Monat: Juni 2020

Bastion 8 gewährleistet bessere Sicherheit des Privileged Access – nutzungsabhängige Zugangsbeschränkung

Bastion 8 gewährleistet bessere Sicherheit des Privileged Access – nutzungsabhängige Zugangsbeschränkung

Wallix (Euronext ALLIX), europäischer Anbieter von Cybersicherheitssoftware und Experte für das Privileged Access Management (PAM), bringt jetzt mit Wallix Bastion 8 eine neue Version seiner bekannten Software-Suite für den Schutz von privilegierten Konten auf den Markt.

Derzeit gehen bereits rund 80 Prozent aller Cyberangriffe mit der Kompromittierung eines privilegierten Kontos einher. Aus diesem Grund sind PAM-Lösungen in allen Bereichen der Wirtschaft heutzutage unentbehrlich. Entsprechend unterstützt Bastion 8 Unternehmen dabei, der steigenden Anzahl von privilegierten Konten gewachsen zu sein. Mit neuen Funktionen wie Privilege Elevation, Zero-Standing Privilege und Just-In-Time Access vereinfacht Bastion 8 Unternehmen und Organisationen, ihre Cyberrisiken zu reduzieren, Compliance-Vorschriften einzuhalten und ihre digitale Transformation sicher umzusetzen.

„Wallix Bastion 8 ist eine einfach zu bedienende Lösung zur Absicherung vieler Formen des privilegierten Zugangs zu wichtigen Unternehmensressourcen. Da das Arbeiten aus dem Home Office und der Fernzugriff von Dienstleistern immer mehr an Bedeutung gewinnen, muss der privilegierte Zugang besser überwacht, begrenzt und den IT-Fachleuten, die ihn benötigen, genau für die Zeitspanne zugewiesen werden, die sie für ihre Tätigkeit benötigen“, erklärt Didier Cohen, Chief Product Officer bei Wallix. „Bastion 8 reduziert die Angriffsfläche von Infrastrukturen und kann leicht in allen IT-, DevOps-, OT- und Industrieumgebungen eingesetzt werden. Die Lösung schützt so vor internen Bedrohungen und sichert Fernzugriffe ab, verbunden mit geringen Gesamtbetriebskosten.“

Wallix Bastion 8 erleichtert IT-Fachleuten den Alltag

Bastion 8 ist modular aufgebaut und ermöglicht so eine schrittweise Einführung der Wallix-PAM-Lösung. Unternehmen bietet dies die Möglichkeit, ihren Projektplan zu kontrollieren, ihre bisherigen Investitionen zu schützen und bereits zu Beginn des Projekts konkrete Ergebnisse umzusetzen.

Um die Angriffsfläche so weit wie möglich zu reduzieren, setzt Bastion 8 das Prinzip geringstmöglicher Privilegien (Principle of Least Privilege) um. Damit kann der privilegierte Zugriff der Benutzer auf die Zielressourcen entfernt und nur noch dann gewährt werden, wenn ein Zugriff auch erforderlich ist. Jeder privilegierte Zugriff wird zudem überwacht, verfolgt und abgesichert, dank Mechanismen der Genehmigung und Elevation von Privilegien für jeden Benutzer und dessen Zugriffsrechten – dies wird auch als Just-in-Time Privileged Access Management bezeichnet. Sobald die administrative Aufgabe abgeschlossen ist, wird der privilegierte Zugriff wieder entzogen, wodurch sichergestellt wird, dass keine unnötigen Privilegien bestehen bleiben, was auch als "Zero-Stand Privileged Access Management" bezeichnet wird.

Mit der Zunahme der kollaborativen Arbeit aller Unternehmen bietet Bastion 8 jetzt Verbesserungen für Nutzer, die in einer Verwaltungssitzung zusammenarbeiten können, mit einem Supervisor, der die gesamte Arbeit der Administratoren in Echtzeit einsehen und gefährliche Operationen sofort unterbinden kann.

An die Bedürfnisse von DevOps angepasst

Die neue Version der Wallix-Lösung lässt sich leicht in automatisierte Umgebungen integrieren, die Bastion über eine Reihe von APIs steuern können, mit denen alle Funktionen der Lösung abgedeckt werden. Mit ihrer Funktion zum Application-to-Application Password Management (AAPM) macht die Lösung es im Falle von DevOps überflüssig, Passwörter im Klartext zu verwenden, um z.B. Anwendungen zu implementieren oder mit Skripten an Zielsystemen zu arbeiten. Damit wird eine Prozessautomatisierung ohne Vergrößerung der Angriffsfläche erreicht.

Verfügbarkeit von Bastion 8

Bastion 8 ist jetzt auf allen Wallix-Vertriebskanälen und in allen vom Hersteller abgedeckten Regionen verfügbar. Sie kann On-Premises oder auf allen wichtigen am Markt verfügbaren Cloud-Diensten eingesetzt werden. Darüber hinaus ist sie mit einer Vielzahl von Cyber-Software-Lösungen integrierbar, um den Einsatz für Kunden unabhängig von ihrem Ökosystem an Lösungen zu vereinfachen.

Die Lösung steht ab sofort zur Verfügung, und ist sowohl als Lizenz- als auch als Managed-Services-Modell über alle Vertriebskanäle des Unternehmens weltweit erhältlich. Die neue Lösung Bastion 8 erweitert die Produktpalette von Wallix um die neuesten Verwaltungsfunktionen für privilegierten Zugriff und hilft Unternehmen so, den Zugriff auf ihre strategischen Ressourcen zu schützen und die Sicherheit ihrer digitalen Transformation zu gewährleisten.

