Monat: Oktober 2020

BobCAD-FreeCAD – Vom Gratis CAD-System bis zur leistungsfähigen NC-Programmierung

BobCAD-FreeCAD – Vom Gratis CAD-System bis zur leistungsfähigen NC-Programmierung

BobCAD-FreeCAD ist ein leistungsfähiges, gratiserhältliches 2D-/3D-CAD-System von BobCAD-CAM. Eine breite Palette mächtiger Draht-, Flächen- und Volumenmodell Funktionen ermöglichen Ihnen den effizienten Entwurf einfacher 2D-Muster bis zu komplexen 3D-Modellen. Die intuitive Benutzeroberfläche bietet schnelle Konstruktionserfolge, ohne langwierige und kostenintensive Schulungen.Leistungsmerkmale von BobCAD-FreeCAD (Auszug)BobCAD-FreeCAD stellt Ihnen eine Vielzahl von 2D-Geometriewerkzeugen wie Punkte, Linien, Bögen, Splines, Offsetsund parallele Linien zur Verfügung.

Formbibliotheken für Drahtgitterformen wie Rechtecke, Zahnräder, Nocken und Bohrlochmuster erleichtern und beschleunigen den Konstruktionsprozess erheblich. Mit einer neuen 3D-Modellierungsfunktion können Sie Bohrungen, Senkbohrungen oder Kombinationslöcher mithilfe von Punktpositionen und Benutzereingaben definieren und automatisch erstellen. Intuitive Werkzeuge für den Entwurf und das Editieren anspruchsvoller Flächen- und Volumenmodelle ermöglichen die Lösung auch der komplexesten Designanforderungen.

Die CAD-Design-Baumstruktur zeigt den Verlauf der Modellerstellung und erlaubt die Rückkehr zu jedem Schritt im Entwurfsprozess, um Änderungen am Design vorzunehmen. Umfassende Bemaßungs- und Textfunktionen, Trimmen und Abrunden von 2D-und 3D-Geometrien, Boolesche Funktionen für 2D- und 3D-Geometrien, eine anspruchsvolle Layerverwaltung und leistungsstarke Analysefunktionen ergänzen die Funktionspalette.

BobCAD-FreeCAD ist mit den gängigen Dateiformaten der Branche kompatibel und ermöglicht den Austausch von Geometrien mit anderen CAD/CAM-Systemen. (DXF, DWG, IGES, STEP,SAT, 3DM, X_T, X_B, SLDPRT, STL)

BobCAD-FreeCAD ist einfach zu bedienen, mit umfangreichen Funktionen für die 2D/3D-Konstruktion.Kostengünstig zum leistungsstarken CAD/CAM-System

BobCAD-FreeCAD können Sie kostengünstig zu einem vollwertigen, leistungsstarken CAD/CAM-System erweitern. Der Einstieg in die 2- 2 ½ Achsen NC-Bearbeitung ist bereits für unter 700,- EUR möglich. Leistungsfähige Module für Fräsen mit bis zu 5-Achsen, Drehen, Drehfräsen, Plasma-, Laser- und Wasserstrahlschneiden ermöglichen die budgetfreundliche Erweiterung zu einem vollwertigen CAD/CAM-System.

BobCAD-CAM ist eine modulare Software mit Modulen für:
Fräsen, Mehrachs-Fräsen, FräsDrehen, Drehen, Router, Laser, Plasma & Wasserstrahl, Drahterodieren, BobART, Maschinensimulation PRO.

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Gutlay 4
55545 Bad Kreuznach
Telefon: +49 (671) 920650-40
http://www.mecsoft-europe.de

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Nach neuer Corona-Verordnung: ViCo One bietet mobile und flexible Zutrittslösung für Handel

Nach neuer Corona-Verordnung: ViCo One bietet mobile und flexible Zutrittslösung für Handel

Nach erneuten Corona-Beschränkungen: ViCo One ist das neue mobile Einlasskontrollsystem – Plug&Play: Aufbau erfolgt im Handumdrehen ohne großen Montageaufwand, Stromanschluss genügt – Steuert Zutritt vollautomatisiert – Visuelle Kommunikation über Ampelsystem – Maskenerkennung – ViCo App und Besucherstatistiken – ab 245 Euro monatlich

Die Ministerpräsidenten und die Bundesregierung haben wegen der anhaltenden Corona-Pandemie weitreichende Beschränkungen sowie verschärfte Auflagen für den Handel beschlossen. Das Softwareunternehmen dimedis bietet ab sofort mit ViCo One ein mobiles Einlasskontrollsystem auch für den Handel an. ViCo One ist das neuste Mitglied der ViCo-Familie und benötigt keine Befestigung am Gebäude. Die Montage ist schnell und günstig. ViCo One ist sicherheitsgeprüft und erfüllt alle Anforderungen. Bildschirm und Sensor liefert dimedis in einem System, das sehr schnell ohne Kalibrierung und per Plug&Play aufgebaut ist. Vor Ort wird nur ein Stromanschluss benötigt. Das in Köln entwickelte ViCo – Visitor Control sichert den Einlass und zählt die Besucher. ViCo-Sensoren erfassen die Personen am Eingang. Je nachdem, wie viele Kunden sich bereits im Geschäftsraum befinden, wird den Besuchern über ein Ampelsystem kommuniziert, ob sie eintreten dürfen oder warten sollen. Wenn die maximale Anzahl von Besuchern erreicht ist, schaltet die Ampel von grün auf rot. Zudem verfügt ViCo One über eine Maskenerkennung und warnt Personen visuell wie akustisch, die keinen Mund-Nasen-Schutz aufhaben. Über die ViCo-Service-App stellen Mitarbeiter die zulässige maximale Besucheranzahl ein und haben jederzeit die Möglichkeit in die Zugangskontrolle manuell einzugreifen. Zusätzlich hat der ViCo-Nutzer zu jedem Zeitpunkt Zugriff auf den aktuellen Zählerstand, die Ampel-Anzeige, eingerichtete Messzonen sowie die Anpassung der Besucheranzahl. Besonderer Clou: mehrere ViCo Ones können zusammen geschlossen werden, um eine Fläche mit mehreren Ein- und Ausgängen virtuell einzuzäunen. ViCo One ist ab sofort im Mietmodell ab 245 Euro monatlich verfügbar.

