Monat: Juni 2020

Das ist ein Test (Webinar | Online)

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Eventdatum: Dienstag, 30. Juni 2020 15:02 – 16:02

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Das ist ein Test (Studentenjob | Guadalajara)

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Moderne Unternehmenssteuerung: CCH Tagetik und FAS vereinbaren strategische Partnerschaft in Deutschland

Moderne Unternehmenssteuerung: CCH Tagetik und FAS vereinbaren strategische Partnerschaft in Deutschland

CCH Tagetik, Teil von Wolters Kluwer Tax & Accounting und weltweiter Anbieter von marktführenden Softwarelösungen und Informationsdienstleistungen für Finanzprofis, und FAS, unabhängiger Beratungs- und Lösungsanbieter für Financial Advisory, haben in Deutschland eine strategische Partnerschaft zur Implementierung von CCH Tagetik-Lösungen vereinbart.

CFOs und Finanzmanagern, die veraltete Systeme durch eine konsistente, zentrale Finanzplattform ersetzen wollen, bietet CCH Tagetik moderne Lösungen in Segmenten wie Planung & Konsolidierung. Da das Unternehmen kontinuierlich Innovationen in den Bereichen Predictive Analytics, AI und maschinelles Lernen vorantreibt, wird die Partnerschaft von Wolters Kluwer CCH Tagetik und FAS es mehr Menschen ermöglichen, diese Lösungen schneller zu implementieren.

„Viele Unternehmen möchten derzeit ihre technologische Grundlage in Bereichen wie Konsolidierung und Planung erneuern, um zusätzliche Möglichkeiten zu nutzen und Mehrwerte erzielen zu können“, sagt Thomas Haugg, Director im Bereich CPM bei der FAS. „Altsysteme verhindern oftmals eine wirklich effiziente Nutzung der Finanzdaten und erzeugen gleichzeitig hohen Aufwand. Mit den Lösungen von CCH Tagetik sind Firmen hingegen in der Lage, einen ganzheitlichen Ansatz im Corporate Performance Management umzusetzen.“

„Die Experten der FAS genießen als unabhängige Berater und Lösungs-Spezialisten im Umfeld von Finanzfunktionen branchenübergreifend einen hervorragenden Ruf“, erklärt Stephan Ellinghaus, Country Manager CCH Tagetik Deutschland. „Dies reicht von erfolgreichen mittelständischen Unternehmen bis hin zu global agierenden Konzernen. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit.“


Über die FAS

Die FAS als Mitglied der WTS Gruppe ist ein unabhängiger, innovativer Lösungsanbieter für zielorientierte Beratung, aktive operative Unterstützung und effizientes Outsourcing der Finanzfunktionen von Unternehmen sowie bei Bewertungsanlässen und Transaktionsprozessen.

Zu den Mandanten der FAS zählen Unternehmen aller Branchen von Software und Medizintechnik bis hin zu produzierenden Unternehmen und Finanzdienstleistern. Dabei sind die Mitarbeiter der FAS mit den verschiedensten Strukturen vom mittelständischen Unternehmen bis zum börsennotierten Großkonzern vertraut. Die Experten vereinen hohe Fachkompetenz mit Tatkraft, Effektivität und Schnelligkeit.

Hauptsitz der Gesellschaft ist in Stuttgart mit weiteren Standorten in München, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Leipzig, Berlin, Hamburg, Köln, Zürich und Wien.

Über die Tagetik GmbH

Wolters Kluwer (WKL) ist ein global führendes Unternehmen für professionelle Informationsdienstleistungen, Softwarelösungen und Lösungen in den Bereichen Gesundheit, Steuern und Accounting, Risiko und Compliance, Finanzen und Recht. Wir helfen unseren Kunden dabei, jeden Tag kritische Entscheidungen zu treffen, indem wir Lösungen für Experten bieten, die tiefgreifendes Fachwissen mit spezialisierten Technologien und Dienstleistungen verbinden.

Wolters Kluwer erzielte im Jahr 2019 einen Jahresumsatz von 4,6 Milliarden Euro. Das Unternehmen hat Kunden in über 180 Ländern, unterhält Niederlassungen in über 40 Ländern und beschäftigt weltweit 19.000 Mitarbeiter. Der Hauptsitz ist in Alphen aan den Rijn in den Niederlanden.

Die Aktien von Wolters Kluwer sind an der Euronext Amsterdam (WKL) notiert und in den Indizes AEX und Euronext 100 enthalten. Wolters Kluwer verfügt über ein gesponsertes Level-1- American-Depositary-Receipt (ADR)-Programm. Die ADRs werden auf dem außerbörslichen Markt in den USA (WTKWY) gehandelt. 

Weitere Informationen finden Sie unter www.wolterskluwer.com. Folgen Sie uns auf Twitter, Facebook, LinkedIn, Xing und YouTube.

