
Die sechs Schritte zum erfolgreichen MES-Projekt
Die MES-Anwendungen (Manufacturing Execution Systems) sind in der modernen Fertigungslandschaft zu nachgefragten Lösungen geworden. Die Fertigung baut heute zunehmend auf der Verfügbarkeit und erfolgreichen Nutzung von Informationen auf, die den Kern der aktuellen industriellen Revolution – Industrie 4.0 – bilden.
Eine Manufacturing Operations Platform erfordert eine herausgehobene Positionierung der Fertigung. Nur so ist der Aufbau einer starken und flexiblen Lieferkette möglich, welche die geforderte Rentabilität sowie strategische Flexibilität gewährleistet. Dies setzt ein MES voraus, welches den Anforderungen der jeweiligen Branche optimal gerecht wird und so die treibende Kraft des Gesamtprozesses ist.
Die Ermittlung des Bedarfs an einer MES-Anwendung für die globale Fertigungsinfrastruktur wie z.B., um die Wertschöpfungskette zu integrieren, Fertigungsabläufe zu koordinieren, regelkonforme und effiziente Prozesse zu etablieren und handlungsrelevante Informationen in Echtzeit zu liefern, die an die entsprechende Hierarchieebene angepasst sind, wäre nur die Spitze des MES-Eisbergs. Das MES-Projekt entsteht erst, wenn die Führungsspitze die Notwendigkeit der MES-Implementierung oder der Updates des bestehenden Systems erkennt. Dazu kommen noch die Komplexität und Angst vor dem Scheitern. In diesem Beitrag werden Methoden untersucht, mit denen der Erfolg Ihres MES-Projekts sichergestellt und so Ihre Bedenken zerstreut werden können.
KOMPLEXITÄT BEWÄLTIGEN
IT-Projekte, insbesondere MES-Implementierungsprojekte, sind äußerst komplex, allein aufgrund einer Vielzahl von Variablen und Ergebnissen, Millionen von Transaktionen, die gleichzeitig stattfinden, sowie einer großen Zahl der Projektteilnehmer, die unterschiedliche Prioritäten haben. Es ist zwingend notwendig, eine einheitliche Ausgangsbasis in und zwischen den Fertigungsstätten zu schaffen, die manchmal nicht nur geografisch voneinander getrennt sind, sondern möglicherweise auch komplexere und unterschiedliche Fertigungsprozesse aufweisen.
Zu Beginn eines MES-Projektes muss eine klare Zielsetzung definiert werden. Was ist erforderlich? Wie soll es umgesetzt werden (z.B. durch Partner oder ein internes Team)? Und wie soll das Endergebnis aussehen? Diese Fragen ohne entsprechende Beratung zu beantworten, ist eine Herausforderung.
Für eine MES-Implementierung ist es entscheidend, bestimmte Grundlagen zu beachten, denn nur so ist eine gelungene Implementierung möglich. Was sind also die Voraussetzungen, die ein MES-Projekt zu einem Erfolg machen?
Bleiben Sie dran und lesen Sie den kompletten Artikel hier.
Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
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Controlling für Waschanlagen
Mit der cloudbasierten Abrechnungs- und Controllinglösung edtas setzt eurodata in der Tankstellenbranche seit Jahren die Controllingstandards und baut seine Lösung jetzt für das Auto- und LKW-Waschgeschäft massiv aus.
„Ob es um Transparenz in den Umsätzen oder Kosten geht oder auch um das Thema
Personal – die Herausforderungen für die Betreiber von Waschstraßen oder Waschparks hinsichtlich der Steuerung ihres Geschäftes sind dem Tankstellen-Umfeld sehr ähnlich. An Tankstellen ist das Waschgeschäft immer ein wichtiger Baustein für den Erfolg einer Station. Aus diesem Grund haben wir die Anfrage einer der großen Mineralölgesellschaften zum Anlass genommen, in den Autowäsche-Bereich zu investieren“, beschreibt Christof Kurz, Generalbevollmächtigter der eurodata AG, den Schritt seines Unternehmens.
Auf Basis des cloudbasierten Controlling-Systems edtas beraten spezialisierte Steuerberater aktuell über 7.500 Tankstellen – auch betriebswirtschaftlich. „Unsere Software ist generisch
aufgebaut“, freut sich Oliver Morsch, Product Owner der edtas Online-Lösung der eurodata AG, auf die neuen Herausforderungen. „Das bedeutet, dass wir aufgrund der inhaltlichen Nähe zum Tankstellengeschäft sehr schnell durch zielgerichtete Erweiterungen auch für die Akteure in der Autowaschbranche ein cloudbasiertes Instrument für die Beratung zur Verfügung stellen können.“
eurodata wendet sich mit dieser Lösung und dem dahinterstehenden spezialisierten edtas Beraternetzwerk sowohl an die Betreiber von Waschstraßen, Waschparks oder SB-Waschanlagen als auch an Investoren und Franchisegeber, die ihr Netz zielgerichtet steuern und ausbauen möchten.
Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud "Made in Germany" aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission.
eurodata AG
Großblittersdorfer Str. 257-259
66119 Saarbrücken
Telefon: +49 (681) 8808-0
Telefax: +49 (681) 8808-300
https://www.eurodata.de/
Leiter Corporate Marketing
Telefon: +49 (681) 8808-734
Fax: +49 (681) 8808-300
E-Mail: m.metz@eurodata.de

Anlagenbau: Software ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei Beschaffung
Optimal wäre es, wenn man den Vergleich von Lasten- und Pflichtenheft dem Rechner überlassen könnte. Doch Rechner können keine Fließtexte auswerten. Im Anlagenbau sind Anlagen oft Unikate. Deshalb lässt sich auch keine Standardlösung einsetzen. Für jede Anlage würde eine neue Programmierung benötigt. Um ein formulargestütztes Lasten- und Pflichtenheft zu entwickeln, bräuchte es mit herkömmlicher Technologie Monate. Doch kein Projektleiter kann es sich leisten, die Ausschreibung so lange zu verzögern.
