Monat: November 2020

Webinar: IoT-Technologien (Webinar | Online)

Webinar: IoT-Technologien (Webinar | Online)

IoT-Technologien – die Qual der Wahl oder: „wag the dog“ – wenn der Schwanz mit  dem Hund wedelt!

IoT-Technologien stehen in diesem Webinar im Mittelpunkt, denn das IoT, – das Internet-of-Things ist der Taktgeber für Alles das im Zeichen von Digitalisierung steht.
Doch egal worum es sich  dreht – am Anfang steht ein Überblick über die diversen Technologien des IoT.

Denn das Besondere am “Internet-of-Things” ist, dass tatsächlich die Anwendung die IoT-Technologie bestimmt und nicht umgekehrt – also ähnlich wie bei “wag the dog”.
Wenn die Anwendnung die IoT-Technologie vorgibt, kann die richtige Technologieauswahl zu einer wahren Herausforderung werden, denn es gibt oft zahlreiche Wege, die ans Ziel führen. Manche sind besser geeignet, manche eher weniger. Wir wollen Ihnen helfen Zeit, Nerven und Geld zu sparen.

Unser Webinar möchte einen generellen Überblick über die verschiedenen zur Wahl stehenden Funktechnologien des IoT geben. Auf die Unterschiede hinweisen, Besonderheiten hervorheben und an Hand von Best Practice Beispielen erklären, wann sich welche Technologie am Besten einsetzen lässt.

Marius Nickolai und Ralf Schoula – beide Geschäftsführer der m2m Germany, werden gemeinsam das Webinar halten und für Fragen und Anworten zur Verfügung stehen.

Der nächste Termin für das Webinar:  “IoT-Technologien” im November ist am:

27. November 2020, von 13:30 bis 14:30 Uhr

Die Teilnahme am Online-Webinar ist kostenfrei.

Eventdatum: Freitag, 27. November 2020 13:30 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

m2m Germany GmbH
Am Kappengraben 18
61273 Wehrheim
Telefon: +49 (6081) 58738-60
Telefax: +49 (6081) 58738-69
https://www.m2mgermany.de

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Konfigurator für DoorBird-Türsprechanlagen

Konfigurator für DoorBird-Türsprechanlagen

Mit dem neuen DoorBird-Konfigurator können Architekten, Planer und Elektroinstallateure maßgeschneiderte IP-Türsprechanlagen online entwerfen und sofort erwerben. Die hochwertigen Video-Türstationen aus Edelstahl sind mit individuellen Maßen, verschiedenen Klingeltasten und Modulen wie Keypad oder Hausnummer planbar. Über 50 RAL-Farben und Oberflächen stehen dabei den Nutzern zur Auswahl. Die DoorBird-Türstation wird direkt in 3D angezeigt und mit jedem Gestaltungsschritt samt Preis und Lieferzeit aktualisiert.

Dank der Augmented-Reality-Funktion ist die Sprechanlage an ihrem Installationsort visualisierbar. Der Abgleich erfolgt entweder auf dem hochgeladenen Foto oder live auf dem Smartphone bei eingeschalteter Kamera. Zwischendurch kann die Anlage inklusive technischer Zeichnung gespeichert werden, um die Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Die fertig konfigurierte IP-Video-Türstation kann direkt aus dem Planungstool heraus bestellt werden. Die DoorBird-Türsprechanlagen werden von Bird Home Automation in Berlin produziert.

Über die Bird Home Automation GmbH

Die Bird Home Automation GmbH entwickelt, produziert und vermarktet weltweit hochwertige IP-Video-Türsprechanlagen unter der Marke "DoorBird". Neben der Firmenzentrale und dem Produktionsstandort in Berlin befindet sich eine weitere Niederlassung in San Francisco, USA. "DoorBird" steht für die Verbindung von exklusivem Design mit innovativer IP-Technologie im Türkommunikationsbereich. Die Produkte werden in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards aus korrosionsfesten Edelmetallen gefertigt. Weitere Informationen unter www.doorbird.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bird Home Automation GmbH
Uhlandstr. 165
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 120 84892
http://www.doorbird.com

Ansprechpartner:
Natalja Stseglova
Head of PR & Communications
Telefon: +49 (30) 120849-62
Fax: +49 (30) 31265-99
E-Mail: pr@doorbird.com
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Fieldfisher und Capgemini Invent: Monetarisierung von Finanzdaten (Webinar | Online)

Fieldfisher und Capgemini Invent: Monetarisierung von Finanzdaten (Webinar | Online)

Das Vordringen großer Tech-Player in den Bankenmarkt erhöht den Kostendruck weiter und zwingt die Institute, ihre Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Chancen ergeben sich dabei aus der Nutzung ihrer Daten.

