Monat: Juli 2020

Micro Focus macht seine UFT-Familie KI-fähig

Micro Focus macht seine UFT-Familie KI-fähig

Micro Focus kündigt KI-getriebene Verbesserungen für seine UFT-Produktfamilie an. Durch diese Reihe von vereinheitlichten Lösungen soll die Gesamtkomplexität der Automatisierung von funktionalen Testprozessen reduziert werden. Mit diesen neuen, KI-basierten Funktionen wird sichergestellt, dass Anwendungsteams den wachsenden Anforderungen auf effiziente und agile Weise gerecht werden können. Möglich wird dies einerseits durch die Erhöhung der Testabdeckung und Widerstandsfähigkeit der Testbestandteile – andererseits durch die Reduzierung der Testerstellungszeit und des Wartungsaufwands. Heutige Anforderungen an Software Testing wie eine höhere Geschwindigkeit von neuen Releases und das exponentielle Wachstum von Testfällen haben den Einsatz von KI notwendig gemacht. Nur so kann die Automatisierung von Software-Tests revolutioniert sowie die Effizienz und Effektivität von Funktionstests positiv beeinflusst werden.

„In den letzten zwei Jahren haben wir unsere Produkte kontinuierlich mit KI-basierten Funktionen ausgestattet. Im vergangenen Jahr haben wir neue Funktionen auf Basis künstlicher Intelligenz vorgestellt, um Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen des mobilen Testings zu unterstützen. Mit den neuen Funktionen der UFT-Produktfamilie wird diese Unterstützung auch auf webbasierte Tests ausgeweitet“, sagt Raffi Margaliot, Micro Focus Senior Vice President, Application Delivery Management. „Diese kundenorientierte Innovation wird mit ihren intelligenten Tools unserem umfangreichen Kundenstamm zur Verfügung stehen, damit sie die Einführung von KI in ihre bestehenden Testing-Umgebungen beschleunigen können.“

Die KI-basierte Testautomatisierung der UFT-Familie ermöglicht Anwendern:

  • Vereinfachung der Automatisierung: Benutzer müssen nur ein einziges Skript anstatt mehrerer Skripte für jede mögliche Kombination erstellen, das automatisch auf mehreren Plattformen und Browsern ausgeführt wird. Dadurch verringert sich der Zeitaufwand für Erstellung und Pflege von Test-Assets, während gleichzeitig die Testabdeckung erhöht wird. Das ermöglicht den verantwortlichen Teams, mit der sich schnell entwickelnden Technologielandschaft und den Benutzeranforderungen Schritt zu halten.
  • Kontinuierliche Verbesserung mit geringem Aufwand: Das KI-Framework der UFT-Familie entwickelt sich weiter und passt sich auf Grundlage eines Feedback-Mechanismus stetig an. Durch die freiwillige und sichere Nutzung von Schulungsdaten der Kunden können Informationen über die einzigartigen User-Interface-Paradigmen geteilt werden, um die Genauigkeit der Objekterkennung ständig zu verbessern.  
  • Überall testen: Eine Kombination aus einem KI Software Development Kit (SDK) und Natural Language Processing (NLP) ermöglicht es, ganz einfach Tests zu schreiben – von Testern mit technischem und ohne technischem Hintergrund. Dies reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand der Wartung und Bereitstellung von Tests und Automatisierungscode erheblich.

Die Micro Focus UFT-Familie mit Lösungen zur funktionalen Testautomatisierung umfasst UFT One, UFT Developer und UFT Mobile. Diese Lösungen unterstützen Teams bei der Bereitstellung qualitativ hochwertiger Anwendungen durch funktionale, KI-basierte Multi-Plattform-Testautomatisierung. Die UFT-Familie ist nur eine der Möglichkeiten, wie Micro Focus seine Kunden dabei unterstützt, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

Im letzten Forrester Report von Juni 2020 zum Thema „Continuous Functional Test Automation Suites“ wurde Micro Focus als „Strong Performer“ ausgezeichnet. Zudem erhielt Micro Focus die höchstmögliche Punktzahl in den Kriterien „Product Vision“ und „Innovation Roadmap“. Dem Bericht zufolge hat Micro Focus Innovationen auf der Grundlage von KI, ML und RPA eingeführt. Micro Focus‘ Vision ist der „Shift everywhere“ – der Einsatz einer breiten Palette von Tools seiner UFT-Familie, die mit KI- und NLP-Fähigkeiten ausgestattet sind.

Zusätzliche Informationen

Weitere Informationen finden Sie unter World Quality Report und The Forrester WaveTM, Continuous Functional Test Automation Suites, Q2 2020 – sowie in dem Webinar How AI is Revolutionizing Software Test Automation.

Besuchen Sie Micro Focus auch auf LinkedIn und Twitter: @MicroFocus.

Über die Micro Focus Deutschland GmbH

Micro Focus ist ein führender, weltweit agierender Anbieter von Unternehmens-Software, der sich auf einzigartige Weise positioniert hat, um Kunden bei der Ausweitung vorhandener Investitionen und der gleichzeitigen Einführung neuer Technologien in einer Welt der Hybrid IT zu unterstützen. Micro Focus stellt seinen Kunden ein erstklassiges Portfolio an skalierbaren Unternehmenslösungen mit integrierten Analysen zur Verfügung und sorgt damit für kundenzentrierte Innovationen in den Bereichen Enterprise DevOps, Hybrid IT Management, Security, Risk and Governance sowie Predictive Analytics. Weitere Informationen erhalten Sie auf www.microfocus.com.

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Herrenberger Straße 140
71034 Böblingen
Telefon: +49 (7031) 140
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Hotwire für Micro Focus
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Neue Studie zu M2M-Payments skizziert Herausforderungen und Chancen für Finanzdienstleister

Neue Studie zu M2M-Payments skizziert Herausforderungen und Chancen für Finanzdienstleister

Bis zu 85 Milliarden zusätzlicher Zahlungstransaktionen pro Jahr werden durch das Internet of Things (IoT) erzeugt. Dies ist eines der wesentlichen Ergebnisse der aktuellen Studie „Internet of Payments“ des Beratungs- und Softwarehauses PPI AG. Dieser gewaltige Zuwachs ergibt sich durch die ständig zunehmende Vernetzung von Geräten untereinander und den damit verbundenen neuen Geschäftsmodellen. Denn soll das IoT sein volles Potenzial im Geschäfts- und Privatleben entfalten, sind komplett autonome Zahlungsvorgänge zwischen Maschinen unverzichtbar. „Es ist unzweckmäßig, wenn der selbstständig nachbestellende Kühlschrank erst dann Ware bekommt, wenn sein Besitzer die Zahlung freigegeben hat. Vergisst dieser nämlich die Autorisierung oder wird daran aus anderen Gründen gehindert, fehlt die Milch zum Frühstück“, erklärt Michael Titsch, der die Studie bei PPI verantwortet. Für die Zahlung selbst kommt vor allem digitales Geld in Betracht, beispielsweise Stable Coins oder E-Währungen und E-Geld. Von den klassischen Bezahlverfahren ist auch Instant Payments geeignet.

