Monat: August 2020

Werkzeugmaschinen im DNC-Verbund

Werkzeugmaschinen im DNC-Verbund

Digitalisierungsvorhaben in der Fertigungsindustrie erreichen irgendwann den Punkt, dass mit den Werkzeugmaschinen eine Datenkommunikation aufgebaut werden muss. NC-Programme und Werkzeugkorrekturdaten müssen an die Maschinen übertragen werden. Viele Maschinensteuerungen sind mittlerweile mit Netzwerkkarten und PC-Betriebssystemen ausgestattet. Da liegt es nahe, dass eben diese in den Netzwerkverbund eines Unternehmens integriert werden. Doch Inkompatibilitäten der Systeme und IT-Sicherheitsthemen stellen die Unternehmens-IT vor große Herausforderungen. COSCOM bietet mit seinem neuen DNC-Webserver-Dienst im Sinne der IT-Security nun eine sichere Lösung.

Der Shopfloor-Digitalisierungsspezialist COSCOM entwickelte eine Netzwerk-Kommunikationslösung, welche die wesentlichen Forderungen der IT, bezüglich Netzwerksicherheit und Resilienz gegenüber Systeminkompatibilitäten, erfüllt. Mit dieser Neuentwicklung lassen sich klassische DNC-Konzepte unter modernen Sicherheitsaspekten umsetzen.

Sicherheitsrisiken von CNC-Werkzeugmaschinen innerhalb eines IT-Netzwerkes eliminieren

CNC-Werkzeugmaschinen lassen sich nur sehr eingeschränkt mit herkömmlichen IT-Sicherheitsmaßnahmen, wie z.B. Virenscanner, ausstatten. Daher ist in Unternehmens IT-Abteilungen die Forderung entstanden, getrennte IT-Netzwerke im Shopfloor und im Officefloor zu betreiben. Die Datenkommunikation zwischen den eigenständigen Netzwerken sollte über eine Firewall abgesichert werden.

Der neue, webbasierte COSCOM DNC-Serverdienst ermöglicht die Firewall-gesicherte Datenkommunikation zwischen den beiden unabhängigen Netzwerken. Der Webdienst lässt sich problemlos in den operativen COSCOM DNC-Applikationen integrieren.

Unterschiedliche PC-Betriebssysteme an den CNC-Werkzeugmaschinen nachhaltig und sicher betreiben

Netzwerk-Inkompatibilitäten, hervorgerufen durch unterschiedliche PC-Betriebssystemversionen auf den Steuerungen oder nicht einheitlichen Serverbetriebssystemen, können ein unüberwindbares Kommunikationsproblem darstellen. Erfahrungen zeigen, dass CNC-Werkzeugmaschinen eine wesentlich längere Nutzungsdauer in den Unternehmen haben, als die PCs im Officefloor. Dazu kommt, dass im Maschinenumfeld Softwareupdates aus verschiedenen Gründen eher selten durchgeführt werden.

Unabhängig von einer Microsoft Versionspolitik können mit dem COSCOM DNC-Serverdienst auch ältere Kommunikationsprotokolle weiterhin genutzt werden. Das sichert eine Kommunikation zwischen Shopfloor- und Office-Netzwerk über viele Jahre, ohne Einschränkungen im Office-Netzwerk befürchten zu müssen. Beide Netzwerke können sich unabhängig voneinander weiterentwickeln.

Über die COSCOM Computer GmbH

Über die COSCOM Computer GmbH:

COSCOM – Software, Consulting und Projekte – für die Digitalisierung in der Zerspanenden Fertigung

COSCOM ist ein führendes Software-Systemhaus, das Fertigungsdaten in der Zerspanungsindustrie vereinheitlich, vernetzt und optimiert. Die Verbindung zwischen dem ERP-System und der Fertigung steht dabei ganz oben. Rund um die CNC-Maschine werden Projekte in der Werkzeugverwaltung, im Tool- und Datenmanagement, im CAD/CAM und der Maschinensimulation sowie mit Infopoint / DNC-Vernetzung realisiert. Kompetenz im Consulting und zielorientiertes Projektmanagement sind die Basis für den gemeinsamen Erfolg – ein Ansprechpartner, eine Verantwortung, ein erfolgreiches Projekt!

Durch die Vernetzung der COSCOM Software-Produkte entstehen unterschiedliche, schnittstellenfreie Prozess-Lösungen für die Vernetzung aller Teilnehmer im Shopfloor. Die Hauptnutzen für den Anwender liegen dabei in einem effizienteren Zerspanungsprozess mit besserer Produktqualität, höherer Termintreue und geringeren Produktionskosten. COSCOM bietet alles aus einer Hand – von der Softwareentwicklung über Prozessberatung, Vertrieb und Projektmanagement mit Implementierung bis hin zu Schulung/Coaching, Service und Support.

