Monat: Juni 2020

GitLab Virtual Connect Day (Webinar | Online)

GitLab Virtual Connect Day (Webinar | Online)

GitLab Virtual Connect Day is an online event on the DevOps transformation.

During this event, you will have the opportunity to learn about continuous integration and delivery, the difficulties encountered, the means to progress serenely in your „DevOps adventure“.

Whether you are a GitLab expert or a beginner, join us (you will receive the zoom link to virtually connect to the event by email) to find out more and meet us virtually.

\Agenda:

13:00 – 13:45
GitLab presentation with Kristoff Goossens, Solution Architect
– Why CI/CD? What are the business impacts of poor CI/CD?

13:45 – 14:30
Polaris, open source machine learning for the future of autonomous spacecraft operations.

14:30 – 15:10
GitLab presentation with Jordi Mon Companys, Sr. Product Marketing Manager
– Version Control and Collaboration: the kernel of DevOps

15:10 – 15:30
‚Ask your question!‘ and the essentials to remember

\What you’ll learn:

Continuous Integration and Continuous Delivery/Deployment are often called an essential part of DevOps. Join this session to find out what we call CI/CD and why you should care about it, and how you can get started with it … today!

At the core of any DevOps pipeline sit the fundamental elements of software creation: collaboration and iteration. In circumstances like today’s geographical distribution and remote work, the fabric of connectivity between team members is put to a test. How can these new gaps be bridged?

Eventdatum: Dienstag, 16. Juni 2020 11:31 – 11:31

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

GitLab
268 Bush Street #350
USA94104 San Francisco, CA
Telefon: +49 (7304) 435583
https://about.gitlab.com

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Mehr Individualität bei Pentest und Asset Discovery

Mehr Individualität bei Pentest und Asset Discovery

Mit Enginsight können Sie voll automatisiert alle Assets in Ihrem Netzwerk aufspüren und einem Penetrationstest unterziehen. Damit jeder Nutzer, ganz gleich, wie das Netzwerk aufgebaut ist, gleichermaßen von unseren Funktionen profitiert, haben wir die Konfigurationsmöglichkeiten von Hacktor und Watchdog erweitert.

Hacktor

Wir haben unsere Pentest-Komponente überarbeitet, damit Sie Penetrationstest noch besser nach Ihren individuellen Bedürfnissen anpassen können.

Port Range festlegen

Legen Sie selbst fest, welche Ports Hacktor bei den Assets ansteuern soll. Bisher hat Hacktor alle 3500 meist verwendeten Ports gescannt und attackiert. Dies bleibt weiterhin die Standardeinstellung. Sie können jedoch auch Ihre favorisierte Portrange festlegen.

Entweder legen Sie einzelne Ports fest, eine Sequenz oder Sie wählen eine Anzahl der meistverwendeten Ports.

Frequenz wählen

Stellen Sie die passende Frequenz für das System ein, dass Sie einem Pentest unterziehen wollen. Richten Sie sich dabei nach den Ressourcen, die im Netzwerk vorhanden sind. Eine höhere Frequenz bedeutet kürzere Timeouts und mehr Requests. Dadurch verkürzt sich die Zeit, die der Pentest in Anspruch nimmt, deutlich. Sollte jedoch eine zu hohe Frequenz gewählt werden, welche die getesteten Systeme überlastet, können Ergebnisse verloren gehen.

Asset Discovery

Unsere Asset Discovery ist der Ausgangspunkt, mit dem Sie Licht in Ihre IT-Infrastruktur bringen, indem Sie mit dem Watchdog ganze Netzwerkgeräte nach Assets durchsuchen.

Detailansicht der Assets

Die Detailansicht der im Inventar aufgeführten Assets hat ein Facelift erhalten. Die wichtigsten Informationen zum Asset finden Sie links in einer Spalte dargestellt. Mit einem Button (rechts neben der IP-Adresse) können Sie zwischen Asset Map und Inventar switchen. Das entsprechende Asset bleibt dabei ausgewählt. So können Sie sich direkt anzeigen lassen, wo im Netzwerk sich das Asset befindet.

VLAN scannen

Mit Version 2.6.0 haben wir die Möglichkeiten des Watchdogs stark überarbeitet. Seitdem ist es möglich über mehrere Subnetze hinweg eine Asset Discovery durchzuführen.

Bei VLANs (Virtual Local Area Networks) konnte es dabei zu Problemen kommen, sodass Ergebnisse nicht korrekt angezeigt wurden. Version 2.8.0 bietet Ihnen nun die Option, einzelne Netzwerke als VLAN zu markieren. Der Watchdog passt die Scan-Operationen dann entsprecht an, sodass Sie auch bei VLANs richtigen Ergebnisse erhalten.

Refactoring: Erstellung von PDF-Berichten

Wichtige Analyseergebnisse von Enginsight können Sie sich als PDF-Bericht ausgeben lassen. Erstellen Sie einen Report von Hosts, Endpunkten, dem von der Asset Discovery erzeugten Inventar und Pentest-Ergebnissen. Führen Sie einen Pentest auf eine große IT-Infrastruktur mit vielen Assets durch, kann ein solcher Bericht einen großen Umfang annehmen. Das von uns durchgeführte Refactoring stellt sicher, dass sich auch besonders umfangreiche PDF-Reports problemlos erstellen lassen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Enginsight GmbH
Leutragraben 1
07743 Jena
Telefon: +49 (3641) 2714966
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Ansprechpartner:
Mario Jandeck
Geschäftsführer
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Max Tarantik
Business Development
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Ethik in der Supply Chain? In 5 Schritten zu mehr Verantwortung

Ethik in der Supply Chain? In 5 Schritten zu mehr Verantwortung

Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, wie Produkte hergestellt und transportiert werden und wie sich ihr Konsum auf Umwelt und Gesellschaft auswirkt. Dies ist jedoch nicht nur ein Thema für Konsumgüter, auch die Industrie zieht hier längst nach. Tatsächlich ergab eine OpenText-Umfrage, dass 92% der produzierenden Unternehmen ihre Corporate Social Responsibility (CSR)-Reputation als wichtig für ihren Gesamtauftritt in ihren jeweiligen Märkten erachten, weshalb viele Organisationen im Rahmen von Umwelt- und Sozialinitiativen bereits die Digitalisierung von Lieferkettenprozessen anstreben. Unternehmen, die den Wunsch ihrer Kunden nach mehr Nachhaltigkeit erfüllen wollen, sehen sich allerdings einigen Herausforderungen gegenüber. Gerade weil es schwerfällt, den Überblick zu behalten – weil Lieferketten so komplex und Geschäftsbeziehungen so verwoben sind – ist es umso wichtiger, mit klarer Haltung zu wirtschaften. Es zahlt sich aus, ethische Maßstäbe zu setzen und einzuhalten. Jochen Adler von Open Text hat fünf Schritte identifiziert, die Unternehmen dabei helfen, tiefere Einblicke in ihre Supply Chains zu erhalten und ihrer eigenen Verantwortung in einer vernetzen Welt besser gerecht zu werden.

