
Retarus Email Security mit Best-in-Class Quarantäne-Service
Zu den Neuerungen gehören eine leicht verständliche Farbmarkierung nach Bedrohungsstufe, erweiterte Suchmöglichkeiten (z. B. nach Anhängen oder Quarantänegrund) sowie eine neue Detailansicht mit weiteren Informationen zur ausgewählten E-Mail. Die Vorteile liegen auf der Hand: effizienteres Arbeiten und Zeitgewinn für jeden Nutzer, ein optimiertes, zielführendes Layout auch auf mobilen Endgeräten, eine deutlich höhere Performance mit minimalen Ladezeiten, sofortiges Erkennen von Quarantänegrund und Threat Level sowie eine Entlastung der IT-Abteilung durch direkte Sucherfolge der User.
Best-in-Class-Funktionsvielfalt
Schon vor der Neugestaltung gingen die Möglichkeiten der Quarantäne und Konfiguration bei Retarus weit über das hinaus, was viele Marktbegleiter bieten: In der Übersicht über die vorsichtshalber zunächst nicht zugestellten Nachrichten kann der Nutzer E-Mails aus der Quarantäne freigeben oder den Absender grundsätzlich zulassen („whitelisten“). Dazu kommt eine allgemeine Verwaltung für White- und Blacklist, die von Administratoren gesteuert werden kann.
Überdies besteht die Möglichkeit, die Gestaltung, Häufigkeit und Zustellzeiten für die E-Mail-Zusammenfassung der quarantinierten Nachrichten für Werktage und Wochenenden getrennt einzustellen. Bereits aus diesen „Digest“-Mails heraus besteht die Möglichkeit, eine schon auf den ersten Blick irrtümlich ausgesonderte Nachricht zustellen zu lassen. Ferner kann man auf Knopfdruck jederzeit eine Quarantäne-Übersicht über die vergangenen bis zu 30 Tage anfordern.
Kontinuierliche Weiterentwicklung
„Die Quarantäne unserer Email Security bietet maximale Übersichtlichkeit und Transparenz über gefilterte E-Mails“, sagt Martin Mathlouthi, Product Line Manager Secure Email Platform von Retarus. „Anwender greifen ohne Passwort hürdenfrei, aber dennoch abgesichert darauf zu. So können sie schnell und einfach feststellen, welche E-Mails aus unterschiedlichen Gründen, zum Beispiel Phishing, Spam oder unerwünschte Newsletter, gefiltert wurden und ob es eventuell versehentlich zurückgehaltene E-Mails gibt.“
Auch die Verwaltungsmöglichkeiten für Administratoren der Secure Email Platform entwickelt Retarus permanent weiter. Im ebenfalls neu gestalteten EAS-Portal (Enterprise Administration Services) können IT-Verantwortliche immer mehr Features direkt einrichten und verwalten. Die Retarus Product Line Teams für die Secure Email Platform und für UI/UX arbeiten kontinuierlich daran, immer mehr Funktionen auf das neue EAS-Portal umzuziehen und Kunden damit noch mehr Self-Service-Möglichkeiten bereitzustellen.
Führende Analystenhäuser wie Gartner, Forrester und Radicati Group erwähnen Retarus regelmäßig in ihren Reports und Marktübersichten zur E-Mail-Sicherheit. Radicati etwa hatte Retarus in seinem „Secure Email Gateway – Market Quadrant, 10/2019“ als führenden „Trail Blazer“ positioniert. Charakteristisch für einen Trail Blazer ist seine Innovationskraft und das Potenzial, den Markt nachhaltig zu verändern.
Retarus steuert mit exzellenten Lösungen und Services, intelligenter Infrastruktur und patentierten Technologien "Made in Germany" die Kommunikation für Unternehmen weltweit. Die State-of-the-Art-Technologien, hochverfügbaren Rechenzentren und die innovative Cloud Messaging Plattform von Retarus liefern dafür maximale Sicherheit, höchste Performance und Business Continuity. Mit der Erfahrung, Informationsströme auf Enterprise Level zu lenken sorgt Retarus dafür, dass jede Information zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und im richtigen Format sicher und zuverlässig ankommt – seit 1992, mit mittlerweile 15 Niederlassungen auf vier Kontinenten. Auf die Services von Retarus vertrauen 75 Prozent der DAX 30, die Hälfte aller EURO STOXX 50 sowie 25 Prozent der S&P100-Unternehmen. Zu den langjährigen Kunden zählen unter anderem Adidas, Bayer, BNP Paribas, Bosch, Continental, DHL, DZ BANK, Fujitsu, Galbani, Goldman Sachs, Honda, Linde, PSA, Puma, Sixt, T Systems, Singapore Airlines und Zeiss. Weitere Informationen: www.retarus.de
retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Telefon: +49 (89) 55280000
Telefax: +49 (89) 5528-1919
http://www.retarus.de/
Head of Corporate Communications
Telefon: +49 89 5528-1408
Fax: +49 89 1250400-1408
E-Mail: press@de.retarus.com
Presse-Konferenz Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar 2020 (Pressetermin | Mutterstadt)
Am Samstag, 19. September 2020, heißt es im Schnittpunkt von Baden, Hessen und der Pfalz wieder: „Wir schaffen was!“ Der Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar geht in die siebte Auflage. Wie immer geht es in erster Linie darum, für gemeinnützige Zwecke anzupacken: Dreck-weg-Aktionen in der Natur, Grünflächen verschönern, Kita-Spielplätze renovieren, Stolpersteine reinigen und vieles mehr. Covid19-bedingte Regeln erfordern in diesem Jahr jedoch eine angepasste Vorgehensweise bei der Umsetzung der Projekte. Da manche früheren Aktionen ggf. nicht durchführbar sind, wird es dafür auch alternative digitale Angebote zur Stärkung des ehrenamtlichen Engagements geben. Über den aktuellen Stand der Planungen zum Freiwilligentag wollen wir Sie informieren bei der
Presse-Konferenz
„Freiwilligentag der Metropolregion Rhein-Neckar 2020“
Zeit: Mittwoch, 24. Juni, 13.30 bis 15 Uhr,
Ort: Palatinum, Bohligstraße 1, 67112 Mutterstadt.