ViCo One ist als flexibles und mobiles System ideal, um schnell eine Zutrittskontrolle einzurichten. Das ist nicht nur für den Handel interessant, sondern auch für Events, Messen und öffentliche Behörden. Mit der ViCo-App haben die ViCo-Nutzer zudem jederzeit Zugriff auf die Statistiken und können die Anzahl zulässiger Personen manuell anpassen, etwa wenn die behördlichen Auflagen sich ändern.

Wilhelm Halling, Gründer und Geschäftsführer der dimedis GmbH, kommentiert das neue ViCo One: "ViCo One ist die richtige Lösung für die Herausforderungen, vor denen der Handel in der Pandemie derzeit steht. ViCo One unterstützt die Händler schnell und preisgünstig dabei, die behördlichen Corona-Auflagen zur Beschränkung von Kunden im Ladengeschäft einzuhalten und die Gesundheit der Kunden und Mitarbeiter zu schützen. ViCo One ist ohne großen Aufwand und ohne ein Loch bohren zu müssen aufgebaut – schnell und sicher. Das System wurde in Sachen Standsicherheit eingehend geprüft, um alle Anforderungen am Installationsort zu erfüllen. ViCo One erfasst als die Lösung aus einer Hand zuverlässig Ein- und Austritte und kommuniziert klar über ein Ampelsystem, wann der Kunde warten muss. Darüber hinaus kann der Händler die Bildschirme nutzen, um mit den wartenden Kunden zu kommunizieren und etwa auf Hygienehinweise und Neuigkeiten hinzuweisen!"

Weitere Informationen über ViCo sind hier zu finden: www.vico-system.de

Über die dimedis GmbH

dimedis steht für digitale Mediendistribution. Das 1996 in Köln gegründete Software-Unternehmen entwickelt webbasierte Softwarelösungen. Schwerpunkte sind Digital Signage, digitale Wegeleitung sowie das Besucher- und Einlassmanagement von Messen und Events. Hauptprodukte dafür sind kompas, kompas wayfinding und FairMate. Zu den Referenzen der dimedis GmbH zählen die Messen Düsseldorf, Stockholm, Köln, Hamburg und Stuttgart, die Messe Dortmund, Reed Exhibitions Deutschland, Bosch, snipes, EnBW, Lanxess, BVB, HUESKER, Stadtwerke Karlsruhe, K+S sowie Shopping Center-Betreiber wie die Abu Dhabi Mall. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 75 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Informationen erhältlich unter » www.dimedis.de oder » blog.dimedis.de.

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Standardschnittstelle zur Zählerstandserfassung über WhatsApp

Standardschnittstelle zur Zählerstandserfassung über WhatsApp

Schleupen.CS-Anwendern steht in Kürze ein besonders einfacher und kosteneffizienter Weg der Zählerstandserfassung zur Verfügung: Ihre Kunden können die Zählerstände per WhatsApp als Foto oder als Textnachricht schicken. Die Zählerstände werden automatisch auf Plausibilität geprüft und dann für die nächste Abrechnung herangezogen. Möglich macht das die Anbindung der KI-Lösung WhatsEnergy die vom Messenger- und Chatbot Experten MessengerPeople speziell für Energieversorger und Stadtwerke entwickelt wurde. Um deren Integration reibungslos, schnell und kostengünstig zu gestalten, wurde für Schleupen.CS eigens eine Standardschnittstelle geschaffen. Somit ist es für Schleupen.CS-Anwender besonders leicht, DSGVO-konform über den Messengerdienst WhatsApp zu kommunizieren.

„WhatsEnergy ist eine ideale Ergänzung unserer Plattform Schleupen.CS.“, ist sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG sicher. Die KI-Lösung passt genau in die Strategie, Kundenserviceprozesse zu vereinfachen und zu digitalisieren, die das Unternehmen bereits mit ihrem Internet-Portal CS.IT verfolgt. Noch immer werden viele Zählerstände analog mit der Post übermittelt. Ein weiterer digitaler Kanal wird die Menge nochmals reduzieren und so bei den Unternehmen viel Aufwand und Kosten sparen. „Wir sind wirklich stolz darauf, dass wir diesen Digitalisierungsschritt gegangen sind, und unseren Kunden nun eine Standardschnittstelle zur Zählerstandsermittlung per WhatsApp anbieten können.“, so Kruschinski.

Künstliche Intelligenz erkennt Zählerdaten

Für den Endkunden wird das Ablesen einfacher. Er muss nur ein Foto seines Strom-/Gas-/Wasser-Zählers machen und versenden. Die KI wandelt die Informationen des Fotos, die per WhatsApp an den Energielieferanten gesendet werden, in lesbare Daten um, die an die Schleupen.CS-Vertragsabrechnung des Versorgers weitergereicht werden. Dort werden sie auf Plausibilität geprüft. Ein automatisierter Agent (Chatbot) gibt dem Kunden Feedback, ob seine Daten erkannt wurden und plausibel sind. Dieses Verfahren ist für den Kunden wie für den Versorger gleichermaßen einfach und komfortabel. Wichtig: Die Hoheit über die Daten bleibt auf diesem Wege komplett in der Hand des Versorgers, da sie in seinem eigenen ERP-System verarbeitet werden.

Kosten bei 1 Euro pro Ablesevorgang

„WhatsEnergy ist aus der engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus der Energiebranche entstanden.“, sagt Matthias Mehner, Messenger-Experte und Chief Marketing Officer bei

MessengerPeople. Daher kommt die Lösung auch den Bedürfnissen der Branche sehr entgegen. Manuelle Arbeit wird eingespart, was die Prozesskosten enorm senkt. „Nach unserer Erfahrung kostet das Ablesen eines Zählerstands mit ‚WhatsEnergy‘ ca. 1 Euro netto. Nutzt man unsere Lösung für mehrere Zählerablesungen – nicht nur Strom, sondern gleich auch Wasser, Gas etc. – können sich die Kosten auch noch weiter minimieren.“

Komplett DSGVO-konform

Beim immer wichtigeren Thema Datenschutz und IT-Sicherheit sind die Nutzer von WhatsEnergy auf der sicheren Seite. Denn
MessengerPeople arbeitet offiziell mit WhatsApp zusammen. Dabei wird nicht die App oder Business-App genutzt, sondern die offizielle WhatsApp Business API, an die die Softwarelösung von MessengerPeople angeschlossen ist. Die personenbezogenen Daten werden dadurch nicht bei WhatsApp, sondern auf europäischen Servern bei MessengerPeople gespeichert. Das Problem der Datenweitergabe besteht so nicht. Ebenso wird vor Beginn der Kommunikation automatisch die Einwilligung des Kunden in rechtskonformer Weise eingeholt.

