Monat: Juni 2020

Auch ohne IT-Ausbildung – Was einen guten SAP-Berater wirklich ausmacht

Auch ohne IT-Ausbildung – Was einen guten SAP-Berater wirklich ausmacht

Ähnlich wie bei anderen Berufen aus der Sparte der Unternehmensberatung haben SAP-Berater top Karrierechancen und können mit überdurchschnittlichen Vergütungen rechnen. Gleichzeitig trauen sich viele Interessenten oft nicht an das Metier heran, weil sie eine falsche Auffassung von den Kernkompetenzen haben, die ein SAP-Berater in seinen Job mitbringen sollte. Michael Seebacher von der CNT Management Consulting AG klärt darüber auf, warum Persönlichkeit oft wichtiger ist als IT-Kenntnisse und ein hoher akademischer Abschluss. Über Initiativen wie “Flynne” und “Fresh Faces” will sein Unternehmen jetzt Quereinsteigern und jungen Talenten den Weg in die Beratung vereinfachen.

Mit SAP lassen sich die unterschiedlichsten Prozesse von der Materialbeschaffung bis hin zur Mitarbeiterkoordination drastisch vereinfachen und zentral einsehen, komplett ohne jeden Papierkram. Ein Service, der für die meisten Unternehmen heutzutage absolut unverzichtbar ist. Weil die Einführung der Software vor allem für IT-Novizen nicht ganz einfach ist, bedarf es in Deutschland immer mehr fachlicher Unterstützung: Sogenannte SAP-Berater begleiten Unternehmen bei ihren Umstellungsprozessen und sind für die Auswahl und Einrichtung der jeweils benötigten Softwarekomponenten sowie die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit der neuen Digitallösung verantwortlich. Aufgrund der hohen Nachfrage nach SAP-Lösungen werden Berater nach den Corona Lockdowns weiterhin verstärkt gesucht – auch für Berufsanfänger und Quereinsteiger sehen die Chancen gut aus. “Bei unseren Anforderungsprofilen stehen akademischer Abschluss und spezialisierte IT-Ausbildungen viel weniger im Mittelpunkt, als oft angenommen wird”, verrät Michael Seebacher,  Partner und Geschäftsführer bei der CNT Management Consulting AG. Stattdessen sucht das Unternehmen  vermehrt nach Persönlichkeiten mit dem besonderen Etwas.

Was macht den perfekten Berater aus?
Die SAP-Berater bilden eine menschliche Schnittstelle zwischen Unternehmen und Business-Software. Sie vereinfachen den Transformationsprozess nicht nur durch ihre IT-Kompetenz, sondern vor allem durch ihren starke Persönlichkeit: Gefragt sind hier vor allem gute Menschenkenntnis, Empathie und ein sicheres Auftreten. Ein großer Teil der Leistung eines guten Beraters besteht darin, individuelle Probleme der jeweiligen Kunden verstehen zu lernen und passende Lösungen für sie zu entwerfen. Dazu ist es wichtig, Vertrauen zu schaffen und eine gemeinsame menschliche Ebene zu finden. “Ein kurzes persönliches Gespräch zwischen zwei Meetings oder ein gemeinsamer Cafe in der Unternehmenskantine können oft mehr bewirken als ein zweistündiger Fachvortrag”, weiß Seebacher. Ebenfalls wichtig: Flexibilität und Reisebereitschaft. Denn Berater bilden für ihre Projekte Teams mit wechselnden Kollegen und arbeiten zeitweise eng mit Angestellten aus den Kundenunternehmen vor Ort zusammen. Koordinationsfähigkeit und Durchhaltevermögen runden das Profil ab und helfen dabei, die unterschiedlichen Aufgaben aus den Bereichen Informationstechnologie, Betriebswirtschaft und Personal zu meistern. 

SAP-Berater – Nur etwas für IT-Profis?
Einen weniger hohen Stellenwert, als weithin angenommen, haben spezialisierte IT-Ausbildungen. “Um Berater zu werden, muss man ganz bestimmt kein Vollblut-ITler sein. Im besten Fall sollte ein Berater erste SAP Erfahrung mitbringen, zum Beispiel, wenn er seitens eines Unternehmens schon einmal mit SAP gearbeitet hat”, erklärt Seebacher. Die Erfahrung ist allerdings nicht zwingend erforderlich, da SAP und Beratungsunternehmen wie CNT selber zur Förderung interdisziplinärer Talente spezialisierte Ausbildungsprogramme  für SAP anbieten. Über das Projekt “Flynne” hat SAP zusammen mit CNT und weiteren Partnerunternehmen eine Initiative ins Leben gerufen, über die Interessierte ihre Eignung für das Jobprofil als SAP-Berater online testen können. Dazu müssen sie einen Fragebogen beantworten und bekommen dann einen prozentualen Kompatibilitätsscore für das Berufsbild als Berater via Mail zugesendet. Wenn es von Unternehmensseite besonders gut passt, kann auch schon einmal eine Mail von CNT für einen weiteren Prozess  kommen.

Von der Ausbildung direkt in die Beratung
Auch ein universitärer Abschluss ist nicht zwingend notwendig, wenn man SAP-Berater werden möchte. Vielversprechende Kandidaten können sich sogar bereits während ihrer Studienzeit für einen Direkteinstieg in die Beratung bewerben. Dazu veranstaltet SAP in Zusammenarbeit mit CNT und anderen Partnern jährlich das “Fresh Faces” Akademieprogramm. Nach einer Vorauswahl durch die Beratungshäuser werden die jungen Talente nach Walldorf zum “Power Day” eingeladen. Dort haben sie die Chance durch gemeinsame Workshops und einem abschließenden “Speed Dating” die einzelnen Unternehmen näher kennenzulernen. Falls die Chemie stimmt, bekommen sie die Möglichkeit, auf einen Praxistag beim Beratungshaus ihrer Wahl vorbeizuschauen und Einblicke in den Arbeitsalltag eines SAP-Beraters zu bekommen. Von den knapp 30 Workshopteilnehmern, die CNT im diesjährigen Pilotprogramm kennenlernen durften, kamen 12 Bewerber in die engere Auswahl. 4 von ihnen haben inzwischen bereits unterschrieben und stehen in den Startlöchern ihrer Karriere als SAP-Berater.

Über die CNT Management Consulting GmbH

Die CNT Management Consulting AG ist ein mehrfach ausgezeichnetes internationales Beratungshaus mit dem Schwerpunkt Digitalisierung. Seit über 20 Jahren unterstützt CNT Unternehmen unterschiedlicher Sparten bei der Entwicklung und Implementierung von SAP-Lösungen, von 10 Standorten betreut der Dienstleister über 180 Kunden in 50 Ländern weltweit.

