Monat: November 2020

Comparting 2020: Live-Demos zum Einsatz von DocBridge®-Lösungen in der Cloud

Comparting 2020: Live-Demos zum Einsatz von DocBridge®-Lösungen in der Cloud

  • Swisscom, VW und mehr: Namhafte Unternehmen berichten von ihren Digitalisierungsprojekten in der Kundenkommunikation
  • Live-Demos zu Einsatzszenarien von DocBridge®-Lösungen in Cloud- und SaaS-Umgebungen
  • „Mittendrin in der digitalen Zukunft“ – Live-Eröffnungstalk mit Vorstand und Regionalmanagern von Compart zur aktuellen Marktsituation

Am 18. November 2020 öffnet das Comparting seine virtuellen Türen. Erstmals in seiner 20-jährigen Geschichte findet der Fachkongress für die Kundenkommunikation von Unternehmen, Behörden und Organisationen komplett online statt.

Die Besucher erwartet ein Mix aus Technologie-Präsentationen, Diskussionen, Anwenderberichten und Live-Demos aus Europa und Nordamerika. Die Vorträge spiegeln die Bandbreite moderner Kundenkommunikation wider und zeigen innovative Ansätze und Architekturen für die digitale Transformation im Dokumenten- und Output-Management. Zugesagt als Referenten haben unter anderem VW, Ricoh, Federated Insurance und Broadridge (beide USA) sowie Avaloq, die über aktuelle Projekte ihres Dokumenten- und Output-Managements berichten.

Auch die Swisscom ist mit an Bord. Der größte Telekommunikationsdienstleister der Schweiz hat mit der Einführung von DocBridge® Impress und DocBridge® Pilot die grundlegenden Weichen für eine Omnichannel-Kommunikation auf hohem Niveau gelegt.

Konkret heißt das: eine 3x höhere Performance in der Dokumentenaufbereitung gegenüber früher, reduzierte IT-Wartungskosten um rund 70 Prozent sowie die Fähigkeit, Rechnungen und andere Dokumente in vier Sprachen „on demand“ auf allen heute gängigen analogen (papiergebundenen) und digitalen Medien auszugeben.

Cloud-Szenarien für die Kundenkommunikation und klassisches Output-Management

Den Auftakt der mehrsprachigen Fachkonferenz macht eine Eröffnungsrunde (Opening Talk), in der Vorstand und Regionalmanager die aktuelle Marktsituation diskutieren und darlegen, wohin sich Compart in den letzten Jahren entwickelt hat und was demnächst vom Unternehmen zu erwarten ist. Themen wie Cloud, Input-Management, digitale PosteingangsverarbeitungDokumentenerstellung und Automatisierung werden im Gespräch erörtert, aber auch das Output-Management mit seinen klassischen Ausprägungen.

Außerdem auf der Agenda: spannende Live-Demos und Technologie-Präsentationen aus dem Hause Compart. Gezeigt werden verschiedene Business-Szenarien in Cloud-Umgebungen, beispielsweise für die Dokumentenerstellung, sowie praxistaugliche Ansätze für die Modellierung und Implementierung eines Omnichannel-Kommunikationssystems.

Die Präsentationen zeigen, wie Compart mit der DocBridge® Produktfamilie die Geschäftsanwendungen von Unternehmen und Behörden in die „Wolke“ begleiten wird. In diesem Zusammenhang greift das Comparting mit „Packaged Business Capabilities“ ein sehr aktuelles Thema auf. Dabei handelt es sich um eine neue Herangehensweise für die Bereitstellung von Softwareanwendungen.

Für ausreichendes Networking ist auf dem Kongress gesorgt. So wird unter anderem ein Tool zur Verfügung gestellt, über das sich Teilnehmer mit anderen Besuchern in den Pausen zwischen den Vorträgen sowie im Anschluss an die Konferenz austauschen können.

Außerdem stehen alle Referenten unmittelbar nach ihren Vorträgen im Live-Chat für Fragen zur Verfügung. Mit den Produktexperten von Compart können die Besucher zudem persönliche Gesprächstermine vereinbaren.

Mehr Informationen einschließlich Agenda und Online-Anmeldung zum Comparting 2020 unter www.compart.com/de/comparting-2020.

Die Teilnahme am Fachkongress ist kostenlos.

Über die Compart GmbH

Compart ist ein international tätiger Hersteller von Software für die Omnichannel-Kundenkommunikation in Unternehmen, Behörden und Organisationen. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Böblingen ist seit mehr als zwei Jahrzehnten im Markt präsent und verfügt über Niederlassungen in Europa und Nordamerika.

Die skalierbaren, plattformunabhängigen und leicht zu integrierenden Lösungen decken den gesamten Zyklus des Dokumenten- und Output-Managements von Unternehmen und Behörden ab – von der digitalen Posteingangsverarbeitung über die Erstellung, Konvertierung, Modifizierung und Bündelung von Dokumenten zu portooptimierten Sendungen bis hin zum Versand bzw. zur Darstellung auf jedem heute zur Verfügung stehenden digitalen und analogen Kommunikationskanal. Sie lassen sich zudem in der Private und Public Cloud betreiben und ermöglichen über offene Programmierschnittstellen (API) die problemlose Anbindung von externen Systemen bzw. von spezifischen Funktionen und Services von Drittanbietern.

Das Unternehmen ist aktiv an der Entwicklung von Standards im Dokumenten- und Output-Management beteiligt und gilt weltweit als Innovationstreiber. Mehr als 1.400 Kunden in knapp 50 Ländern aus unterschiedlichen Branchen (u.a. Banken, Versicherungen, Versorgungswirtschaft, öffentliche Verwaltung, Telekommunikation, Logistik) setzen Software von Compart ein. Zudem ist Compart Technologiepartner für zahlreiche führende Hersteller in der Industrie.
www.compart.com

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Unternehmensweite Verfügbarkeit der Engineering-Daten

Unternehmensweite Verfügbarkeit der Engineering-Daten

Das Software-System-Haus Aucotec hat ein neues, standardisiertes Interface zu ERP- und PLM-Systemen für seine objektorientierte Kooperationsplattform Engineering Base (EB) entwickelt. Es verkürzt die Zeit für Integrationen ebenso wie später den Datenaustausch.

Nahtlos von Materialstamm bis Projektverwaltung?

Enterprise Resource Planning (ERP) und Product Lifecycle Management (PLM) sind ein wesentlicher Kern moderner Unternehmenssteuerung und -administration. Je größer das Unternehmen, je komplexer dessen Produkte, desto komplexer die Aufgaben und Prozesse im ERP. Entsprechende Systeme sind mit zahlreichen Tools für verschiedene Anwendungsbereiche ausgestattet. Das erfordert versierte Fachleute.

