Monat: August 2020

CADENAS Team punktet mit 66 Mio. CAD Downloads (=Sales Kontakte) im Monat Juli

CADENAS Team punktet mit 66 Mio. CAD Downloads (=Sales Kontakte) im Monat Juli

Grund zum Jubeln: Ganze 6 CAD Downloadrekorde in nur einer Saison (September 2019 – Juli 2020)! Auch im Juli konnten die Herstellerkataloge, basierend auf der CADENAS Technologie, einen klaren Punktesieg verbuchen: Erstmals haben Ingenieure, Architekten, Planer und Konstrukteure weltweit 66.060.910 CAD Engineering & BIM Daten Downloads getätigt. Diese Steigerung erfreut auch die auf den CADENAS Portalen vertretenen Komponentenhersteller, denn jeder 3D CAD Download eines Produktes steht für einen wertvollen Sales Kontakt. Die Anzahl der 3D CAD Downloads steigt auch dank 3DfindIT.com, der innovativen visuellen Suchmaschine für 3D Herstellerkomponenten, die von CADENAS entwickelt wurde. Auf diese Weise haben die Hersteller keinen Heimvorteil nötig, denn sie punkten mühelos weltweit mit ihren Elektronischen Produktkatalogen.

3DfindIT.com punktet mit weltweitem Vermarktungspotenzial für Komponentenhersteller

Die innovative Suchmaschine 3DfindIT.com von CADENAS ist im Juni 2019 an den Start gegangen. Herkömmliche Suchmaschinen fokussieren sich speziell darauf, möglichst alltagstaugliche Suchergebnisse zu liefern. Diese sind jedoch für das Engineering und den Architekturbereich häufig ungeeignet bzw. nicht relevant. Mittels 3DfindIT.com können die Hersteller mit ihren Komponenten direkt in die CAD & BIM Konstruktionen von Ingenieuren und Architekten sowie in die jeweiligen Stücklisten integriert werden. Diese werden anschließend durch den Einkauf letztendlich beschafft. Studien belegen, dass in 87 % der Fälle das Herunterladen von Engineering Daten später zu einem realen Kauf des Produktes führt.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CADENAS GmbH
Schernecker Str. 5
86167 Augsburg
Telefon: +49 (821) 258580-0
Telefax: +49 (821) 258580-999
http://www.cadenas.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

NCP Webinar am 16.09.2020 (Webinar | Online)

NCP Webinar am 16.09.2020 (Webinar | Online)

Baden-Baden im Behördendialog: sichere digitalisierte Verwaltung!

Referenten:

René Nies, Senior Account Manager NCP
Matthias Götz, Leitung Fachgebiet Informationstechnik und Digitalisierung, Stadt Baden-Baden
Stefan Hanmann, Abteilungsleiter Clientmanagement und Netzwerk beim Fachgebiet Informationstechnik und Digitalisierung, Stadt Baden-Baden

Flexibilität und Verwaltung sind kein Widerspruch! Im Gespräch mit Matthias Götz und Stefan Hanmann zeigen wir auf, wie kommunale Verwaltungen ihre Digitalisierungsprojekte bei gleichzeitiger Sicherheit der Mitarbeiter auch im Home-Office vorantreiben können:

– IT-Security Made in Germany
– maximaler Komfort durch zentrales VPN Management
– Always ON – Arbeiten ohne Verbindungsabbrüche
– flexible, bedarfsgerechte Anpassung durch Skalierbarkeit
– Unabhängigkeit von Hardware (keine Lieferengpässe)
– individuelle Firewall-Regeln pro Nutzergruppe

Wir berichten aus der Praxis, für die Praxis. Mit welchen besonderen Vorgaben kämpft der Public Sector? Warum hat die Verwaltung im Vergleich zur freien Wirtschaft während Corona die Nase vorn, wenn es um die Digitalisierung geht? Wie schnell kann „Home-Office in der Verwaltung“ mit der richtigen Lösung umgesetzt werden?

Stellen Sie auch gerne Ihre Fragen in der Talkrunde.

Eventdatum: Mittwoch, 16. September 2020 10:00 – 11:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

NCP engineering GmbH
Dombühler Strasse 2
90449 Nürnberg
Telefon: +49 (911) 9968-0
Telefax: +49 (911) 9968-299
http://www.ncp-e.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Technik-Kenntnisse werden immer entscheidender – in fast jeder Position

Technik-Kenntnisse werden immer entscheidender – in fast jeder Position

Technikkenntnisse sind längst nicht mehr nur auf die IT-Abteilungen und technische Fachkräfte beschränkt. Heute gehören technische Qualifikationen zu den Voraussetzungen für fast jeden Arbeitsplatz. Unternehmen verbessern ständig Prozesse mithilfe neuer Technologien. Eine entsprechende Umstellung zwingt auch die Mitarbeiter, sich ständig mit neuen Funktionen und Tools auf ihrem PC, Laptop oder Smartphone auseinanderzusetzen. Das ist für die Anwender zunächst oft unbequem, ist aber immer darauf ausgelegt, eine Problemstellung zu lösen oder eine längerfristige Arbeitserleichterung zu bewirken. Die Mitarbeiter sind der Schlüsselfaktor dafür, ob eine neue Technologie angenommen und effizient angewendet wird. Aber auch in den Chefetagen sind Technikkenntnisse immer wichtiger. Denn wie sollen die Verantwortlichen ansonsten fundierte Entscheidungen für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens treffen, die heute meist eng mit dem Einsatz von Technologie verknüpft ist. Gemeinsam mit IDC hat Skillsoft einen Leitfaden(i) ausgearbeitet, der IT- und Führungskräften helfen soll, ein gemeinsames Verständnis für den umfassenden und strategischen Aufbau von IT-Fähigkeiten zu entwickeln, die für die Umsetzung einer effektiven Lernlösung unerlässlich sind.

Der digitale Wandel erhöht die Veränderungsgeschwindigkeit in jedem Unternehmen, in jeder Branche und sogar in jeder beruflichen Rolle. Technologisch versierte Führungskräfte beispielsweise wirken sich laut aktueller Studien(ii) in jedem zweiten Unternehmen positiv auf die Effizienz aus. In vier von zehn Firmen steigern sie zudem das Innovationspotenzial. Für 60 Prozent der Unternehmen haben technologie-affine Manager einen Mehrwert.