Über WALLIX

Wallix Group ist ein europäischer Anbieter von Cybersicherheitssoftware und Spezialist für die Verwaltung von privilegierten Konten. Wallix-Lösungen schützen Unternehmen vor Cyber-Bedrohungen, Datendiebstahl und Datenmanipulation, hauptsächlich verursacht durch Identitätsdiebstahl oder veruntreute Zugriffskonten. Wallix ist an der Euronext gelistet. Die Produkte des Unternehmens werden über ein Netzwerk von mehr als 170 Wiederverkäufern und Integratoren weltweit vertrieben. Wallix unterstützt mehr als 1.000 Organisationen bei der Sicherung ihrer digitalen Zukunft.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Wallix Website: www.wallix.com | info@wallix.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

WALLIX
Prinzregentenstrasse 91
81677 München
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EyeVision mit 4 MIPI Kameras und I/O für die Vision Lösung

EyeVision mit 4 MIPI Kameras und I/O für die Vision Lösung

EyeVision läuft jetzt mit 4 MIPI Kameras. Damit lassen sich entweder vier unterschiedliche Vision Applikationen lösen oder eine große Bildaufnahme aus vier Bildern machen.

Mit der Multi-Kamera Unterstützung der EyeVision Software können mehrere Kameras gleichzeitig verwendet werden. Dies ist ideal für den neuen Raspberry Pi mir vier MIPI-Kamera-Anschlüssen. Zusätzlich gibt es das neue „Registration“ AddOn, mit dem der Anwender aus den vier Aufnahmen ein großes Bild mit Weltkoordinaten machen kann.

Auch kann mit dem Multi-Instance AddOn mehr als nur ein EyeVision ausgeführt werden und daher mit jeder Kamera eine eigene Applikation gelöst werden.

Neben der Kamera mit dem 13 MPixel Sony IMX135 Sensor werden auch weitere Kameras von VGA bis 18 MPixel Auflösung unterstützt.

Der MIPI Embedded-Vision Kit ist jetzt im Juli noch für einen Einstiegspreis ab 800,- EUR zu haben. Dieser ist voll funktionsbereit und enthält neben der Hardware auch alle Treiber und die EyeVision Software. Nur anschließen und sofort loslegen.

Die EyeVision Software bietet auch auf diesem MIPI Embedded-Vision System eine grafische Benutzeroberfläche, die mit Drag-and-Drop Funktion programmiert werden kann. Prüfprogramme sind somit sehr einfach zu erstellen, ganz ohne Programmierkenntnisse.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Mit Immoware24 sparen Sie beim Buchen der Rechnungen bis zu 70 % Ihrer Zeit!

Mit Immoware24 sparen Sie beim Buchen der Rechnungen bis zu 70 % Ihrer Zeit!

Schon seit über 10 Jahren bietet Immoware24 eine cloudbasierte Verwaltersoftware für die Immobilienverwaltung an. Während andere Firmen immer noch an ihren technologisch veralteten Plattformen arbeiten und versuchen, diese Systeme über das Internet verfügbar zu machen, setzt Immoware24 Jahr für Jahr Meilensteine beim Thema Digitalisierung und Innovation.

Immoware24 ist die erste cloudbasierte Verwaltersoftware.

„Nicht überall wo Cloud draufsteht, ist auch eine innovative, cloudentwickelte Lösung drin“, so Christoph Klein, Gründer und Investor der Immoware24 GmbH. Denn viele Firmen liefern jahrzehntealte Technologien (Desktop Software) nun über ein Rechenzentrum via Internet aus und nennen das ganze Cloud.

Inzwischen ist Immoware24 so leistungsfähig, dass auch Hausverwaltungen mit über 20.000 Einheiten Kunden beim Unternehmen sind. Mittlerweile arbeiten knapp 50 Mitarbeiter in 4 Büros (Halle, Hamburg, Willich und München) und Dutzende von Servern im Auftrag der Kunden.

Viele innovative Features stehen im neuen Update bereit.

Im neuen Video präsentiert das Unternehmen stolz das neue Update „Panakeia“ (im Internet unter www.immoware24.de/update). Mit Immoware24 WebDAV kompatiblen Scannern können Dokumente ab sofort direkt in das DMS bzw. den „Posteingang“ übertragen werden. Alternativ können Dokumente auch in den „Posteingang“ hochgeladen werden. Von dort aus haben sämtliche Mitarbeiter, wie gewohnt, Zugriff auf die Dokumente und können diese weiterverarbeiten. Dies erleichtert das standortübergreifende Arbeiten oder auch das Arbeiten im Homeoffice.

Die Dokumente werden automatisiert mittels OCR und KI lesbar gemacht. Dank dieser Technologie ist es dem Unternehmen gelungen, dass beim Verbuchen von Rechnungen die Buchungsmaske vorab ausgefüllt wird. Ebenso können auch aus Texten aus den Dokumenten Tickets erstellt werden. Nach und nach werden weitere Dokumententypen in diesen Prozess mit eingebunden und die Effizienz bei der Verarbeitung gesteigert (z. B. SEPA-Mandate, Mieterhöhungsverlangen, Mietverträge usw.).

Auch das Thema Verwalterbeiratsabrechnungen wurde von unseren Kunden und den Beiräten schon getestet und sorgt für Begeisterung. Mit dem neuen Update werden nun auch Adressbuch- und Kalendersynchronisation angeboten.

