % konnten aus einem größeren geografischen Gebiet rekrutieren. Unternehmen, die eine Automatisierung von Arbeitsabläufen und/oder die Echtzeitberichterstattung in großem Stil eingeführt haben, profitieren noch mehr von diesem positiven Effekt (54 % bzw. 52 %).
  • Strategische Neuausrichtung oder Absturz: Von den Unternehmen, die sich seit der Pandemie nicht auf schnelles Wachstum konzentriert haben, geben nur 28 % an, dass sie ihre Ziele für 2021 übertroffen haben, verglichen mit dem weltweiten Durchschnitt (51 %), der sich auf diese Veränderungen eingelassen hat.
  • Zukünftige Geschäftsprioritäten: Als wichtigste Prioritäten für die nächsten 12 Monate wurden die Gewinnung und Bindung von Fachkräften (62 %), die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen (59 %) und die digitale Transformation (59 %) genannt.
  • Künftige Herausforderungen: Für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Prioritäten ist es unbedingt notwendig, Talentstrategien zu verbessern (51 %), auf den Wettbewerbsdruck zu reagieren (49 %) und die Arbeitsweise und Strukturierung von Unternehmen zu verändern (45 %).

Aktionsplan für die Transformation: Mitarbeiter, Geschäftsstrategien und Tools

„Der Index verdeutlicht, dass die Unternehmen sich nicht ausruhen können und den Wandel weiter vorantreiben müssen,“ erläutert Jochen Wießler, Regional President für DACH bei UNIT4. „Selbst Unternehmen, die 2021 gut abgeschnitten haben, können es sich nicht leisten, das Tempo der Transformation zu drosseln,“ so Wießler weiter.

Im Vergleich zum Index 2021 – der die Notwendigkeit aufzeigte, neben Gewinn und Produktivität auch das Personal stärker in den Mittelpunkt zu stellen – zeichnen die Ergebnisse für 2022 ein ähnliches Bild: Der Fokus der Unternehmen liegt in den nächsten 12 Monaten auf den Mitarbeitern, Geschäftsstrategien und Tools.

Der Index zeigt auf, worauf es in den einzelnen Bereichen besonders ankommt und mit welchen Aktionsplänen die Unternehmen den Wandel beschleunigen können:

  • Mitarbeiter: Die Arbeitsmöglichkeiten müssen noch flexibler werden, damit die Mitarbeiter nicht zu Arbeitgebern mit attraktiveren Arbeitsbedingungen wechseln. Außerdem muss die Führungsebene mehr Engagement und Interesse für ihre Teams zeigen. So glauben 80 % der Führungskräfte, dass sich das Wohlbefinden der Mitarbeiter im Jahr 2021 verbessert hat, während bei den Mitarbeitern nur 68 % dieser Meinung sind.
  • Geschäftsstrategie: Der ESG-Ansatz (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) und Diversität sind laut Index Bereiche, in denen weitere Maßnahmen erforderlich sind, da eine schlechte ESG-Bewertung sich negativ auf die Gewinnung von Fachkräften auswirken kann. Hinzu kommt eine weitere Herausforderung: die Fähigkeit, Talente aus unterschiedlichen Generationen anzuziehen, weshalb Diversität so stark im Mittelpunkt steht.
  • Tools: Das Potenzial der Technologien wie Cloud, Datenmanagement, Echtzeit-Reporting-Tools, Workflow-Automatisierung und KI/maschinelles Lernen wurde bei weitem noch nicht ausgeschöpft und sollte genutzt werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Unternehmensstrukturen anzupassen.

„Wie bei jeder Krise hat sich auch in dieser Pandemie gezeigt, dass Unternehmen mit innovativeren und fortschrittlicheren Mitarbeiter-, Geschäfts- und Technologiestrategien besser abschneiden“, fasst Mike Ettling, CEO von Unit4, zusammen. „Mit Blick auf das Jahr 2023 stehen die Unternehmen weltweit vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Dazu gehört neben geopolitischen Fragen, Inflation und steigenden Energiepreisen auch der anhaltende Kampf um Fachkräfte. Deshalb ist es besonders wichtig, sofort und ohne Zögern auf solche Herausforderungen zu reagieren, da diese Anpassungsfähigkeit ausschlaggebend für die zukünftige Performance ist.“

Aus dem diesjährigen Index lässt sich ableiten, dass Unternehmen, die in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein Gleichgewicht zwischen finanzieller Verantwortung und der Forderung nach Innovation herstellen, mit größerer Wahrscheinlichkeit besser abschneiden. Der Business Future Index 2022 bietet einen Rahmen, um den wirtschaftlichen Nutzen einer beschleunigten Transformation zu begründen, und zeigt einen spezifischen Aktionsplan auf, der zu messbaren Vorteilen führen kann.