Auch das Engineering hat seine Spezialisten, die „ihre“ Systeme aus dem Effeff kennen. Für optimale Prozesssicherheit und Datenkonsistenz müssen ERP und Engineering nahtlos ineinandergreifen. Ob Materialstamm-, Stücklisten-, Dokumenten- oder Projektverwaltung: Immer sind beide Bereiche involviert und müssen sich auf aktuelle Daten verlassen können. Doch Datenübertragungen, doppelte Datenpflege und das oft erforderliche Spezialwissen zum jeweils fachfremden System sind hohe Hürden.

Standard für Spezialwissen-Austausch

Um den Wissensaustausch bei optimaler Datenqualität deutlich zu vereinfachen, hat Aucotec für EB die ERP/PLM Integration Platform entwickelt. Sie erfordert vom Engineering-Anwender kein spezielles ERP/PLM-Know-how. Einerseits lässt sich die Plattform an jede unternehmenseigene Middleware „andocken“, bietet aber in Zusammenarbeit mit den ERP-Experten des Aucotec-Partners It-motive und deren Datendrehscheibe Imap auch eine rundum standardisierte Integration für SAP, Windchill und TeamCenter. Das Interface bleibt auf EB-Seite immer gleich, egal welches ERP-System angebunden wird. Das reduziert Integrations- und Wartungsaufwand deutlich: Von Einrichtung über Implementierung bis Konfiguration lässt sich rund die Hälfte der üblichen Zeit für ERP-Integrationen sparen.

Webservice inklusive

Vom Materialstamm bis zur Projektverwaltung ist absolute Konsistenz gewährleistet für den konfigurierbaren, regelmäßigen und bidirektionalen Datenaustausch – ohne Mehrfacheingaben und Updateaufwand. Dabei arbeitet die ERP/PLM Integration Platform serviceorientiert. Die gesamte Kommunikation zwischen den Systemen kann im Hintergrund über Webservices laufen, EB muss auf dem Arbeitsplatz nicht extra gestartet werden. So lassen sich zeitbasierte Automatismen definieren, die für stets aktuelle Daten bei ERP/PLM und Engineering sorgen. Der gesamte Austauschprozess ist zudem mit EBs Workflow Assistant steuerbar, damit nichts vergessen oder übersehen werden kann.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden, Norwegen und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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Schweizer Cloudanbieter expandiert nach Österreich

Schweizer Cloudanbieter expandiert nach Österreich

Die Ventus Cloud AG aus Tuggen bei Zürich ist sei erstem November 2020 nun auch in Österreich mit einer eigenen Firma vertreten. Das Team um den CEO Matthias Ries will österreichische Unternehmen langfristig bei ihren Digitalisierungsvorhaben begleiten. Die IT-Experten implementieren skalierbare und flexible Cloud-Infrastrukturprodukte und bieten DevOps und FullManaged Services und einen 24/7 Support an.

Dank seiner Partnerschaft mit dem österreichischen Betreiber von Hightech-Rechenzentren eww ITa-ndTEL kann die Ventus Cloud Österreich GmbH die Clouddaten seiner österreichischen Kunden bereits seit März diesen Jahres direkt in Österreich sichern. „Die IT-Infrastruktur für schnelle Verbindungen, maximale Sicherheit und höchste Verfügbarkeit haben wir schon. Mit der neuen Niederlassung sorgen wir nun für noch mehr Kundennähe zu Unternehmen in Österreich“, erklärt Ventus Cloud AG-CEO Paul Hauser.

Maximale Unabhängigkeit

„Unser erklärtes Ziel ist es, die Ventus Cloud als DIE echte österreichische Alternative zu internationa-len Hyperscalern zu etablieren“, berichtet Matthias Ries, der die Ventus Cloud Österreich GmbH leitet. „Indem wir die Daten in Österreich sichern und rigoros auf Open Source Produkte setzen, sorgen wir für maximale Unabhängigkeit“, ergänzt er.

Bevor Matthias Ries im November zu Ventus Cloud wechselte, baute er zwei Jahre lang für eww ITa-ndTEL den Standort Ost in Wien auf. Zuvor war er sieben Jahre in verschiedenen Führungspositionen bei A1 Telekom Austria beschäftigt.

Über die Ventus Cloud AG

Ventus Cloud ist ein europäischer Cloud-Anbieter mit Hauptsitz in der Schweiz, der für Industrieunter-nehmen skalierbare, flexible Cloud-Infrastrukturprodukte entwickelt. Dazu zählen z.B. Cloud Server, Cloud Block Storage, Private Cloud Network, Kubernetes, Cloud Firewall, IaaS und Paas. Das Unterneh-men beschäftigt 35 Mitarbeiter und bietet seinen Kunden einen 24/7 Support an.

Schwerpunkte im Geschäftsmodell:
• CPU Computing
• Cloud SSD Storage
• Kubernetes
• GPU Computing
• DevOps Service im Bereich Docker, Kubernetes, AI/ML, Service Mesh und Microservice

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ventus Cloud AG
Linthstrasse 53
CH8856 Tuggen
Telefon: +41 (41) 5108780
http://ventuscloud.eu

Ansprechpartner:
Sabrina Iven
E-Mail: contact@pr-krampitz.de
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Kooperation mit Deutscher Steuerberater-Genossenschaft (DEUS) eG

Kooperation mit Deutscher Steuerberater-Genossenschaft (DEUS) eG

Mitglieder der jungen Genossenschaft können Opti.Tax für die Verfahrensdokumentation nun zu günstigen Konditionen nutzen und erhalten zusätzlich ein Dienstleistungspaket, das neue Geschäftsfelder eröffnet.

Der umtriebige hsp-Geschäftsführer Paul Liese hat die in diesem Jahr gegründete DEUSEG als Partnerin gewonnen. Die DEUSEG mit aktuell rund 280 Mitgliedskanzleien vernetzt Steuerberater und Kanzleien und bietet einen Austausch zu fachlichen und organisatorischen Themen. Sie verbindet ihre Mitglieder mit potenziellen Kooperationspartnern und bietet darüber hinaus Vergünstigungen für Tools ausgerichtet auf den Kanzleialltag: So trägt sie zu einem Zusammenschluss und zur strategischen Ausrichtung der Beraterbranche bei und bietet gerade für kleine und mittelgroße Kanzleien einen besonderen Vorteil, den es ansonsten nur in großen Kanzleien gibt.

Wir freuen uns, mit der Partnerschaft unseren Mitgliedern attraktive Konditionen für das Tool Opti.Tax anbieten zu können“, sagt Genossenschafts-Gründer und Vorstandsmitglied Gregor Ganschow. „hsp war von unseren Mitgliedern als Partner vorgeschlagen worden, da Opti.Tax als Tool für die Verfahrensdokumentation nach GoBD in der Branche einen guten Ruf genießt.

