Monat: November 2020

Thorsten Höger von Taimos einer der ersten AWS DevTools Heroes

Thorsten Höger von Taimos einer der ersten AWS DevTools Heroes

Das AWS-Hero-Programm zeichnet Menschen aus aller Welt aus, die über umfassende Kenntnisse über die Amazon Web Services verfügen und ihr Fachwissen über den Cloudanbieter mit anderen teilen. Um das Engagement in einer Vielzahl von technischen Disziplinen noch besser zu würdigen, hat Amazon jetzt eine neue Kategorie eingeführt und Thorsten Höger von Taimos, der bereits seit drei Jahren Teil des AWS-Hero-Programms ist, als einen der ersten „AWS DevTools Heroes“ benannt.

Thorsten Höger, CEO und Cloud Consultant, berät Unternehmen rund um das Cloud-Computing mit AWS. Als Entwickler konzentriert er sich darauf, Unternehmensprozesse durch Automatisierung zu verbessern und effiziente Infrastrukturen für Kunden jeder Größe aufzubauen, unabhängig davon, ob Cloud Computing eingeführt oder eine Cloud-native Anwendung vorangebracht werden soll. Die Ziele, die er mit der modernen Cloudlösung AWS im Sinne seiner Kunden verfolgt: geringere Kosten, höhere Qualität, Ausfallsicherheit und eine bessere Skalierung.

Durch ihre Erfahrungen, ihr Feedback und ihre Beiträge unterstützen DevTools Heroes außerdem die Arbeit der AWS-Entwickler und helfen, die AWS DevTools weiterzuentwickeln. Als Befürworter von Open-Source-Software pflegt Höger mehrere Projekte auf GitHub, wie z. B. Testframeworks für AWS Lambda, Amazon Alexa oder Entwicklerwerkzeuge für AWS bzw. trägt zu diesen bei. Er verwaltet das Jenkins AWS Pipeline-Plugin und ist einer der drei aktivsten Entwickler des AWS Cloud Development Kits außerhalb von AWS.

Sein umfassendes Wissen teilt Höger durch Open-Source-Beiträge, Blogging, Vorträge, Benutzerkonferenzen und soziale Medien mit der wachsenden AWS-Community.

Weiterführende Informationen unter
https://aws.amazon.com/de/developer/community/heroes/thorsten-hoger/

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DIGITAL FUTUREcongress global (Messe | Online)

DIGITAL FUTUREcongress global (Messe | Online)

Global DIGITAL FUTUREcongress – Die Online-Kongressmesse zum Thema „German Mittelstand“ meets International Business Development and Digitalization

Möchten Sie als Mittelständisches Unternehmen international expandieren oder suchen Sie engagierte Türöffner, die Ihnen den Einstieg in ausländische Märkte erleichtern?

Dann kommen Sie am 25.02.2021 zum Global DIGITAL FUTUREcongress – der internationalen, virtuellen Kongressmesse und Austausch-Plattform für Digitalisierung. 

Denn Innovation geschieht heute durch die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung,  Informationssteuerung und (Arbeits-)Prozessoptimierung in allen Branchen, Kulturen und Kontinenten.

Eventdatum: Donnerstag, 25. Februar 2021 08:00 – 17:00

Eventort: Online

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Silicon Valley Europe – AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
Otto Hesse Straße 19
64293 Darmstadt
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FGH und GEOPLEX GIS GmbH entwickeln Webanwendung GridCheck

FGH und GEOPLEX GIS GmbH entwickeln Webanwendung GridCheck

Die FGH GmbH hat in diesem Jahr zusammen mit der GEOPLEX GIS GmbH, einem Kooperationspartner aus dem Bereich der Geoinformatik, eine kartenbasierte Webanwendung entwickelt. Das "GridCheck" genannte Tool stellt die Stromnetze dar, gibt darüber Auskunft und ermittelt Potentiale für die Integration von Erzeugungsanlagen und neuen Verbrauchern, wie E-Mobility, Speichern und Wärmepumpen, in bestehende Stromnetze. Die Software basiert dabei auf den bereits extensiv praxiserprobten Produkten "PlexMap" der Firma Geoplex und "INTEGRAL7" der Firma FGH. Ein weltweiter Einsatz von GridCheck ist möglich – und ein internationaler Partner verwendet die Software bereits.

