Monat: August 2020

Tobias Fenster von Microsoft in das Regional Director-Programm berufen

Tobias Fenster von Microsoft in das Regional Director-Programm berufen

Für Tobias Fenster, Chief Technical Officer bei der auf Digitalisierung spezialisierten COSMO CONSULT-Gruppe, ist in diesem Jahr bereits im Juli Bescherung. Nachdem Microsoft ihn erneut als Most Value Professional (MVP) in den Bereichen Business Applications und Microsoft Azure auszeichnete, bekam er kurz darauf als einer von weltweit 205 Spezialisten für das gesamte Microsoft-Portfolio den Titel Regional Director (RD) verliehen. Während bei den MVP-Titeln vor allem technische Tiefe im Fokus steht, sind bei den RDs ein breites Technologiewissen und strategische Fähigkeiten gefragt. Beide Titel werden befristet vergeben und regelmäßig überprüft.

Es gibt Menschen, die sammeln Comics, Sticker, Spielzeugfiguren oder Apps. Und es gibt Tobias Fenster, Chief Technical Officer bei der COSMO CONSULT-Gruppe. Er sammelt seltene und fachlich höchst anspruchsvolle Auszeichnungen von Microsoft. Anfang Juli verliehen ihm die Redmonder erneut den Titel Most Valueable Professional (MVP) in den Bereichen Business Applications und Microsoft Azure. Damit ist er einer von weltweit 30 Menschen, die Microsoft als MVP im Bereich Business Applications mit Hintergrund Business Central führt, in Deutschland ist er gar der einzige. Den MVP-Titel für Microsoft Azure tragen hierzulande lediglich 21 Spezialisten. Gemeinsam wurden die Auszeichnungen weltweit sogar nur drei Mal verliehen.

Als Regional Director Technik und Strategie verbinden

Nun erhält Tobias Fenster den nächsten Titel, denn Microsoft beruft ihn in den Kreis der Regional Directors (RD). Ähnlich wie bei den MVPs gibt es auch hier kein Bewerbungsverfahren. Stattdessen wird man von Microsoft oder anderen Directors nominiert. Während beim MVP-Titel die Technik in ihrer ganzen Tiefe im Fokus steht, verbindet ein RD breites Fachwissen – im Microsoft-Portfolio und darüber hinaus – mit einer strategischen Ausrichtung und Business Leadership. Wer diesen Titel trägt, kennt sich nicht nur mit Programmierung und Entwicklung aus, sondern kann auch Marktbedürfnisse sicher einschätzen, um Produkte und Unternehmen strategisch am Markt zu positionieren. „Bei den MVP-Programmen geht es vor allem darum, die Technologie-Community zu unterstützen. Aufgabe eines Regional Directors ist es hingegen, den konstruktiven Gedankenaustausch zwischen Microsoft und der Community zu fördern – und das insbesondere bei strategischen Fragestellungen“, erklärt Fenster den Unterschied zwischen beiden Programmen. „Wer von Microsoft in das Regional Director-Programm berufen wird, ist als kompetenter Experte und versierter Berater anerkannt. Für Microsoft bis in die Führungsspitze und die Technologie-Community ist es wichtig, dass die RDs sich kontinuierlich engagieren und uns dabei unterstützen, Lösungen zu entwickeln, die einen hohen Kundennutzen haben und mit denen Menschen gern arbeiten. Die Standards für die Aufnahme in dieses Programm sind daher hoch. Jeder Bewerber wird sorgfältig geprüft. Deshalb umfasst das RD-Programm im Jahr 2020 weltweit nur 200 Experten. Der Titel des RDs spiegelt ein breites technisches und strategisches Wissen, Führungsqualitäten in Bezug auf die Community und die Fähigkeit, mit Microsofts Kunden, Partnern und Fachleuten aus den verschiedenen Produktgruppen in einen konstruktiven Dialog zu treten", erklärt Mary Kate Sincero, Regional Director Program Manager bei Microsoft.

Heißer Draht zu Microsoft

Für COSMO CONSULT ist der direkte Draht zu Microsoft Gold wert. Auf diese Weise erfährt man nicht nur frühzeitig von Trends und Diskussionen, man kann diese sogar in einem frühen Stadium beeinflussen. Die Kunden des Software- und Beratungsunternehmens sind so besser informiert und können ihre lang- und mittelfristige IT-Strategie an künftige Entwicklungen anpassen. Außerdem ist sichergestellt, dass ihre Bedürfnisse von Anfang an Einfluss auf die Strategie von Microsoft haben. Ebenso wie der MVP-Titel ist auch die Auszeichnung als Regional Director zeitlich limitiert und wird alle zwei Jahre neu evaluiert. Entscheidend sind dabei vor allem Umfang und Bedeutung der unentgeltlichen Beiträge, mit denen die Experten die Community voranbringen und öffentlichkeitswirksam Einfluss nehmen.

Bei COSMO CONSULT für die Zukunft zuständig

Als CTO bei COSMO CONSULT treibt Tobias Fenster den technologischen Wandel innerhalb der Gruppe voran. Er führt agile Arbeitsweisen ein, transformiert das Produktportfolio konsequent in Richtung Cloud und steht für eine kundenorientierte, kreative Produktentwicklung. Mit seinem Fachwissen und seinem Netzwerk trägt er dazu bei, dass der Digitalisierungsspezialist auch künftig mit innovativen Lösungen auf Basis modernster Technologien überzeugt.