1. Passende und verlässliche Lieferanten finden

Bevor sie eine Strategie für ethische Lieferketten angehen, müssen Unternehmen zunächst Handelspartner finden, die nach denselben Werten und Maßstäben agieren. Es empfiehlt sich, die Suche nach solchen Partnern anhand eigener, klarer Wertvorstellungen zu strukturieren. Hierzu kann beispielsweise ökologische Nachhaltigkeit zählen, aber auch die faire Behandlung von Arbeitern, ein klares Bekenntnis zu Transparenz und fiskalischer Compliance oder die Verwendung von Rohstoffen, die nicht durch Konflikte belastet sind. Um sich nicht allein auf die Aussagen in Geschäftsberichten zu stützen, sollte man zusätzlich die Publikationen einschlägiger Verbände und Vereine konsultieren, beispielsweise von Greenpeace (Nachhaltigkeit und Rohstoffe), Transparency International (Transparenz und Compliance) oder der Allbright Stiftung (Diversity und Inklusion). Das Vertrauen in diese Partner ist die Grundlage, um ethisch einwandfreie Geschäftspraktiken über die gesamte Lieferkette hinweg zu gewährleisten – aber nur ein erster Schritt: Schnell geht es auch darum, Kontrollmechanismen zu etablieren, damit falsche Anreize erkannt und bei Fehlentwicklungen effektiv gegengesteuert werden kann.

2. Lieferketten digitalisieren

Um jegliche Interaktionen mit den einzelnen Partnern abzusichern, sollte man diese auf elektronischem Wege in eigene Geschäftsabläufe integrieren. Das legt die Grundlage für eine digitale, transparente Lieferkette. Idealerweise nutzen Unternehmen dafür eine Cloud-basierte Datenintegrationslösung, die Erweiterbarkeit und Skalierbarkeit sicherstellt. Die Auswirkungen der momentanen Corona-Pandemie zeigen eindrücklich, wie wichtig es ist, sich schnell an veränderte Verbraucherpräferenzen oder Marktsituationen anzupassen. Zusätzlich verhindert die Digitalisierung von Prozessen und die tiefe Integration in bestandsführende und transaktionale Systeme (wie SAP, SalesForce oder Microsoft 365) auch die mögliche Fälschung von Lieferdokumenten in Papierform: Die erhöhte Sichtbarkeit innerhalb einer digitalisierten Supply Chain sowie drastisch verbesserte Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten tragen dazu bei, dass weniger irrtümlich falsch deklarierte oder gar bewusst gefälschte Komponenten und Waren in Umlauf kommen.

3. Digitale Identitäten und Signaturen

Nachdem die Wahl auf einen bestimmten Kreis von Lieferanten gefallen und digitale Anbindungen realisiert sind, gilt es, sämtliche Interaktion zwischen verbundenen und dem eigenen Unternehmen auf eine sichere Basis zu stellen. Als technische Umsetzung für eine solche Beziehung bieten sich Identity- und Access-Management-Plattformen an: Den Partnern werden dabei fälschungssichere, digitale Identitäten innerhalb des erweiterten Business-Ökosystems zugewiesen. So wird einerseits gewährleistet, dass externe Partner und Zulieferer einen abgesicherten Zugang auch zu internen Ressourcen wie Logistik, Lager-Management, Inventarlisten und anderen Daten haben – zeitlich und örtlich begrenzt auf das jeweils benötigte Maß; andererseits lässt sich anhand kryptografisch verifizierter Identitäten jeder Zugriff an seinen Ursprung zurückverfolgen, was die Nachvollziehbarkeit von Missbrauch und Manipulation erhöht. Plattformen und Lösungen für digitale Signaturen sorgen nicht nur für reibungslosere Abläufe, sondern auch für ein erhöhtes Maß an Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit bei Autorisierungen und Genehmigungen.

4. Herkunft von Lieferungen überwachen

Um sich gegenüber den Verbrauchern für ihr Produkt verbürgen zu können, müssen Unternehmen wissen, woher jedes einzelne Teil dieses Produkts kommt. Hierbei bietet sich die Nutzung von Technologie im „Internet der Dinge“ (Internet of Things, IoT) geradezu an. IoT-Integrationen sorgen für hohe Transparenz, indem einzelne Produktkomponenten lückenlos überwacht werden. So lässt sich nicht nur überprüfen, ob die geographische Herkunft einer Lieferung den Angaben entspricht, sondern viele weitere Parameter: IoT-Sensoren können beispielsweise Temperaturen messen. Damit lässt sich die Einhaltung der Kühlkette bei verderblichen Waren überprüfen, was zunächst deren Haltbarkeit mit höherer Verlässlichkeit gewährleistet als konventionelle Methoden. Entlang der gesamten Lieferkette angewendet, führt diese Transparenz am Ende dazu, dass weniger Unsicherheit über die Haltbarkeit bzw. Verderblichkeit der Güter besteht – was letztlich zum Beispiel verhindert, dass kostbare Lebensmittel weggeworfen werden.

Der Einsatz von IoT-Sensoren lässt sich darüber hinaus mit der Nutzung einer Blockchain-Implementierung koppeln, in der sämtliche Informationen manipulationssicher hinterlegt sind. Diese Praxis garantiert maximale Nachvollziehbarkeit auch dort, wo bislang Interessenkonflikte Anreize für Fälschungen bieten. Wenn zum Beispiel in einem Fahrzeug Feuer ausbricht und als Quelle der Kabelbaum festgestellt wird, könnte ein behördlich angeordneter Rückruf vom Hersteller erfordern, die Integrität aller Zulieferungen zu überprüfen, die an der Herstellung beteiligt waren. Sind in den am Kabelbaum angebrachten Steckern etwa minderwertige Goldmaterialien verarbeitet, kann mit Einsatz der Blockchain-Technologie zweifelsfrei festgestellt werden, woher das Gold stammt – bis hin zur Mine, in der der Rohstoff gefördert wurde.