Im Rahmen der Kooperation kann dabei zum einen auf die herausragende Expertise von Geoplex im Bereich webbasierter Geoinformationssysteme und zum anderen auf die jahrzehntelange Erfahrung der FGH bei der Berechnung, Analyse und Bewertung elektrischer Netze zurückgegriffen werden. Beide Unternehmen verbindet die Begeisterung für innovative, komplexe und individualisierte Softwarelösungen, die an dieser Stelle auch zum gemeinsamen Produkt GridCheck geführt hat.

Netzintegration Prosumer: Ausfallsimulationen im Mittelpunkt von GridCheck

Wichtige Netzplanungsprozesse, wie die Anschlussbewertung neuer Lasten und Erzeugungsanlagen oder die Bestimmung von Netzausbaumaßnahmen zur Behebung von Engpässen, erfordern häufig noch erhöhten manuellen Input der Planungsingenieure. Deshalb sind sie zeitaufwändig und fehleranfällig. Durch GridCheck kann verständlich und einfach ein Anschlussbegehren direkt am Standpunkt der neuen Anlage definiert werden. Über komplexe Netzberechnungen wird evaluiert, ob dem Netzanschlussbegehren zugestimmt werden kann. Die im Hintergrund bewerteten Ausfallsimulationen gewährleisten, dass ein zuverlässiger Anschluss auch bei einfachen Betriebsmittelausfällen sicherstellt ist. Dieser Aspekt ist insbesondere bei der Bewertung von neuen Lasten unverzichtbar.

„Unsere Software unterstützt Netzbetreiber bei der Digitalisierung des Anschlussprozesses. Dieser wird dadurch deutlich schneller und robuster“, erklärt Daniel Schacht, Projektleiter bei der FGH. „Die Anwendung ist webbasiert und ist damit über den Browser von jedem Mitarbeiter und über ein Kundenportal auch direkt vom potentiellen Anschlussnehmer erreichbar. Gerade für Verteilnetzbetreiber ist hiermit ein Tool geschaffen worden, mit dem es möglich wird, der hohen Anzahl an Netzanschlussanfragen in der Verteilnetzebene Herr zu werden.“

Sie haben Interesse an unserer Webanwendung GridCheck? Daniel Schacht aus dem Fachbereich Netz- und Systemanalyse steht Ihnen per Mail oder telefonisch gerne zur Verfügung: +49 241 997857-234

Über FGH

Für Netzbetreiber, Hersteller, Projektierer sowie Anlagenbetreiber erarbeitet die FGH technische Lösungen und erbringt Dienstleistungen in den Bereichen elektrische Netze und energietechnische Anlagen. Aus unserer Grundlagen- und Anwendungsforschung heraus entwickeln wir modulare Software und Algorithmen für Netzoptimierungen, Netz- und Systemanalysen und beraten Hersteller und Projektierer von dezentralen Erzeugungsanlagen und Netzbetriebsmittel bei der Netzintegration. Wir zertifizieren Erzeugungseinheiten und -anlagen, führen Typprüfungen, Labor- und Feldvermessungen im Auftrag unserer Kunden durch. Die enge Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und Universitäten gewährleistet den zeitnahen und sicheren Transfer neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse in die Praxis. Mit unseren praxisorientierten, interaktiven Weiterbildungsmodulen runden wir den Know-how Transfer ab. Die FGH setzt seit 1921 auch international anerkannte Standards in puncto Sicherheit und Qualität von Übertragungs- und Verteilungsnetzen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FGH
Voltastr. 19-21
68199 Mannheim
Telefon: +49 (241) 997857-250
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Antje Middelberg
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Service-Prozesse digitalisieren – leicht gemacht

Service-Prozesse digitalisieren – leicht gemacht

Administrative Prozesse sind in vielen Unternehmen ein Flaschenhals, diese Prozesse werden meist unbewusst stiefmütterlich behandelt, weil sie keinen direkten Umsatz generiert, dazu interne Tools fehlen oder meist auf „Zuruf“ nebenbei beauftragt werden.

Mit viel Know-how in den Systemhaus Prozessen wurde die neue Lösung C-FLOW! von c-entron entwickelt und auf dem Markt gebracht.