Über MessengerPeople

MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp – mit Anbindung an die WhatsApp Business API, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen – darunter etwa ein Drittel der DAX-Konzerne – und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt. Das Erfolgs-Start-up wurde 2015 von Franz Buchenberger, Peter Pock, Kristof Nast-Kolb und Maximilian Tietz als WhatsBroadcast GmbH gegründet. Seit August 2018 ist das Münchner Unternehmen als MessengerPeople bekannt.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2019 mit rund 460 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de

Ansprechpartner:
Martina Nawrocki
Marketing
Telefon: +49 5031 9631-1410
E-Mail: Markom@schleupen.de
Marc Schubert
Marketing
Telefon: +49 2841 912 1425
E-Mail: Markom@schleupen.de
Katharina Kremming
MessengerPeople GmbH
Telefon: 089 416 173 195
E-Mail: KAtharina.Kremming@MessengerPeople.com
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Inventur mit mobiler App meistern

Inventur mit mobiler App meistern

Mindestens einmal im Jahr fordert der Gesetzgeber von Unternehmen eine Inventur. Inventuren stellen dabei für viele Betriebe einen großen Stressfaktor dar, den sie sich sparen können, wenn sie auf eine mobile Datenerfassung setzen. Die COSYS Ident GmbH steht seit fast 40 Jahren Unternehmen bei der Inventurplanung zur Seite.

Der Einstieg in eine mobile Datenerfassung zur Inventur muss nicht teuer sein. COSYS hat eine Inventur App entwickelt, die auf jedem Smartphone mit Android oder iOS als Betriebssystem läuft. Nutzen Sie die Kamera Ihres Smartphones und erfassen Sie alle Artikel mit einem einfachen Barcodescan.

Kostenlose Demo App

Wenn Sie die Lösung für Ihre Inventur erst testen wollen, ist das jederzeit über unsere kostenlose Demo App möglich. Die Cloud Demo Inventur laden Sie sich ganz einfach aus dem Google Play Store oder dem iOS App Store herunter, ohne irgendwelche Anmeldedaten. Sie ist sehr leicht verständlich aufgebaut. Im Hauptmenü gibt es die Wahl zwischen Artikelauskunft, Inventur und Datenübertragung.

Im Modul Artikelauskunft werden Artikel gescannt und der Benutzer erhält Informationen wie Artikeltext und Preis. Ist der Artikel nicht hinterlegt, erscheint eine Fehlermeldung. Das Modul Inventur ist das Herzstück der App. Als Erstes wird der Erfasser und Zählplatz ausgefüllt. Dann scannen Sie den Barcode des zu erfassenden Artikels, geben die Menge ein und bestätigen die Erfassung über ok. Anschließend erscheint der Artikel in der Artikelliste auf dem Smartphone.

Im Menüpunkt Datenübertragung können Daten vor der Inventur importiert werden. Außerdem werden die Daten nach der erfassten Inventur von hier in das – von COSYS bereitgestellte – Cloud Backend übertragen. Alternativ löschen Sie hier Zählplätze bei fehlerhafter Bestandsaufnahme.

Testen Sie noch heute die Cloud Demo App Inventur:

Cloud Backend

Im cloudbasierten Backend werden die Daten zentralisiert gesammelt, nachbearbeitet und in der Vollversion an ERP– oder Kundensystem importiert. Ebenfalls haben Sie die Möglichkeit, bereits vorhandene Artikelstammdaten in das Cloud Backend zu importieren und diese zu ergänzen bzw. zu verwalten. Für einen Datenexport stehen Ihnen Formate wie PDF, XML, CSV, TXT oder Excel zur Verfügung.

In der Demo Version können Sie zwar keine Daten zwischen Ihren Systemen und der mobilen App austauschen, aber Sie haben die Chance, den COSYS WebDesk kostenlos zu testen. Der COSYS WebDesk ist eine Verwaltungsoberfläche, in der Sie sowohl mobil erfasste Daten als auch Stammdaten einsehen und bearbeiten können.

Hardware

Zur Datenerfassung reichen die privaten oder unternehmenseigenen Smartphones. Wenn das Unternehmen über keine dieser Geräte oder MDE Geräte verfügt, können diese bei COSYS Leihservice gemietet werden oder über einen Neukauf erworben. Leihgeräte treffen in der Regel zwei bis drei Tage vor der Inventur beim Kunden ein; wenn gewünscht mit Ihren Stammdaten, mit unserer Software und mit WLAN Konfiguration. Außerdem steht ein Supportteam für etwaige Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Inventur unter https://www.inventurservice.de/, telefonisch +49 5062 900 0 oder über unser Kontaktformular.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Wie Sie EDI in die Cloud verlagern und wann Sie über einen Wechsel nachdenken sollten

Wie Sie EDI in die Cloud verlagern und wann Sie über einen Wechsel nachdenken sollten

Mit der Verlagerung eines EDI-Systems in die Cloud lassen sich zahlreiche Ursachen ineffizienter Geschäftsabläufe beseitigen. Wie Unternehmen eine solche Umstellung angehen sollten und wo die Tücken von On-Premises-Systemen liegen, zeigt Alexander Klötzke, Digitalization Manager bei Comarch.

EDI (Electronic Data Interchange; dt.: elektronischer Datenaustausch) ermöglicht das Versenden und Empfangen von Daten in elektronischer Form und hat sich mittlerweile zu einem globalen Standard entwickelt. So kommt EDI bei zahlreichen Unternehmen zum Einsatz. Das Aufgeben von Bestellungen, die Abwicklung von Lieferungen oder der Austausch von Rechnungen sind nur einige der Einsatzgebiete von EDI. Heute können EDI-Systeme auch in einem Cloud-Modell bezogen werden, das in der Regel skalierbarer, kostengünstiger und leichter zugänglich ist. Das bedeutet nicht, dass On-Premises-Lösungen der Vergangenheit angehören.

