Monat: November 2020

DB Schenker bevorzugt Webfleet Solutions als Telematik-Partner

DB Schenker bevorzugt Webfleet Solutions als Telematik-Partner

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Im Rahmen der Zusammenarbeit wird Webfleet Solutions mit seinen Kompetenzen in der Zugmaschinen- und Trailer-Telematik bevorzugter Partner von DB Schenker.

DB Schenker hat sich für Webfleet Solutions als bevorzugten Partner für sein komplexes Flotten- und Datenmanagement entschieden. Gemeinsames Ziel der Zusammenarbeit beider Unternehmen ist es, durch eine enge Vernetzung aller am Lieferprozess beteiligten Akteure das Echtzeitmonitoring und damit Lieferketten zu optimieren und eine größere Transparenz im Güter- und Warenverkehr zu ermöglichen.

„Durch unsere Partnerschaft mit Webfleet Solutions erreichen wir einen großen Meilenstein auf dem Weg zu einer engeren Vernetzung von Daten“, erklärt Florian Kemmerling, Head of Internet of Things, Global Digital Solutions bei DB Schenker. „Wir bei DB Schenker sehen, dass bereits heute viele Frachtführer Telematiksysteme einsetzen, aber die Zuverlässigkeit und Qualität der übermittelten Informationen zum Teil deutlich schwanken. Dies behindert insbesondere bei komplexeren Sendungen die Vernetzung der Daten, da die Dimension der Lieferung und die Information über den kompletten Transportplan nur erschwert zugänglich gemacht werden können. Industrie 4.0 erfordert eine Vernetzung aller Beteiligten. Echtzeitdaten für Position und Restfahrzeit sind die entscheidenden Faktoren für die weitere Optimierung von Lieferketten.“  ….. lesen Sie hier weiter.

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Hochmoderne Analysesoftware maximiert die Funktionen des OmniScan Prüfgeräts für Schweißnahtprüfungen

Hochmoderne Analysesoftware maximiert die Funktionen des OmniScan Prüfgeräts für Schweißnahtprüfungen

Olympus bietet Prüfern mit der Einführung der WeldSight PC-Begleitsoftware für das OmniScan X3 Prüfgerät leistungsstarke Werkzeuge, mit denen Fehlerdarstellung und Fehlergrößenbestimmung ein neues Niveau erreichen. Die Software ist mit Prüfdaten kompatibel, die mittels konventionellen Ultraschalls (UT), Phased-Array (PA) und Laufzeitbeugung (TOFD) erfasst wurden, und ermöglicht gründliche Analysen nach der Prüfung, die den strengen Validierungsanforderungen internationaler Normen und Standards entsprechen.

Optimale Analysewerkzeuge für komplexe Schweißnahtprüfungen

Erfahrene Prüfer von Schweißnähten mittels PAUT können mithilfe der Softwareanalysewerkzeuge eine erweiterte Validierung von Indikationen durchführen. Mit den leistungsstarken Prüffunktionen lässt sich wertvolle Zeit sparen, außerdem entfällt die Notwendigkeit einer Kreuzvalidierung. Fehler können selbst in komplexen Geometrien schneller dargestellt und ausgerichtet werden. Hierzu werden mehrere Prüfdatendateien zusammengeführt und die Schweißnaht wird von allen Seiten mithilfe mehrerer Ansichtsoptionen detailliert untersucht.

Die WeldSight Software verfügt zudem über eine innovative, geometrieabhängige Schweißnaht-Blende, mit der ein C-Bild nur mit Daten aus dem Inneren der Schweißnaht erstellt wird. Diese und andere exklusive Funktionen nach der Prüfung bieten Prüfern die Möglichkeit, erfasste OmniScan X3 Daten vollständig auszureizen und präzise abzugleichen, um Prüfbereiche genau zu lokalisieren und Fehler genau abzumessen und darzustellen.