Wie die digitale Transformation kann die Entwicklung technologischer Fähigkeiten jedoch viele Formen annehmen. Und genau wie bei der digitalen Transformation ist es wichtig, das richtige Problem mit der richtigen Kombination von Werkzeugen und Techniken zu lösen. Dabei gilt es, folgende Punkte zu berücksichtigen:

1. Welches Qualifikations- oder Entwicklungsproblem soll gelöst werden?

Es ist wichtig, dass das Programm zur Entwicklung technologischer Fähigkeiten in Zweck und Design auf das beabsichtigte Geschäftsziel abgestimmt ist. Das mag offensichtlich klingen, aber Technologielösungen haben einen Weg, sich über den ursprünglichen Rahmen hinaus in Richtung einer „frankensteinschen“ Kombination von Einzelteilen und Absichten zu entwickeln. Dabei kann es sogar sein, dass das zugrundeliegende Problem überhaupt nicht auf fehlenden Fertigkeiten beruht. Zum Beispiel dachte eine Organisation, sie habe ein Ausbildungsproblem. Ihr Partner für Lernmanagement entdeckte aber, dass der IT-Support der Organisation einen schlecht definierten Arbeitsablauf für die Lösung von BYOD-Support-Anfragen hatte. Es war also ein Problem bei dem Schulung helfen konnte, aber erst, nachdem der Geschäftsablauf definiert und vereinbart wurde.

Beispiele für die Initiierung eines Schulungsprogramms sind u.a.:

  • Die Vertiefung des technischen Wissens für bestimmte Mitarbeiter
  • Die Vermittlung technischen Wissens im Zusammenhang mit der Implementierung einer neuen Technologie.
  • Die Förderung von IT-Berufskarrieren und der allgemeine Aufbau von Expertise im Unternehmen
  • Die gezielte strategische Entwicklung von Fähigkeiten, die zukünftige Technologie- oder Qualifikationsanforderungen vorausschauend berücksichtigen
  • Die Verbesserung spezifischer Leistungsziele in Bereichen wie Daten, DevOps, Sicherheit usw.
  • Die Einarbeitung neuer Mitarbeiter

2. Bewertungen und Leistungsmessung: Was ist das Leistungsziel?

Bei fast allen Technik-Lerninitiativen ist das Ziel die Leistungsverbesserung: Die Lernenden sollen befähigt werden, erfolgreich(er) zu arbeiten. Nachweisbare Kompetenzen können beispielsweise die Fähigkeit sein, ein spezifisches, unmittelbares Problem zu lösen oder eine Zertifizierungsprüfung zu bestehen. In anderen Fällen dauert es eine gewisse Zeit, bis sich das Können manifestiert – wie etwa die verbesserte Qualität eines produzierten Codes oder die Vorbereitung auf einen strategischen Wechsel in der technologischen Infrastruktur. In allen Fällen hilft jedoch das Verständnis darüber, was der Leistungsstandard oder das Maß für den Erfolg ist. Es gibt hierzu zwei primäre Messgrößen:

  • Kompetenzbewertungen messen das Wissen, die Fähigkeiten oder das Verhalten einer Einzelperson oder eines Teams. Beurteilungen können vor der Schulung (zur Ermittlung des Status-Quo) und nach erfolgter Schulung durchgeführt werden.
  • Leistungsindikatoren sind die "Ergebnisse" auf Basis des Wissens, der Fähigkeiten und des Verhaltens der Mitarbeiter. Sie können auch auf andere Faktoren hinweisen, die die Leistung beeinflussen – Systemfähigkeiten, Arbeitszeiten, Arbeitsabläufe und Abschlüsse usw.

3. Glaubwürdige Inhalte: Wer hat den Inhalt verfasst?

Wenn Unternehmen IT-Schulungsanbieter in Betracht ziehen, sollten sie die Quellen verstehen, die der Anbieter zur Erstellung des Kursmaterials verwendet. Dazu gehört auch die Frage, wer das Material verfasst hat. Dies ist nicht nur wichtig, weil die Lerninhalte korrekt sein sollten, sondern auch, weil die Lernenden ein Gespür für die Glaubwürdigkeit des Quellenmaterials haben. Insbesondere in technischen Bereichen erwarten IT-Fachleute, dass sie mit Material aus zuverlässigen Quellen versorgt werden. Laut mehrjähriger IDC-Studien betrachten IT-Fachkräfte Technologieanbieter, aktuelle Anwender oder bekannte Berater als glaubwürdigste Quellen, wenn es um den Einsatz von Technologie geht. Auch Industrieverbände oder Handelsgruppen werden als verlässliche Experten in ihren spezifischen technischen Bereichen anerkannt. Unabhängig davon, ob der Inhalt direkt von einer solchen Quelle stammt oder in Zusammenarbeit mit einem Anbieter von Technologieschulungen erstellt wurde, sollte das Quellenmaterial glaubwürdig sein.

4. Inhaltstiefe versus Breite: Was sind die Anforderungen an Umfang und Tiefe der Bibliothek?

Die Nutzung von Inhalten in der richtigen thematischen Tiefe und Breite ist wichtig für den Erfolg jedes technischen Lernprogramms. Einige Programme, wie zur Vorbereitung auf eine Zertifizierungs­prüfung oder die Beherrschung einer neuen Technologie, erfordern eine bestimmte inhaltliche Tiefe. Breiter aufgestellte Programme erfordern eine Auswahl an Inhalten, die sowohl die Tiefe als auch die technische Breite bieten, um die Bedürfnisse aller Lernenden zu erfüllen. Wenn zum Beispiel eine neue Speichertechnologie in die IT-Infrastruktur eingeführt wird, benötigen die implementierenden Fachkräfte und Infrastrukturarchitekten eine tiefergehende technische Schulung. Administratoren benötigen möglicherweise eine andere Art von technischen Kenntnissen. Die Anwender wiederum erhalten vermutlich eine andere Schulung für den Umgang mit der neuen Technologie.

Bei der Gestaltung des Schulungsprogramms sollten daher die Anforderungen der einzelnen Typen von Lernenden berücksichtigt werden, um die Ziele des Programms zu erreichen: Wer benötigt tiefes technisches Wissen, wer muss die API-Standards und wer die betrieblichen Implikationen der Lösung verstehen. Der gewählte Anbieter sollte dann entsprechend über die nötige inhaltliche Tiefe und Breite an Inhalten verfügen, um die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfüllen.

5. Firmenspezifische Inhalte: Wie kann firmenspezifisches Training integriert werden?

Einige Lernprogramme erfordern die Entwicklung und Einbeziehung unternehmensspezifischer Inhalte – spezifische Implementierungsmerkmale, Verfahren, Richtlinien, Branchenvorgaben usw.
Am effektivsten ist es, wenn diese unternehmensspezifischen Inhalte oder Inhalte von Drittanbietern nahtlos in das breitere Programm integriert werden können.