Warum On-Premises mit großer Verantwortung einhergeht
Lange Zeit war ein On-Premises-EDI-System die einzig verfügbare Option. Die EDI-Lösung musste zwingend auf den eigenen Servern des Unternehmens betrieben werden. Auch diese eigenen Installationen haben ihre Vorzüge, allerdings sollten Anwender sicherstellen, dass keine veralteten EDI-Technologien bei ihnen installiert sind. Hier empfiehlt sich ein regelmäßiger Check. Da On-Premises-Systeme von den Unternehmen selbst betrieben werden, liegt es in ihrer Verantwortung, diese Infrastruktur zu verwalten und in einem einwandfreien Zustand zu halten. Anderenfalls drohen Ausfallzeiten, teure Reparaturen und Datenchaos. Mit anderen Worten: Eine lizenzierte Lösung, die eigens für die Anforderungen des Unternehmens maßgeschneidert wurde, wird ineffizient, wenn Zeit vergeht und keine fachgerechte Wartung erfolgt. Auch sind die Kosten nicht zu vernachlässigen, die für den Betrieb der Hardware und den Implementierungsprozess anfallen, in dessen Verlauf das Unternehmen die volle Interoperabilität aller softwaredefinierten Lösungen in seiner Infrastruktur sicherstellen muss.

Wie Cloud mit Standard-Funktionen, Updates und Add-ons punktet
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei cloudbasiertem EDI um einen Hosted Service, dessen Wartung in den Händen des Technologieanbieters verbleibt. Ohne Implementierungsprozess erhalten die Benutzer der Cloud-Lösung sofortigen Zugriff auf ihre Daten und Systeme. Dabei zahlen sie ausschließlich für die Leistungen, die sie tatsächlich nutzen. Allerdings steht in der Cloud ein bestimmtes Paket an Funktionalitäten zur Verfügung, das für alle Kunden gleich ist, d. h. es erfolgt keine unternehmensspezifische Anpassung. Angesichts der Möglichkeit, eine cloudbasierte EDI-Lösung mittels kostenloser Updates oder kostenpflichtiger Erweiterungen schnell und mühelos um verschiedene praktische Funktionen zu ergänzen (und unter Berücksichtigung des Zeitaufwands, der für die Aktualisierung einer On-Prem-Lösung anfällt), stellt sie dennoch eine ebenso gut geeignete Plattform für Datenaustausch und Dokumentenmanagement dar.

Was es bei Datensicherheit zu beachten gilt
Ein weiterer Punkt ist die Datensicherheit. Bei einem vor Ort betriebenen EDI-System ist das Kundenunternehmen selbst für die Speicherung, die Absicherung und den Schutz seiner Geschäftsdaten verantwortlich. Dabei ist es für ältere On-Prem-Lösungen wahrscheinlicher, Ziel eines Cyberangriffs zu werden, da bei ihrer Entwicklung der Sicherheitsaspekt noch nicht im Vordergrund stand; damals ging es in erster Linie um die Funktionalität. Die Sicherheit eines On-Premises-EDI-Systems und der zugehörigen Daten nachträglich zu erhöhen, ist jedoch eine teure und anspruchsvolle Aufgabe. Zudem entwickeln sich mit der Zeit nicht nur die Technologien weiter, sondern auch die Cyberkriminellen. Die Modernisierung einer On-Prem-Lösung und die Verstärkung ihres Schutzes ist demzufolge keine einmalige Sache. Im Falle der Cloud ist der Schutz der Unternehmensdaten Aufgabe des Technologieanbieters. Aus diesem Grund wird üblicherweise ein Rechenzentrum verwendet, das vereinfacht gesagt einem virtuellen Tresor gleichkommt. Es ermöglicht Unternehmen sowohl unmittelbaren Zugriff auf ihre Daten von jedem Ort der Welt aus als auch die Einrichtung eines Backups, falls die eigene IT-Infrastruktur ausfallen sollte.

Wie Sie jetzt weiter vorgehen sollten
Betrachten Sie Ihre bisherige Zusammenarbeit mit Technologieanbietern genauer und entscheiden Sie, was Sie verbessern möchten. Eine gründliche Marktanalyse ermöglicht es Ihnen anschließend, Ihre Erwartungen mit den Funktionalitäten zu vergleichen, die ein spezifischer Cloud-EDI-Anbieter liefert.

Ihr Geschäftsmodell (bzw. Ihre Geschäftsstrategie) lässt sich bekanntermaßen immer weiter verbessern. Unter Umständen ist das Modell, das Ihre bisherige EDI-Technologie vorgibt, für die aktuelle Entwicklungsrichtung Ihres Unternehmens nicht länger geeignet. Zudem ist eine Option zu bevorzugen, die nicht nur Ihre aktuellen Bedürfnisse abdeckt und mit Ihren anderen Lösungen kompatibel ist, sondern eine Grundlage liefert, auf der Sie weiter aufbauen können. Denn es wird sicherlich neue Funktionalitäten geben, die Sie zu einem späteren Zeitpunkt hinzufügen möchten. Bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen, sollten Sie alle verfügbaren Cloud-EDI-Optionen mit Ihren wichtigsten Geschäftspartnern durchsprechen.

Eine Möglichkeit ist eine Hybridlösung, d. h. eine Kombination aus End-to-End-EDI und EDI-Webportal. Hierdurch können die Partner, die nicht über die notwendigen IT-Ressourcen für eine komplexe EDI-Lösung verfügen, eine leicht zugängliche Webplattform nutzen, die ausreichend Funktionen für einen problemlosen Datenaustausch mit Ihrem Unternehmen bietet.

Bei der Auswahl Ihres künftigen EDI-Anbieters sollten Sie generell darauf achten, dass er in der Lage ist, EDI-Nachrichten ohne weiteres von einem Format in ein anderes zu übersetzen. Ist diese Bedingung erfüllt und kann Ihr EDI-Partner Sie dank Mapping einer Vielzahl von Dokumentenformaten mit vielen verschiedenen Lieferanten verbinden, sind Sie bereit für den nächsten Schritt.

Vorteile EDI

Senkung der Betriebskosten
höhere Datengenauigkeit
geringere Bedarf an IT-Ressourcen
einfache Zugang zu historischen Daten.

On top
+ Vorteile Cloud EDI
+ Weitere Senkung der Betriebskosten
+ Kein Implementierungsprozess
+ Technischer Support durch Cloud-Anbieter
+ Sofortiger Zugriff von jedem Ort der Welt 

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Wie Sie Ihr EDI-System in die Cloud verlagern
Mehr über eine Strategie-Empfehlung, wie Unternehmen in fünf Schritten dem Umstieg auf ein moderneres EDI-System angehen sollten und wie die Handelskonzerne METRO-NOM und REWE den Umstieg gemanagt haben, erfahren Sie im neuen E-Book „Verlagerung von EDI in die Cloud – Gründe und Vorgehen: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung“.