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❌ DB-Tabellen 7x schneller Entladen ❌ FACT für Altibase, DB2 (UDB), MySQL, Oracle, Sybase, SQL Server, Greenplum, Teradata + Tibero❗

❌ DB-Tabellen 7x schneller Entladen ❌ FACT für Altibase, DB2 (UDB), MySQL, Oracle, Sybase, SQL Server, Greenplum, Teradata + Tibero❗

Datenbank Performance: Daten in großen RDBMS-Tabellen werden mit der Zeit fragmentiert. Die Größe der Tabellen und Indizes nimmt zu, wenn die Datensätze auf mehr Datenseiten verteilt werden. Mehr Lesezugriffe auf Seiten und Zeilen in Non-Join-Reihenfolge während der Abfrageausführung verlangsamen die Abfrageantworten. Um den vergeudeten Platz zurückzugewinnen, die Datenbank-Betriebszeit zu verbessern und den Datenzugriff (Abfrageantworten) zu beschleunigen, sollten Sie eine Strategie zur Reorganisation Ihrer Datenbankobjekte in Betracht ziehen.

Ein schneller Extraktionsschritt kann eine kritische Komponente sein:

  • Datenbankarchivierung und -replikation
  • Datenbankberichte und Migrationen
  • Data Warehouse ETL-, ELT- und ODS-Operationen
  • Offline-Berichterstattung und Schutz von Massendaten

Viele DBs, nur ein Unloader – Milliarden von Zeilen in Minuten extrahieren! IRI FACT™ ist ein Dienstprogramm zum parallelen Entladen von sehr großen Datenbanktabellen (VLDB) in: Oracle, DB2 UDB, MS SQL Server, Sybase, MySQL, Greenplum, Teradata, Altibase und Tibero. Leistungsbewusste DBAs verwenden IRI FACT (Fast Extract) zum Entladen, das eine portable Flat-File erstellt, die (mit IRI CoSort) auf dem primären Indexschlüssel der reorganisierten Tabelle sortiert werden kann!

Mit diesem Ansatz können weitere Transformations- und Berichtsoperationen durchgeführt werden, und die Datenbank bleibt online. Vorab sortierte, direkte Pfadladungen umgehen auch die Sortierung (Overhead) des Datenbank-Laders. All diese Operationen werden im Offline-Reorg-Assistenten der IRI-Workbench automatisiert. Das Halten einer "Schatten"-Kopie der Daten im Dateisystem für jede Tabelle sollte nicht übermäßig belastend sein, denn sobald die Flat-File sortiert und neu geladen ist, kann sie gelöscht werden. Gleichzeitig ermöglicht die Auslagerung der Reorg-Daten und ihre Verfügbarkeit für CoSort auch die Möglichkeit anderer Verwendungen der Daten, einschließlich Archivierung, Berichterstellung, Schutz und Migration zu anderen Datenbanken, BI-Tools und Anwendungszielen.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

JET-Software GmbH
Edmund-Lang-Straße 16
64832 Babenhausen
Telefon: +49 (6073) 711-403
Telefax: +49 (6073) 711-405
https://www.jet-software.com

Ansprechpartner:
Amadeus Thomas
Telefon: +49 (6073) 711403
Fax: 06073-711405
E-Mail: amadeus.thomas@jet-software.com
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Wachstum und Service: Pharmagroßhändler AEP setzt auf Nutanix

Wachstum und Service: Pharmagroßhändler AEP setzt auf Nutanix

Nutanix, Spezialist für Enterprise Cloud Computing, unterstützt und begleitet die unternehmerische Erfolgsgeschichte von AEP. Obwohl erst seit 2013 am Markt, hat sich der Pharmagroßhändler mit jährlichen Wachstumsraten von über 20 Prozent als ein führender Anbieter etabliert. Die vollständig virtualisierte IT-Landschaft auf Basis der hyperkonvergenten Infrastruktursoftware (HCI) von Nutanix ist ein zentraler Baustein im innovativen Geschäftsmodell von AEP, das den Bestell-, Rechnungs- und Lieferprozess radikal vereinfacht. Indem die zentralen IT-Services hoch verfügbar sind und hoch performant ablaufen, lassen sich Millionen Verfügbarkeitsanfragen pro Tag bewältigen, funktioniert die Intralogistik und erfolgen die Lieferungen an die Apotheken pünktlich und zuverlässig.

„Wir wollten von Anfang an für unsere Kunden alles einfacher machen“, betont Marc Henninger, CIO bei AEP. „Dabei haben wir uns insbesondere an den Bedürfnissen inhabergeführter Apotheken orientiert.“ Statt mehreren Lieferungen und Rechnungen am Tag mit komplizierten und am Ende kaum noch verständlichen Rabattierungen und Sonderzuschlägen bekommen AEP-Kunden nur eine einzige Lieferung innerhalb von 24 Stunden, die sämtliche Bestellungen des Vortages enthält, mit nur noch einer Rechnung und einheitlicher Rabattierung. Da alle Lieferungen im Gegensatz zu denen von Mitbewerbern nur von einem einzigen Standort aus erfolgen, dürfen die IT-Services und insbesondere die Bestell- und Lagerverwaltungssysteme des Pharmagroßhändlers nicht ausfallen und müssen hoch performant ablaufen. Dazu Marc Henninger: „Nur so kann auch unsere hoch automatisierte Intralogistik störungsfrei funktionieren. In der Tat hängt unser gesamtes Geschäftsmodell von der Leistungsfähigkeit der IT ab.“

AEP ist ein vollsortierter Pharmagroßhändler mit Hauptsitz in Alzenau. Das Unternehmen konnte seit Gründung innerhalb weniger Jahre mehr als 5.500 Kunden gewinnen und erzielt mittlerweile einen Jahresumsatz in Höhe von rund 500 Millionen Euro. Gut jede vierte Apotheke in Deutschland bezieht heute ihre Medikamente von AEP und profitiert nicht nur von einem einfachen und zuverlässigen Bestell- und Lieferwesen, sondern auch von Zusatzservices wie zum Beispiel der Analyse ihrer Lagerhaltung sowie von konkreten Vorschlägen zu deren Optimierung.