Wenn unternehmensspezifische Schulungsinhalte ein wichtiges Kriterium sind, sollten sich Unternehmen für einen Anbieter entscheiden, der die Integration von zusätzlichen Inhalten in seine Bibliothek ermöglicht. Neben der Nutzungserfahrung ist auch nur so ein übergreifendes Monitoring der Anwendung sowie der Ergebnisse möglich.

6. Inhaltspfade: Wie komplex sollten Lernpfade sein?

Viele Arten von Lerninitiativen umfassen mehrere Kurse, die in einer Abfolge oder einem Trainingspfad ablaufen. Viele Lernanbieter bieten vorgefertigte Lernwege an, um gängigen Anwendungsfällen und inhaltlichen Anforderungen gerecht zu werden. Andere Lernanbieter erlauben die Entwicklung oder Anordnung spezifischer Inhaltselemente oder Kurse, um direkter auf die Programmziele zu reagieren, und ermöglichen gegebenenfalls sogar die Nachverfolgung des Fortschritts durch Vorgesetzte. Programmziele müssen möglicherweise standardmäßige, von Anbietern entwickelte Inhalte enthalten, können aber auch das Einbeziehen von unternehmenseigenen oder Inhalten von Dritten erfordern.

Es gibt keine Standard-Antwort auf die Frage, wie ein Programm aufgebaut sein sollte. Die vom Lernanbieter bereitgestellten Werkzeuge und Optionen sollten jedoch alle nötigen Optionen bieten, um auch den Bedürfnissen komplexer Lerninitiativen gerecht zu werden.

7. Jederzeit und überall im Workflow lernen: Wie lernen Mitarbeiter heute?

Das Ziel der meisten Lernprogramme ist es, sicherzustellen, dass die Lernenden das neue Material verstehen und es in ihr Arbeitsverhalten integrieren können. Für ein erfolgreiches Lernprogramm ist es von entscheidender Bedeutung, das Lernen für den jeweiligen Teilnehmer so bequem wie möglich zu gestalten, damit das Angebot genutzt wird, möglichst ohne den Arbeitsalltag zu stören.

Dies setzt unter anderem voraus, immer und überall lernen zu können – zu Hause, auf dem Weg zum Arbeitsplatz, vom Schreibtisch aus, etc. Die Lernenden sollten in der Lage sein, den Kurs an einem Ort und auf einem Gerät zu beginnen und ihn zu einem anderen Zeitpunkt auf einem anderen Gerät an genau der richtigen Stelle im Kurs fortzusetzen. Die Schulungslösung sollte auch den Inhalt im besten Format für die jeweilige Situation aufbereiten – in geeigneter Größe und Seitenverhältnis, geeigneter Videoauflösung, adaptivem Layout, usw.

In jüngerer Zeit sind Schulungslösungen in den Workflow einiger Anwendungen integriert worden. Microlearning-Angebote mit kurzen Lerneinheiten sowie einem bequemen Zugang zu tiefergehenden Inhalten oder Links zu einem Kurs in voller Länge vereinfachen ebenfalls das Lernen.

8. Push und Pull: Geführtes oder selbstgesteuertes Lernen?

Anfang 2018 begannen Arbeitgeber und die Lernindustrie die Vorteile des "Pull-Lernens" zu erkennen, bei dem Fachpersonal eigene Lernwege identifizieren und auswählen kann. Das ist kein neues Phänomen. IT-Fachleute beispielsweise zahlen in vielen Bereichen seit Jahrzehnten für ihre eigene Ausbildung. Neu war, dass sie begannen, ihre „Ausbildung“ mit zur Arbeit zu nehmen. Mit dem Erwerb zusätzlicher Fertigkeiten gewannen sie mehr Verantwortung, Beförderungen und neue Arbeitsmöglichkeiten. Arbeitgeber erkannten, dass die eigenverantwortliche Wahl eines Kurses ein starker Indikator für Selbstmotivation, berufliches Engagement und beruflichen Erfolg war. IT-Schulungsanbieter stellten fest, dass motivierte Lernende mehr Inhalte konsumieren und ausgezeichnete Fürsprecher für spezifische Schulungsansätze sind.

Aber „Pull-Lernen“ ist nicht für jedes Problem geeignet, das durch ein Lernprogramm gelöst werden soll. Versucht ein Programm z.B. sicherzustellen, dass eine Gruppe von Lernenden dasselbe über Cloud-Sicherheit lernt oder schnellstmöglich, zeitgleich auf den neuesten Stand von TensorFlow gebracht werden soll, ist ein „Push-Ansatz“ nötig. In solchen Situationen ist es nicht praktikabel zu warten, bis die Lernenden motiviert sind, die spezifischen Kurse zu belegen.

9. Programmauswertung – Wie lassen sich Programmfortschritte und Ergebnisse vermitteln?

Für wen ist der Bericht bestimmt und was muss der Empfänger über den Programmfortschritt und die Auswirkungen verstehen – das ist die grundsätzliche Fragestellung für den Erfolgsnachweis. Mess- und Berichterstattungsanforderungen sollte daher direkt im Programmdesign berücksichtigt werden. Häufig sind auch mehrere Arten von Berichten auf verschiedenen Detaillierungsebenen notwendig, um den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht zu werden

–      Ergebnismessungen identifizieren die gewünschten Ergebnisse und die Auswirkungen von Lern- und Entwicklungsinitiativen und -prozessen. Beispiele für Ergebnismessungen sind beispielsweise die verbesserte Qualität von entwickelten Codes, eine Abnahme von Sicherheitsvorfällen, eine bessere Systemleistung, Kostenreduzierungen in speziell adressierten Bereichen oder verbesserte Personalbindung und Engagement.

–      Effektivitätsmessungen liefern Indikatoren für die Qualität sowie für das Ausmaß, in dem Mitarbeiter neue Kenntnisse oder Fähigkeiten erwerben und diese Fähigkeiten am Arbeitsplatz anwenden können. Beispiele für Effektivitätsmessungen sind u.a. die Qualität der Lerninhalte und der Vermittlung, die Anwendung der erlernten Fertigkeiten auf die beruflichen Aufgaben.

–      Effizienzmessungen liefern Indikatoren für das Aktivitätsniveau und die Investitionen einer Organisation in Lernen und Entwicklung. Beispiele für Effizienzmaßnahmen im Bereich Lernen und Entwicklung sind die Anzahl der Teilnehmer, Kurse und Stunden sowie die Kosten für Ressourcen, Anbieter und/oder Materialien.