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 43 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

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Raiffeisen Portal GmbH gegründet

Raiffeisen Portal GmbH gegründet

Das Landwirtschaftsportal myfarmvis soll unter einem gemeinsamen genossenschaftlichen Dach weiter an Fahrt gewinnen. Dazu haben die AGRAVIS Raiffeisen AG, die regionalen Raiffeisen-Genossenschaften Ems-Vechte, Niedersachsen Mitte eG, Raiffeisenagrar, Heidesand eG, Hohe Mark Hamaland eG und Steverland eG sowie die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH aus Münster gemeinsam die Raiffeisen Portal GmbH gegründet. „Hinter der Raiffeisen Portal GmbH steckt die Idee, gemeinsam mit unseren genossenschaftlichen Partnern die Plattform myfarmvis zu betreiben, sie zu schnellem Wachstum zu führen und die Landwirte für dieses Portal zu begeistern. Es ist der zentrale Einstiegspunkt für die Landwirte mit einer Vielfalt an Produkten und Dienstleistungen, die die AGRAVIS und die Genossenschaften den Kunden anbieten“, erläutert Hermann Hesseler, Vorstandsmitglied der AGRAVIS Raiffeisen AG, bei der Vertragsunterzeichnung. Der Vertrag gilt rückwirkend ab dem 1. Juli 2020.

„Wir freuen uns, dass wir gleich mit dem Start mehrere Genossenschaften, mit denen wir seit vielen Jahren partnerschaftlich an der Entwicklung der Plattform zusammenarbeiten, als Gesellschafter in der Raiffeisen Portal GmbH begrüßen können“, so Hesseler weiter. Die genossenschaftlichen Gesellschafter werden in gleicher Höhe beteiligt wie die AGRAVIS. Mit der GWS als weiterem Gesellschafter arbeitet die AGRAVIS parallel an einer gemeinsamen CRM-Lösung für den genossenschaftlichen Verbund, die perspektivisch auch eine Anbindung an das Portal myfarmvis gewährleistet.

„Der Agrarhandel gehört seit Gründung der GWS zu unseren wichtigsten Kernbranchen. Wir sehen in der Digitalisierung der modernen Landwirtschaft ein hohes Potenzial für die Betriebe und freuen uns auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit im Rahmen unserer Beteiligung an der Raiffeisen Portal GmbH“, erläutert Udo Lorenz, Geschäftsführer der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH.

„Mit myfarmvis wurde eine optimale Plattform geschaffen, um bereichsübergreifendes Know-how zu bündeln und Betriebsabläufe in der Landwirtschaft weiter zu digitalisieren und zu vernetzen“, ergänzt Georg Mersmann, ebenso Geschäftsführer der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH.

Im Kernarbeitsgebiet der AGRAVIS sind mehr als 75.000 Landwirte tätig. Ziel ist es, in den nächsten Jahren viele von ihnen als Nutzer für das Portal zu gewinnen. Aktuell sind bereits mehrere Tausend Nutzer auf myfarmvis registriert.

Den Betrieb der Plattform gewährleistet die AGRAVIS. Aktuell können Landwirte der teilnehmenden Genossenschaften und AGRAVIS-Gesellschaften in myfarmvis zum Beispiel bereits Belege und Bescheinigungen einsehen, erhalten aktuelle landwirtschaftliche Informationen wie Spritzwetter, werden über Veranstaltungen informiert und können im Landtechnik-Shop ATStore24 rund um die Uhr Ersatzteile bestellen. Die Weiterentwicklung der Plattform erfolgt über agiles Arbeiten sowie schnelle, kurze Entscheidungswege in der Raiffeisen Portal GmbH. Dazu wird ein Fachbeirat eingerichtet, der permanent Anforderungen der Landwirtschaft aufnimmt und priorisiert zur Umsetzung gibt. Geplant ist, auch weiteren Genossenschaften den Beitritt zur Raiffeisen Portal GmbH zu ermöglichen. Unabhängig von der Gesellschafterrolle wird myfarmvis jedoch auch für Genossenschaften, die nicht Gesellschafter werden, zur Nutzung angeboten.

myfarmvis

Die AGRAVIS Raiffeisen AG hat mit dem Online-Portal myfarmvis ein integriertes System für ihre genossenschaftlichen Partner und die Landwirtschaft entwickelt. Mit dem Launch des Landtechnik-Webshops ATStore24 im Frühjahr 2020 erreichte myfarmvis im Segment E-Commerce eine wichtige neue Ausbaustufe. Der Technik-Shop ist über das Landwirtschaftsportal myfarmvis.com erreichbar. Die agile Weiterentwicklung des Landwirtschaftsportals umfasst darüber hinaus in nächster Zeit weitere Funktionalität sowie die Integration einer Version des Nährstoffmanagement-Tools „Delos“.

www.myfarmvis.com

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM System-haus GmbH sowie der Mehrheitsbeteiligung faveo GmbH zusammensetzt, wurde 1992 ge-gründet. Heute arbeiten weit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunter-nehmen spezialisiert. Mehr als 1300 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirt-schaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallö-sungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Bera-tungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2018 belief sich der Gruppenumsatz auf 61,5 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9%, GWS Förder-eG 25,1% als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operati-ven Geschäft.
Weitere Informationen: www.gws.ms und www.erpsystem.de

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SimplySign von Asseco Data Systems S.A.

SimplySign von Asseco Data Systems S.A.

Ob im Homeoffice, unterwegs im Zug oder im Büro, täglich werden wichtige elektronische Dokumente mit Mitarbeitern ausgetauscht, Rechnungen erstellt und Verträge unterschrieben. Das händische Signieren der elektronischen Dokumente ist dabei allerdings häufig sehr zeitaufwändig. Das elektronische Dokument wird zunächst ausgedruckt, unterschrieben und im Anschluss gescannt und verschickt. Mit der elektronischen Signatur SimplySign von Asseco Data Systems S.A., Mitglied der Asseco Group, wird das Remote-Arbeiten vereinfacht.