5. Technologische Möglichkeiten ausschöpfen

Vom Alltags-Gebrauchsgegenstand bis zum hochindustriellen Produkt: Integrierte Liefer- und Fertigungsketten sind heutzutage so vernetzt, dass es jedes Unternehmen vor Herausforderungen stellt, den Überblick zu behalten. Doch glücklicherweise verfügen wir auch über Technologie, die hierbei helfen kann. Mit Machine Learning ist etwa die Analyse bisher ungeahnter Datenmengen möglich, was auch einen besseren Überblick über alltägliche Geschäftsprozesse bietet. Durch den Einsatz fortschrittlicher und mit KI unterfütterter Dashboards sind Unternehmen in der Lage, sämtliche Berührungspunkte mit ihren Handelspartnern konsequent zu überwachen. Sie können diese Informationen nutzen, um ihr Geschäft gemeinsam mit ihren gegenwärtigen und zukünftigen Zulieferern strategisch auszurichten. Ein Unternehmen, das klare Werte verfolgt und sich seiner Verantwortung bewusst ist, wird fortlaufend dafür sorgen, dass auch alle Partnerschaften in diesem Sinne wirken. So wird ethisch vorbildliches Handeln auch kommerziell belohnt, beispielsweise durch Vertragsverlängerungen oder Vertiefung der Zusammenarbeit. Wer sich jedoch fragwürdig verhält oder Vereinbarungen wiederholt verletzt, kann unkompliziert ausgetauscht werden.

Fazit

„Tech for good“ ist keine Utopie. Ein Unternehmen, das klare Werte konsequent verfolgt, kann ganz ohne Idealismus die heute verfügbaren technischen Mittel konzertiert und verantwortungsbewusst einsetzen. Es leistet damit einen konkreten Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft – und schützt aktiv unsere Lebensgrundlagen und unsere Zivilisation.

Über die Open Text Software GmbH

OpenText vereinfacht, transformiert und beschleunigt den Informationsbedarf von Unternehmen, auf der Basis von On-Premise oder Cloud-Technologien und schafft so die Voraussetzungen für die Digitale Welt.

Weitere Informationen über OpenText (NASDAQ: OTEX, TSX: OTEX) sind unter www.opentext.de auf dem Blog von CEO Mark Barrenechea verfügbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Open Text Software GmbH
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Neue Kreditmanagement-Lösung vervollständigt das Esker-Debitorenportfolio

Neue Kreditmanagement-Lösung vervollständigt das Esker-Debitorenportfolio

Esker, ein weltweit führender Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, bietet ab sofort eine neue Lösung für das Kreditmanagement an, mit der Unternehmen in aller Welt ihren Credit-to-Cash-Prozess verwalten und optimieren können. Als natürliche Erweiterung von Eskers Lösung für die Debitorenbuchhaltung innerhalb der Order-to-Cash-Plattform bietet die neue Lösung für das Kreditmanagement Unternehmen eine Unterstützung, ihren Kreditgenehmigungsprozess abzusichern, Risiken zu verwalten und den Kreditmanagementprozess intelligenter zu gestalten.

Nach einem kürzlich erschienenen Bericht von Euler Hermes steigt die Zahl der weltweiten Unternehmensinsolvenzen und wird in diesem Jahr voraussichtlich um 20 % auf 3,5 Mrd. US-Dollar ansteigen. Diese Entwicklung ist größtenteils auf die COVID-19-Pandemie zurückzuführen. Unternehmen müssen ihr Kreditrisiko heute mehr denn je gründlich bewerten und genau wissen, an wen sie auf Kredit verkaufen.

Von der Digitalisierung der Kreditanträge und des Genehmigungsprozesses bis hin zur Überwachung der bestehenden Kundenportfolios stellt Esker Kreditmanagern die erforderlichen Informationen zur Verfügung, um Kreditrisiken zu senken und Einnahmen zu sichern.

Automatisiertes und sicheres Online-Onboarding von Kunden

Mit Esker können Unternehmen das Onboarding neuer Kunden problemlos automatisieren und ihren Kreditgenehmigungsprozess absichern. Kreditantragsvorlagen können leicht an das Kundenprofil oder die Branche angepasst und per E-Mail verschickt oder in einen Website-Link eingebettet werden. Kreditmanager können sich auf einen abgesicherten Kreditgenehmigungsprozess mit ausgereiften Workflow-Regeln verlassen und den Status und die Aufgaben von Kreditanträgen über ein anpassbares Dashboard überwachen.

Echtzeit-Überwachung des Kreditrisikomanagements

Die Kreditmanagement-Lösung von Esker unterstützt Kreditmanager dabei, die Kreditrisiken bestehender Kunden vorherzusagen, indem sie regelmäßige Kreditprüfungen automatisiert, Warnmeldungen ausgibt und Informationen zu internen und externen Kreditdaten bereitstellt. Zusätzlich bietet Esker ein 360°-Kunden-Repository mit allen kundenbezogenen Dokumenten, Kredit- und Geschäftsinformationen an, sodass fundierte Entscheidungen getroffen werden und risikobehaftete Kunden immer im Blick behalten werden.

Kreditwürdigkeitsprüfung bei führenden Auskunfteien

Esker arbeitet mit externen Auskunfteien zusammen, um einen besseren Informationsaustausch zur Feinabstimmung der Risikomanagementprozesse zu erreichen, darunter Altares – Dun & Bradstreet auf internationaler Ebene, CreditRiskMonitor® in Nordamerika und  Ellisphere in Frankreich und Europa. Die Kreditdaten werden von der Auskunftei des Antragstellers abgerufen und im Kreditantragsformular oder im Kundenprofil angezeigt. Dank der nahtlosen API-Integration sind die Informationen für Kreditmanager bei der Genehmigung von Kreditanträgen bzw. der Überprüfung der Kreditfähigkeit von Kunden leicht verfügbar.

„Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Einnahmen durch einen optimierten Kreditgenehmigungs- und Risikoüberwachungsprozess abzusichern“, so Maud Berger, Product Manager bei Esker. „Dadurch haben Unternehmen das Kreditrisiko ihrer Kunden immer im Blick und profitieren von einer effizienteren Zusammenarbeit zwischen Vertriebs- und Kreditabteilungen. Unsere KI-basierte Technologie hilft unseren Kunden dabei, die besten Kreditentscheidungen zu treffen, ihren gesamten Credit-to-Cash-Prozess zu verbessern und gleichzeitig die Einnahmen zu sichern und den Absatz zu steigern.“

Die Kreditmanagement-Lösung von Esker ist derzeit für Kunden und Interessenten in den USA, Frankreich und Australien verfügbar und wird bis Ende 2020 weltweit eingeführt.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
Telefax: +49 (89) 70088770
http://www.esker.de

Ansprechpartner:
Kerstin Hanning
Marketing Manager
Telefon: +49 2102 479 170
E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Dr. Rafael Arto-Haumacher
Country Manager Germany
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Fax: +49 (89) 700887-70
E-Mail: rafael.arto-haumacher@esker.de
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Board veröffentlicht exklusive BARC-Studie zur Zukunft der Unternehmensplanung