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Neuer Storage-Anbieter Nebulon kündigt Cloud-Defined Storage an

Neuer Storage-Anbieter Nebulon kündigt Cloud-Defined Storage an

Erfahrene Branchenexperten gründen Nebulon, Inc. und veröffentlichen Cloud-Defined Storage, ein serverbasiertes Enterprise-Speichersystem für das lokale Rechenzentrum, das in der Cloud konfiguriert und verwaltet wird.

Nebulon, Inc.® hat heute Cloud-Defined Storage auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um eine serverbasierte Datenspeicherlösung für Mission-Critical-Anwendungen im Rechenzentrum, welche in der Nebulon-Cloud verwaltet wird. Cloud-Defined Storage kombiniert eine sichere und cloudbasierte Steuerungsebene mit PCI-Express-Karten. Diese werden in den Servern der Kunden verbaut und stellen den unternehmenskritischen Anwendungen der Kunden alle notwendigen Enterprise-Storage-Funktionalitäten zur Verfügung. Mit Cloud-Defined Storage können Kunden kostengünstig und bequem den Speicheranforderungen von modernen Anwendungen wie Container und NoSQL-Datenbanken, als auch den klassischen Anwendungen wie VMware und hoch verfügbare SQL-Datenbanken gerecht werden. Gleichzeitig erlaubt es ihnen, den enormen betrieblichen Aufwand für die Verwaltung und Automatisierung von großen IT-Umgebungen zu eliminieren. Cloud-Defined Storage ist seit der Einführung von hyperkonvergenten Infrastrukturlösungen die erste bahnbrechende Innovation für serverbasierte Primärspeicherlösungen.

Unternehmen, die sich strategisch für eine hybride Cloud und die Einfachheit eines Cloud-Betriebsmodells für ihre IT-Infrastruktur entschieden haben, müssen mit dem Wachstum an erfolgskritischen Daten umgehen, die aufgrund von Leistungsanforderungen, aus Kostengründen oder zur Einhaltung von behördlichen Vorschriften nicht in der Public-Cloud gespeichert werden können oder dürfen. Obwohl diese Daten im eigenen Rechenzentrum verbleiben müssen, suchen CIOs nach innovativen Technologien für diese Daten, die dem Betriebsmodell der Public-Cloud gleichen und den Anwendern ermöglicht, ihre IT-Infrastruktur selbst zu betreiben. Cloud-Defined Storage bereitet den Weg für Unternehmen, sodass Anwender nicht nur ihre Enterprise-Speicherlösungen, sondern langfristig auch ihre gesamte IT-Infrastruktur selbst administrieren können. Da auch andere Bereiche des Unternehmens ihre IT-Dienstleistungen mit Cloud-Defined Storage selbst bereitstellen können, sind IT-Administratoren weniger damit beschäftigt, spezialisierte Speichersysteme zu verwalten. So gewinnen sie mehr Zeit für die Softwareentwicklung und andere Projekte zur Umsatzsteigerung.

Cloud-Defined Storage nutzt die Nebulon Services Processing Unit (SPU), um alle wesentlichen Enterprise-Datendienste bereit zu stellen, wie zum Beispiel Komprimierung, Verschlüsselung, Deduplizierung, Erasure Coding, Snapshots und Datenspiegelung. Die SPU ist eine PCIe-basierte Storage-Engine, die im Anwendungsserver des Kunden installiert ist und dort vergleichbar mit einer RAID-Karte an die internen SSDs des Servers angeschlossen wird.

Durch die Verwendung von Standard-SSDs in Standardservern, ist diese ausfallsichere Speicherlösung sehr preiswert. Außerdem unterstützt sie zudem alle Server-Betriebssysteme und Plattformen zur Virtualisierung und erfordert keinerlei Software oder Rechenressourcen auf dem Server. Dadurch wird ermöglicht, dass den Anwendungen der Kunden CPU, Netzwerk und Hauptspeicher des Servers komplett zur Verfügung stehen.

Cloud-Defined Storage automatisiert das Betreiben von Speicherlösungen und liefert über die sichere, cloudbasierte Steuerungsoberfläche „Nebulon ON“ detaillierte Erkenntnisse über Infrastruktur und Anwendungen. Die Nebulon SPU überträgt stündlich Zehntausende Datenpunkte über Datenspeicher, Server und Anwendungen an Nebulon ON, um sie mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) zu analysieren.

Cloud-Defined Storage ist das erste Speichermodell, das Administration und zugehörige Metriken, die in der Regel abgegrenzt im Rechenzentrum gespeichert werden, in einer mit KI-Analysen angereicherten Ansicht vereinheitlicht. Dadurch können IT-Manager und Anwender Funktionen nutzen, die bisher nicht für Enterprise-Storage im Rechenzentrum zur Verfügung standen, etwa Flottenmanagement, automatisierte Software-Updates, vorausschauende Instandhaltung und schnellere Fehlerbehebung. Diese „Zero-Touch“-Administration und -Überwachung in der Cloud ist in Zeiten von Social Distancing besonders nützlich, da die IT-Manager ihre Arbeit damit auch bequem aus dem Homeoffice erledigen können.

„Unternehmen wünschen sich zunehmend eine Cloud-ähnliche Erfahrung für ihre Mission-Critical-Anwendungen im eigenen Rechenzentrum“, meint Siamak Nazari, Mitbegründer und CEO von Nebulon. „Cloud-Defined Storage liefert globale Einblicke, KI-Unterstützung bei der Verwaltung sowie API-basierte Automatisierung fürs Rechenzentrum. Dadurch wird Enterprise-Storage ein einfacher Bestandteil der Rechenzentrumsstruktur, der es Anwendern ermöglicht, ihre IT-Infrastruktur selbst bereitzustellen und ihre Speicherlösung selbst zu verwalten.“

Cloud-Defined Storage ist direkt über die führenden Anbieter von IT-Infrastruktur für Rechenzentren Hewlett Packard Enterprise (HPE) und Supermicro erhältlich.

„Die HPE ProLiant Server bilden die Grundlage für eine offene, hybride Cloud-Plattform, die auf beispielloser Serverautomatisierung, -sicherheit und -optimierung sowie integrierter Intelligenz beruht“, meint Neil MacDonald, SVP & GM der HPE Compute Business Unit. „Mit Nebulons Cloud-Defined Storage können unsere Kunden ihre hybriden IT-Lösungen erweitern und ihre Speicherressourcen weiter automatisieren.“

„Supermicro ist ein führender Innovator und Anbieter einer optimierten Auswahl an hochleistungsfähigen und hocheffizienten Servertechnologien für IT-, Rechenzentrums- und HPC-Umgebungen“, betont Eric Sindelar, GM of Operations and Advanced Technology Development bei Supermicro. „Die Technologie von Nebulons Cloud-Defined Storage schafft in Kombination mit den Supermicro Ultra-Systemen eine innovative serverbasierte Speicherlösung. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Nebulon und anderen Unternehmen, um unsere Kunden bei der Bereitstellung von Enterprise-Storage zu unterstützen.