SimplySign ist eine Cloud-basierte Lösung für elektronische Signaturen, die die Kommunikation zwischen Unternehmen und mit Kunden stark verbessert. Das moderne Arbeitstool wird zum Signieren von PDF-, XML- und Microsoft Office-Dokumenten verwendet. Konzipiert ist die App für Mobilgeräte mit den Betriebssystemen Android sowie Apple iOS. Darüber hinaus steht SimplySign als Desktop-Anwendung und als API zur Verfügung.

Elektronische Dokumente sofort signieren und verschicken

Um elektronische Dokumente digital zu signieren, wird ein Smartphone, Tablet oder Desktop-Computer sowie die App SimplySign benötigt. Anwender öffnen ein Dokument auf ihrem Mobilgerät oder Desktop mit SimplySign und unterzeichnen es digital mit nur wenigen Klicks. Dokumente, die bereits in der Cloud gespeichert wurden, müssen nicht zunächst heruntergeladen werden, sondern können direkt signiert werden.

Die elektronische Signatur mit SimplySign ist eine qualifizierte elektronische Signatur und ist ebenso gültig, wie eine handgeschriebene Signatur.

SimplySign erfüllt alle Sicherheitsstandards

Egal, ob kritische Verträge, welche für die Energieversorgung wichtig sind, Kreditvergaben oder Geschäftsabwicklungen, SimplySign wird in ganz Europa akzeptiert und ist zu 100% kompatibel mit allen gängigen elektronischen Dokumenten.

SimplySign entspricht sowohl den CSC- (Cloud Signature Consortium) sowie den eIDAS-Standards (electronic IDentification, Authentication and trust Services).

Das CSC ist eine Gruppe von Industrieunternehmen und Wissenschaftsorganisationen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, einen neuen Standard für Cloud-basierte elektronische Signaturen zu entwickeln, der Web- und mobile Anwendungen unterstützt und die weltweit anspruchsvollsten Vorschriften für elektronische Signaturen erfüllt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Asseco BERIT GmbH
Mundenheimer Straße 55
68219 Mannheim
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Der Weg zu Co-managed IT-Services

Der Weg zu Co-managed IT-Services

Co-managed IT-Services bieten eine gute Möglichkeit, die oft widerstreitenden Interessen interner IT-Abteilungen und externer IT-Dienstleister in Einklang zu bringen. Ziel ist eher eine langfristige, partnerschaftliche Beziehung als ein herkömmliches „Kunde-Dienstleister-Verhältnis“. Um das zu erreichen, braucht es Transparenz, gegenseitiges Verstehen und die richtige Methode.

Für Unternehmen nahezu jeder Branche und Größe ist der IT-Betrieb inzwischen ein wichtiger Aspekt ihres Geschäfts. Auch wenn das oft nicht wirklich wahrgenommen wird: Computer und Internet hat schließlich jeder, sie werden daher in vielen Fällen als selbstverständlich gesehen. Zum IT-Betrieb eines mittelständischen Unternehmens gehört aber viel mehr – von File-Servern über Applikations-Server, Datenbanken, das interne Firmennetzwerk, Möglichkeiten für den Fernzugriff bis zur Absicherung all dieser Hard- und Software in Übereinstimmung mit den eigenen Richtlinien und den gesetzlichen sowie regulatorischen Vorgaben. Und quasi nebenher sollen noch die guten, aber nicht immer einfach zu realisierenden Digitalisierungs-Initiativen aus den einzelnen Abteilungen umgesetzt werden. All das kann eine gewachsene IT-Abteilung ordentlich unter Druck setzen.

Entlastung versprechen sich viele durch die Beauftragung eines Dienstleisters. Der könnte ungeliebte, aufwändige und zeitintensive Aufgaben im Rahmen eines Managed Service übernehmen. Am besten auch noch zu niedrigeren Kosten als intern dafür entstehen. Doch weder Kunden, die so auf die Suche nach einem Managed Services Provider gehen, noch MSPs, die auf dieser Grundlage Verträge mit Kunden unterzeichnen, werden auf lange Sicht damit glücklich werden – denn künftige Missverständnisse sind bereits auf vielen Ebenen vorprogrammiert.

Die Fata Morgana der Standardisierung

Das fängt damit an, dass Firmen in der Regel zunächst Entlastung für eine bestimmte Aufgabe suchen. Weitere kommen später hinzu. Die Idee dahinter ist, dass der Dienstleister diese Services standardisiert und in großem Stil anbietet und deshalb kostengünstiger erbringen kann. Gerade für den Mittelstand ist die Annahme verlockend, sich aus einer Reihe von Standardservices im Baukastensystem diejenigen herauszusuchen, die man benötigt.

Diese Annahme ist aber auch grundverkehrt. Denn dabei wird unterstellt, dass diese Module mit den bisher im Unternehmen erbrachten Leistungen deckungsgleich sind. Das ist aber regelmäßig schon bei vergleichsweise einfachen IT-Services nicht der Fall. Die bisherigen Leistungen wurden schließlich individuell für den Bedarf im Unternehmen entwickelt oder sind dort entsprechend der Anforderungen gewachsen. Die eingekauften Services sind dagegen für den optimalen Betrieb für eine Vielzahl an Kunden ausgelegt. Im ungünstigsten Fall decken sie daher nur den kleinsten gemeinsamen Nenner ab.

Das widerspricht den hohen Erwartungen der Unternehmen, die einen standardisierten Service in Anspruch nehmen wollen: Der soll nicht nur besser, sondern auch günstiger sein als das bisher in Eigenregie geleistete. Dadurch sind Spannungen im gegenseitigen Verhältnis vorprogrammiert.