Flexibel und anpassbar

Um die Anforderungen eines spezifischen Verfahrens, einer bestimmten Anwendung oder Norm zu erfüllen, können Prüfer die Prüfdatenanzeigen der Software mit Drag-and-Drop verschieben, um eine benutzerdefinierte Vorlage zu erstellen. Die Datenintegrität kann außerdem mit Statistiken zu fehlenden Daten, einstellbaren Blenden und Weggeberkalibrierungswerkzeugen überprüft und optimiert werden.

Weiter Informationen über die WeldSight Software finden Sie unter www.olympus-ims.com/phasedarray/omniscan-x3/.

Über die EVIDENT Europe GmbH

Olympus entwickelt Lösungen für die medizinische, biowissenschaftliche und Industriegeräteindustrie sowie für Kamera- und Audio-Produkte. Seit mehr als 100 Jahren bemüht sich Olympus, das Leben der Menschen gesünder, sicherer und sinnvoller zu machen, indem das Unternehmen dabei hilft, Krankheiten zu erkennen, zu verhindern und zu behandeln, die wissenschaftliche Forschung voranzutreiben, die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten und Bilder von der Welt zu erfassen.

Der Bereich Lösungen für die Industrie von Olympus umfasst industrietaugliche Mikroskope und Videoskope für zerstörungsfreie Prüftechnologien und RFA-Analysatoren. Diese Produkte werden häufig für Qualitätskontrollen, Prüfungen und Messungen eingesetzt. Die Technologien von Olympus richten sich an Kunden im Bereich der Herstellung, Wartung, Umweltuntersuchung und natürlichen Ressourcen und sie tragen zur Qualität der Produkte und zur Sicherheit der industriellen Infrastruktur und von Anlagen bei. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.olympus-ims.com.

Olympus…True to You. True to Society. True to LIFE.

Olympus, das Olympus Logo, Omniscan und WeldSight sind Warenzeichen der Olympus Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften.

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InLoox auf der PM Welt @home (08.12.2020, 19.01. und 23.02.2021)

InLoox auf der PM Welt @home (08.12.2020, 19.01. und 23.02.2021)

Unter dem Motto „Stark durch Kooperation! Zusammen. Arbeiten. Grenzenlos.“ findet die PM Welt @home erstmals als Online-Event an drei Terminen statt. Als Sponsor der PM Welt ist InLoox auch bei der virtuellen Ausgabe als Aussteller sowie mit einem Vortrag an der Veranstaltung beteiligt.

Einmal jährlich trifft sich die deutschsprachige Projektmanagement-Community auf der PM Welt. In diesem Jahr findet diese zum ersten Mal als ein digitaler Event statt. An drei verschiedenen Terminen wird die beliebte Projektmanagement-Veranstaltung zwischen Dezember 2020 bis Februar 2021 in den virtuellen Raum verlagert. Projekt- und PMO-Leiter sowie PM-Verantwortliche haben so auch über große Distanzen hinweg die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe in entspannter Atmosphäre zu aktuellen Themen auszutauschen.

Als bekannter, deutscher Softwarehersteller ist auch InLoox vertreten. Bereits zum vierten Mal ist das Unternehmen als Sponsor beteiligt, und es erhofft sich auch in diesem Jahr wieder einen inspirierenden Austausch mit den Teilnehmern. InLoox Geschäftsführer Dr. Andreas Tremel: „Auf der PM Welt kommen wir mit genau denjenigen ins Gespräch, für die unsere Cloudlösung interessante Perspektiven zu bieten hat. Wir freuen uns deshalb sehr, dass die Veranstaltung trotz der aktuellen Situation mit einem neuen, innovativen Konzept stattfinden kann.“

Das InLoox-Team wird den Teilnehmern an allen drei Terminen der PM Welt @home nicht nur Rede und Antwort stehen, sondern auch Live-Demos und Best Practices vorstellen. So erhalten Teilnehmer am InLoox Stand exklusiv das InLoox eBook mit Praxisbespielen und Lösungsansätzen zu den Themen Termintreue, Qualitätsmanagement, Transparenz sowie Zusammenarbeit in Projekten. Darüber hinaus wird Dr. Andreas Tremel im InLoox-Vortrag am 23.02.2021 um 09:50 Uhr über das Projektmanagement mit InLoox sprechen und die geräteübergreifende Software für Outlook, Web und Smartphone vorstellen.