 

Richtig eingesetzt können Finanzdaten für Banken von großem Nutzen sein: Durch eine gesteuerte Klassifizierung der Daten lassen sich betriebliche Risiken minimieren. Der Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Nutzung und Auswertung bietet zudem das Potential, Prozesse effizienter zu gestalten und somit Kosten zu reduzieren. Mit dem passenden Ansatz und der richtigen Skalierung lassen sich gar neue Umsatzquellen oder Geschäftsmodelle erschließen. Wir stellen Ihnen Anwendungsbeispiele und Möglichkeiten sowie die datenschutzrechtlichen Anforderungen dar.

 

Referenten:

Thorsten Ihler

Partner Fieldfisher (Germany) LLP

Technology, Outsourcing and Privacy

 

Robert Bellmann

Manager Capgemini Invent

Insights-Driven Enterprise

 

Mehr Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden sie hier

Eventdatum: Donnerstag, 26. November 2020 09:30 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fieldfisher
Amerigo-Vespucci-Platz 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8788698-0
Telefax: +49 (40) 8788698-40
http://www.fieldfisher.com

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Henkel startet Total Rewards App mit dem Webservice des IVFP

Henkel startet Total Rewards App mit dem Webservice des IVFP

Gute, motivierte und gesunde Mitarbeiter sind das höchste Gut eines jeden Unternehmens. Zurecht steht bei vielen Firmen die Absicherung der eigenen Mitarbeiter weit oben auf der Prioritätenliste vieler Personalabteilungen. Leider sind Lohnzusatzleistungen, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bieten, im Gegensatz zum Gehalt häufig nicht direkt erlebbar. Die neue „Total Rewards App“ des DAX-Unternehmens Henkel – mit den fachlichen Inhalten des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) – schafft hierbei Abhilfe.

Zukünftig kann jeder Henkel-Mitarbeiter schnell und einfach die umfangreichen Zusatzleistungen des Unternehmens sehen – beispielsweise wie hoch die betrieblichen Leistungen im Falle der Erwerbminderung, im Todesfall und im Ruhestand sind. Die „Total Rewards App“ sorgt für zusätzliche Transparenz, indem sie aufzeigt, wie sich diese betrieblichen Zuwendungen positiv auf den jeweiligen Versorgungsgrad auswirken. So wird für den Mitarbeiter erlebbar, wie sich seine Versorgungslücken durch die Henkel-Leistungen verringern. Das schafft Mitarbeiterbindung und steigert die Attraktivität für Neubewerber.

In der Summe betrachtet die „Total Rewards App“ die Versorgung bei Berufsunfähigkeit, bei Erwerbsminderung, im Alter, im Pflegefall und im Todesfall sowie die Absicherung finanzieller Grundrisiken. Letzt Genanntes betrifft u. a. den finanziellen Schutz bei Haftungsrisiken oder im Falle eines Unfalls.

Die „Total Rewards App“ nutzt via Webserviceanbindung die Logiken des IVFP. Über diesen IVFP-Webservice wird beispielsweise ermittelt, wie hoch der Vorsorgebedarf im Todesfall ist. Neben der Schätzung der gesetzlichen Renten (Alters-, Erwerbminderungs-, Witwen/Witwer- und Halbwaisenrente) errechnen die IVFP-Logiken überdies für bestehende Versorgungen die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Abzüge. Damit wird in der „Total Rewards App“ der Vorsorgegrad (zum Beispiel im Ruhestand) so realitätsnah wie möglich abgebildet, indem der Vorsorgebedarf der bestehenden Nettoversorgung gegenübergestellt wird.

Das IVFP positioniert sich damit als eines der innovativsten InsurTech-Unternehmen am deutschen Markt, welches fachliches Know-how mit technischer Exzellenz verbindet. Das IVFP bietet Webservices (APIs) zu komplexen gesetzlichen und finanzmathematischen Themen an, an die sich Anwendungen, wie die „Total Rewards App“ von Henkel andocken können.

Das IVFP hat neben der Bereitstellung des Webservice die „Total Rewards App“ in seiner Gesamtheit begutachtet und ihr das IVFP-Zertifikat „fachlich geprüft“ verliehen. Die Mitarbeiter von Henkel können sich damit sicher sein, dass ihnen mit der App eine gesamtheitliche und zuverlässige Analyse geboten wird.