Über Nebulon, Inc.

Nebulon, Inc. wurde von einer Gruppe ehemaliger 3PAR-Führungskräfte gegründet, mit dem Ziel, Cloud-Defined Storage voranzutreiben. Es handelt sich dabei um einen serverbasierten Enterprise-Storage für das Rechenzentrum, der keinerlei Rechen- oder Speicherressourcen auf dem Server verbraucht und über die Cloud verwaltet wird. Aus diesem revolutionären Ansatz ist eine kostengünstige Speicherplattform für Mission-Critical-Anwendungen entstanden. Sie bietet leicht zugängliche „AIOps“-Funktionalität, automatisierte Updates und vielseitige Programmierbarkeit in jeder Größenordnung. Der Hauptsitz von Nebulon befindet sich in Fremont, Kalifornien. Weitere Niederlassungen hat das Unternehmen in Seattle, London und Belfast. Weitere Informationen finden Sie auf www.nebulon.com oder Sie folgen Nebulon, Inc. auf Twitter @nebuloninc.

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Qumulo bringt Kunden mit Qumulo Shift für Amazon Web Services in die Cloud

Qumulo bringt Kunden mit Qumulo Shift für Amazon Web Services in die Cloud

Qumulo, ein führender Anbieter von Cloud File Services, gab heute die Einführung von Qumulo Shift für Amazon Web Services (AWS) bekannt. Dabei handelt es sich um den ersten nativen Cloud-Service, der es Unternehmen ermöglicht, Dateidaten aus jedem beliebigen Qumulo On-Premise- oder öffentlichen Cloud-Cluster zu, Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) zu verschieben und diese Daten in ein offenes und nicht-proprietäres Format umzuwandeln. Mit Shift können die Kunden von Qumulo jetzt das gesamte Ökosystem der cloudnativen Anwendungen und Dienste von Amazon S3 nutzen. Qumulo Shift ist kostenlos im Qumulo Dateisystem enthalten. Qumulo hat außerdem bekannt gegeben, dass seine Cloud-Software die Amazon Well-Architected Auszeichnung erhalten hat. Unternehmen können die validierte Architektur von Qumulo daher in AWS betreiben.

„Cloud File Data Services sind eine natürliche Weiterentwicklung der Rechenzentrumstechnologie und ein wichtiger Aspekt des cloudbasierten Bereitstellungsmodells“, meint Steven Hill, Senior Analyst für angewandte Infrastruktur- und Speichertechnologien bei 451 Research von S&P Global Market Intelligence. „Die intelligente, cloudnative Architektur von Qumulo ist ausgezeichnet positioniert, um die Verschiebung in die Cloud zu vereinfachen und zu beschleunigen und die volle Nutzung von Cloud-Diensten und -Anwendungen zu ermöglichen.“

Migration von Dateidaten in die Cloud mit absoluter Flexibilität

Bislang war es nicht leicht für Unternehmen, ihre kritischen Dateidaten in die Cloud zu verschieben, wodurch die Daten aus ihren Anwendungen und Diensten gewissermaßen strandeten. Hinzu kommt, dass Unternehmen normalerweise gezwungen sind, ihre Anwendungs-Workflows vollständig neu zu strukturieren, um Daten in der Cloud nutzen zu können. Alte Dateisysteme sind nur begrenzt in der Lage, Kunden die Nutzung der Cloud zu ermöglichen. Das wiederum macht das teure und zeitaufwändige Refactoring von Anwendungen erforderlich und zwingt Kunden, proprietäre Datenformate zu verwenden. Unternehmen können ihre Dateidaten jetzt mit wenigen Klicks zu Amazon S3 verschieben und so absolute Datenfreiheit genießen.

Mit Qumulo Shift für AWS können Unternehmen ihre wertvollen, immer zahlreicher werdenden Dateidaten jetzt in vollem Umfang nutzen und mithilfe der Cloud schneller Ergebnisse erzielen. Benutzer können Daten aus Tausenden von Quellen zu Amazon S3 migrieren und dort speichern, wodurch es erheblich einfacher wird, diese Daten nativ mit AWS-Diensten wie Amazon Sagemaker, Amazon Recognition und anderen zu verwenden.

„Unsere Kunden nutzen Qumulo bereits für mehr als eine Billion Datentransaktionen pro Woche. Sie haben uns um Unterstützung bei der Migration von Dateidaten in die Cloud und der Nutzung von Cloud-Anwendungen gebeten, um so noch schneller Innovationen vorantreiben zu können“, erzählt Barry Russell, Senior Vice President und General Manager of Cloud bei Qumulo. „Mit Qumulo Shift können unsere Kunden ihre Daten jetzt schneller verschieben. Sie müssen sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass sie ewig an alte proprietäre Dateiformate gebunden sind, die sie letztendlich ausbremsen und den digitalen Wandel behindern. Dank der Arbeit mit AWS können wir nun eine native Integration mit Amazon S3 anbieten, sodass wichtige Daten-Workloads in Cloud-Anwendungen und -Diensten jeder Größenordnung in Qumulo oder S3 verarbeitet werden können.

Cloudnative Dateidienste

Das Qumulo Dateisystem wurde als cloudnativer Dienst konzipiert, der auf einer öffentlichen Cloud-Infrastruktur läuft.  Diese Architektur kombiniert Datei-Systemfunktionen mit der Größe, Flexibilität und Leistungsfähigkeit der Cloud.  Durch diesen cloudnativen Ansatz können Anwender mit großen Videoprojekten das Rendering auf Tausende von Rechenknoten verteilen und Unternehmen können große Datensätze verschieben, die die Skalierungsmöglichkeiten anderer Dateisysteme übersteigen.

Anwendungen in der Cloud mit Dateidaten entwickeln

Mit der API und der nativen Cloud-Architektur von Qumulo können Entwickler Anwendungen jetzt schnell mit Dateidaten verknüpfen und in native Cloud-Dienste integrieren. So können sie selbst entscheiden, wie Anwendungen und Dienste Dateidaten jeder Größenordnung verarbeiten sollen.

„Als nationaler Marktführer auf dem Markt für NIPT-Tests (Non-Invasive Prenatal Testing) und Test für erbliche Krebserkrankungen muss Progenity strenge regulatorische Vorschriften für die Datenspeicherung erfüllen. Amazon S3 ist mit seinen Bucket Lifecycle Policies unsere bevorzugte Umgebung, weil sie preiswert, sicher und konform ist“, meint David Meiser, Lösungsarchitekt bei Progenity. „Qumulo ist für uns die beste Lösung für die Datenverwaltung. Sie ermöglicht es uns, mit cloudnativen Diensten und Anwendungen innovativ zu arbeiten und gleichzeitig unsere Daten sicher in einem nicht-proprietären Format in S3 zu speichern.“

Qumulo und Qumulo Shift ermöglichen es Unternehmen, neue Anwendungen und Dienste zu nutzen und bestehende dateibasierter Workloads in die Cloud zu verschieben. Beispielsweise erfassen Kunden in der Fertigungsbranche sehr dichte Bilddaten aus der Fertigung in Qumulo und verschieben diese dann zu S3, wo sie Amazon Recognition verwenden, um einen Anwendungs-Workflow zu erstellen, der Fehler im Fertigungsprozess analysiert.