Die Verfahrensdokumentation kann Kanzleien neue Geschäftsfelder und Geschäftsmodelle erschließen und darüber die wegfallenden Umsätze kompensieren. Denn die Branche befindet sich im Umbruch. Viele Tätigkeiten, etwa der Finanzbuchhaltung, können teilautomatisiert werden und der Wettbewerbsdruck steigt. Mit starken Partnern und zeitgemäßen Tools stellen sich Steuerberater für die Zukunft auf. „Die Verfahrensdokumentation ist der ideale Einstieg, um das Angebot einer Prozessdokumentation und darauf aufbauend einer betriebswirtschaftlichen Beratung für Mandanten in der Kanzlei zu etablieren“, erläutert Paul Liese.

Im August 2020 erfolgte der Erstkontakt zwischen hsp und der DEUSEG, im Oktober 2020 war die Partnerschaft aufgesetzt und einsatzbereit. Mitglieder der Genossenschaft erhalten die Taxonomie-Software Opti.Tax günstiger und zudem ein Dienstleistungspaket, um die Verfahrensdokumentation in der Kanzlei zu etablieren und als Prozessdokumentation Kunden anbieten zu können.

Über Deutsche Steuerberatergenossenschaft (DEUS) eG

Die aus der erfolgreichen Facebook-Gruppe „Steuerberater unter sich – Gemeinsam die Zukunft gestalten“ (https://www.facebook.com/…) entstandene DEUSEG wurde im Juli 2020 in das Genossenschaftsregister eingetragen und umfasst aktuell rund 280 Kanzleien. Die DEUSEG hat zum Ziel, Steuerberater ortsunabhängig und digital zu vernetzen und in die Lage zu versetzen, auf neue (insbesondere technologische) Entwicklungen schnell reagieren zu können. Erprobte Lösungen aus dem Kanzleialltag werden geteilt und es findet ein kollegialer Austausch in einem eigenen Social Intranet statt. Zudem organisiert die Genossenschaft die Vernetzung ihrer Mitglieder mit Anbietern von Lösungen oder Tools und sichert ihnen Vorteilskonditionen zu. Daneben hat sich die DEUSEG zur Aufgabe gemacht, optimierte Prozesse zwischen den Lösungsanbietern voranzutreiben.

Weitere Informationen: www.steuerberatergenossenschaft.de

Über die hsp Handels-Software-Partner GmbH

Das Hamburger Software-Unternehmen hsp existiert bereits seit 1991. Zu Beginn war die hsp Handels-Software-Partner GmbH auf ERP-Software spezialisiert, namentlich auf die Comet-Programme von Nixdorf. In der Folge begleitete das junge Unternehmen unter anderem die Umstellung der Postleitzahlen Anfang der 1990er.

Seit dem Jahr 2001 entwickelt die hsp die Compliance Suite Opti.X. Der Vertrieb erfolgt über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM-Partnern. Mittlerweile bietet die flexible wie universale Taxonomie-Software Opti.Tax eine Fülle an Modulen und Funktionen: E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Jahresabschluss-Erstellung, Dokumentation nach GoBD und DSGVO, DiFin, Tax Compliance Management System (TCMS) u.v.m. 2020 wurde die umfassende Service-Plattform hsp Community gestartet, wo Unternehmen, Kunden und Partner gemeinsam neue Lösungen entwickeln.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

hsp Handels-Software-Partner GmbH
Notkestraße 9
22607 Hamburg
Telefon: +49 (40) 534369 0
https://www.hsp-software.de

Ansprechpartner:
Paul Liese
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (40) 534369201
E-Mail: p.liese@hsp-software.de
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Hacker School aus Hamburg online zu Gast bei Würth IT in Bad Mergentheim

Hacker School aus Hamburg online zu Gast bei Würth IT in Bad Mergentheim

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Am 07. und 08. November 2020 fand die erste Hacker School bei Würth IT in Bad Mergentheim statt. Vor über einem Jahr kam es bereits zu einem ersten Kontakt zwischen Würth IT und der Hacker School in Hamburg.

„Sind wirklich nur die Schulen für die digitale Bildung der heutigen Jugend ‚zuständig‘? Heutzutage surfen fast alle Kinder und Jugendlichen im Internet, spielen in der Freizeit am Computer und kommunizieren mit Freunden über das Smartphone. Sie sind tagtäglich Nutzende – nur wenige wissen jedoch, was dahinter steckt.“, so stellt die Hacker School sehr konkret die Frage, wie man gemeinsam die digitale Bildung Jugendlicher begleiten kann.

Mit ins Boot kam gleich zu Beginn der Zusammenarbeit mit der Hacker School Iris Lange-Schmalz, Jugendtechnikschule und Minthoch4 Südliches Taubertal, die über die beiden Organisationen und die Stadt Bad Mergentheim den potenziellen Teilnehmerkreis kennt und informierte. Das Interesse für die Hacker School war immens und die 20 Plätze waren schnell vergeben.

„Bei Würth IT ist Berufsorientierung in IT-Berufen schon immer ein wichtiges Thema“, so der Tenor von Karin Beier, Ausbildungsabteilung der Würth IT. Neben den klassischen schulischen Praktika und Besuch von Ausbildungsmessen sind IT-Camp, der jährliche GirlsDay und Veranstaltungen für die Hector-Akademie, das Informationstechnische Gymnasium Bad Mergentheim und die Duale Hochschule in Mosbach nur einige Aktivitäten, um den Beruf des Informatikers für junge Menschen greifbarer zu machen. 

Das Programm für die Hacker School wurde gemeinsam von Auszubildenden und Ausbildern der Würth IT entwickelt. Die erste Session ging über die Themen HTML, CSS und JavaScript und ermöglichte den Teilnehmern bereits am zweiten Tag das Spiel Tic-Tac-Toe selbst zu entwickeln. Alles fand zu Hause am eigenen Schreibtisch statt, was so nicht geplant war. Eigentlich wäre die Hacker School vor Ort bei Würth IT auf dem Drillberg in Bad Mergentheim zu Besuch gewesen aber angesichts der Corona Pandemie wurde die Veranstaltung in ein Online-Format geändert. Die neue Lernumgebung und unterschiedliche Wissensstände waren in der Kürze der Zeit sicher eine Schwierigkeit die besondere Aufmerksamkeit bei den Inspirer (so der Begriff der Hacker School für die Betreuer) forderte.

Feedback der jungen Teilnehmer war: „Hat mir gut gefallen“, „..meinem Sohn hat es gut gefallen. Toll gemacht, zeitlich ganz schön lang“ so das Feedback einer Mutter oder ein weiterer Teilnehmer schrieb „der erste Tag hat viel Spaß gemacht, ich freue mich auf morgen“.

Diese Feedback und die Verbesserungsvorschläge motivieren uns natürlich, die Hacker School 2021 wieder in den Main-Tauber-Kreis zu holen und auch den vielen Jugendlichen, die auf der Warteliste standen eine Chance zu geben, das nächste Mal dabei zu sein.