Das Programm der PM Welt umfasst insgesamt drei Vortrags-Streams, einen Coworking-Market, die virtuelle Messehalle sowie ein Rahmenprogramm mit Networking-Angeboten und einer Zertifizierungssprechstunde. In den Vortrags-Streams werden auch abwechslungsreiche und interaktive Workshops angeboten. Keynote Speaker sind Nadine Zasadzin von der ING-DiBa AG, Prof. Dr. Harald Welzer von Futur Zwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit sowie Unternehmer, Beststellerautor und Gründer von intrinsify Lars Vollmer. Sie werden in ihren Vorträgen über die Transformation als Lernerfahrung sprechen, analysieren, dass alles auch ganz anders sein könnte, und das Thema Home-Office in Bezug auf Innovationsfähigkeit aufgreifen.

Wer möchte, kann jetzt schon einen Termin für ein Beratungsgespräch mit Marco Grano oder Thilo Urner, beides InLoox-Kundenbetreuer, vereinbaren. Terminvereinbarung unter www.inloox.de/pm-welt oder direkt per E-Mail an marco.grano@inloox.com und thilo.urner@inloox.com.

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

InLoox GmbH
Walter-Gropius-Straße 17
80807 München
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❌ Oracle Enterprise Linux ❌ Oracle zertifiziert Leistungs- und Sicherheitsfunktionen von IRI Voracity – die Plattform für Big Data Management ❗

❌ Oracle Enterprise Linux ❌ Oracle zertifiziert Leistungs- und Sicherheitsfunktionen von IRI Voracity – die Plattform für Big Data Management ❗

Das Team der Oracle Linux und „Virtualization Alliance“ heißt IRI, The CoSort Company, und seine Datenverwaltungsplattform Voracity im ISV-Ökosystem willkommen. IRI hat Voracity auf Oracle Linux 7 und 8 zertifiziert und unterstützt diese Plattform. Damit steht Oracle-DBAs, großen Datenarchitekten und Datenschutzteams ein reichhaltiger Satz an Leistungs- und Sicherheitsfunktionen zur Verfügung.

IRI Voracity kombiniert Datenermittlung, Integration, Migration, Verwaltung und Analyse in einem verwalteten Metadaten-Framework, das auf Eclipse aufbaut. Es nutzt die bewährte Leistung von IRI CoSort oder Hadoop MR2, Spark, Spark Stream, Storm und Tez.

IRI Voracity läuft auf der Oracle Cloud-Infrastruktur und ermöglicht moderne PaaS- und SaaS-Optionen für KMU- und Unternehmenskunden, die eine schnellere, kostengünstigere und hochsichere Cloud-Ausführung von ETL-Aufträgen sowie Datenmaskierung und -synthese, Datenqualität und -migration und Datenmanipulation für Analysezwecke anstreben.

In der Oracle Cloud-Infrastruktur oder vor Ort können Kunden IRI Voracity nutzen, um kritische Lebenszyklusaktivitäten durchzuführen, zu beschleunigen und zu kombinieren, einschließlich:

  • Datenentdeckung – Klassifizierung, Diagrammerstellung, Profilerstellung und Suche von strukturierten, semistrukturierten und unstrukturierten Datenquellen
  • Datenintegration – individuell optimierte, aufgabenkonsolidierte Same-Pass-E-, -T- und -L-Operationen sowie CDC, Slowly Changing Dimensions und Möglichkeiten zur Beschleunigung oder zum Ersetzen jeder beliebigen älteren ETL-Plattform
  • Datenmigration – und Konvertierung von Datentypen, Dateiformaten und Datenbankplattformen sowie inkrementelle oder Massendatenreplikation und Föderation
  • Data Governance – PII-Datenmaskierung und Re-ID-Risikobewertung, DB-Subsetting, Erzeugung synthetischer Testdaten, Datenvalidierung, -bereinigung und -anreicherung, Stamm- und Metadatenverwaltung usw.
  • Analytik – eingebettete Berichterstellung, Integrationen mit KNIME- und Cloud-Analytik-Plattformen und Data Wrangling, um die Zeit bis zur Anzeige in BI-Tools zu verkürzen