Die aktuelle Infrastruktur wäre überfordert

Für Zahlungsdienstleister gehören M2M-Payments daher zu den bedeutendsten Themen. Daher ist es sinnvoll, heute schon mit den Vorbereitungen zu beginnen und die Geschäftsprozesse auf die neue Technologie anzupassen. Unter den vielen Herausforderungen ist das Thema Compliance nur ein Beispiel: In wessen Namen handelt die Maschine? Ist sie vertrauenswürdig? Wer ist der wirtschaftlich Berechtigte? Künftig heißt es also neben Know Your Customer (KYC) auch Know Your Object (KYO). Zudem sind erhebliche Anpassungen der IT-Landschaft notwendig, sowohl auf der Softwareseite als auch bei Rechenleistung und Verfügbarkeit. „Neue Identitäten und Zertifikate, Prozessanpassungen sowie Milliarden zusätzliche Transaktionen werden europäische, historisch gewachsene Systemlandschaften endgültig an ihre Grenzen bringen“, so Managing Consultant Titsch.

Am Scheideweg: Anbieter datenbasierter Lösungen oder reine Abwickler

Die Zeit läuft also, nicht zuletzt aufgrund der gut aufgestellten Mitbewerber. Große Plattformen und Betreiber geschlossener Ökosysteme, wie zum Beispiel Anbieter autonomer Automobilflotten, haben schon mit konzeptionellen oder technischen Vorarbeiten begonnen. „Wenn die Finanzinstitute nicht jetzt anfangen, die Grundlagen für die zukünftige Nutzung von M2M-Payments zu schaffen, laufen sie Gefahr, nur noch zuschauen zu können, während andere den Markt rund um IoT-Dienstleistungen unter sich aufteilen“, erklärt Michael Titsch.

Neue Leistungsangebote denkbar

Aus dieser Marktsituation ergibt sich die Grundsatzfrage, die jedes Unternehmen für sich selbst schnellstmöglich beantworten sollte: Tritt der Zahlungsdienstanbieter als reiner Infrastrukturanbieter auf oder entwickelt er selbst Kundenlösungen und datenbasierte Geschäftsmodelle? Letzteres bietet einige Vorteile, setzt aber voraus, dass die Institute sich entweder selbst „auf“ den Geräten etablieren oder zumindest als Datenaggregator positionieren. Daraus lassen sich Leistungsangebote ableiten, beispielsweise die Lancierung neuer, verbrauchsorientierter Finanzierungsmodelle.

Gesetzliche und technische Grundlagen bald vorhanden

Noch finden M2M-Payments nur in kleineren Pilotprojekten statt, nicht zuletzt, weil die rechtlichen und technischen Voraussetzungen noch fehlen. Aber die Anpassung des Rechtsrahmens auf nationaler und europäischer Ebene ist derzeit in Arbeit. Zu klären sind vor allem Haftungsfragen und die Ausgestaltung der Rechtspersönlichkeit von Maschinen. Technisch steht zunächst das Thema „Sichere Maschinenidentität“ im Vordergrund. Ist dies zufriedenstellend gelöst und der legislative Unterbau geschaffen, liegt der Ball für die Implementierung von M2M-Payments im Spielfeld der Marktteilnehmer und damit auch der Finanzdienstleister. „Viel Zeit zur Vorbereitung bleibt ihnen nicht mehr“, mahnt der Experte.

Die Studie „Internet of Payments“ kann jetzt auf der Website der PPI AG kostenlos heruntergeladen werden: www.ppi.de/studie-iop

Über die PPI AG

Die PPI AG ist seit über 30 Jahren als Beratungs- und Softwarehaus erfolgreich für Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister tätig. Als stabil wachsende Aktiengesellschaft in Familienbesitz verknüpfen wir Fach- und Technologie-Know-how, um Projekte kompetent und unkompliziert umzusetzen. Im Zahlungsverkehr nehmen wir in Europa mit unseren Standardprodukten eine marktführende Stellung ein. Mehr als 700 Mitarbeiter konzentrieren sich dabei ganz auf den Erfolg unserer Kunden.

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Software für die besten RFID-Lösungen

Software für die besten RFID-Lösungen

Für Anbieter von Identifikationslösungen, die Multifrequenz- und Multistandard-RFID-Reader von Elatec verwenden, steht ab sofort mit DevPack 4.01 ein sehr komfortables Development Kit bereit. Sicherheit und Konfigurierbarkeit der TWN4-RFID-Lesegeräte sind nochmals deutlich verbessert.

Herzstück des Software-Development-Kits ist das Konfigurationsmodul AppBlaster Tool. Dieses erlaubt jetzt die Lesegeräte für ein englisches, französisches und deutsches Tastaturlayout zu konfigurieren. In der zentralen Konsole werden zum Ein- und Auslesen von Karten die Ausgabeformate (dezimal/hexadezimal) und Ausgabeprotokolle festgelegt. Hier erfolgt die Auswahl der unterstützten Transponder, die Verwaltung des Transponder-Speichers und der Feedback-Signale für Benutzer (visuell und/oder akustisch).

Erhöhte Sicherheit

Die Sicherheitsarchitektur wurde von den Elatec-RFID-Spezialisten um eine weitere Sicherheitsebene erweitert. Firmware-Images können jetzt mit selbst gewählten Schlüsseln kryptografisch vor unbefugten Änderungen geschützt werden. Die Freischaltung von Leseroptionen ist per Fern-Upgrade möglich.

Schnelle Firmware-Updates

Die große Stärke der RFID-Reader von Elatec ist ihre Flexibilität. So können Gerätehersteller die vom Anwender genutzten Transponder und Standards offenlassen. Wechsel auf andere Ausweise für Zugriffs- und Zutrittslösungen in bestehenden Installationen sind jederzeit problemlos möglich. Anpassungen im Feld lassen sich extrem einfach durchführen. Mit der Funktion Mirror Image kann an den Reader der Reihen TWN4 Palon und TWN4 Slim während des normalen Betriebs ein Firmware-Update über fast jede Geräteschnittstelle (USB, RS232, RS485 z. B. OSDP, NFC, BLE) durchgeführt werden. Mit den neuen MultiBIX-Firmware-Images muss nicht mehr zwischen Core-, Mini- und Nano-basierten Lesegeräten unterschieden werden. In der Programmierung der Apps für die TWN4-Reader können Interrupts verwendet werden, um Kommunikation im Hintergrund und schnelle Zustandswechsel zu ermöglichen.