Die neue Software „G2 TypeTec“ löst dieses Problem und ermöglicht mindestens 80 Prozent Zeiteinsparung bei der Beschaffung. Sie lässt nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Das erlaubt, die Anforderungen Position für Position mit den Angeboten der verschiedenen Hersteller zu vergleichen und gegebenenfalls Abweichungen anzuzeigen. Das Procedere ist einfach: Die Anforderungen, die die neue Sonderanlage erfüllen soll, werden wie sonst auch in einem Office-Dokument festgehalten. Der „G2“-Automat leitet daraus Formulare ab, übernimmt also die Struktur und die Merkmale der Office-Datei. Anschließend werden den Anbietern entweder Office-Dokumente oder Web-Formulare zur Verfügung gestellt. Diese tragen die jeweiligen Parameter ihrer Angebote in die vorgegebenen Datenmasken ein. Nach der Freigabe durch die Anbieter werden die ausgefüllten Office-Dokumente oder Web-Formulare ins „G2“-System importiert. Der Automat ist nun in der Lage, Soll- und Ist-Werte zu vergleichen und aufgetretene Abweichungen auszuweisen.
Die Software „G2 TypeTec“ bietet mehrere Vorteile. Für die Überführung der MS-Office-Datei in eine funktionsfähige Client-Server-Architektur braucht es nur wenige Minuten. Der Projektleiter muss nicht wochenlang warten und benötigt dafür auch keinen Spezialisten. Der G2-Automat hat die zeitaufwendige und monotone Arbeit effizient übernommen. Der Projektleiter kann die Auswertung der Pflichtenhefte weiterdelegieren und braucht sich nur noch um die Grenzwertverletzungen kümmern. Am Ende können sämtliche Daten in das Warenwirtschaftssystem importiert werden (u.a. Excel, Access, Text, Zwischenablage). Das Vermögen, Abweichungen herauszufiltern, ist ein Alleinstellungsmerkmal von „G2 TypeTec“.
Das neue Modul ist Bestandteil der Programmsuite „Stella EPC“. Das Anwendungspaket umfasst neben der Beschaffung der Maschine auch die Abnahme, außerdem ein Ticketsystem, ein Dokumentenmanagement- und ein Leitungsinformationssystem. Stella Systemhaus ist mit der Software „G2“ seit 15 Jahren auf dem Markt und in der Lage, beliebig komplexe Unternehmensprozesse zu digitalisieren. Vorteil: Die Anwender entwickeln und betreiben Lösungen selbstständig und unabhängig von IT-Experten – umfassender als mit Excel und passgenauer als mit einer Branchenlösung. Programmierkenntnisse sind dafür nicht nötig. Wer mit „Excel“ arbeitet, kann das auch mit „G2“. Zudem liegen die Daten wohlgeordnet auf einem sicheren Datenbankserver.
Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Beschaffung und Abnahme im Anlagenbau, Leitungsinformationssysteme, Dokumentenmanagementsysteme, Ticketsysteme und Software für die Verwaltung der Forschungsförderung.
Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de

Anerkennung und aktive Personalförderung als Maßnahme für die Mitarbeiterbindung
Noch vor Beginn der Corona-Pandemie litten viele Unternehmen bereits unter akutem Fachkräftemangel. Auch in diesem Punkt hat die Krise keine Erleichterung gebracht. Das trifft besonders auf mittelständische Betriebe – darunter so manchen Hidden Champion – zu, die ihre Standorte und Produktionsstätten oft in ländlichen Regionen weit weg von den für junge Leute attraktiven Metropolen haben. Während das Recruiting von hochqualifizierten Angestellten sich bereits als Herkulesaufgabe herauskristallisiert hat, dürfen Unternehmen aber keineswegs die eigenen, verdienten Leute vergessen. Und gerade deshalb müssen sie unentwegt in die Personalförderung ihrer Belegschaft investieren, um eben diese wertvollen Mitarbeitenden weiterhin und vor allem langfristig an das eigene Unternehmen zu binden.
Tatsächlich ist die Zahl der deutschen Unternehmen, die in der aktuellen Situation „eher weniger Interesse“ an personalfördernden Maßnahmen zeigen, mit 20 Prozent noch vergleichsweise gering. Das ergab eine landesweite Umfrage von rexx systems unter 20.000 HR-Experten und -Entscheidern. Dabei hat COVID-19 wie an den Schulen auch in den Betrieben viele Weiterbildungsmaßnahmen und andere Aktivitäten lahmgelegt. Andererseits hat „Corona“ über alle Kanäle ein regelrechtes Bombardement an digitalen Angeboten im Bereich Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ausgelöst.
Und so ist vielleicht auch nicht verwunderlich, dass regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen mit rund 35 Prozent der Befragten bei der Personalförderung ganz oben stehen. 32 Prozent der HR-Experten setzen darauf, die Angestellten dadurch zu fördern, indem sie Eigeninitiative unterstützen. Aber nur knapp 13 Prozent halten es damit, individuelle Stärken mit entsprechend verteilten Aufgaben gezielt zu fördern. Dabei bietet die Digitalisierung mit HR-Software wie der von rexx systems große Chancen, das zu ändern, so wie der Lockdown nach Ausbruch der Corona-Pandemie eine Massenflucht ins Homeoffice losgetreten und viele Unternehmen dahingehend zum Umdenken gezwungen hat.
Anerkennung schafft Mitarbeiterbindung…
Die Tatsache, dass die Mehrheit der befragten HR-Experten weiter daran festhalten, ihr Personal aktiv zu fördern, bestätigen andere Studien, die darin eine Wertschätzung und ein wichtiges Mittel zur Personalbindung sehen. Wie rexx systems eine Umfrage von Forsa zitiert, ist ein zu niedriges Gehalt zwar zu 53 Prozent der Hauptanlass für den 2020 geplanten Jobwechsel. Fehlende oder zu wenig Anerkennung ist mit 43 Prozent (bei Mehrfachnennung) aber ebenfalls ein triftiger Wechselgrund für viele Angestellte.
Die aktive Personalförderung in Form von Weiterbildung oder die Unterstützung von Eigeninitiativen wird von vielen Mitarbeitenden auch als eine Art Anerkennung oder Belohnung gesehen. Besonders trifft das zu, wenn Unternehmen oder Abteilungen die Stärken der einzelnen Mitarbeitenden gezielt fördern und das entsprechend auch kommunizieren. Denn, um es salopp zu sagen, hat das derartige „Bauchpinseln“ mitunter mehr Wirkung hinsichtlich der Mitarbeiterbindung, als immer steigende Gehälter ohne spürbares Schulterklopfen. Das gilt natürlich ebenso, wenn die Vorgesetzten es am nötigen Respekt und guten Verhalten missen lassen, mit ebenfalls 53 Prozent auf Platz 2 die „Wechselwut“ von Arbeitern und Angestellten in der besagten Forsa-Studie.