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Elektronische Signatur: Eine Anleitung zum Durchstarten (Webinar | Online)

Elektronische Signatur: Eine Anleitung zum Durchstarten (Webinar | Online)

Anträge, Bestellungen, Aufträge, Stellungnahmen, Gutachten, Verträge: All das und vieles mehr lässt sich rechtswirksam elektronisch signieren. Viele Unternehmen tun dies bereits und sparen so Zeit, Geld und viel Papier. Um in Corona-Zeiten handlungsfähig zu bleiben, empfehlen Wirtschaftsprüfer wie PwC jetzt dringend, elektronische Signaturen einzusetzen.

In der Webinarreihe für Einsteiger erfahren Sie, wie Sie mithilfe der elektronischen Signatur in kürzester Zeit Prozesse für Kunden und Mitarbeiter einfacher und effizienter gestalten können.

Hier geht’s zur Agenda und Anmeldung.

Eventdatum: Freitag, 27. November 2020 11:00 – 12:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

JobRouter AG
Besselstraße 26
68219 Mannheim
Telefon: +49 (621) 42646-0
Telefax: +49 (621) 42646-19
http://www.jobrouter.com

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IDSA beschleunigt mit dem Data-Spaces-Konzept Gaia-X

IDSA beschleunigt mit dem Data-Spaces-Konzept Gaia-X

Mit dem Pan-European Gaia-X Summit am 18. und 19. November leiten Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Amtskollegen Bruno Le Maire gemeinsam mit EU-Kommissar Thierry Breton die nächste Phase der Europäischen Dateninfrastruktur-Initiative Gaia-X ein. Ein zentrales Element der Gaia-X-Architektur ist der International Data Spaces (IDS)-Standard, der einen offenen, transparenten und selbstbestimmten Datenaustausch ermöglicht.

Damit aus Daten eine Datenökonomie werden kann, braucht es mehr als eine Cloud. Unternehmen müssen in der Lage sein, ihre Daten gemeinsam und vor allem selbstbestimmt zu nutzen. Sie brauchen ein technisches und organisatorisches Fundament, das Regeln definiert und deren Einhaltung überwacht. Diese Infrastruktur liefert Gaia-X.

Eine Infrastruktur für den Datenaustausch

Gaia-X wurde auf dem Digitalgipfel 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt. Inzwischen ist das Projekt in einen gemeinnützigen Verein überführt worden, der Gaia-X AISBL (Association internationale sans but lucrative). Die International Data Spaces (IDS) Association ist eines der 22 Gründungsmitglieder der Gaia-X AISBL.

DIE GAIA-X AISBL entwickelt die Grundlage für eine föderierte und interoperable Dateninfrastruktur für Europa. Dafür definiert der Verein wesentliche Funktionen einer solchen Infrastruktur, die so genannten föderierten Dienste (federated services). Sie basieren auf gemeinsamen Standards, gewährleisten Transparenz und Interoperabilität. Doch wie lässt sich dieser Anspruch auch technisch umsetzen? Mit dem IDS-Standard als Startpunkt und fünf Jahren Entwicklungsvorsprung, der die Realisierung von GAIA-X beschleunigt.

IDS-Standard als Zugangscode zur Datenwirtschaft

Der IDS-Standard beschreibt das Muster, nach dem geschützte Datenräume aufgebaut werden können und er definiert, wie die Zugangspunkte zu einem solchen Datenraum beschaffen sein müssen.