Mobiltelefonanwendungen

Elatec unterstützt mit Version 4.01 ihres Development Kits die Transact-NFC-Berechtigungsnachweise sowohl für Android- als auch für iOS-Mobilgeräte. Ebenfalls unterstützt werden Apple-VAS-Pässe von Drittanbietern. Dies ermöglicht die Verwendung von NFC-fähigen Apple-Wallet-Karten, einschließlich der Unterstützung von benutzerdefinierten Schlüsseln.

DevPack 4.01 steht ab sofort zum Download bereit unter https://www.elatec-rfid.com/de-de/twn4-dev-pack.

Über die Elatec GmbH

Elatec ist ein auf Produkte für Identifikationslösungen spezialisierter Hersteller und zählt zu den international führenden Unternehmen im Bereich der Multifrequenz-/Multistandard-Reader. Integratoren stehen dabei Schreib-/Lesemodule zur Verfügung, die berührungslose (RFID, NFC, Bluetooth) und kontaktbehafteten (Smart Card) Techniken kombinieren. Produktabhängig werden bis zu 60 international gängige RFID-Technologien im Hoch- (13,56 MHz) und Niederfrequenzbereich (125/134,2 kHz) mit einem Gerät unterstützt. Elatec ist der branchenübergreifende Partner für Unternehmen, die das Potenzial ihrer Produkte durch innovative Nahbereichs-Identifikationslösungen erweitern wollen. Das 1988 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 100 Mitarbeiter an 17 Standorten weltweit, der Hauptsitz ist bei München.

Weitere Informationen unter www.elatec.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Elatec GmbH
Zeppelinstraße 1
82178 Puchheim
Telefon: +49 (7141) 3097360
Telefax: +49 (89) 5529961-129
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Brigitte Basilio
HighTech communications GmbH
Telefon: +49 (89) 500778-20
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Barbara Mirlach
Elatec GmbH
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Fax: +49 (89) 5529961-129
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Vorkonfigurierte DocuWare Cloud-Lösungen mit neuen Updates

Vorkonfigurierte DocuWare Cloud-Lösungen mit neuen Updates

DocuWare, Anbieter von Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, hat im Juni DocuWare Version 7.3 auf den Markt gebracht. Auch die vorkonfigurierten Cloud-Lösungen haben mit diesem Release zahlreiche Verbesserungen erfahren.

Eine von DocuWare unter mehr als 500 US-Unternehmen durchgeführte Umfrage zum Thema „Remote Workforce“ ergab, dass nur 40 Prozent ihr Personalwesen digitalisiert und nur 36 Prozent ihre Prozesse im Finanz- und Rechnungswesen automatisiert haben. Doch gerade in Krisenzeiten sind intuitiv zu bedienende, Lösungen, die schnell zu implementieren sind, gefragter denn je. In Deutschland und den USA bietet DocuWare seit 2018 vorkonfigurierte, Cloud-basierte Workflows für die Eingangsrechnungsverarbeitung und zentrale Prozesse im Personalmanagement sowie in Deutschland eine maßgeschneiderte Lösung für Kommunen.

Vor allem die Rechnungsverarbeitung bietet von der ein- bis zweistufigen Prüfung durch Besteller bis hin zum komplexen mehrstufigen Freigabeprozess je Kostenstelle eine Lösung für jede Unternehmensgröße. DocuWare für Personalmanagement deckt Aufgaben vom Recruiting und Onboarding bis zum Offboarding ab.

Immer mehr Unternehmen, die ihre Pläne zur Digitalisierung von Finanz- und Personalabteilungen beschleunigen müssen, entscheiden sich für die sofort einsatzbereiten vorkonfigurierten Cloud-Lösungen von DocuWare. Seit Anfang des Jahres konnte DocuWare weltweit knapp 500 neue Cloud-Kunden gewinnen, die ihre Schlüsselprozesse automatisieren und die Arbeit von Teams an verteilten Standorten vereinfachen wollen. Davon haben sich zirka ein Drittel für die vorkonfigurierten Workflows entschieden.

DocuWare setzt bei der Entwicklung seinen Fokus auf eine schnelle Implementierung und intuitive Benutzerführung. Dies zeigt sich einerseits, indem sich die Lösungen basierend auf Standardeinstellungen leicht testen lassen und andererseits noch flexibler an die Kundenbedürfnisse angepasst werden können. Zu den wesentlichen Neuheiten der vorkonfigurierten Lösungen gehören u. a. bei der Eingangsrechnungsverarbeitung:

  • Automatisch aktivierte Standardeinstellungen für die Rechnungsprüfung nach § 14 UstG und ein- bis zweistufige Genehmigungsworkflows.
  • Sofortige Anpassung der Basisfunktionen per Webformular, z. B., um die umfassende Lieferantenprüfung, Schwellwertregeln oder die automatische Erstellung von Buchungsstapeln zu aktivieren.
  • Höherer Benutzerkomfort beim Kontieren mit flexibler Möglichkeit zur Brutto- oder Netto-Buchung.
  • Schnellzugriff auf zurückgestellte Rechnungen und exportierte Buchungsstapel dank weiterer Listen.
  • Einfache Erweiterung in wenigen Schritten, um die Archivierung und Kontierung für mehrere Mandanten zu ermöglichen.

Interessenten können die Lösung 30 Tage kostenlos auf Basis von Beispieldaten oder direkt mit eigenen Daten testen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://start.docuware.com/de/preconfigured-cloud-solutions

Über die DocuWare GmbH

DocuWare mit Hauptsitz in Deutschland und den USA bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation in der Cloud. Heute unterstützt DocuWare 14.000 Kunden in 90 Ländern dabei, ihre Arbeit durch Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. www.docuware.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DocuWare GmbH
Planegger Str. 1
82110 Germering
Telefon: +49 (89) 894433-0
https://start.docuware.com/de

Ansprechpartner:
Birgit Schuckmann
Manager Public Relations
Telefon: +49 (172) 8552005
E-Mail: birgit.schuckmann@docuware.com
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cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®

cit intelliForm unterstützt den Identitätsdienst yes®

Die cit GmbH, Spezialist für E-Government und formularbasierte Prozesse, unterstützt ab sofort das Authentifizierungs-Verfahren yes® für die Nutzung von E-Government-Angeboten.

Der Identitätsdienst yes® basiert auf der ebenso einfachen wie brillanten Idee, dass Finanzinstitute wie Sparkassen und Banken die Identität ihrer Kontoinhaber bereits gewissenhaft geprüft haben und über das Online-Banking-Login ein eingespieltes Nutzerkonto vorliegt. Dieses Konto kann über den yes®-Dienst verwendet werden, um sich für die Nutzung von Online-Anträgen im E-Government auszuweisen. Hinter dem Schweizer Betreiber des yes®-Dienstes stehen namhafte Investoren wie die Sparkassen- Finanzgruppe und die Genossenschaftsbanken.