… 360-Grad-Feedback und E-Assessments auch
Toptalente suchen die Herausforderung, Anerkennung und gezielte Förderung. Letztere kann auch durch Coaching, Mentoring oder Trainee-Programme erfolgen. Was den Punkt Anerkennung oder Wertschätzung angeht, kann ein 360-Grad-Feedback nützlich sein. Als Weitere von zehn Maßnahmen zur Personalförderung nennt Arbeitgeberbewerbung.de die Laufbahnplanung, Training out of the Job (oder off the Job bei externen Dienstleistern), Training für Nachwuchsführungskräfte, die Weiterbildung, Assessment Centers oder E-Assessments und Jobrotation.
So wie viele Unternehmen in der Corona-Krise erfahren haben, dass Homeoffice durchaus machbar ist, entdecken sie mehr und mehr auch die Möglichkeit der digitalen Personalförderung in Form von Online-Schulungen oder sogenannten Webinaren. Auch wenn IT-Sicherheit und Datenschutz in der Krise wichtige Inhalte sein können, sollte es dabei nicht nur darum gehen, sondern tatsächlich auch um Personalförderung, wie sie rexx systems in vielfältiger Weise unterstützt. Das Hamburger Software- und HR-Beratungsunternehmen hat im Bereich Talent Management eine Reihe von Tools und Lösungen für die Personalentwicklung und Personalförderung entwickelt.
E-Learning gewinnt immer mehr an Bedeutung
Zu den Themen, die rexx systems im Bereich Talent Management bedient, gehören Mitarbeitergespräche, Zielvereinbarungen, 360-Grad-Feedback, E-Learning für die von Zeit und Ort ungebundene Fort- und Weiterbildung, Skillmanagement und die Nachfolgeplanung.
So schlimm die Corona-Pandemie auch sein mag, sie hat in Deutschland digital vieles vorangebracht. Die Schulen tun sich, so wie manche Unternehmen, zwar noch schwer mit Online-Lernangeboten, aber diese scheinen sich nach dem Lockdown im März 2020 mehr und mehr zu etablieren, ebenso wie das Homeoffice, zuvor gerade für viele kleine und mittelständische Unternehmen noch ein No-Go. Derweil haben große Unternehmen, wie Siemens bereits angekündigt, auch nach Corona noch am Homeoffice für eine Vielzahl von Mitarbeitenden festzuhalten. Ohne entsprechende Förder- und Schulungsmaßnahmen wird es dabei nicht gehen. Und wenn die Jobmaschine wieder richtig anspringt, wird sich entscheiden, welche Unternehmen die besten Fach- und Führungskräfte für sich gewinnen können. Das digitale Talent Management, wie es HR-Softwareunternehmen wie rexx systems bieten, wird dabei immer wichtiger.
rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.
Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.
Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.
International
In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.
rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com
Senior Communication Manager
E-Mail: e.mickler@evernine.de
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com
Technologie-News vom 13.08.2020
Technologie-News vom 13.08.2020
COSYS Softwarelösung für Paketshops
Die COSYS Paketshop Cloud unterstützt Paketshops bei der Annahme von Sendungen, deren Lagerplatzzuordnung und der Zustellung an seine Kunden. Um diese Prozesse effizient und transparent zu bearbeiten, setzen wir auf modernste Barcodescan Technologie. Die COSYS Software unterstützt sowohl Smartphones per App (Android und iOS) als auch vollwertige MDE Geräte. weiterlesen
Veröffentlicht von Cosys Ident GmbH
Corona-Update – neueste Entwicklungen bei der Bankenaufsicht
Die Corona-Krise hinterlässt tiefe Einschnitte im Finanzsektor. Weiterhin sind neue bzw. angepasste aufsichtliche Maßnahmen notwendig, um den Instituten bei ihrer wichtigen Aufgabe, die Realwirtschaft mit Krediten zu versorgen, zu unterstützen. In unserem Beitrag geben wir einen Überblick, welche aufsichtlichen Maßnahmen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie im Juli und August 2020 beschlossen wurden. weiterlesen
Veröffentlicht von impavidi GmbH
Emotet treibt wieder verstärkt sein Unwesen
Der trickreiche Trojaner Emotet ist aktuell wieder sehr aktiv und flutet die Postfächer von Unternehmen und Behörden mit täuschend echten, hochgefährlichen E-Mails. Die findet die Patient Zero Detection von Retarus auch dann noch, wenn sie bereits zugestellt wurden. weiterlesen
Veröffentlicht von retarus GmbH
Datenschutzverletzungen kommen Unternehmen teuer zu stehen
IBM hat zusammen mit dem Ponemon Institute dessen neuesten „Bericht über die Kosten einer Datenschutzverletzung“ veröffentlicht, der 2020 bereits zum 15. Mal erscheint. Ein Ergebnis: Mega-Datenschutzverletzungen werden auch megateuer. weiterlesen
Veröffentlicht von retarus GmbH
Automatisch reguliertes Füllen von Gefäßen – ohne Pneumatik
JAT Servoverstärker integrieren die Technologiefunktion zum Füllstand regeln. Durch das getrennte Erfassen der Füllhöhe und der Höhe der Fülllanze, kann der Abstand zwischen den Größen geregelt erfolgen. Der Füllvorgang von beispielsweise Chemikalien oder Lacken läuft auch bei unregelmäßigen Gebindeformen gleichbleibend ab. Der Abstand und die Geschwindigkeit des Füllens sind anpassbar. Eine Lösung ohne Pneumatikbauteile. JAT bietet Servoachsen mit -verstärkern zusätzlich für den Ex-Bereich an. weiterlesen
Veröffentlicht von JAT – Jenaer Antriebstechnik GmbH
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Parsable sichert sich weitere 60 Millionen US-Dollar, um Lösungen für Connected Work in die Breite zu tragen
Die Investmentgesellschaften Activate Capital und Glade Brook Capital Partners führen gemeinsam den Kreis der neuen Investoren an, zu dem weiters Alumni Ventures Group, Cisco Investments, Downing Ventures, Evolv Ventures und Princeville Capital gehören. Auch bereits bestehende Finanzinvestoren beteiligten sich an dieser Finanzierungsrunde: Dazu zählen die Investmentgesellschaften Lightspeed Venture Partners, Future Fund und B37 Ventures ebenso wie die Investmentbereiche von Honeywell und Saudi Aramco, zwei der größten Industrieunternehmen der Welt. Mit dieser aktuellen Runde steigt die Gesamtfinanzierung von Parsable auf mehr als 133 Millionen US-Dollar.