Die umfassenden Zusatzleistungen von Henkel sind beispielhaft dafür, wie ein Arbeitgeber Verantwortung für seine Mitarbeiter übernimmt. Mit der „Total Rewards App“ wird dieses Engagement noch transparenter gemacht. Damit positioniert sich Henkel als attraktiver und moderner Arbeitgeber – eine Voraussetzung dafür auch zukünftig exzellente und motivierte Mitarbeiter beschäftigen zu können. Wir vom IVFP freuen uns, Henkel auf diesem innovativen Weg zu begleiten.

Mehr Infos finden Sie unter: https://www.ivfp.de/…

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Thomas Krapf
Leiter Fachliche Entwicklung
Telefon: +49 (9602) 944 928-0
Fax: +49 (9602) 944928-10
E-Mail: thomas.krapf@ivfp.de
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Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Über fünf Millionen Mal, also aktuell durchschnittlich alle sechs Sekunden, wurde ein Ladevorgang über die Cloud-Software be.ENERGISED seit Bestehen der Plattform für die Verwaltung, das Monitoring und die Abrechnung von Ladevorgängen an Ladepunkten in Europa gestartet. has·to·be’s CEO Martin Klässner ist stolz angesichts dieser beeindruckenden Zahl, gibt sich aber noch längst nicht damit zufrieden. Seit 2008 treibt er die E-Mobilitätsbranche mit Innovationen und Entwicklungen voran. Immer mit der klaren Mission Deutschland und den europäischen Raum zu elektrifizieren und E-Mobilität bequem und leicht zugänglich zu machen. Entscheidende Erfolgsfaktoren für ihn: die Ladeinfrastruktur und ein reibungsloses E-Mobilitätserlebnis für E-Autofahrer.

  • Mehr als 5.000.000 abgewickelte Ladevorgänge seit 2008.
  • Durchschnittlich alle sechs Sekunden, also bis zu 11-mal in der Minute, startet ein Ladevorgang über die be.ENERGISED Plattform.
  • Insgesamt über be.ENERGISED geladener Strom: 103.000.000 kWh

Schon lange bevor Tesla 2008 die ersten E-Fahrzeuge auf den Markt brachte und damit die E-Mobilität ins Rampenlicht rückte, beschäftigte sich has·to·be Gründer und CEO Martin Klässner mit der klimaneutralen Mobilität. Ihm war schon damals klar, dass ein Technologiewandel nur mit einer funktionierenden Lade- und Serviceinfrastruktur stattfinden könne und konzentrierte sich daher – entgegen den meisten – auf innovative E-Mobilitätsservices rund um den Betrieb von Ladeinfrastruktur. Das Ergebnis aus über 10 Jahren Expertise und Wissen ist die heute führende Cloud-Software be.ENERGISED, die alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an aktuell über 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit abwickelt. Darüber hinaus verfügt die has·to·be gmbh über das größte Roaming-Ladenetzwerk Europas mit über 180.000 Ladepunkten.

Hausgemachte Erfolgsgeschichte

Mit der steigenden Anzahl an E-Automodellen und Fokus auf E-Mobilität erhöht sich auch der Druck auf die Industrie, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Marktbarrieren müssen aufgebrochen und der Weg für klimaneutrale Mobilität durch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors geebnet werden. Im Fokus steht dabei ein schneller und effizienter Aufbau von europaweiter Ladeinfrastruktur, Interoperabilität und transparente, offene, einheitliche Kommunikationsprotokolle sowie Branchenstandards. Die Cloud-Software be.ENERGISED bedient genau diese Anforderungen mit dem Ziel, eine skalierbare Verwaltung für Betreiber von Ladeinfrastrukturen und umfassende E-Mobilitätsservices für E-Mobilitätsanbieter zu ermöglichen.

Die Zahlen sprechen für sich: Durchschnittlich wird heute alle sechs Sekunden ein Ladevorgang über be.ENERGISED gestartet und abgewickelt. Mit den mehr als 5.000.000 Ladevorgängen wurden insgesamt über 103.000.000 kWh Strom[1] geladen.

Die Mobilitätswende im Fokus

“Heute müssen wir uns ganz eindeutig nicht mehr die Frage stellen, ob E-Mobilität den Mainstream erreicht hat. Ich schaue mit Stolz darauf, wie maßgeblich unsere Software und innovativen E-Mobilitätsservices den europäischen E-Mobilitätsmarkt mitgestaltet haben und auch in Zukunft tun werden. Wir forcieren den Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur und der länderübergreifenden Vernetzung, da wir die klimaneutrale E-Mobilität in Zukunft über Grenzen hinweg gewährleisten wollen. Wir arbeiten jeden Tag mit Hochdruck daran, verlässliches und barrierefreies Laden zu ermöglichen“, kommentiert Martin Klässner diese Erfolgszahlen.