Board veröffentlicht exklusive BARC-Studie zur Zukunft der Unternehmensplanung

Board International, führender Software-Anbieter einer All-in-One-Entscheidungsfindungsplattform, die Business Intelligence (BI), Performance Management und Advanced Analytics integriert, veröffentlichte die Ergebnisse einer exklusiven Studie über die Zukunft der Unternehmensplanung, die vom unabhängigen Analystenhaus BARC (Business Application Research Center) erstellt wurde. Der vollständige Bericht “Integrated and Predictive – The Future of Corporate Planning” ist hier verfügbar

Die Studie untersucht die Ansichten von mehr als 400 CFOs, CEOs, CIOs und Experten aus verschiedenen Regionen, Branchen und Fachabteilungen und liefert ein vollständiges Bild über den heutigen Stand von Planung und Prognose. Darüber hinaus gibt sie einen Einblick in die Entwicklung dieser Geschäftsaktivitäten, indem sie Themen wie die Zunahme von Predictive Planning untersucht. Mit Hilfe dieser Studie können Organisationen prüfen, wo sie im Vergleich mit ähnlichen Unternehmen stehen, und sich auf die Zukunft vorbereiten.

„Unsere Welt ist schneller und dynamischer als je zuvor. Als Reaktion darauf wird die Integration der strategischen und unternehmensweiten operativen Planung mit Analytics und Business Intelligence (BI) immer wichtiger, um umfassende und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von Daten zu treffen. Wir haben diese Studie in Auftrag gegeben, um Führungskräften dabei zu helfen, die zentralen Bereiche für die Verbesserung der Planung innerhalb ihrer Organisation zu identifizieren und die digitale Transformation zu fördern. Die Studie hat einige wirklich interessante Ergebnisse hervorgebracht“, kommentiert Giovanni Grossi, CEO und Mitbegründer von Board International.

„Im Rahmen dieser Studie untersuchen wir mehrere Schlüsselaspekte von Planung und Forecasting, einschließlich der damit verbundenen technischen, geschäftlichen und organisatorischen Herausforderungen. Als Schlussfolgerung aus den Ergebnissen haben wir mehrere Empfehlungen entwickelt, um Führungsteams dabei zu unterstützen, ihre Unternehmen in die richtige Richtung zu lenken und die Vorteile von Technologien wie Algorithmen für Predictive Planning zu nutzen“, fügt Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer von BARC hinzu.

Die vollständige Studie kann hier heruntergeladen werden.

Über BARC

BARC (Business Application Research Center) ist ein europaweit führendes Analystenhaus für Unternehmenssoftware mit Fokus auf die Bereiche Data, Business Intelligence (BI) und Analytics, Enterprise Content Management (ECM) sowie Customer Relationship Management (CRM). Das Unternehmen wurde 1999 als Spin-off des Lehrstuhls Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg gegründet. Heute verbindet es empirische und theoretische Forschung, Fachexpertise und Praxiserfahrung inklusive des Austausches mit allen Marktteilnehmern. Weitere Informationen finden Sie unter www.barc.de

Die Meldung auf www.board.com lesen.

Über Board International

Board ist die #1 Entscheidungsfindungsplattform. Seit seiner Gründung 1994 hat Board International über 3.000 Unternehmen weltweit dabei unterstützt, ihre Organisation zu transformieren durch die schnelle Realisierung von Business Intelligence-, Corporate Performance Management- und Advanced Analytics-Anwendungen in einer einheitlichen Plattform. Mit Board können Anwender intuitiv und spielerisch einfach mit Daten agieren, um eine einheitliche, akkurate und umfassende Sicht auf das Unternehmen zu erhalten, handlungsweisende Einblicke zu gewinnen und die vollständige Kontrolle über die Leistung der gesamten Organisation zu erlangen. Dank der Board-Plattform konnten weltweit agierende Konzerne wie Coca-Cola, Deutsche Bahn, KPMG, KUKA, NEC, Siemens und die ZF Friedrichshafen AG eine End-to-End-Entscheidungsfindungsplattform einführen – in einem Bruchteil der Zeit und Kosten, die mit herkömmlichen Werkzeugen verbunden wären.
Board International hat 28 Niederlassungen rund um den Globus und ein weltweites Partnernetzwerk. Board wurde bereits in über 100 Ländern implementiert.
www.board.com/de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Board International
Hanauer Landstr. 176
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 6051015-00
Telefax: +49 (69) 6051015-70
http://www.board.com/de

Ansprechpartner:
Sandra Bartl
Communications & Customer Marketing Manager
Telefon: +49 (69) 6051015-30
Fax: +49 (69) 6051015-70
E-Mail: sbartl@board.com
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Neue Umfrage von Boomi zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

Neue Umfrage von Boomi zeigt: Initiativen zur digitalen Transformation steigern Umsätze und senken Betriebskosten

  • Obwohl 94% der Unternehmen weltweit die Modernisierung ihrer IT anstreben, findet nur jeder zweite Entscheidungsträger, dass sein Unternehmen Innovationen schnell genug vorantreibt
  • Mithilfe von Low-Code-Plattformen wollen Unternehmen dem Fachkräftemangel entgegenwirken

Boomi™, ein Unternehmen von Dell Technologies™, gibt die Ergebnisse seiner bei dem renommierten Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne in Auftrag gegebenen Studie zur Digitalisierung in Unternehmen bekannt. Aus den Ergebnissen geht hervor, dass Unternehmen zwar Erfolge der IT-Modernisierung, der digitalen Transformation und der Innovation verzeichnen, allerdings noch weiterer Handlungsbedarf besteht.

Schnellere Veränderungen im kommenden Jahrzehnt

Digitale Technologien sind heutzutage für den Geschäftserfolg essentiell und aus keinem Unternehmen mehr wegzudenken. Das betrifft Unternehmen von der Bank bis zum Einzelhandel, ob mit Kundenkontakt oder ohne. Alle, die in digitale Strategien und Technologien investieren, können ihren ROI entscheidend verbessern und ihr Unternehmen zukunftssicher aufstellen.

Des Weiteren zeigt die Studie auf, dass 59 Prozent der Befragten den effektiven Einsatz von Technologie als Schlüssel zum Erfolg einer Transformation sehen. Unternehmen sind immer noch mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert, um ihre Modernisierungs-, Innovations- und Transformationsprogramme schneller und effizienter umzusetzen. Jeder zweite Entscheidungsträger gibt demnach an, dass sein Unternehmen Innovationen nicht in einem wettbewerbsfähigen Tempo vorantreibt. Außerdem geben 55% der Unternehmen weltweit an, mit Modernisierungs-, Transformations- und Innovationshürden zu kämpfen. Zu den größten Hindernissen für digitale Transformations- und Innovationsbemühungen zählen unzureichende interne Qualifikationen (41%), gefolgt von Budget-Restriktionen (33%).