Das Ulmer Unternehmen c-entron zählt zu den führenden Spezialisten, wenn es um Systemhaus Lösungen geht. Zahlreiche erfolgreiche Projekte und langjährige Kundenbeziehungen kann das Unternehmen verzeichnen.

Konsequente Automatisierung ist der Schlüssel, um im IT-Umfeld Service-Anfragen besser zu bearbeiten. Die Zeit der angelegten Prosatickets ist vorbei. Mit C-FLOW! können Unternehmen ihre Prozesse einfach digitalisieren und ihren Kunden-Service so auf eine neue Stufe heben.

C-FLOW! ist ein Formularwesen, welches die Annahme von Tickets und die
Weiterverarbeitung dieser im Systemhaus auf komplett neue Beine stellt. Aber nicht nur
die externen Aufgaben können darüber gelöst werden, sondern auch alle internen
Aufgaben werden in Kategorien und Vorlagen geregelt.

Integrieren Sie Ihren Kunden bereits bei der Erfassung von Aufgaben, Störungen, Anfragen in Ihren Arbeitsprozess mit ein, indem Sie notwendigen Daten strukturiert erfassen lassen und dann basierend auf den bereitgestellten Daten passende z. B. PowerShell-Skripte generieren lassen. Steuern Sie die internen Prozesse, wie z. B. Mitarbeiter-Check-In, Termin für den eigenen Fuhrpark, Berechtigungen, Marketing-Anforderungen, Arbeitsplatzmanagement und vieles mehr.

Die direkte Verbindung zum RMM System der Partnerfirma Riverbird vervollständig die Verarbeitung aller Netzwerkdaten zwischen ERP und RMM. Der Begriff xRMM ist die neue Art des Arbeiten im Systemhaus. Das Verbinden der Funktionen des ERP und des RMM Systems sorgt für ein komplett neues Serviceerlebnis für die Kunden und optimiert den Supportprozess in den Systemhäusern.

„In die Entwicklung der Software haben wir stets investiert. Immer im Blick: Die aktuellen technologischen Trends. Wir hatten das Ziel den Mitarbeitern aus Service und Technik die Prozesse einfacher zu machen. Dieses Ziel haben wir mit C-FLOW! mehr als erreicht. Damit leisten wir unseren Beitrag, die Digitalisierung der Prozesse bei unseren Kunden voranzutreiben,“ schwärmt Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der c-entron.

Mehr zu den Produkten:

c-entron www.c-entron.de/C-FLOW

Riverbird: www.riverbird.de

Über die c-entron software GmbH

Die c-entron software gmbh ist auf ERP-Software spezialisiert und bietet mit der Warenwirtschaft c-entron eine maßgeschneiderte Lösung speziell für IT-Systemhäuser. Ca. 750 Systemhäuser nutzen heute die speziell auf sie zugeschnittene Lösung.

c-entron ist eine Ableitung aus dem Altgriechischen und steht für "Mittelpunkt". Der Name ist ein Synonym für das Unternehmensmotto – der IT-Dienstleister ist erster Ansprechpartner im Software- und Dienstleistungsumfeld. Derzeit kümmern sich 35 Mitarbeiter um die Anforderungen der IT-Kunden.

Weiterführende Informationen unter www.c-entron.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

c-entron software GmbH
Einsteinstraße 59
89077 Ulm
Telefon: +49 (731) 140399-0
Telefax: +49 (731) 140399-399
http://www.c-entron.de/

Ansprechpartner:
Martina Brandl
Telefon: +49 (731) 140399-338
E-Mail: brandl@c-entron.de
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Webinar: IoT-Technologien (Webinar | Online)

Webinar: IoT-Technologien (Webinar | Online)

IoT-Technologien – die Qual der Wahl oder: „wag the dog“ – wenn der Schwanz mit  dem Hund wedelt!

IoT-Technologien stehen in diesem Webinar im Mittelpunkt, denn das IoT, – das Internet-of-Things ist der Taktgeber für Alles das im Zeichen von Digitalisierung steht.
Doch egal worum es sich  dreht – am Anfang steht ein Überblick über die diversen Technologien des IoT.