Aktuell vergrößert sich – angetrieben vom Onlinezugangsgesetz (OZG) – das Angebot an digitalen Verwaltungsleistungen deutlich. Eine Hürde für den Bürger bleibt jedoch die Verfügbarkeit eines sicheren Zugangs zu den Leistungen. „Es gibt zwar viele Initiativen wie Service- und Bürgerkonten oder eID, aber letztlich stellt sich immer die Frage, welche dieser möglichen Authentifizierungsverfahren einem konkreten Bürger bekannt und wie hoch die Durchdringung in der Bevölkerung ist. Um diesem Henne-Ei-Problem zu entkommen, unterstützen wir als E-Government-Plattform möglichst viele Identitätsdienste. Wir freuen uns, dass mit yes® nun ein neuer Player hinzugekommen ist, der aufgrund seiner engen Verzahnung mit Sparkassen und Banken ein breites Nutzerpublikum anspricht”, erklärt Klaus Wanner, geschäftsführender Gesellschafter der cit GmbH. Wie notwendig der Einsatz von sicherer Authentifizierung bei Online-Anträgen ist, hatte sich zuletzt in der Corona-Krise gezeigt. Mit dem yes®-Dienst hätte die massenhafte Manipulation von Anträgen über Fake-Websites verhindert werden können.

Die Anbindung des yes®-Identitätsdienstes erfolgte im Rahmen einer Kooperation mit GiroSolution, einem Spezialisten für E-Government und E-Commerce aus der Sparkassen Finanzgruppe. Bereits seit vielen Jahren unterstützt cit intelliForm die E-Payment-Lösung GiroCheckout von GiroSolution. Das digitale Bezahlen von Gebühren oder Abgaben ist ein wesentlicher Bestandteil in vielen Verwaltungsvorgängen, ohne den die vollständig digitale Abwicklung nicht möglich wäre. Mit der Multi-Bezahllösung GiroCheckout kann der Bürger Gebühren und Abgaben über alle gängigen Online-Bezahlverfahren wie giropay, paydirekt Kreditkarten oder Lastschriftverfahren einfach und komfortabel begleichen.

„Bürger und Verwaltungen profitieren gleichermaßen davon, dass die weit verbreitete Plattform cit intelliForm nun den yes®-Identitätsdienst unterstützt. Den Bürgern steht so ein bekannter und sicherer Weg zur Identifikation zur Verfügung, der sofort einsetzbar ist. Damit sinken die Hürden zur Nutzung des digitalen Angebots und die Verwaltungen profitieren von einer höheren Online-Quote bei Anträgen”, kommentiert Volker Müller, Geschäftsführer der GiroSolution GmbH, den Ausbau der Zusammenarbeit.

Weitere News im Kontext von formular- und dokumentbasierter Software finden Sie hier: https://www.cit.de/presse

Mehr Informationen zu GiroSolution, Tochtergesellschaft der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag), finden Sie hier: https://www.girosolution.de

Über die cit GmbH

Die cit GmbH ist ein führender Anbieter von flexiblen Plattformen für die Erstellung von mobilen Anwendungen, WebApps, Online-Formularen, für Formularmanagement und Formularserver, Anliegen- und Fallmanagement sowie für alle dokumentbasierten Prozesse.

Mit der innovativen Produktfamilie cit intelliForm unterstützt die cit öffentliche Auftraggeber und Unternehmen wie Banken und Versicherungen bei der webbasierten Umsetzung komplexer Antrags- und Verwaltungsabläufe im E-Government und im Kundenservice. Die assistentengestützten Formulare, mobilen Anwendungen und Formularlösungen von cit verbessern den Kundenservice, beschleunigen Prozesse und reduzieren Aufwände und Kosten.

Zu den Kunden der cit gehören viele Behörden und Institutionen im öffentlichen Bereich wie zum Beispiel die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, die Landeshauptstädte Stuttgart, Dresden und Erfurt ebenso wie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Weiterhin gehören zu den Kunden namhafte Unternehmen wie der W. Kohlhammer Verlag und die DSV Service GmbH. Die Produkte von cit werden auch von innovativen Partnern wie u.a. Komm.ONE, der OpenLimit SignCubes AG oder der T-Systems erfolgreich eingesetzt.

Die cit GmbH wurde 1993 gegründet und hat ihren Stammsitz in Dettingen/Teck. Mehr Informationen zum Unternehmen und dem Produktportfolio finden Sie unter www.cit.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

cit GmbH
Kirchheimer Str. 205
73265 Dettingen/Teck
Telefon: +49 (7021) 950858-0
Telefax: +49 (7021) 950858-9
http://www.cit.de

Ansprechpartner:
Bernd Hoeck
bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Telefon: +49 (7721) 9461-222
E-Mail: bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com
Andreas Mühl
Telefon: +49 (7021) 950858-65
Fax: +49 (7021) 9508575
E-Mail: andreas.muehl@cit.de
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Zalaris implementiert SAP SuccessFactors Onboarding und Recruiting für die Conitas GmbH in Deutschland

Zalaris implementiert SAP SuccessFactors Onboarding und Recruiting für die Conitas GmbH in Deutschland

Zalaris gab heute bekannt, dass das Unternehmen einen Vertrag mit der Conitas GmbH in Deutschland über die Implementierung von zwei neuen SuccessFactor-Modulen geschlossen hat.

Da wir als Zalaris, die Conitas GmbH bereits erfolgreich mit AMO-Cloud-Services im Bereich Employee Central unterstützen, freuen wir uns sehr, unsere Zusammenarbeit fortzusetzen und auszubauen.

Als Beratungsdienstleister ist für uns der wichtigste Aspekt einer Implementierung die Grundlage der Beratung.

Gemeinsam die bestmöglichen Prozesse und Methoden zu entwickeln und diese dann in umsetzbare Lösungen umzuwandeln. Auf diese Weise können wir nicht nur auf individuelle Anforderungen eingehen, sondern auch den Projekterfolg sicherstellen.

Anfang März, noch vor dem Ausbruch von COVID- 19, haben wir mit den Kollegen der Conitas GmbH den Startschuss für das Projekt gegeben und trotz der außergewöhnlichen Situation in den letzten Wochen freuen wir uns darauf, neben dem Recruiting eine der ersten SAP SuccessFactors Onboarding 2.0 Lösungen zu implementieren.

Mit diesen beiden Modulen wird die Conitas GmbH in der Lage sein, eine höhere Sichtbarkeit im Recruitingmarkt zu erreichen, moderne Prozesse und modernste Benutzeroberflächen im gesamten Unternehmen zu etablieren.

"Von unserer Seite wird Zalaris alles tun, um das in uns gesetzte Vertrauen zu bestätigen und sogar zu stärken" – Georg Schiebl, Zalaris.