Gesprächspartner sind:
- Michael Heinz (Vorsitzender Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar ZMRN e.V.),
- Gabriele Hartmann (Head of Corporate Social Responsibility SAP SE),
- Anja Lothschütz (WerteWissenWandel GmbH, Weinheim),
- Hans Dieter Schneider (Bürgermeister Mutterstadt),
- Michael Hemberger (Gemeindeverwaltung Mutterstadt) sowie
- ein Vertreter des Unternehmens HORNBACH.
Bitte geben Sie uns bis Montag, 22. Juni Rückmeldung per Mail an Nina Vogel, freiwilligentag@m-r-n.com, ob Sie teilnehmen.
Eventdatum: Mittwoch, 24. Juni 2020 13:30 – 15:10
Eventort: Mutterstadt
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
Metropolregion Rhein-Neckar GmbH
M1, 4-5
68161 Mannheim
Telefon: +49 (621) 10708-0
Telefax: +49 (621) 10708-400
http://www.m-r-n.com
Weiterführende Links
verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Eventbeschreibung, sowie der angehängten
Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH
übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit des dargestellten Events. Auch bei
Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit.
Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung
ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem
angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen
dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet

Roger Albert wird Vice President Global Sales bei ColorGATE
Roger freut sich über die neue Herausforderung: "Alle meine bisherigen Aufgaben hatten einen Bezug zum Tätigkeitsfeld von ColorGATE. Ich habe im konventionellen und digitalen Textildruck, im Schilder- und Display-, Werbe- und Verpackungsdruck gearbeitet. Die RIP- und Farbmanagement-Technologie war schon immer der entscheidende Faktor für den Erfolg meiner Kunden. Ich freue mich darauf, mein Wissen anzuwenden, um das Potenzial des Vertriebsteams zu optimieren und noch mehr Kunden und Interessenten dabei zu unterstützen, die für sie passende ColorGATE-Lösung zu finden".
"ColorGATE wächst weiter –sowohl im kommerziellen als auch im industriellen Druckmarkt, und wir planen, unser Portfolio um weitere Produkte und Dienstleistungen zu erweitern. Dazu brauchen wir ein flexibles, skalierbares, diversifiziertes Vertriebsteam, und ich bin sehr froh, Roger an Bord zu haben, der mit uns gemeinsam eine erstklassige Vertriebsorganisation aufbauen kann", kommentiert Thomas Kirschner, Gründer und CEO von ColorGATE.
Seit über 20 Jahren treibt ColorGATE mit seiner Software-, Farb- und Servicekompetenz die Digitalisierung der Druckindustrie voran. Das Unternehmen ist mit seinen Proof- und Farbmanagement-Lösungen für die grafische Industrie und den Großformatdruck breit aufgestellt, expandiert aber auch stark im aufstrebenden Markt des Industrial Printing. ColorGATE bietet digitales Know-How und Lösungen für Druckanlagenhersteller sowie Produzenten, Anwender und Technologienutzer in den Segmenten Dekor, Keramik, Textil und Verpackung.
ColorGATE verfügt über ein innovatives und modulares Portfolio an Software- und Hardwarelösungen für industrielle Druck- und Dekorationsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf optimaler, konsistenter Farbwiedergabe und maximaler Produktivität.
Die ColorGATE Digital Output Solutions GmbH wird seit 1997 von Mitgründer Thomas Kirschner als CEO geführt und ist seit 2018 ein eigenständiges Tochterunternehmen von Ricoh Company Ltd.
http: //w w w. colorgate. com
ColorGATE Digital Output Solutions GmbH
Grosse Düwelstraße 1
30171 Hannover
Telefon: +49 (511) 94293-0
Telefax: +49 (511) 94293-40
http://www.colorgate.com
Chief Marketing Officer
Telefon: +49 (511) 9429327
Fax: +49 (511) 94293-40
E-Mail: oliver.luedtke@colorgate.com
Chance in herausfordernden Zeiten: Virtual Classroom Training
Nicht erst seit dem Lockdown bietet c-entron ihren Kunden Online-Schulungen an. Seit Mai setzt das Unternehmen aber noch stärker als in der Vergangenheit auf Ihre Virtual Classroom Trainings.
Das Online-Format ist sowohl für Fortgeschrittene c-entron User geeignet als auch für Anfänger. Die Trainings bieten den Schulungsteilnehmern die Möglichkeit, ohne Reiseaufwand und –kosten, ortsunabhängig, an dem Remote-Sessions von c-entron teilzunehmen. Die Möglichkeit einer interaktiven Kommunikation mit den c-entron Experten und Schulungsteilnehmern ist durch eine integrierte Chatfunktion gegeben.