Denn das Besondere am “Internet-of-Things” ist, dass tatsächlich die Anwendung die IoT-Technologie bestimmt und nicht umgekehrt – also ähnlich wie bei “wag the dog”.
Wenn die Anwendnung die IoT-Technologie vorgibt, kann die richtige Technologieauswahl zu einer wahren Herausforderung werden, denn es gibt oft zahlreiche Wege, die ans Ziel führen. Manche sind besser geeignet, manche eher weniger. Wir wollen Ihnen helfen Zeit, Nerven und Geld zu sparen.

Unser Webinar möchte einen generellen Überblick über die verschiedenen zur Wahl stehenden Funktechnologien des IoT geben. Auf die Unterschiede hinweisen, Besonderheiten hervorheben und an Hand von Best Practice Beispielen erklären, wann sich welche Technologie am Besten einsetzen lässt.

Marius Nickolai und Ralf Schoula – beide Geschäftsführer der m2m Germany, werden gemeinsam das Webinar halten und für Fragen und Anworten zur Verfügung stehen.

Der nächste Termin für das Webinar:  “IoT-Technologien” im November ist am:

27. November 2020, von 13:30 bis 14:30 Uhr

Die Teilnahme am Online-Webinar ist kostenfrei.

Eventdatum: Freitag, 27. November 2020 13:30 – 14:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

m2m Germany GmbH
Am Kappengraben 18
61273 Wehrheim
Telefon: +49 (6081) 58738-60
Telefax: +49 (6081) 58738-69
https://www.m2mgermany.de

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Konfigurator für DoorBird-Türsprechanlagen

Konfigurator für DoorBird-Türsprechanlagen

Mit dem neuen DoorBird-Konfigurator können Architekten, Planer und Elektroinstallateure maßgeschneiderte IP-Türsprechanlagen online entwerfen und sofort erwerben. Die hochwertigen Video-Türstationen aus Edelstahl sind mit individuellen Maßen, verschiedenen Klingeltasten und Modulen wie Keypad oder Hausnummer planbar. Über 50 RAL-Farben und Oberflächen stehen dabei den Nutzern zur Auswahl. Die DoorBird-Türstation wird direkt in 3D angezeigt und mit jedem Gestaltungsschritt samt Preis und Lieferzeit aktualisiert.

Dank der Augmented-Reality-Funktion ist die Sprechanlage an ihrem Installationsort visualisierbar. Der Abgleich erfolgt entweder auf dem hochgeladenen Foto oder live auf dem Smartphone bei eingeschalteter Kamera. Zwischendurch kann die Anlage inklusive technischer Zeichnung gespeichert werden, um die Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen. Die fertig konfigurierte IP-Video-Türstation kann direkt aus dem Planungstool heraus bestellt werden. Die DoorBird-Türsprechanlagen werden von Bird Home Automation in Berlin produziert.

Über die Bird Home Automation GmbH

Die Bird Home Automation GmbH entwickelt, produziert und vermarktet weltweit hochwertige IP-Video-Türsprechanlagen unter der Marke "DoorBird". Neben der Firmenzentrale und dem Produktionsstandort in Berlin befindet sich eine weitere Niederlassung in San Francisco, USA. "DoorBird" steht für die Verbindung von exklusivem Design mit innovativer IP-Technologie im Türkommunikationsbereich. Die Produkte werden in Deutschland nach höchsten Qualitätsstandards aus korrosionsfesten Edelmetallen gefertigt. Weitere Informationen unter www.doorbird.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Bird Home Automation GmbH
Uhlandstr. 165
10719 Berlin
Telefon: +49 (30) 120 84892
http://www.doorbird.com

Ansprechpartner:
Natalja Stseglova
Head of PR & Communications
Telefon: +49 (30) 120849-62
Fax: +49 (30) 31265-99
E-Mail: pr@doorbird.com
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Fieldfisher und Capgemini Invent: Monetarisierung von Finanzdaten (Webinar | Online)

Fieldfisher und Capgemini Invent: Monetarisierung von Finanzdaten (Webinar | Online)

Das Vordringen großer Tech-Player in den Bankenmarkt erhöht den Kostendruck weiter und zwingt die Institute, ihre Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Chancen ergeben sich dabei aus der Nutzung ihrer Daten.