Wie Managed Services Provider der Zwickmühle entgehen

Für Unternehmen ist die Wahl eines Managed Services Providers auch eine Vertrauensfrage. Schließlich will man sich auf ihn und seine Dienste ebenso verlassen können wie zuvor auf die internen Kräfte. Und weil Vertrauen gut, aber Kontrolle besser ist, wollen viele Unternehmen SLAs (Service Level Agreements) vereinbaren. Jedoch sind die vielfach nicht das Papier wert, auf dem sie festgehalten wurden, weil Firmen zuvor keine interne Erfahrung mit SLAs hatten. Nicht nur das: Meist fehlt es im Mittelstand völlig an aussagekräftigen Kennzahlen zum IT-Betrieb. Damit sind diese Unternehmen überhaupt nicht „Managed-Services-ready“.

Hier bietet sich ein guter Ansatzpunkt für MSPs. Sie können potenziellen Kunden mit ihrer Expertise als Dienstleister und Erfahrungen aus vielen Projekten helfen, IT-Services zu erfassen, zu strukturieren und so zu ordnen, dass sie sich als Managed Service tatsächlich auch erbringen lassen. Damit dieser Schritt mittelstandsgerecht in ein oder zwei Tagen – nicht in wochenlangen Workshops – erfolgen kann, braucht es aber die richtige Herangehensweise.

Beispielsweise ist solch eine IT-Istaufnahme mit der itpilot®-Methodik möglich. Damit erhalten beide Seiten einen Leitfaden für eine bewährte Kategorisierung und gleichzeitige Bewertung von IT-Services. Die leicht nachvollziehbare, aber vollständige Systematik erlaubt es, mittelständische IT-Umgebungen für gewöhnlich in höchstens einem Arbeitstag zu erfassen. Anschließend ist nicht nur der Umfang der jeweiligen Services klar, sondern auch deren Bedeutung für das Geschäft bekannt.

Zusätzlich erhalten beide Seiten einen Überblick über die aktuell genutzte Technik. Damit stellen Dienstleister die Verhandlungen über die zu erbringenden Services auf eine ganz andere, solidere und vor allem gemeinsam erarbeitete Grundlage. Und sie schaffen Transparenz über das, was sie tun. Der Kunde kauft danach nicht einen geheimnisvollen Service. Er weiß genau, was dahinter steckt, welchen Umfang die Dienstleistung hat, wie sie abgegrenzt ist und welche Voraussetzungen geschaffen sein müssen.

IT angemessen bewerten und weiterentwickeln

Auch intern hat das Vorgehen nur Vorteile. Da sich für IT-Services Kennzahlen wie eingesetzte Ressourcen, IT-Kosten und Personaleinsatz erheben lassen, wird durch die strukturierte Erfassung vielfach erstmals deutlich, was es zum Beispiel kostet, einen Mail-Server zu betreiben, Backups der Datenbank zu erstellen und vorzuhalten, oder die Firewalls in den Zweigstellen zu betreiben. Damit wird auch der Wert der internen IT sichtbar.

Durch klare IT-Service-Kategorien und bewährte Erfassungs-Tools wie itpilot® erkennen Unternehmen zudem Abhängigkeiten der einzelnen IT-Services untereinander. Auf dieser Erkenntnis lassen sich wiederum Entscheidungen darüber treffen, welche Cluster von Services sinnvollerweise zusammengefasst und unter einer Verantwortung betrieben werden, damit vereinbarte SLAs auch eingehalten werden können – oder auch, wie sich Dienstleister und interne IT die Verantwortung teilen können.

Schließlich schafft die Modellierung der gesamten IT und die Zuordnung von Kennzahlen auch die Grundlage für einen begründeten Plan zur strategischen Weiterentwicklung der IT: Wo sind aktuell die größten Lücken? Wie lassen sich mit wenig Aufwand schnell die größten Erfolge erzielen und wo ergänzt die Expertise eines Managed Services Providers besonders sinnvoll, weil die internen Ressourcen gar nicht vorhanden sind? Wenn diese Fragen auf dem Tisch liegen, sind beide Seiten bereits auf dem besten Weg zu einer langfristigen und partnerschaftlichen Beziehung – oder anders gesagt: auf dem Weg zu Co-managed IT-Services.

Über itpilot®

Mit itpilot® steht erstmals eine standardisierte IT-Serviceliste zur Verfügung, mit der auch kleine und mittlere Unternehmen ihre IT-Services ohne viel Aufwand erfassen und bewerten können – und so ihre IT sinnvoll weiterentwickeln und zukunftsfähig machen.

Die IT-Analyse-Methodik ermöglicht es dem IT-Management, die IT sinnvoll und einfach zu strukturieren, ihren Bauplan umfassend zu dokumentieren sowie Personal- und Betriebskosten zuzuordnen.

Mit itpilot® kann die IT endlich aussagekräftige IT-Kennzahlen für wichtige Managemententscheidungen liefern – für bestmöglichen Einsatz von Ressourcen und um mit den richtigen Projekten bei der Digitalen Transformation vorne dabei zu sein.

Außerdem wird ein branchenweiter Vergleich mit den Kennzahlen anderer Unternehmen möglich (IT-Benchmarking).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

itpilot®
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Ansprechpartner:
Stanislaw Panow
Geschäftsführender Gesellschafter
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❌ IBM Informix ❌ Daten von/in Informix Dynamic Server (IDS) migrieren, integrieren, bereinigen und/oder maskieren ❗

❌ IBM Informix ❌ Daten von/in Informix Dynamic Server (IDS) migrieren, integrieren, bereinigen und/oder maskieren ❗

Alles in einer Konsole: IRI Workbench™ ist die kostenlose grafische Benutzeroberfläche (GUI) und integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für alle IRI-Datenmanagement- und Schutzsoftwareprodukte und die Voracity-Plattform, die sie beinhaltet. Die unter Windows, MacOS und Linux verfügbare Workbench steuert Aufträge über bewährte IRI CoSort und Hadoop Engines und nutzt dabei alles, was Eclipse™ bietet.