Weitere Informationen:
https://www.comarch.de/service-und-support/whitepaper-und-webcasts/e-book-verlagerung-von-edi-in-die-cloud/

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Comarch AG
Riesstraße 16
80992 München
Telefon: +49 (89) 14329-0
Telefax: +49 (89) 14329-1114
http://www.comarch.de

Ansprechpartner:
Klaus Lechner
PR-Spezialist
Telefon: +49 (89) 14329-1229
Fax: +49 (89) 14329-1114
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„Goodyear Drive Results“: Online-Präsentation erklärt mögliche Kosten- und Zeitersparnisse für Nutzfahrzeugflotten

„Goodyear Drive Results“: Online-Präsentation erklärt mögliche Kosten- und Zeitersparnisse für Nutzfahrzeugflotten

Goodyear baut seine digitale Präsenz aus und startet unter dem Namen „Drive Results“ eine integrierte auf die Bedürfnisse von Transport- und Logistikunternehmen zugeschnittene Kampagne. Managern von Nutzfahrzeugflotten zeigt das Unternehmen damit die Möglichkeiten der Kosten- und Zeitersparnis durch das Mobilitätskonzept „Goodyear Total Mobility“ auf. 

Kosteneinsparungen und Effizienzoptimierung

In der aktuellen schwierigen Wirtschaftslage suchen Flottenmanager mehr denn je nach Möglichkeiten, ihren Betrieb effizienter zu gestalten und die Zufriedenheit ihrer Kunden zu verbessern, indem sie die Ausfallzeiten der Lkw minimieren, ihren CO2- Fußabdruck reduzieren und die Gesamtbetriebskosten senken.

Die neue Kampagne von Goodyear macht greifbar, wie Flottenmanager die Kraftstoffeffizienz verbessern, die Betriebszeit ihrer Fahrzeuge erhöhen, Kosten besser managen und den Verwaltungsaufwand reduzieren können. Zahlreiche Anwender von Goodyear Total Mobility aus ganz Europa berichten von bemerkenswerten Einsparungen. Zu Wort kommt ein Schweizer Unternehmen aus dem öffentlichen Personennahverkehr, das mit dem Goodyear Drive-Over-Reader den Betrieb seiner 55 City- und 170 Regionalbusse „so präzise wie ein Schweizer Uhrwerk“ managt. Ein internationales Transportunternehmen aus der Lebensmittellogistik wiederum nutzt das Goodyear TPMS und genießt in diesem schwierigen Jahr „eine neue Form von Gewissheit“. Die mittlerweile rund 1.800 Sensoren in den Reifen der Flotte sorgen für eine optimale Verfügbarkeit der Lkw. „Die Sensoren sehen all die Dinge, die man selbst nur schwer erkennen kann“, kommentiert eine weitere Spedition, die just-in-time liefert. Hier verhindert das prädiktiv arbeitende Reifendruckkontrollsystem bis zu 70 Prozent der Reifenpannen im Vorhinein. Quelle: Goodyear

Über Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK

Die MKK ist Herausgeberin des führenden und unabhängigen Fachmediums Mediengruppe Telematik-Markt.de http://www.Telematik-Markt.de, die medial print, online und TV umfassende Informationen zur Branche veröffentlicht und sendet.

Telematik ist eine Querschnitttechnologie, die die Bereiche Navigation, Ortung, Kommunikation und Informatik miteinander vernetzen. Sie umfasst alle Anwendungen, die auf drahtloser Übertragung von Informationen jeder Art und deren anschließender Weiterverarbeitung beruhen. Die Fachzeitschrift Telematik-Markt.de verfolgt das Ziel, für diese Technologie und Forschung einen allumfassenden "Markt- und Informationsplatz" zwischen Herstellern und Anwendern zu schaffen, um die noch recht junge und innovative Telematik-Branche näher in das Blickfeld der Öffentlichkeit zu rücken.

Die Mediengruppe Telematik-Markt.de stützt sich dabei auf kompetente Fachjournalisten Wissenschaftler, Institutionen, Universitäten, Verbände und Vereinigungen, mit denen sie permanent kommuniziert. Telematik-Markt.de bündelt so die Interessen und Ideen aus Forschung & Entwicklung, Wirtschaft, Interessensgemeinschaften sowie von Anbietern, Herstellern und Anwendern und vereint alle beteiligten Stellen auf dieser "öffentlichen Kommunikationsplattform".

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Mediengruppe Telematik-Markt.de | MKK
Hamburger Str. 17
22926 Ahrensburg bei Hamburg
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Potenziale vor allem beim Asset- und Property-Management

Potenziale vor allem beim Asset- und Property-Management

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•    Ziel ist das optimale Ineinandergreifen von menschlicher Arbeit und KI
•    Hemmschuhe für die Verbreitung von KI sind hohe Kosten, geringe Datenverfügbarkeit und Fragmentierung der Immobilienbranche in viele kleine Unternehmen
•    Schätzungen gehen aktuell von 300 Startups im Bereich KI aus

Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde und hat das Potenzial, die Immobilienbranche zu verändern. Viele Marktteilnehmer stellen sich Fragen wie: Halten KI-Lösungen was sie versprechen? Wie viel muss noch händisch nachgearbeitet werden und funktioniert das Trainieren von KI in der Praxis? Um diese Fragen zu klären hat die easol GmbH (easol), ein Joint Venture der Service-KVG INTREAL und der control.IT Unternehmensberatung GmbH (control.IT) den 3. easol talk unter dem Titel „Künstliche Intelligenz in der Immobilienbranche: Wo liegen die Grenzen?“ veranstaltet. Referenten waren Peter Bredthauer, CEO und Mitgründer PRODA Ltd, Marko Broschinski, Managing Director easol GmbH, Thomas Herr, CEO EVANA AG und Prof. Dr. Wolfgang Schäfers, Professor für Immobilienmanagement an der IREBS der Universität Regensburg. Die Kernergebnisse sind: KI-Lösungen kann man nicht fertig kaufen. Sie müssen – idealerweise zusammen mit dem Anwender – entwickelt werden. Für diese Entwicklung sind Unternehmen notwendig, die bereit sind, sich daran zu beteiligen und auch die damit verbundenen Kosten zu tragen. Hemmschuhe für die Verbreitung von KI sind außerdem der Mangel an verfügbaren Daten und die Zersplitterung der Immobilienbranche in viele kleine Unternehmen.