 

Richtig eingesetzt können Finanzdaten für Banken von großem Nutzen sein: Durch eine gesteuerte Klassifizierung der Daten lassen sich betriebliche Risiken minimieren. Der Einsatz künstlicher Intelligenz bei der Nutzung und Auswertung bietet zudem das Potential, Prozesse effizienter zu gestalten und somit Kosten zu reduzieren. Mit dem passenden Ansatz und der richtigen Skalierung lassen sich gar neue Umsatzquellen oder Geschäftsmodelle erschließen. Wir stellen Ihnen Anwendungsbeispiele und Möglichkeiten sowie die datenschutzrechtlichen Anforderungen dar.

 

Referenten:

Thorsten Ihler

Partner Fieldfisher (Germany) LLP

Technology, Outsourcing and Privacy

 

Robert Bellmann

Manager Capgemini Invent

Insights-Driven Enterprise

 

Mehr Informationen sowie den Link zur Anmeldung finden sie hier

Eventdatum: Donnerstag, 26. November 2020 09:30 – 10:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Fieldfisher
Amerigo-Vespucci-Platz 1
20457 Hamburg
Telefon: +49 (40) 8788698-0
Telefax: +49 (40) 8788698-40
http://www.fieldfisher.com

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Henkel startet Total Rewards App mit dem Webservice des IVFP

Henkel startet Total Rewards App mit dem Webservice des IVFP

Gute, motivierte und gesunde Mitarbeiter sind das höchste Gut eines jeden Unternehmens. Zurecht steht bei vielen Firmen die Absicherung der eigenen Mitarbeiter weit oben auf der Prioritätenliste vieler Personalabteilungen. Leider sind Lohnzusatzleistungen, die Arbeitgeber ihren Mitarbeitern bieten, im Gegensatz zum Gehalt häufig nicht direkt erlebbar. Die neue „Total Rewards App“ des DAX-Unternehmens Henkel – mit den fachlichen Inhalten des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) – schafft hierbei Abhilfe.

Zukünftig kann jeder Henkel-Mitarbeiter schnell und einfach die umfangreichen Zusatzleistungen des Unternehmens sehen – beispielsweise wie hoch die betrieblichen Leistungen im Falle der Erwerbminderung, im Todesfall und im Ruhestand sind. Die „Total Rewards App“ sorgt für zusätzliche Transparenz, indem sie aufzeigt, wie sich diese betrieblichen Zuwendungen positiv auf den jeweiligen Versorgungsgrad auswirken. So wird für den Mitarbeiter erlebbar, wie sich seine Versorgungslücken durch die Henkel-Leistungen verringern. Das schafft Mitarbeiterbindung und steigert die Attraktivität für Neubewerber.

In der Summe betrachtet die „Total Rewards App“ die Versorgung bei Berufsunfähigkeit, bei Erwerbsminderung, im Alter, im Pflegefall und im Todesfall sowie die Absicherung finanzieller Grundrisiken. Letzt Genanntes betrifft u. a. den finanziellen Schutz bei Haftungsrisiken oder im Falle eines Unfalls.

Die „Total Rewards App“ nutzt via Webserviceanbindung die Logiken des IVFP. Über diesen IVFP-Webservice wird beispielsweise ermittelt, wie hoch der Vorsorgebedarf im Todesfall ist. Neben der Schätzung der gesetzlichen Renten (Alters-, Erwerbminderungs-, Witwen/Witwer- und Halbwaisenrente) errechnen die IVFP-Logiken überdies für bestehende Versorgungen die steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Abzüge. Damit wird in der „Total Rewards App“ der Vorsorgegrad (zum Beispiel im Ruhestand) so realitätsnah wie möglich abgebildet, indem der Vorsorgebedarf der bestehenden Nettoversorgung gegenübergestellt wird.

Das IVFP positioniert sich damit als eines der innovativsten InsurTech-Unternehmen am deutschen Markt, welches fachliches Know-how mit technischer Exzellenz verbindet. Das IVFP bietet Webservices (APIs) zu komplexen gesetzlichen und finanzmathematischen Themen an, an die sich Anwendungen, wie die „Total Rewards App“ von Henkel andocken können.