Die Umfrage zeigt international folgende Erkenntnisse:  

  • Unternehmen setzen auf Low-Code-Plattformen, um Transformationsinitiativen voranzutreiben: Aufgrund des wachsenden Fachkräftemangels investieren über die Hälfte der befragten Unternehmen in Low-Code-Plattformen, um das Problem auszugleichen. Fast50% planen, noch vor Ende 2020 eine Low-Code-Plattform zu implementieren.
  • Unternehmen orientieren sich an Customer Experience und Mitarbeiterproduktivität: Die heutigen Transformationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie auf die Customer Experience (54%) und die Produktivität von Mitarbeitern (50%). Beide Bereiche sind für die Unterstützung moderner, agiler Kunden und Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung. Geschäfts- und IT-Entscheidungsträger sind sich einig, dass der größte Nutzen, den sie aus der Modernisierung gezogen haben, ein besseres Kundenerlebnis ist (49%).
  • Top-Management in Unternehmen muss Innovationen umsetzen: Unternehmen müssen noch stärker modernisieren und digitalisieren. Dazu braucht es einen unternehmensweiten Wandel, der alle Unternehmensteile mitnimmt. Innovationsprozesse werden häufig Top Down getrieben. Laut der aktuellen Studie nannten 65% der Befragten den CEO als Verantwortlichen für Innovationsprozesse. Danach folgt der CIO (58%) und Abteilungsleiter (54%). Nur 12% der Befragten nannten die Arbeitnehmer als Ausgangspunkt für innovative Entwicklungen. 56% der Befragten meinen allerdings, dass Innovation in drei Jahren in der Verantwortung aller Unternehmensteile liegen wird – und nicht nur in der Verantwortung der Führungsebene.

Die Ergebnisse für Deutschland:

  • Deutsche Unternehmen gehören zu den ältesten weltweit: 64% der Unternehmen bestehen schon über 20 Jahre und sind in alten Strukturen festgefahren. So zeigt die Umfrage, dass sich die Konzepte New Work und mobile Arbeitsplätze noch nicht vollständig in deutschen Unternehmen etabliert haben. 65% der befragten deutschen Unternehmen gaben demnach an, dass die Arbeit weiterhin überwiegend in Büros an festen Standorten erfolgen wird (Platz 1 im Ländervergleich).
  • Dass der Mangel an Fachwissen für viele Länder eine große Hürde darstellt, zeigt der Gesamtwert der Länder von 43,2%. Dieses Problem trifft vor allem deutsche Unternehmen, von denen 51,1% der befragten IT-Entscheider den Zugang zu technischem Fachwissen als Herausforderung sehen. Für die Befragten in Finnland (26,9%) und Dänemark (33,3%) stellt Fachkompetenz ein weitaus geringeres Problem dar.
  • Deutsche Unternehmen haben erkannt, wie wichtig Investitionen in neue Technologien und die Modernisierung von Prozessen sind. Dennoch vertreten 10,6% der deutschen IT-Entscheider den Standpunkt, dass es in ihrem Unternehmen keine technischen und digitalen Herausforderungen bei den Modernisierungsprozessen gibt.
  • Deutsche Entscheider gehen davon aus, dass zukünftig viele Prozesse automatisiert werden. Dennoch sollen Menschen wichtige Entscheidungen treffen. Neue Technologien sollen Arbeitsschritte optimieren, nicht menschliche Expertise ersetzen. Das Ziel für die nächsten zwölf Monate ist, die richtigen Technologien einzusetzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Zur Vereinfachung von Arbeitsabläufen werden Cloud-Anwendungen immer beliebter. Gleichzeitig steigt aber auch die Nutzung von On-Premise-Anwendungen (prognostizierter Anstieg in Deutschland von 11% innerhalb der nächsten zwölf Monate, auf 18% nach 36 Monaten)

„Mitarbeiter treiben jeden Geschäftsprozess und jede Innovation voran. Es ist also die Aufgabe von Unternehmen, rechtzeitig und richtig in ihre Mitarbeiter zu investieren. Und zwar durch den Einsatz neuester Technologien in allen Bereichen. Nur so ist ein Unternehmen erfolgreich und wettbewerbsfähig. Diese Investitionen müssen heute beginnen und konsequent durchgeführt werden", sagt Michael Pietsch, Regional Director DACH bei Boomi.

Die ganze Studie finden Sie hier: https://boomi.com/content/ebook/vanson-bourne-report/

Methodik

Boomi befragte in Zusammenarbeit mit Vanson Bourne mehr als 1200 IT-Entscheider und Führungskräfte von Unternehmen aus 19 Ländern in Nordamerika, der EMEA-Region und dem asiatisch-pazifischen Raum. Die Befragten vertraten acht Schlüsselsektoren und Unternehmen mit 500 bis über 3.000 Mitarbeitern.

Über Boomi

Boomi, ein Unternehmen von Dell Technologies, verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 11.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Boomi
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (800) 6863355
Telefax: +49 (69) 34824-8000
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Ansprechpartner:
Corinna Voss
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Telefon: +49 (89) 993887-30
E-Mail: boomi@hbi.de
Annette Hermann
HBI Helga Bailey GmbH
Telefon: +49 (89) 99388730-52
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Markus Wild
HBI Helga Bailey GmbH – International PR & MarCom
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Kostenfreie Webinar-Reihe: CRM-Unterstützung in turbulenten Zeiten

Kostenfreie Webinar-Reihe: CRM-Unterstützung in turbulenten Zeiten

Die konkreten wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise sind je nach Branche individuell. Fest steht allerdings: Gerade in turbulenten Zeiten kommt es auf Zusammenhalt und bestmögliche Unterstützung an. Die CURSOR Software AG hat zu diesem Zweck eine neue Webinar-Reihe ins Leben gerufen: In fünf kostenfreien Webinaren erfahren Kunden, Partner und Interessierte, wie sie ihre CRM-Lösung von CURSOR auch in schwierigen Zeiten unterstützt.

Die Webinare im Überblick:

Kommunikation und Organisation in der Corona-Krise mit CURSOR-CRM am 9. Juni

Die noch anhaltenden Sicherheitsmaßnahmen zwingen Unternehmen zum Umdenken und bringen die eine oder andere Herausforderung mit sich. Im Webinar erfahren Teilnehmer, wie sie ihr CRM als unterstützendes Werkzeug in der aktuellen Situation nutzen können und mit welchen Modulen sie Kunden und Lieferanten auf dem neuesten Stand halten. Das neu eingerichtete Health & Safety Board mit Hygiene-Empfehlungen, News-Ticker und offenen Diskussionsräumen mit Chat-Funktion ermöglichen zudem auch im Mobile Office maximale Transparenz.