„Die letzten 12 Monate haben uns in der Entwicklung sehr gefordert. Mitte letzten Jahres haben wir ein umfangreiches Ticketsystem integriert und die Digitalisierung mit den neuen Features ein großes Stück vorangetrieben. Ein weiteres umfangreiches Update im Bereich Mieter- und Eigentümerportal ist in Arbeit. Hinzu kommt noch das Thema reduzierter Mehrwertsteuersatz, auf das wir ab Juli vorbereitet sein müssen“, so Ronny Selzer, Geschäftsführer der Immoware24 GmbH.

Auch künftig wird das Unternehmen die Digitalisierung in der Branche vorantreiben. „Nach dem Update ist vor dem (nächsten) Update. Immoware24 ruht sich nicht auf dem Erreichten aus, sondern steht auch künftig für Digitalisierung, Innovation und eine schnelle Umsetzung“, so Ronny Selzer.  

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Immoware24 GmbH
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Telefax: +49 (345) 55872656
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Martin Besl
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Canon PRO-4000 druckt im Dienst der Forschung

Canon PRO-4000 druckt im Dienst der Forschung

Als zentraler Mediendienstleister für die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln bietet MedizinFotoKöln das gesamte Spektrum von der Wissenschafts- und Imagefotografie. Hinzu kommen Videolehrfilme und Imagefilme und die grafische Gestaltung von Printerzeugnissen und Postern. Für die geforderte qualitativ hochwertige und gleichzeitig wirtschaftliche Produktion setzt MedizinFotoKöln auf den Canon PRO-4000 in Verbindung mit der RIP-Software PosterJet.

Herausforderung

MedizinFotoKöln hat neben Fotografie und Grafikdesign den Posterdruck im Portfolio. Angegliedert ist der Dienstleister an die Medizinische Fakultät der Universität zu Köln. Zudem werden auch Anfragen aus anderen Kliniken und Forschungseinrichtungen bearbeitet. Wissenschaftliche Poster produziert MedizinFotoKöln in großem Umfang für Kongresse und Präsentationen: „Auf diesem Weg stellen die Forscher ihre Ergebnisse auf nationalen und internationalen Kongressen vor“, so der Leiter von MedizinFotoKöln, Thies Schöning. Bei den medizinischen Abbildungen, etwa Zellschnitten, kommt es auf wissenschaftlich exakte Farbwiedergabe und homogene Farbverläufe an, denn nur so können Forschungsergebnisse realistisch wiedergegeben werden. Schon seit längerem produziert der Dienstleister diese großformatigen Drucke auf einem Canon imagePROGRAF iPF 9400. Ein neues System sollte vor allem einen Geschwindigkeitsgewinn bringen. Denn der Termindruck steigt, die damit verbundenen Lieferzeiten verkürzen sich, außerdem erfordern räumliche Beschränkungen den Einsatz kompakter Geräte.

Lösung

Nach den langjährigen positiven Erfahrungen mit Canon und Copyright entschieden sich die Verantwortlichen bei MedizinFotoKöln für den neuen Canon PRO-4000 mit seinem Zwölftintensystem. Für die bestmögliche Farbwiedergabe auf den unterschiedlichen Medien kommt seit vielen Jahren die RIP-Software PosterJet des Kölner Unternehmens Eisfeld Datentechnik, derzeit in der Version 8.7 Pro, bei MedizinFotoKöln zum Einsatz. „In Verbindung mit dem Druckertreiber von Canon ist das für uns die beste Lösung. Wir können alle Arten von Grafiken, die uns erreichen, damit schnell und hochwertig drucken“, schildert Thies Schöning, der selbst gelernter Fotograf ist: „Wir erhalten oft auch Grafiken, die nicht von Profis erstellt werden, etwa aus PowerPoint-Präsentationen. Wenn daraus PDF-Dateien erzeugt werden, stellt das den farbgetreuen Druck ganz schnell vor große Herausforderungen. Darum ist die Kombination von Canon- Druckertreibern und PosterJet hier für uns besonders hilfreich, wir können damit alle drucktechnischen Herausforderungen abdecken.“

Nutzen

Rund 2000 qm hat MedizinFotoKöln binnen eines Jahres störungsfrei mit dem PRO-4000 bedruckt. Hinzu kommen weitere rund 2000 qm auf dem Canon imagePROGRAF iPF 9400. „Im Produktionsalltag hilft uns vor allem der Output des neuen Großformatdruckers mit fünf bis sechs Posterdrucken pro Minute“, schildert Thies Schöning. Die schnelle Druckdatenaufbereitung mit PosterJet hilft seinem Team nicht zuletzt bei der exakten Wiedergabe überformatiger Drucke, die im medizinischen Bereich üblich sind. Diese werden nach der Produktion von Hand geschnitten. Immer wieder sind Anpassungen an den Workflows im Detail nötig, etwa wenn es um die exakte Wiedergabe von Fotografien im zellulären Bereich geht, die mit hochauflösenden Spezialmikroskopen erstellt wurden. „Die enge Zusammenarbeit mit Eisfeld Datentechnik hat unsere Partnerschaft auch in diesem Bereich auf eine neue Ebene gehoben. Dazu trägt nicht zuletzt die räumliche Nähe bei“, sagt Thies Schöning. Die immer enger gewordenen zeitlichen Spielräume im Bereich der wissenschaftlichen Posterproduktion sind für MedizinFotoKöln kein Problem. Viele Aufträge werden binnen eines Werktags produziert. Der Zeitgewinn steht bei maximaler Qualität ganz vorne für Thies Schöning und seinem Team. Dazu trägt auch das moderne Zweirollenkonzept des PRO-4000 bei, das flüssige Medienwechsel erlaubt. Dass dabei kaum Grenzen gesetzt sind, zeigt die Produktion so genannter Superposter für Kongresse in den USA, wie Thies Schöning schildert: „Die sind bis zu 2,40 Meter lang, viel größer als übliche Formate in Europa.“