„Als offener Standard ist IDS ein wichtiger Bestandteil von GAIA-X. IDS garantiert Datensicherheit für alle Beteiligten beim Datenaustausch auch hochsensibler und wertvorller Datensätze, gewährleistet gleiche Wettbewerbsbedingungen und setzt mit technischen Maßnahmen die Datensouveränität durch“, sagt Lars Nagel, CEO von IDSA. „Damit wird der IDS-Standard zu einem Zugangscode zu einer Wirtschaft, in der Daten für neue Produkte und Dienstleistungen genutzt werden können und trotzdem sicher sind.“

IDSA beim Gaia-X Summit

Beim Pan-European Gaia-X Summit wird Boris Otto, IDSA-Vorstandsmitglied und Leiter des Fraunhofer-Instituts für Software- und Systemtechnik ISST, am 18. und 19. November das Konzept der Data Spaces als Befähiger domänenübergreifender Geschäftsmodelle vorstellen. Außerdem werden IDSA-Mitglieder Use-Cases aus den Bereichen Mobilität, Energie, Finanzen und Industrie 4.0 präsentieren, in denen heute schon IDS-Konzepte integriert sind.

Der Pan-European Gaia-X Summit ist ein offenes Event. Die Teilnahme ist kostenlos. Registrieren können Interessierte sich über die Event-Webseite https://events.talque.com/gaia-x-summit/.

Über International Data Spaces e. V.

The International Data Spaces Association (IDSA) has defined a reference architecture and a global standard for creating and operating virtual data spaces. The IDS Architecture is based on commonly recognized data governance models facilitating secure exchange and easy linkage of data within business ecosystems. IDSA is a non-profit association with currently more than 120 members from numerous companies, organizations and research institutes across 20 countries.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

International Data Spaces e. V.
Emil-Figge-Str. 80
44227 Dortmund
Telefon: +49 (231) 70096-501
http://www.internationaldataspaces.org

Ansprechpartner:
Nora Gras
Senior Communications Manager
E-Mail: nora.gras@internationaldataspaces.org
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Carbon Relay übernimmt StormForger GmbH und startet neu als StormForge, um Performance und Verfügbarkeit zu revolutionieren

Carbon Relay übernimmt StormForger GmbH und startet neu als StormForge, um Performance und Verfügbarkeit zu revolutionieren

Carbon Relay, jetzt StormForge, führend im Bereich Performancetesting und Optimierung von Cloud-Native-Anwendungen auf der Basis von maschinellem Lernen, gab heute die Übernahme von StormForger, einer Plattform für Last und Performancetests. als Service, bekannt. Mit der Übernahme wird Carbon Relay in StormForge umbenannt und kündigt die erste integrierte Plattform für DevOps und IT-Profis an, die proaktiv und automatisch containerisierte Anwendungen testen, analysieren, konfigurieren, optimieren und freigeben kann, um das Risiko einer negativen Beeinträchtigung der Benutzererfahrung und des Kundenvertrauens zu beseitigen.

Die StormForge-Plattform verwendet maschinelles Lernen, um Anwendungsumgebungen zu studieren, zu replizieren und unter Belastung zu testen und dann proaktiv zu lernen und optimale Konfigurationen und Ressourcenzuweisungen zu implementieren – und das alles mit minimalem manuellen Aufwand. StormForge kann in den CI/CD-Workflow eines Unternehmens integriert werden, um automatisierte, kontinuierliche Tests und Optimierungen in den Freigabeprozess einzubauen. Mit der Übernahme der StormForger-Technologie wird eine Kernkomponente der proaktiven Anwendungsoptimierung in die Plattform mit verbesserten Möglichkeiten für Performance- und Lasttests eingeführt.

Die StormForge-Plattform bietet jetzt eine umfassende Reihe von Funktionen zur Identifizierung und Bereitstellung effizienter containerisierter Anwendungen. Sie wurde mit der Vision entwickelt, den Mitgliedern des DevOps-Teams zu helfen, ihre Anwendungen mit Zuversicht freizugeben, und IT-Führungskräften zu helfen, das Versprechen eines Cloud-Native-Ansatzes durch die Kombination von Tools, Community und Fachwissen zu verwirklichen.