Nach den ersten Schulungen im Mai hat uns durchweg positives Feedback erreicht, das sagten Teilnehmer:
„Gut fand ich die Aufteilung, dass wir im ersten Block die ganze Theorie erarbeitet haben und nach der kurzen Pause dann einige Beispiele durchgehen konnten.“
„Kurz und knackig wurden die Infos übermittelt und es wurde sich nicht auf Prinzip-Diskussionen eingelassen.“
„Die Trainerin hat eine hohe Kompetenz, sodass sie schnell und sicher auf Fragen aus dem Chat eingehen konnte. Fragen wurden aufgrund der Vielzahl der Teilnehmer über den Chat gestellt und entweder sofort beantwortet oder (so wie besprochen) am Ende gesammelt und abschließend ausgewertet“.
Volker Lehnert, Geschäftsführer der c-entron, erklärt: "In unseren Virtual Classroom Trainings geben unsere Consultants wertvolle Einblicke in die Arbeitspraktiken und die wichtigsten Funktionen. Wir freuen uns sehr, dass die Online Seminare bei unseren Kunden großen Anklang gefunden haben."
Die c-entron software gmbh ist auf ERP-Software spezialisiert und bietet mit der Warenwirtschaft c-entron eine maßgeschneiderte Lösung speziell für IT-Systemhäuser. Ca. 750 Systemhäuser nutzen heute die speziell auf sie zugeschnittene Lösung.
c-entron ist eine Ableitung aus dem Altgriechischen und steht für "Mittelpunkt". Der Name ist ein Synonym für das Unternehmensmotto – der IT-Dienstleister ist erster Ansprechpartner im Software- und Dienstleistungsumfeld. Derzeit kümmern sich 35 Mitarbeiter um die Anforderungen der IT-Kunden.
Weiterführende Informationen unter www.c-entron.de
c-entron software GmbH
Einsteinstraße 59
89077 Ulm
Telefon: +49 (731) 140399-0
Telefax: +49 (731) 140399-399
http://www.c-entron.de/
Telefon: +49 (731) 140399-338
E-Mail: brandl@c-entron.de

TÜViT spezifiziert Cybersecurity-Architektur für On-board Telematics Platform (OTP)
Zusätzlich erlaubt die Digitalisierung innovative Ansätze für unabhängige Service-Dienstleister (ISP). Lokale Diagnosen im Falle von Fahrzeugpannen könnten ersetzt werden durch remote Diagnosen, bei denen der Fahrzeugtechniker über die Benutzerschnittstellen des Fahrzeuges mit dem Fahrer kommuniziert. Direkter Zugriff auf Fahrzeugkomponenten und Daten erlauben dem Diagnostiker möglicherweise, das Problem remote zu beheben. Prognosesysteme unabhängiger Dritter könnten hilfreich für den Besitzer des Fahrzeuges sein, so dass dieser lange vor dem Auftreten einer Panne über möglicherweise auftretende Probleme informiert wird. Zu diesem Zweck muss ein remote Zugriff für einen autorisierten ISP auf Komponenten und Daten im Fahrzeug möglich sein. Gleichzeitig müssen hochsicher implementierte IT Security Funktionalitäten während der gesamten Lebenszeit unautorisierte Zugriffsversuche durch Angreifer auf das Fahrzeug unterbinden und Missbrauch feststellen.
Darüber hinaus gilt es, Datenschutzanforderungen gemäß der europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu erfüllen. Denn ist das Fahrzeug einmal einem Besitzer zugeordnet oder befinden sich Insassen im Fahrzeug, fallen automatisch auch personenbezogene Daten an. In den meisten Anwendungsfällen sollte der Fahrzeugnutzer daher die Möglichkeit erhalten, individuell und zu jedem Zeitpunkt zu entscheiden, welche Daten das Fahrzeug verlassen, an wen sie fließen und wer spezifische Daten in ein Fahrzeug übertragen darf (opt-in, opt-out).
In einer Studie hat der internationale Automobil-Dachverband FIA von der TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT – die digitale Innovationsschmiede der Unternehmensgruppe TÜV NORD) untersuchen lassen, wie mit einer Cybersecurity-Architektur als Bestandteil der On-board Telematics Platform (OTP) die IT Security und Datenschutzanforderungen sowohl des vernetzten Automobils als auch des vernetzten Straßenverkehrs eines C-ITS so erfüllt werden können, dass damit auch das vollautomatisierte Fahren der Zukunft sicher abgebildet werden könnte.
Der zugehörige Bericht beschreibt
- ein Modell, wie Security Funktionalitäten in einzelnen Schichten (Security Layer) modularisiert werden können,
- macht Vorschläge für unterschiedliche Benutzergruppen zu geeigneten Zugriffsrollen im Automobilsektor,
- so dass ein im Fahrzeug befindliches Automotive Gateway (A-GW) jeden remote Zugriff
- über die gesamte Lebenszeit des Fahrzeuges geeignet absichert.
Zusätzlich zu dem Bericht wurde ein Protection Profile (PP) der Schlüsselkomponente Automotive Gateway (A-GW) nach den international anerkannten Common Criteria spezifiziert, welches als formale IT Security Spezifikation für Hersteller dienen kann. Das PP kann als formale IT Security Spezifikation für Hersteller herangezogen werden. Zeitgenössische Studien, aktuelle regulative Bestrebungen der EU zum hochsicheren vernetzten Automobil und kooperativen intelligenten Transportsystemen wurden ebenso einbezogen wie State-of-the-Art Technologien der IT Security Industrie.