Dieser Artikel dokumentiert die Verbindungen, die in IRI Workbench- und 64-bit CoSort-kompatiblen Runtime-Umgebungen erforderlich sind, um mit 64-bit Informix Dynamic Server (IDS) v12 Tabellenquellen und -zielen zu arbeiten. Wie Sie sehen werden, laufen diese Schritte auf die gleiche Weise ab wie andere RDBMS-Verbindungen, die wir in diesem Blog dokumentiert haben, einschließlich: MS SQLOraclePostgreSQLSalesforceSnowflake und Teradata.

In jedem Fall ist eine JDBC-Verbindung erforderlich, um das visuelle Browsen und den Metadatenaustausch mit der Datenquellen-Explorer-Ansicht und den Assistenten der oberen Symbolleiste in der IRI-Workbench zu unterstützen. Eine ODBC-Verbindung ist erforderlich, um den Datentransfer zwischen der Datenbank und der SortCL-Engine zu unterstützen.

Erfahren Sie hier die Voraussetzungen und die 3 Schritte um IBM Informix zu verbinden:

Schritt 1. Stellen Sie die ODBC-Verbindung her
Schritt 2. Stellen Sie die JDBC-Verbindung her
Schritt 3. Registrieren der Verbindung

Die IRI Workbench verfügt über Assistenten für die Erstellung, Konvertierung, Erkennung und Verwaltung von Metadaten, mit denen Sie einfache Jobskripte (SortCL usw.), Datendefinitionsdateien (DDF) und XML-Workflows erstellen, bereitstellen und verwalten können, die für alle IRI-Softwaretypen gleich sind. Sie können auch Ihre Datenbanken verwalten und Anwendungen in jeder anderen Sprache oder jedem anderen Plug-in entwickeln und mit ihnen arbeiten, das in Eclipse unterstützt wird.

Alles, was Sie brauchen: Vereinfacht in einer GUI basierend auf Eclipse™!

1. Datenermittlung, Profilerstellung, Klassifizierung und Metadatendefinition

2. Sehr große Datenbank (VLDB) Extraktion (E) in IRI FACT oder Voracity

3. Datentransformation (T), Laden (L) und BI / Datenwrangling in IRI CoSort oder Voracity

4. DW ETL, Change Data Capture und DB-Reorgs mit FACT und CoSort, oder Voracity

5. Datenmigration und -replikation über IRI NextForm oder Voracity

6. Datenmaskierung, Verschlüsselung und Re-ID-Risikobewertung in IRI FieldShield, DarkShield, CellShield EE oder Voracity

7. Testdatengenerierung mit IRI RowGen oder Voracity

8. E-R-, Workflow- und Transform-Mapping-Diagramme

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

Das Unternehmen JET-Software GmbH wurde 1986 in Deutschland gegründet. Seit fast 4 Jahrzehnten entwickeln wir Software für Big Data Management und Schutz! Unsere Produkte sind für alle gängigen Betriebssysteme: Mainframe (BS2000/OSD, z/OS + z/VSE) und Open Systems (UNIX & Derivate, Linux + Windows).

Wir bieten Lösungen für schnellstes Datenmanagement (Datenprofilierung, Bereinigung, Integration, Migration und Reporting sowie Beschleunigung der BI/DB/ETL-Plattform von Drittanbietern) und datenzentrierten Schutz (PII/PHI-Klassifizierung, -Erkennung und -Deidentifizierung, sowie Re-ID-Risikobewertung und Generierung synthetischer Testdaten).

Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: +49 (6073) 711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Die Zukunft der Fertigung und die Rolle des MES

Die Zukunft der Fertigung und die Rolle des MES

Heute beschäftigen wir uns mit der Zukunft der Fertigungsindustrie und analysieren die Auswirkungen, welche neue Technologien und die COVID-19-Pandemie auf die künftige Entwicklung dieser Branche haben. Wir werden die Notwendigkeit der digitalen Transformation und der Stärkung der Widerstandsfähigkeit der globalen Lieferketten in der Fertigung untersuchen und aufzeigen, was genau diese Neuerungen antreibt, die für den Beginn der neuen Ära in der Fertigung notwendig sind. Wir möchten einen sicheren Weg, von einem aktuell herausfordernden und unübersichtlichen Ist-Zustand zu einer modernen Produktionsplattform aufzeigen, welche widerstandsfähig und dennoch flexibel ist, um bestehende und neue Herausforderungen erfolgreich zu meistern.

INDUSTRIE 4.0 UND HERAUSFORDERUNGEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION

Die neue industrielle Revolution (üblicherweise als Industrie 4.0 bezeichnet) fing am Anfang des vergangenen Jahrzehnts an und eröffnete damit das Zeitalter der Hyper-Konnektivität in Unternehmen und anderen Bereichen, wo sofort verfügbare, vielfältige, handlungsrelevante Informationen und deren Nutzung die Grundlage der geschäftlichen und strategischen Entscheidungen bildeten. Der Einsatz neuer und komplexer Technologien und ihre Integration in bestehende Arbeitsabläufe, ob durch Anpassung oder Umgestaltung von Prozessen, wurde zum wichtigen Diskussionsthema in den Führungsetagen. So begannen Fertigungsunternehmen, wie auch der Rest der Welt, über Technologien wie z.B. Augmented Reality, Virtual Reality, künstliche Intelligenz und 3D-Druck sowie über das industrielle Internet der Dinge und die Cloud nachzudenken, um ihren Wandel zu einem modernen, digitalen Unternehmen zu vollziehen.