Die has·to·be gmbh ist heute so erfolgreich, auch dank starker Kunden und Partner, wie die europäischen E-Mobilitätsanbieter IONITY, EWE Go und Volkswagen sowie branchenführenden Unternehmen aus der Handels-, Energie- und Telekommunikationsbranche oder der Automobilindustrie. „Ein großer Dank gebührt natürlich auch meinem Team, das mit innovativen Ideen, Engagement und Motivation diesen Erfolg ermöglicht hat sowie unseren über 500 Kunden, die gemeinsam mit uns die Mobilitätswende vorantreiben und diesen wichtigen Schritt täglich mit uns gehen“, fügt Klässner anschließend hinzu.

[1] be.ENERGISED Dashboard Berechnung

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
Salzburger Straße 26
A5550 Radstadt
Telefon: +43 (6452) 21200
Telefax: +43 (6452) 21200-22
http://www.has-to-be.com/

Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
Telefon: +43 (6452) 21200-61
E-Mail: sabrina.wurzer@has-to-be.com
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Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Eine Untersuchung gebrauchter, vermeintlich leerer USB-Sticks an der Abertay University ergab, dass Daten von zwei Drittel der USB-Sticks von den Vorbesitzern nicht korrekt gelöscht worden waren. So konnten rund 75 000 der gelöschten Dateien wiederhergestellt werden. Darunter befanden sich höchst sensible Daten wie Listen von Passwörtern, Kontoauszüge und Verträge. Mehr zu den Untersuchungsergebnissen finden Sie auch auf heise online.

Betriebssystemeigene Löschfunktionen löschen nicht tatsächlich, sondern lediglich den belegten Speicher für die künftige Nutzung freigeben. Die Daten bleiben somit auf dem Datenträger, ob mobil oder die Festplatte eines PCs, lesbar. Gelangen Datenträger in fremde Hände so können gelöschte Dateien mit frei verfügbaren Tools wiederhergestellt und missbraucht werden beispielsweise zur finanziellen Bereicherung direkt über Kontodaten und Passwörter oder gar durch Erpressung mit der Drohung, heikle Daten andernfalls preis zu geben. Insbesondere auch Dokumente, die der Geheimhaltung unterliegen, müssen zwingend unwiderruflich gelöscht werden, um Geheimhaltung auch in juristischer Hinsicht gerecht zu werden. Ebenso geht sicheres Löschen mit der rechtlichen Verpflichtung des Datenschutzes einher- ein Aspekt, der oft vernachlässigt wird.

Mit dataEx als Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) wird auf der Basis der vorhandenen Berechtigungen das sichere Löschen von Dateien beziehungsweise Ordnern und deren Metainformationen realisiert, so dass diese auch mit den besten nicht mehr rekonstruiert werden können.

Unabhängig davon sollten sensible Daten generell verschlüsselt abgespeichert werden, sodass auch im Falle des Verlustes eines Datenträgers die Inhalte der abgespeicherten Daten für Unbefugte nicht lesbar sind. So kann man sich auch gegen schadcodebehaftete Controller schützen, wie sie zum Beispiel unter dem Namen BadUSB bekannt sind, worüber Geschäftsführer Ramon Mörl 2015 mit dem Vortrag „BadUSB- vergleichbare Exploits und sinnvolle Verteidigungsstrategien“ auf dem IT-Sicherheitskongress des BSI referierte. Für weitere Informationen zu diesem Thema lesen Sie auch „BadUSB, aktuelle USB Exploits und Schutzmechanismen“.
Mit PDWatch (Private Daten) der itWatch GmbH, ebenfalls ein Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS), lassen sich Dateien verschlüsseln. Die Verschlüsselung kann beim Export von Dateien auf beliebige Datenträger erzwungen oder auch benutzerabhängig optional zur Verfügung gestellt werden.