„Diese Betrachtung zeigt, dass Programme zur Vermittlung technischer Kenntnisse nicht nur an der Wahl der fachlichen Inhalte scheitern können“, erklärt Andreas Rothkamp, VP DACH-Region bei Skillsoft. „Genauso wichtig ist es klar zu definieren, welche Problematik mit der Schulungs-Initiative gelöst werden soll und welche Zielgruppen auf welchen Kanälen mit bedarfsgerechten Informationen versorgt werden. Um den Erfolg der Initiative abzubilden und sich Ressourcen für weitere Maßnahmen zu sichern, ist es schließlich auch entscheidend, wichtige Stakeholder einzubeziehen und bedarfsgerecht über Programmfortschritte und Ergebnisse zu informieren.“

i) https://www.skillsoft.com/resources/how-to-solve-the-technology-skills-development-problem
ii) https://blog.wiwo.de/look-at-it/2020/07/16/fuer-60-prozent-der-unternehmen-haben-technologie-affine-manager-einen-mehrwert/

  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SkillSoft NETg GmbH
Berliner Allee 59
40212 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 16433
Telefax: +49 (211) 1643-411
http://www.skillsoft.de

Ansprechpartner:
Wibke Sonderkamp
GlobalCom PR Network
E-Mail: wibke@gcpr.net
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Die Zukunft der automatisierten Palettenförderung (Webinar | Online)

Die Zukunft der automatisierten Palettenförderung (Webinar | Online)

Presse-Livestream
am 19. August 2020,
15:30 bis 16:30 Uhr.

Link: https://www.unitylivestream.com/Livestream/ul-wt-17/chatplayer.html

Interroll setzt auf Innovationen und treibt die Entwicklung im Bereich Pallet Handling weiter voran. Im Livestream wird die Modular Pallet Conveyor Platform (MPP) im Zusammenspiel mit Regalbediengerät und Verfahrwagen live im Einsatz präsentiert und neue Einsatzpotenziale für Fliesslager aufgezeigt. Darüber hinaus gibt Interroll einen Ausblick auf die zukunftsweisende Lösungsplattform Smart Pallet Mover (SPM), die in Kürze auf den Markt kommen wird.

Die Interroll-Experten

Martijn Smit, Solution Sales Director Smart Pallet Handling

Marcus Dörr, Global Product Manager

Thomas Pützer, Business Development Manager, Conveyor & Storage Projects

freuen sich auf die Präsentation und stehen anschliessend für Ihre Fragen zur Verfügung. Fragen können via Chat-Tool auf der Livestream-Plattform gestellt werden und werden ab ca. 16:15 Uhr live beantwortet.

Die Veranstaltung ist über den Link frei zugänglich (keine Registrierung erforderlich). Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um eine formlose Anmeldung zum Presse-Livestream bis zum 18. August 2020 per E-Mail an media@interroll.com oder eine Bestätigung der angehängten Kalenderanfrage. Die Präsentation findet auf Deutsch statt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen für weitere Rückfragen jederzeit zur Verfügung!

Eventdatum: Mittwoch, 19. August 2020 15:30 – 16:30

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Interroll (Schweiz) AG
Via Gorelle 3
CH6592 Sant’Antonino
Telefon: +41 (91) 85025-25
Telefax: +41 (91) 85025-55
http://www.interroll.com

Für das oben stehende Event ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet
Pharma-Logistik-Spezialist setzt auf NIC-place zur Sicherstellung seiner Compliance entlang der Supply Chain

Pharma-Logistik-Spezialist setzt auf NIC-place zur Sicherstellung seiner Compliance entlang der Supply Chain

Beim Transport von sensiblen und hochwertigen Pharmaprodukten ist Qualität und Sicherheit essenziell, um Compliance zu garantieren und das Transportrisiko mit einhergehenden Gefahren von Verunreinigung oder Diebstahl zu minimieren. Live-Daten der eingesetzten Fahrzeuge dienen als zuverlässiges Werkzeug, um beispielsweise die Einhaltung von Temperatur-Vorgaben oder Sicherheitsvorschriften zu belegen und im Falle von Abweichungen sofort zu reagieren. Jedoch birgt der Einsatz von zahlreichen Subunternehmern Herausforderungen für eine automatisierte, lückenlose Dokumentation der Transporte. Um diese Aufgabe erfolgreich zu lösen, setzt bekannter ein Pharma-Logistik-Spezialist auf NIC-place.

Digitales Partnermanagement durch NIC-place

Unser Pharma-Logistik-Kunde vertraut bei der Durchführung der Transporte auf sein Netz an Dienstleistern mit verschiedenen installierten Telematiksystemen. Mithilfe der einfachen digitalen Einladungs- und Onboardingprozesse von NIC-place, konnten europaweit bereits über 80 seiner Subunternehmer integriert und ca. 4.000 Fahrzeuge online aktiviert werden, um den generellen Zugriff auf Telematikdaten sicherzustellen. Der temporären Datenübertragung von GPS- und Positionsdaten während dem eigentlichen Transport stimmen die Transportdienstleister im Laufe des Onboardingprozesses einmalig zu. NIC‑place kontrolliert schlussendlich den datenschutzkonformen und sicheren Datentransfer im Transportfall.

Verknüpfung der Systeme und operatives Prozedere

Die Verknüpfung des Kundensystems mit NIC-place dient als Basis für den automatischen Datentransfer und erfolgt mittels standardisierter NIC-place Connect Schnittstelle. Dadurch ist der Informationsaustausch zwischen dem führenden Planungs- und Auftragsmanagementsystem des Pharma-Logistikunternehmens (TMS) sowie unserer Logistiklösung als Datenaggregator für die Telematiksysteme der TU ohne doppelte Eingaben möglich.

Der Pharma-Logistiker plant wie gehabt den Transport im eigenen System. Im Anschluss wird die fertig geplante Tour an NIC-place inkl. der Information darüber, welcher Subunternehmer tätig sein wird, übergeben. Daraufhin löst das NIC-place System eine Anfrage beim bekannten Dienstleister aus, den Auftrag zu bestätigen und gleichzeitig das Fahrzeug-Kennzeichen zuzuordnen, das den Transport fährt. Ist dies erfolgt, wird das Transport-Monitoring nach gewünschten Parametern für die geplante Tour technisch durch unsere Logistiklösung aktiviert. Alle gebündelten Tourinformationen stehen daraufhin sowohl dem Pharma-Logistiker als auch dem Dienstleister in beiden Systemen zur Verfügung.