"Die Entscheidung für den Canon imagePROGRAF PRO-4000 hat sich für uns als Dienstleister seit dem ersten Tag ausgezahlt. Dank der hohen Geschwindigkeit in Verbindung mit der Performance von PosterJet können wir auch kurzfristige Aufträge der Kliniken schnell bearbeiten und Poster zügig ausliefern. Gleichzeitig sind wir mit dieser Lösung auch in der Lage, Grafiken aller Art und aus allen Quellen optimal zu drucken, auch wenn sie nicht im professionellen Bereich erstellt worden sind." Thies Schöning, Leiter, MedizinFotoKöln

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Prozessmanagement-Tools

Prozessmanagement-Tools

Komplexe Prozesse oder Projekte mit geteilten Verantwortlichkeiten werden schnell unübersichtlich, insbesondere wenn eine klare Struktur fehlt.

Zu Zeiten von Corona und der Auslagerung vieler Arbeitsplätze ins Home Office ist die Gefahr für den Prozessverantwortlichen/Projektmanager, den Überblick zu verlieren noch größer, fällt doch die Möglichkeit von kurzen persönlichen Abstimmungen im Vorbeigehen und der intensive Austausch mit dem gesamten Team vor Ort weg.

Die Erfahrung zeigt, dass Projekte, die ohne ein effektives Prozessmanagement-Tool umgesetzt werden, generell um einiges langsamer, ineffizienter und schließlich auch teurer sind. Langfristig kann Unternehmen, die auf Projektmanagement ohne ein passendes Tool setzen, somit ein enormer Wettbewerbsnachteil entstehen.

Gut aufgestellt ist, wer bereits vor der Krise in ein Tool investiert hat, welches die Prozesse/Arbeitsabläufe übersichtlich abbildet, Zuständigkeiten klar zuteilt, einfach zu bedienen ist und die Kommunikation, aber auch die Projektkontrolle, leicht macht. Alle, die darauf bislang verzichtet haben, sollten gerade jetzt in Krisenzeiten eine Investition in Erwägung ziehen, um langfristig mit dem Wettbewerb mithalten zu können.

Ein Tool, welches aus der Vielzahl der Angebote auf dem Markt hervorsticht, ist die WorkflowBOX.

Dieses Tool wurde zunächst als Modul der IntranetBOX, einer Plattform für die interne Unternehmenskommunikation, entwickelt und erfüllt genau die oben genannten Punkte.

Arbeitsabläufe können strukturiert, einfach und übersichtlich dargestellt werden. Aufgaben können in Workflows zusammengefasst und Mitarbeitern direkt zugewiesen und der Fortschritt von Projekten im Blick behalten werden. Komplexe Prozesse werden also abbildbar, steuer- und prüfbar.

Aber nicht nur für den Projektverantwortlichen ist die WorkflowBOX ein unverzichtbares Hilfsmittel um den Überblick zu behalten. Im Dashboard eines jeden Mitarbeiters erscheinen sämtliche von ihm zu erledigenden Aufgaben, so dass auch er stets den Überblick über seine ToDos behält. Und das ist gerade dann eine große Unterstützung, wenn die Mitarbeiter im Home Office sind und von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Arbeitstag zunehmend selbst verantwortungsvoll gestalten.

Hier finden Sie alle Informationen zur WorkflowBOX, zur IntranetBOX und auch die Kontaktdaten zu unseren Experten:

www.workflowbox.de
www.intranetbox.de

Über die K3 Innovationen GmbH

Pressekontakt:
K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
D – 52351 Düren

Tel.: 02421-505990
E-Mail: contact@k3-innovationen.de

Web:
www.k3-innovationen.de
www.intranetbox.de
www.beolo.de

K3 Innovationen GmbH:
Internetagentur – Agentur für neue Medien

Aufgabenschwerpunkte:
IT-Strategie und IT-Beratung, Intranet- und Extranetprojekte, E-Business und E-Commerce Projekte, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen.

Projektthemen:
Beratung, Online Konzepte, Online Strategien, Intranet, Extranet, Wissensdatenbanken, Produkt- und Informationsportale, E-Shops und Shop-Portale, Video-Chat und Video-Konferenzlösungen, DXP-Portale, Barriere freies Webdesign, Screendesign, Bannerdesign, Suchmaschinen Optimierung , Web Controlling, Web Analyse, Portalsolutions, Internet Fullservice, Newsletter Systeme, Web 2.0

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

K3 Innovationen GmbH
Hohenzollernstr. 66-68
52351 Düren
Telefon: +49 (0) 2421 / 38 88 66-0
http://www.k3.digital

Ansprechpartner:
Christoph Kruppa
Geschäftsführender Gesellschafter
Telefon: +49 (2421) 505990
Fax: +49 (2421) 229311
E-Mail: Christoph.Kruppa@k3-innovationen.de
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MongoDB verleiht dem führenden HealthTech Unternehmen dacadoo die ‚Innovator of the Year‘ und ‚Data for Good‘ Auszeichnungen

MongoDB verleiht dem führenden HealthTech Unternehmen dacadoo die ‚Innovator of the Year‘ und ‚Data for Good‘ Auszeichnungen

Die führende universell einsetzbare Datenbankplattform, MongoDB hat dacadoo als Gewinner von zwei der diesjährigen Auszeichnungen ausgewählt: Innovator of the Year und Data for Good.