Zunächst gab Prof. Dr. Wolfgang Schäfers, Professor für Immobilienmanagement an der IREBS der Universität Regensburg, eine Einführung in das Thema Künstliche Intelligenz (KI). Er erklärte den Unterschied zwischen schwacher KI und starker KI: „Bei schwacher KI ist eine Problemstellung bereits weitgehend vorgelöst und in einzelne Schritte aufgegliedert, die dann jeweils mit einer einzelnen Anwendung gelöst werden können. Starke KI hingegen besitzt kognitive Fähigkeiten. Das heißt, damit können Probleme von größerer Komplexität angegangen werden. KI kann aus diesen Problemen lernen und dann Variationen dieses Problems selbstständig lösen.“ Schäfers moniert, dass KI in Deutschland einen eher negativen Beigeschmack habe. Generell stehe vor allem die Regulierung und weniger die Chancen, die damit verbunden sind, im Fokus. Dennoch ist die Aktivität auf diesem Feld sehr groß. Anhand eines eigenen Beispiels konnte Schäfers zudem den Nutzen einer KI-Anwendung im Portfoliomanagement für Immobilien zeigen.

Marko Broschinski, Managing Director easol, kommentiert: „Wir screenen gemeinsam mit den Kollegen der HIH-Gruppe kontinuierlich neue Startups am Markt auf vielversprechende, innovative Lösungen – die häufig KI einsetzen. Wenn wir von einem Konzept überzeugt sind, sich die Lösung in der praktischen Anwendung bewährt hat, integrieren wir es in die easol solution. Die User haben den Vorteil, dass sie den Markt nicht selbst beobachten müssen und automatisch Zugriff auf innovative Technologien erhalten.“

In der anschließenden Diskussion sagt Thomas Herr, CEO der EVANA AG: „Das Ziel von KI ist die Unterstützung und Optimierung der menschlichen Arbeit. Das zeigt beispielsweise EVANA AI. Das System, das automatisch hochgeladene Dokumente und Dateien erkennt, ist ein Assistenz-System. Das Ziel ist die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine.“ Das bestätigt auch Marko Broschinski: „Die easol solution verwendet an zwei Stellen KI – nämlich EVANA AI und die Lösung von PRODA zur Erstellung und für das Management von Mieterlisten.“
Ein weiterer Schwerpunkt der Diskussion ist die Frage, was die weitere Verbreitung von KI hemmt. EVANA-Chef Thomas Herr: „Es gibt drei Gründe, die die Hebung des Potenzials der KI hemmen. Erstens ist die Verfügbarkeit von Daten immer noch zu gering. Zweitens sind die Prozesse in der Immobilienwirtschaft zu verschieden und uneinheitlich. Es gibt in den Wertschöpfungsketten zu viele kleine, hoch spezialisierte Unternehmen. Das führt dazu, dass Daten nicht kongruent sind. Und drittens sind die Margen in der Branche gering. Daher kann nicht so viel investiert werden wie in anderen Branchen.“

Prof. Schäfers ergänzt: „Es braucht einen langen Atem, um die Nutzer in den Unternehmen von den Vorteilen von KI zu überzeugen. Außerdem gibt es KI nicht als Standardware, die man fertig kaufen kann.“

Marko Broschinski spricht von einem Spagat, der aktuell notwendig sei: „Einerseits müssen wir die Kunden von den heute schon realisierbaren Vorteilen der KI überzeugen. Andererseits sind wir aber parallel dazu schon auf der Suche nach den nächsten Innovationen.“

Und Thomas Herr, CEO von EVANA, ergänzt: „Wir brauchen Kunden, die bereit sind, mit den Entwicklern zusammen diesen Weg zu gehen.“ Peter Bredthauer von PRODA fügt hinzu: „Für die Entwicklung von KI-Lösungen im Immobilienbereich ist eine Zusammenarbeit zwischen Immobilienfachleuten und KI-Experten notwendig.“

Marko Broschinski ist der Meinung, dass sich dieser Weg lohnt: „Auf lange Sicht wird KI Kostenvorteile bringen. Diese werden sich auch positiv auf die Rendite für die Investoren auswirken.“ Bredthauer resümiert: „Wir sind beim Einsatz von KI in der Immobilienbranche immer noch ziemlich am Anfang. Aber mit zunehmender Digitalisierung, und damit einhergehender besseren Datenverfügbarkeit, werden wir immer mehr KI-Lösungen sehen. Potenziale gibt es vor allem im Asset- und Property Management. In beiden Segmenten werden oft viele Daten verarbeitet, was eine Automatisierung der Prozesse nahelegt.

Unter folgendem Link finden Sie die Videoaufzeichnung des 3. easol talks:
https://easol.eu/presse/2020/10/21/3-easol-talk-zum-thema-kuenstliche-intelligenz/

Über die easol GmbH

Die easol GmbH (easol) ist ein IT-Unternehmen, das von der Immobilien-Service-KVG INTREAL und dem IT-Dienstleister control.IT als Joint Venture gegründet wurde. Das Unternehmen bietet mit der easol solution eine ganzheitliche IT-Lösung für Investments in Immobilien und andere Real Assets wie beispielsweise Flugzeuge, Schiffe oder Photovoltaikanlagen. Dabei wird die gesamte Bewirtschaftung der Assets digital abgebildet – vom Property Management über das Asset Management bis hin zum Fondsmanagement.

Die IT-Lösung besteht aus verschiedenen Software-Produkten wie beispielsweise der Fondsbuchhaltungs-Software von SAP, der Asset- und Portfolio-Management-Lösung bison.box sowie der Property-Management-Software iX-Haus. Die verwendeten Produkte sind bereits angepasst und vorkonfiguriert und arbeiten problemlos zusammen. Alle Datenformate sind konsistent und ermöglichen ein schnelles und effizientes Arbeiten. Außerdem wird die easol solution kontinuierlich weiterentwickelt und laufend auf den neuen regulatorischen Stand gebracht.

Die IT-Lösung ist bereits umfassend in der Praxis erprobt. Aktuell werden Assets im Volumen von mehr als 40 Mrd. Euro über die easol solution digital abgebildet und gemanagt. In das easol ecosystem wurden bereits verschiedene innovative PropTech-Lösungen integriert. Die Experten von easol screenen kontinuierlich den globalen Markt für PropTechs und integrieren neue, überzeugende Lösungen.

www.easol.eu

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Design of Hydrogen Passenger Aircraft – How much ‚Zero-Emission‘ is Possible? (Vortrag | Online)

Design of Hydrogen Passenger Aircraft – How much ‚Zero-Emission‘ is Possible? (Vortrag | Online)

Hydrogen has potential in aviation to reduce emissions.