  • Performance Testing as a Service:
    Erstellen Sie schnell und einfach wiederholbare, automatisierte Lasttests in Form von Code, die in Ihren CI/CD-Workflow integriert werden können, um Shift-Left-Tests für eine bessere Performance zu fördern und das Risiko für Deployments zu reduzieren.
  • Optimierung von Anwendungen mittels maschinellem Lernen:
    Analysieren Sie, wie Ihre Anwendung in realen Szenarien funktionieren wird, und optimieren Sie sie auf der Grundlage Ihrer Ziele hinsichtlich Performance, Stabilität und Kosten.
  • Einblicke in das Anwendungsverhalten demokratisieren:
    Studieren Sie Daten, Informationen und Empfehlungen und tauschen Sie sie mit Ihrer gesamten Organisation aus. Lassen Sie eine nachhaltige Kultur für Performance und Optimierung entstehen.

„Unsere Mission, die durch die heutige Übernahme vorangetrieben wird, besteht darin, die Optimierung von Container-basierten Anwendungen von einer reaktiven technischen Herangehensweise hin zu einem proaktiven, automatischen und kontinuierlichen Prozess umzuwandeln“, sagte Matt Provo, Mitbegründer und CEO der neu benannten StormForge. „Technologieführer*innen setzen auf containerisierte Anwendungen und Cloud-Native-Architekturen, um die digitale Transformation voranzutreiben und Innovationen zu ermöglichen. Doch unter dem Druck, Code schneller zu liefern, tauschen die meisten Entwickler*innen Qualität gegen Schnelligkeit und reagieren auf Probleme, nachdem ihre Kund*innen und Benutzer*innen diese bereits erlebt haben. Die Bemühungen der Transformation bleiben letztlich erfolglos, Fristen werden versäumt, Anwendungen funktionieren nicht richtig und die Kosten geraten außer Kontrolle. Die Navigation in containerisierten Umgebungen ist komplex. StormForge durchbricht diese Komplexität und macht Schluss mit dem Rätselraten, um das Beste aus Ihren Anwendungen herauszuholen.“

Mit StormForge können Anwender*innen das maschinelle Lernen nutzen, um Anwendungen automatisch für den Cloud-Native-Erfolg vorzubereiten, bevor sie überhaupt auf Probleme stoßen, und die Betriebskosten drastisch senken. Durch die Kombination von Performancetests mit Anwendungsoptimierung werden Cloud-Native-Anwendungen automatisch zuverlässiger, skalierbarer und kosteneffizienter.

„Da wir uns immer schon stark auf Performancetests für alle Arten von Anwendungen konzentriert hatten, wurde uns schnell klar, dass unsere Visionen grundlegend übereinstimmen. Das Beherrschbarmachen von Komplexität und allem, was das mit sich bringt, ist eines der grundlegenden Probleme in unserer Branche“, kommentiert Lars Wolff, Mitbegründer der übernommenen StormForger GmbH. „Durch die Kombination unserer Plattformen und unseres Fachwissens in unseren jeweiligen Bereichen sind wir wie kein anderer in der Lage, eine wichtige Lücke zu schließen. Die automatisierte Optimierung von Anwendungen, angetrieben durch maschinelles Lernen, ist die perfekte Fortsetzung unserer Vision, mit der wir unsere Reise 2014 angetreten haben.“

Besuchen Sie https://www.stormforge.io, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie noch heute kostenlos mit StormForge anfangen können.

Über die StormForge / StormForger GmbH

StormForger, gegründet 2014 von Sebastian Cohnen und Lars Wolff, ist ein Software-as-a-Service (SaaS) für Last- und Performance-Testing. Die StormForger GmbH wurde von Carbon Relay übernommen und gemeinschaftlich tritt man als StormForge auf.

StormForge, ehemals Carbon Relay, bringt Datenwissenschaftler*innen und Software-Ingenieur*innen von Weltklasse zusammen, um Unternehmen zu ermöglichen, bahnbrechende IT- und Betriebseffizienz voranzutreiben. StormForge zeichnet sich durch seinen unerschütterlichen Fokus auf die Entwicklung von KI-basierten Softwareprodukten aus, die Menschen helfen und sie nicht ersetzen sollen. Die Lösungen des Unternehmens besetzen auf einzigartige Weise einen Mittelweg zwischen maschineller und menschlicher Intelligenz, wo sie die Stärken beider für maximale Effektivität nutzen. Die StormForge-Plattform setzt maschinelles Lernen ein, um die Anwendungsleistung zu steigern und die Kosten in komplexen Umgebungen zu senken. Im Februar 2020 kündigte StormForge die Finanzierung durch Insight Partners an, um das Wachstum der StormForge-Plattform zu beschleunigen. StormForge wurde 2015 gegründet und hat seinen Sitz in Boston und Washington, DC. Erfahren Sie mehr unter https://www.stormforge.io.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