Echtzeit-Monitoring der Transporte durch NIC-place

Die Überwachung der Assets bzw. Transporte sowie die Datenübertragung an den Pharma-Logistiker startet und endet POI-basiert. Das bedeutet je nach gewünschtem Auslöser beginnt und endet die Tour automatisch auf Basis der Ein- und Ausfahrten der geplanten POI-Adressen. Während dem Transport überwacht NIC-place Temperaturen, Kühlmaschinen-Status, Alarm Codes, Setpoints und GPS-Positionen und eskaliert Abweichungen vom Soll sofort an das Kundensystem und den Unternehmer. Zusätzlich verhelfen kalkulierte Ankunftszeiten (ETA), den Warenfluss zu optimieren. Abschließende, lückenlose Dokumentationen des Transportverlaufs werden bei Zustellung durch NIC-place direkt den relevanten Parteien zur Verfügung gestellt, manuelle Vorgänge entfallen. Dadurch sind unter anderem effiziente Abladeprozesse möglich. Das Wissen über den Status und Zustand der Ware hilft unserem Kunden fundierte Entscheidungen in Echtzeit zu treffen.

Einfache Skalierung

Das grundlegende Setup des Pharmaprojekts kann problemlos auf weitere Geschäftsfelder des Kunden ausgeweitet werden, wie z. B. die Abbildung von High-Security-, Chemie- oder Mineralöl-Transporten.

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NIC-place
An der Stiftsbleiche 11
87439 Kempten
Telefon: +49 (831) 6971745-0
http://www.nic-place.com

Ansprechpartner:
Katrin Bregler
Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (831) 6971745-19
E-Mail: k.bregler@nic-place.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Neues Landesportal der Staatskanzlei Saarland online

Neues Landesportal der Staatskanzlei Saarland online

Am 9. Juli 2020 ist das neue Portal des Saarlandes nach umfangreichem Relaunch mit knapp 70.000 Inhalten, verteilt auf insgesamt rund 135 Einzelportale online gegangen. Der IT-Dienstleister Materna hat die moderne und nutzerzentrierte Website auf www.saarland.de als Generalunternehmer schnell und agil umgesetzt. Der Internetauftritt für die saarländische Landesverwaltung basiert auf dem neuen Open-Source-System des Government Site Builders (GSB 10).

Mit dem Saarland hat Materna nach der Migration des Landesportals Schleswig-Holstein jetzt bereits das zweite Landesportal erfolgreich auf dem GSB 10 an den Start gebracht. Innerhalb von nur zwölf Monaten hat der IT-Dienstleister die Konzeption und die technische Umsetzung des zuvor europaweit ausgeschriebenen Web-Projektes durchgeführt. Noch vor dem Livegang des kompletten Relaunches am 9. Juli setzte Materna bereits Ende März 2020 die zusätzlich ins Projekt aufgenommene Corona-Sonderseite der Saarländischen Landesregierung auf dem GSB 10.1 um.

Strukturierte und wertvolle Inhalte für Webseitenbesucher und GSB-Redakteure 

Das Landesportal Saarland bietet behördenübergreifende Informationen über Land und Leute, einen Überblick über Politik und Verwaltung sowie den Einstieg in das umfangreiche Service-Angebot aller Saarländischen Ministerien und nachgeordneten Behörden. Zahlreiche Themenportale sowie insgesamt 46 Behördenportale, darunter 8 Ministerien, befinden sich nun gemeinsam unter einem Dach. Viele nützliche Anwendungen wurden nahtlos in das Landesportal integriert, beispielsweise die Online-Wache, die Schuldatenbank oder die Akzeptanzpartnersuche für die saarländische Ehrenamtskarte.  Externe Anbindungen wie Fahrplanauskunft und Veranstaltungskalender für die gesamte Region, das Karriereportal mit den öffentlichen Stellenangeboten des Saarlandes sowie RSS-Feeds der Polizei und der Saar-Universität ergänzen das Online-Angebot. In den kommenden Jahren wird der Internetauftritt im Produktivbetrieb sukzessive weiterentwickelt.

Dank einer neuen Version des GSB-Editors vereinfacht der GSB 10.1 auch die Arbeit der Redakteur*innen. Der Editor enthält unter anderem Tastaturkürzel, Multiselect, eine erweiterte Drag & Drop -Funktionalität und die komfortable Bereitstellung aller relevanten Bildgrößen. Eine spezielle Bildersuche sorgt für die einfache Verwaltung und Auffindbarkeit von Bildern. Darüber hinaus hat Materna im Projekt weitere hilfreiche Werkzeuge bereitgestellt. Mit Wizards lassen sich neue Navigationspunkte oder Bildergalerien anlegen, Seiten mit verschiedenen Modulen befüllen oder neue Behörden- und Themenportale in wenigen Minuten anlegen.

Datenschutzkonforme Social Media Wall und Push-Nachrichten

Über ein persönliches Benutzerkonto können die Seitenbesucher*innen erstmals nicht nur Medieninformationen und Newsletter, sondern auch Push-Nachrichten zu ihren Interessengebieten abonnieren. Zudem wurden die Social-Media-Kanäle des Saarlands nach höchsten Datenschutzstandards integriert. Materna hat eine eigene Lösung entwickelt, mit deren Hilfe sich die meisten Social-Media-Inhalte über das Portal konsumieren lassen, ohne dass eine Verbindung zwischen Nutzer*innen und Social-Media-Plattform hergestellt wird.

Materna begleitete das Webprojekt als Generalunternehmer

Die Umsetzung des neuen Landesportals beinhaltete die Erarbeitung eines Konzeptes, die Entwicklung moderner, zielgruppenorientierter Gesamtstrukturen, Verknüpfung moderner Vertriebskanäle und die mehrsprachige, barrierefreie Gestaltung. Materna übernahm die Gesamtleitung und technische Konzeption für das Projekt. Die Kreation für das Design und Layout der Website stammt von der Agentur FBO aus Saarbrücken.

Über die Realisierung des Web-Projektes hinaus zeichnete Materna verantwortlich für die Systemeinführung, für die Schulung von über 200 Anwendern in den Ressorts, für Betrieb und Hosting sowie für den Support. Desweiteren stellt der IT-Dienstleister einen Service-Desk zur kontinuierlichen Überwachung des Systems bereit. Das Hosting erfolgt im BSI-zertifizierten Rechenzentrum der noris network AG, die auf den Betrieb leistungsfähiger, skalierbarer und ausfallsicherer Weblösungen spezialisiert ist.

Open Source GSB 10 für Länder und Kommunen

Materna hat die neue Website auf Basis der aktuellsten GSB-Version 10.1 realisiert. Der GSB 10 ist die erste vollständig auf Open-Source-Komponenten basierende Produktlinie der CMS-Lösung des Bundes. Seit Juni 2018 können Behörden und Einrichtungen der Bundesverwaltung den GSB 10 lizenzkostenfrei nutzen. Vor gut einem Jahr hat Materna mit dem Wissenschaftsrat sowie der Deutschen Rentenversicherung (DRV) die ersten Behörden-Websites mit dem GSB 10 umgesetzt. Im Rahmen der sogenannten "Kieler Beschlüsse" kann der GSB 10 auch von Ländern und Kommunen genutzt werden. Mit der Erfahrung aus über 200 erfolgreich umgesetzten GSB-Projekten im behördlichen Umfeld und vergleichbaren Referenzen ist Materna ein qualifizierter IT-Dienstleister für die Umsetzung großer und komplexer Behörden-Websites.