Therefore, hydrogen aircraft design research from HAW Hamburg since 2006 is presented.

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SONDERVORTRAG zum 50. Geburtstag der DGLR Bezirksgruppe Hamburg

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Prof. Dr.-Ing. Dieter Scholz, MSME (HAW Hamburg):

Design of Hydrogen Passenger Aircraft – How much ‚Zero-Emission‘ is Possible?

=> Organization: DGLR

=> Date and Time: Thursday, November 19, 2020, 6:00 PM

=> Online (Zoom): http://purl.org/ProfScholz/zoom/2020-11-19

=> Admission: free

=> Language: English

=> Lecture notes: yes

=> Calendar: http://events.AeroLectures.de

=> Poster: http://purl.org/aerolectures/2020-11-19

=> FAQs are answered here: http://FAQ.AeroLectures.de (in German)

=> This event is part of „Hamburg Aerospace Lecture Series„, a joint activity of DGLR, RAeS, VDI, ZAL and HAW Hamburg.

=> Calendar, archive and much more on http://www.AeroLectures.de

Eventdatum: Donnerstag, 19. November 2020 18:00 – 19:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Aircraft Design and Systems Group (AERO)
Berliner Tor 9
20099 Hamburg
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Technologie-News vom 30.10.2020

Technologie-News vom 30.10.2020

Technologie-News vom 30.10.2020

Michael Kurz übernimmt die Leitung des Bereichs Corporate Education

Per 1. Oktober hat Michael Kurz die Leitung von Corporate Education übernommen. Er war bisher im Business Development tätig und hat gemeinsam mit Kunden erfolgreiche, innovative Lösungen ausgearbeitet. Er verfügt über viele Jahre Ausbildungserfahrung und ist ein profunder Kenner unserer Produkte.
Wir gratulieren Michael zu diesem Erfolg!

Weiterlesen auf swisslearninghub.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Swiss Learning Hub AG


Make or buy? IT-Sicherheit in 2020

Die Ansprüche an die Unternehmens-IT hinsichtlich IT-Sicherheit sind seit Beginn des Cloud-Zeitalters stetig gestiegen. Gleichzeitig sind aber auch die Systeme anspruchsvoller geworden und haben neue Bedrohungen hervorgebracht. Diese Herausforderungen in Verbindung mit dem Fachkräftemangel bereiten vielen Unternehmen Kopfzerbrechen. Unser Experte Jonas Kieselbach erklärt im Interview, was die IT selbst übernehmen kann und soll und was auch an einen Dienstleister ausgelagert werden kann.

Weiterlesen auf sycor-group.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von SYCOR GmbH


Jede Stimme zählt: Bis zum 6. November für GUDE abstimmen

Mit seinen Qualitätsprodukten für den professionellen IT-Bereich ist GUDE Systems gleich dreifach für THE AVARD nominiert worden:
1. Produktkategorie SECURITY
2. Produktkategorie SUSTAINABILITY
3. BRAND OF THE YEAR
Geben Sie noch heute Ihre Stimme ab!

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Veröffentlicht von GUDE Systems GmbH


Noch keine digitale Lernlösung?

In der jetzigen Ausnahmesituation ist es extrem wichtig, dass Sie jetzt mit der Verlagerung der Präsenzschulungen beginnen.
Der Swiss Learning Hub wurde für genau diese Szenarien entwickelt. Unsere Spezialisten verfügen über eine lange Erfahrung im Aufbau und Betrieb von digitalen Lernszenarien. Unsere drei Lösungen können sofort in Betrieb genommen werden und sind auf digitale und blended learning Szenarien ausgerichtet.

Weiterlesen auf swisslearninghub.com oder pressebox.de

Veröffentlicht von Swiss Learning Hub AG


Anlagendiagnose und zentraler Service für Krane im Feld

Für Hersteller von Kranen ist es schwierig und teuer schnellen Service an den weit verteilten Einsatzorten ihrer Produktflotte zu bieten. Mögliche Ausfälle der Steuerungstechnik eines Krans können längeren Stillstand und hohe Kosten verursachen. Abhilfe schaffen IoTmaxx-Router vor Ort, die die Steuerungstechnik der Krane über eine normale Mobilfunkverbindung mit der Servicezentrale verbinden.

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Veröffentlicht von IoTmaxx GmbH


phoenix auf der 25. Fachtagung Rapid Prototyping!

Die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe versammelt zur 25. Fachtagung Rapid Prototyping erstklassige Fachleute aus Forschung und Industrie. Am 06. November stehen unsere Kollegen von 11:25 – 16:15 Uhr im digitalen Aussteller-Raum zur Verfügung. Unser Geschäftsführer Volker Junior wird um 14:20 Uhr einen Vortrag halten. Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage!

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Veröffentlicht von phoenix GmbH & Co. KG


Warum diese 7 Gründerinnen ihre Marke genau richtig präsentieren

Der typische Gründer in Deutschland ist heute immer noch männlich, sagt die Statistik. Der Hamburger Website-Builder Jimdo hat interessante Einblicke, weil viele Startups und junge Unternehmen den Service für ihre digitale Präsenz nutzen. Daraus ist eine inspirierende Idee entstanden, die wir von xinonet Euch nicht vorenthalten wollen: Jimdo stellt sieben großartige Websites von Unternehmerinnen aus unterschiedlichen Branchen vor.

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Veröffentlicht von xinonet GmbH


Bicolor – elegantes Duett der Farben

Mit Farbkombinationen aus der mehrfach prämierten Trend-Farbe Kosmos Schwarz und klassischem Edelstahl matt ist der KARCHER DESIGN Türgriff Rhodos ER28 genau am Puls der Zeit. Eine der beiden Farben ist hierbei dominant, die andere setzt auflockernde Akzente, welche den Türgriff lebhaft wirken lassen. Hochwertige Materialen sorgen für eine sichtbare Wertigkeit und machen die schlichte Form des Türgriffs zum Eyecatcher in individuell gestalteten Räumen.

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Veröffentlicht von Karcher GmbH


Professionelle MDE Gerätereparatur mit COSYS

COSYS repariert Ihre MDE Geräte schnell und professionell. COSYS setzt auch Altgeräte wieder instand. Die kompetenten Mitarbeiter sowie das Ersatzteillager vor Ort garantieren die schnelle Bearbeitung Ihrer Reparaturaufträge. COSYS bietet auch eine Großzahl von MDE Geräten zum Ankauf oder als Leihe an. Informieren Sie sich jetzt auf www.mde-geraet.de oder nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf.