An dieser Stelle möchten wir uns auch noch einmal für die Zusammenarbeit bei den Projektleitern Florian Meister seitens Conitas und Marcel Schüssler seitens Zalaris bedanken

Über die Zalaris Deutschland GmbH

Simplify work life. Achieve more.

Wir schärfen den Blick fürs Wesentliche: Konsolidierte Daten im richtigen Detailgrad, die Ihre Geschäftsprozesse schlank und effizient halten. Wir haben Ihre Wirtschaftlichkeit im Fokus: Flexible Reporting- und Analyseprozesse helfen, Trends zu deuten und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Unsere Outsourcing Dienstleistungen schaffen Ihnen Freiräume für Ihr Kerngeschäft.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Zalaris Deutschland GmbH
Kabeler Straße 4
58099 Hagen
Telefon: +49 (2331) 8410412
Telefax: +49 (4193) 7532-10
http://zalaris.de

Ansprechpartner:
Harald Goetsch
CEO
Telefon: +49 (4193) 7532-0
Fax: +49 (4193) 7532-10
E-Mail: harald.goetsch@zalaris.com
Katja Schneider
Office Management
Telefon: +49 341 989833-88
E-Mail: katja.schneider@zalaris.com
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Electronic Arts und Turner Sports präsentieren Reality-TV-Format Die Sims Spark’d

Electronic Arts und Turner Sports präsentieren Reality-TV-Format Die Sims Spark’d

Electronic Arts kündigt heute zusammen mit der Turner Sports-Marke ELEAGUE für E-Sport- und Gaming-Entertainment und Buzzfeed Multiplayer ein neuartiges Reality-TV-Format rund um die beliebte Lebenssimulation Die Sims an. Seit der Veröffentlichung im Jahr 2000 ermöglicht es Die Sims, Charaktere in einer virtuellen Welt zu erschaffen und zu steuern, in der Spieler ihre Persönlichkeit auf authentische und für sie relevante Art zum Ausdruck bringen. Die Sims Spark’d definiert Reality-TV neu, indem Aspekte wie Kreativität, das Erzählen von Geschichten und die Community auf unterhaltsame Weise kombiniert werden. In kreativen Challenges erschaffen die Teilnehmer innerhalb der Spielereihe Die Sims 4 einzigartige Charaktere, Welten und Geschichten. Die Sims Spark’d ist eine Reihe aus vier Episoden, in der Spieler in Fähigkeiten- und Eliminierungs-Challenges um ein Preisgeld von 100.000 Dollar antreten.

Der Vorschau-Trailer kann hier angesehen werden.

„Die Sims wurde von Anfang an als bahnbrechende Spielerfahrung gefeiert, in der Spieler ihre eigenen Geschichten schreiben und diese virtuell im Spiel erleben. Das ist das Besondere daran", erklärt Lyndsay Pearson, Executive Producer von Die Sims. „Und genau das macht auch die Show so spannend. Wir knüpfen an diesen innovativen Geist an und bringen unsere Community zusammen, damit die Spieler gegeneinander antreten und ihre Geschichten auf völlig neue Weise in einer Reality-Show erzählen können."

„ELEAGUE ist ein Garant für erstklassige Spielinhalte, und Die Sims Spark’d fügt sich perfekt ein, da unser Schwerpunkt auf Gaming, Lifestyle und Kultur liegt", so Craig Barry, Chief Content Officer von Turner Sports. „Wir freuen uns auf diese nächste Phase unserer Zusammenarbeit mit EA und die Präsentation der beliebten Sims-Reihe auf TBS." Die Sims Spark’d wird vom 18. Juli bis 8. August jeweils samstags um 8:00 Uhr auf TBS ausgestrahlt, die Wiederholung folgt am gleichen Tag um 17:00 Uhr.

BuzzFeed Multiplayer wird die primäre digitale Anlaufstelle und streamt jede Die Sims Spark’d-Episode am Montag nach der TV-Ausstrahlung (20. und 27. Juli sowie 03. und 10. August). „Wir sind gespannt darauf, die hoch motivierte Gen Z-Community von BuzzFeed Multiplayer in eine innovative neue Form des Geschichtenerzählens innerhalb der fantasievollen Welt von Die Sims einzuführen", berichtet Branden Smith, Executive Producer von BuzzFeed Multiplayer. „Die Partnerschaft mit EA und TBS ermöglicht es uns, den Fans neue Erfahrungen anzubieten und unsere Grundwerte weiter auszubauen, indem wir einen inklusiven Ansatz des Spielens auf mehreren Plattformen und in verschiedenen Medien anbieten." Die Teilnehmer aus der Die Sims-Community liefern sich ein Wettrennen gegen die Zeit und versuchen, die bekannten Jurymitglieder zu beeindrucken. Auch der Moderator der Show ist ein bekanntes TV-Gesicht: der ehemalige American Idol-Finalist Rayvon Owen übernimmt die Rolle des Show-Hosts und spielt selbst seit der Schule Die Sims. Rayvon wird durch drei weitere Jurymitglieder unterstützt, die ihre persönlichen Sims-Erfahrungen in den Wettkampf einbringen. Das erste Mitglied ist die BuzzFeed Multiplayer-YouTuberin Kelsey Impicciche, bekannt für ihre eigene #100babychallenge-Reihe, die sie mit Die Sims kreiert hat. Dazu kommt die Sängerin und Songwriterin Tayla Parx, die als Sprecherin für das Spiel tätig war und ihr Lied „Me vs. Us" auf Simlisch (Spielsprache) für das Die Sims 4 Werde berühmt-Erweiterungspack aufgenommen hat. Komplettiert wird die Jury durch Maxis-Spieleentwickler Dave Miotke. Maxis ist das Entwicklerstudio der Reihe, in dem Miotke, in der Community besser bekannt als SimGuruNinja, seit 15 Jahren arbeitet. Die 12 Teilnehmer, bekannte Internetpersönlichkeiten, die sich jeweils auf ein bestimmtes Element des Gameplays von Die Sims spezialisiert haben, werden in der ersten Episode vorgestellt. Außerdem wird begleitend zur Show am Freitag, den 17. Juli in Die Sims 4 eine Challenge-Reihe mit dem Namen Spark’d-Challenge-Programm* gestartet. Die besten Creator erhalten die Chance auf eine Teilnahme an zukünftigen Staffeln von Die Sims Spark’d. ELEAGUE bereitet die Gamer am Samstag, den 11. Juli um 9:00 Uhr auf TBS mit einer besonderen Episode der ELEAGUE Game Night auf die Show vor, indem der Moderator und zwei Teilnehmer mit ihren kreativen Schwerpunkten sowie die besten Momente der Show vorgestellt werden. Weitere Informationen über Die Sims gibt es unter @TheSims auf Twitter, Instagram, Facebook oder TikTok und auf DieSims.de.