Beide Dokumente (Studie + PP) können unter folgendem Link heruntergeladen werden:
https://www.tuvit.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detail/article/tuevit-spezifiziert-cybersecurity-architektur-fuer-on-board-telematics-platform-otp/
For more than 100 years, road safety and, for more than two decades, environmental protection have been drivers of more innovation, investment, growth and jobs in car manufacturing. Today, information technology is the key innovation driver of connected vehicles. The development of technology can contribute significantly to safety, mobility, environmental protection and comfort. The safety applications or assistance systems are primarily intended to prevent accidents including warnings of danger spots (e.g. end of traffic jams, breakdown vehicles). More up-to-date traffic information obtained through the development of vehicle communication enables time-optimized route planning. An investment in cooperative intelligent transport systems (C-ITS) based on the information transfer of connected smart vehicles is going to be the next step.
Rapidly developing information technology will also allow innovation for independent service providers (ISP). Local diagnostics and direct access to in-vehicle data, functions and resources in case of a car breakdown may in many cases be replaced with remote diagnostic support that allows a remote diagnostician to communicate with the driver over the air and resolve the cause of the breakdown. IT systems for prognostics by ISPs could also support the driver as he will be informed about problems inside the car before a breakdown is going to happen. Therefore, remote access must be feasible for an authorized ISP. Besides, implemented security functionalities must prevent unauthorized access attempts during the whole lifetime and need to recognize misuse.
In all cases the European General Data Protection Regulation (GDPR) has to be fulfilled: If a vehicle is assigned to an owner and whenever persons are in the car, personal data will arise automatically. In order to ensure their consent to any data being transmitted to and from the vehicle, those persons should in most cases have the possibility to opt in or opt out.
The International Automobile Federation (FIA) has asked TUVIT (the digital innovation member of the TÜV NORD company group) to conduct a study on how a cybersecurity architecture as part of the On-board Telematics Platform (OTP) can ensure data protection as well as IT security of a connected vehicle and the interconnected traffic as a precondition for future fully automated driving.
The report linked below
- describes a model design of security functionalities modularized in different security layers,
- suggests the grouping of different automotive stakeholders to suitable access roles
- so that an Automotive Gateway (A-GW) inside the vehicle could control any remote access in a secure way and
- during the whole lifetime.
In addition to this report a protection profile of the key component Automotive Gateway (A-GW) acc. to the Common Criteria has been specified that could be used as a formal specification for any vendor. The latest studies and governmental activities on secure connected driving and interconnected traffic were taken into account and the resulting approach of the OTP covers state-of-the art technologies of the IT security industry.
Both documents (report and PP) are available under:
Die TÜV Informationstechnik GmbH ist auf die Prüfung und Zertifizierung der Sicherheit in der Informationstechnik ausgerichtet. Als unabhängiger Prüfdienstleister für IT-Sicherheit ist die TÜV Informationstechnik GmbH international führend. Zahlreiche Kunden profitieren bereits von der geprüften Sicherheit des Unternehmens. Zum Portfolio gehören Cyber Security, Evaluierung von Software und Hardware, IoT/Industrie 4.0, Datenschutz, ISMS, Smart Energy, Mobile Security, Automotive Security, eID und Vertrauensdienste sowie die Prüfung und Zertifizierung von Rechenzentren hinsichtlich ihrer physischen Sicherheit und Hochverfügbarkeit. Die 1995 gegründete TÜV Informationstechnik GmbH mit Sitz in Essen ist ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, die mit über 10.000 Mitarbeitern und Geschäftsaktivitäten in weltweit 70 Ländern als einer der größten Technologie-Dienstleister agiert.
TÜViT ist die Dachmarke des Geschäftsbereiches IT, einem der sechs weltweit aufgestellten Geschäftsbereiche in der TÜV NORD GROUP. Der Geschäftsbereich IT wird vertreten durch die Gesellschaften TÜV Informationstechnik GmbH und der im Januar 2018 neu gegründeten Beratungsgesellschaft TÜV NORD IT Secure Communications GmbH & Co. KG mit Sitz in Berlin.
Weitere Informationen unter: www.tuvit.de
TÜV Informationstechnik GmbH
Am TÜV 1
45307 Essen
Telefon: +49 (201) 8999-9
Telefax: +49 (201) 8999-888
http://www.tuvit.de
Redakteurin
Telefon: +49 (201) 8999-658
E-Mail: v.lingemann@tuvit.de

Onventis erneut mit BMEnet-Gütesiegel ausgezeichnet
Insgesamt konnte der Cloud-Anbieter in sämtlichen Prüfkriterien überzeugen. Auch die ganzheitliche Procurement-App „Onventis Mobile“, die 2019 in Design und Funktion überarbeitet wurde und den gesamten Beschaffungsprozess mobil abdeckt, erhielt das Prüfsiegel erneut in der Kategorie „Mobile Procurement“.