Nähere Informationen finden Sie unter www.itWatch.de

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itWatch GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 62030100
Telefax: +49 (89) 620301069
https://www.itwatch.de/

Ansprechpartner:
für Produktanfragen
Telefon: +49 (89) 62030100
E-Mail: info@itWatch.de
für Presseanfragen
Telefon: +49 (89) 62030100
E-Mail: PR@itWatch.de
Angelika Lindenmeier
Marketing Assistent
Telefon: +49 (89) 62030100
E-Mail: marketing@itwatch.de
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ASFALIS im Test: Mit Bestnote bestanden – Neue Software-Version bereits erhältlich

ASFALIS im Test: Mit Bestnote bestanden – Neue Software-Version bereits erhältlich

ASFALIS konvertiert und repariert 3D-Daten nicht nur in beliebiger Größe und Umfang, es kann die Modelle auch per Geometrievereinfachung kleiner und handlicher machen, miteinander vergleichen und prüfen. Damit liefert die Software-Lösung CAD-Daten in sehr hoher Qualität für Entwicklung und Produktion. Das neue Release ASFALIS EX 8.3 für den deutschsprachigen Markt ist bei CAMTEX jetzt bereits erhältlich.

In einem Test, durchgeführt von AFNeT in Kooperation mit prostep ivip, wurde die Qualität der konvertierten Daten anhand des Formats STEP AP242 geprüft. "STEP als universelles Datenformat ist der kleinste, gemeinsame Nenner aller CAD-Systeme.", erläutert Enrico Volkmar, Service-Techniker bei CAMTEX. "Es ist eine gute Alternative zu JT und perfekt für den CAD-Datenaustausch."

Sehr gute Testergebnisse

Bei der Konvertierung der nativen Formate CATIA V5, Creo und NX in STEP AP2412 sowie in entgegengesetzter Richtung schnitt ASFALIS im Vergleich zu seinen Mitbewerbern am besten ab. Fast alle geforderten Kriterien der Modellkonvertierung wurden erfüllt, auch die fehlerfreie Übertragung von Attributen und semantischen PMI. Damit hat sich ASFALIS im Test mit seinen Mitbewerbern die Bestnote verdient. "Wir freuen uns über die guten Ergebnisse.", sagt Enrico Volkmar, "Beim Konvertieren von STEP in Creo lief allerdings noch nicht alles rund, wie uns der Test gezeigt hat. Das wurde in der neuen ASFALIS-Version EX 8.3 direkt ausgebügelt."

Neues Release mit aktuellen Schnittstellen

Gesagt, getan. ASFALIS EX 8.3 konvertiert laut CAMTEX fehlerfrei nach Creo Parametric und enthält folgende weitere, aktuelle Formatschnittstellen:

  • CATIA V5 R7 – R30
  • CATIA V4.2.1 – V4.2.5
  • 3DEXPERIENCE(Plug-in) R2017x, R2018x, R2019x, R2020x
  • NX I-DEAS 6.3 – 6.7
  • Creo Parametric 2.0 – 7.0; 2000i – WF5; CP1.0 – CP6.0
  • Parasolid V7 – V32.0
  • NX9 – NX1926 Series; NX standalone UG10 – NX1899 (Import)
  • SolidWorks 2015 – 2020
  • Inventor 2017 – 2021
  • Creo Elements/Direct Modeling 18.1 – 20.2
  • IGES 5.2, 5.3
  • STEP AP203, 214, 242 ed1/ed2
  • STEP AP242 BOM
  • ACIS R6-R29
  • JT 6.4 – 10.5 (Import), JT 8.0 – 10.5 (Export)
  • PLM XML
  • 3DXML(SA) R201x – R2019x
  • STL (Export)
  • XVL v3, v5, v7, v9, v10, v11 (Export)
  • 3D PDF

Integration und Funktionsmodule

ASFALIS wird nahtlos in die bestehende PLM-Landschaft implementiert und arbeitet vollautomatisch. Es konvertiert, repariert oder prüft Multi-CAD-Daten. Dank dem Funktionsmodul "Geometrievereinfachung" kann die Modellgröße sogar um bis zu 90 Prozent verringert werden. Hierfür werden entweder überflüssige Geometrieteile, wie Radien, Stufen und Bohrungen, oder das gesamte Innenleben eines Modells automatisch entfernt. Das erleichtert den Austausch der CAD-Daten, bspw. zwischen Zulieferer und Konzern.

Weitere Informationen über ASFALIS können auf der CAMTEX-Website abgerufen werden. Der CAD-Spezialist unterstützt die Anwender bei der Auswahl der passenden Funktionsmodule, stellt diese zusammen, installiert die fertige Software direkt im Unternehmen und leistet anschließend den Support.