Über Materna Information & Communications SE

Die Materna-Gruppe beschäftigt aktuell weltweit mehr als 2.300 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 323,8 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Materna berät und begleitet Unternehmen und Behörden in allen Belangen der Digitalisierung und liefert maßgeschneiderte Technologien für eine agile, flexible und sichere IT. Kunden sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Materna Information & Communications SE
Voßkuhle 37
44141 Dortmund
Telefon: +49 (231) 559900
Telefax: +49 (231) 5599-100
http://www.materna.de

Ansprechpartner:
Kerstin Krüger
Telefon: +49 (231) 5599-437
E-Mail: Kerstin.Krueger@Materna.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

3DViewStation: Mit VisShare im Homeoffice CAD-Daten bearbeiten | KeyToData

3DViewStation: Mit VisShare im Homeoffice CAD-Daten bearbeiten | KeyToData

Mit VisShare und dem 3DViewStation WebViewer bietet KISTERS die webbasierte Lösung für die Online-Zusammenarbeit an: Auf eigenen Servern oder in der Cloud.

Lösungen die für die Arbeit aus dem Homeoffice benötigt werden, sind noch stärker in den Fokus gerückt. Mit VisShare und dem 3DViewStation WebViewer unterstützt KISTERS die Weiterverwendung von sowohl kleinen als auch großen Mengen an CAD-Daten in einer Cloud oder Web-Umgebung. Anwender profitieren von einem direktem und sicheren Zugriff, hoher Performance und einer reichhaltigen Funktionalität für alle Anwender der verschiedenen Stufen des Produktlebenszyklus.

VisShare
KISTERS VisShare ist die webbasierte Lösung für die online Zusammenarbeit, die auf eigenen Servern (on premises) oder auch in der Cloud läuft. VisShare verwaltet Projekte, die aus CAD Dateien und Anwendern oder Anwendergruppen bestehen. Hierbei ist VisShare leicht einzurichten und einfach zu verwenden. Selbst große Baugruppen können in Sekunden visualisiert werden, Annotationen für Review-Prozesse hinzugefügt, eine Serie von z.B. Fertigungsschritten erzeugt werden. VisShare bietet nützliche Details wie das Versenden eines Links zu einer Datei an einen gelegentlichen Anwender, wobei der Link auch temporär sein kann. Um den Import vieler Dateien nach VisShare zu vereinfachen, können ganze Verzeichnisse von einem File-Server synchronisiert werden.

WebViewer
3DViewStation WebViewer ist das Visualisierungs-Frontend von VisShare und ermöglicht auch eine unabhängige Nutzung. Vor allem kleinere Unternehmen mögen das einfache Durchsuchen von Verzeichnisstrukturen in der vom Windows-Dateiexplorer gewohnt einfachen Art. Egal ob Sie VisShare oder 3DViewStation WebViewer nutzen, Ihre Daten sind immer sicher. Zu keiner Zeit wird eine Datei oder irgendeine Geometrie auf das Endgerät geladen wird. Beide Systeme bieten mit über 180 interaktiven Funktionen eine reichhaltige Funktionalität, die von der z.B. folgende Funktionen abdecken:

  • Navigation über Messfunktionen
  • Schnitte
  • Vergleiche
  • Analysen und
  • Digital Mockup (DMU)

Die KISTERS 3DViewStation steht für eine moderne Oberfläche, performantes Viewing, fortgeschrittene Analyse und Integrationsfähigkeit in führende Systeme. Die 3DViewStation verfügt über viele aktuelle Importer für 3D und 2D Daten von u.a. Catia, Creo, NX, Inventor, Solidworks, SolidEdge, Inventor, Revit, JT, 3D-PDF, STEP, DWG, DXF, DWF, MS Office und viele andere.

Mehr über 3DViewStation erfahren und gratis testen

  • Webseite: Bei KeyToData erfahren Sie mehr über die KISTERS 3DViewStation-Versionen.
  • Testversion: Ebenfalls bei KeyToData, können Interessierte die 3DViewSation unverbindlich und kostenfrei mit dem vollen Funktionsumfang 30 Tage testen.

Anwenderfreundlich
Die KISTERS 3DViewStation wird nahe an Kundenanforderungen entwickelt und ist als Desktop, VR-Edition und HTML5 Web-Version verfügbar. Dazu gibt es die online Kollaborationsplattform VisShare. Alle Produktvarianten sind dank APIs für den Einsatz in PLM-, ERP- oder anderen Management-Systemen wie Produktkonfiguratoren und Ersatzteilanwendungen vorgesehen. Für Cloud-, Portal- und Web-Anwendungen steht die HTML5-basierte WebViewer Version zur Verfügung, die keinerlei Client-Installation erfordert. Alle Datenformate können in Kombination mit den intelligenten Navigations- und Hyperlinkingfunktionen genutzt werden, um den Anforderungen komplexer Integrationsszenarien gerecht zu werden.

Über die K2D-KeyToData GmbH

Geballtes Know-how für Softwarelösungen in den Bereichen Prüfplanung & Qualitätssicherung, CAD Viewing, CAD/CAM und Lizenzmanagement.

KeyToData ist mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung kompetenter Partner der Fertigungsindustrie. Die hochwertigen Softwarelösungen zeichnen sich durch umfangreiche Anwendungsgebiete, intuitive Bedienung und kurze Implementierungsphasen mit hervorragender Betreuung aus. KeyToData betreut Kunden aus verschiedenen Branchen wie beispielsweise Automobilzulieferung, Luft- und Raumfahrt, Kunststoff verarbeitende Industrie, Maschinen- und Anlagenbau, Metall verarbeitende Industrie, Medizintechnik. Weitere Informationen finden Sie unter www.keytodata.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K2D-KeyToData GmbH
Berliner Str. 31
71229 Leonberg
Telefon: +49 (7152) 9453-0
Telefax: +49 (7152) 9453-90
https://keytodata.com

Ansprechpartner:
Yener Yildirim
Marketingleiter
Telefon: +49 (7152) 9453-55
Fax: +49 (7152) 9453-90
E-Mail: yener.yildirim@keytodata.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Wieder vermehrt Präsenzschulungen für Anwender von SOLIDWORKS

Wieder vermehrt Präsenzschulungen für Anwender von SOLIDWORKS

  • SOLIDWORKS Experten vermitteln praxisgerechte Lerninhalte
  • Deutschsprachige Schulungen mit passender SOLIDWORKS Benutzeroberfläche
  • Individuelle Ausbildungsszenarien

Für Arbeitnehmer, die im Zuge der Corona-Pandemie im Home Office arbeiteten, bot sich mit Online-Schulungen eine praktische und günstige Möglichkeit der Weiterbildung. Zurzeit wendet sich das Blatt jedoch wieder und es ist eine verstärkte Nachfrage nach Präsenzschulungen zu beobachten. Die SolidLine GmbH hat auf diese Entwicklung reagiert: Sie hat ihre modern ausgestatteten Schulungszentren so eingerichtet, dass sie den aktuellen Hygienevorschriften entsprechen, und empfängt nun wieder vermehrt Schulungsteilnehmer zu Präsenzveranstaltungen.