Die MongoDB-Innovationspreise werden jährlich verliehen, um bahnbrechende Anwendungen von Daten und die Kreativität von Fachleuten zu würdigen, die die Grenzen der Technologie erweitern. Die grosse Anzahl Bewerbungen wird von einer Jury von Industrieexperten gründlich geprüft, und die Gewinner werden innerhalb jeder Kategorie ausgewählt. Zusätzlich wird aus allen Gewinnern der "Innovator of the Year" gekürt.

dacadoo, mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz, entwickelt und betreibt eine digitale Gesundheitsplattform, die durch eine Kombination von Motivationstechniken aus der Verhaltenswissenschaft, Online-Spielen und sozialen Netzwerken sowie künstlicher Intelligenz und automatisiertem Coaching Menschen hilft, ein gesünderes und aktiveres Leben zu führen.
Auf der MongoDB.live-Veranstaltung vom 9. – 10. Juni wurde dacadoo als Gewinner des Jahres 2020 in der Kategorie "Data for Good" und als "Innovator of the Year" bekannt gegeben.

Innovation belohnen
MongoDB hat sich verpflichtet, Projekte und Menschen zu ehren, die grosse Träume haben. Aus den Preisträgern jeder Kategorie wird zudem der Titel "Innovator of the Year" vergeben, für die beispielhafte Durchführung der weltweit innovativsten Datenprojekte.
"Wir freuen uns sehr, dacadoo nicht nur mit einem, sondern gleich mit zwei MongoDB-Innovationspreisen auszuzeichnen", sagte Dev Ittycheria, CEO von MongoDB. "Die digitale Gesundheitsplatform des Unternehmens stellt eine wichtige Innovation im Gesundheitswesen dar, da sie den Menschen hilft, informierte Entscheidungen über die Risikofaktoren zu treffen, die zu chronischen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und Herzkrankheiten beitragen. dacadoo fängt gerade erst mit MongoDB an, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was sie als nächstes tun werden. "

Data for Good
In der Kategorie "Data for Good" versucht MongoDB, Entwickler ins Rampenlicht zu rücken, die sich mit einigen der schwierigsten Themen unserer Gesellschaft und unseres Planeten befassen. Themen, die die Zukunft verändern und die Welt zu einem besseren Ort machen.
Peter Ohnemus, Präsident und CEO von dacadoo, erklärt: "Es ist uns eine grosse Ehre, die MongoDB "Innovator of the Year" und "Data for Good" Auszeichnungen zu gewinnen. Es bedeutet mir und dem ganzen dacadoo-Team sehr viel, dass unsere harte Arbeit von einer Organisation, die wir so hochschätzen, anerkannt wird! "

Über MongoDB
MongoDB ist die führende, universell einsetzbare Datenbankplattform, die entwickelt wurde, um die Leistungsfähigkeit von Software und Daten für Entwickler und die von ihnen erstellten Anwendungen zu optimieren. MongoDB hat seinen Hauptsitz in New York und mehr als 18’400 Kunden in über 100 Ländern. Die Datenbankplattform MongoDB wurde über 110 Millionen Mal heruntergeladen und es gab mehr als eine Million MongoDB-University Registrierungen.
Erfahren Sie mehr unter www.mongodb.com

Über die dacadoo ag

dacadoo ist ein weltweit tätiges Schweizer Technologieunternehmen, das die digitale Transformation im Gesundheitswesen und in der Versicherungsindustrie vorantreibt. Mit Sitz in Zürich, Schweiz, entwickelt und betreibt dacacoo eine digitale Gesundheitsplattform, die die Menschen dabei unterstützt, gesünder und aktiver zu leben. Basierend auf über 300 Millionen Personenjahren klinischer Daten bieten der patentierte dacadoo Gesundheitsindex und die dacadoo Risk Engine nützliches Feedback für Endnutzer, sowie Informationen zu Krankheitsrisiken und der Gesamtmortalität für Versicherer. Zu den Kunden von dacadoo gehören Lebens- und Krankenversicherungen, Anbieter von betrieblichem Gesundheitsmanagement, sowie grosse und mittelständische Unternehmen.
Für weitere Informationen, klicken Sie bitte hier: www.dacadoo.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

dacadoo ag
Othmarstrasse 8
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 2512323
Telefax: +41 (44) 25100-72
http://www.dacadoo.com/

Ansprechpartner:
Rogier Keemink
dacadoo
Telefon: +41 (44) 25123-23
E-Mail: Rogier.Keemink@dacadoo.com
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Full-Service-Formularmanager für Kommunen: GiroSolution und DSV Service bieten Lösung aus einer Hand

Full-Service-Formularmanager für Kommunen: GiroSolution und DSV Service bieten Lösung aus einer Hand

DSV Service und GiroSolution, die Experten für Formularmanagement und E-Payment, geben eine umfassende Kooperation bekannt. Die beiden spezialisierten Unternehmen aus der DSV-Gruppe (Deutscher Sparkassenverlag) haben ihre Leistungen für Kommunen und andere öffentliche Einrichtungen integriert: ab sofort bietet GiroSolution neben den eigenen Lösungen auch das vollständige Formularmanagement-Portfolio der DSV Service an. Dieses umfasst sowohl die sofort einsetzbaren Standard-Formulare im Full-Service aus dem umfangreichen OZG-Formularkatalog als auch die Konzeption und Umsetzung individueller Formulare im Projektgeschäft. Damit bieten die Partner gemeinsam eine solide Basis für eine schnellere Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG).