Das zentrale Thema dieser digitalen Transformation war die Notwendigkeit, weitgehend integrierte, offene, wertschöpfungsorientierte Ökosysteme zu entwickeln. Diese Ökosysteme sind im Wesentlichen datengestützt und über verschiedene Organisationsebenen sowie Standortgrenzen hinaus durch IT-Anwendungen – wie MES – miteinander vernetzt, sodass moderne Technologien integriert und zugänglich gemacht werden. Die relevanten Stakeholder werden gleichzeitig dabei unterstützt, die bereitgestellten Informationen und Technologien zu nutzen. Die MES-Systeme setzen diese moderne Technologie ein, orchestrieren/verbinden Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette, liefern handlungsrelevante Echtzeit-Informationen und verknüpfen diese mit Anwendungen auf Unternehmensebene. So werden die MES-Lösungen zum wichtigsten Katalysator für die digitale Transformation der Fertigungslieferketten.

Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

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Critical Manufacturing Deutschland GmbH
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MHK Group entscheidet sich für Monitoring-Plattform von LeuTek

MHK Group entscheidet sich für Monitoring-Plattform von LeuTek

Die USU-Tochtergesellschaft LeuTek GmbH hat mit der MHK Group einen Neukunden für ihre Lösung zur Überwachung der kompletten Business Services gewonnen. Das international agierende Dienstleistungsunter­nehmen für Fachhandels- und Handwerksunternehmen der Branchen Küche/Wohnen, Sanitär/Heizung/Klima sowie Bauen/Renovieren nutzt künftig das modular aufgebaute Monitoring-System ZIS. Ziel ist es, einen ganzheitlichen Überblick über die geschäftskritischen IT- und Business-Services der gesamten Unternehmensgruppe zu erhalten – als Basis für höchste Verfügbarkeit, hohe Qualität und Service-Automatisierung.

Die Umsetzung der Themengebiete Systems Management, zentrales Monitoring, Cloud- und Service-Monitoring wird in den kommenden Monaten realisiert werden. Der Projektabschluss ist für Herbst 2020 geplant. Ein mandantenfähiges Self-Service-Portal soll künftig die aktuelle Verfügbarkeit von Services visualisieren und die Service-Levels überwachen. Bei auftretenden Störungen führen so genannte Impact- und Root-Cause-Analysen die Service-Techniker direkt zu einem möglichen Fehler der Infrastruktur und erlauben die frühzeitige Behebung von Problemen, bevor ein geschäftskritischer Service betroffen ist. Durch die LeuTek Alarm-App wird zudem das Operating entlastet. Die vorhandene IT Service Management-Lösung inklusive Ticketsystem wird an das LeuTek ZIS-System angebunden und ermöglicht damit einen hohen Automationsgrad bei den Service-Prozessen.

„Nach einem umfassenden Auswahlverfahren haben wir uns für die LeuTek-Technologie und -Expertise entschieden“, so Jürgen Riese, Leiter IT-Solutions bei der MHK-Group. „Ausschlaggebend war die Funktionsvielfalt und Integrationsfähigkeit der Software, die uns auch MHK-spezifische Produkterweiterungen erlaubt. Besonders wichtig war die Abdeckung der Disziplinen Cloud-Monitoring, Service-Level-Monitoring sowie das integrierte Alarm Management. Damit fühlen wir uns gut gerüstet, um alle Services der europaweiten Niederlassungen zentral aus Deutschland heraus transparent zu überwachen und zu steuern.“

Über die USU Software AG

Die 1977 gegründete USU GmbH gehört zu den größten europäischen Anbietern für IT- und Knowledge-Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken.

Der Geschäftsbereich Valuemation unterstützt Unternehmen mit umfassenden, ITIL®-konformen Lösungen für das strategische und operative IT- und Enterprise Service Management. Kunden steuern damit sämtliche Serviceprozesse, schaffen Transparenz über ihre Servicekosten sowie ihre IT-Infrastruktur und können dadurch ihre Services effizient planen, überwachen und verrechnen.

Zum Einsatz kommt dabei die gleichnamige Software Valuemation, eine modulare, integrierte und ITIL®-zertifizierte Produktsuite. Sie wird im IT-Bereich großer und mittelständischer Unternehmen und bei IT Service Providern eingesetzt. Valuemation kommt aber auch in weiteren Servicebereichen wie z.B. Personal, Facility Management und Field Service Management zum Einsatz. Von Analystenhäusern und Zertifizierungs­unternehmen wird Valuemation als weltweit führend eingestuft.

Die USU GmbH ist Teil der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Weitere Informationen: http://www.usu.com

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Personalarbeit in der Praxis (Webinar | Online)

Personalarbeit in der Praxis (Webinar | Online)

Personalarbeit in der Praxis – beispielhafte Darstellung digitaler HR End-to End Prozesse, hin zu einem papierlosen Unternehmen

Die Digitalisierung ist nicht erst seit gestern Inhalt vieler Diskussionen und Vorträge von Fachexperten. Geführt werden diese aber – nach wie vor – oft in einem eher abstrakten Raum, indem sich viele Unternehmen nicht wiederfinden. Dadurch entsteht nicht nur ein gewisser Erklärungsbedarf, sondern auch der Wunsch nach einer praxisnahen Betrachtung. Der soll erfüllt werden:

Wie lassen sich reale HR-Prozesse so gestalten, dass sie tatsächlich in digitaler Form, und automatisiert in einem System abschließend durchgeführt werden können. Das beginnt mit dem Anstoß einer Maßnahme, hin zu der Bearbeitung durch verschiedenste Akteure, bis zur digitalen Unterschrift und Ablage in einer elektronischen Personalakte.