Kündigerprävention mit EVI und TINA am 16. Juni

Eine enge Kundenbindung ist angesichts drohender konjunktureller Unsicherheiten gerade für Unternehmen der Energiebranche essentiell. Genau hier setzt der EFL-Kundenmanager an: Dieser bildet die Grundlage eines zielgerichteten, wertorientierten Kundenmanagements. Eine Segmentierung nach Kundenwert und Wechselwahrscheinlichkeit hilft dabei, einen Überblick über die eigenen Kunden zu gewinnen. Wie EVU auf Basis eines ausgefeilten Churn-Managements abwanderungsgefährdete Kunden mit den geeigneten Maßnahmen weiterhin an sich binden, verrät das neue Webinar in Zusammenarbeit mit den Energieforen.

Insolvenzmanagement mit CURSOR-CRM am 25. Juni

Aktuell ist die Gefahr von Geschäftspartnerinsolvenzen mit Blick auf die Corona-Pandemie sehr hoch. Wie Unternehmen daraus resultierende Folgen erfolgreich managen, behandelt dieses Webinar. Mit dem Modul Insolvenzmanagement verringern EVU die Gefahr von Auslieferungen oder Leistungen an zahlungsunfähige Kunden. Informationen, Termine, Aktivitäten, offene Forderungen und Vollstreckungstitel zu abhängigen Insolvenzverfahren eines Kunden lassen sich unkompliziert im CRM darstellen. So haben Anwender alle wichtigen Informationen im Blick und können jederzeit dynamisch agieren.

No More Customer Losses mit b.better by CURSOR am 2. Juli

Ein ausgereiftes Beschwerdemanagement ist das A und O für eine langfristige Kundenbindung – gerade in schwierigen Zeiten. In der Beschwerdesituation können Unternehmen mit schnellem und kompetentem Service ihre Kunden beeindrucken und möglichen Kundenwechseln so entgegenwirken. Im Webinar erfahren Teilnehmer, wie sie mit b.better by CURSOR in ihrem Unternehmen ganzheitliches Beschwerdemanagement umsetzen und weiterentwickeln.

Geschäftspartnerqualifizierung und Bonitätsprüfung mit Creditreform und beDirect – Termin im September

Korrekte und qualitätsgesicherte Informationen bilden die Basis eines stabilen Geschäftspartnermanagements – insbesondere in Krisenzeiten. Hier unterstützt das Modul Customer Qualification, denn es wurde gemeinsam mit Creditreform und beDirect entwickelt. Es ermöglicht die Datenanreicherung bei der Neuanlage von Geschäftspartnern sowie im Bestand. Die integrierte Bonitätsprüfung gibt frühzeitige Warnung zu risikobehafteten Geschäftsbeziehungen mittels bonitätsrelevanter Merkmale. Das Webinar zeigt, welche Vorteile das Modul bietet, z. B. um Zahlungsausfälle zu reduzieren.

Alle Termine und Anmeldemöglichkeiten finden Interessenten übersichtlich im CURSOR Veranstaltungskalender.

Weitere Informationen zu den Webinaren oder zur Vereinbarung eines individuellen Termins unter der Telefonnr. +49 641 400 00-555 oder per Mail an veranstaltung@cursor.de

 

Über die CURSOR Software AG

Die CURSOR Software AG zählt seit 30 Jahren zu den führenden Anbietern von Software und Beratung für das Kunden- und Geschäftsprozessmanagement (CRM – Customer Relationship Management und BPM – Business Process Management) und beschäftigt inzwischen über 100 Mitarbeiter.

Mit Softwareentwicklung, Beratung, Softwareeinführung, Schulung und Support erhalten Sie ein umfassendes Leistungsspektrum aus einer Hand.

Unternehmen der Energiewirtschaft, Banken und Finanzdienstleister sowie Dienstleistungs- und Industrieunternehmen profitieren so von exakt an ihren Anforderungen ausgerichteten Geschäftsprozessen.

Produkte: CURSOR-CRM als branchenunabhängiges CRM und darauf aufbauend die Branchenerweiterungen EVI und TINA. EVI bietet Spezialfunktionen für Energieversorger, Stadtwerke und Energiedienstleister; TINA für Strom- und Gas-Netzbetreiber.

Herausragendes Merkmal ist die Flexibilität der Anwendungen: Branchenspezifische und individuelle Anforderungen werden exakt abgebildet, Anpassungen können jederzeit umgesetzt werden.

Von internen Prozessen über Vertrieb, Marketing und Kundenservice bis zum Partner- und Lieferantenmanagement: CURSOR-Lösungen bieten Ihnen eine zentrale Plattform für Information, Kommunikation, Systemintegration und Prozessmanagement. Gewünschte Informationen sind sofort abrufbar, Bereichs- und Unternehmensziele sowie die Einhaltung von gesetzlichen Vorgaben werden effizient unterstützt.

Neu und einzigartig ist die Verbindung von CRM und BPM in einem System. Das ermöglicht die flexible Gestaltung und Anpassung von Abläufen – von der Automatisierung von Standardabläufen im Tagesgeschäft (beispielsweise die interaktive Erstellung eines Angebots) bis hin zur Abbildung bzw. Neudefinition komplexer Abläufe über Bereichs-, System- und Unternehmensgrenzen hinweg.

Bitte beachten Sie auch die aktuellen Informationen auf cursor.de: https://www.cursor.de/aktuelles

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

CURSOR Software AG
Friedrich-List-Str. 31
35398 Gießen
Telefon: +49 (641) 40000-0
Telefax: +49 (641) 40000-666
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Sie brauchen Hilfe für Ihre MDE-Geräte oder COSYS Software?

Sie brauchen Hilfe für Ihre MDE-Geräte oder COSYS Software?

Wenn Ihr MDE-System nicht läuft, braucht entweder Ihr MDE-Gerät eine Reparatur oder die Software muss angepasst werden. Oft ist nicht ersichtlich, woran es genau liegt und wer den Fehler beheben kann. Sowohl MDE-Hardware als auch Software haben Ihre eigenen Experten:

  • Für die MDE-Hardware hat COSYS einen erfahrenen Reparatur-Service, der Ihre Geräte mit Weitblick durchsieht: Was ist kaputt? Ist eine Reparatur wirtschaftlich? Kann man besser aus zwei kaputten Geräten ein heiles machen?
  • Für die Software ist unser Support-Team für Sie da, egal welche unserer Software Sie nutzen: Warehouse, Transport, Retail, Produktion oder Mobile Sales. Wir unterstützen Sie bei Updates, Fehlern in der Datenübertragung und Softwarebugs.