Nahtlos aus einer Hand

Die Kunden erhalten die neuen Leistungen nahtlos integriert aus einer Hand. Dazu wurden die weit verbreitete E-Payment-Lösung GiroCheckout in die von den Online-Formularen genutzte technische Plattform cit intelliForm integriert und komfortable Bezahlwege wie giropay, paydirekt oder andere gängige Bezahlverfahren in allen Formularen angeboten, die Zahlungen wie Gebühren oder Abgaben erfordern. Damit können Antragsverfahren vollständig medienbruchfrei durchgeführt werden, was die Effizienz, Bürgerfreundlichkeit und Akzeptanz nachhaltig steigert. GiroSolution begleitet die Kunden durch alle Schritte von der ersten Idee bis zur Umsetzung ganzheitlich.

„Das Angebot der DSV Service im Formularmanagement ist eine optimale Ergänzung zu unseren Bezahllösungen. Wir bieten unseren Kunden in Kommunen und anderen Verwaltungen damit eine ganzheitliche Lösung für ihre Online-Angebote an – vom Antrag über die Bezahlung von Gebühren und Abgaben bis hin zum Bescheid. Der Full-Service-Ansatz für die Formulare sorgt dabei durch die stetige Aktualisierung seitens der DSV Service für eine wesentliche Entlastung der Verwaltung“, sagt Volker Müller, Geschäftsführer der GiroSolution GmbH.

Breite Erfahrung für Digitalisierung im öffentlichen Sektor

Die DSV-Tochter GiroSolution ist als Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe seit vielen Jahren ein etablierter Partner für digitale Bezahl- und Administrationslösungen von Kommunen und anderer öffentlicher Einrichtungen. Mit der Multi-Bezahllösung GiroCheckout können alle gängigen elektronischen Bezahlverfahren einfach, schnell und sicher in Bürgerportale und Online-Shops integriert werden. Der S-Rechnungs-Service erleichtert die Umstellung auf elektronische Rechnungen. Und mit S-Kompass steht Kommunen ein effizientes Tool bei der Steuerung und Planung ihrer Portfolios zur Verfügung.

„GiroSolution bringt sehr viel Erfahrung im E-Government und einen breiten Kundenstamm in der öffentlichen Verwaltung in die Kooperation ein. Unsere gemeinsamen Kunden werden von dieser Erfahrung sehr profitieren. E-Payment ist ein wesentlicher Bestandteil der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen und mit GiroSolution haben unsere Kunden einen erfahrenen Experten an ihrer Seite, der die Anforderungen von Kommunen und öffentlichen Einrichtungen in der Tiefe kennt“, sagt Rainer Birkle, Geschäftsführer der DSV Service GmbH und Leiter Bereich Geschäftsbetrieb des Deutschen Sparkassenverlags.

Die Partner bieten gemeinsam einen umfassenden Katalog an vorgefertigten Online-Formularen für die Umsetzung des OZG an. Löst das Fachverfahren einen Bezahlprozess aus, ist GiroCheckout bereits in die Formulare eingebunden, sodass Bürger direkt online bezahlen können.

Für Interessenten gibt es eine Live-Demo am Beispiel des Antrags auf einen Anwohnerparkausweis: https://demo.dsv-service.de/intelliform/forms/DSVS/Live-Demo/BewohnerParkausweis/index

Mehr Informationen zum Leistungsportfolio der GiroSolution im E-Government: https://www.girosolution.de/e-government

Weitere Informationen zum Full-Service für Online-Formulare: https://dsv-service.de/onlineforms

Über GiroSolution GmbH
Das DSV-Tochterunternehmen GiroSolution ist das Kompetenzcenter für E-Government der Sparkassen-Finanzgruppe und stellt Kommunen, gemeinsam mit den Sparkassen, digitale Lösungen für die Umsetzung von Digitalisierung, Bürgerwünschen und Gesetzesvorgaben zur Verfügung. Über die Multi-Bezahlplattform GiroCheckout können kommunale Institutionen diverse Online-Bezahlverfahren, wie z. B. giropay, paydirekt, Kreditkarten- oder Lastschriftzahlungen in ihre Bürgerportale integrieren, anbieten und abwickeln. Der “S-Rechnungs-Service” erleichtert Kommunen die Umstellung auf elektronische Rechnungen. So können Rechnungen einfach, schnell und sicher elektronisch empfangen, verarbeitet und versendet werden – und das ganz ohne Anpassung der vorhandenen IT. Mit S-Kompass wird eine Software zum kommunalen Portfoliomanagement angeboten, die kommunale Institutionen bei der Steuerung und Planung von Krediten und Darlehen unterstützt. Gleichzeitig haben Kommunen jederzeit einen Überblick über ihre Zins- und Tilgungszahlungen. Neu im Portfolio ist nun das Full-Service-Angebot für Online-Fachverfahren basierend auf einem Formularmanager inkl. der Bezahllösung GiroCheckout mit der Kommunen ihren Bürgern noch mehr medienbruchfreien Komfort bei der Nutzung von digitalen Services bieten können. www.girosolution.de