COSCOM ist seit 1978 am Markt aktiv und ist damit einer der erfahrensten Anbieter auf dem Gebiet der Fertigungsautomatisierung und -digitalisierung in der Zerspanung. Aktuell sind europaweit rund 6.000 COSCOM-Lösungen und etwa 25.000 Maschinen und Anlagen mit COSCOM-Systemen vernetzt. COSCOM als Partner, das bedeutet für den Kunden Investitionssicherheit, Zukunftssicherheit und Innovationssicherheit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

COSCOM Computer GmbH
Anzinger Str. 5
85560 Ebersberg
Telefon: +49 (8092) 2098-0
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André Geßner
Presseansprechpartner
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SALT Solutions wird im Rahmen der „SAP Diamant-Initiative“ Fokuspartner für den Sektor Diskrete Fertigungsindustrie

SALT Solutions wird im Rahmen der „SAP Diamant-Initiative“ Fokuspartner für den Sektor Diskrete Fertigungsindustrie

Die SALT Solutions AG, bereits SAP Gold Partner, wurde im Rahmen der Diamant-Initiative von SAP Deutschland als Fokuspartner für die Diskrete Fertigungsindustrie (Discrete Manufacturing Industries, DMI) ausgezeichnet und bekommt somit die Möglichkeit, künftig bei der Digitalisierung von Unternehmen dieses Sektors noch enger mit SAP Deutschland zusammenzuarbeiten.

Die Diamant-Initiative hat SAP Deutschland ins Leben gerufen, um die zielgerichtete Zusammenarbeit mit ausgewählten Implementierungs- und Lösungspartnern zu intensivieren. Dabei erfolgt die Auswahl der Partner über die Bewertung nach fünf Kategorien der Zusammenarbeit: unterstützter Umsatz, Nachfragegenerierung, Expertise (erfolgreiche Projekte, Zertifizierungen), die Durchführung von Projekten mit Innovationsprodukten sowie die Bereitstellung von Lösungen im SAP App Center. Als Fokuspartner profitiert ein Unternehmen unter anderem von zusätzlichem Engagement der SAP-Partnerbetreuer, von einer noch engeren Kooperation mit der Vertriebsleitung von SAP Deutschland und von einer intensiveren Abstimmung von Vertriebstätigkeiten.

Kerstin Stapelmann, Partner/Alliance Manager SAP bei der SALT Solutions AG, misst der Auszeichnung einen hohen Stellenwert bei: „Eine möglichst vollumfängliche Digitalisierung ist für den Erfolg von Unternehmen in der diskreten Fertigung heute unerlässlich. Krisen wie die derzeitige zeigen, wie wichtig es ist, Supply Chains gegenüber unvorhersehbaren Einflüssen widerstandsfähig zu machen. Nur eine durchgängig digitale Supply Chain bietet die nötige Transparenz und verschafft das nötige Maß an Flexibilität, mit dem Unternehmen den Anforderungen in sich rasch wandelnden Märkten gerecht werden können. Daher freuen wir uns sehr, in diesem Bereich künftig noch intensiver mit SAP zusammenarbeiten zu können.“

Die Diamant-Initiative steht als Wertschätzungsinitiative für Vertriebspartner nicht in Konkurrenz zu den bestehenden Partnerprogrammen von SAP. Die Auszeichnung von Unternehmen als Fokuspartner der Diamant-Initiative ist vom bestehenden Partnerstatus unabhängig. Insgesamt hat SAP von 190 teilnehmenden Partnern 44 ausgezeichnet, 37 davon als Fokuspartner – wie die SALT Solutions AG – in einer oder mehreren Vertriebskategorien, 13 Award Winner als „Partner des Jahres“ und 12 durch eine Nominierung zum „Partner Advisory Council“.

Über die SALT Solutions AG

SALT Solutions, das SCM-Projekthaus, unterstützt Unternehmen aus Industrie und Handel als erfahrener Partner bei der Digitalisierung der gesamten Supply Chain. Auf Basis moderner IT-Methodik entwirft und realisiert SALT Solutions individuelle Enterprise-Anwendungssysteme auf SAP-, Java- und Microsoft-Plattformen. Seinen Kunden steht SALT Solutions in jeder Phase von SCM-Projekten unterstützend zur Seite, von der Beratung über die Implementierung bis hin zum Application Management und 24/7-Support direkt aus Deutschland.

Zu den langjährigen Kunden gehören führende Unternehmen wie Lufthansa, Daimler, BMW, Coca-Cola, Otto Group, Würth sowie viele Hidden Champions. SALT Solutions beschäftigt ca. 700 Mitarbeiter an den Standorten Dresden, München, Stuttgart und Würzburg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SALT Solutions AG
Schürerstraße 5a
97080 Würzburg
Telefon: +49 (89) 58977270
Telefax: +49 (89) 5897727320
http://www.salt-solutions.de

Ansprechpartner:
Stefan Haagn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (931) 460862671
E-Mail: stefan.haagn@salt-solutions.de
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EGroupware kommt in die Version 20.1

EGroupware kommt in die Version 20.1

Die EGroupware GmbH gibt am 12. August 2020 die neuste Version ihrer Collaborationslösung frei. EGroupware bekommt eine Erweiterungen zum videogestützten Lernen und Lehren, für Video-Konferenzen und zur Fernnutzung von Firmen-PCs. Zwei technische Neuheiten machen die Collaboration-Software darüber hinaus ressourcenschonend sowie sicherer.