Die im Vergleich zu Mitbewerbern radikale Reduzierung der Lagerstandorte sowie der Zahl der Lieferungen schlägt sich in niedrigeren operativen Kosten nieder, die an die Kunden in Form günstiger Preise weitergegeben werden. Entscheidenden Anteil an den Kostenvorteilen hat neben dem innovativen Geschäftsmodell und den verschlankten Prozessen die interne IT. Diese setzte von Anfang an auf einen möglichst hohen Automatisierungsgrad mittels einer hyperkonvergenten Infrastruktur, die seit 2018 von Nutanix stammt. Zuvor waren die hyperkonvergente Vorgängerlösung aufgrund der gesunkenen Supportqualität des Herstellers und das bis dato genutzte NAS-System abgelöst worden.

Automatisierung macht IT-Team 20-mal produktiver

„Unserer Meinung nach ist die IT zuallererst ein geschäftsunterstützender Service, der für die Kunden und die Fachanwender, aber auch für die interne IT und die Anwendungsentwicklung wie Strom aus der Steckdose kommen muss“, erklärt Marc Henninger. „Unsere gesamte IT-Abteilung besteht aus nur vier Kollegen. Grob geschätzt sind wir damit zwanzig Mal produktiver als unsere Mitbewerber mit vergleichbarem Umsatzvolumen. Das ist nur durch den hohen Automatisierungsgrad möglich, den die Nutanix Enterprise Cloud Platform bietet. Darüber hinaus aber liefert die Nutanix-Plattform genau die Leistung, Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Ausfallsicherheit, die wir für unser innovatives Geschäftsmodell benötigen – übrigens in einem Maße, das wir in der Public Cloud nicht erreichen könnten.“

Sobald die Apotheken öffnen, erreichen durchschnittlich 500.000 Verfügbarkeitsanfragen pro Stunde das Bestell- und Lagersystem von AEP, von denen jede einzelne zuverlässig in weniger als fünf Sekunden beantwortet wird. Für die dafür nötige Leistung sorgen zwei Nutanix-Cluster mit jeweils vier Knoten an den beiden Rechenzentrumsstandorten am Hauptsitz von AEP im bayerischen Alzenau und im nicht weit davon entfernten Frankfurt am Main. In der privaten AEP-Cloud auf Basis von Nutanix läuft eine Vielzahl von geschäftskritischen Anwendungen – von den virtuellen Arbeitsplätzen der 200 Mitarbeiter bis zur Logistiksoftware zur Steuerung der Kommissionierung im Zentrallager in Alzenau. Bis auf die Bestell- und Lagerverwaltung setzen die AEP-Anwendungen auf dem Nutanix-Hypervisor AHV auf.

Das gespeicherte Datenvolumen, zu dessen Verwaltung AEP unter anderem auf die Dateiserverdienste Nutanix Files vertraut, beträgt aktuell mehr als 50 TB – und wächst entsprechend der Umsatzentwicklung um rund 20 Prozent im Jahr. „Wir haben unsere Infrastruktur auf starkes Wachstum und Performance ausgelegt“, sagt Marc Henninger. „Der Auslastungsgrad der Nutanix-Cluster liegt aktuell bei 40 Prozent. Somit haben wir genügend Luft nach oben.“

Nächste Projekte: Containerisierung und Edge Computing

Aktuell treibt AEP die Containerisierung seiner Anwendungen voran, um die Applikationsentwicklung und -bereitstellung zu beschleunigen und unabhängig von den virtuellen Maschinen zu machen. Dementsprechend plant Marc Henninger, in den kommenden sechs Monaten auf die Kubernetes-Plattform Nutanix Karbon zu migrieren.

Darüber hinaus prüft AEP ein experimentelles IoT-Projekt mit den Kamerasystemen in der Logistik. Dazu sollen die Kameraaufnahmen vor Ort auf Xi IoT, der Edge-Computing-Plattform von Nutanix, verarbeitet und analysiert werden.

© 2020 Nutanix, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Nutanix, das Nutanix-Logo und alle erwähnten Produkt- und Servicenamen von Nutanix sind in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderen Ländern eingetragene Handelsmarken oder Handelsmarken der Nutanix, Inc. Alle anderen hier erwähnten Markennamen dienen ausschließlich der Identifizierung und können Handelsmarken ihrer(s) jeweiligen Eigentümer(s) sein. Diese Pressemitteilung enthält Links zu externen Websites, die nicht Teil von Nutanix.com sind. Nutanix hat keine Kontrollmöglichkeiten über diese Sites und übernimmt keinerlei Verantwortung für Inhalt oder Korrektheit solcher externen Sites. Die Entscheidung von Nutanix, auf eine externe Site zu verlinken, darf nicht als Empfehlung für Inhalte dieser Sites verstanden werden.