Über die S-Management Services GmbH

Die DSV Service GmbH hat sich als Komplettanbieter auf die Konzeption, die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung zukunftsfähiger Lösungen im Bereich Dokumenten- und Informationsmanagement spezialisiert. Mit viel Technik, Fachwissen und mehr als 85 Jahren Erfahrung in der Erstellung von Formularen pflegt die DSV Service mehr als 1.500 Formulare – zahlreiche davon als Online-Variante. Pro Jahr werden mehr als 1.000 Aktualisierungen bereitgestellt und die Online-Formulare über 380 Millionen Mal genutzt. Als spezialisiertes Tochterunternehmen des Deutschen Sparkassenverlags (DSV) stellt sie für mehr als 370 Sparkassen und Landesbanken elektronische Formulare zur Verfügung. In Zusammenarbeit mit der Kohlhammer Unternehmensgruppe und dem Technologieanbieter cit bietet DSV Service Kommunalverwaltungen und Landesbehörden einen breiten Katalog an Online-Formularen für das Onlinezugangsgesetz (OZG) und andere E-Government-Vorhaben als Full-Service an. www.dsv-service.de

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70565 Stuttgart
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Mit dem SalesInformationSystem SIS von Candor Technologies Kundenbeziehungen auch in der Krise professionell pflegen

Mit dem SalesInformationSystem SIS von Candor Technologies Kundenbeziehungen auch in der Krise professionell pflegen

Das SalesInformationSystem SIS ist ein Customer-Relation-Management-Tool (CRM), das entwickelt wurde, um Kundenbeziehungen und interne Abläufe im Unternehmen effizient zu steuern und verwalten. Die Masse involvierter Daten ist immens. Um Datenmüll zu vermeiden, wurde in der neuen Version 8.0 die komplette Datenbankstruktur umgebaut und Performance sowie Sicherheit von SIS weiter verbessert. Mit der umfassenden Änderung sorgt Candor Technologies dafür, dass Unternehmen mit SIS als Online-Applikation, auf die von überall aus zugegriffen werden kann, nicht nur in Corona-Zeiten professionell weiterarbeiten können, sondern auch in der Zukunft.

Mit SIS Datenmüll vermeiden

Datenmüll ist ein großes Problem in Unternehmen, weiß Gerd Leszinski, Geschäftsführer der Candor Technologies GmbH. Mit jeder Information, die fälschlicherweise manuell oder durch Synchronisationsprozesse mit dem angeschlossenen ERP wiederholt angelegt wird, gehen Qualität und Performance verloren, Fehlerquellen entstehen. Candor Technologies löst das verbreitete Problem u. a. durch Unique Felder und auch durch eine Autocomplete-Funktion, wobei begonnene Informationen bei Eingabe automatisch vervollständigt werden und man so erkennen kann, ob es diesen Firmennamen bereits im SIS gibt.

Ab der neuen Version 8.0 von SIS werden Firmen und Personen eineindeutig zuordenbar –  bei Firmen über die UStID und bei Personen wird die E-Mail überprüft. Firma oder Person können somit nicht versehentlich mehrfach angelegt werden – die Zuordenbarkeit ist immer trotzdem eindeutig gesichert.

Die Summe systemischer Änderungen in der neuesten Version von SIS führen zu großen Verbesserungen für den Anwender – im Frontend werden sie jedoch kaum sichtbar. „Auch wenn nicht jede Weiterentwicklung augenscheinlich ist, ist sie aber doch notwendig, um SIS zukunftsfähig zu machen und den größtmöglichen Nutzen bieten zu können.“

Weiterführende Informationen unter https://candor-tec.de/produkt/sis/

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Gezielte Anfrage zum Datenaustausch durch Datenempfänger

Gezielte Anfrage zum Datenaustausch durch Datenempfänger

Die große und oft variierende Anzahl an Kundenaufträgen, Staus, Werkstattaufenthalte und Pannen beeinträchtigen die Fahrzeug- bzw. Flottenverfügbarkeit von Transportunternehmen häufig. Der Logistikalltag ist daher ebenso durch Transporte geprägt, die nicht zu 100 Prozent im Voraus planbar sind. Dies gilt insbesondere bei der Frage, welches Asset schlussendlich einen anstehenden Transport durchführen wird. Aber auch die Tatsache, dass trotz dem sichersten Freigabeprozess, einige Carrier nur einzelnen, geplanten Touren eine explizite Freigabe erteilen möchten, zeigt, dass es Anwendungsfälle gibt, die einen kurzfristigen und unkomplizierten Datenzugriff benötigen. Um hier die gewünschte Transparenz zu schaffen, bietet NIC-place digitale Prozesse, durch die der Datenempfänger vor dem Transport eine gezielte, auftragsbezogene Anfrage zum Data Sharing beim Dienstleister bzw. Datenbereitsteller stellen kann:

Flexible Zuordnung von Assets im Falle eines Transportes

NIC-place bildet auch die Transporte ab, die Subunternehmer durchführen. Essentiell hierfür ist die Zuordnung des richtigen Fahrzeugs zur jeweiligen Tour. Das Fahrzeug kann direkt bei Touranlage hinterlegt werden. In diesem Fall weiß der Tour-Initiator, welches Asset eingesetzt wird und der Subunternehmer hat das Asset bereits zuvor für die freie Zuordnung zur Verfügung gestellt. Aber was passiert, wenn man nicht weiß, welches Fahrzeug die Tour fährt? Genau für diesen Fall gibt es den sog. „Data Request“.

Bei Touranlage wird eine digitale Anfrage an den Subunternehmer gesendet, das passende Fahrzeug der Tour zuzuordnen. Die Zuordnung erfolgt per E-Mail bzw. direkt im Tourboard. Spezielle Tabs „Gesendete Data Requests“ bzw. „empfangene Data Requests“ zeigen, welchen Touren noch Assets zugeordnet werden müssen, entweder durch einen selbst oder den angefragten Subunternehmer. Es können nur Assets ausgewählt werden, deren Telematiksystem zuvor einmalig auf NIC-place aktiviert wurde. Die kompakte und übersichtliche Darstellung hilft, dass bei einer Vielzahl an Anfragen auch nichts untergeht. Für noch mehr Flexibilität können Assets bis zum Start einer Tour einfach gewechselt werden.