"Objektspeicher und Data Lakes sind gut dafür geeignet, große Mengen unstrukturierter Dateidaten im Ruhezustand zu speichern. Unternehmen benötigen aber zusätzlich die Möglichkeit, riesige Mengen an Dateidaten über Anwendungen und Cloud-Dienste hinweg zu verarbeiten, um schneller greifbare Geschäftsergebnisse zu erzielen“, meint Ben Gitenstein, Vice President of Products and Solutions bei Qumulo. „Qumulo Shift für AWS ermöglicht den Einsatz von hochleistungsfähigen Dateidaten-Lösungen und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, Daten zur gemeinsamen Nutzung, für die Integration in andere Dienste und zur Kostenoptimierung zu S3 zu verschieben. Für unsere Kunden ist es aber auch besonders wichtig, dass Qumulo ihre Daten nicht mit proprietären Datenformaten „in Geiselhaft“ nimmt. Wenn Kunden Qumulo Shift für AWS verwenden, werden ihre Daten in S3 als nativ zugängliche Objekte und Buckets gespeichert.“

Verfügbarkeit

Qumulo Shift-Service wird allen Qumulo Kunden ab Juli 2020 als kostenloses Software-Upgrade zur Verfügung stehen.

Ressourcen

Qumulo Hybrid-Datei-Software
Dateispeicher für die Hybrid-Cloud

Qumulo und das Qumulo-Logo sind eingetragene Marken oder Marken von Qumulo, Inc. Alle anderen hierin erwähnten Marken und Namen sind möglicherweise die Marken anderer Unternehmen. Copyright © 2020. Alle Rechte vorbehalten.

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Über Qumulo

Qumulo ist der Marktführer für hybride Cloud-Dateispeicherung und bietet Echtzeiteinblick, Skalierbarkeit und Kontrolle über Ihre Daten vor Ort und in der Cloud. Qumulos Analytik in Echtzeit ermöglicht es Kunden, ihre Speicherung im Detail zu verstehen, Engpässe zu ermitteln und Leistung zu beschleunigen. Qumulo ist in Rechenzentren und der Cloud anwendbar, es ermöglicht programmatische Konfiguration sowie die Verwaltung von Betrieb, Kapazität und Leistung. Qumulos innovativer Ansatz begeistert Kunden fortlaufend mit neuen Möglichkeiten, 100 Prozent nutzbarer Kapazität und direktem Zugriff auf Experten. Weitere Informationen finden Sie bei www.qumulo.com.

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motion06: Durchgängige 3D Konfigurationslösung als Erfolgsfaktor

motion06: Durchgängige 3D Konfigurationslösung als Erfolgsfaktor

Bei der österreichischen motion06 gmbh hielten die Vertriebs- und Konstruktionsprozesse kaum mit dem Wachstum Schritt. Daher setzte der mittelständische Maschinen- und Anlagenbauer auf eine Digitalisierungsstrategie, in der die Lino GmbH für durchgängige Prozesse und beschleunigte Abläufe sorgen sollte. Mit Erfolg.

Zu den Kunden von motion06 zählen renommierte Distributoren wie DHL und UPS sowie weltweit über 70 Flughäfen, die zur Gepäckabfertigung Maschinen von motion06 einsetzen. Um kundenindividuelle Lösungen anzubieten und die entsprechende Variantenvielfalt zu meistern, setzt das Unternehmen auf standardisierte Transportmodule. Eine Herausforderung sind dabei zahlreiche Abhängigkeiten zwischen einzelnen Modulparametern – wie Kurvendesign, Antriebseinheit und Getriebetyp.

Bisher arbeiteten im Vertriebsprozess technisch versierte und eher wirtschaftlich orientierte Mitarbeiter eng zusammen. Die einen, um mit langjährigem Beziehungswissen die Machbarkeit einzuschätzen, die anderen fürs Kaufmännische und den Kundenkontakt. Zur Konfiguration und Kalkulation von Kurvengurtföderern nutzten die Mitarbeiter meist Excel mit einem rudimentären Regelsystem; um Anlagenlayouts zu planen, setzte man auf Solidworks®. Eine ausgereifte Datenanbindung an das ERP-System existierte nicht.

Aber in Flughafenprojekten ist der Zeitdruck zu groß für eine lückenhafte IT-Unterstützung. Daher beschloss man bei motion06 eine Digitalisierungsstrategie für durchgängige Prozesse zwischen Vertrieb, Projektierung, Konstruktion und Fertigung – ohne Medienbrüche und manuelle Übertragungen. Mit der Lino GmbH war schnell ein Partner gefunden, der sowohl die ERP-Integration umsetzen konnte als auch optimale Lösungen zur Konfiguration und Kalkulation, zur automatisierten Konstruktion und zur Anlagenplanung aus einer Hand anbot.

Längst sind alle Lösungen im produktiven Einsatz und motion06 ist vom Ergebnis beeindruckt: So dauerte es früher bis zu 30 Stunden, eine Gurtkurve zu konfigurieren. Heute ist die gleiche Kurve in 10 Minuten fertig. Bis zur automatisierten Freigabe im PDM und der Weitergabe an den Einkauf braucht der Gesamtprozess kaum eine Stunde. Denn die Tools greifen nahtlos ineinander und Vertriebsmitarbeiter konfigurieren auch komplexe Produkte direkt vor Ort beim Kunden aus – inklusive Freigabe und individuellem Angebot.

Über die Lino GmbH

Die Lino ist Anbieter technologieführender Software-Lösungen und Beratungsleistungen für Design und Sales Automation, Systemkonfiguration und 3D-Visualisierung. Unternehmen verschiedener Industriebranchen realisieren mit dem Lino-Team sowie den Tacton Configurator- und Software Made by Lino®-Produkten durchgängige, effiziente Vertriebs- und Produktentwicklungsprozesse mit großem Einsparpotenzial.

Die Tacton-Technologie setzt völlig neue Maßstäbe in der Produktkonfiguration; sie revolutioniert das Entwerfen, Konfigurieren und Verkaufen komplexer Industrieprodukte. In Kombination mit Software Made by Lino®-Produkten lassen sich Applikationen aus CAD, PDM, PLM, ERP, CRM, Web, eCommerce oder für mobile Endgeräte unkompliziert mit der Tacton-Software integrieren.