MDE-Geräte reparieren

Die Frage ist: Wo hört eine Reparatur auf und wann fängt ein Neukauf an? Das beantwortet Ihnen unsere Reparaturabteilung. Im ersten Schritt schicken Sie uns das MDE-Gerät zu und wir finden den oder die Fehler. Bei starken Schäden prüfen unsere Techniker, ob sich eine Reparatur lohnt oder ob ein Neukauf wirtschaftlicher ist.

Im zweiten Schritt erhalten Sie einen Kostenvoranschlag von uns, den Sie freigeben oder ohne Begründung ablehnen. Wenn Sie den KVA freigeben, kümmern sich unsere Techniker schnellstmöglich um den Defekt und senden Ihnen das Gerät umgehend zurück. Wenn Sie den KVA ablehnen, weil ein Gerät z. B. nicht mehr zu retten ist, können wir es Ihnen zurückschicken, für Sie entsorgen, als Anzahlung für Neugeräte nehmen oder aus mehreren kaputten Geräten ein heiles zaubern.

Und falls keine dieser Lösungen passt, haben wir noch unseren Leihpool, damit Sie für den Übergang ausgestattet sind.

Fehler in der MDE-Software beheben

Sämtliche Fehlerquellen im Bereich Software sind unserer Supportabteilung vertraut und sie hilft bereits über Fernwartung. Alles was Sie dazu brauchen, ist ein Telefon. Wir gehen mit Ihnen mögliche Fehler durch und beheben sie anschließend schnell und zielgerichtet. Mit einem Wartungsvertrag ist unser Support für Sie noch flexibler.

Fehler, die wir beheben sind: Tastatursperre, Touchscreen-Sperre oder Scanner Settings; also Fehler die auftreten, wenn der Mitarbeiter noch nicht sehr vertraut mir der Hardware oder Software ist. Außerdem helfen wir bei Softwarebugs, Verbindungsproblemen entweder in der Cloud, über das Internet, Netzwerk oder Kabel und bei unvollständiger oder gar keiner Datenübertragung.

Rufen Sie uns einfach an, unser Vertrieb hilft Ihnen gerne oder schreiben Sie uns.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de

Ansprechpartner:
Vertrieb
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de
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Compliance-Kit 2.0: Datenschutz-Management mit Erklärvideos

Compliance-Kit 2.0: Datenschutz-Management mit Erklärvideos

Das Compliance-Kit 2.0 ermöglicht Unternehmen die eigenen Datenschutz-Anforderungen präzise, schnell und effizient umsetzen zu können. Auf Basis von ISO27701 hält das Compliance-Kit 2.0 als webbasiertes Datenschutz-Management-System alle erforderlichen Werkzeuge bereit, um das Unternehmen nach den Anforderungen der DSGVO aufzustellen. Nun wurde das Compliance-Kit 2.0 um einen eigenen Videobereich mit Erklärvideos ergänzt.

Damit werden den Nutzern des Compliance-Kit 2.0 die vorhandenen Erklärvideos an zentraler Stelle zur Verfügung gestellt und übersichtlich mit dem Datenschutz-Handbuch verbunden.

Die Funktionen im Detail:

  • Startseite mit Videos: nach dem Login finden die Nutzer ein Video zur Funktions-Übersicht (Wie funktioniert das Compliance-Kit 2.0?) sowie das jeweils zuletzt zur Verfügung gestellte Video.
  • Zuordnung von passenden Videos: Kunden können auf der linken Seite in der Menüstruktur des Handbuchs auf das entsprechende Kapitel klicken, um direkt zu den inhaltlich passenden Videos zu gelangen.
  • Eigener Video-Bereich: alle verfügbaren Videos können ebenfalls erreicht werden, indem die Nutzer auf der linken Seite unten auf „Videos“ klicken.
  • Sprungmarken in Videos: unter allen Videos findet sich ein Inhaltsverzeichnis, über welches die Nutzer an die entsprechende Stelle im Video springen können.
  • Integration der Videos in die Suche: sämtliche Videos sind zudem mit Schlagworten versehen, die über die Suche erreicht werden können.

IITR Datenschutz GmbH: Wir machen Datenschutz einfach.

Weitere Informationen finden sich hier: https://www.iitr.de/produkte-services/compliance-kit.html.

Über die IITR Datenschutz GmbH

Die IITR Datenschutz GmbH ist spezialisiert auf den Bereich des betrieblichen Datenschutzes und unterstützt als Hersteller von Datenschutz-Management-Systemen Unternehmen jeglicher Größe bei der Bewältigung datenschutzrechtlicher Anforderungen. Durch unsere internationale Tätigkeit und mithilfe von digitalen und zertifizierbaren Produkten sind wir einer der führenden Anbieter in diesem Bereich. Wir sind Mitglied der IAPP, der GDD, der DIN-Gesellschaft und nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

IITR Datenschutz GmbH
Marienplatz 2
80331 München
Telefon: +49 (89) 1891-7360
http://www.iitr.de

Ansprechpartner:
Dr. Sebastian Kraska
Geschäftsführer
Telefon: 089-18917360
E-Mail: email@iitr.de
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Wie sich Talentmanagement und Homeoffice vereinbaren lassen

Wie sich Talentmanagement und Homeoffice vereinbaren lassen

Nach Lockerung der Corona-Maßnahmen kehrt vielfach wieder der Normalbetrieb ein, dennoch sind unzählige Mitarbeiter noch immer im Homeoffice. Das stellt HR-Abteilungen und besonders die Personalentwicklung vor große Herausforderungen.

Die Corona-Pandemie und die daraufhin verhängten Maßnahmen haben Homeoffice zu einem ungemeinen Auftrieb verholfen. Nach den ersten Lockerungen von Kontaktverboten bis Ausgangssperren heißt es für viele Mitarbeiter wieder mehr oder weniger zaghaft "zurück ins Büro". Aber gefühlt ist auch nach drei Monaten noch immer halb Deutschland im Homeoffice. Viele Unternehmen hatten und haben allerdings Schwierigkeiten, ihren Mitarbeitern auch das nötige sichere Equipment – angefangen mit Notebooks – zukommen zu lassen.

Herausforderungen für und im Homeoffice

Es gibt aber auch noch andere Herausforderungen, die in der Zwangssituation von Homeoffice auf Personalentscheider und Abteilungen zukommen. Eine davon ist, möglichst in Abstimmung mit dem Betriebs- oder Personalrat dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter zu Hause weiter Zusammenhalt und Orientierung finden und nicht vereinsamen. Viele ereilt nach Lockerung der Maßnahmen die Flucht vor der Flucht ins Homeoffice. Junge Berufseinsteiger, die normalerweise schneller Anschluss finden, leiden besonders unter der Arbeitssituation in den oft engen eigenen vier Wänden und sehnen sich ins Büro zurück, da ihnen der persönliche Umgang mit den Kollegen fehlt.