Das IVFP hat neben der Bereitstellung des Webservice die „Total Rewards App“ in seiner Gesamtheit begutachtet und ihr das IVFP-Zertifikat „fachlich geprüft“ verliehen. Die Mitarbeiter von Henkel können sich damit sicher sein, dass ihnen mit der App eine gesamtheitliche und zuverlässige Analyse geboten wird.

Die umfassenden Zusatzleistungen von Henkel sind beispielhaft dafür, wie ein Arbeitgeber Verantwortung für seine Mitarbeiter übernimmt. Mit der „Total Rewards App“ wird dieses Engagement noch transparenter gemacht. Damit positioniert sich Henkel als attraktiver und moderner Arbeitgeber – eine Voraussetzung dafür auch zukünftig exzellente und motivierte Mitarbeiter beschäftigen zu können. Wir vom IVFP freuen uns, Henkel auf diesem innovativen Weg zu begleiten.

Mehr Infos finden Sie unter: https://www.ivfp.de/…

Über die Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung ist eine unabhängige und inhabergeführte Gesellschaft mit den Geschäftsbereichen Akademie, Software, Rating und Research. Im Jahr 2001 gegründet und mit Hauptsitz in Altenstadt/WN steht es unter der fachlichen Leitung von Prof. Michael Hauer und Prof. Dr. Thomas Dommermuth. Es vergleicht und bewertet Produkte sowie Beratungsprozesse, bietet Finanzdienstleistern fachliche und strategische Beratung sowie eine Vielzahl an Softwarelösungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Damit will das IVFP dazu beitragen, Vorsorge transparenter und verständlicher zu machen. Das IVFP-Team liefert bedarfsgerechte Lösungen für Marketing, Produktentwicklung, Vertrieb und Beratung. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche namhafte Unternehmen aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH
Auf der Haide 1
92665 Altenstadt/WN
Telefon: +49 (9602) 9449280
Telefax: +49 (9602) 94492810
http://www.ivfp.de

Ansprechpartner:
Thomas Krapf
Leiter Fachliche Entwicklung
Telefon: +49 (9602) 944 928-0
Fax: +49 (9602) 944928-10
E-Mail: thomas.krapf@ivfp.de
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Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Auf Erfolgskurs: Mehr als 5.000.000 Ladevorgänge wurden bereits über die Cloud-Software be.ENERGISED abgewickelt

Über fünf Millionen Mal, also aktuell durchschnittlich alle sechs Sekunden, wurde ein Ladevorgang über die Cloud-Software be.ENERGISED seit Bestehen der Plattform für die Verwaltung, das Monitoring und die Abrechnung von Ladevorgängen an Ladepunkten in Europa gestartet. has·to·be’s CEO Martin Klässner ist stolz angesichts dieser beeindruckenden Zahl, gibt sich aber noch längst nicht damit zufrieden. Seit 2008 treibt er die E-Mobilitätsbranche mit Innovationen und Entwicklungen voran. Immer mit der klaren Mission Deutschland und den europäischen Raum zu elektrifizieren und E-Mobilität bequem und leicht zugänglich zu machen. Entscheidende Erfolgsfaktoren für ihn: die Ladeinfrastruktur und ein reibungsloses E-Mobilitätserlebnis für E-Autofahrer.

  • Mehr als 5.000.000 abgewickelte Ladevorgänge seit 2008.
  • Durchschnittlich alle sechs Sekunden, also bis zu 11-mal in der Minute, startet ein Ladevorgang über die be.ENERGISED Plattform.
  • Insgesamt über be.ENERGISED geladener Strom: 103.000.000 kWh

Schon lange bevor Tesla 2008 die ersten E-Fahrzeuge auf den Markt brachte und damit die E-Mobilität ins Rampenlicht rückte, beschäftigte sich has·to·be Gründer und CEO Martin Klässner mit der klimaneutralen Mobilität. Ihm war schon damals klar, dass ein Technologiewandel nur mit einer funktionierenden Lade- und Serviceinfrastruktur stattfinden könne und konzentrierte sich daher – entgegen den meisten – auf innovative E-Mobilitätsservices rund um den Betrieb von Ladeinfrastruktur. Das Ergebnis aus über 10 Jahren Expertise und Wissen ist die heute führende Cloud-Software be.ENERGISED, die alle Anforderungen für die Verwaltung von Ladestationen und E-Mobilitätsdiensten – vom Zugangsmanagement bis hin zur automatisierten Abrechnung jedes Ladevorgangs an aktuell über 30.000 be.ENERGISED Ladepunkten europaweit abwickelt. Darüber hinaus verfügt die has·to·be gmbh über das größte Roaming-Ladenetzwerk Europas mit über 180.000 Ladepunkten.