„Mit dem Onventis All-in-One Beschaffungsnetzwerk bieten wir mittelständischen Einkaufsorganisationen eine vollumfängliche und innovative Komplettlösung für die strategische und operative Beschaffung“, erklärt Heiko Rumpl, Director Products & Services bei der Onventis GmbH. „Der regelmäßige Zertifizierungsprozess und das damit verbundene Gütesiegel vom Fachverband BME unterstützen Einkaufsentscheider bei der Anbieterauswahl und schaffen Vertrauen in unsere intuitiv bedienbaren E-Procurement Lösungen.“
Auszeichnung für Business Software und Plattformen
Der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1954 als Fachverband für Einkäufer und Logistiker in Deutschland etabliert. Mit mehr als 9.600 Mitgliedern ist er Europas führender gemeinnütziger Fachverband für Einkauf, Logistik und Supply Chain. Der BME verleiht Gütesiegel in unterschiedlichen Kategorien für Business Software und Plattformen, die integrative Lösungen zur Optimierung von Einkaufs- und Logistikprozessen bieten. „Um mit dem BME Gütesiegel ausgezeichnet zu werden, müssen Beschaffungslösungen, die in anspruchsvollen Kriterienkatalogen definierten Anforderungen erfüllen“, erklärt Andreas Richter, Prüfbeauftragter bei der BMEnet GmbH. „IT-Lösungsanbieter wie Onventis können, geprüft durch eine neutrale Fachinstanz, Einkaufsentscheidern und Anwendern auf diesem Weg die Qualität ihrer Produkte nachweisen.“
Heiko Rumpl, Director Products & Services bei Onventis, führt hierzu weiter aus: „Bei Onventis haben Qualität und Sicherheit höchste Priorität. Deshalb entwickeln wir unser Lösungsportfolio stetig weiter und garantieren so ein Höchstmaß an Durchgängigkeit, Performance und Transparenz. Diese strengen Qualitätsansprüche lassen wir uns auch regelmäßig von unabhängiger Seite bestätigen. Neben dem BME Gütesiegel, das die Funktionalität der Onventis Lösungen auszeichnet, führen wir seit diesem Jahr ebenfalls die ISO/IEC 270001 Zertifizierung für unsere Informationssicherheits-Managementsysteme sowie die BITMi-Gütesiegel „Software Made in Germany“ und „Software Hosted in Germany.“
Anbieter mit hoher Innovationskraft und Lösungskompetenz
„Um unseren 850 Einkaufsorganisationen eine integrierte Beschaffungssuite bieten zu können, setzen wir neben unserer eigenen Entwicklung auf strategische Add-on-Akquisitionen“, berichtet Frank Schmidt, CEO bei Onventis. Seit Kurzem gehört WorkFlowWise, ein holländischer Spezialist für Workflow-Automatisierung zur Onventis Unternehmensgruppe. Kunden profitieren von zusätzlichen, vollständig cloudbasierten Rechnungs- und Expensemanagement-Lösungen im „Procure-to-Pay“-Teilbereich „Pay“. WorkFlowWise wurde 1997 gegründet und hat sich schnell zu einem der führenden Unternehmen für Cloudbasierte Workflow-Automatisierung in den Niederlanden entwickelt.
Der Cloud-Anbieter Onventis hat seine E-Procurement Lösungen für den Mittelstand optimiert. Das Onventis Open Procurement Network vernetzt B2B-Geschäftsprozesse von Einkäufern und Lieferanten – einfach und sicher. Neben ganzheitlichen 360° Einkaufsprozessen für die strategische und operative Beschaffung bietet das All-in-One Beschaffungsnetzwerk die bedarfsgerechte Content-Integration sowie Vernetzungsmöglichkeiten über Unternehmensgrenzen hinweg. Mit der Übernahme von Work-FlowWise in 2020 wurde das Onventis Produktportfolio im Bereich Procure-to-Pay um Rechnungs- und Expense-Management-Lösungen erweitert. Weltweit wickeln ca. 850 Einkaufsorganisationen mit rund 450.000 Usern und 50.000 Lieferanten über 10 Milliarden Euro Business Volumen jährlich über die Onventis Plattform ab.
Onventis Buyer unterstützt den Einkauf dabei, den Unternehmenserfolg durch Materialkosteneinsparungen und Prozessoptimierungen zu steigern. Onventis Supplier hilft Lieferanten, Kunden zu gewinnen und Umsatzchancen zu nutzen. Das modulare Onventis Produktportfolio ist mit den BME-Gütesiegeln für "Supplier Relationship Management" und "Mobile Procurement" sowie den BITMI-Gütesiegeln "Software Made in Germany" und "Software Hosted in Germany" ausgezeichnet. Die Informationssicherheits-Managementsysteme (ISMS) bei Onventis sind darüber hinaus nach ISO/IEC 27001 zertifiziert.
onventis.de
ONVENTIS GmbH
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 686875-0
Telefax: +49 (711) 686875-10
http://www.onventis.de
Marketing Manager
Telefon: +49 (711) 686875-58
E-Mail: a.koch@onventis.de
PRX Agentur
E-Mail: wolfram.wiese@pr-x.de
Strategische Partnerschaft: Avenga unterstützt GVV-Versicherungen bei der digitalen Transformation
„Um künftig jede unserer Kundengruppen digital bestmöglich ansprechen zu können, wollen wir unsere derzeitigen Webseiten für Kommunen und Privatkunden konzeptionell sowie technisch neu aufsetzen. Bei der Analyse und Implementierung unserer Kfz-Abschlussstrecke haben uns die Mitarbeiter von Avenga bereits voll und ganz mit ihrem Sach- und Technikverstand überzeugt. Wir freuen uns darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit fortzuführen und die in den vergangenen Monaten erarbeitete Frontend-Strategie in den nächsten drei Jahren gemeinsam umzusetzen“, erklärt Wolfgang Schwade, CEO der GVV-Versicherungen.