Pressematerial zu Die Sims Spark’d steht unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.ea-extranet.de/shortlink/1w3w5/C4D26C

* KEIN KAUF ERFORDERLICH. Alter: Ab 18. Rechtswidrig, wo durch Gesetz verboten. Pro Herausforderung werden 30 Top Spark’d Creators ernannt. Sponsor: EA Inc.
Unterliegt den vollständigen offiziellen Regeln, die unter www.ea.com/… ab dem 17. Juli 2020 zu finden sind.

Über ELEAGUE
ELEAGUE ist eine preisgekrönte Marke im Bereich eSports- und Gaming-Entertainment, die Fans kulturell relevante Wettbewerbe in originellen Programmen und Live-Events anbietet. ELEAGUE nutzt die Ressourcen von Turner Sports und WarnerMedia und ist bekannt für allerbeste Inhalte, dynamisch erzählte Geschichten und innovative Produktionsfähigkeiten. ELEAGUE wurde 2016 gegründet und pflegt Partnerschaften mit vielen führenden Videospiel-Publishern, einschließlich Warner Bros. Games, Nintendo, Xbox Game Studios, Valve, Electronic Arts, Activision, Psyonix, 2K Interactive, Bandai Namco, Capcom und Wizards of the Coast. Die E-Sport-Übertragungen von ELEAGUE für alle Plattformen erfreuen sich großer Beliebtheit, und Markenpartner erhalten die Möglichkeit, sich auf einzigartige Weise mit dem leidenschaftlichen, jungen Publikum zu verbinden.

Über die Electronic Arts GmbH

Electronic Arts (NASDAQ: EA) ist ein weltweit führendes Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen interaktiven Unterhaltung. Das Unternehmen bietet Spiele, Zusatzinhalte und Onlinedienste für internetfähige Spielekonsolen, PCs, Mobiltelefone und Tablets an.

Im Geschäftsjahr 2020 erzielte EA einen Nettoumsatz nach US-GAAP in Höhe von 5.5 Mrd. USD. Das Unternehmen EA hat seinen Sitz in Redwood City, Kalifornien, und ist bekannt für qualitativ hochwertige Blockbuster-Marken wie EA SPORTS™ FIFA, Battlefield™, Apex Legends™, Die Sims™, Madden NFL, Need for Speed™, Titanfall™ und Plants vs. Zombies™. Weitere Informationen über EA sind auf https://www.ea.com/de-de/news erhältlich.

Maxis, The Sims, EA SPORTS, Battlefield, Apex Legends, Need for Speed, Titanfall and Plants vs. Zombies are trademarks of Electronic Arts Inc. John Madden, NFL and FIFA are the property of their respective owners and used with permission. PlayStation is a registered trademark of Sony Computer Entertainment Inc.

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COSMO CONSULT expandiert nach Asien

COSMO CONSULT expandiert nach Asien

Die COSMO CONSULT-Gruppe, Europas führender Anbieter von Digitalisierungsdienstleistungen und Microsoft-basierten End-to-End-Business-Lösungen, erweitert ihre globale Präsenz und expandiert nach Asien. In der neuen Niederlassung in Hongkong finden sowohl Interessenten aus der Region als auch internationale Bestandskunden ab sofort Ansprechpartner vor Ort, die profunde Marktkenntnisse mit der breit gefächerten Branchen– und Digitalisierungsexpertise von COSMO CONSULT verbinden. Weitere Standorte in China, Vietnam, Malaysia und Singapur sowie der Ausbau eines Rund-um-die-Uhr-Services sind geplant.

Wo in Zukunft die Musik spielt

Das Bild von den aufstrebenden asiatischen Märkten gehört seit vielen Jahren zu den Stereotypen in der wirtschaftlichen Berichterstattung. Aber es wird zunehmend von der Realität überholt, denn aus den sogenannten Schwellenländern Asiens sind inzwischen starke Volkswirtschaften geworden, die weltweit die vorderen Plätze belegen und in naher Zukunft mit China die größte Wirtschaftsnation in ihren Reihen haben werden.

Naturgemäß haben Unternehmen längst erkannt, wie wichtig der asiatische Wirtschaftsraum für die Weiterentwicklung des eigenen Geschäfts ist. Die Etablierung von Handels- und Produktionsstandorten in Asien gehört seit vielen Jahren zum Standard-Repertoire westlicher Firmen. Aber auch der rasant wachsende Konsumsektor innerhalb Asiens wird für internationale Anbieter zunehmend attraktiv.

Das Tor zum asiatischen Markt

Gleichzeitig entwickeln sich vor Ort die regionalen Industrie- und Dienstleistungsangebote mit atemberaubender Geschwindigkeit. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach modernen digitalen Business-Technologien, die Unternehmen aller Größenklassen dabei unterstützen, intelligente Geschäftsentscheidungen zu treffen und Marktchancen zu erkennen und bestmöglich zu nutzen.

Dieser Nachfrage kommt der zu den Top-10 der führenden Technologie- und Serviceanbieter gehörende Microsoft-Gold-Partner COSMO CONSULT jetzt mit der Eröffnung eigener Dependancen in mehreren asiatischen Ländern nach. Den Anfang macht die neue COSMO CONSULT-Zentrale in Hongkong – Hauptstandort vieler internationaler Unternehmen und nach wie vor einer der wichtigsten Wirtschaftsräume Gesamt-Chinas.

Technologie für Menschen

Dabei folgt COSMO CONSULT dem strategischen Pfad, der von einem der wichtigsten Erfolgsfaktoren des Unternehmens vorgezeichnet ist: die Nähe zu den Kunden. Gemeint ist damit sowohl das Verständnis für die spezifischen Kunden-Anforderungen als auch der persönliche Kontakt vor Ort. „Wichtig ist, dass man die Spielregeln eines Marktes beherrscht“, erläutert Rex Yu, Managing Director der neuen COSMO CONSULT-Division in Asien. „Aber es geht noch um mehr, nämlich um die kulturellen Aspekte. Und das heißt: Es geht um die beteiligten Menschen.“

Dass die Menschen im Mittelpunkt stehen, ist für den Microsoft Dynamics-Experten und Digitalisierungsspezialisten COSMO CONSULT der gemeinsame Nenner aller Projekte und das Fundament des Wachstums, das sich in den letzten Jahren von Osteuropa bis nach Lateinamerika erstreckte. „Digitale Technologien spielen schon heute eine zentrale Rolle in den Unternehmen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergmann. „Aber es sind nach wie vor die Menschen, denen diese Technologien dabei helfen, ihre Kreativität und ihre Leidenschaft zu verwirklichen.“

„Das Potenzial ist gewaltig“

Von den modernsten Cloud- und KI-unterstützten Business-Lösungen über Expertensysteme für Industrie, Handel und Dienstleistung bis hin zur umfassenden Digitalisierungsberatung: Ab sofort bietet COSMO CONSULT sein gesamtes Portfolio lokalen Unternehmen und internationalen Kunden mit eigenen Niederlassungen im asiatischen Raum vor Ort. Um schnelle Reaktionszeiten zu gewährleisten wird zudem ein globales 24-Stunden-Service- und Support-Angebot eingerichtet.