Über die CAMTEX GmbH

Das unabhängige Systemhaus hat sich auf den Austausch, die Konvertierung und die Reparatur von CAD-Daten spezialisiert und bietet Konverter, Viewer und Datenreparaturwerkzeuge für nahezu alle CAD-Formate sowie Beratung, Schulung und Dienstleistung in allen Belangen des MultiCAD-Umfeldes.

CAMTEX ist Vertriebspartner für CAD-Datenaustausch-Software von Elysium Co. Ltd. (Japan) und TransMagic Inc. (USA) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Unternehmen erstellt die deutschsprachigen Software-Versionen beider Hersteller sowie die dazugehörende Dokumentation und leistet Support in den deutschsprachigen Ländern.

Für Kunden mit kleinem oder seltenem Konvertierungsbedarf konvertiert und repariert der Dienstleister die Daten noch am Auftragstag und unter Einhaltung strengster Vertraulichkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CAMTEX GmbH
Silbergrund 17
98528 Suhl
Telefon: +49 (3681) 779-200
Telefax: +49 (3681) 779-210
http://www.camtex.de

Ansprechpartner:
Steffen Volkmar
CAMTEX GmbH
Telefon: +49 (3681) 779-200
Fax: +49 (3681) 779-210
E-Mail: steffen.volkmar@camtex.de
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Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

Die neue Gemeinsamkeit von Rostock und Gelsenkirchen – VOIS!

209.000 zu 272.000 Einwohnern, so das Größenverhältnis von Rostock zu Gelsenkirchen. Und die Meldedaten dieser Einwohner werden nun im Bereich des Meldewesens mit der Plattformsoftware VOIS verwaltet, genauer mit dem Fachverfahren VOIS|MESO. Noch eine Gemeinsamkeit haben beide Städte: vier Bürgerämter, deren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen jeweils geschult werden mussten, um einen reibungslosen Übergang in der Anwendung der neuen Softwaregeneration zu ermöglichen.

Gelsenkirchen

In Zeiten von Corona-Beschränkungen und den damit verbundenen Einschränkungen auch in den Verwaltungen mit Home-Office und für Publikumsverkehr geschlossenen Bürgerämtern war die Ablösung des bisher genutzten SAP-Fachverfahrens kein einfaches Unterfangen. Denn der ursprüngliche Umstellungstermin, 1. Mai 2020, wurde erst auf den 1. Juli verschoben und dann, bedingt durch die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen, auf Mitte Oktober. Diese Verschiebungen erforderten aber eben auch eine permanente Projektanpassung mit allen damit verbundenen Notwendigkeiten der Neukoordination erforderlicher Abläufe.

Seit dem 19. Oktober arbeitet Gelsenkirchen nun im Regelbetrieb mit VOIS|MESO. Insgesamt 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung wurden intensiv und umstellungsnah geschult und so mit dem neuen Verfahren vertraut gemacht. Zuerst wurden die technischen Administratoren, EDV-Koordinatoren und Key-User „eingeweiht“. Die anfänglich etwas distanzierte Neugier wandelte sich in reges Interesse und positive Bewertung des neuen, intuitiven und in der Anwendung selbsterklärenden und modernen Verfahrens.

Rostock

In der 444 km Luftlinie entfernten Hansestadt Rostock fand die Umstellung eines ganzen Pakets auf VOIS-Plattformbasis zum 2. November statt. Neben VOIS|MESO wurde hier die Gebührenkasse VOIS|GEKA und VOIS|PAM, das Parkausweisverwaltungsfachverfahren eingeführt. Durchaus sinnvoll, denn je mehr Verfahren auf VOIS-Basis genutzt werden, desto größer der positive Synergie-Effekt für die Verwaltung. Im Vorfeld wurden Schulungen zur Vorbereitung der Mitarbeiter auf die Umstellung durchgeführt.

Auch hier forderte Corona seinen Tribut. Um trotzdem eine persönliche Schulung und Betreuung umsetzen zu können, durften jeweils nur 11 zu Schulende maximal gemeinsam teilnehmen. Da ab 1. November bereits alle Restaurants geschlossen waren, gestaltete sich die Verpflegung unserer Mitarbeiter auch recht ungewöhnlich, mussten sie doch ihr Abendbrot entweder in Dunkelheit auf der Parkbank oder allein im Hotelzimmer einnehmen.

Der Sache hat das nicht geschadet. Immerhin sind nun mit Rostock und Gelsenkirchen bereits 47% der 2.991 kommunalen HSH Kunden zufriedene VOIS|MESO-Nutzer.