Dieses Investitionsvolumen unterstreicht die Marktchancen, die der unternehmensweite und äußerst sichere Plattformansatz von Parsable gegenüber isolierten Einzelanwendungen hat.
Die Plattform für Connected Worker vereint eine Reihe moderner digitaler Werkzeuge zur Vernetzung von Industriearbeitern mit Experten, Informationen, Systemen und Maschinen. Dadurch lassen sich Sicherheit, Produktivität und Qualität in Produktionsbetrieben merklich steigern.
Zu den Kunden von Parsable zählen namhafte Unternehmen wie Corteva Agriscience, Grupo Bimbo, Georgia-Pacific, Henkel, Shell, Suntory und Yara sowie viele andere weltweit führende Hersteller aus den Bereichen Konsumgüter, Papier und Verpackung, Transport und Energie. Die Connected-Worker-Plattform des Unternehmens ist weltweit in mehr als 130 Ländern im Einsatz. Sie ist in 14 Sprachen verfügbar.
„Parsable ist ein elementarer Bestandteil unserer übergreifenden digitalen Initiative. Dazu gehört die Strategie, unsere Mitarbeiter mit den richtigen Technologien auszustatten, um Transparenz, Konsistenz und Zusammenarbeit auf ein neues Niveau zu heben. Mit der steigenden Automatisierung gewinnt die durchgängige Vernetzung von Arbeitern, Maschinen und Systemen an Bedeutung, und hier spielt Parsable eine führende Rolle“, sagt Raul Obregon, Chief Information und Transformation Officer bei Grupo Bimbo.
Die mobile Connected-Worker-Plattform von Parsable leitet Arbeitskräfte durch digitale, multimediale Verfahrensanweisungen gezielt an. Sie ermöglicht Zusammenarbeit sowohl in Echtzeit als auch remote und kann zudem automatisiert Folgeaktionen in Unternehmenssystemen und -maschinen auslösen. Unternehmen gewinnen so aussagekräftige neue Daten über die Arbeit an Maschinen und Anlagen – einschließlich der Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätskriterien. Auf diese Weise sind sie in der Lage, die Ausführung der Arbeit schneller und genauer zu messen, Arbeitsprozesse kontinuierlich zu verbessern und die betriebliche Exzellenz über Teams und Standorte hinweg unternehmensweit zu steigern.
In den letzten 12 Monaten hat Parsable seine weltweite Präsenz deutlich vergrößert. Im Vergleich zum Vorjahr
- verelffachte das Unternehmen die Zahl seiner weltweit registrierten Benutzer,
- steigerte es die Zahl der Betriebsstätten, in denen die Plattform im Einsatz ist, weltweit um 180 Prozent,
- wurde Parsable 190 Prozent häufiger für die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften genutzt.
Zwischen März 2020 und Mai 2020, während des ersten Höhepunktes der COVID-19-Pandemie, arbeiteten 155 Prozent mehr Konsumgüterhersteller mit Parsable, um die Einhaltung neuer Arbeitsschutz- und Hygieneregeln sicherzustellen.
„Activate Capital wurde 2017 gegründet, um in innovative Unternehmen zu investieren, die die Industrie mit digitalen Lösungen für eine vernetztere, intelligentere und widerstandsfähigere Zukunft umgestalten. 18 Monate lang haben wir die Landschaft der digitalen Plattformen untersucht, die sich auf vernetztes Arbeiten fokussieren. Dabei haben wir Parsable als eindeutigen Marktführer identifiziert“, sagt David Lincoln, Managing Partner bei Activate Capital. „In einem Umfeld, in dem Unternehmen ihre IIoT-Einführung und digitale Transformation beschleunigen, sehen wir in Parsable den Marktführer bei vernetzten, intelligenten Vorgängen. Wir freuen uns, Teil des Teams und seines Wachstums zu werden.“ David Lincoln wird künftig auch dem Board of Directors von Parsable angehören.
„Glade Brook freut sich, die Serie-D-Finanzierung von Parsable mit anzuführen. Parsable ist Marktführer im Bereich SaaS-Lösungen, die den vernetzten Arbeiter in Produktions- und Industrieumgebungen unterstützen und stärken“, sagt Paul Hudson, Gründungspartner und Chief Investment Officer von Glade Brook Capital Partners. „Wir glauben, dass das Angebot von Parsable zu einer eigenen Softwarekategorie werden kann, die Kunden und Partnern einen außerordentlichen Return on Investment bietet.“ Auch Hudson wird in Zukunft Teil des Board of Directors von Parsable sein.
Lorrissa Horton, Vice President and General Manager für WebEx-Teams bei Cisco, wird sich dem Board of Directors als Beobachterin anschließen.
Globale Supply Chains langfristig belastbar machen
In einer aktuellen Umfrage des Weltwirtschaftsforums (WEF) unter den weltweit führenden Risikoexperten gaben mehr als 48 Prozent der Befragten an, dass ihre größte Sorge dem Funktionieren globaler Lieferketten als Folge der Pandemie gelte. In einem anderen Bericht des WEF heißt es, dass die COVID-19-Krise mehr als 75 Prozent der weltweiten Produktionsmengen betroffen hat. Parsable ist Mitglied des WEF und aktiv an dessen Plattform „Shaping the Future of Advanced Manufacturing and Production“ beteiligt. „Dass wir diesen Finanzierungsbetrag trotz der unsicheren Zeiten erreichen konnten, beweist, dass zukunftsorientierte Unternehmen und die Investoren-Community die Bedeutung menschlicher Industriearbeiter in der Weltwirtschaft positiv einschätzen. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Beschäftigten, die direkt an den Maschinen und Anlagen arbeiten, mithilfe von modernen, eingängigen und dennoch leistungsfähigen, digitalen Werkzeugen zu unterstützen und zu stärken. Nur so lassen sich Sicherheit, Leistung und Qualität steigern und damit die langfristige Belastbarkeit und Flexibilität unserer Lieferketten sichern“, sagte Lawrence Whittle, CEO von Parsable.