Ein neues Modul für EGroupware ist „smallPART“. Das Akronym steht für „selfdirected media assisted learning lectures & Process Analysis Reflection Tool“. Mit smallPart und EGroupware können einerseits Lehrende Kurse anlegen, Videos einfügen – auch mit Annotationen an bestimmten Stellen – und Aufgaben beschreiben. Andererseits können Lernende diese Videos an beliebigen Stellen kommentieren oder mit Fragen versehen. Diese Anmerkungen wiederum sehen die Lehrenden und bei Freigabe auch andere Lernende.

Das Tool smallPART ist aus einer Kooperation von Arbeitsgruppen der Universität Tübingen und der TU Kaiserslautern entstanden. Die Weiterentwicklung und Integration in EGroupware erfolgt im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen der TU Kaiserslautern, namentlich Prof. Dr. Christoph Thyssen und Arash Tolou, sowie EGroupware. Das Modul smallPART steht unter der GNU Affero General Public License 3.0 und damit in allen Varianten von EGroupware kostenfrei zur Verfügung.

Aufgrund der Corona-Krise und der notwendigen Umstellung auf Arbeiten aus dem HomeOffice hat das Kaiserslauterner Softwarehaus ursprünglich für die Version 20.1 geplante Funktionen vorgezogen und im April 2020 noch in der Version 19.1 veröffentlicht. Es stehen nun die Integration von Videokonferenzsystemen auf Basis von „Jitsi“ und ein weiteres nachinstallierbares Modul „Guacamole“ zur Verfügung.

Zum einen ist es möglich, die Open-Source-Anwendung Jitsi in EGroupware einzubinden. Dies verbindet die Funktionen der Videokonferenz-Lösung (Video, Audio, Chat, DesktopSharing) mit Business-Funktionen von EGroupware wie terminierte Videokonferenzen, Einladung der Teilnehmer per E-Mail oder Ad-hoc-Anrufe. Zum anderen kommt das Guacamole-Modul der absehbar stärkeren Nutzung von Home-Office entgegen: Es erlaubt es, aus dem Webbrowser privater Anwender-PCs leistungshungrige Anwendungen auf Firmen Desktops und Servern zu nutzen, ohne eine weitere Lizenz zu erfordern. Der Zugriff erfolgt per VNC/RDP/SSH und ist mit SSL-Verschlüsselung, 2-FaktorAuthentifizierung, Rechteverwaltung und Brute-Force-Schutz abgesichert. Die Daten bleiben dort, wo sie hingehören: im Unternehmen!

Die Version 20.1 von EGroupware bringt eine technische Neuerung, die künftig schrittweise in alle Module der Collaboration-Software Einzug halten wird: den auf PHP Swoole basierenden Push-Server, eine NodeJS-ähnliche Technik für PHP-Umgebungen. Dieser sorgt für eine verzögerungsfreie Information der Clients über sie betreffende Neuigkeiten. So wird mit der Integration von PHP Swoole in EGroupware 20.1 die Kalenderansicht samt Stundenzettel und Infolog sofort aktualisiert, sobald jemand eine Änderung vornimmt, eine Terminanfrage schickt oder einen Termin einträgt.

Wenn ein Kunde den E-Mail-Service von EGroupware verwendet oder seinen eigenen Dovecot entsprechend konfiguriert hat, erhält er dank dieser Push-Technik verzögerungsfrei eine knappe Anzeige der neu eingegangenen Mails mit Absender, Empfängerkonto und Betreffzeile (siehe auch bereitgestellte Screenshots). Diese Technik wird die EGroupware GmbH für künftige Versionen ausweiten und für möglichst viele weitere Mailserver verfügbar machen.

Von einer Neuerung in EGroupware werden Anwender hingegen nichts mitbekommen: Die Entwickler stellen für den Client- beziehungsweise Browser-seitigen Code von JavaScript auf TypeScript um. TypeScript bietet nach Ansicht vieler Programmierer gerade für komplexere Anwendungen eine bessere Entwicklungsumgebung, macht sie produktiver und reduziert Fehlerquellen.