Optimale Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen
Nach der Digitalstrategie der GVV-Versicherungen beinhaltet das Projekt die Realisierung von zwei Webseiten, die individuelle Inhalte für die Zielgruppen “Privatkunde” und “kommunales Mitglied” definieren. Zudem soll das bestehende Extranet überarbeitet und für die tägliche Arbeit der Mitglieder optimiert werden. Grundlage für diese Zielsetzung sowie die Ausarbeitung möglichst effizienter und attraktiver User Journeys waren nicht nur Erkenntnisse, die durch den Einsatz von Analytics gewonnen wurden, sondern auch intensive Anforderungsworkshops. Insbesondere die Rückmeldungen von Vertretern der unterschiedlichen Zielgruppen in qualitativen Interviews hatten einen entscheidenden Einfluss.
Neben Anforderungsanalyse, Beratung und technischer Realisation spielt das Thema Projektkoordination bei der Zusammenarbeit zwischen den GVV-Versicherungen und Avenga eine zentrale Rolle. Da hierbei ein agiler Ansatz gewählt wurde, um die gesetzten Ziele zu erreichen, ist von einer Weiterentwicklung bestehender Organisationsstrukturen auszugehen.
Stimmen zur strategischen Partnerschaft
„Wir wollen unsere digitalen Vertriebskanäle stärken, speziell im Bereich Privatkunden. Damit dies gelingt, ist eine Fokussierung auf die aus Kundensicht relevanten Informationen und auf einfache und effiziente Prozesse unerlässlich. Hiermit stellen wir positive Kundenerlebnisse an allen Kontaktpunkten sicher. Mit Avenga haben wir einen kompetenten und erfahrenen Partner an der Seite, der uns bei diesem Vorhaben in seiner Rolle als Berater und Umsetzer umfassend unterstützen wird“, so Adalbert Bader, CFO der GVV-Versicherungen.
„Wir haben Abschlussstrecken, Kontaktpunkte und die User Journey umfassend analysiert und darauf basierend zusammen mit den GVVVersicherungen eine Frontend-Strategie entwickelt. Jetzt freuen wir uns darauf, diese umzusetzen und sowohl Privatkunden als auch die Mitarbeiter in den Kommunen mit unseren neuen Angeboten zu überzeugen“, sagt Sascha Langfus, Versicherungsexperte & SVP Sales Europe bei Avenga.
Über GVV
Die GVV-Kommunalversicherung VVaG ist eine der führenden kommunalen Versicherungsgesellschaften in Deutschland. Seit 1911 entwickelt GVV-Kommunal, mit Sitz in Köln und Wiesbaden, maßgeschneiderte Versicherungskonzepte und Serviceleistungen für Kommunen, kommunale Unternehmen und Sparkassen. Die GVV-Privatversicherung AG ist ein Tochterunternehmen von GVV-Kommunal und bietet als Schaden- und Unfallversicherer bundesweit Versicherungsprodukte und Dienstleistungen für Privatkunden an.
Weitere Informationen: www.gvv.de
Avenga unterstützt Konzerne und Mittelständler bei der digitalen Transformation mit Projekten entlang der gesamten digitalen Wertschöpfungskette: von der Strategie bis zur Umsetzung von Software-, User-Experience- und IT-Lösungen inklusive Hosting und Betrieb. Die Avenga Germany GmbH verantwortet am Hauptsitz Köln sowie den Standorten Berlin und Frankfurt am Main die Geschäftstätigkeit des internationalen ITUnternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weltweit verfügt Avenga über 2.500 Fachkräfte an 19 Standorten in Europa, Asien und den USA.
Weitere Informationen: www.avenga.com
Avenga Germany GmbH
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Telefon: +49 (221) 84630-0
Telefax: +49 (221) 84630-165
http://www.avenga.com
Telefon: +49 (221) 84630-177
E-Mail: nicolas.meudt@avenga.com

Ordner und Dokumentenverwaltung mit Software von COSYS
COSYS Ordner und Dokumentenverwaltung
Die COSYS Softwarelösung für die Ordner und Dokumentenverwaltung besteht aus 3 wesentlichen Komponenten: der mobilen App, die für die Erstinventarisierung und Ordnersuche verwendet wird, dem COSYS WebDesk, der als Web Anwendung für die Nachverarbeitung und Administration genutzt wird und dem Backend, in dem sämtliche Daten gespeichert werden (Datenbank).
App
Die App setzt sich aus den Modulen Erstinventarisierung, Ordnersuche und Umlagerung zusammen. In der Erstinventarisierung wird jeder Mappe/Akte/Dokument/Ordner ein Lagerplatz zugeordnet und alle Informationen, die für Sie sonst noch relevant sind. Sind alle Dokumente inventarisiert, so geben Ihre Mitarbeiter nun einfach über das Modul „Ordnersuche“ die entsprechenden Suchkriterien ein und sehen dementsprechend die vorliegenden Dokumente mit allen Informationen, die dem System bekannt sind.
Wenn der Mitarbeiter ein Dokument mit zu seinem Arbeitsplatz nehmen möchte, gibt er einfach über das Modul Umlagerung die eindeutige Bezeichnung des Dokuments ein oder er scannt (falls vorhanden) den Barcode. Kundenspezifische Anpassungen sind hier immer möglich, genauso wie offline zu arbeiten, sollte die WLAN-Abdeckung nicht perfekt sein. Bei Bedarf erfassen Sie problemlos auch Unterschriften oder Fotos über das MDE-Gerät.