Whittle fährt fort: „Traditionelle Systeme und Einzellösungen sind einfach nicht für die Agilität und die Größenordnungen gebaut, die heutzutage notwendig sind, um betriebliche Spitzenleistungen zu erzielen. Die Parsable Connected-Worker-Plattform erfüllt alle Anforderungen an Flexibilität, Umfang, Benutzerfreundlichkeit und schnelle Wertschöpfung. Jetzt freuen wir uns auf einen nächsten weltweiten Wachstumsschub.“
„Die Digitalisierung der Supply Chain und der Herstellungsprozesse steht an einem Wendepunkt. Diese speziellen Zeiten haben eine neue Normalität befeuert: Digitale Abläufe haben jetzt oberste Priorität. Durch die Verknüpfung seiner Connected-Worker-Plattform mit Microsoft Teams definiert Parsable die Zusammenarbeit globaler Industrieunternehmen und ihrer Arbeiter neu – und wie sie Daten über die gesamte Lieferkette hinweg nutzen“, sagt Çağlayan Arkan, Vice President Manufacturing bei Microsoft. Der Parsable Frontline Work Connector für Microsoft Teams ermöglicht die Zusammenarbeit zwischen Anwendern von Microsoft Teams und Industriearbeitern in der Fertigung oder im Außendienst. So können sie die Informationen, die sie benötigen, um ihre Arbeit richtig zu erledigen, einfach abrufen und mit anderen teilen.
Unternehmenskonnektivität und -zusammenarbeit: Beginn einer neuen Welle
„Wir sehen ein enormes Potenzial darin, die Sicherheit und Produktivität von Arbeitnehmern an Industriearbeitsplätzen zu verbessern, und das weltweit“, erklärt Jonathan Meltzer, Principal bei Alumni Ventures Group. „Für uns ist Parsable führend auf diesem Gebiet und wir freuen uns darüber, die Wachstumspläne des Unternehmens zu unterstützen.“
„Unternehmen, die mit Investoren sprechen, müssen heute mehr denn je beweisen, dass ihr Angebot sowohl jetzt als auch in den kommenden Jahrzehnten Relevanz hat“, sagt Warren Rogers, Partner von Downing Ventures. „Für Parsable besteht das Marktpotenzial aus jeder Person, die in ihrem Job nicht hinter dem Schreibtisch sitzt: Das sind weltweit 2,7 Milliarden Menschen. Wir freuen uns sehr, dass wir Parsable dabei unterstützen können, die Wissenslücken, die durch den demografischen Wandel und den damit verbundenen Fachkräftemangel entstehen, schnell zu schließen. Zumal Parsable auch dabei hilft, das Arbeitsumfeld von Industriearbeitern durch erhöhte Sicherheit, Produktivität und Konnektivität kontinuierlich zu verbessern.“
„Die Digitalisierung der Konsumgüterindustrie ist in vollem Gange und wie Parsable wollen auch Evolv Ventures und Kraft Heinz auf dem neuesten Stand bleiben – speziell was Technologien betrifft, die uns und viele andere Industrieunternehmen agiler, effizienter und sicherer machen“, sagt Bill Pescatello, geschäftsführender Gesellschafter von Evolv Ventures. „Parsable ist im Bereich vernetzter Plattformen führend. Dass es genau die digitalen Werkzeuge bereitstellt, die Industriearbeiter brauchen, um auf Basis von Daten wichtige Entscheidungen zu treffen, hat direkten Einfluss auf Produktions- und Lagerstätten rund um den ganzen Erdball.“
Eric Kosmowski, Managing Partner des Princeville Climate Technology Fund ergänzt:
„Princeville Capital ist beeindruckt von der führenden Rolle, die Parsable im Rahmen der vierten industriellen Revolution und bei der Beschleunigung der digitalen Transformation großer Industriekunden einnimmt. Durch die Bereitstellung fortschrittlicher Tools für Arbeiter können Industriekunden die Energieeffizienz erheblich verbessern und sowohl die Abfallmenge als auch den CO2-Ausstoß deutlich reduzieren. Wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Parsable zu gehen“, so Kosmowski.
Weitere Informationen sind unter www.parsable.com verfügbar.
Parsable (www.parsable.com) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected Worker Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.
Parsable, Inc.
115 Sansome Street
USA94104 San Francisco, CA
Telefon: +1 888 681-2119
http:// www.parsable.com
Presseagentur
Telefon: +49 89 61 46 90 93
E-Mail: parsable@campaignery.com
SOLIDWORKS Experience Day findet digital statt
Im Jahr 2020 ist alles ein wenig anders – auch der SOLIDWORKS Experience Day. Die Veranstalter werden ihre Gäste am Donnerstag, dem 15. Oktober 2020, im virtuellen Raum begrüßen. Interessierte Besucher erhalten persönliche Zugangsdaten, die ihnen den Zutritt zum digitalen Veranstaltungsgelände ermöglichen. Diejenigen, die den SOLIDWORKS Experience Day bereits besucht haben, werden das Gelände in der virtuellen Welt auch schnell wiedererkennen: Es ist das digitale Abbild des Hauptsitzes der Bechtle AG in Neckarsulm.
Ein Rundgang durch die Partnerausstellung, ein Besuch der verschiedenen Fachvorträge, ein Austausch mit den Experten. Alles ist wie gehabt, diesmal eben nur digital. Die Besucher können per Video- oder Textchat in direkten Kontakt mit den Experten treten. Auch die Möglichkeit eines Gruppenchats ist gegeben. Die Veranstalter versprechen ihren Gästen eine interessante Veranstaltung.
Weitere Informationen kann man der Homepage der SolidLine GmbH entnehmen: https://www.solidline.de/event/solidworks-experience-day-2020-digital/
Es wird empfohlen, sich möglichst bald anzumelden – die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Seit 1996 ist die SolidLine GmbH der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine führend bei 3D Systems Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter. Über 8.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung des Systemanbieters und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.