StormForge / StormForger GmbH
Hochstadenstr. 1-3
50674 Cologne
Telefon: +49 (221) 643051-28
https://www.stormforge.io/

Ansprechpartner:
Josh Tammaro
International Press Coordinator
E-Mail: jtammaro@launchsquad.com
Co-Founder & CEO StormForger Lars Wolff
Telefon: +49 221 64 30 51 28
E-Mail: press@stormforger.com
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AMEDON Safety-Datenbank um validierte Schnittstelle zu EudraVigilance erweitert

AMEDON Safety-Datenbank um validierte Schnittstelle zu EudraVigilance erweitert

Die AMEDON GmbH – Ihr Dienstleister für Online- Kommunikationssoftware im medizinischen Bereich, implementiert mit dem neuesten Update Ihrer Safety-Datenbank-Software eine validierte Schnittstelle zu EudraVigilance für die direkte Übermittlung von meldepflichtigen Vorfällen aus der AMEDON-Online-Applikation zur Dokumentation und Meldung von Serious Adverse Event – Meldungen aus klinischen Studien und der Marktüberwachung.

Direkte EudraVigilance-Verbindung in beide Richtungen über das AMEDON AS2-Gateway

Ihre AMEDON Safety-Datenbank verfügt mit dem aktuellen Release nun über eine gesicherte Verbindung mit EudraVigilance mittels einem Gateway nach dem Applicability Statement 2 (AS2) -Standard. Dadurch können Sie Ihre Meldungen direkt innerhalb der Vorfalldokumentation per Knopfdruck übertragen. Ihre „digitale Empfangsquittung“ erhalten Sie in Form einer MDN ebenfalls in Echtzeit direkt in der Safety-Datenbank. Dadurch ist für den Nachweis der fristgerechten Zustellung Ihres Vorfallberichts kein Login bei EudraVigilance mehr erforderlich.

Unterstützung bei Semantik, Syntax, Format und Inhalt von Vorfallmeldungen

Die AMEDON Software hat alle Teststufen von EudraVigilance erfolgreich durchlaufen und die 100% korrekte Übermittlung von Vorfalldaten in Bezug auf Semantik, Syntax, Format und Inhalt wurde offiziell bestätigt. Damit unterstützt Sie die Applikation bestmöglich schon bei der Erfassung Ihrer Daten.

Sollte es seitens der empfangenden Behörde dennoch einmal Beanstandungen an den Inhalten einer Ihrer Meldungen geben, sehen Sie den Eingang einer entsprechenden Rückmeldung (ACK) analog zur elektronischen Bestätigung (MDN) ebenfalls direkt in der Safety-Datenbank. Dabei stellt die Applikation alle übermittelten Ergebnisse der Verifizierung übersichtlich dar, damit Sie eine schnelle Korrektur vornehmen können.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AMEDON GmbH
Willy-Brandt-Allee 31c
23554 Lübeck
Telefon: +49 (451) 38450-0
Telefax: +49 (451) 38450-11
http://www.amedon.de

Ansprechpartner:
Bernard Brandewiede
Managing Director
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Salesforce und Novalnet schließen strategische Partnerschaft

Salesforce und Novalnet schließen strategische Partnerschaft

Gebündeltes Know-how für den Verkaufserfolg im E-Commerce: Der Zahlungsdienstleister Novalnet hat zusammen mit dem amerikanischen Software-Anbieter Salesforce den Grundstein für eine starke Partnerschaft im E-Commerce gelegt. Mit der Zusammenarbeit bieten die beiden Unternehmen ihren Kunden einen bedeutenden Mehrwert für den Betrieb von E-Commerce-Systemen, Onlineshops und deren Zahlungsabwicklung.