Hausgemachte Erfolgsgeschichte

Mit der steigenden Anzahl an E-Automodellen und Fokus auf E-Mobilität erhöht sich auch der Druck auf die Industrie, die Ladeinfrastruktur weiter auszubauen. Marktbarrieren müssen aufgebrochen und der Weg für klimaneutrale Mobilität durch die Dekarbonisierung des Verkehrssektors geebnet werden. Im Fokus steht dabei ein schneller und effizienter Aufbau von europaweiter Ladeinfrastruktur, Interoperabilität und transparente, offene, einheitliche Kommunikationsprotokolle sowie Branchenstandards. Die Cloud-Software be.ENERGISED bedient genau diese Anforderungen mit dem Ziel, eine skalierbare Verwaltung für Betreiber von Ladeinfrastrukturen und umfassende E-Mobilitätsservices für E-Mobilitätsanbieter zu ermöglichen.

Die Zahlen sprechen für sich: Durchschnittlich wird heute alle sechs Sekunden ein Ladevorgang über be.ENERGISED gestartet und abgewickelt. Mit den mehr als 5.000.000 Ladevorgängen wurden insgesamt über 103.000.000 kWh Strom[1] geladen.

Die Mobilitätswende im Fokus

“Heute müssen wir uns ganz eindeutig nicht mehr die Frage stellen, ob E-Mobilität den Mainstream erreicht hat. Ich schaue mit Stolz darauf, wie maßgeblich unsere Software und innovativen E-Mobilitätsservices den europäischen E-Mobilitätsmarkt mitgestaltet haben und auch in Zukunft tun werden. Wir forcieren den Ausbau der europäischen Ladeinfrastruktur und der länderübergreifenden Vernetzung, da wir die klimaneutrale E-Mobilität in Zukunft über Grenzen hinweg gewährleisten wollen. Wir arbeiten jeden Tag mit Hochdruck daran, verlässliches und barrierefreies Laden zu ermöglichen“, kommentiert Martin Klässner diese Erfolgszahlen.

Die has·to·be gmbh ist heute so erfolgreich, auch dank starker Kunden und Partner, wie die europäischen E-Mobilitätsanbieter IONITY, EWE Go und Volkswagen sowie branchenführenden Unternehmen aus der Handels-, Energie- und Telekommunikationsbranche oder der Automobilindustrie. „Ein großer Dank gebührt natürlich auch meinem Team, das mit innovativen Ideen, Engagement und Motivation diesen Erfolg ermöglicht hat sowie unseren über 500 Kunden, die gemeinsam mit uns die Mobilitätswende vorantreiben und diesen wichtigen Schritt täglich mit uns gehen“, fügt Klässner anschließend hinzu.

[1] be.ENERGISED Dashboard Berechnung

Über die has·to·be gmbh

has·to·be bereitet nachhaltiger Mobilität den Weg. Mit dem umfassenden Betriebssystem und innovativen Services bietet has·to·be alles, was Unternehmen für den Erfolg mit der E-Mobilität benötigen: vom sorgenfreien Betrieb von E-Ladestationen bis zum kompletten Management weltweiter Mobilitätsangebote.

Mehr als 100 Mitarbeiter aus zehn Nationen arbeiten am Firmensitz der has·to·be gmbh im Land Salzburg und den Niederlassungen in Berlin, Düsseldorf, München und Wien. Seit 2019 ist die Volkswagen Gruppe ein starker Partner von has·to·be.