Über die NUTANIX GERMANY GMBH

Als führender Anbieter von Cloud-Software und Pionier im Bereich hyperkonvergenter Infrastrukturlösungen macht Nutanix Computing überall unsichtbar. Kunden weltweit profitieren von der Software des Anbieters, um von einer zentralen Plattform aus jede App an jedem Ort – in privaten und hybriden wie in Multi-Cloud-Umgebungen – zu managen und beliebig zu skalieren. Weitere Informationen sind auf www.nutanix.de oder über Twitter unter @Nutanix und @NutanixGermany erhältlich.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

NUTANIX GERMANY GMBH
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80807 München
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Ansprechpartner:
Giulia Borracci
Director, Public Relations, EMEA
Telefon: +44 (7842) 197997
E-Mail: giulia.borracci@nutanix.com
Marcus Ehrenwirth
phronesis PR GmbH
Telefon: +49 (821) 444-800
Fax: +49 (821) 44480-22
E-Mail: info@phronesis.de
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Glupteba: Malware, die sich ganz öffentlich versteckt

Glupteba: Malware, die sich ganz öffentlich versteckt

SophosLabs geben einen tiefen Einblick in die neuesten Tools, Techniken und Prozesse (TTPs) von Glupteba. Besonderes Augenmerk liegt auf der Fähigkeit der Malware, unentdeckt zu bleiben.

Einer der auffälligsten Trends in der Cyberkriminalität ist die Kommerzialisierung von Angriffen. Alles was ein Cybergangster für seinen Angriff benötigt, ist gegen Geld erhältlich, einschließlich ganzer Netzwerke mit infizierten Geräten, die zur Verbreitung bösartiger Inhalte genutzt werden können. In diesem Zusammenhang hat SophosLabs einen ausführlichen Bericht mit dem Titel "Glupteba malware hides in plain sight" veröffentlicht. Glupteba ist eine Hintertür, die sich zu einem geheimen und komplexen Netzwerk zur Malware-Verbreitung entwickelt hat.

Die SophosLabs beleuchten aus technischer Sicht die neuesten Tools, Techniken und Prozesse (TTPs), die von Glupteba verwendet werden. Der Report geht insbesondere auf die Fähigkeit des Bots ein, im Verborgenen zu bleiben und damit die Langlebigkeit und Beständigkeit der Angriffe zu sichern.

Die Security-Spezialisten beschreiben detailliert die Kernaufgabe von Glupteba: Computer infizieren, um unbemerkt zusätzliche Malware einzuschleusen. Gegenwärtig ist eine der gebräuchlichsten Malware, die über den Bot eingeschleust wird, ein Kryptominer. Sobald dieser im Netzwerk des Opfers installiert ist, kann er zusätzliche Tools herunterladen und ausführen. Folgende Aktionen sind dadurch möglich:

  • Installation von Rootkits, um Prozesse und Komponenten zu verstecken
  • Diebstahl von Browser-Informationen, indem Cookies, Verlauf und Anmeldeinformationen gesammelt und an den Command and Control Server gesendet werden
  • Weiterleitung von Netzwerkanfragen durch die Installation eigener Proxy-Komponenten
  • Exfiltrieren einer großen Menge von Gerätedaten, etwa gespeicherte Konfigurationsinformationen, die Build-Nummer des Betriebssystems, die Seriennummer des Mainboards, die MAC-Adresse, die Seriennummer der Festplatte, das Installationsdatum des Betriebssystems oder den RAM-Speicher.
  • Übernahme anfälliger Router

Die Entwickler von Glupteba haben sehr viel Aufwand betrieben, um Funktionen zu entwickeln, die den Bot vor einer Entdeckung schützen. So verfügt er beispielsweise über Wächter, die kontinuierlich die Leistung der Glupteba-Prozesse überwachen, damit diese fehlerfrei funktionieren (was ansonsten einen Alarm im Netzwerk auslösen könnte). Er fügt sich selbst zu den Ausschlusslisten für Windows Defender hinzu. Eine weitere Funktion erlaubt eine heimliche Aktualisierung und den Neustart bösartiger Prozesse. Zudem wird durch die Verwendung einer Bitcoin-Crypto-Währungs-Blockchain die Aktualisierung der Command and Control-Serveradressen des Bot verborgen.