Alternativ können Sie Informationen zur EGroupware 20.1 auch dem folgenden Sharing-Link entnehmen, der Ihnen u.a. ein Textdokument mit Bildern direkt in Collabora Online Office anzeigt. Der Sharing Link ist als rein lesender Ordner eingerichtet:
https://pole.egroupware.org/egroupware/share.php/EdUi6XJQ8OqfET2OMF7rmBaMPnRna2jD 

Unter folgenden Links finden Sie weiterführende Informationen:

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EGroupware GmbH
Leibnizstrasse 17
67663 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 31657-0
Telefax: +49 (631) 31657-26
http://www.egroupware.org

Ansprechpartner:
Birgit Becker
GF
Telefon: +49 (631) 31657-0
E-Mail: info@egroupware.org
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Wildix neu auf dem Salesforce Marketplace

Wildix neu auf dem Salesforce Marketplace

Der UCC-Spezialist stellt die brandneue Integration mit Salesforce vor: eine strategische Partnerschaft, die Kunden noch mehr konkrete Vertriebsergebnisse in Kombination mit einem umfangreichen Business-Kommunikations-Paket bietet.

Wildix verfolgt konsequent das Ziel, ein all-in-one Kommunikationstool für Unternehmenskunden zur Verfügung zu stellen, das ganz auf den Vertrieb fokussiert ist. Im Frühsommer 2020 gab das von Steve und Dimitri Osler gegründete Unternehmen bekannt, dass es nun offiziell von Salesforce, der weltweiten Nr. 1 der CRM-Software, zertifiziert ist. Auf dem Salesforce AppExchange Marktplatz vertreten zu sein, ist für das gesamte Wildix Ökosystem ein großer Schritt. Die Integration nutzt die Vorteile neuer Business-orientierter Features und liefert dank der Wildix WebRTC-Technologie sowie des React Native Development Framework messbare Ergebnisse.

“Das Ziel von Wildix ist es, Unternehmen wirksam darin zu unterstützen, die Umsatzzahlen zu steigern. Dafür setzen wir gemeinsam mit unserem globalen Netzwerk an hochqualifizierten Partnern die Vertriebsanforderungen der Endkunden ins Zentrum unserer Lösung”, sagt Steve Osler, CEO von Wildix. “Die Zertifizierung durch Salesforce ist ein weiterer Schritt, der diese Strategie deutlich macht.”

Die Integration verknüpft die Wildix WebRTC-Technologie mit der weltweit führenden CRM-Lösung von Salesforce. Wildix-Partner können durch dieses Zusammenspiel von Wildix und Salesforce nun eine Vielzahl neuer Features und Vertriebschancen bereitstellen.

Dank Wildix können Kunden von überall aus arbeiten, sei es im Büro oder zu Hause, indem sie ein Browser-Fenster öffnen – und das vollkommen sicher vor Hackerangriffen. Das einfache Lizenzmodell in Kombination mit dem Software-as-a-Service bzw. Hardware-as-a-Service-Angebot von Wildix erlauben es, eine äußerst flexible Lösungen einzusetzen.

“Um sich im Markt durchzusetzen, ist es essentiell, dem Kunden einen Mehrwert zu liefern,” sagt Steve Osler. “Wildix fokussiert sich 100% auf den Channel und stellt sicher, dass dieser Mehrwert, den unsere Partner bieten, auch für den Kunden messbar ist. Das ist heutzutage ausschlaggebend für den Erfolg. Das Business des Kunden steht im Vordergrund und die Zusammenarbeit mit Salesforce beweist das.”

Die Integration von Salesforce in das Wildix Kommunikationssystem hilft Unternehmen, ihre Bestandskunden und Interessenten besser an das Unternehmen zu binden. Zudem kann darüber die interne und externe Kommunikation als Team verbessert und Zeit bei täglichen Aufgaben gespart werden – und das mit einer Lösung, die 100% secure-by-design ist.

Die Integration von Wildix mit Salesforce Classic, der weltweit führenden CRM-Lösungen, stellt folgende Features bereit:

  • Click-to-Call
  • Anrufhistorie
  • Suchleiste für Kontakte
  • Automatisches Erkennen von bestehenden Kontakten und Öffnen der entsprechenden Kontaktkarte
  • Automatisches Öffnen von bestehenden Kontakten für eingehende und ausgehende Anrufe

Die Integration von Wildix mit Salesforce Lightning, der nächsten Generation der #1 im CRM-Bereich, stellt folgende Features bereit:

  • Click-to-Call
  • Popup für eingehende Anrufe
  • Popup für ausgehende Anrufe
  • Dialpad
  • Suchleiste für Kontakte
  • Automatisches Erkennen von bestehenden Kontakten in der Datenbank
  • Automatisches Öffnen von bestehenden Kontakten für eingehende und ausgehende Anrufe
  • Erstellen eines Kontaktes für eine unbekannte Nummer direkt im Popup-Fenster

Wildix arbeitet stetig an der Weiterentwicklungen der Schnittstellen (APIs) und plant diesbezügliche Updates schon bald freizugeben. Auf diese Weise wird die Wildix-Plattform in Zukunft noch mehr verkaufsorientierte Features für diese Integration zur Verfügung stellen können.