Fortsetzung folgt …

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Paulig automatisiert Auftragsverarbeitungsprozess mit Esker

Paulig automatisiert Auftragsverarbeitungsprozess mit Esker

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, gab heute bekannt, dass Paulig, ein international tätiges Food & Beverage-Unternehmen, seinen Auftragsverarbeitungsprozess mit der KI-basierten Esker-Lösung zur Auftragsverarbeitung automatisiert hat. Im Rahmen der Strategie zur kontinuierlichen Optimierung der Geschäftsprozesse suchten die belgische Niederlassung von Paulig und die Tex-Mex-Marke Poco Loco nach einer globalen Automatisierungslösung zur Automatisierung der Eingabe von Nicht-EDI-Aufträgen sowie zur Bewältigung des steigenden Auftragsvolumens. Die Lösung sollte zudem in das ERP-System Microsoft Dynamics AX eingebunden werden.

Die Auftragsverarbeitung ist ein wichtiger Bestandteil der Geschäftstätigkeit von Paulig. Aber für Unternehmen wie Paulig, die verderbliche Produkte herstellen und vertreiben, sind Geschwindigkeit und Genauigkeit in der Lieferkette entscheidend. Durch die Automatisierung der Auftragsverarbeitung mit Esker hat Paulig die Geschwindigkeit und Effizienz seines Auftragsverarbeitungsprozesses verbessert. Aufträge aus mehreren Ländern (darunter Belgien, Frankreich und das Vereinigte Königreich) werden nun elektronisch verarbeitet, verwaltet und archiviert. Dadurch wird der gesamte Zyklus für alle Beteiligten verschlankt. Außerdem wurden die benutzerfreundliche Lösung und die Benutzeroberfläche von Esker vom Kundenservice und von den Benutzern sehr gut angenommen.

Angesichts der Tatsache, dass viele Kunden entweder nicht an einer Umstellung auf EDI interessiert waren oder das Auftragsvolumen zu gering war, um in EDI zu investieren, benötigte Paulig eine flexible Lösung, um ihre individuellen Anforderungen und Auftragsformularvorlagen abzubilden. Der Kundenservice wollte die Aufträge selbst ohne Zutun der Kunden abwickeln. Man wollte zudem von den Kunden nicht verlangen, ihre Vorlagen anzupassen. Mit Esker war das kein Problem.

„Ein Schlüsselfaktor bei unserer Entscheidung, mit Esker zusammenzuarbeiten, war der Reifegrad des Unternehmens und der Technologie“, erklärt Pieter Vandecaveye, Projektmanager bei Paulig. „Die Lösung von Esker erfüllte unsere Anforderungen deutlich besser als die Lösungen der anderen Anbieter, die wir uns angesehen hatten.“

Vorteile der automatisierten Auftragsverarbeitung

Nach nur sechs Monaten der Lösungsimplementierung ist Paulig auf dem besten Weg, sein Ziel der Automatisierung von jährlich 17.000 Fax- und E-Mail-Aufträgen zu erreichen.

Das Unternehmen hat zahlreiche Vorteile realisiert, darunter:

  • Schlankes Wachstum: Wachsende Auftragsvolumina können ohne Personalaufstockung bewältigt werden.
  • Schnellere Auftragsverarbeitung: Aufträge werden im Schnitt in weniger als einer Minute in das ERP-System eingegeben.
  • Geschäftskontinuität: Die cloud-basierte Lösung ist auch für das Arbeiten aus der Ferne geeignet, erleichtert die Zusammenarbeit und sorgt für Kontinuität, wenn Mitarbeiter im Urlaub sind.
  • Verbesserter Kundenservice: Die Verfügbarkeit für Anfragen und Anrufe von Kunden sowie für die Angebotserstellung u. ä. ist deutlich höher.
  • Elektronische Archivierung: Aufträge werden elektronisch archiviert, mit dem ERP verlinkt und sind leicht zugänglich.

„Die Esker-Lösung zur Auftragsverarbeitung ist schnell zu einem integralen Bestandteil der Arbeit meines Teams geworden“, so Nathalie Vandeburie, Customer Service Manager bei Paulig. „Sie hat es uns ermöglicht, die Auftragsverarbeitung zu vereinfachen und Kontinuität zu gewährleisten.“

Geschäftskontinuität

Eskers kontinuierlich einsatzbereite Cloud-Plattform und -Infrastruktur haben es Paulig ermöglicht, die Geschäftskontinuität auch in der Corona-Pandemie aufrechtzuerhalten und gleichzeitig die Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken. Der Kundenservice konnte den Betrieb weiterführen und Aufträge mit der Gewissheit bearbeiten, dass jeder Auftrag in die Lösung von Esker aufgenommen wurde und keine Aufträge verloren gingen.