Luca Nagy, Security-Experte bei Sophos und Hauptautorin des Reports, sagt: „Die skrupellosesten Bedrohungsakteure entwerfen ihre Malware so, dass sie getarnt ist. Ihr Ziel ist es, möglichst lange im Verborgenen zu bleiben, um ausführlich Informationen zu sammeln, auf deren Grundlage sie ihre nächsten Schritte planen und ihre Techniken weiter verfeinern können. Bei der Erforschung von Glupteba wurde uns klar, dass die Macher dahinter einen immensen Aufwand in die Selbstverteidigung investieren. IT-Sicherheitsteams müssen hier sehr auf der Hut sein. Darüber hinaus ist Glupteba generisch konzipiert und mithilfe von unterschiedlichen Komponenten und umfangreichen Hintertürfunktionen in der Lage, ein breites Spektrum bösartiger Aktivitäten durchzuführen.“

Download:

Der SophosLabs „Glupteba malware hides in plain sight“-Report steht zum Download bereit unter: https://news.sophos.com/en-us/?p=67447&

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Sophos Technology GmbH
Gustav-Stresemann-Ring 1
65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (611) 5858-0
Telefax: +49 (611) 5858-1042
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Ansprechpartner:
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PR Manager EMEA
Telefon: +49 (721) 25516-263
E-Mail: joerg.schindler@sophos.com
Arno Lücht
TC Communications
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Thilo Christ
TC Communications
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Ulrike Masztalerz
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Mit dem Software-Portfolio der prisma informatik durch die Corona-Krise hinweg digital durchstarten

Mit dem Software-Portfolio der prisma informatik durch die Corona-Krise hinweg digital durchstarten

Die prisma informatik GmbH bietet ein breites Spektrum an Business Software für verschiedene Geschäftsbereiche, welche insbesondere bei kombiniertem Einsatz einen hohen Mehrwert bieten und somit auch bei der Arbeit im Homeoffice und in Krisenzeiten unterstützen.

Die aktuelle Situation in Zeiten der Corona-Krise hat der Geschäftswelt aufgezeigt, dass das Arbeiten in der Cloud im Sinne eines Modern Workplace gefragter denn je ist und auch in Zukunft weiter an Relevanz gewinnen wird. Viele Unternehmen sehen sich bei diesen Themen jedoch noch immer mit großen Herausforderungen konfrontiert – obwohl die Digitalisierung bereits seit Jahren den Weg in die Cloud vorzeichnet.

Mit dem Portfolio der prisma informatik sicher durch die Krise

Die prisma informatik GmbH zeigt sich mit einem breitgefächerten Angebot an cloudbasierten Software-Lösungen dabei jedoch als kompetenter Partner für den Einstieg und die Arbeit in Cloud und Modern Work und beweist so, dass Software-Projekte trotz Corona-Pandemie erfolgreich gemeistert werden können.

Dynamics 365 Business Central unterstützt beispielsweise auch im Homeoffice optimal. Die zentrale, umfassende ERP-Lösung für die Unternehmenssteuerung kann durch ihre modernen Bereitstellungsmöglichkeiten über Web und App Client überall genutzt werden – egal ob auf dem Desktop, Laptop, Tablet oder Smart­phone. Damit können kritische Unternehmensprozesse, zum Beispiel in den Bereichen Finanzbuchhaltung, Warenwirtschaft oder Vertrieb, auch in Krisenzeiten von jedem Ort aus sicher und problemlos abgewickelt werden.

Um dabei stets einen bestmöglichen Überblick über alle Geschäftsdaten behalten und fundierte Entscheidungen treffen zu können, kann darüber hinaus von den leistungsstarken Business Intelligence-Funktionalitäten von Qlik Sense profitiert werden. Durch eine Integration in Dynamics 365 Business Central kann hierbei für die Analysen auf Echtzeitdaten aus dem ERP-System zugegriffen werden.

Der Einsatz des Dokumentenmanagementsystems DocuWare ermöglicht darüber hinaus die rechtskonforme Archivierung und Verwaltung von Dokumenten und Belegen (z.B. Eingangsrechnungen) von jedem Ort aus und zu jeder Zeit. Zudem können mit DocuWare durch die Einrichtung digitaler Workflows Ge­schäfts­prozesse und Arbeitsabläufe auto­matisiert und vereinfacht werden. Mittels der zertifizierten Schnittstelle „Dynamics to DocuWare“ von prisma informatik wird die Belegarchivierung dabei direkt aus Business Central heraus ermöglicht.

Kombinierter Software-Einsatz für mehr Effizienz

Mit der kombinierten Verwendung der verschiedenen Cloud-Angebote von prisma informatik arbeiten Teams aus jedem Fachbereich somit künftig enger und effizienter zusammen, selbst wenn sich die einzelnen Mitarbeiter an unterschiedlichen Orten, wie zum Beispiel im Homeoffice, befinden.

Professioneller Weg in die Cloud

prisma informatik unterstützt seine Kunden auch bei ihrem Weg in die Cloud. In einem „Cloud Readiness Workshop“ wird hierzu für Unternehmen innerhalb von zwei Tagen der Umstieg mit Microsoft Dynamics 365 Business Central professionell vorbereitet. Dabei werden die individuellen Voraussetzungen analysiert und eine belastbare Entscheidungsvorlage mit einer Lizenzierungs- und Kostenplanung für die Realisierung geplant.

Über die prisma informatik GmbH

prisma informatik GmbH wurde im Oktober 2006 gegründet. Das Leistungsspektrum umfasst Dienstleistungen und Lösungen auf Basis der Microsoft-Technologie Microsoft Dynamics 365 für mittelständische Unternehmen insbesondere aus den Bereichen Technischer Großhandel, Finance, Projekte und Services sowie Industrie. Zusätzlich setzt prisma informatik im Bereich Business Intelligence die Anforderungen der Kunden mit den innovativen Self Service BI-Lösungen von Qlik um. prisma informatik übernimmt Projektimplementierung, Konzeption und Realisierung von komplexen Systemen. Projektarbeit, langfristige Fortentwicklung und Betreuung erfolgen aus einer Hand. Die Anwender der Lösungen von prisma informatik sind national und international agierende Unternehmen.