Mehr unter www.solidline.de
Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
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PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7132) 9813750
Fax: +49 (7132) 9813970
E-Mail: isabel.schluesselburg@solidline.de

Raynet, der „Hidden Technology Champion“ im Gartner Magic Quadrant
„Wir sind sehr stolz darauf, dass wir uns in diesem Jahr neben dem Magic Quadrant Software Asset Management Tools auch für den Quadranten Unified Endpoint Management Tools qualifiziert haben. An der Seite von Aspera sind wir nun als „Hidden Technology Champion“ zum einzigen „Challenger“ im Quadranten ernannt worden.“, erklärt Ragip Aydin, Gründer und Geschäftsführer der Raynet freudig. „Unser Ziel für 2021 ist es, Raynet als Visionär für die Bereiche SAM und UEM Tools zu etablieren sowie Vorreiter für Enterprise Inventory Management zu werden, welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Daran arbeiten wir mit Hochdruck und schon heute bestätigen uns unsere langjährigen Kunden darin mit dieser Strategie den richtigen Weg eingeschlagen zu haben.“ Mit der Vision alle IP-Geräte eines Unternehmens und darüber hinaus die gesamte Industrie 4.0., IoT- sowie IIoT-Technologien abzudecken, formuliert Raynet konkrete Ziele, um die Positionierung als führender Hersteller für Discovery, Inventory und Data Management weiter auszubauen.
Ende 2019 bauten Aspera und Raynet ihre bereits seit 2014 bestehende, strategische Partnerschaft zu einer intensiven technologischen Kooperation aus und schlossen in diesem Zuge einen Softwarelizenz- und Vertriebsvertrag zur Integration ihrer Produkte ab. Dabei wurde die Enterprise Inventory Solution RayVentory in Asperas SAM-Lösung SmartCollect powered by RayVentory integriert und das Ganze verschmolz zu der Gesamtlösung Aspera SmartTrack, die sowohl die Datenerfassung als auch die -verarbeitung ganzheitlich betrachtet. Raynet bietet diese Gesamtlösung in ihrem Produktportfolio unter dem Namen RaySAMi an. Die Kombination aus Aspera SmartTrack und Raynet RayVentory hat in den vergangenen Monaten durch die tiefe Integration eine bemerkenswerte Entwicklung gemacht, die nicht nur von gemeinsamen Kunden beider Unternehmen, sondern ebenfalls von Gartner-Analysten anerkannt wird.
„Im Rahmen einer Partnerschaft mit Raynet ermöglicht Aspera SmartCollect powered by RayVentory Unternehmen die Erfassung, Inventarisierung und Messung der Softwarenutzung durch eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden. Diese Fähigkeiten werden auch auf Software ausgedehnt, die mit AWS, Microsoft Azure und GCP läuft, jedoch fehlt derzeit die Unterstützung für andere öffentliche Cloud-Umgebungen, wie Oracle Cloud und IBM Cloud. Mit Hilfe eines browserbasierten Agenten kann Aspera SaaS-Anwendungen entdecken, und es bietet mehr als 40 vorkonfigurierte API-Integrationen mit SaaS-Anbietern wie Adobe, Salesforce und Office 365.“, erklärt Gartner in der neu aufgelegten Score Card, die mit dem Magic Quadrant veröffentlicht wurde. Der Support weiterer Cloud-Umgebungen steht bereits auf der Roadmap und wird zeitnah in einer kommenden Version von RayVentory bereitgestellt.
Mit diesen Worten hebt ein Kunde aus der Telekommunikationsbranche Raynet lobend auf Gartners Peer Insights hervor und bewertet die Gesamtlösung mit fünf von fünf Sternen: „RayVentory ist seit 1,5 Jahren als umfassende und innovative Discovery- und Inventory-Lösung im Einsatz. […] Die Flexibilität und Skalierbarkeit des Produkts sind höchst zufriedenstellend. Wir haben während unseres Projektes viele Verbesserungen erlebt. Auch die Kundenbetreuung ist bemerkenswert und hilfreich.“ Die Hauptmotivation für den Kauf einer Inventarisierungslösung war neben der Schaffung einer Compliance-Position durch das Sammeln von Hard- und Software-Informationen aller Geräte der IT-Landschaft, das Risiko und Kosten-Management zu verbessern sowie interne und betriebliche Transparenz und Effizienz zu schaffen.
Gute Software-Asset-Management-Lösungen sind für die Verwaltung der immer komplexeren Lizenzmetriken und der Cloud-Nutzung heutzutage unerlässlich. Daher müssen Stakeholder aus den verschiedensten Bereichen den Markt verstehen, um Anbieter auszuwählen, die Risiken reduzieren, Kosten optimieren und die Geschäftsergebnisse verbessern zu können. Die Gartner-Studie bewertet die wichtigsten SAM-Tool-Anbieter und hilft Ihnen den richtigen Partner für Ihr SAM-Projekt zu finden. Für eine begrenzte Zeit steht ein Gratisexemplar des Magic Quadrant für Software Asset Management Tools vom Juli 2020 von Gartner zur Verfügung.
Am 25. August 2020 lädt Raynet zu einem exklusiven Online-Event mit dem international erfahrenen Gartner-Analysten Roger Williams ein. Hier spricht er über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen im Discovery und Inventory Management aus Sicht des weltweit größten Unternehmens für Marktforschungsergebnisse und Analysen über die Entwicklungen in der IT. Interessierte können sich kostenlos dafür anmelden.
Gartner-Haftungsausschlüsse:
Die Bewertungen von Gartner Peer Insights stellen die subjektiven Meinungen einzelner Endnutzer auf der Grundlage ihrer eigenen Erfahrungen dar und repräsentieren nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Partnern.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner-Forschungspublikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeder Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Die Raynet GmbH ist ein führender und innovativer Dienstleistungs- und Lösungsanbieter im Bereich der Informationstechnologie und spezialisiert auf die Architektur, Entwicklung, Implementierung und den Betrieb aller Aufgaben im Application Lifecycle Management. Mit der Zentrale in Paderborn unterhält Raynet weitere Niederlassungen in Deutschland, USA, Polen und UK.