Nach dem erfolgreichen Projektstart in Belgien plant Paulig, die Auftragsverarbeitungslösung von Esker auch auf die schwedische Paulig-Marke Santa Maria auszuweiten.

Über Paulig

Paulig ist ein familiengeführtes Food & Beverage-Unternehmen, das auf eine neue, nachhaltige Lebensmittelkultur setzt, die sowohl den Menschen als auch dem Planeten zu Gute kommt. Paulig bietet alles, was schmackhaft ist: Kaffee und Getränke, Tex-Mex und Gewürze, Snacks und pflanzliche Produkte. Zu den Marken des Unternehmens zählen Paulig, Santa Maria, Risenta, Gold&Green und Poco Loco. Der Umsatz von Paulig belief sich 2019 auf 921 Mio. Euro. Das Unternehmen beschäftigt über 2.000 engagierte Mitarbeiter in 13 Ländern, die rund um die Uhr getreu dem Motto Für ein Leben voller Geschmack arbeiten. Paulig möchte an der Spitze des Wandels stehen, denn man weiß, dass Geschmack der Schlüssel zu einer besseren Welt ist.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Lynus digitalisiert Service-Roboter für große Sport- und Grünflächen

Lynus digitalisiert Service-Roboter für große Sport- und Grünflächen

Das Schweizer Startup Ronovatec AG hat den weltweit ersten, voll automatischen Service-Roboter entwickelt, der Muster nach Vorgabe von UEFA und FIFA in Rasenflächen mähen kann. Durch die Zusammenarbeit mit der Lynus AG gelang es dem Unternehmen, den Prototypen innerhalb von zwei Monaten umzusetzen und die Time-to-Market um sechs Monate zu reduzieren. Der autonome Rasenmäher RoviMo® eignet sich insbesondere für Sportplätze, Park- und Golfanlagen sowie Firmengelände und kann an einem Tag vollautomatisch Rasenflächen von bis zu 20.000 Quadratmetern mähen. Ab 2021 wird das System verkauft.

Die IT-Experten der Lynus AG aus Tuggen bei Zürich haben ihre multi-mandantenfähige Plattform für RoviMo® individualisiert. Die Daten sämtlicher Roboter werden in einem Kundenportal übersichtlich dargestellt. Greenkeeper können jeden einzelnen Roboter über das Dashboard konfigurieren, steuern und dank der Cloudanbindung rund um die Uhr aus der Ferne bedienen und überwachen. Die auf der App kostenlos verfügbaren Standardmuster lassen sich individuell anpassen. Die zu mähende Bahnbreite kann jeder Greenkeeper selbst wählen. Der Roboter schneidet das Gras dann in einem Vorgang in dem gewünschten Rasenmuster ab.

Fußballrasen FIFA-konform mähen
„RoviMo® ist das weltweit erste Roboterfahrzeug, das nach den Richtlinien der Fußballverbände UEFA und FIFA Muster autonom, präzise und auf kürzestem Weg sowohl auf Außenplätzen als auch in Stadien in den Rasen mähen kann“, freut sich Michael Rohner, Projektleiter bei der Ronovatec AG.

Weil die App Störungen erkennt und über notwendige Wartungen informiert, lassen sich die Produktivität steigern und die Lebensdauer erhöhen. Weil sie auf der Cloud des Schweizer Digitalisierungsexperten Ventus Cloud läuft, ist eine Datensicherung auf europäischen Servern garantiert.

Über die Lynus AG

Die Lynus AG wurde im Oktober 2020 gegründet und beschäftigt derzeit zehn Mitarbeiter an ihrem Hauptsitz in Tuggen (Schweiz). Das Unternehmen verbindet die IoT- und die Cloudwelt in einer virtuellen Scada. Durch maschinelles Lernen bringt die Lynus-Applikation die Steuerungssysteme ihrer Anwender innerhalb kürzester Zeit in die Cloud und verbindet sie dort mit AI-Algorithmen. Zu den Kernthemen zählen die Industrie- und die Gebäudeautomatisierung. Das Unternehmen vertreibt seine Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Lynus AG
Linthstrasse 53
CH8856 Tuggen
Telefon: +41 (41) 5108781
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Ansprechpartner:
Sabrina Iven
Krampitz Communications
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E-Mail: contact@pr-krampitz.de
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