Die zum Januar 2018 gegründete prisma csp GmbH verstärkt das Portfolio der Gruppe um Cloud Solutions und Systemintegration.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

prisma informatik GmbH
Frankenstr. 160
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Telefon: +49 (911) 23980-550
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Ansprechpartner:
Silke Schindler
Marketing / Vertrieb
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Alpega und Shippeo melden strategische globale Partnerschaft

Alpega und Shippeo melden strategische globale Partnerschaft

Shippeo, europäischer Marktführer im Bereich Lieferkettentransparenz und Alpega, ein weltweit führendes Logistik-Softwareunternehmen, bieten im Rahmen einer strategischen, globalen Partnerschaft Logistik-Unternehmen ab sofort eine neue Lösung, die das Transportmanagement-System (TMS) von Alpega mit den Möglichkeiten der Shippeo-Plattform kombiniert. Transporteure profitieren dadurch von einer hohen Transparenz ihrer Lieferkette und einer damit einhergehenden Optimierung ihrer Logistikabläufe.  

Lieferkettentransparenz spielt eine immer wichtigere Rolle im Transportmanagement. Mit der Partner-Lösung von Alpega TMS und Shippeo gewinnen Transporteure ein hohes Maß an operativer Exzellenz. Sie bietet ihnen dazu Informationen zu kritischen Tracking-Milestones sowie Möglichkeiten zur genaueren Messung und Verbesserung ihrer Transportmanagement-Prozesse. 

Die Shippeo-Plattform ergänzt dabei das Alpega TMS mit Echtzeit-Informationen über multimodale Transportströme. Datensätze stehen für mehr als 60 Ländern mit Fokus auf den Straßen- und Seeverkehr zur Verfügung. Shippeo bietet dabei die höchste derzeit auf dem Markt erhältliche Genauigkeit und Zuverlässigkeit in Bezug auf die geschätzte Ankunftszeit (Estimated Time of Arrival, ETA). Basis dafür bilden die hochentwickelten Shippeo-Algorithmen, die vollständig in die Alpega-Lösung integriert sind. 

Die Zusammenarbeit mit Shippeo bereichert als Teil des Partner-Ökosystems das wachsende Portfolio an innovativen Lösungen für aktuelle Herausforderungen im Transportmanagement von Alpega. Mit der Integration des europäischen Marktführers für Echtzeit-Lieferkettentransparenz kombiniert Alpega die Stärken zweier führender Lösungen nun in einem Angebot. 

"Wir freuen uns sehr über die globale Partnerschaft mit Alpega. Shippeo erlebt hier in Europa gerade ein substanzielles und sehr dynamisches Wachstum. Wir sind davon überzeugt, dass die Zukunft des Transports in einer tieferen und besseren Integration von TMS-Systemen und Lösungen für die Echtzeit-Lieferkettentransparenz liegt. Alpega ist ein wichtiger Akteur im europäischen Markt, in dem wir bereits gemeinsam Erfolge für eine Vielzahl von Kunden erzielen konnten. Diese Zusammenarbeit heben wir jetzt auf die nächste Stufe“, kommentiert Lucien Besse, Mitbegründer und COO von Shippeo. 

Alpega Group CEO Todd DeLaughter ergänzt: "Wir möchten unseren Kunden immer die beste Lösung für ihre Anforderungen anbieten. Wir arbeiten deshalb im Rahmen strategischer Partnerschaften mit anderen führenden Anbietern zusammen, deren Lösungen unser TMS perfekt ergänzen und verbessern. Durch die Zusammenarbeit mit einem verlässlichen und etablierten Partner wie Shippeo bringen wir unser TMS auf das nächste Level und freuen uns, dass wir unseren Kunden damit einen weiteren Mehrwert bieten können.“ 

Über Shippeo

Shippeo, der führende europäische Anbieter von Echtzeit-Transporttransparenz, hilft großen Spediteuren und Logistikdienstleistern dabei, durch Transportdienste einen außergewöhnlichen Kundenservice zu bieten und operative Exzellenz zu erreichen. Das multimodale Visibility-Netzwerk verbindet FTL-, LTL-, Paket- und Containertransport und integriert über eine einzigartige API mehr als 500 TMS-,Telematik- und ELD-Systeme. Die Shippeo-Plattform bietet sofortigen Zugang zur

Echtzeit-Lieferungsverfolgung, automatisiert Kundenprozesse und bietet dank eines proprietären und branchenführenden, intern entwickelten Algorithmus eine unübertroffene ETA-Genauigkeit. Globale Marken wie Carrefour, Schneider Electric, Faurecia, Saint-Gobain und Eckes Granini vertrauen Shippeo bei der Verfolgung von mehr als 5 Millionen Sendungen jährlich in 62 Ländern. Erfahren Sie mehr unter www.shippeo.com

Über die Alpega Germany GmbH

Die Alpega Gruppe ist ein weltweit führendes Logistik-Softwareunternehmen, das modu-lare Lösungen für jede Transportanforderung und logistische Komplexität anbietet. Durch die Verbindung aus besten Lösungen und Marktkompetenz ist es der Alpega Gruppe gelungen, die branchenweit einzige skalierbare End-to-End-Softwaresuite zu entwickeln.