Lino ist Tacton Business Partner, Solidworks Solution Partner und Microsoft Partner Gold Application Development. Der Konfigurationsspezialist und Softwareentwickler ist an sechs Standorten in Deutschland und Österreich vertreten, darunter Bremen, Mainz, Stuttgart, Nürnberg, Dresden und Raabs/Thaya.

www.lino.de
www.youtube.com/user/LinoGmbH
www.linkedin.com/company/lino-gmbh

Lino ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lino GmbH. Alle anderen Marken und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Rechtsinhaber. © 2020 Lino GmbH

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❌ Datadog 4x schneller + Datensicherheit ❌ Schnellstes ETL / Big Data Wrangling für Analytics und PII-Datenmaskierung ❗

❌ Datadog 4x schneller + Datensicherheit ❌ Schnellstes ETL / Big Data Wrangling für Analytics und PII-Datenmaskierung ❗

Was ist Datadog? Datadog ist eine Web-Anwendung zur Überwachung von Datenfeeds, zur Analyse von Trends, zur Erstellung analytischer Dashboard-Anzeigen und zum Senden von Warnmeldungen. Dieser Artikel ist der erste in einer vierteiligen Serie über die Fütterung der Datadog-Cloudanalyseplattform mit verschiedenen Arten von Daten. Weitere Artikel befassen sich mit der Vorbereitung von Daten und deren Einspeisung in Datadog; der Verwendung von Daten in Datadog-Visualisierungen und der Verwendung von PII-Suchergebnissen in Datadog zur Verbesserung der Datensicherheit.

In früheren Artikeln haben wir erklärt, wie Splunk mit Zieldaten für BI indiziert wird und wie Daten für SIEM-Analysen direkt aus IRI Voracity ETL/Wrangling und PII-Discovery-Aufträgen protokolliert werden. Splunk-Benutzer können mehrere speziell entwickelte IRI-Verbindungsoptionen nutzen, um ihre Informationsproduktion zu beschleunigen und die Datensicherheit zu verbessern. Aber was ist, wenn Sie Datadog verwenden?

Was frisst Datadog? Datadog kann mit Logdaten von Daten- und Datenbank-Profiling- und Discovery-Aufträgen in der grafischen IDE der IRI-Workbench für Voracity arbeiten, die auf Eclipse™ basiert, sowie mit Datenzielen in ETL-, Migrations-, Datenbereinigungs-, Maskierungs- und Berichterstattungsaufträgen. Unabhängig von der Quelle oder der Art der Daten, mit denen Sie Datadog füttern, bezeichnet Datadog diese Daten als "Log" oder "Logs".

Wie frisst Datadog? Daten-Feeds oder "Logs" von allen Voracity-unterstützten Operationen werden nicht an Datadog weitergeleitet, wie dies bei Splunk über eine Anwendung, ein Add-on oder einen Forwarder der Fall wäre. Stattdessen ruft Datadog automatisch und in Echtzeit Voracity-Ausgabedaten von einem Erfassungsagenten auf jeder Maschine ab, die die Daten erhält.

Braucht Datadog Voracity? In Fällen, in denen eine große Datenmenge offline vorbereitet werden muss, bevor die Daten ausgegeben werden und die Daten auf einer Infrastruktur außerhalb von Datadog verarbeitet werden können, kann Voracity für ein hochleistungsfähiges Daten-Wrangling sorgen. Dies ist vielleicht kein typischer Fall für Datadog, aber es ist hilfreich für Voracity-Anwender in ETL- und Data Lakes Umgebungen, die gemischte Ergebnisse zur weiteren Analyse und Anzeige an Datadog übergeben möchten.

Wir stellen fest, dass Datadog typischerweise Daten aufnimmt, die in Echtzeit von Anwendungen, Software-Tools, DB-Caches und anderen Log-Emittern fließen. Aber auch in dieser Situation verarbeitet Voracity eine ganze Reihe von Datenquellen vor, die für die Analyse in Datadog bestimmt sind. In einem späteren Artikel werden wir einen Anwendungsfall von Streaming-Fehler- und Audit-Protokollen sowie Betriebssicherheitsdaten von Voracity und die PII-Such- und Maskierungsergebnisse aus seinen Komponentenprodukten IRI DarkShield und CellShield EE vorstellen.

Datadog ist ein mit allen Funktionen ausgestatteter Überwachungs-, Dashboard- und Datenverarbeitungsdienst. Datadog nimmt Protokolldaten auf und verarbeitet sie, sobald sie eintreffen. Während die ersten Logs innerhalb von zehn Sekunden angezeigt werden, dauert es bei der Verarbeitung großer Datenmengen als Logs in Datadog länger, bis alle Logs angezeigt werden. Die genaue Zeit hängt sowohl vom Volumen als auch von der Verbindungsgeschwindigkeit ab. Selbst bei einer sehr schnellen Verbindung – wie z.B. einem 1GB/s Glasfaserkanal – benötigt Datadog zusätzliche Zeit für die Verarbeitung der Rohdaten, selbst wenn diese vollständig hochgeladen wurden. Die Daten sind im Datadog Log-Explorer zur Ansicht, Filterung, Visualisierung usw. erst sichtbar, wenn sie hochgeladen und verarbeitet wurden.

Während Datadog typischerweise verwendet wird, um kleinere Protokolldateien in nahezu Echtzeit zu verarbeiten, können Voracity-Benutzer sehr große Dateien in viel kleinere Teilmengen verarbeiten, um die Gesamtgröße der Daten zu verringern. Für eine ganze 2,1 GB große Datei dauert die Vorbereitung der Rohdaten in Datadog (eine erste Phase der Datenindizierung und -optimierung, damit die Protokolle für die spätere Filterung, Sortierung und Visualisierung im Datadog Log Explorer sichtbar sind) etwa 8 Minuten, zusätzlich zu den 30 Sekunden, die das Hochladen in Datadog dauert. Datadog verarbeitet die Daten so, wie sie kommen, so dass die ersten Logs aus der Datei fast sofort sichtbar sind. Es dauert etwa 8 Minuten, bis alle Daten aus der Datei verarbeitet und im Log-Explorer von Datadog sichtbar sind.

Datadog verarbeitet die Logs, während sie hochgeladen werden, so dass langsamere Geschwindigkeiten wie 500 MB/s oder sogar 200 MB/s keinen Unterschied in der gesamten Verarbeitungs-/Uploadzeit machen können. Ab einem bestimmten Schwellenwert, wahrscheinlich 100 MB/s oder langsamer, wird die gesamte Verarbeitungs-/Uploadzeit jedoch länger. Unabhängig von den Upload-Geschwindigkeiten kann Voracity jedoch alles beschleunigen, indem die Daten vor Datadog extern verarbeitet werden. Voracity kann Daten u.a. sortieren, zusammenführen, aggregieren, neu formatieren, filtern, bereinigen und maskieren. Voracity zeichnet sich auch dadurch aus, sehr große Dateien in Dateien zu zerlegen, die genau die Daten enthalten, die Sie wollen, in dem Format, das Sie benötigen (wie JSON oder XML für Datadog).