Weitere Informationen unter https://has-to-be.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

has·to·be gmbh
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A5550 Radstadt
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Ansprechpartner:
Sabrina Wurzer
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Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Passwortlisten und Kontoauszüge auf vermeintlich leeren USB-Sticks- mit itWatch wäre das nicht passiert

Eine Untersuchung gebrauchter, vermeintlich leerer USB-Sticks an der Abertay University ergab, dass Daten von zwei Drittel der USB-Sticks von den Vorbesitzern nicht korrekt gelöscht worden waren. So konnten rund 75 000 der gelöschten Dateien wiederhergestellt werden. Darunter befanden sich höchst sensible Daten wie Listen von Passwörtern, Kontoauszüge und Verträge. Mehr zu den Untersuchungsergebnissen finden Sie auch auf heise online.

Betriebssystemeigene Löschfunktionen löschen nicht tatsächlich, sondern lediglich den belegten Speicher für die künftige Nutzung freigeben. Die Daten bleiben somit auf dem Datenträger, ob mobil oder die Festplatte eines PCs, lesbar. Gelangen Datenträger in fremde Hände so können gelöschte Dateien mit frei verfügbaren Tools wiederhergestellt und missbraucht werden beispielsweise zur finanziellen Bereicherung direkt über Kontodaten und Passwörter oder gar durch Erpressung mit der Drohung, heikle Daten andernfalls preis zu geben. Insbesondere auch Dokumente, die der Geheimhaltung unterliegen, müssen zwingend unwiderruflich gelöscht werden, um Geheimhaltung auch in juristischer Hinsicht gerecht zu werden. Ebenso geht sicheres Löschen mit der rechtlichen Verpflichtung des Datenschutzes einher- ein Aspekt, der oft vernachlässigt wird.

Mit dataEx als Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS) wird auf der Basis der vorhandenen Berechtigungen das sichere Löschen von Dateien beziehungsweise Ordnern und deren Metainformationen realisiert, so dass diese auch mit den besten nicht mehr rekonstruiert werden können.

Unabhängig davon sollten sensible Daten generell verschlüsselt abgespeichert werden, sodass auch im Falle des Verlustes eines Datenträgers die Inhalte der abgespeicherten Daten für Unbefugte nicht lesbar sind. So kann man sich auch gegen schadcodebehaftete Controller schützen, wie sie zum Beispiel unter dem Namen BadUSB bekannt sind, worüber Geschäftsführer Ramon Mörl 2015 mit dem Vortrag „BadUSB- vergleichbare Exploits und sinnvolle Verteidigungsstrategien“ auf dem IT-Sicherheitskongress des BSI referierte. Für weitere Informationen zu diesem Thema lesen Sie auch „BadUSB, aktuelle USB Exploits und Schutzmechanismen“.
Mit PDWatch (Private Daten) der itWatch GmbH, ebenfalls ein Modul der itWatch Enterprise Security Suite (itWESS), lassen sich Dateien verschlüsseln. Die Verschlüsselung kann beim Export von Dateien auf beliebige Datenträger erzwungen oder auch benutzerabhängig optional zur Verfügung gestellt werden.

Nähere Informationen finden Sie unter www.itWatch.de

Über die itWatch GmbH

itWatch steht für innovative IT-Sicherheitsprodukte die Ihr Unternehmen vor Datendiebstahl und Angriffen von innen und außen schützen. Die Endpoint Security Suite der itWatch vereint Lösungen für die Verschlüsselung (Encryption), Endgeräte Sicherheit (Endpoint Security), Data Loss Prevention (DLP), technische Umsetzung von Datenschutz und Sicherheitskultur durch Security Awareness in Echtzeit, Applikationskontrolle (Application Control), Inhalts-Kontrolle (Content Control) und den Schnittstellen- und Geräteschutz (Port & Device Control) wie z.B. USB-Kontrolle. Das Ziel der Automatisierung als Teil der IT-Sicherheitslösungen sind kostensenkende Mehrwerte im IT-Betrieb. Die Produkte sind an den Bedürfnissen der Großkunden, des Mittelstandes sowie der Behörden ausgerichtet. Die patentierten Produkte haben weltweite Alleinstellungsmerkmale, welche itWatch zum führenden Anbieter im Sektor DLP/Endpoint-Security macht, der sowohl die hohen Anforderungen des Nachrichtendienstes erfüllt als auch die Tauglichkeit in vielen mittelständischen Installationen und bei Großkunden mit weit über 100.000 Lizenzen beweist.

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