In Zeiten der Kontaktsperre hatte die SolidLine GmbH mit SolidLine SmartLearning eine Alternative zu Präsenzschulungen angeboten. Zurzeit können Kunden und Interessenten, die die vielfältigen Möglichkeiten von SOLIDWORKS kennenlernen möchten, aber wieder das volle Programm in den Schulungszentren des Systemanbieters in Anspruch nehmen. Erfahrene Trainer empfangen die Schulungsteilnehmer in einem der 11 Schulungszentren der SolidLine GmbH. Das modulare Angebot an Grundlagen- und Aufbauschulungen ermöglicht die Erstellung eines individuellen Schulungskonzepts, das exakt auf die Anforderungen einzelner Anwender zugeschnitten ist. Im Mittelpunkt stehen dabei deutschsprachige Schulungen mit der passenden SOLIDWORKS Benutzeroberfläche.

Die Kurse sind in einzelne Lektionen untergliedert. Jede Lektion beinhaltet als zentrales Element eine Fallstudie, anhand derer gemeinsam mit dem Trainer unterschiedliche Funktionen, Verfahren und Methoden erarbeitet werden. Im Anschluss vertiefen die Teilnehmer das erworbene Wissen selbstständig anhand zahlreicher Übungen, während der Trainer ihnen bei Fragen unterstützend zur Seite steht.

Die Qualität und Praxistauglichkeit der Lernplattform hat für das erfahrene Trainerteam höchste Priorität. Um den Lernerfolg zu sichern, setzt die SolidLine GmbH auf kleine Schulungsgruppen mit maximal 8 Teilnehmern. Dies hat den zusätzlichen Vorteil, dass die Hygienevorschriften stets problemlos eingehalten werden können.

Die SolidLine GmbH ist einer der gefragtesten Schulungsanbieter im SOLIDWORKS Umfeld. Ihre Kunden finden in ihrem Trainingsprogramm jederzeit die für sie geeigneten „Best-in-Class“-Lösungen. Neben den Präsenzschulungen hält SolidLine natürlich auch weiterhin sein digitales Weiterbildungsangebot vor. Die Mischung aus den Veranstaltungen in den Schulungszentren und der digitalen Plattform SolidLine SmartLearning bedeutet für potenzielle Schulungsteilnehmer ein hohes Maß an Flexibilität.

Mehr zu den Schulungen und SolidLine SmartLearning unter https://www.solidline.de/seminare-events/

Über die Solidline GmbH

Seit 1996 ist die SolidLine AG der führende Anbieter von SOLIDWORKS in Deutschland. Das Lösungsportfolio umfasst unter anderem CAD, CAM, ECAD, PDM und Simulation. Zusätzlich ist SolidLine führend bei 3D Systems Lösungen für den professionellen 3D-Druck in Kunststoff und Metall. In Deutschland ist SolidLine mit insgesamt 11 Niederlassungen und Schulungszentren präsent und beschäftigt derzeit über 220 Mitarbeiter. Über 8.000 Kunden vertrauen bereits auf die Kompetenz und Leistung des Systemanbieters und erzielen damit nachhaltige Wettbewerbsvorteile. SolidLine ist ein Unternehmen der Bechtle Gruppe.

Mehr unter www.solidline.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Solidline GmbH
Am Eichelgarten 1
65396 Walluf
Telefon: +49 (6123) 99-500
Telefax: +49 (6123) 73-031
http://www.solidline.de

Ansprechpartner:
Isabel Schlüsselburg
PR / Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (7132) 9813750
Fax: +49 (7132) 9813970
E-Mail: isabel.schluesselburg@solidline.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Magento 2: Zahlungsdienst Novalnet aktualisiert Payment-Modul für Zahlungsabwicklung

Magento 2: Zahlungsdienst Novalnet aktualisiert Payment-Modul für Zahlungsabwicklung

Sicherheit sowie ein einfaches Handling im Bereich Payment ist für Online-Händler enorm wichtig. Um den Anforderungen der Händler Genüge zu leisten, hat der Zahlungsdienstleister Novalnet AG nun ein neues Zahlungsmodul für die Onlineshop-Software Magento auf den Markt gebracht.

Die Novalnet AG hat ihr Payment Modul für die Onlineshop-Software Magento 2 überarbeitet und bietet damit Shopbetreibern ein umfangreiches Paket an Funktionen und Features, wodurch die Arbeit mit Magento erleichtert werden soll. Neben der Möglichkeit, alle gängigen Zahlungsmethoden, wie zum Beispiel SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, Paypal und Sofortüberweisung, zu integrieren, können durch das Modul mehrere Funktionen direkt über das Shop-Backend bearbeitet werden. Die Novalnet AG ist Zahlungsdienstleister in Deutschland für weltweite Zahlungsabwicklung.

Sicherheit und Convenience im Fokus

Nach Angaben des Unternehmens ermöglicht es die neue Version der Novalnet Payment Extension für Magento 2 unter anderem, On-hold-Transaktionen einfach zu bestätigen oder zu stornieren. Ebenfalls enthalten sind unter anderem eine Abonnement-Verwaltung und ein Affiliate-Managment. Rückerstattungen können die Händler direkt aus dem Magento-Shop heraus veranlassen. Gleichzeitig besteht eine zusätzliche Absicherung von Kreditkartenzahlungen durch das 3D Secure-Verfahren.

Darüber hinaus enthält das Modul eine Reihe an Sicherheitsfeatures. Abhängig von der jeweiligen Höhe des Bestellwerts ist beispielsweise eine Limitprüfung möglich. Die Einstellung der möglichen Zahlungsarten kann der jeweilige Magento-Shop-Admin zudem abhängig vom Kundenstatus, Einkaufswert, Lieferland oder anderen Kriterien vornehmen.