Seit mehr als 20 Jahren hat Raynet mit seinem Portfolio viele hundert Kunden und Partner weltweit in ihren Enterprise Application Management-Projekten unterstützt. Dies beinhaltet u.a. Lizenzmanagement, Softwarepaketierung, Softwareverteilung, Migrationen und Client Engineering. Darüber hinaus unterhält und kultiviert Raynet starke Partnerschaften mit den führenden Unternehmen im Application Lifecycle Management.
Raynet-Produkte sind einzigartig in Design und Funktionalität. Ihre Entwicklung wird hochgradig durch Kunden und Partner mitbestimmt, die eine wichtige Rolle in der Produktoptimierung spielen und der Hauptgrund dafür sind, dass diese immer eine Spitzenposition einnehmen. Ob ein neues Deployment-Tool eingeführt oder ein SAM-Projekt aufgesetzt, eine Paketierungsfabrik geplant oder eine Migration durchgeführt werden soll – Raynet ist stets der Best-of-Breed-Partner in Dienstleistungen, Produkten und Lösungen des Application Lifecycle Managements.
Weitere Informationen: Raynet GmbH, Technologiepark 20, 33100 Paderborn, Telefon: +49 (0)5251-54009-0, Fax: +49 (0)5251-54009-29, E-Mail: presse@raynet.de, Internet: www.raynet.de, Ansprechpartner: Isabella Borth
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Bei Diabetes trotz Gastroparese gute Blutzuckerwerte haben
Bei Herrn Jörg Möller, der Typ 1-Diabetes hat, wurde vor einigen Jahren eine Gastroparese diagnostiziert, als er bei einer Magenspiegelung morgens noch Speisereste im Magen hatte, obwohl die letzte Mahlzeit schon über 14 Stunden zurücklag. Das führte bei ihm zu erhöhten Blutzuckerwerten d.h. HbA1c-Werten. Der HbA1c-Wert – auch Langzeitblutzucker genannt – verrät, wie hoch in den vergangenen acht bis zwölf Wochen der Blutzucker war.
Er maß seinen Blutzucker damals klassisch mittels Fingerstich und verwendete zur Beobachtung und Dokumentation seines Diabetes die Diabetes-Software SiDiary.
Erst als er von seinem Arzt ein Flash Glucose Monitoring-System (FGM) verschrieben bekam, das Freestyle Libre, bemerkte er, dass seine Glukosewerte immer nachts zu hoch waren. Da kam ihm die Idee, dass er die zu hohen Glukosewerte senken könnte, wenn er seine nächtlichen Basalraten an seiner Insulinpumpe anpasste. Die Basalraten konnte er detailliert in der neuen Version seiner Diabetes-Software SiDiary im animierten Glukoseverlauf-Zeitstrahl beobachten.
VERGLEICH KLASSISCHE BLUTZZUCKERMESSUNG vs. MESSUNG MIT FGM
Die klassische Blutzuckermessung machen Menschen mit Diabetes mehrfach tagsüber mittels Fingerstich. Der Bluttropfen wird mit einem Teststreifen abgetupft und in ein Blutzuckermessgerät gesteckt, welches den Blutzuckerwert angibt.
Im Vergleich dazu misst ein FGM den Zucker im Gewebe rund um die Uhr und zeigt Patienten somit ein vollständiges Bild der sich verändernden Glukosewerte. Bei einem FGM wird ein Sensor am Oberarm angebracht. Beim Anbringen wird ein kleiner Fühler unter die Haut platziert. Der Sensor misst kontinuierlich die Glukosewerte und speichert diese ab. Der Patient kann die Glukosewerte mit einem Lesegerät oder mit einer App auf seinem Handy scannen und ablesen.
AUSGANGSLAGE: ZU STARKE GLUKOSESCHWANKUNGEN BEI GASTROPARESE
In Abbildung 1 wird deutlich(Darstellung des Glukoseverlaufs im farbigen Ampel-System (rot=schlecht, grün= gut) oben und der Basalraten unten von 0 Uhr bis 24 Uhr. Der zu erreichende Zielbereich der Glukosewerte wird in SiDiary schraffiert dargestellt: https://health.sinovo.de/images/pdf/SINOVO_health_solutions_PM_Gastroparese_bei_Diabetes_20200812.pdf), dass es insbesondere nachts zu starken Glukoseschwankungen bei mäßig erhöhten Medianwerten kommt. Ursache ist die Gastroparese. Das sieht Herr Möller erst, als er das FGM anwendet.
Der oben sichtbare Anstieg in den Basalraten ab 04:00 Uhr setzt für das Problem der zu hohen Blutzuckerwerte in der Nacht zu spät ein. Herr Möller hat daher die nächtliche Basalversorgung an seiner Insulinpumpe angepasst.
Basalinsulin soll natürlich nicht primär die Mahlzeiten abdecken. Jedoch gibt es kein Bolus-Insulin, das man spritzt und das erst 6 Stunden später wirkt. Das beabsichtigte Wirkmaximum in der Nacht lässt sich auch nicht durch einen verzögerten Bolus zielgenau festlegen.
ERGEBNIS: DIE GLUKOSEWERTE HABEN SICH NORMALISIERT
Wie Sie in Abbildung 2 sehen (Darstellung des Glukoseverlaufs oben und der Basalraten unten nach Anpassung der Basalraten: https://health.sinovo.de/images/pdf/SINOVO_health_solutions_PM_Gastroparese_bei_Diabetes_20200812.pdf), ist die Änderung der nächtlichen Basalraten erfolgreich, insbesondere in Verbindung mit einer generellen Änderung der Mahlzeiten-Insulinierung. Die glukosewerte haben sich normalisiert. Die Schwankungsbreite der Glukosewerte insgesamt und die Standardabweichung konnte weiter verbessert werden.
In dem sehr bunten Glukoseverlauf-Zeitstrahl ganz oben in der Abbildung erkennen Sie deutlich, dass der Glukoseverlauf vorher oft im rot eingefärbten schlechten Bereich war und er sich in Richtung Grün für gute Glukosewerte verändert hat.
„Zurückblickend kann ich sagen, dass es gerade das Zusammenspiel von FGM & SiDiary war, das mir zu einer Verbesserung meines Glukosehaushalts verholfen hat. Ohne das FGM hätte ich nicht gesehen, dass mein Hauptproblem die Nacht war und ohne SiDiary nicht, dass ich mit einer Anpassung der Basalraten etwas bewirken könnte", freut sich Herr Möller.