Virtuelle Meetings für den Zusammenhalt

Viele HR-Verantwortliche sehen ihre eigentliche Aufgabe im Recruiting, im Talentmanagement und in der Personalentwicklung, stoßen in Corona-Zeiten diesbezüglich aber auf Grenzen. Das fängt damit an, dass oft kein persönliches Gespräch möglich ist, weil der Großteil der Belegschaft im Homeoffice ist oder sie gar nicht zu einem Vorstellungstermin erscheinen können. Viele der Talente, die darauf warten, gefördert oder eingestellt zu werden, trauen sich auch nicht anzureisen, wären aber ein großer Gewinn fürs Unternehmen. Denn das große Thema Fachkräftemangel wird bleiben, auch wenn es angesichts von mehr als elf Millionen Beschäftigten, die aktuell in Kurzarbeit sind, temporär etwas in den Hintergrund gerückt ist.

Talentsuche neu gedacht – aus dem Off

Ständig den Kontakt mit den Mitarbeitern zu suchen, steht weit oben. Dabei sollte nicht etwa die Kontrolle im Vordergrund stehen, sondern das Gefühl zu vermitteln, dass die Kollegen im Homeoffice nicht allein und immer noch ein wertvoller Teil des Teams sind. Teams ist ein gutes Stichwort an der Stelle, denn Videochat-Lösungen oder eine Anbindung für Video-Recruiting bieten gute Möglichkeiten, den Kontakt mit den Mitarbeitern aufrechtzuerhalten. Das kann in Form von virtuellen All-Hand-Meetings oder Coffee-Breaks sein.

So wie in normalen Kaffee-, Mittags- oder Zigarettenpausen sollte dabei weniger das Business im Vordergrund stehen. Vielmehr sollten diese virtuellen Pausen Gelegenheit sein, sich locker auszutauschen, zum Beispiel über Freizeitaktivitäten, Hobbies oder geheime Berufswünsche in Kindheitstagen.

Für die Mitarbeiterbindung, den Wissenstransfer und den einfachen Austausch von Informationen im Unternehmen oder im jeweiligen Team hat rexx systems als Teil der rexx Suite ein Enterprise Social Network mit Portalstream-, Portalblog– und Portalchat-Funktionen geschaffen. Die Tools sind unabhängig vom Standort auch mobil und im Homeoffice einsetzbar. Mit Blick auf die aktuelle Situation oder auf Schulungen lassen sich ganz einfach Umfragen erstellen und auswerten. Nachrichten können auch DSGVO-konform Dokumenten angehängt werden. Der Portalchat fördert die Transparenz und die Verständigung im Unternehmen sowie untereinander und wird in der Corona-Krise laut Umfragen viel genutzt.

Online-Schulungen für die Personalentwicklung

So wie öffentliche Schulen mussten auch die meisten Stätten für Fort- und Weiterbildung schließen oder auf E-Learning und Webinare umsatteln. Im Internet finden sehr viele digitale Schulungsangebote und Lerninhalte. Der Vorteile von Online-Schulungen, E-Learning und Webinaren ist der, dass sie meist nicht an Zeit und Ort gebunden sind. Für Qualifizierungsmaßnahmen und Prüfungssituationen, interaktives Coaching oder Seminare, bei denen eine rege Teilnahme erwünscht ist, können sie aber auch zu einem bestimmten festen Termin stattfinden.

Digitales Recruiting nicht nur gegen Corona-Angst

Nach dem Motto "Wenn der Prophet nicht zum Berg kommt, muss der Berg eben zum Propheten kommen" müssen sich Unternehmen heute mehr und mehr bei den potenziellen Kandidaten bewerben und nicht umgekehrt. Denn jüngere Fach- und Führungskräfte der Generationen Y und Z sind sehr viel selbstbewusster und können sich die Arbeitgeber meist aussuchen.

Probearbeiten und Einstellungstests vor Ort empfinden viele Bewerber heute für unter ihrer Würde, aber Assessments für Fach- und Führungskräfte sind immer noch üblich und lassen sich mit Softwaretools wie denen von rexx systems ebenso gut in den Online-Raum verlegen. Überhaupt sehen viele Beobachter in dem Corona-Lockdown auch eine Chance, dass die Digitalisierung in Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen vorankommt. Im Bereich Recruiting und Talentmanagement leisten HR-Softwareanbieter wie rexx systems einen wichtigen Beitrag dazu.

Nach dem Motto "HR goes agile" hat das Hamburger Softwareunternehmen mit "Meine Aufgabe" ein neues Online-Aufgaben-Tool in die rexx Suite und in das rexx Bewerbermanagement integriert. Darüber lassen sich einzelnen Mitarbeitern oder Teams ähnlich wie Kanban-Karten Aufgaben mit Planungszeitraum zuteilen, die für jeden transparent sichtbar sind. Das vereinfacht auch das On- und Offboarding im Unternehmen und unterstützt die Selbstorganisation im jeweiligen Team und Unternehmen.

Über die rexx systems GmbH

rexx systems steht für einfach zu bedienende, hochskalierbare Software für Kunden jeder Größe und Branche, die in über 20 Ländern und in allen gängigen Sprachen eingesetzt wird.

Die Software-Lösungen in den Bereichen Recruiting, Talent Management und Human Resources überzeugen durch herausragende Effizienzsteigerung und zuverlässige Technik. Die rexx Suite sorgt durch Workflows und Vernetzung für die optimale Unterstützung und Zusammenarbeit der HR Abteilung, Manager und Mitarbeiter – ob bei der Durchführung regelmäßiger Tätigkeiten oder der Unterstützung komplexer und individueller Prozesse.

Sie erhalten die Software als Lizenz-Installation auf Ihrem Server oder als praktische Mietlösung – als „Software as a Service“ aus der Cloud.

International

In der Schweiz und Österreich bieten eigene rexx Niederlassungen qualifizierte Vertriebsberatung und Projektbetreuung durch lokale Büros mit erfahrenen Sales Managern und Consultants für die Projektbetreuung.
In anderen Ländern begleiten Teams mit internationaler Erfahrung die Kunden. Die Kundenbetreuung erfolgt dabei wahlweise auf Englisch, Deutsch, in der Konzern- oder in der jeweiligen lokalen Sprache.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

rexx systems GmbH
Süderstrasse 75-79
20097 Hamburg
Telefon: +49 (40) 890080-0
Telefax: +49 (40) 890080-120
https://www.rexx-systems.com

Ansprechpartner:
Eva Mickler
Senior Communication Manager
E-Mail: e.mickler@evernine.de
Florian Walzer
Head of sales & marketing
Telefon: +49 (40) 890080-0
E-Mail: florian.walzer@rexx-systems.com
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