Georg Schiebl (Sales Director) und Alexander Friesen (Director SuccessFactors), werden praktisch umsetzbare Lösungen aufzeigen, um dem Theorem der Digitalisierung ein Gesicht zu geben.

Eventdatum: Dienstag, 29. September 2020 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
Telefon: +49 (4193) 7532-0
Telefax: +49 (4193) 7532-10
http://zalaris.de

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Steigende Nachfrage bei Carwago: 50 neue Aufkäufer im Portal registriert

Steigende Nachfrage bei Carwago: 50 neue Aufkäufer im Portal registriert

Mit DealerNet hat die Concore GmbH Autohäusern bereits eine smarte Intranetsoftware bereitgestellt. Das Online-Auktionsportal Carwago ist nun ein weiteres Angebot der Tochterfirma der VAPS GmbH (Volkswagen Audi Partner Service), mit dem er voll ins Schwarze trifft. Denn 50 neu registrierte Ankäufer zeigen deutlich, dass eine steigende Nachfrage für Aufkäuferfahrzeuge von VW und Audi vorhanden ist. Das Portal lohnt sich also auch für Autohändler, die ihre Fahrzeuge sicher und schnell versteigern möchten.

Schnelle und rechtssichere Vermarktung

Der gewerbliche Aufkauf von Fahrzeugen gehört für zahlreiche Händler zum beruflichen Alltag. Damit der Kaufprozess sowohl für Verkäufer als auch Ankäufer so sicher und einfach wie möglich ist, hat Concore Carwago ins Leben gerufen. Das Online-Auktionsportal bietet deutschlandweit eine unkomplizierte, reibungslose und rechtssichere Vermarktung von B2B-Aufkäuferfahrzeugen von VW- und Audi-Partnern.

Autohändler, die Carwago nutzen möchten, können sich einfach auf der Plattform registrieren und ihre Fahrzeuge im ebay-Prinzip an verifizierte Verkäufer versteigern. Durch den geringen Aufwand und die niedrigeren Kosten für die Fahrzeugvermarktung auf Carwago erzielen Händler so Höchstmargen, die sie mit klassischen Abverkäufen nicht erreichen würden.

Einfache Handhabung und weniger Aufwand beim Verkauf

Carwago überzeugt Nutzer aber nicht nur mit weniger Kosten und Aufwand, sondern auch durch Transparenz und Sicherheit. Dafür sorgen zum einen die gut dokumentieren Verkaufsabläufe im Portal, zum anderen müssen sich alle Aufkäufer akkreditieren, damit der Verkauf auch wirklich nur an gewerbliche Händler erfolgt.

Daneben machen auch die einfache Handhabung der Plattform und die Echtzeit-Abwicklung der Auktionen, Carwago zu einem beliebten Tool für den Kauf und Verkauf von B2B-Aufkäuferfahrzeugen.

Nachfrage ist vorhanden

Vor allem Aufkäufer sind bisher von der Auktionsplattform überzeugt. Das beweist die Neuregistrierung von 50 neuen Händlern, die Fahrzeuge kaufen möchten. Nun sind also die VW- und Audi-Partner gefragt. Sie sind einer davon? Dann registrieren Sie sich noch heute bei Carwago und verkaufen Sie Ihre Fahrzeuge in Zukunft schnell und unkompliziert an gewerbliche Händler.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.concore.de/carwago.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEG System-EDV und Organisationsgesellschaft mbH
Borsteler Chaussee 49
22453 Hamburg
Telefon: +49 (7031) 7021-0
Telefax: +49 (7031) 7021-199
http://www.seghamburg.de/

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XignSys und Bechtle: Vision für die digitale Verwaltung

XignSys und Bechtle: Vision für die digitale Verwaltung

Den Angelschein vom Sofa aus beantragen, aus dem Office den Firmentransporter anmelden oder den Wohnsitz online ummelden – was früher mit einem Gang aufs Amt verbunden war, können Kunden immer häufiger auch mobil mit dem Smartphone erledigen. Dazu braucht es allerdings eine Lösung, die eine Authentifizierung sicher und intuitiv möglich macht. Das Gelsenkirchener IT-Sicherheitsunternehmen XignSys hat die Technologie entwickelt und bedient mit Bechtle als Consulting-Partner die Öffentliche Verwaltung.

„Bitte Abstand halten“. Aktuell finden sich überall Warnschilder an Türen, in Supermärkten oder in Bürogebäuden – Corona hat unser Zusammenleben verändert. Rathäuser und Bürgerbüros waren in der Hochphase der Krise vereinzelt sogar ganz geschlossen. Was bleibt? In der Phase des Lockdowns haben sich viele Situationen unseres Alltags verändert. Das Homeoffice hat sich für Teile der Bevölkerung zur echten Alternative entwickelt. Professoren und Studierende sitzen zu Hause vor ihren Laptops und Smartphones und kommunizieren per Videochat. Gewandelt haben sich auch die Erwartungen an moderne Verwaltungsverfahren; digitale Prozesse stehen mehr denn je ganz oben auf der Agenda. In der Partnerschaft mit Bechtle will XignSys öffentliche Einrichtungen technologisch dabei unterstützen, die neuen Rahmenbedingungen zu organisieren. Über die Lösung des Gelsenkirchener IT-Sicherheitsunternehmens können sich Behördenkunden sicher über das Smartphone authentifizieren – ohne Passwörter und zusätzliche Hardware. Sie müssen sich lediglich mithilfe eines biometrischen Merkmals wie dem Fingerabdruck oder der Gesichtserkennung ausweisen. „Die Digitalisierung sorgt für einen tiefgreifenden Wandel in allen Lebensbereichen. Das zeigt sich auch darin, dass Visionen wie die Smart City langsam Fahrt aufnehmen. Verbunden mit dem Ziel, einen realen Nutzen für die Menschen zu schaffen. Über die Partnerschaft mit XignSys können wir unseren Kunden aus dem öffentlichen Sektor eine Lösung anbieten, die sie auf dem Weg der Verwaltungsmodernisierung ein gutes Stück voranbringen kann“, sagt Timo Wörner, Teamleitung Consulting Public Sector, Bechtle Systemhaus Holding AG.