Voracity hat die Vielseitigkeit, Ihre Daten zu schützen und gleichzeitig den Realismus zu wahren! Damit kann Voracity Datenfelder erhalten, ohne sie vollständig zu entfernen oder vollständig zu maskieren. Dies kann den Anwendern helfen, sich eine Vorstellung davon zu machen, wie die Daten aussehen würden, oder Muster-Dashboards zu erstellen, ohne sensible Daten offen zu legen.

Voracity kann Daten auch bereinigen, indem es Daten entfernt oder verändert, die falsch, unvollständig, irrelevant, dupliziert oder falsch formatiert sind. Voracity-Jobs sind stapelbar und können nach einem Zeitplan ausgeführt werden, so dass in bestimmten Zeitintervallen geprüft wird, ob eine neue Datenquelldatei in ein Verzeichnis oder Verzeichnisse eingefügt wird und ein daraus resultierendes Skript generiert und ausgeführt wird. Die Ausgabedatei kann dann im Batch-Skript angegeben werden, um in ein Verzeichnis übertragen zu werden, das von Datadog überwacht wird. Dadurch passt sich Voracity sehr gut in den typischen Datenstrom von Datadog ein.

Wie hoch ist das Zeitersparnis? Die Vorverarbeitung großer Dateien in kleinere Dateien mit der bedingten Filterfähigkeit von Voracity kann die Gesamtzeit für die Erstellung einer Visualisierung in Datadog aus Rohdaten erheblich reduzieren.

Wir nutzten eine 2,1 GB große Datei mit Unternehmensdaten aus England als Benchmark. Es wurde Voracity verwendet, um nur nur die Felder zu filtern mit Datensätzen, bei denen das Herkunftsland des Unternehmens England ist, die Anzahl der ausstehenden Hypotheken größer als 1 ist und die Stadt nicht Cambridge ist. Daraus ergibt sich eine 84 MB große Datei. Es dauert etwa 100 Sekunden, bis Voracity dieses Skript ausführt, dann mehrere Sekunden bis die resultierende Datei bei Datadog angemeldet ist.

Vergleichen Sie dies mit der Protokollierung der gesamten 2,1 GB-Datei in Datadog, die etwa 38 Sekunden für den Upload und weitere 7 Minuten für die Verarbeitung durch Datadog benötigt, um dann auf die gleiche Weise wie mit Voracity gefiltert und sortiert zu werden! In diesem Beispiel wurden durch Voracity etwa 5 Minuten und 45 Sekunden eingespart, was einer Zeitersparnis von etwa 328,5 Prozent entspricht! Es können auch Fehler- und Audit-Protokolle direkt in Datadog protokolliert werden. Die einzige erforderliche Angabe ist ein API-Schlüssel, der in einer appsettings.json-Datei oder direkt über das CellShield-Protokollmenü bearbeitet werden kann.

Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.

Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.

Über die JET-Software GmbH

JET-Software entwickelt und vertreibt seit 1986 Software für die Datenverarbeitung für gängige Betriebssysteme wie BS2000/OSD, z/OS, z/VSE, UNIX & Derivate, Linux und Windows. Benötigte Portierungen werden bei Bedarf realisiert.

Wir unterstützen weltweit über 20.000 Installationen. Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.

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Dos and Don’ts beim Cloud-Computing

Dos and Don’ts beim Cloud-Computing

Cloud-Computing wird seit Jahren genutzt. Sei es in Form von Public oder Private Cloud, als SaaS, IaaS, PaaS oder auch als Kombinationsform wie Hybrid, Virtual Private oder Multi Cloud. Vorteile sehen Unternehmen dabei immer in der Flexibilität von Umfang und Anwendung und in der entsprechenden Kostenabrechnung nach tatsächlichem Nutzen. Wichtig sind diese Aspekte vor allem im Hinblick auf die Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Sinne von VUKA und Mobile Work. Doch gibt es ein paar ganz klare Dos and Don’ts, wenn es um den Aufstieg in die Welt der Wolken geht.

Don’t do it:

Besitzansprüche nicht klar definieren: Bei jeder Form der Cloud-Nutzung gilt es eines sicherzustellen: dass die Daten nicht vom Cloudanbieter einbehalten oder mit einer Technologie verwaltet werden, die Kunden von ebendiesem Anbieter abhängig macht. Dieses als Vendor-Lock-in bezeichnete Vorgehen von Cloud-Anbietern ist auf den ersten Blick nicht als Problem erkennbar. Allerdings wird es zu einem, wenn der Anbieter seine Dienstleistung einstellt oder Kunden zu einem anderen Anbieter wechseln wollen. "In diesen Fällen kann es dazu kommen, dass Kunden zur Kasse gebeten werden, um wieder in den Besitz ihrer eigenen Daten zu gelangen. Hat der Anbieter nicht standardisierte Technologien zur Speicherung und Verwaltung eingesetzt, ist es sehr aufwendig, Daten zu migrieren. Auch hier muss der Kunde mitunter zusätzliche Zahlungen leisten. Ein absolutes No-go", erklärt Torben Belz, Geschäftsführer der PLUTEX GmbH aus Bremen. Er rät zu standardisierten und dokumentierten Schnittstellen. Auf Anbieter-spezifische Formate sollte hingegen verzichtet werden, denn diese führen bei einem möglichen Anbieterwechsel nur zu einer kosten- und arbeitsaufwendigen Migration der Daten. Dies sollte beim ersten Beratungsgespräch grundsätzlich vom Anbieter angesprochen, aber spätestens auf Nachfrage eindeutig beantwortet werden. Ebenso gehört zum Gespräch die klare Aussage, dass die Daten immer Eigentum des Kunden bleiben.

Verschlüsselungen nicht detailliert erfragen: Beim Datenaustausch über die Cloud haben Unternehmen Sorgen um den Schutz der Daten. Das ist auch mitunter berechtigt, denn ist die Übertragung der Daten nicht verschlüsselt, können Dritte diese abfangen. Als Anbieter kommt folglich nur infrage, wer diese Leistung anbietet. Doch auch nach dem Transfer gibt es Unterschiede. DSGVO-Vorgaben entspricht eine Cloud nur, wenn auch Speicherung, Archivierung und Verwaltung verschlüsselt verläuft. "So wie das Recht auf Privatsphäre gesetzlich geregelt ist, so schützt die DSGVO in besonderem Maße unsere personenbezogenen Daten. Unternehmen, die mit solchen Daten arbeiten, müssen genau dokumentieren können, wie sie diese schützen, zum Beispiel durch Verschlüsselung beim Datentransfer und bei der Ablage. Gleiches gilt für die Aspekte, wo Daten hinterlegt sind, zu welchem Zweck und wie lange diese aufbewahrt werden. Die Daten dürfen dabei nicht den europäischen Rechtsraum verlassen, um Transparenz und Dokumentierbarkeit sicherzustellen."