Über die Wildix GmbH

Wildix betreut Unternehmenskunden weltweit und ist mit eigenen Niederlassungen in ganz Europa und den Vereinigten Staaten vertreten. Seit 15 Jahren unterstützt Wildix kleine, mittelständische und große Unternehmen durch die Entwicklung der ersten Browser-basierten Unified Communications-Lösung und VoIP-Produkte im Bestreben um Modernisierung und effiziente Arbeitsabläufe im Büro mit maßgeschneiderten Cloud-Lösungen, welche auf der WebRTC-Technologie basieren.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Wildix GmbH
Planegger Straße 3
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 200060-60
Telefax: +49 (89) 200060-611
https://www.wildix.com/de/

Ansprechpartner:
Therese Galetzka
Marketing
Telefon: +49 (89) 200060658
E-Mail: therese.galetzka@wildix.com
Sylvia Hölzl
Marketing
Telefon: +49 (89) 200060654
E-Mail: sylvia.hoelzl@wildix.com
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KassenSichV: SAP Lösung für den Handel jetzt inklusive TSE

KassenSichV: SAP Lösung für den Handel jetzt inklusive TSE

Das SAP® zertifizierte AddOn Receipt4S® ist als zentraler Einstiegspunkt zu allen relevanten Kassendaten um eine Funktion reicher. Neben Archivierung, Auditierung und Prüfung auf Vollständigkeit, hat Receipt4S® jetzt für SAP-interne Transaktionen, wie z.B. Kassenbuch und SD-Faktura, automatisch eine TSE an Bord.  

Receipt4S® ist bereits erfolgreich bei Ernstings Family, Tegut, Porta Möbel und weiteren namhaften Lebensmitteleinzelhändlern sowie Discountern im Einsatz. Durch die Ergänzung um eine Technische Sicherheitseinrichtung (kurz: TSE) erhalten Kunden mit Receipt4S® nun eine ganzheitliche und zertifizierte Lösung aus einer Hand. Die TSE sorgt dafür, dass POS-Daten mit einer manipulationssicheren Signatur versehen werden. So erfolgt die Kassennachschau digital, transparent und mit vollständigen Datensätzen, wie es die KassenSichV laut § 146a vorsieht.  

Ab Oktober 2020 muss der Einzelhandel verpflichtend die Regelungen der Kassensicherungsverordnung umsetzen. Ein Großteil der Finanzministerien der Länder (Ausnahme: Bremen) entschieden sich jedoch im Juli 2020 für eine Verlängerung der Nichtbeanstandungsfrist bis zum 31. März 2021.  

Um eine Fristverlängerung als Einzelhändler in Anspruch zu nehmen, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein, die von Bundesland zu Bundesland leicht variieren können. Im Wesentlichen geht es darum, dass trotz Aufschubs erste einleitende Maßnahmen zur Umrüstung der elektronischen Aufzeichnungssysteme bereits bis Ende September unternommen werden müssen. Beispielsweise in Form einer Beauftragung eines entsprechend qualifizierten Dienstleisters. 

Nichtsdestotrotz muss der Einzelhandel die zusätzlichen Anforderungen schlussendlich erfüllen. Wer im eigenen Betrieb Wert auf Gesetzeskonformität legt und Schätzungen durch das Finanzamt nicht sonderlich erstrebenswert findet, der kann mit der SAP integrierten Kassendaten- und TSE-Lösung der Consult-SK GmbH auf der revisionssicheren Seite bleiben.  

Vorteile für den Einzelhandel bei der Nutzung von Receipt4S®: 

  • Unkompliziert und vollständig integrierbare SAP-Lösung
  • Schnell einsatzbereit durch vielfach erprobte Vorgehensweise
  • Alles aus einer Hand vom SAP Silver Partner
  • SD Bar-/Sofortverkaufsprozess (VA01)
  • DSFinV-K Export
  • Erfüllung KassenSichV
  • Revisionssichere Archivierung
  • Z1-, Z2-, Z3-Zugriff auf relevante POS-Daten
  • Erweiter- und nutzbar für Eigenentwicklung
  • (WD4A, Fiori & SAP GUI)
  • SAP S/4HANA kompatibel 

Nähere Informationen erhalten Sie im Webinar der Consult-SK GmbH in Zusammenarbeit mit Kassenführungsexpertin und Dipl. Finanzwirtin Andrea Köchling am 21. August 2020. Die Teilnahme ist kostenlos. Hier geht es zur Registrierung: consult-sk.com/kassensichv-2020.  