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Unit4 überzeugt erneut in der BARC Planning Survey 2022 – und das in mehreren Kategorien!

Unit4 überzeugt erneut in der BARC Planning Survey 2022 – und das in mehreren Kategorien!

Unit4, ein führender Anbieter von Enterprise-fähigen Cloud-Anwendungen für Dienstleistungs-Organisationen, hat in der BARC Planning Survey 2022 erneut überzeugt. Bei zahlreichen wichtigen KPIs konnte Unit4 wiederholt die Position als marktführende CPM-Plattform in der DACH-Region festigen.

BARC Research ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware. Die Experten für Business Intelligence haben bereits Tausenden von Unternehmen weltweit geholfen, passgenaue Software auszuwählen. Die BARC Planning Survey ist die weltweit größte Umfrage unter Nutzern von Planungssoftware und ging 2022 bereits in die achte Auflage. Unit4 wird hier nun zum sechsten Mal in Folge als DACH-Marktführer bestätigt und kann damit erneut an die Erfolge aus den Vorjahren anknüpfen.

18 Hersteller, 19 Planungstools, 1.325 Umfrageteilnehmer: Unit4 überzeugt

2022 sind 18 führende sowie kleinere Anbieter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einer kritischen Prüfung unterzogen worden. Basierend auf einer weltweiten Umfrage unter 1.325 Planungsanwendern, Beratern und Anbietern entstand zwischen November 2021 und Februar 2022 eine detaillierte quantitative Analyse über die Stärken und Schwächen der Planungssoftware-Anbieter. Zentraler Untersuchungsgegenstand: Konkrete Aussagen treffen, warum Kunden Planungstools kaufen, wofür sie diese verwenden, welche alltäglichen Probleme User mit den Tools haben und wie erfolgreich diese in der Anwendung wirklich sind.

Mit sieben Top-Platzierungen und 24 Spitzenplätzen in fünf verschiedenen Kategorien erzielt Unit4 FP&A in der diesjährigen Planning Survey dabei erneut hervorragende Ergebnisse. So belegt Unit4 in Kategorien wie „Flexibilität“ oder „Implementierungssupport bei Produkten für Finanzplanung und Konsolidierung“ den ersten Platz. Ebenfalls kommt Unit4 auf exzellente Zufriedenheits- und Empfehlungswerte.

„Die herausragenden Umfrage-Ergebnisse von BARC Research zeigen auch 2022 wieder, dass wir unsere Werte leben – unsere Software-Lösungen sind people-centric, der Mensch steht klar im Mittelpunkt“, so Michael Lengenfelder, Head of FP&A Product Management bei Unit4. „Wir haben nicht nur unsere Position als marktführende CPM-Plattform gefestigt, Unternehmen können dank unserer Lösungen auch ihre Transparenz steigern, ihre Planung erleichtern und verbessern“, erläutert Lengenfelder weiter, der das Geschäftsmodell von Unit4 durch die hohen Weiterempfehlungsquoten der Umfrage bestätigt sieht.

Der BARC Planning Survey 2022 steht hier zum kostenfreien Download bereit: https://barc-research.com/planning-survey-22/  

Über die Unit4 Business Software GmbH

Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch. Weitere Informationen unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

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Medair entscheidet sich für ERPx, das ERP-System der nächsten Generation von Unit4

Medair entscheidet sich für ERPx, das ERP-System der nächsten Generation von Unit4

Unit4, ein führender Anbieter von Cloud-Anwendungen für mitarbeiterorientierte Organisationen gibt bekannt, dass die globale Hilfsorganisation Medair sich für Unit4 ERPx und FP&A entschieden hat. Die Unternehmenslösung für Non Profit Organisationen wird  Medair durch jederzeit verfügbare, präzise Echtzeit-Informationen und effizienten Ressourceneinsatz  bei der Erfüllung der humanitären Ziele nachhaltig unterstützen. Medair optimiert mit Unit4 das Management von Programmen und Geldmitteln und verbessert durch höhere Effizienz des Spendeneinsatzes, durch Überwachung der entsprechenden Kosten und transparentes Spenderberichtswesen die Umsetzung der Projekte.