Alpega TMS versetzt Transportprofis in die Lage, Logistik und Supply-Chain-Prozesse zu managen, und verwandelt globale und lokale Lieferketten in kollaborative Ökosys-teme, in denen alle beteiligten Parteien zusammenkommen. Die einzigartig skalierba-ren, eigenständigen Best-of-Breed-Lösungen von Alpega TMS stellen sicher, dass Verlader von einem System profitieren, das sich mit ihren Anforderungen weiterentwi-ckelt, und zwar unabhängig von der Komplexität ihrer Logistikprozesse. TenderEasy ist eine erstklassige Lösung für den Frachteinkauf und ermöglicht Transportanbietern die Beschaffung von Luft-, Straßen- und Seetransporten. Die Frachtenbörsen 123cargo, Teleroute und Wtransnet sind führende europäische Marktplätze, auf denen Spot-Lieferungen und freie Lkw-Kapazitäten zusammentreffen.

Weitere Informationen unter www.alpegagroup.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Alpega Germany GmbH
Wandweg 3
44149 Dortmund
Telefon: +49 (611) 7365699
http://teleroute.com/de-de

Ansprechpartner:
Yamille Melendez
Director of Brand and Communication
E-Mail: yamille.m.rodriguez@alpegagroup.com
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Für einfacheres Datenmanagement: Scality stärkt Engagement im Open-Source-Bereich als Gründungsmitglied der neuen Linux Foundation

Für einfacheres Datenmanagement: Scality stärkt Engagement im Open-Source-Bereich als Gründungsmitglied der neuen Linux Foundation

Für einfacheres Datenmanagement: Scality stärkt Engagement im Open-Source-Bereich als Gründungsmitglied der neuen Linux Foundation

Die SODA Foundation erstellt ein einheitliches und autonomes Open-Source-Rahmenwerk für mehr Mobilität beim Datenmanagement – ob in Edge-, Core- oder Cloud-Umgebungen

Scality gab heute seinen Status als Gründungsmitglied der SODA Foundation, einer erweiterten Open-Source-Community der Linux Foundation, bekannt. Damit schließt Scality sich mit Fujitsu, IBM, Sony und anderen zusammen, um die Bewältigung von Herausforderungen im Datenmanagement für Endnutzer über mehrere Cloud-, Edge- und Core-Umgebungen voranzutreiben.

Die Vielzahl der Herausforderungen, mit denen sich Endnutzer heute konfrontiert sehen, hat zu einer Steigerung der Komplexität beim Datenmanagement geführt. Daten sind über verschiedene Speicherorte verstreut, unter anderem auch in proprietären Silos. Das Risiko eines Sicherheitsverstoßes steigt beständig. Rechenzentren sind häufig auf verschiedenartige Datenmanagementlösungen angewiesen. In diesem Zusammenhang verwundert es nicht, dass das Datenmanagement für CIOs und IT-Teams immer komplexer wird.

Die Mitglieder der SODA Foundation erstellen ein gemeinsames Rahmenwerk zur Förderung von Standardisierung und Best Practices, die das Management vereinfachen und Speicherpools vereinheitlichen. Die SODA Foundation gab gestern bekannt, dass sie ihr Spektrum sowohl um Open-Source-Software als auch -Standards erweitert, damit Initiativen plattformübergreifend integriert werden können und Datenautonomie sowie Mobilität für Endnutzer gefördert werden.

„Der Launch unseres Multi-Cloud Data Controllers ZENKO für Open Source war der erste Schritt in diese Richtung. Diese neue Mitgliedschaft konsolidiert unsere Bemühungen, die Innovation durch Zusammenarbeit und Integration mit einem internationalen Konsortium führender Technologieunternehmen und Endnutzern voranzutreiben“, so Giorgio Regni, CTO und Mitgründer von Scality.

Scality hat mehrere Projekte unter der Apache-2.0-Lizenz veröffentlicht, z. B. MetalK8s, ein für Bare Metal optimierter Open-Source Kubernetes-Stack, der Implementierungen On-Premise vereinfacht. Mit ZENKO sowie neuen Initiativen für das Datenmanagement in der Cloud treibt das Unternehmen die Innovation weiter voran. Neben der SODA Foundation hat sich Scality im Laufe der Jahre aktiv bei mehreren Open-Source-Communitys engagiert, darunter CNCF, die Linux Foundation und OpenStack. Die Techniker des Unternehmens haben einen Beitrag zu zahlreichen Upstream-Projekten geleistet und betreiben ein großes OpenStack Cluster über externe Verteilung.