Über die Consult-SK GmbH

Die Consult-SK GmbH (CSK) mit Sitz in Minden ist seit 2013 deutschland- und europaweit als SAP® Prozessberatung für namhafte Einzelhandelsunternehmen tätig. Zu den Leistungen und Kompetenzen des SAP Silver Partners zählen kundenspezifische Anpassungen von SAP® Addons, die Digitalisierung von Geschäftsprozessen in den Bereichen Purchase2Pay und Order2Cash sowie die Entwicklung eigener SAP® Softwarelösungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Consult-SK GmbH
Simeonsplatz 2
32423 Minden
Telefon: +49 (571) 783435-0
http://consult-sk.com

Ansprechpartner:
Stephan Kaup
Geschäftsführer
Telefon: +49 (571) 783435-10
E-Mail: stephan.kaup@consult-sk.de
Sandra Spönemann
Marketing
Telefon: +4915901057496
E-Mail: sandra.spoenemann@consult-sk.de
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iPaaS: Weg von Infrastruktur- und Applikationslimitierungen hin zu Flexibilität und Skalierbarkeit

iPaaS: Weg von Infrastruktur- und Applikationslimitierungen hin zu Flexibilität und Skalierbarkeit

Die IT-Landschaft in Unternehmen ist noch immer stark fragmentiert und besteht oft aus einem Pool von Einzellösungen, die nur selten vollständig miteinander verbunden sind. Die Entwicklungen der letzten Jahre haben allerdings gezeigt, dass das Thema Applikationsmodernisierung immer präsenter ist und Plattformen für die Integration von verschiedenen Applikationen immer beliebter werden. Dazu kommt auch, dass durch die Corona-Krise die Akzeptanz und das Bewusstsein über die Wichtigkeit moderner Technologien nochmals einen Aufschwung erlebt haben. Gerade die „Hemmschwelle Cloud“ sinkt, da Unternehmen die Notwendigkeit zur Digitalisierung sehen.

Angesichts dieser Veränderungen müssen sich Unternehmen permanent an die neuen IT-Umgebungen anpassen. Es ist wichtig, sich weg von traditionellen und alteingesessenen Punkt-zu-Punkt Integrationen zu bewegen und einen weiter gefassten Blick auf das Projekt zu legen: Wie digital ist mein Unternehmen, wie modern sind meine Systeme? Was sind die Ziele und welche Optionen habe ich, wenn ich in iPaaS (Integration Platform as a Service) investiere? Angesichts der dynamischen IT-Umgebung ist es wichtig, in Technologie zu investieren, die man auch in Zukunft unabhängig von Infrastruktur- und Applikationslimitierungen nutzen kann – Flexibilität und Skalierbarkeit sind hier die Stichworte.

Das Thema Integration darf nicht nur ein notwendiges Übel oder Nice-to-Have sein, sondern Unternehmen müssen erkennen, dass sie damit ihr Geschäft mittel- bis langfristig erfolgreich ausrichten können. Um eine nachhaltige Integrationsstrategie zu verfolgen, wenden sich Unternehmen an zertifizierte Partner, die mit ihnen ihre Modernisierungsstrategie planen und das gesamte Projekt durchführen.

Mit iPaaS von Boomi erhalten Partner und Kunden ein Tool, um die IT fit für die Zukunft zu machen. In der Zusammenarbeit mit einem Partner werden Kunden individuell betreut und erhalten neben technischem Know-How auch eine gewisse vertikale Expertise, denn das Ziel des Unternehmens bestimmt die Wahl des Partners. Mit der Implementierung von iPaaS und Low-Code kann die jeweilige Fachabteilung selbst kleine Anpassungen und Modifikationen durchführen – das Wissen bleibt also im Unternehmen. Gleichzeitig wird das Projektrisiko drastisch minimiert, man behält die Nähe zum Projekt und modernisiert in kleinen Schritten, vollkommen flexibel, seine Anwendungen.

Für weitere Details und Experteneinblicke organisieren wir gerne einen ausführlichen Artikel oder ein Gespräch mit Raimund Mann, GSI Alliances Manager DACH bei Boomi. Kontaktieren Sie uns bitte unter:

HBI Helga Bailey GmbH

Corinna Voss / Annette Hermann / Markus Wild

Tel.: +49 (0) 89 99 38 87 -30 / -52 / -51

boomi@hbi.de 

Über Boomi

Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, vereint schnell und einfach alles in Ihrem digitalen Ökosystem, damit Sie schnell relevantere Geschäftsergebnisse erzielen können. Die intelligente, flexible und skalierbare Plattform von Boomi verbessert Ihre Geschäftsergebnisse, indem sie Ihre Daten, Systeme, Anwendungen, Prozesse und Personen miteinander verbindet. Boomi nutzt die Kraft der Cloud, um alles innerhalb und außerhalb eines Unternehmens zu vereinheitlichen und gibt mehr als 10.000 Unternehmen weltweit die Möglichkeit, ihre Anwendungsstrategie zukunftssicher zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

© 2020 Boomi Inc. Dell, Dell Technologies, Boomi, das ‚B‘-Logo, Molecule und Dell Boomi sind Marken von Dell Inc. oder deren Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Andere Namen oder Marken können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

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Telefon: +49 (800) 6863355
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http://www.dell.de

Ansprechpartner:
Markus Wild
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
Telefon: +49 (89) 993887-51
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Eine Anleitung zur Datenanalyse in der Fertigung – Ingestion, Data Lakes und Message Brokers

Eine Anleitung zur Datenanalyse in der Fertigung – Ingestion, Data Lakes und Message Brokers

In diesem Beitrag geht es um Ingestion, Data Lakes und Message Brokering (zu Deutsch Datenaufnahme, Datenseen und Nachrichtenbroker).