Maßnahmen bei Datenverlust unklar lassen: Ob Hackerangriff oder Einstellen der Dienste des Anbieters – es kann immer vorkommen, dass Daten verloren gehen. "Vorfallsmanagement gehört in unserer Branche mit dazu. Für diese Fälle suchen Unternehmen doch die Unterstützung beim Experten. Wer also als Cloud-Anbieter beim Beratungsgespräch keinen Maßnahmenkatalog für den Fall eines Datenverlustes mit dem potenziellen Kunden erstellt oder dieses Thema gar nicht anspricht, ist gleichermaßen arrogant wie unprofessionell", verdeutlicht Torben Belz. Zu einem guten Vorfallsmanagement gehören eine vollumfassende Datenredundanz mit Mehrfachspeicherungen an geografisch getrennten Orten sowie ein Maßnahmenplan vom Anbieter und ein 24-Stunden-Notfall-Support mit Bereitschaft.

Die Vorteile von Cloud-Anwendungen gar nicht ausschöpfen: Die größten Vorteile der Cloud sind Flexibilität der Anwendungen und die Freiheit, genau das zu buchen, was benötigt wird, und auch nur das zu bezahlen. Das erleichtert das Enterprise-Resource-Planning sowie die Realisierung von Testumgebungen. Starre Konstrukte wie reine Private oder Public Clouds als homogene Lösung sind allerdings nicht mehr zeitgemäß und schränken die Möglichkeiten der Kombination von hoher Sicherheit und Flexibilität ein. Vielmehr sind nun Lösungen wie Hybrid oder Multi Cloud das Mittel der Wahl.

Do it:

Provider aus Deutschland wählen: Serviceprovider und Rechenzentren aus Deutschland müssen die strengen Datenschutzbestimmungen erfüllen, die in Deutschland herrschen. Anbieter aus anderen Ländern hingegen sind nicht dazu verpflichtet, die Maßnahmen ihrer Kunden länderspezifisch anzupassen. Doch nicht nur beim Datenschutz punkten Anbieter aus Deutschland. Auch die Performance der Anwendungen ist oft besser, da regionale Rechenzentren oft an den örtlichen Internetknotenpunkten sitzen, selbst den Netzausbau mit Glasfaser und Richtfunk vorantreiben, so wie PLUTEX in Bremen, und so den schnellen Datenverkehr sicherstellen können. Zudem haben Kunden sogar die Möglichkeit der persönlichen Beratung und Projektplanung, wenn der Anbieter in der eigenen Region sitzt. "Wer ein Haus plant, spricht ja auch hin und wieder persönlich mit dem Architekten oder Bauunternehmer. Bei komplexen Projekten ist das unablässig für Erfolg und Effektivität – und individuelle IT-Projekte sind immer komplex", sagt Torben Belz.

Compliance wahren: Wie bereits erwähnt, gehören Maßnahmen zu Art und Umfang der Datensicherung sowie Risikoszenarien und entsprechende Vorgehensweisen in Cloud-Projekten zum Vertrag in schriftlicher Form dazu. Transparenz ist hier das wichtige Stichwort. Klare Informationen, wie die Datenübertragung und Speicherung, sowie detaillierte Sicherheitskonzepte und Maßnahmenpläne für das Vorfallsmanagement spielen hier rein. Ein guter Anhaltspunkt sind in diesem Sinne TÜV-Zertifikate für IT- und Informationssicherheit (ISO 27001) und Qualitätsmanagement (ISO/IEC 9001). Sie bestätigen von unabhängiger Seite, dass der Anbieter genau so arbeitet, wie er es seinen Kunden verspricht.

Individualität leben: Vor dem Einstieg in eine Cloud-Umgebung steht die Ermittlung des Bedarfs: "Was wird von der Cloud erwartet? Welche Prozesse sollen über die Anwendungen laufen? Handelt es sich um sensible Daten?" All diese Fragen müssen sich Unternehmer stellen und definieren, denn mittlerweile sind Cloud-Umgebungen sehr individuell – Hybrid und Multi Cloud machen es möglich. Bei der Multi-Vendor-Cloud-Strategie nutzen Unternehmen mehrere Anbieter und teilen Leistungen wie IaaS, SaaS oder PaaS auf. "Die Multi-Vendor-Strategie bringt noch einen Vorteil mit sich. Verteilen sich einzelne Leistungen auf mehrere Anbieter, entgehen Kunden der Gefahr eines Lock-in", merkt Belz an.

Weitere Informationen unter www.plutex.de

 

Über die PLUTEX GmbH

Die PLUTEX GmbH ist ein auf Servermanagement, Netzwerke, Hosting und Colocation spezialisierter Managed Service Provider (MSP) mit eigenen zertifizierten Rechenzentren in Bremen und Bielefeld. Das Angebot umfasst Managed IT-Services, Cloud- und Storage-Lösungen, (Web-)Hosting, Server-Housing, A/SDSL- und Richtfunk-Verbindungen, Back-up- sowie Archivierungsdienstleistungen. Alle Lösungen werden flexibel und individuell nach Anforderungen der Kunden aufgebaut. Die Rechenzentren arbeiten mit maximaler Energieeffizienz und bieten ein leistungsfähiges und schnelles Backbone-Netz mit Knotenpunkten und direktem Zugang zu allen wichtigen Carriern. Ein mehrstufiges Sicherheitskonzept, jährliche TÜV-Süd-Audits sowie ein Datenschutzbeauftragter sorgen für umfassende Sicherheit und Kontrolle von Daten und Servern. Die Rechenzentren tragen sowohl für die IT- und Informationssicherheit (ISO/IEC 27001) als auch für das Qualitätsmanagement (ISO/IEC 9001) den offiziellen TÜV-Süd-Stempel.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PLUTEX GmbH
Hermann-Ritter-Str. 108
28197 Bremen
Telefon: +49 (800) 100400800
Telefax: +49 (800) 100400888
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Ansprechpartner:
Lilian Lehr-Kück
Leitung Public Relations Lilienthal
Telefon: +49 (4298) 4683-26
Fax: +49 (4298) 4683-33
E-Mail: lehr@borgmeier.de
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E-Mails und Dateien sicher übertragen

E-Mails und Dateien sicher übertragen

Der IT-Security-Hersteller ZIVVER (www.zivver.eu) hat sich für eine Distributionspartnerschaft mit dem deutschen VAD ProSoft entschieden. ProSoft (www.prosoft.de) vertreibt die Lösungen von ZIVVER ab sofort in der DACH-Region an Fachhändler, Systemhäuser und Dienstleister.