In der Animation des Glukoseprofils, die man in SiDiary aktivieren kann, sehen Sie das sehr eindrucksvoll in diesem VIDEO: https://www.youtube.com/watch?v=Ci_izLqSWl4
Im Video sehen Sie die einfachere Darstellung des Glukoseprofils, bei der die Standardabweichung eingefärbt ist. SiDiary kann auch die AGP-Grafik darstellen (AGP = Ambulantes Glukoseprofil), mit nicht eingefärbter Standardabweichung.
FAZIT: DAS ERGEBNIS IHRER BEMÜHUNGEN IST IN DER DIABETES-SOFTWARE SiDiary SOFORT SICHTBAR
Ein FGM, in Kombination mit der Diabetes-Software SiDiary, ist insgesamt betrachtet nicht nur eine wertvolle Hilfe bei der Analyse des Glukoseprofils, sondern hat auch eine motivierende Komponente. Anders als bei den Momentaufnahmen mit herkömmlicher SMBG (self-monitoring of blood glucose) sieht man hier unmittelbar das Ergebnis der eigenen Bemühungen.
„Für den schnellen Überblick nutze ich in der Diabetes-Software SiDiary gern das Glukoseprofil mit der eingefärbten Standardabweichung", sagt Möller. „Für eine tiefere Analyse verwende ich das AGP, da ich hier erkennen kann, ob die Schwankungen eher den Interquartilbereich und damit die Insulindosierung oder eher den Interdezilbereich und damit das Verhalten betreffen".
Daraus hat sich für Herrn Möller nicht nur eine Normalisierung seines HbA1c von 8,0 auf 5,8 ergeben, sondern auch eine Verbesserung der Standardabweichung.
Das Unternehmen SINOVO GmbH & Co. KG ist Hersteller von Software als Medizinprodukt und auf Lösungen für die Diabetesbehandlung spezialisiert. Gegründet von Jan Filip und Alf Windhorst existiert das Unternehmen seit Juli 2005. Mit innovativen Digitallösungen ist SINOVO einer der Vorreiter in der Telemedizin. SINOVO hat u.a. in Kooperationen mit dem Team von Prof. Dr. med. Bernhard Teupe eine Therapie-App für Typ 1-Diabetiker entwickelt, die auf anonymisierten Datensätzen von mehr als 15.000 Probanden basiert.
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E-Mail: presse@sinovo.de
Gesetzgeber als Auslöser für Vertrieb und Projekte
Gesparter Soli als Beratungsauslöser für Altersvorsorge
Der bei vielen Steuerzahlern ab 2021 gesparte Solidaritätszuschlag kann, je nach Durchführungsweg, bei Anlage in der Altersvorsorge leicht Rentenbeträge von bis zu mehreren hundert Euro im Monat generieren. Der teckpro-AV+Soli basiert auf dem für Steuerberater und Versicherungen entwickelten Expertentool und wurde nun zum Einsatz im Vertrieb und auch für Verbraucher optimiert.
Der teckpro-AV+Soli kann ab sofort im Web oder mobil genutzt werden, unterstützt alle gängigen Betriebsszenarien und kann nahezu beliebig individualisiert werden.
https://solirechner.teckpro.de/#/
Grundrente und Rentenkonto in teckpro-Expertenlösungen
Auch die geplante Grundrente und das Vorhaben „Rentenkonto“ (s. „Gesetz Digitale Rentenübersicht“) stellen weitere Anforderungen an alle Vorsorgeberater.
In der Expertenversion der teckpro-bAV-Suite wird bereits seit über 15 Jahren ein Rentenkonto geführt. Die dort angegebenen Vorsorgeverträge, Renten- und Pensionsansprüche werden zusätzlich fachlich ausgewertet, um die weiteren Handlungsoptionen zur Optimierung der Altersvorsorge individuell zu ermitteln.
In den Rentenberechnungen gilt es nun auch die geplante Grundrente zu berücksichtigen, die erheblichen Einfluss auf eine Versorgungslücke haben kann!
Auch diese Expertentools werden zum Jahresende in Versionen für Berater und Verbraucher von der teckpro via Web und mobil verfügbar gemacht.
teckpro-Mathe-Services für Steuer-, Sozial- und Finanztechnik
Die Grundlage für alle Berechnungen bildet der teckpro-Rechenkern, ein Fachmodul zur Berechnung der steuer- und sozialversicherungstechnischen sowie finanzmathematischen Aufgabenstellungen in der privaten und betrieblichen Altersvorsorge einschließlich GGF-Beratung und Gutachtenerstellung. Dieses Modul hat seinen Ursprung in der Kooperation mit der DATEV eG. Heute nutzen die darauf basierenden Lösungen auch zahlreiche Finanzkonzerne.
Bei der teckpro arbeiten alleine im Bereich „Mathematik“ regelmäßig über 15 Aktuare und IT-Experten an der Aktualisierung und Erweiterung des Rechenwerks zur Abbildung der zwingenden regulatorischen Anforderungen.
Die teckpro unterstützt Versicherungsgesellschaften, Banken, Vertriebsorganisationen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer. Durch die Bündelung hoher fachlicher Expertise und umfassender IT-Kompetenz bietet die teckpro ihren Kunden anspruchsvolle Lösungen und Dienstleistungen an: von der aktuariellen Beratung in der Produktentwicklung und Qualitätssicherung bis zur Prozess-, Fach- und IT-Architekturberatung.
Zusätzlich bietet teckpro finanzmathematische Beratungssoftware und Module für alle Versicherungssparten sowohl im Privatkundenbereich als auch für Gewerbe/Industrie, sowie Portallösungen an.
Kooperationen mit Forschungseinrichtungen, z.B. dem deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz – DFKI, dem Fraunhoferinstitut für Techno- und Wirtschaftsmathematik – ITWM, dem Europäischen Institut für Qualitätsmanagement finanzmathematischer Verfahren und Produkte – EI-QFM – und weiteren Brancheninitiativen sichern den Kunden innovative und qualitativ anspruchsvolle Lösungen.
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Spitalstraße 19-21
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Telefon: +49 (631) 41417-0
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