Zwei Payment-Module für Magento 2

Alles in allem kann die Magento 2 Payment Extension für Online-Händler, die ihren Shop auf Magento-Basis betreiben, einen erheblichen Mehrwert bieten. Das neue Zahlungsmodul ist mit den Magento-Versionen 2.3.0 – 2.4.0 kompatibel. Für die Versionen 2.0.2 – 2.0.18, 2.1.0 – 2.1.18 und 2.2.0 – 2.2.11 besteht ein separates Zahlungsmodul von Novalnet.

Über die Novalnet AG

Die Novalnet AG, gegründet im Januar 2007, ist ein führendes europäisches Zahlungsinstitut für professionelle elektronische Zahlungsabwicklung. Payment-Service-Provider gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie Novalnet mit seinem einzigartigen Portfolio gibt es nur einmal. Dieses bietet alle gängigen Zahlungsarten mit allen nötigen Services komplett aus einer Hand: eine sichere Zahlungsabwicklung über Treuhandkonten namhafter Banken in Deutschland und Österreich, ein integriertes umfangreiches Risikomanagement zur Minimierung von Zahlungsausfällen und Betrug, eine automatisierte Rechnungsstellung, ein automatisiertes Debitoren- und Forderungsmanagement inkl. verschiedener Mahnstufen, kostenlosen und vollen technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (z.B. umfangreiche Abonnement- und Mitgliederverwaltung, ein nützliches Affiliate-Programm etc.).

Der Vorteil für Online-Händler liegt in der Gesamtheit aller dieser vielfältigen Dienstleistungen unter einem Dach. Es bleibt ihnen erspart, mit unterschiedlichen Banken, Kreditkartenacquirern, Auskunfteien, Inkassounternehmen, Affiliate-Plattformen und Technologiepartnern (wie z.B. PCI) unzählige Verträge mit unterschiedlichen Laufzeiten und Gebühren abzuschließen. Bei Novalnet haben sie die Möglichkeit, mit nur einem Vertrag und nur einem direkten Ansprechpartner alle oben genannten Leistungen in Anspruch zu nehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Novalnet AG
Gutenbergstraße 7
85748 Garching near Munich
Telefon: +49 89 9230683-20
Telefax: +49 89 9230683-11
http://www.novalnet.de

Ansprechpartner:
Florian Eiblmeier
Sales Manager
Telefon: +49 (89) 9230683-20
E-Mail: sales@novalnet.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

So bereiten Sie den Weg zu Ihrer autonomen Fabrik

So bereiten Sie den Weg zu Ihrer autonomen Fabrik

Wir fangen mit der Definition an: Was ist eine autonome Produktionsstätte? Es handelt sich hierbei um eine Fertigungsanlage, die in der Lage ist, zu lernen, was im Fertigungsprozess und außerhalb des Fertigungsprozesses stattfindet, sich in Echtzeit an Veränderungen anzupassen, die während der Prozessausführung auftreten. Es werden eigenständige qualifizierte Entscheidungen getroffen und so Maßnahmen ergriffen, die sicherstellen, dass es keine Verluste aufgrund von Schwankungen gibt. Diese Fabrik ist das perfekte Ergebnis der Umsetzung von Industrie 4.0 in laufenden Fertigungsbetrieben. Der Weg dahin ist allerdings komplex und bedarf einer gründlichen Planung, die Gegenstand unseres Beitrags werden soll.

Autonomie im Betrieb bedeutet die Möglichkeit ohne menschliches Eingreifen in den Fertigungsprozess zu agieren, um so Verlusten vorzubeugen. Der völlig autonome Prozess passt sich in iterativer Abfolge automatisch an die vorgegebenen Prozess-KPIs an und stellt sicher, dass es keine Verluste, Verzögerungen und Unterbrechungen gibt. So interagiert die Fabrik ständig mit der Prozessausrüstung, dem Material, das sich durch die Fertigung bewegt, und erfasst alle Prozessparameter. Darüber hinaus ist sie mit Anwendungen auf Unternehmensebene, wie beispielsweise ERP, verbunden und übermittelt Informationen an und von diesen Anwendungen, sodass die Produktion ohne Unterbrechung erfolgen kann.

Die Rolle des Personals besteht in solchen Fabriken darin, die Gesamtausführung zu überwachen und entsprechend den Anweisungen der intelligenten Anwendungen, die die Fabrik steuern und den Prozess orchestrieren, auszuführen/anzuwenden/einzustellen, wodurch die „menschliche“ Prozesskomponente ihre Haupttätigkeiten ausüben kann – jedenfalls aus der Perspektive der Prozessausführung.

Eine vollständig autonome Anlage erreicht den höchsten Digitalisierungsgrad, wenn alle modernen Technologien, wie Augmented Reality, Virtual Reality, Robotik, Machine Learning und Künstliche Intelligenz usw., zum Einsatz kommen. Das Ziel einer vollständig digitalisierten und autonomen Infrastruktur für den Fertigungsbetrieb besteht darin, in allen Fabriken innerhalb der Konzern-/Unternehmensgruppe einen homogenen Digitalisierungsgrad zu erreichen. Auf diese Weise können die Vorteile von Industrie 4.0 konzernweit in ähnlicher Weise umgesetzt und die Wirksamkeit der Implementierung anhand des geteilten/erworbenen Wissens und der Erfahrungen greifbar gemacht werden.

Wie fängt man an?

Bleiben Sie dran und lesen Sie den kompletten Artikel hier.

Über die Critical Manufacturing Deutschland GmbH

Critical Manufacturing bietet innovative Softwaretechnologie und Dienstleistungen zum Betrieb der modernsten Fertigungen weltweit. Das Manufacturing Execution System (MES) der neuesten Generation steht im Zentrum von Industrie 4.0 durch die weitreichenden Möglichkeiten zur Integration, Mobile Anwendung, Konnektivität sowie logischer Dezentralisation. Das umfassende und durchgängige System erhöht die Performance, Kontrolle und Qualität in komplexen Fertigungsorganisationen.
Das Unternehmen ist Teil der Critical Group, einer 1998 gegründeten private Firmengruppe, die IT-Lösungen für geschäftskritische Anwendungen anbietet.
Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website www.criticalmanufacturing.de oder kontaktieren Sie uns unter kontakt@criticalmanufacturing.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Critical Manufacturing Deutschland GmbH
Maria-Reiche-Str. 1
01109 Dresden
Telefon: +49 (351) 4188-0639
Telefax: +49 (35205) 120020
http://www.criticalmanufacturing.de

Ansprechpartner:
Tom Bednarz
Managing Director / Geschäftsführer
Telefon: +49 (351) 41880639
E-Mail: Tom.Bednarz@criticalmanufacturing.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.