Hardware
Die App kann auf jedem Android oder iOS Gerät betrieben werden. So ist es auch möglich, neben herkömmlichen MDE Geräten ein kostengünstigeres Smartphone oder Tablet einzusetzen, die die Barcodes (falls vorhanden) über die Kamera erfassen. Ein herkömmliches MDE Gerät mit eingebauter Scan Engine punktet hingegen durch seine längere Akkulaufzeit und höhere Zuverlässigkeit.
COSYS WebDesk
Der COSYS WebDesk knüpft an das Backend an und visualisiert Ihnen die Daten so, dass Sie administrative Aufgaben steuern, wie das Benutzer(rechten) oder Stammdaten verwalten. Der WebDesk gibt Ihnen auch einen umfassenden Überblick über alle Ordner/Akten/Dokumente/Mappen, um bei jedem einzelnen Dokument nachzuvollziehen, wann es sich bei welchem Mitarbeiter befunden hat und auch wie lange es schon im Archiv ist. Bei wichtigen bzw. unwiderruflichen Aktionen wie die Vernichtung eines Dokuments ist eine Benachrichtigung per E-Mail sinnvoll. Der COSYS WebDesk kann über jeden Browser aufgerufen werden, also auch über MacOS oder Linux.
Installation vom COSYS Backend
Das COSYS Backend besteht aus COSYS WebService und COSYS WebDesk sowie möglichen Schnittstellenmodulen. Das COSYS Backend kann einfach in der COSYS Cloud für Sie bereitgestellt werden. Die COSYS Cloud ermöglicht somit einen flexiblen und schnellen Zugang zu den COSYS Anwendungen. Als Software as a Service geschieht das ohne hohe Installationsaufwände. Es ist aber auch möglich die COSYS Anwendungen lokal beim Kunden auf einem Server (virtuell/physisch) oder PC zu installieren. Auch eine Anbindung der Daten an Ihr ERP System oder Active Directory stellt kein Problem dar. Wir nehmen auch andere Anpassungen auf Kundenwunsch gerne vor.
Noch mehr Informationen benötigt?
Besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns persönlich, um von einem unserer Experten beraten zu werden. Dazu können Sie uns entweder eine Mail schreiben an [email=info@COSYS.de" target="_blank" rel="noopener]info@COSYS.de[/email] oder uns anrufen: +49 05062 9000.
Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.
Cosys Ident GmbH
Am Kronsberg 1
31188 Holle – Grasdorf
Telefon: +49 (5062) 900-0
Telefax: +49 (5062) 900-30
http://www.cosys.de
Telefon: +49 (5062) 900-0
E-Mail: vertrieb@cosys.de

Vertragsmanagement für öffentliche Auftraggeber bereitgestellt
Als komplementäres Modul zum Vergabemanagementsystem (VMS) kann mit Abschluss eines Vergabeverfahrens direkt aus einer digitalen Vergabeakte eine Vertragsakte mit den relevanten Informationen angelegt werden. Alternativ kann, soweit der Vertrag nicht im Rahmen eines Vergabeverfahrens innerhalb des VMS geschlossen wurde, die Vertragsakte auch direkt angelegt werden.
Zur Verwaltung der Verträge gehören die Eckdaten des Vertrags aus dem Vertragsabschluss, das Vertragsdokument selbst, ergänzende Anlagen sowie ggf. die späteren Vertragsänderungen, aber auch die Kündigung, Verlängerungen oder Abstimmungen zu etwaigen Leistungsstörungen sowie komplexe und differenzierte Zahlungspläne.
Das neue Modul der cosinex stellt mit seinen zahlreichen Funktionen die wohl erste auf das Vertragsmanagement öffentlicher Verwaltungen ausgerichtete und in ein Vergabemanagement integrierte Anwendung dar. Ergänzende Funktionen unterstützen Anwender dabei, alle wichtigen Termine und Fristen im Auge zu behalten.
Während in ERP- bzw. Haushaltskassen- und Rechnungssystemen (meist fällige) Zahlungen erfasst und verwaltet werden, bietet das neue Modul die Möglichkeit, auch zukünftige Zahlungen im System zu hinterlegen. Neben einer initialen Erfassung ist auch die Dokumentation etwaiger Änderungen im Lebenszyklus eines Vertrags vorgesehen. Verlängerungsmöglichkeiten können in dem Modul ebenso wie das Laufzeitende oder Kündigungen hinterlegt und dokumentiert werden.
„Durch die vollständige Integrationsmöglichkeit des neuen Moduls in das Vergabemanagementsystem und in unsere Produktwelt für das öffentliche Auftragswesen unterstreichen wir unseren Anspruch, die Nutzer nicht nur vom Bedarfsmanagement bis hin zur Entgegennahme elektronischer Rechnungen, sondern auch im Bereich des Vertragsmanagements zu unterstützen“, betont Carsten Klipstein, Geschäftsführer der cosinex.
Um die neuen Module besser kennenlernen zu können (hier u.a. das Modul Bedarfsmanagement, mit dem der vorgelagerte Prozess der Bedarfsmeldung strukturiert unterstützt wird sowie das Vertragsmanagement), wurden für bestehende Kunden der cosinex im Service- und Support-Center neue Video-Tutorials zur Verfügung gestellt.