Über die Würth IT GmbH

Die Würth IT GmbH ist der globale IT-Dienstleister für die Würth-Gruppe. Sie übernimmt die führende Rolle bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und der Digitalisierung vorhandener Unternehmensprozesse. Auch für Unternehmen, die nicht zum Würth Konzern gehören, bietet die Würth IT ihre Dienstleistungen an. Zum Leistungsumfang der Würth IT gehören insbesondere SAP-Systeme, E-Business-Anwendungen, Service & Support, Tools zur Vertriebsunterstützung, drei Rechenzentren sowie die Würth Global Services (WGS) für Kommunikation, Zusammenarbeit und Sicherheit in der Würth-Gruppe. Die Würth IT GmbH beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, China und Indien.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Würth IT GmbH
Drillberg 6
97980 Bad Mergentheim
Telefon: +49 (7940) 930-0
Telefax: +49 (7940) 930-31000
http://wuerth-it.com

Ansprechpartner:
Karin Beier
Ausbildung
Telefon: +49 (7940) 930-1013
Fax: +49 (7940) 930-31013
E-Mail: karin.beier@wuerth-it.com
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VPSC statt VPN: Remote-Access auf einem neuen Sicherheitslevel

VPSC statt VPN: Remote-Access auf einem neuen Sicherheitslevel

.

von Yakup Saygin, sayTEC

Die neue Technologie für Remote-Anbindungen namens VPSC (Virtual Protected Secure Communication) des Münchner Unternehmens sayTEC schafft in der Kombination von Server und Client-Komponente eine neue Sicherheitslösung für die Kommunikation zwischen Endgerät und Unternehmensnetzwerk. Sensible Daten können so auch im Home-Office oder bei externen Mitarbeitern effektiv gegen Cyberangriffe geschützt werden. Wir haben mit Yakup Saygin (sayTEC) gesprochen und ihn gebeten, für IT Finanzmagazin den Stand der Technik zusammenzufassen.

Die Cli­ent-Ser­ver-Kom­mu­ni­ka­ti­on wird durch drei Si­cher­heits­blocks ge­schützt. Das Kon­zept trägt den Na­men say­TRUST und um­fasst ei­ne 8-stu­fi­ge in­ein­an­der ver­zahn­te Si­cher­heits­ar­chi­tek­tur, wel­che den Netz­werk­fern­zu­griff ab­si­chert. Die ver­schie­de­nen Bar­rie­ren bau­en auf­ein­an­der auf und ge­ben den Re­mo­te-Ac­cess nur dann frei, wenn sie alle durch­lau­fen wurden.

Sicherheitsblock 1: Persönliche Verifikation durch Biometrie und externen Mikroprozessor

In der regelmäßig besonders gefährdeten Umgebung des Remotegeräts setzt bereits vor der Aktivierung des Clients die erste Sicherheitsstufe an. Der Anwender nutzt zunächst ein externes Access-Device, etwa in Form eines biometrischen USB.

Yakup Saygin ist Vorstand für Forschung und Entwicklung bei sayTEC (Website). Saygin ist seit 20 Jahren in der IT tätig und seit 16 Jahren bei sayTEC. Der Diplom-Physiker hat an der Ludwig-Maximilians Universität München studiert.

“Gespeichert ist der Fingerabdruck des zugelassenen Nutzers dabei nicht zentral auf dem Server, sondern nur in dem jeweiligen Einzelgerät.“

Erst nach der Fingererkennung wird die USB-Einheit im Betriebssystem einsehbar sowie der AES-verschlüsselte Flash-Speicher freigegeben. Der User identifiziert sich in insgesamt vier Stufen mittels Biometrie, PIN, 256-Bit Laufwerksverschlüsselung und 2048-Bit Anwenderzertifikat. Letzteres, erstellt durch eine eigene Certificate Authority (CA) des Servers, sorgt dafür, dass gleich zu Anfang nur die erlaubten Anwendungen getunnelt werden. Die Authentifizierung erfolgt unabhängig von der PC-Plattform. Dies erlaubt der vom Computerspeicher selbstständig und damit spurenlos arbeitende USB-Mikrochip.

Sicherheitsblock 2: Defense in Depth

Doch bevor es zum Tunneling kommt, greift im zweiten Sicherheitsblock ein weiterer Schutzmechanismus. Vor der Kommunikation handeln Client und Server einen individuellen bisher unbekannten Diffie-Hellmann-Verbindungsschlüssel aus. Generiert aus dem Client-RAM wird dieser für die APP-Socket Verlängerung des Prozessspeichers eingesetzt. Folglich steuert der Prozessspeicher des Client-Rechners den Kommunikationsvorgang. Im Gegensatz zu bisherigen VPN-Technologien wird der Client-PC damit nicht Teil des geschützten Netzwerks. Das Endgerät erhält keine IP-Adresse von dem ihm zudem unbekannten Remote-Netzwerk. Die Konsequenz: Informationen aus diesem sind sowohl auf der Verbindungsroute als auch auf dem Client-Server unsichtbar und verbleiben auch nach Verbindungsende nicht zurück. Die Angriffsfläche für Cyber-Attacken von außen wird so deutlich minimiert, die vielfach von Hackern angewandte „Man-in-the-Middle-Methode“ sogar gänzlich unmöglich.

Sicherheitsblock 3: Serverbasierte Zugangskontrolle

Der dritte Sicherheitsblock schiebt sich unmittelbar vor den sensiblen Netzwerkbereich. Die CA signiert und überprüft das ausgehandelte Anwenderzertifikat des VPSC-Clients. Dann wird der Netzwerkzugang freigegeben und es können im Rahmen der Nutzerberechtigungen Daten und Anwendungen verwendet werden. Die Zugangsserver sind in verschiedenen Varianten erhältlich, die sich etwa nach Anzahl der VPST-Verbindungen von 25 bis unbegrenzt unterscheiden. Bei einigen Modellen sind auch eine Hochverfügbarkeitsoption und verschiedene Mobile-Device-Varianten vorhanden. Je nach Auswahl sind diese auch für spätere Upgrades kompatibel. Durch die flexible Komponentenwahl können die informationstechnologischen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens besondere Berücksichtigung finden.

Zügige Implementierung, flexible Oberflächengestaltung

Die erhöhte Sicherheitsinfrastruktur verlangt weder die Installation einer Software noch einer virtuellen Netzwerkkarte auf dem Client-PC. Die USB-Komponente ermöglicht den flexiblen Einsatz verschiedener Endgeräte über Plug and Play. Unabhängig von Einsatzort und Zugriffsgerät bleibt die Bedienung über das einheitliche User Menu und einen Passwortmanager für Single Sign On (SSO) für den Anwender übersichtlich. Die Integration des VSPC ist damit sowohl technisch im Netzwerksystem als auch personell bei den Mitarbeitern zeitnah und mit relativ geringem Ressourceneinsatz möglich.