„Wir haben es derzeit mit einer Krise zu tun, die sowohl wirtschaftlich als auch menschlich mit großen Herausforderungen verbunden ist“, so Uwe Bergmann. „In dieser Situation haben wir uns entschieden, den Kopf nicht in den Sand zu stecken, sondern uns für unsere Kunden bestmöglich aufzustellen. Der asiatische Markt hat ein gewaltiges Potenzial. Und es wird eine Zeit nach der Krise geben, in der sich dieses Potenzial voll entfalten kann.“

Über die COSMO CONSULT Gruppe

Mit über 1.200 Mitarbeitern an 43 internationalen Standorten – davon 14 in Deutschland – ist die COSMO CONSULT-Gruppe einer der führenden Anbieter von Microsoft-basierten Branchen- und End-to-End-Businesslösungen für Auftrags- und Prozessfertigung, Handel und Dienstleistung. Gemeinsam mit namhaften Industriepartnern begleitet COSMO CONSULT Unternehmen bei der Digitalen Transformation und entwickelt zukunftsweisende Industrie 4.0-Lösungen. Hierfür setzt das Software- und Beratungshaus auf ein breites Portfolio, das neben Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen auch Lösungen zu Data & Analytics, Customer Relationship Management (CRM), Office, Teamwork, Dokumentenmanagement und zum Internet of Things (IoT) umfasst. Neben Implementierung und Systemmanagement bietet COSMO CONSULT umfangreiche Beratungsleistungen, die dafür sorgen, dass die Software im Unternehmen nicht nur implementiert, sondern auch gelebt wird.

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Digitaler Unterricht in Zeiten von Covid-19 funktioniert

Digitaler Unterricht in Zeiten von Covid-19 funktioniert

In den letzten Monaten fiel in ganz Deutschland der normale Unterricht an den Schulen aus. Ob der Unterricht wie gewohnt nach den Sommerferien wieder aufgenommen werden kann oder ob nach einem erneuten Lockdown alle Schulen wieder schließen müssen, ist noch ungewiss. Bund und Länder suchen nach Lösungen für die digitale Schule. Aber warum nach Lösungen suchen, wenn schon einige Schulen in Deutschland mit einer Schul-IT-Lösung arbeiten, die sowohl von Lehrern als auch von Schülern angenommen wird und den Schulen ermöglicht, die datenschutzrechtlichen Anforderungen zu erfüllen.

Ein Angebot ist die Schul-IT-Lösung MNSpro Cloud Basic der AixConcept GmbH, einer Plattform für Online-Zusammenarbeit, die auf Microsoft Office 365 basiert.

Damit haben Schulen die technische Möglichkeit, Unterricht wie in einem Klassenraum stattfinden zu lassen. Die Schüler*innen benötigen dafür einen PC, ein Laptop, Tablet, iPad oder Smartphone, um an der Unterrichtsstunde teilnehmen zu können.

Mit dieser Lösung arbeitet die Berliner Mühlenau-Grundschule bereits seit 3 Jahren.

Eine neue Herausforderung ist der digitale Präsenzunterricht:

Lehrer*innen und Schüler*innen können wie im Klassenraum miteinander kommunizieren, kollaborieren, kreativ arbeiten und sich dabei sehen.

Die Schulleiterin der Mühlenau-Grundschule, Magdalena Ohlendorf, berichtet in einem kurzen Interview über ihre Erfahrung mit dem digitalen Präsenzunterricht an ihrer Schule.

Seit wann und wie arbeiten Sie mit digitalen Werkzeugen für den Unterricht?

MO: Wir arbeiten an der Mühlenau-Grundschule seit 10 Jahren mit SMART Boards und werden dabei von der Berliner Firma MINHOFF unterstützt. Durch ein Pilotprojekt mit Frau Tempelhoff, der Beauftragten der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie für eTwinning zum Thema verlässliche digitale Schule, arbeiten wir seit drei Jahren mit der Schul-IT-Lösung MNSpro. Und genau diese Schul-IT-Lösung ermöglichte uns z.B. während der Schulschließung im April und Mai den digitalen Präsenzunterricht.

Wie kam Ihnen der digitale Präsenzunterricht bei der Schulschließung zu Gute?

MO: Die Lehrer*innen konnten völlig ortsunabhängig unsere Schülern*innen in Form von Video-Chats z.B. in Mathe oder Deutsch unterrichten und das jeweilige Unterrichtsmaterial digital an sie verteilen. Im Gegenzug konnten die Schülern*innen den Lehrer*innen in den Video-Chats Fragen stellen und diese konnten gleich darauf reagieren. Auch das gemeinsame Arbeiten mit der Klassengemeinschaft an einem virtuellen Whiteboard funktionierte gut.

Wie sind die Reaktionen der Schülern*innen auf ihren digitalen Präsenzunterricht?

MO: Die Schüler*innen nehmen diesen sehr gerne an. Wir mussten uns noch gemeinsam daran gewöhnen, wie die Gesprächsregeln umzusetzen sind, also wann wir das Mikrofon ein- oder ausschalten. Besondere Freude entsteht vor allem auch dadurch, dass wir uns gegenseitig sehen und Dinge zeigen konnten, wodurch der soziale Kontakt ermöglicht wurde.

Dennoch ist es für uns alle, besonders auch für die Eltern, eine Herausforderung.

Wir müssen uns gerade alle sehr schnell mit dieser Technik vertraut machen.

Es ist aber auch eine große Chance.

Vor allem glaube ich, dass der digitale Präsenzunterricht in Ausnahmezeiten wie diesen auch für viele Eltern eine Entlastung bedeutet und wesentlich zum Familienfrieden beitragen kann.

Die Firma MINHOFF berät und unterstützt Berliner Schulen bei dem Einsatz von Schul-IT Lösungen und beliefert die Schulen, Universitäten und Behörden mit SMART Boards. "

Wir unterstützen die Schulen dabei, den Unterricht mit digitalen Werkzeugen sinnvoll zu gestalten. Aus meiner Sicht müssen wir als Gesellschaft unsere Schüler*innen auf die digitale Welt vorbereiten und dürfen sie dabei nicht alleine lassen. Die Chancengleichheit beginnt genau hier und wir zeigen, wie es gelingen kann.", erklärt Antje Minhoff, Geschäftsführerin der MINHOFF GmbH.