Das Video-Tutorial zum Vertragsmanagement befasst sich neben einer kurzen Einführung des Moduls mit einem Überblick über Basisdaten und die Team-Zusammenstellung. Zudem werden Themenblöcke wie etwa Terminerinnerungen oder das Anlegen und Arbeiten mit Dokumenten und Statusmeldungen weiter beleuchtet. Alle Videos finden cosinex-Nutzer im neuen Bereich „Video-Tutorials“ unter https://support.cosinex.de/vergabestellen
cosinex ist ein führender Lösungsanbieter im Bereich der Digitalisierung des öffentlichen Auftragswesens. Mit den Softwareprodukten und Dienstleistungen der cosinex können die Prozesse von der Bedarfsmeldung und -erhebung, über die E-Vergabe und das Vergabemanagement bis hin zur Entgegennahme von Rechnungen und dem Vertragsmanagement vollständig digital unterstützt werden. Zahlreiche Standardschnittstellen bieten die Integrationsmöglichkeit in bestehende Systemlandschaften.
cosinex ist zudem Muttergesellschaft der GovTech Gruppe. Weitere Informationen finden Sie unter https://cosinex.de bzw. zur GovTech-Gruppe unter https://govtech.de.
cosinex GmbH
Gesundheitscampus-Süd 31
44801 Bochum
Telefon: +49 (234) 298796-11
Telefax: +49 (234) 298796-55
http://www.cosinex.de
Referentin der Geschäftsführung
Telefon: +49 (234) 298796-32
Fax: +49 (234) 298796-55
E-Mail: antanina.kuljanin@cosinex.de

Safety Qualifizierung für CI/CD-Toolchain von ITK Engineering
Zertifikat für mehr Sicherheit und eine zuverlässige Software-Entwicklung
Dieses Zertifikat von TÜV SÜD zeichnet ITK Engineering als „FIT for purpose TCL 1 (up to ASIL D)“ aus, es bestätigt dem Unternehmen die sichere Nutzung der unterliegenden CI/CD-Werkzeuge. Zudem bescheinigt es, dass die konforme Nutzung der Toolchain bei ITK Engineering durch vorgefertigte Handbücher und Checklisten sichergestellt wird. Dadurch kann komplexe, sicherheitskritische Software in schnellen Zyklen und hoher Qualität an die Kunden ausgeliefert werden.
Eine für alle: Eine Toolchain für alle Branchen
Ob in der Automobilindustrie, in der Medizintechnik oder in der Bahntechnik – die zertifizierte Toolchain wird bei ITK Engineering in allen Branchen für die Software-Entwicklung eingesetzt. Die Verwendung der Methoden Continuous Integration, Continuous Delivery und SysDevOps ermöglicht schnelle Release-Zyklen bei hoher Qualität und liefert die benötigte Flexibilität, innovative Software-Lösungen agil zu entwickeln. Die Toolchain deckt alle Stufen der analytischen Qualitätssicherung und des Testens ab. Durch den hohen Automatisierungsgrad können Fehler vermieden werden, die bei manueller Ausführung der entsprechenden Schritte auftreten können. Zudem entsteht kein Risiko der funktionalen Sicherheit, da die Toolchain selbst so gesichert ist, dass durch sie keine Fehler eingeschleust werden können. Auch die Kunden der ITK Engineering können auf das Know-how zur Zertifizierung von Toolchains zurückgreifen.
„Ein entscheidender Vorteil bei der Realisierung unserer eigenen ITK-CI/CD-Toolchain war es, dass wir von Anfang an unsere bereichsübergreifenden Synergieeffekte genutzt haben. So konnten wir eine Toolchain entwickeln, aus der die Software-Entwicklung bis zur höchsten Sicherheitsstufe der unterschiedlichen Branchen voneinander profitiert. Wir sind stolz darauf, dass uns dieses Gelingen durch eine unabhängige Stelle – dem TÜV SÜD – bestätigt wurde und wir somit den Anforderungen unserer Kunden noch besser entsprechen können“, erklärt Dr. Dominik Holling, Senior Expert für Testmethodik und Entwicklungsprozesse bei ITK Engineering GmbH.
Weiterführende Informationen:
- Über ITK Engineering
- Sie möchten mehr über dieses Thema erfahren? Unser Senior Experte Dr. Dominik Holling steht Ihnen gerne als Interviewpartner zur Verfügung. Bitte melden Sie sich gerne bei unten stehendem Pressekontakt.
Die ITK Engineering GmbH wurde 1994 als "Ingenieurbüro für technische Kybernetik" gegründet und ist ein international tätiges Technologieunternehmen mit Kunden aus den Branchen Automotive, Bahntechnik, Gebäudetechnik, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik, Motorsport sowie Robotik. Neben maßgeschneiderter Beratung und Entwicklungsunterstützung liefert ITK Engineering Systemlösungen in den Bereichen Software Engineering, Embedded Systems, modellbasierte Entwicklung und Test, Regelungstechnik und Signalverarbeitung. Am Hauptsitz im pfälzischen Rülzheim und an neun weiteren Niederlassungen in Deutschland beschäftigt das Unternehmen rund 1.200 Mitarbeiter. Außerdem ist ITK in USA, Japan, Spanien und Österreich vertreten. Weltweit arbeiten rund 1.300 Mitarbeiter für den Entwicklungspartner. Seit 2017 ist ITK Engineering eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Robert Bosch GmbH.
www.itk-engineering.de
ITK Engineering GmbH
Im Speyerer Tal 6
76761 Ruelzheim
Telefon: +49 (7272) 77030
Telefax: +49 (7272) 7703100
http://www.itk-engineering.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (89) 8208598-225
E-Mail: lena.teifel@itk-engineering.de