Digitale Arbeitsprozesse optimieren

Um den Workflow weiter zu verbessern, bringt das sayTrust Anwendermenü weitere Erweiterungen mit. Beim File Transfer und der Synchronisation startet das Programm Kopieraufträge reentrant. Kommt es zu einem Verbindungsabbruch, kann der Kopiervorgang an der letzten Stelle wieder aufgenommen werden.

“Vor allem von Vorteil, wenn große Dateien und Verzeichnisse bearbeitet und übertragen werden sollen.“

Außerdem können über ein Encryption Tool verschlüsselte Container eingebunden werden. Ein Frontend für virtuelle oder veröffentlichte Anwendungen und eine Integration für VoIP-Telefonie komplettieren die Arbeitsumgebung, die zentral durch den Administrator oder individuell durch den Anwender ausgestaltet werden kann. Berechtigungen können je nach Aufgabenbereich des einzelnen Mitarbeiters bestimmt werden und fügen sich so in die Personalstruktur von Home-Office, Außendienst bis hin zu verschiedenen Entwickler- und Arbeitsgruppen leicht ein.

IT-Sicherheit fit machen für zukünftige Herausforderungen

Wie in vielen Bereichen ist Prävention der beste Schutz. Einmal im Fokus eines Cyber-Angriffs, kann die dadurch bedingte Betriebsunterbrechung mehrere hunderttausend Euro täglich kosten. Auch nach einer Komplikation kann ein großer Teil der betroffenen Datenbestände häufig nicht wiederhergestellt werden.

“Und auch die Politik formuliert, wie etwa mit der DGSVO, stets neue und strengere Datenschutzanforderungen gegenüber Unternehmen.“

Eine wasserfeste IT-Sicherheitsstrategie ist damit über kurz oder lang unverzichtbar. Mit VPSC steht eine nachhaltige IT-Sicherheitslösung für Home-Office und externe Mitarbeit zur Verfügung, bei der sensible Daten stark geschützt und dabei schnell und intuitiv zugänglich sind.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SAYTEC AG
Wildermuthstraße 88
80993 München
Telefon: +49 (89) 578361-400
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Ansprechpartner:
Atilla Cihan
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Industry Survey 2020: ASM veröffentlicht Umfrageergebnisse

Industry Survey 2020: ASM veröffentlicht Umfrageergebnisse

Mitte September bis Anfang Oktober 2020 befragte Technologieführer ASMPT rund 450 Unternehmen. Im Mittelpunkt der Onlinebefragung standen die Folgen der Pandemie für die Unternehmen sowie Überlegungen, mit welchen Maßnahmen Elektronikfertiger in aller Welt kurz- und mittelfristig auf die Krise reagieren wollen. Interessierte können sich den ASMPT Industry Survey 2020 mit allen zentralen Ergebnissen und zahlreichen Grafiken aus der Onlinebefragung herunterladen.

Auch wenn die Pandemie andere Branchen noch härter getroffen hat, stehen auch die Elektronikfertigungen rund um den Globus vor großen Herausforderungen. So verzeichneten 55 Prozent der befragten Unternehmen negative Folgen auf ihre Fertigung. 42 Prozent meldeten konkret Rückgänge der Produktivität.

Eine Lehre aus der Pandemiekrise: Resilienz stärken

Gefragt nach ihren mittelfristigen Planungen zeigt sich, dass die Unternehmen weltweit beginnen, gezielt die Resilienz ihrer Fertigungen zu stärken. Um künftig krisenfester produzieren zu können, setzen 75 Prozent der befragten Elektronikfertiger auf weitere Automatisierung. Zwei von drei Unternehmen planen, die Digitalisierung ihrer Fertigungen und Geschäftsprozesse voranzutreiben und dabei auch verstärkt in die Nutzung von Remote Services zu investieren. Ein weiteres interessantes Ergebnis: Jeder dritte der befragten Elektronikfertiger plant, seine Lieferanten und Technologiepartner künftig einem Assessment bezüglich der Covid-19-Vorsorgemaßnahmen zu unterziehen.

Von Lieferanten wird Online- und Remote-Kompetenz erwartet

Was Kommunikation und Services angeht, so erwarten die Elektronikfertiger künftig mehr als nur Videokonferenzen. Die große Mehrheit der Unternehmen sieht Bedarf für Onlinetrainings und leistungsstarke Remote Services, um effizienter betreut und in künftigen Krisen besser gewappnet zu sein.

Die Umfrageergebnisse im Detail

Die Ergebnisse des „Industry Survey Report – Learning from Covid-19“ sind in einem Report zusammengefasst. ASM stellt Interessenten diesen Report kostenfrei unter folgender Adresse zur Verfügung: https://www.asm-smt.com/de/be-resilient/

Über das Geschäftssegment SMT Solutions der ASM Pacific Technology

Der Auftrag des Geschäftssegments SMT Solutions im Konzern ASM Pacific Technology (ASMPT) ist der Support, die Implementierung und die Realisierung der SMT Smart Factory bei Elektronikfertigern weltweit.

ASM Lösungen wie die SIPLACE Placement Systems und die DEK Printing Solutions unterstützen auf Linien- und Fabrikebene mit Hardware, Software und Services die Vernetzung, Optimierung und Automatisierung von zentralen Workflows und erlauben Elektronikfertigern somit den schrittweisen Übergang zur Smart SMT Factory mit dramatischen Verbesserungen bei Kennzahlen/KPIs für Produktivität, Flexibilität und Qualität.

Zentrales Strategieelement bei ASM ist die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. So initiierte ASM das SMT Smart Network als globales Kompetenznetzwerk für den aktiven Erfahrungsaustausch von Smart Champions. ASM ist Mitgründer des Joint Venture ADAMOS zur Entwicklung einer IIoT-Plattform für produzierende Unternehmen und etabliert gemeinsam mit anderen SMT-Herstellern den offenen Standard HERMES als SMEMA-Nachfolger für die M2M-Kommunikation in SMT-Linien.

Mehr Informationen zu ASM finden Sie auf www.asm-smt.com.

Über die ASMPT GmbH & Co. KG

ASMPT (HKEX stock code: 0522) mit Hauptsitz in Singapur bietet als globaler Technologie- und Marktführer führende Lösungen und Materialien für die Halbleiter-Montage- und Verpackungsindustrie. Die SMT-Lösungen werden in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt, darunter Elektronik, Mobilkommunikation, Automobilindustrie, Industrie und LED. Die kontinuierlichen Investitionen des Unternehmens in Forschung und Entwicklung tragen dazu bei, seinen Kunden innovative und kosteneffiziente Lösungen und Systeme anzubieten, mit denen sie eine höhere Produktivität, höhere Zuverlässigkeit und verbesserte Qualität erreichen können.