Über die Minhoff GmbH

Die MINHOFF GmbH ist Deutschlands größter Anbieter für interaktive Techniklösungen in den Bereichen Kooperation, Kollaboration und Konferenztechnik sowie zertifizierter und größter deutscher Handelspartner für SMART Board interaktive Whiteboards im Education Bereich. Darüber hinaus ist das Familienunternehmen spezialisiert auf IT-Management Lösungen, den Handel von Software und Konferenzraum-Lösungen. MINHOFF betreibt das erste Kompetenzzentrum für kollaboratives Lernen und Arbeiten in Deutschland und setzt auch international Maßstäbe in der Modernisierung des Lernens in der schulischen und beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie in der Ausstattung von Konferenzräumen.

Die Mission des Unternehmens besteht darin, sinnvolle Innovationen für einen leichteren Arbeitsalltag zu entwickeln und bei gewerblichen Kunden, öffentlichen und privaten Bildungseinrichtungen sowie öffentlichen Institutionen und Verbänden zu implementieren. Neben der technischen Entwicklung und dem Handel von Produkten bietet MINHOFF Workshops und Fortbildungen für Unternehmen und für Bildungseinrichtungen an. Im Mittelpunkt der Fortbildungen steht die optimale Interaktion aus Lernzielen, Methoden, technischen Lösungen und dem Wissensvermittlungsprozess auf Basis neuester psychologischer und pädagogischer Erkenntnisse.

Mit seinem Bildungsformaten "Bildung bei MINHOFF" unterstützt der Lösungsdienstleister Unternehmen und Bildungseinrichtungen darin, die Kollaboration und die Effektivität im Betrieb und im Training nachhaltig zu steigern.

Weitere Informationen unter www.minhoff.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Diana Doko
Telefon: +49 (30) 236279-90
E-Mail: diana@doko-pr.de
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Jitsi und BigBlueButton: Alternativen für Zoom oder Teams

Jitsi und BigBlueButton: Alternativen für Zoom oder Teams

Die Covid19-Pandemie hat die Missstände bei der Digitalisierung des Schulunterrichts schonungslos offengelegt. Nach den kurzfristigen Schulschließungen Anfang März standen die meisten Schulen vor riesigen Herausforderungen bei der Umstrukturierung des Unterrichts. Oft in Eigeninitiative wurden von Lehrern und Schulen alternative Lehrmöglichkeiten geschaffen und verschiedene Video-Streaming Plattformen genutzt.

Skalierbarkeit oft ein Problem
Die Anforderungen an solche Videoplattformen sind hoch: Nachdem viele gleichzeitige Streams, große Teilnehmerzahlen und hoher Daten-Traffic anfallen, muss die Skalierbarkeit der Plattform gewährleistet sein. Viele Schulen nutzten deshalb im ersten Schritt etablierte Plattformen wie Zoom oder Microsoft Teams. Besonders bei Zoom wurden inzwischen große Datenschutzlücken bekannt, was die Schulen in Zugzwang brachte, diese Plattform nicht mehr einzusetzen.

Jitsi und BigBlueButton
Mit Jitsi und BigBlueButton konnten sich zwei Open-Source-Anbieter von Video-Streaming-Plattformen in diesem Markt als besonders nützlich, benutzerfreundlich und sicher positionieren. Das einzige Problem: Beide Plattformen sind nicht automatisch skalierbar. Vor diesem Hintergrund haben Woodmark Consulting, Thinkport und das Hasso-Plattner-Institut gemeinsam ein Open-Source-Konzept entwickelt, welches die nötigen Skalierungen in der Ionos-Cloud von 1und1 ermöglicht.

Combined Technologies gewährleisten Ausfallsicherheit
Zusammengearbeitet wurde in Form eines innovativen, agilen Projektmanagement, mit modernen Vorgehensmodellen. Mit Hilfe von Combined Technologies, wie Prometheus, Scalelite, AutoScaler, TLS, NodeExporter, Terraform und Docker können Technologien aufeinander abgestimmt werden, sodass sie die für den Schulbetrieb wichtige Ausfallsicherheit gewährleisten. Die Lösungen bauen auf BigBlueButton und Jitsi auf, wobei AutoScaler die automatisierte Skalierung ermöglicht. Weiterhin implementiert das Konzept automatisierte Lasttests und führt automatisches Monitoring und Real-time-Logging für das Problem-Handling durch.

In Deutschland gehostet und zukunftsfähig
Die nun präsentierte Lösung liefert einen in Deutschland gehosteten, zukunftsfähigen Videodienst. Die Lösung ist an die Bedürfnisse der Schulen angepasst, kann leicht modifiziert werden und somit bundesweit für viele Schulen interessant. Außerdem ist der Dienst ist bereits für die Ionos-Cloud einsatzbereit. Neben eines schnellen Einstiegs garantieren Thinkport und Woodmark zudem die Datenschutzkonformität sowie die Datensicherheit der Nutzer.

Der Source Code wird von Woodmark und Thinkport als Open-Source-Projekt auf Github zur Verfügung gestellt. Zudem ist die individuelle Weiterentwicklung der Open-Source Bereitstellung jederzeit möglich und eine sinnvolle Investition für die Zukunft.

Weitere Informationen

Ansprechpartner: Erich Holzinger, Senior Manager, Prokurist
erich.holzinger@woodmark.de
T +49 89 462697-22
M +49 172 8312400

Über Woodmark Consulting
Die Woodmark Consulting AG ist Experte für AI, Big Data & Analytics und hilft ihren Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützen die Experten im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

Über Thinkport
Thinkport unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung, Initialisierung und Realisierung von innovativen Technologien und Herangehensweisen mit Spezialisierung auf die Cloud. Hierbei liegt der Hauptfokus auf der Public Cloud (AWS und Azure), Optimierung, Architektur, Prototyping/ Entwicklung und Automatisierung. Thinkport zeichnet sich durch ein interkulturelles und agiles Team mit Sitz in Frankfurt am Main aus, dass Digitalisierungsprojekte für Großunternehmen, sowie den Mittelstand und in verschieden Branchen erfolgreich durchgeführt hat.

Über das Hasso-Plattner-Institut
Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering. Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Über die Woodmark Consulting AG

Die Woodmark Consulting AG ist Experte in den Bereich AI, Big Data & Analytics. Als Tableau Gold Partner hilft Woodmark Kunden dabei, enorme Datenmengen effizient zu verarbeiten. Dabei setzt Woodmark auf die modernsten Tools und Methoden im Bereich Business Intelligence, Data Management und Artifical Intelligence. Darüber hinaus unterstützt Woodmark Kunden im Bereich IT-Architektur, bei der Rollen- und Prozessoptimierung sowie bei der Software- und Technologieauswahl.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Woodmark Consulting AG
Am Hochacker 4
85630 Grasbrunn/München
Telefon: +49 (89) 462697-0
Telefax: +49 (89) 462697-77
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Ansprechpartner:
Katrin Rolle
Telefon: +49 89 462697-60
E-Mail: katrin.rolle@woodmark.de
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