Händler im E-Commerce profitieren von der Partnerschaft zwischen dem Anbieter von Cloud-Computing-Lösungen Salesforce aus Kalifornien und dem Full-Service-Payment-Provider Novalnet aus Deutschland mit einer ganzen Reihe an Vorteilen und können sich auf diese Weise mehr auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Eine richtungsweisende Partnerschaft

"Wir freuen uns sehr über diese richtungsweisende Partnerschaft", erklärt Christoph Drewes, Chief Business Development Officer der Novalnet AG. „Mit Salesforce haben wir uns für einen der innovativsten Anbieter im Bereich Softwarelösungen für Unternehmen entschieden, der über ein langjähriges Know-how verfügt. Wir sind überzeugt, dass wir mit unserer Partnerschaft unseren Kunden einen entscheidenden Mehrwert für ihren Erfolg im digitalen Vertrieb bieten können."

Maximaler Kundennutzen

Egal ob für kleine, mittlere oder große Unternehmen: Novalnet bietet mit seiner langjährigen Expertise als zertifizierter Zahlungsanbieter im B2B und im B2C ein individuelles Komplettpaket mit über 15 Lösungen für ein erfolgreiches Onlinegeschäft auf der ganzen Welt – von der Risikoprävention über das Debitorenmanagement und automatischem Rechnungsversand bis zum Forderungsmanagement und Inkasso. Das Besondere am Payment-Portfolio der Novalnet AG ist außerdem die Fokussierung auf ein unkompliziertes, nutzerfreundliches und sicheres Einkaufs- und Bezahlerlebnis.

Minimaler Aufwand

Dabei ist der Aufwand für Salesforce-Nutzer minimal, da das gebündelte Know-how hilft, alle relevanten Bausteine für E-Commerce-Lösungen bestmöglich zu nutzen. Auf diese Weise kann sich der Nutzer auf sein Kerngeschäft konzentrieren und profitiert direkt von der erfolgreichen Partnerschaft zwischen Salesforce und Novalnet.

Über 100 Zahlungsarten und PCI-DSS-zertifiziert

Händler können so beispielsweise in ihrem Shop bzw. auf ihrer Plattform die 100 weltweit gängigsten und beliebtesten Zahlungsarten bequem und einfach mit nur einem Klick anbieten. Eine PCI-DSS-Zertifizierung der höchsten Stufe und 128-Bit-SSL-Verschlüsselung garantieren höchste Sicherheit bei der Übertragung aller Daten.

Beliebte CRM-Lösung und mehr

Salesforce bringt Unternehmen und Kunden zusammen. Es ist eine CRM-Lösung für das Management von Kundenbeziehungen. Alle Abteilungen, einschließlich Marketing, Vertrieb, Kundenservice sowie Online- und stationärer Handel arbeiten auf einer gemeinsamen CRM-Plattform. So haben alle dieselbe Sicht auf ihre Kunden und können für das perfekte Kundenerlebnis sorgen.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
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Telefax: +49 89 9230683-11
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Ansprechpartner:
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KubeCon + CloudNativeCon (Konferenz | Online)

KubeCon + CloudNativeCon (Konferenz | Online)

The Cloud Native Computing Foundation’s flagship conference gathers adopters and technologists from leading open source and cloud native communities virtually from November 17 – 20, 2020. Join containerd, CoreDNS, Envoy, Fluentd, Harbor, Helm, Jaeger, Kubernetes, Prometheus, Rook, TiKV, TUF, Vitess, Argo, CloudEvents, CNI, Contour, Cortex, CRI-O, Dragonfly, etcd, Falco, gRPC, KubeEdge, Linkerd, NATS, Notary, Open Policy Agent, OpenTracing, Operator Framework, SPIFFE, SPIRE, and Thanos as the community gathers for four days to further the education and advancement of cloud native computing.

Eventdatum: 17.11.20 – 20.11.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

StormForger GmbH
Hochstadenstr. 1-3
50674 Cologne
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