Mehr Informationen zu ASMPT finden Sie auf www.asmpacific.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASMPT GmbH & Co. KG
Rupert-Mayer-Straße 48
81379 München
Telefon: +49 89 20800-26439
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Ansprechpartner:
Susanne Oswald
Marketing / Communication Global
Telefon: +49 89 20800-26439
E-Mail: susanne.oswald@asmpt.com
Barbara Ostermeier
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-10
E-Mail: b.ostermeier@htcm.de
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MES und Sicherheit

MES und Sicherheit

Die häufigsten Problemstellungen während der Implementierung von IIoT (Industrial Internet of Things) und Industrie 4.0 in Unternehmen stellen die Datensicherheit sowie die Gewährleistung der erforderlichen Datenintegrität in der gesamten Wertschöpfungskette dar.

Dies ist legitim; denn Datensicherheit und -integrität sind für Führungskräfte ein wichtiger Aspekt, selbst wenn ihr ursprüngliches strategisches Ziel darin besteht, die Wertschöpfungskette so auszurichten, dass das Unternehmen auf die neue industrielle Revolution vorbereitet ist.

Warum ist Sicherheit also ein wichtiger Aspekt? Die Industrie 4.0 schafft einen Mehrwert vor allem durch stark vernetzte "intelligente" Systeme, die über Netzwerke miteinander kommunizieren und die Erfassung, Verarbeitung und Übertragung großer Datenmengen zwischen Bereichen und Instanzen ermöglichen. Auf diese Weise werden intelligente Informationen erzeugt, die zu gewünschten automatisierten Abläufen und verbesserter vollautomatischen oder teil-automatischen Entscheidungsfindung beitragen. Dadurch wird über die gesamte Produkt- oder Dienstleistungslieferkette hinweg der erwünschte Nutzen erzielt, indem datenbasiertes Wissen für Entscheidungen herangezogen wird, um so eine verbesserte Effizienz, geringere Kosten und schnellere Geschäftsergebnisse zu erreichen.

Die eigentliche Aufgabe von Industrie 4.0, die auf Hyperkonnektivität aufbaut, ist zugleich auch der Grund dafür, weshalb sie zum Ziel von Angriffen werden kann. Jedes neue Gerät oder jeder neue Nutzer mit Zugang zum System, das als solches vielschichtige Systeme, Geräte und zahlreiche Anwender umfasst, die ständig über das Internet oder lokal über Netzwerke interagieren, kann eine potentielle Bedrohung hervorrufen. Dadurch wird die Herstellung der Gesamtsicherheit des Systems entlang der Wertschöpfungskette zu einer großen Herausforderung und einem immer wichtigeren Bestandteil der Datensicherheit, da der Vernetzungsgrad und die Datenmenge innerhalb der Wertschöpfungskette künftig weiter ansteigen werden.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Konnektivität zwischen IT-Anwendungen, -Equipment und -Geräten heute zwar keine so große Herausforderung darstellt wie noch vor zehn Jahren, die Gewährleistung der Systemsicherheit nach der Anbindung aus der Perspektive eines Datenschutzverstoßes bei der aktuellen technologischen Landschaft jedoch eine völlig neue Dimension bedeutet. So sind die Tools zur Umsetzung von Industrie 4.0 zwar bereits verfügbar, die erforderliche Sicherheitsinfrastruktur, wie z.B. einheitliche und klar definierte Richtlinien, branchenspezifische Sicherheitsprotokolle und grundlegende Sicherheitsmaßnahmen, wie Zugriffskontrolle, sind jedoch noch immer nicht ausgereift. Tatsächlich könnte es sogar einige Jahre dauern, bis das gewünschte Sicherheitsniveau erreicht ist, welches mit dem Niveau der Konnektivität vergleichbar ist.

Der Verlust sensibler Informationen bspw. Rezepturen, urheberrechtlich geschütztes geistiges Eigentum rund um das Design bestehender oder neuer Produkte, der Verlust sensibler Kundendaten oder der Systemkontrolle aufgrund von Malware-Angriffen sowie Datenverlust durch unberechtigten Zugriff – all dies stellt insbesondere für produzierende Unternehmen eine ernste existenzielle Gefährdung dar. Diese Verletzungen können Schäden verursachen, die über die eigentlichen rein finanziellen Verluste des Angriffs selbst weit hinausgehen. So können unter Umständen der Markenname und das Image eines Unternehmens ruiniert werden, was irreparable und unumkehrbare Schäden in seiner gesamten Wertschöpfungskette nach sich zieht. Jedes Unternehmen, das einen öffentlich bekannt gewordenen Cyber-Angriff erlebt hat, wird nur schwer seinen Kundenstamm aufrechterhalten können, vor allem dann, wenn die betroffenen Daten einen besonders sensiblen Charakter aufweisen.

Diese Problematik ist für Unternehmen offensichtlich und umfasst u.a. mögliche Kompromisse in Bezug auf Datensicherheit, welche notwendig sind, um die Umsetzung von Industrie 4.0 zu fördern. Das Risiko für die Datensicherheit und -integrität muss allerdings nicht zwingend hoch sein und die Sicherheit muss nicht geopfert werden, um Industrie 4.0 schnell in der Praxis umzusetzen. Mit der richtigen Vorgehensweise kann ein Industrie-4.0-Implementierungsprojekt gegen mögliche Cyber-Angriffe und andere Sicherheitsverletzungen unempfindlich gemacht werden. Wichtig ist, die Sicherheit bereits vor der geplanten Einrichtung zu berücksichtigen und keine kurzfristigen Erfolge gegenüber langfristiger Sicherheit zu priorisieren; darauf werden wir später noch genauer eingehen.

Lesen Sie den kompletten Blog-Beitrag zu diesem Thema hier

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.

Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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„Wer datenbasiert baut, baut termin- und kosteneffizient.“

„Wer datenbasiert baut, baut termin- und kosteneffizient.“

  • ● McKinsey-Studie bestätigt Digitalisierungs-Aufschwung am Bau durch Corona.
    ● Zausinger CDO Breyer schreibt datenbasierten Prozessen entscheidenden Wettbewerbsvorteil zu.
    ● Capmo Geschäftsführer Christ sieht Schlüssel für erfolgreichen Change Prozess in Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice.

Erst kürzlich hat eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey wieder bestätigt: Die Corona-Krise hat der Digitalisierung in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu einem Aufschwung verholfen. Immer mehr Unternehmen integrieren digitale Prozesse in die internen Strukturen. Und generieren dabei ganz nebenbei immense Mengen an Daten. "Diese Daten gilt es nun zu nutzen", so Dr.-Ing. Patrick Christ, Geschäftsführer von Capmo. "Denn wer datenbasiert arbeitet, kann Schwachstellen erkennen und seine Prozesse kontinuierlich verbessern." Das Münchner Startup Capmo macht datenbasiertes Bauen mit einer Software für Smartphone und PC möglich.