„Da der Schutz von und Umgang mit Daten bei den meisten Unternehmen höchste Priorität hat, spielt die SODA Foundation eine wichtige Rolle über mehrere Branchen hinweg“, so Mike Dolan, Vice President of Strategic Programs bei der Linux Foundation. „Mit neuen Mitgliedschaften von Anbietern und Endnutzern sowie einem erweiterten Spektrum zur Integration von Software und Standards glauben wir, in den kommenden Monaten und Jahren einen enormen Beitrag leisten zu können.“

Über Scality

Scality produziert leistungsstarke Speichertools, mit denen Daten auf einfache Weise geschützt, gesucht und verwaltet werden können – jederzeit und auf jeder Cloud. Wir schenken Kunden die Freiheit und Kontrolle, um in der von Daten dominierten Wirtschaft auf Augenhöhe zu sein. Von Gartner und IDC als führender Anbieter der verteilten Datei- und Objektspeicherung anerkannt, helfen wir Ihnen, die Herausforderungen der vierten industriellen Revolution anzugehen. In den sozialen Netzwerken finden Sie uns @scality und LinkedIn. Besuchen Sie www.scality.com oder abonnieren Sie unseren Firmenblog SOLVED.

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Ansprechpartner:
Connie Haag
PR
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Schul IT Komplettangebot plus Webinar von AixConcept

Schul IT Komplettangebot plus Webinar von AixConcept

Stolberg, 30.06.2020

Mit der Beschaffung von PC-Systemen ist ein wichtiger Schritt für die Teilhabe aller Schüler*innen bei digitaler Bildung durchgeführt worden. Hardware allein ist jedoch nicht ausreichend für die Ausrüstung eines nachhaltigen und professionellen Systems. Genauso wichtig sind die Wahl des Schul-IT Managements und der Lernplattform. AixConcept hat gemeinsam mit Dell Technologies ein Paket geschnürt, dass all diesen Anforderungen gerecht wird.

Teilhabe aller Schüler*innen steht im Mittelpunkt

Während der Corona-Krise wurde klar, dass längst nicht alle Schüler*innen in Deutschland Zugriff auf adäquate IT-Ausrüstung und Apps haben, um an Homeschooling, oder genereller am IT-gestützten Lernen, teilnehmen zu können. Das Bildungsministerium hat das erkannt und stellt 500 Millionen Euro zusätzlich zum Digitalpakt für Endgeräte zur Verfügung. Dieses Geld soll die Teilhabe möglichst vieler Schüler*innen am digitalen Lernen ermöglichen. Die Wahl der richtigen Geräte stellt aber für viele Schulen (und Eltern) ebenfalls eine Hürde dar, da bei der Vielfalt der Angebote schnell die falsche Entscheidung getroffen wird. „Hardware und Lernmanagement müssen nahtlos zusammenarbeiten, sonst nutzt auch das schönste Gerät nichts. Die eingesetzte Komplettlösung muss die Voraussetzungen erfüllen, die pädagogisch und didaktisch notwendig sind. Diese Richtlinien zur Erreichung der jeweiligen Medienkompetenz sind länderspezifisch vorgegeben. Daher sollte von Anfang an Nachhaltigkeit und die Erfüllung dieser Vorgaben im Mittelpunkt stehen“, erläutert Thomas Jordans, Geschäftsführer der AixConcept GmbH. Joachim Rieß, Account Executive Education bei Dell Technologies, unterstreicht: „Es kommt auf die richtige Kombination von Hard- und Software an, und wir haben mit unserem Angebot speziell darauf geachtet, dass die gemeinsame Lösung nicht nur sofort einsatzfähig, sondern auch zukunftsfähig ist und den Anforderungen auch der kommenden Jahre gerecht wird. Die gemeinsame langjährige Expertise von AixConcept im Schulmarkt kommt den Lehrer*innen und Schüler*innen zugute. Der praktische Einsatz aus pädagogischer Sicht muss orts-, zeit- und inhaltsunabhängig gewährleistet sein. Das bietet dieses Angebot zu sehr attraktiven Konditionen.“

Komplettpaket

Das komplette Paket in Baden-Württemberg wird durch ein Webinar am 9. Juli 2020 um 13.30 Uhr ergänzt. In diesem Webinar stehen Experten beider Unternehmen für Fragen zur Verfügung und präsentieren interessierten Kunden die von Schulen und Schulträgern eingesetzte Komplettlösung.

Über die AixConcept GmbH

AixConcept liefert als Experte für digitale Bildung seit 2003 schlüsselfertige IT-Lösungen für Bildungseinrichtungen. Mehr als 2.400 Schulen und andere pädagogische Institutionen in Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland erhalten Beratung, Konzeption, Umsetzung und Wartung aus einer Hand. Aus der Firmenzentrale in Stolberg bei Aachen und mit Partnern sorgt AixConcept für einen reibungslosen Betrieb der Schul-Netzwerke und ist führender Lieferant für Schul-IT im deutschen Markt.

AixConcept ist zertifizierter Microsoft Goldpartner im Bereich Application Development. www.aixconcept.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AixConcept GmbH
Wallonischer Ring 37
52222 Stolberg
Telefon: +49 (2402) 38941-0
Telefax: +49 (2402) 38941-30
http://www.aixconcept.de

Ansprechpartner:
Volker Jürgens
Gesellschafter-Geschäftsführer
Telefon: +49 (2402) 38941-32
E-Mail: vjuergens@aixconcept.de
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