Medair ist eine unparteiische, unabhängige und neutrale humanitäre Organisation mit christlichem Hintergrund, die menschliches Leid an besonders abgelegenen und verwüsteten Orten global lindert. Die Organisation mit Hauptsitz in der Schweiz wurde 1989 mit dem Ziel gegründet, Unterstützung bei weltweiten Katastrophen zu leisten, um die Grundversorgung wiederherzustellen, der Bevölkerung bei der Rückkehr zu einem normalen Leben sowie bei der Vorbereitung auf künftige Notfälle zu helfen und gleichzeitig Risikofaktoren zu reduzieren.

Durch die Entscheidung für Unit4 ERPx und FP&A profitiert Medair von einer Vielzahl an Vorteilen:

  • Branchenspezifisches Implementierungsmodell für Nonprofit-Organisationen, das eine schnelle Wertschöpfung gewährleistet und vordefinierte Prozesse speziell  für die Anforderungen projektbasierter gemeinnütziger Organisationen bietet
  • Akkurate Berichterstellung und Zuordnung von Spendengeldern zu den Ressourcen und Ausgaben
  • Cloud-Plattform für mehr operative Agilität und Automatisierung
  • Höhere Transparenz und reduzierter Zeitaufwand bei der Erstellung präziser und prüffähiger Berichte als Nachweis der  Erfüllung komplexer Finanzierungsanforderungen
  • KI-gestützte Planung, Prognosen, Berichte und Analysen mit interaktiven Dashboards und leistungsstarken, vorkonfigurierten Modellen für eine fundierte Entscheidungsfindung

„Der People-First-Ansatz von Unit4 passt sehr gut zu uns und unserer Arbeitsweise. Mit der neuen Lösung möchten wir unseren Teams die Möglichkeit geben, sich auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: Menschen in Katastrophengebieten zu unterstützen und etwas Positives in der Welt zu bewirken“, erklärt David Verboom, Chief Executive Officer von Medair. „Die Implementierung von Unit4 ERPx und FP&A wird es uns ermöglichen, manuelle Prozesse zu reduzieren und dadurch wertvolle Zeit zurückzugewinnen. Wir sind überzeugt, dass wir ein System gefunden haben, das sich flexibel an unsere dynamischen Anforderungen anpassen lässt, die Transparenz gegenüber unseren Spendern und der Öffentlichkeit sicherstellt und uns die Daten liefert, die wir brauchen, um noch schneller reagieren zu können.“

„Mit unserer speziell entwickelten Branchenlösung und unserer umfassenden Branchenkenntnis im Nonprofit-Bereich können wir Medair helfen, effizienter zu werden und erfolgreich zu skalieren,“ so Jochen Wießler, Regional President DACH & Eastern Europe bei Unit4. „Wir wissen, wie wichtig es für Medair ist, den operativen Betrieb auf dem neuesten Stand zu halten, um mehr bewirken zu können und seine Mitarbeitenden durch schnellere, effizientere Prozesse sowie eine zuverlässige Automatisierung von Verwaltungsaufgaben zu entlasten. Wir freuen uns darauf, mit Medair zusammenzuarbeiten und die Organisation in ihrer humanitären Arbeit zu unterstützen.“

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Über die Unit4 Business Software GmbH

Unit4 ist ein führender internationaler Software-Anbieter mit Hauptsitz in Utrecht (Niederlande). Die Unit4 Unternehmens-Software vereinfacht die Steuerung, Unterstützung und Optimierung von Management- und Betriebsprozessen und erleichtert so die Zusammenarbeit im Unternehmen. Die hochmoderne Unit4 Cloud-Plattform ERPx kombiniert zu diesem Ziel Enterprise Resource Planning (ERP), Human Capital Management (HCM) und Financial Planning & Analysis (FP&A). Vor allem schnell wachsende, mittelständische Unternehmen profitieren von den maßgeschneiderten Lösungen, die den Anwender und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellen. Die Unit4-Lösungen werden von weltweit mehr als 6.000 Kunden genutzt – in der DACH-Region etwa Adesso, Bizerba, Carglass, EDEKA, Eventim, EWE TEL, Flughafen Hamburg, Konica-Minolta, Materna Information & Communications, Swiss Life, Swisscom, Tchibo sowie Villeroy & Boch.

Weitere Informationen unter https://www.unit4.com/de. Folgen Sie uns auch auf Twitter @Unit4global oder auf LinkedIn.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Unit4 Business Software GmbH
Barthstr. 4 | C2
80339 München
Telefon: +49 (89) 323630-0
Telefax: +49 (89) 323630-99
http://www.unit4.com/de

Ansprechpartner:
Jacqueline Althaller
ALTHALLER communication
Telefon: +49 (89) 386652-61
Fax: +49 (89) 386652-75
E-Mail: ja@althallercommunication.de
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