Auf Europas Baustellen dominieren nach wie vor analoge Prozesse, wiederkehrende Fehler und mangelhafte Zusammenarbeit den Arbeitsalltag. 80% der Bauprojekte werden als Folge dessen zu teuer, 60% zu spät fertig gestellt. Darüber hinaus produziert die Bauindustrie über 50% des globalen Abfalls. "Datenbasiertes Bauen ist ein Weg, um diese Probleme zu lösen", so Christ. "Die Baubranche produziert täglich gigantische Mengen an Daten. Anders als in beispielsweise der Finanzbranche oder der Automobilindustrie werden diese Daten jedoch noch nicht genutzt."

Mit seinem Baustartup Capmo, das er 2018 zusammen mit 3 weiteren IT-Experten gegründet hat, will Christ dieses Problem angehen. "Aktuell werden die Daten am Bau meist unstrukturiert in Form von händischen Notizen oder E-Mails aufgenommen. Diese zu analysieren ist schlichtweg unmöglich", erklärt Christ. "Mit Capmo ermöglichen wir deshalb eine strukturierte Datenaufnahme, die eine Analyse und Optimierung von Prozessen zulässt." Indem Abläufe digitalisiert würden, könnten einzelne Arbeitsschritte optimiert und Verbesserungspotenziale in der Prozesskette erkannt werden. "Viele Unternehmen machen immer die gleichen Fehler, ohne zu wissen, woran es hakt", so Christ. "Mit datenbasierten Prozessen kann das nicht passieren. Unternehmen sehen beispielsweise, ob einzelne Partner immer wieder Probleme bereiten oder Projekte regelmäßig durch bestimmte Arbeitsschritte behindert werden. So sieht der Verantwortliche rechtzeitig, wo er eingreifen muss um das Projekt zeit- und kosteneffizient abschließen zu können."

Eine Firma, die die datenbasierte Arbeitsweise mit Capmo schon erfolgreich im eigenen Unternehmen etabliert hat, ist die Zausinger Gmbh & Co. KG. Das Unternehmen mit Sitz in München ist an komplexen Großprojekten wie dem Münchner Olympiapark oder dem Münchner Flughafen beteiligt. CDO Rene Breyer sieht in der Steuerung von Bauvorhaben anhand von Projektdaten das Potenzial, Prozesse zu strukturieren und sich so einen Wettbewerbsvorteil zu sichern: "Bevor wir mit Capmo gearbeitet haben, haben wir uns vorwiegend an Finanz-KPIs orientiert. Mit den Projektdaten erhalten wir eine völlig neue Art der Information, die uns bei der Entscheidungsfindung helfen kann", so Breyer. "Zu wissen, wie es auf der Baustelle läuft gibt uns die Möglichkeit frühzeitig einzugreifen, Lösungen zu finden und unsere Prozesse langfristig zu verbessern." Laut dem Zausinger-CDO profitiere nicht nur der Auftragnehmer von der datenbasierten Arbeitsweise. "Mit digitalen Tools kann ich zeit- und kosteneffizient bauen. Das kann nur im Interesse des Bauherrn sein."

Um die Bau- und Immobilienbranche an die datenbasierte Arbeitsweise heranzuführen, setzt das Baustartup Capmo auf Benutzerfreundlichkeit und Kundenservice. "Viele Unternehmen verzichten aktuell auf die strukturierte Datenaufnahme, weil sie zu kompliziert und umständlich ist. Dafür ist am Bau einfach keine Zeit", so Capmo-Geschäftsführer Christ. "Wir bieten mit unserer Software daher eine einfach Lösung, die ohne zusätzlichen Aufwand einen direkten Mehrwert bietet. Darüber hinaus stellen wir jedem Kunden einen persönlichen Ansprechpartner an die Seite, der den Digitalisierungsprozess begleitet."

Mit dieser Philosophie konnte das Münchner Startup nach knapp 2,5 Jahren Firmengeschichte schon über 2000 Nutzer von seiner Software überzeugen. Laut der jüngsten Kundenumfrage von Capmo sparen Bauleiter durchschnittlich 60% Zeit und 60% Papier mit der SaaS-Software. "Die Erfolge unserer Kunden zeigen, was standardisierte Abläufe und datenbasierte Prozesse bewirken können", so Christ. "Wenn die Branche sich dieser Arbeitsweise öffent, können Ressourcen gespart und Bauprojekte im Zeit- und Kostenrahmen fertiggestellt werden."

Über die Capmo GmbH

Capmo ist die ganzheitliche Software für Unternehmen der Bauindustrie. Mit der cloud-basierten Lösung können Architekten, Bauleiter, Ingenieure Bau-und Subunternehmer sämtliche Prozesse auf der Baustelle sowie im Büro digital erfassen, steuern und koordinieren. Mit verknüpfter Mobile und Web App ermöglicht Capmo eine reibungslose Zusammenarbeit in Echtzeit und liefert datenbasierte Handlungsempfehlungen für effizientes und ressourcensparendes Bauen. Das moderne Baustellen-Betriebssystem befreit Fachleute am Bau von lästigem Papierkram sowie administrativen Aufgaben, sodass diese sich auf die wichtigen Dinge und den erfolgreichen Abschluss ihres Projekts konzentrieren können.

Der Software-Anbieter mit Sitz München wurde 2018 von den CDTM-Absolventen Dr.-Ing. Patrick Christ, Florian Biller, Florian Ettlinger und Sebastian Schlecht gegründet. Mehrere hundert Kunden in Europa bauen bereits auf die digitale Lösung von Capmo und setzen mit der Software weit über 5000 Projekte datenbasiert um.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Capmo GmbH
Sonnenstraße 15
80331 München
Telefon: +49 (89) 21540420
http://www.capmo.de

Ansprechpartner:
Johanna Böllmann
E-Mail: johanna.boellmann@capmo.de
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Assassin’s Creed® Valhalla: Crossmedia-Kampagne von Studio71 mit Youtube-Stars gestartet

Assassin’s Creed® Valhalla: Crossmedia-Kampagne von Studio71 mit Youtube-Stars gestartet

#LikeAViking – Luca, El Margo, Younes Jones und Jessabelle Kiko interpretieren Spiel-Features in vier humorvollen Werbeclips. Kombination aus populären Influencern, hoher Produktionsqualität, zielgerichteter TrueView-Kampagne und flankierendem TV-Spot erzeugt volle Aufmerksamkeit

Assassin’s Creed Valhalla wird am 10. November 2020 für die breite Gaming-Community zugänglich. Zur Bewerbung des neuesten Teils der erfolgreichen Franchise hat Studio71 vier außergewöhnliche Werbespots mit vier YouTube-Stars produziert. Die beliebten Influencer Luca, El Margo, Younes Jones und Jessabelle Kiko schlüpfen in ihren jeweiligen Clips in unterschiedliche Rollen, um den Kampagnen-Claim #LikeAViking sowie verschiedene Game-Features auf überraschende Weise und mit einem Augenzwinkern zu interpretieren. Sie bewegen sich in einer normalen Alltagssituation, aus der sich plötzlich ein Problem für sie entwickelt … Doch nach einem Stoß ins Horn lösen sie die Herausforderung auf typische Wikinger-Art!