Umfangreiche und vielfältige Datenquellen führten zu einer höheren Komplexität. Die Umsetzung der Data-Warehouse-Projekte wurde zeitaufwändig und kostenintensiv, weil sie eine Standardisierung aller Unternehmensdaten voraussetzte.

Auch die Notwendigkeit der Berücksichtigung von unstrukturierten Daten wurde immer dringlicher. Für Fotos oder Multimediadateien, Data Maps, Testergebnisse usw. existierte kein vordefiniertes Datenmodell. Die Verwaltung dieser Datentypen in klassischen Datenbanksystemen war dadurch schwierig.

Größere Herausforderungen hinsichtlich Skalierbarkeit mussten bewältigt werden, während Data Warehouses immer wichtiger für Unternehmensprozesse wurden. Die Basis-Technologie wurde für eine vertikale Erweiterung der einzelnen Maschinen ausgelegt, sodass mit steigender Unternehmensgröße immer größere und kostenaufwendigere Speicherkapazitäten notwendig wurden.

Welche günstigen und effektiven Speichermöglichkeiten gibt es für gewaltige Datenmengen aus der Fertigung?

Erfahren Sie mehr zu diesem Thema im vierten Beitrag unserer Artikelreihe.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
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Die Erfolgsfaktoren für die Planung in der Fertigung

Die Erfolgsfaktoren für die Planung in der Fertigung

Der Bedarf nach einer agileren, reaktionsfähigeren und flexibleren Lieferkette ist aktuell wichtiger denn je. Eine unbeständige Nachfrage setzt die Hersteller zunehmend unter Druck. Die Nachfrage wird immer unberechenbarer, was dazu führt, dass sich die Volatilität durch Peitscheneffekt (beschreibt bekannten sich fortsetzen Lieferanten-Effekt in der Supply Chain) über die gesamte Lieferkette hinweg ausbreitet und verstärkt, was erst im Vorfeld und anschließend in der Fertigung schwerwiegende Folgen haben kann. Ein Instrument zur Bewältigung dieser Volatilität ist ein effektives Scheduling-System für die Fertigung.

Ein Scheduling-System ist hauptsächlich als Entscheidungsunterstützung für die Auftragsausführung und -steuerung in der Fertigung ausgelegt: Auftrags-/Los-Reihenfolge, Maschinenverfügbarkeit und Einrichtung/Umrüstung werden unter Berücksichtigung der Maschinen- und Materialzuordnung festgelegt, wodurch ein oder mehrere Ziele optimal erreicht werden können. Der Bedarf an einem solchen System wird deutlich, da die Anforderungen auf operativer Ebene immer komplexer werden, und die Umwandlung dieser Anforderungen in konsistentes Scheduling zu einer Herausforderung wird.

Ein Planungssystem kann erhebliche Vorteile auf der Fertigungsebene bieten, unter anderem eine deutliche Reduzierung des Planungsaufwands, die Verringerung der Menge an unfertigen Erzeugnissen (Work in Progress oder WIP), kürzere und verlässlichere Zykluszeiten sowie eine höhere Maschineneffizienz. Mit einem gut implementierten Planungssystem kann die Planungsabteilung zudem schnell auf alle externen Nachfrageschwankungen reagieren und dabei alle Rahmenbedingungen der Fertigung berücksichtigen, einschließlich der Einrichtung, der Maschinen- und Materialverfügbarkeit bis hin zu den Wartungsplänen und Fälligkeitsterminen. Gleichzeitig bietet das System die nötige Sicherheit, dass dessen Scheduling-Ergebnisse den unternehmensspezifischen Zielen entsprechen.

Auch Daten, die in der Fertigung erhoben werden, ermöglichen es, auf Störungen oder Abweichungen schnell und problemlos zu reagieren. Das Risiko, dass die Maschinen bei der Planung der täglichen Arbeit nicht berücksichtigt werden, ist so Vergangenheit. Die Suche nach einer geeigneten Lösung, wenn ein größerer Zwischenfall eintritt, ist vorbei – dies wird von nun an vom APS-System (Advanced Planning and Scheduling) geregelt!