Wohnzimmer als Alternative zum Behördengang.

Was heute noch zwingend einen Gang aufs Amt verlangt, funktioniert mit dem neuen Ansatz zukünftig auch von zu Hause oder aus dem Büro. Einen Bewohnerparkausweis beantragen, den Wohnsitz oder das Auto ummelden? Mit der sicheren Technologie von XignSys können Antragsteller ihre Identität auch aus der Ferne zweifelsfrei nachweisen.

Wie funktioniert die digitale Lösung konkret?

Die Webseite einer Stadt oder Verwaltungsorganisation wird über ein Zweitgerät (Laptop oder PC) geöffnet und der angezeigte QR-Code mit der XignIn-App auf dem Smartphone gescannt. Danach startet der passwortlose Authentifizierungsprozess. Je nach Anwendungsfall kann der Nutzer zwischen QR-Code, NFC, RFID oder Push-Nachricht wählen. Auch sind Authentifizierungen direkt auf einem Gerät möglich, etwa wenn man mit dem Smartphone die Webseite aufruft und den Login in der App durchführt. Dem Nutzer wird in der App, unter Berücksichtigung der DSGVO-Richtlinien, angezeigt, welche Daten für den Dienst abgefragt
werden. Nach Zustimmung der Datenübermittlung, muss sich der Antragsteller mithilfe eines biometrischen Merkmals ausweisen. Das kann über den Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder einen Iris-Scanner erfolgen. Die Daten werden von XignSys nicht gesammelt oder verwaltet, sondern lediglich mit der Datenbank der Stadt abgeglichen. Im Vergleich zur Verwendung von Passwörtern, ist das ein deutlich sichererer Prozess.

Digitale Stadt als Vision.

2016 gründeten Markus Hertlein (CEO) und Pascal Manaras (CTO) das Unternehmen XignSys an der Westfälischen Hochschule, als Spin-Off des Instituts für Internet-Sicherheit. „Unser Forschungsprojekt an der WH befasste sich mit Ladesäulen zur Elektromobilität. Es ging uns darum, die Anmeldung an der Ladesäule über die neuen Möglichkeiten des Personalausweises und einer PIN, zu realisieren. Als absehbar war, dass sich diese Funktion nicht durchsetzen würden, kam uns die Idee, das Ganze auf das Smartphone und eine App zu übertragen“, sagt Markus Hertlein. Inzwischen umfasst das Team rund 35 Mitarbeiter und ist in größere Räume umgezogen. Langfristig verfolgt XignSys mit der eigenen Vision der digitalen Stadt ein klares Ziel: Kunden registrieren und identifizieren sich einmal, z.B. im Bürgercenter an einem Terminal, um anschließend viele Verwaltungsvorgänge online tätigen zu können. Auch medienbruchfreie Identifizierungen sind möglich, um den Bürgern einen sicheren und bequemen Prozess von Zuhause zu ermöglichen. „Im Spannungsfeld zwischen gesetzlicher Zugangsverordnung und sicheren Prozessen, zwischen Komplexität und Wunsch nach Digitalisierung, müssen sich Verwaltungsorganisationen neu aufstellen. Als umsetzungsstarker Dienstleister für zukunftsfähige IT-Architekturen begleitet Bechtle die Öffentliche Verwaltung seit Jahren immer wieder erfolgreich und nachhaltig. Mit XignSys können wir jetzt einen entscheidenden Service zur digitalen Verwaltungsleistung gemeinsam lösen und anbieten“, sagt Heiko Logemann, eGovernment Consulting, Bechtle Systemhaus Holding AG.

Über die Bechtle AG:

Die Bechtle AG ist ein IT-Systemhaus mit 75 Standorten in der DACH-Region sowie Handelsgesellschaften in 14 europäischen Ländern. Mit Hauptsitz in Neckarsulm, Baden-Württemberg verbindet Bechtle IT-Dienstleistungen mit dem Direktvertrieb von IT-Produkten.

Über die XignSys GmbH

Die XignSys GmbH ist ein wachsendes IT-Sicherheitsunternehmen, das die Authentifizierung revolutioniert. Mit XignIn werden die Smartphones der Nutzer zu digitalen Identitäten, wodurch sicheres und passwortloses Authentifizieren ohne zusätzliche Hardware möglich wird. Für das Land NRW wird auf dieser Grundlage derzeit die "Smartphone-Bürger-ID" umgesetzt. Bürger können sich dadurch mithilfe ihres Smartphones für vielfältige digitale Leistungen der Verwaltung, etwa bei der Beantragung eines Bewohnerparkausweises, sicher ausweisen. Auch VW nutzt die Technologie XignIn Business bereits im Portal. Das Wolfsburger Unternehmen ersetzt Passwörter und Ausweiskarten, um mehr Effizienz und Sicherheit zu schaffen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

XignSys GmbH
Bochumer Str. 139
45886 Gelsenkirchen
Telefon: (+49) 209 / 883 044 0
https://www.xignsys.com

Ansprechpartner:
Markus Hertlein
CEO
Neele Küchler
Marketing Managerin
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