Zugriff auf Daten auch ohne Telematik

Auch kurzfristige Transporte oder Touren, die von Fahrzeugen ohne Telematiksystem durchgeführt werden, können transparent verfolgt werden. Diese Methode des Datenaustausch ist besonders nützlich für Subunternehmer des Spotmarktes, die einmalig Transporte für Ihr Unternehmen durchführen und bei denen ein Zugriff auf die Telematikdaten des Fahrzeugs kurzfristig nicht möglich ist. Mittels E-Mail-Anfrage an ein Handy, das der Fahrer mit sich trägt, wird ein Link in der NIC-place „Tourdiver“ App geöffnet. Dieser enthält alle relevanten Daten zur automatischen Verfolgung der Tour. Nach Zustimmung des Fahrers, werden die GPS-Daten während einer Tour übermittelt.

Wir hoffen, wir konnten Ihnen zu einem besseren Verständnis für unsere sicheren, digitalen Data Sharing Prozesse verhelfen. Bei Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung!

Über NIC-place

NIC-place bietet Softwarelösungen für die Transport- und Logistikbranche, die ganzheitlich auf die gegenwärtigen Anforderungen an Transparenz im Transportwesen abgestimmt sind. Das Data Control Center von NIC-place bietet einen einzigartigen und völlig neuen Ansatz für das Teilen von Daten. Es ermöglicht den Kunden die Teilnahme am vernetzten Logistik-Ökosystem, während sie gleichzeitig die Kontrolle über ihr eigenes privates Carrier-Netzwerk behalten. NIC-place ist Marktführer im Bereich temperaturgeführter und high value Transporte sowie in der Schienenlogistik und ist bekannt für sein tiefes und solides Telematikwissen. Die Lösung wurde im Januar 2018 gelauncht, die Wurzeln gehen jedoch bereits auf die Gründung der kasasi GmbH im Jahr 2009 zurück.

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Ansprechpartner:
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Wie Komponentenhersteller als Early Adopter gelassen der aktuellen Technologierevolution entgegenblicken können

Wie Komponentenhersteller als Early Adopter gelassen der aktuellen Technologierevolution entgegenblicken können

Die aktuelle Situation wirkt wie ein Beschleuniger für den bereits eingesetzten Wandel in Bezug auf Informationstechnologien und Digitalisierung. Gerade in Zeiten der weltweiten Ausnahmesituation setzt sich in der Gesellschaft, Verwaltung und insbesondere in Unternehmen die Nutzung neuer Technologien durch, deren Einführung sich zu normalen Zeiten deutlich langsamer vorangeschritten wäre.

Je früher Unternehmen sich bereits auf diesen Trend eingestellt haben, desto mehr profitieren sie von der veränderten Situation. Early Adopters haben dabei einen signifikanten Vorsprung vor anderen Unternehmen, die derzeit innerhalb kürzester Zeit einen großen Technologiesprung vollziehen müssen. Unternehmen die jetzt ihre Anstrengungen dafür aufwenden, diesen Abstand zu verringern, können dabei jedoch für die Zukunft lernen. Dabei bewegen sich derzeit viele Unternehmen außerhalb ihrer bisherigen Komfortzone, nämlich ihrem bewährten und reibungslos laufenden Business und können so zukunftsorientierte Projekte angehen, die zuvor zugunsten des Tagesgeschäfts oftmals lange hinausgeschoben wurden.

Die Einführung von neuen Technologien und Digitalisierungsstrategien hat insbesondere auch im Bereich Maschinenbau, Elektrotechnik oder Architektur höchste Priorität. Viele Komponentenhersteller setzen bereits auf die Vermarktung ihrer Produkte als digitale Zwillinge. In der Folge sind die Innovatoren unter den Herstellern weniger von den derzeit abgesagten Messen weltweit betroffen, denn durch die Bereitstellung von Engineering Daten und Digitale Zwillinge generieren sie automatisch qualifizierte Sales Kontakte und dies auch wenn der persönliche Kundenkontakt nicht möglich ist. Aber auch für die Hersteller, die ihr Portfolio bisher noch nicht in einem Produktkatalog anbieten ist es nicht zu spät. Denn ein beherztes in Angriff nehmen aufgeschobener Digitalisierungsprojekte wird sich kurzfristig noch bezahlt machen.

Mit der „Innovation Company“ CADENAS immer am Puls der Zeit

Unbestreitbar ist es für den Erfolg eines Unternehmens heute wichtiger denn je, in Punkto Digitalisierung fortlaufend mit Innovationen am Puls der Zeit zu sein. Das gilt nicht nur für die Produkte selbst sondern auf für deren Informationsbereitstellung. Genau hier profitieren Hersteller von einer Zusammenarbeit mit der „Innovation Company“ CADENAS. Der Experte für Digitalisierung von Produktdaten spürt für seine Kunden fortlaufend zukünftige Trends auf. Die aktuellsten Entwicklungen der verschiedenen Branchen werden frühzeitig auf die Softwarelösungen adaptiert. So können sich Hersteller auf ihre Kernkompetenzen, nämlich auf die Entwicklung von technologisch ausgefeilten Komponenten, konzentrieren und bei der Vermarktung der technologischen Neuerungen ganz und gar auf CADENAS verlassen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die digitalen Komponenten den realen Produkten in nichts nachstehen.

 

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