Neben den klaren Vorteilen dieses beeindruckenden Unternehmensprojekts, sollten dennoch einige der möglichen Herausforderungen im Vorwege angesehen werden, die bei der Implementierung einer klassischen Scheduling-Lösung zu bewältigen sind: hohe Kosten der Lösung, langwierige Implementierungen oder letztlich mangelnde Kompatibilität zwischen der Lösung und den Anforderungen im Fertigungsbereich. 

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Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
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Logistiklösung launcht Tourdriver App für Tracking von Fahrzeugen ohne Telematik

Logistiklösung launcht Tourdriver App für Tracking von Fahrzeugen ohne Telematik

NIC-place, Logistiklösung mit sicheren Daten Handling Tools zur digitalen Kooperation mit Partnern in der Supply Chain und Experte bei der Integration von Telematikdaten, launcht eigene „Tourdriver“ App, um Funktionspalette beim Sammeln essentieller Positionsdaten zur Abbildung logistischer Transportprozesse abzurunden.

Tourdriver ist die App für NIC-place Tourboard Kunden zum Tracking von Nutzfahrzeugen ohne fest verbaute Telematik oder kurzfristige Transportaufträge. Der Fahrer erhält per E-Mail einen Auftrag und kann diesen ohne Registrierung in der zuvor, einmalig installierten App öffnen. Im Anschluss startet und beendet der Fahrer manuell die Datenübertragung per Klick. Mit dem Beenden der Tour wird automatisch die Übertragung der Positionsdaten gestoppt. Die App ist bereits im Google Play Store und demnächst im Apple App Store zum kostenlosen Download verfügbar.

„Alle Tourinformationen sind für den Fahrer übersichtlich dargestellt. Das hilft bei der Organisation und der Bereitschaft, Daten aktiv zu teilen“, erklärt Pete Jendras, CEO von NIC-place, zur neuen Funktion im Rahmen des Dienstleistungsangebots für Transportprozesse, sog. Touren.

Über die Tourdriver App werden während einer Tour GPS-Daten an den Auftraggeber und dessen NIC-place Tourboard übertragen. Der Auftraggeber kann auf Basis der Daten seinen Transportprozess wie gewohnt tracken, überwachen und dokumentieren und ist dadurch stets informiert, ob seine Ware pünktlich am Ziel ankommt. „Mit der neuen App erleichtern wir die digitale Zusammenarbeit unserer Kunden mit ihren Subunternehmern, wenn der Zugriff auf Telematikdaten nicht möglich ist“, sagt Jendras.

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

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best wood SCHNEIDER goes BIM powered by CADENAS

best wood SCHNEIDER goes BIM powered by CADENAS

In Sachen Planungssicherheit hat best wood SCHNEIDER mit der Statiksoftware „best wood STATICS“ und einer Schallschutzdatenbank bereits zukunftsorientierte Maßnahmen für den Holzbau ergriffen. Mit der kostenlosen Bereitstellung aller Produkte als 3D Modelle in über 60 verschiedenen Dateiformaten in Zusammenarbeit mit CADENAS geht das Unternehmen nun weiter den Weg der Innovation. Den digitalen Produktkatalog finden Planer im Downloadbereich auf der best wood SCHNEIDER Webseite sowie auf https://best-wood-schneider.partcommunity.com.

Die Digitalisierung ist auch im Bauwesen auf dem Vormarsch und verändert Planungs- und Fertigungsprozesse in allen Bereichen. Gerade in der Zusammenarbeit der am Bau beteiligten Planer und Ausführenden stellt der verlustfreie und korrekte Informationsaustausch eine der größten Fehlerquellen dar. Vor allem bei größeren Bauprojekten mit einer Vielzahl an zu koordinierenden Gewerken wirken sich Planungsfehler extrem aus und führen zu längeren Bauzeiten und erhöhten Kosten.

Durch ein digitales BIM Gebäudemodell, an dem gewerkeübergreifend gearbeitet wird, können die Kommunikation zwischen den einzelnen Gewerken und Planern sowie die Schnittstellen der einzelnen Gewerke untereinander verbessert werden. Von diesem höheren Planungsaufwand zu Beginn profitieren am Ende alle, sowohl in der Bauphase als auch bei der späteren Nutzung.

Diese Prozessoptimierung möchte best wood SCHNEIDER für Fachplaner und Architekten nutzbar machen. Mit dem digitalen Produktkatalog powered by CADENAS bietet das Unternehmen die Grundlage für die modellbasierte Planungsmethode und die damit verbundene Qualitäts- und Effizienzsteigerung. Durch die 3D Modelle, die in allen gängigen Dateiformaten zur Verfügung gestellt werden, können von Anfang an wichtige Informationen wie Material und Dimensionen in den Planungsprozess eingebunden werden.

Mehr Informationen zu best wood SCHNEIDER unter: www.schneider-holz.com

Mehr Informationen zu 3D CAD & BIM Daten von CADENAS unter:
www.cadenas.de/de/ecatalogsolutions/digitale-transformation
www.cadenas.de/de/produkte/bimcatalogs

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