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Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH

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Sycor stellt die Weichen für die Zukunft mit Thomas Ahlers und Stephan Reiss in der Geschäftsführung

Sycor stellt die Weichen für die Zukunft mit Thomas Ahlers und Stephan Reiss in der Geschäftsführung

Eigentümer Prof. Hans Georg Näder unterstreicht mit dieser Weichenstellung den Wachstumskurs der Sycor. Mit einer aktiven Rolle in der Konsolidierung des IT-Marktes, einem führenden IT-Dienstleistungs- und -Service Portfolio sowie einem motivierten, qualifizierten Team setzt die neue Geschäftsführung der Sycor auf Wachstumskurs. Mit ihren ausgeprägten IT- und Branchenkenntnissen und der mehrjährigen, erfolgreichen Führungserfahrung ergänzen Thomas Ahlers (rechts im Bild) und Stephan Reiss (links im Bild) die bisherige Geschäftsführung perfekt.

Thomas Ahlers verantwortet die Strategie und die SAP- und Microsoft-Beratung. Stephan Reiss trägt die Verantwortung für den Vertrieb und das Marketing sowie das Datacenter und die Cloud Services. In der Geschäftsführung verantwortet Philip Hilgers den Bereich Finanzen und die Verwaltung, Ronald Geiger führt den Bereich Human Resources, die Transformation und Mergers & Acquisitions. Rüdiger Krumes steuert die Zusammenarbeit mit der Näder Holding und der Ottobock SE.

Verstärkung in der Geschäftsführung

Eigentümer Prof. Hans Georg Näder hat die Entscheidung für die Erweiterung der Sycor-Geschäftsführung im Sinne einer zukunftsgerichteten Transformation des Unternehmens getroffen. „Die beiden Geschäftsführer Thomas Ahlers und Stephan Reiss werden die Weiterentwicklung des Unternehmens durch ihr Engagement beschleunigen und die Marktposition von Sycor als Digitalisierungs- und Innovationspartner für den Mittelstand weiter stärken,“ so Prof. Näder. „Mit der neuen Aufstellung haben wir die Geschäftsführung verjüngt und die Weichen in Richtung Zukunft gestellt.“

Herausforderungen der Zukunft antizipieren

Ahlers und Reiss freuen sich über das von Prof. Näder entgegengebrachte Vertrauen und gehen die neuen Aufgaben engagiert an. „Unser Anspruch ist es,“ so Thomas Ahlers, „unsere Kunden auf ihrem Weg zur Digitalisierung partnerschaftlich zu begleiten, heutige und zukünftige Anforderungen an Geschäftsprozesse und IT zu kennen und so ihren Geschäftserfolg abzusichern.“ Stephan Reiss ergänzt: „Mit den umfassenden Kompetenzen des Sycor-Teams sind wir seit Jahren verlässlicher Partner für leistungsfähige und innovative IT-Lösungen und -Services. Unsere Kompetenzen reichen von ERP-, Supply Chain bzw. Logistik- und Kunden-Prozessen über IT-Security- und Workplace-Services bis hin zu Datacenter und Cloud-Services für mittelständische und größere Unternehmen.“

Das in Göttingen ansässige IT-Dienstleistungsunternehmen Sycor und die Ottobock SE & Co. KGaA sind Unternehmen der Näder Holding. Aktuell beschäftigt Sycor weltweit mehr als 600 Mitarbeiter. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Göttingen, weitere Standorte befinden sich in Deutschland, Österreich, USA und China.

Über die SYCOR GmbH

Die Sycor-Unternehmensgruppe unterstützt ihre Kunden als Partner bei der digitalen Transformation. Innovative IT-Services und bedarfsgerechte IT-Lösungen decken dabei alle Unternehmensbereiche entlang der gesamten Wertschöpfungskette ab. Die Kunden der Sycor profitieren von professioneller Strategie-, Management- und Prozessberatung, hoher Branchen-Expertise und ausgewiesenem Technologie-Know-how.

Mit Hauptsitz in Göttingen und weiteren Standorten in Deutschland, Österreich, Amerika sowie Asien ist das Unternehmen international aufgestellt. Mehr als 600 Mitarbeiter integrieren dabei einzelne Lösungen harmonisch in bestehende IT-Landschaften oder bauen vollständig neue Infrastruktur- und Applikationslandschaften auf. Je nach Bedarf setzt Sycor Cloud-, On Premise- oder Hybrid-Lösungen um und betreibt diese.

Eigene Lösungen, vertikale Add-ons und alle Services im Umfeld von SAP ERP und Microsoft Dynamics 365 gehören genauso zum Angebot wie qualitätsgesicherte Lösungen und Services für IT-Outsourcing, Communication & Collaboration oder Customer Relationship Management (CRM). Das breite Know-how umfasst darüber hinaus Software Asset Management, Lizenzbeschaffungs-Optimierung, Security und Netzwerke. Im Bereich der Business Apps unterstützt Sycor seine Kunden in allen Phasen des Application Management Lifecycles und kann diesen auch komplett übernehmen. Zudem sichert Sycor die Akzeptanz neuer IT-Lösungen und den produktiven Umgang der Mitarbeiter in neuen Systemen mit individuellen Change- und Trainingskonzepten. Zu den Sycor-Kunden zählen namhafte Unternehmen aus den Branchen Pharma, Medizintechnik und Manufacturing.

Die SYCOR GmbH verfügt über ein nach DIN EN ISO 9001 zertifiziertes Qualitätsmanagement. Das ISO 27001-Zertifikat der Technologie-Sparte ist der Beweis für ein stabil aufgebautes Informationssicherheits-Managementsystem.

Sycor ist Gold Partner und Partner Center of Expertise der SAP Deutschland SE. Als Microsoft Partner ist das Unternehmen Cloud Solution Provider, Strategic Development Partner für die Bereiche Vermietung, Handel, Service und Wartung mobiler Güter sowie Flottenmanagement. Diverse Gold- und Silber-Kompetenzen stehen für die breite Expertise der Sycor im Microsoft-Umfeld.

Sycor erwirtschaftete im Jahr 2019 einen Umsatz von 86,1 Mio. Euro.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SYCOR GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 1-5
37073 Göttingen
Telefon: +49 (551) 490-0
Telefax: +49 (551) 490-2000
https://sycor-group.com/de-de

Ansprechpartner:
Sven Frenzel
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (551) 490 2024
Fax: +49 551 490 2000
E-Mail: sven.frenzel@sycor.de
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