Sebastian Romanus, Geschäftsführer von Studio71, zur Kampagne: „In die neuesten Spots für Ubisoft haben wir bewusst Influencer in die Figuren der Game-Charaktere eintauchen lassen. Damit gewährleisten wir, dass dieses klassische Werbeformat optimal auf YouTube funktioniert, wenn wir es über eine TrueView-Kampagne zielgerichtet an die jeweiligen Communities aussteuern. Mit der passgenauen Besetzung der Social-Media-Stars, denen man in jeder Sekunde ihre Spielfreude ansieht, der hochwertigen Produktion und dem viralen Potenzial, schaffen wir bei den Followern die Basis für eine starke Performance der Werbeclips und eine erfolgreiche Kampagne.“

Die vier rund 60-sekündigen Clips wurden für den Einsatz im deutschen YouTube-Kanal konzipiert und in TV-Qualität produziert. Abgerundet wird die Kampagne durch flankierende Instagram-Stories der mitwirkenden Social-Media-Stars sowie einen Co-Branded TV-Spot, der auf Sendern der Seven.One Entertainment Group (ProSieben, ProSieben MAXX, Kabel Eins) ausgestrahlt wird und auf die Clips der vier Influencer hinweist. Die Kampagne läuft bis Ende November 2020.

Hier geht’s zu den Influencer-Werbeclips der Kampagne #LikeAViking:

Assassin’s Creed Valhalla erzählt die epische Geschichte von Eivor, einem gefürchteten Wikingerkrieger, aufgewachsen mit Legenden von Schlachten und Ruhm. In einer mitreißenden Wikinger-Erfahrung erkunden Spieler eine mysteriöse, aber auch wunderschöne offene Spielwelt vor der brutalen Kulisse von England in seinem dunkelsten Zeitalter. Dank zahlreicher neuer Features plündern und brandschatzen Spieler, lassen ihre Siedlungen wachsen und weiten ihre politische Macht stetig aus, um sich einen Platz unter den Göttern Walhallas zu verdienen.

Assassin’s Creed Valhalla wird am 10. November 2020 weltweit auf Xbox Series X, Xbox Series S, Xbox One, PlayStation®4, dem Epic Games Store und Ubisoft Store auf Windows PC sowie auf UPLAY+**, dem Abo-Service von Ubisoft, sowie für Stadia veröffentlicht.  Assassin’s Creed Valhalla wird auf PlayStation®5 zeitgleich mit der Markteinführung der Konsole ab 12. November 2020 erscheinen. ***            

Weitere Informationen zuAssassin’s Creed Valhallagibt es unter: www.assassinscreed.com

Alle Angebote zuAssassin’s Creed Valhallaim Ubisoft Store unter: https://store.ubi.com/de/home

About Assassin’s Creed

Since it first launched in 2007, the Assassin’s Creed series has sold more than 140 million games worldwide. The franchise is now established as one of the best-selling series in video game history. Recognized for having some of the richest, most engrossing storytelling in the industry, Assassin’s Creed transcends video games, branching out into numerous other entertainment media.

**14,99€ pro Monat. Kann jederzeit gekündigt werden. Die Gold- und Ultimate Editionen werden im Rahmen eines UPLAY+ Abonnements erhältlich sein. Weitere Informationen unter uplayplus.com.

***Spieler, dieAssassin’sCreedValhallaauf XboxOneoder PlayStation®4 erwerben, können ihr Spiel ohne zusätzliche Kosten auf die nächste Generation (Xbox Series X, Xbox Series S oder PlayStation®5) aufrüsten.Assassin’sCreedValhallanutzt dieSmartDelivery-Technologie – kaufen Sie das Spiel einmal und spielen Sie es entweder auf der XboxOne, der Xbox Serie X, oder Xbox Series S, wenn sowohl die Konsole als auch diese Version vonAssassin’sCreedValhallaverfügbar sind.Assassin’sCreedValhallaPlayStation®4 auf Blu-Ray™ bietet Zugriff auf die entsprechende Digital-Version für PlayStation®5 ohne zusätzliche Kosten, sofern verfügbar. Erfordert eine PlayStation®5 oder eine PlayStation®5 Digital Edition, die Spiel-Disc (falls sie auf Blu-Ray™ erworben wurde) muss zum Abspielen im PlayStation®5 Laufwerk eingelegt bleiben, eine PlayStation® Network-Registrierung, zusätzlichen Speicherplatz und eine Breitband-Internetverbindung.EskönnenGebührenfürdie Bandbreitennutzunganfallen.

Über Studio71

Studio71 ist die global führende Digital Media und Entertainment Company, bei der Creators im Mittelpunkt stehen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Branded Content, Original Productions, Content Distribution, Influencer Products und Creator Management. Studio71 ist Teil von Red Arrow Studios, einem Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media SE und generiert weltweit rund zehn Milliarden Video Views auf YouTube im Monat. Als Marktführer im deutschsprachigen Raum distribuiert und vermarktet Studio71 die TV-Inhalte der ProSiebenSat.1-Sendergruppe sowie ein Premium-Portfolio der besten Content Creator auf YouTube, Facebook und Instagram – mit einer Gesamtreichweite von monatlich einer Milliarde Video Views. Seine Hauptsitze hat Studio71 in Berlin und Los Angeles. Weitere Standorte sind New York, Toronto, London, Mailand und Paris. Für die Mediavermarktung kooperiert Studio71 mit Seven.One Media, Deutschlands führendem Bewegtbild-Vermarkter.

 

Über die Ubisoft GmbH

Ubisoft ist ein führender Entwickler, Publisher und Distribuent für interaktive Unterhaltungsprodukte und Services mit einem reichhaltigen Portfolio bekannter Marken, darunter Assassin’s Creed, Just Dance, die Tom Clancy’s Videospiel-Reihe, Rayman, Far Cry und Watch Dogs. Die Teams im weltumspannenden Verbund von Studios und Geschäftsstellen bei Ubisoft widmen sich der Produktion von originellen und unvergesslichen Spielerlebnissen auf allen verbreiteten Plattformen, wie Konsolen, Smartphones, Tablets und PCs. Im Geschäftsjahr 2019-2020 erzielte Ubisoft einen Umsatz von 1.534 Millionen Euro. Mehr Informationen unter http://www.ubisoft.com.

© 2020 Ubisoft Entertainment. All Rights Reserved. Ubisoft, and the Ubisoft logo are trademarks of Ubisoft Entertainment in the US and/or other countries.

Geschäftsführer: Yves Guillemot | Sitz der Gesellschaft

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ubisoft GmbH
Luise-Rainer-Straße 7
40235 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 54083400
http://www.ubisoft.de

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