Sicherer Austausch inklusive Rückruf-Funktion

Im Fokus steht bei ZIVVER vor allem der sichere Austausch digitaler Daten per E-Mail und Dateitransfer. Das niederländische Unternehmen bietet eine Plattform für datenschutzkonforme digitale Kommunikation, die weit über eine reine E-Mail- oder Dateiverschlüsselung hinausgeht. So werden beispielsweise beim E-Mail-Versand Inhalte, Anhänge und Empfänger bereits vorab geprüft. Sind potentielle Risiken erkennbar, erfolgt je nach Konfiguration entweder eine proaktive Warnung oder die erzwungene Verschlüsselung der E-Mail. Der Versand selbst erfolgt mit asymmetrischer Verschlüsselung und immer auch über eine TLS-gesicherte Verbindung.

Damit Unbefugte nicht auf Inhalte zugreifen können, die zum Beispiel versehentlich an den falschen Empfänger verschickt wurden, setzt ZIVVER auf Sicherheitsmerkmale wie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung mit unterschiedlichen Sicherheitsstufen sowie zusätzliche Funktionen wie den Rückruf auch gelesener E-Mails, eine Statusanzeige per E-Mail und Empfänger (gelesen/ungelesen) und die Option, den Zugriff für Empfänger zeitlich zu befristen. Wichtig: Der Empfänger muss zum Lesen der Nachricht keinen eigenen ZIVVER-Account anlegen oder besitzen.

Transfer von Dateien und Ordnern bis 5 TB

Neben E-Mails lassen sich mit ZIVVER auch einzelne Dateien oder ganze Dateiordner bis zu einer Größe von 5 TB übertragen. ZIVVER erfordert keine zusätzlichen oder veränderten E-Mail-Adressen. Die Lösung lässt sich als Plug-In direkt in Microsoft Outlook und Microsoft 365 einbinden oder auch vollkommen plattformunabhängig per WebApp einsetzen. Das Single Sign-On-Verfahren sorgt für einen ebenso einfachen wie sicheren Login. Durch eine Zero-Access-Strategie ist gleichzeitig sichergestellt, dass seitens des Anbieters keinerlei Zugriffsmöglichkeit auf Inhalte besteht. Bei Datenschutzvorfällen ermöglicht die Protokollierung von ZIVVER einen lückenlosen Nachweis.

„Wir setzen in der DACH-Region zu 100 % auf Channel-Kooperationen und freuen uns sehr darüber, mit ProSoft den passenden Distributionspartner gefunden zu haben“, sagt Oliver Kiefer, Sales Manager DACH bei ZIVVER. „ProSoft ist bekannt für Lösungen, die Unternehmen und Organisationen dabei helfen, die Produktivität zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und die Betriebskosten zu senken. Gleichzeitig stehen wichtige Aspekte wie Zuverlässigkeit, Sicherheit und Flexibilität im Vordergrund. Aus unserer Sicht passt ZIVVER mit der dreifach abgesicherten Kommunikationstechnologie optimal in dieses Portfolio.“

„In Zeiten von Hacker-Angriffen, Ransomware und strengen DSGVO-Regularien mit horrenden Bußgeldern steht eine sichere Kommunikation bei vielen Unternehmen besonders hoch im Kurs. ZIVVER verfolgt hier einen Security-Ansatz, der nicht nur sicher ist, sondern gleichzeitig auch besonders einfach eingesetzt werden kann. Ein Aspekt, an dem gerade die klassische E-Mail-Verschlüsselung aufgrund ihrer Komplexität bislang oftmals scheitert. Wir sind davon überzeugt, unseren Partnern mit dem pragmatischen Lösungsansatz von ZIVVER einen attraktiven Mehrwert bieten zu können“, erklärt Robert Korherr, Geschäftsführer der ProSoft GmbH.

ZIVVER steht in unterschiedlichen Konfigurationen zur Verfügung und kann zu Preisen ab 7,20 Euro zzgl. MwSt. je Nutzer und Monat eingesetzt werden.

Über ZIVVER

ZIVVER ist ein europäisches Technologie-Scale-up, das sich darauf spezialisiert hat, Unternehmen beim Schutz von vertraulichen Daten zu unterstützen und dabei das Einhalten rechtlicher Vorschriften zu gewährleisten und Datenschutzverstöße zu verhindern. ZIVVER ist der einzige Anbieter am Markt, der digitale Informationen in allen drei Phasen der Kommunikation schützt: vor, während und nach dem Versenden. ZIVVER bietet zusätzliche Sicherheit und Produktivität in Kommunikationsprozessen, durch das Ergänzen von Schutzfunktionen für bestehende E-Mail-Systeme wie beispielsweise Outlook (Desktop und Microsoft 365). Das Unternehmen ZIVVER wurde 2015 von CEO Rick Goud gegründet, beschäftigt inzwischen 90 Mitarbeiter und zählt über 3000 Organisationen zu seinen Kunden – darunter 30 % der niederländischen Krankenhäuser und Kommunalverwaltungen, zwei der größten Versicherungsgesellschaften des Landes sowie das niederländische Gerichtssystem und die Staatsanwaltschaft. Im Jahr 2018 hat das Unternehmen im Rahmen einer Finanzierungsrunde unter der Leitung des SaaS-Spezialisten Dawn Capital mit Beteiligung von DN Capital und dem bestehenden Investor henQ Capital Partners 12 Millionen Dollar eingeworben.

Weitere Informationen: www.zivver.eu

Über die ProSoft GmbH

IT-Kompetenz in Deutschland, Österreich und der Schweiz seit 1989.

ProSoft wurde 1989 gegründet und ist seit seiner Gründung im gesamten deutschsprachigen Raum (D/A/CH) tätig.

Als herstellerunabhängiges Unternehmen hat sich ProSoft in der langjährigen Geschichte vom Anbieter von Systemmanagement-Lösungen für Großrechner, zum Distributor und Dienstleister für Lösungen in den Bereichen IT-Security, Device-Management und Netzwerk Management entwickelt. Wir bieten Produkte von Spezialisten, blicken auf ein Vierteljahrhundert an Erfahrung und verstehen uns als Fairplayer, die Lösungen auch kleinen und mittelständischen Unternehmen verständlich erklären und auch nach dem Kauf wertvollen, begleitenden Service anbieten.

Unser Value-Added-Ansatz: Für alle Leistungen, beginnend bei einer Testversion über die umfassende konzeptionelle Beratung, den kompetenten Produkt-Support, der Implementierung bis hin zur Anwender-/Partner-Schulung, steht ProSoft beratend und unterstützend an Ihrer Seite.

Unter www.prosoft.de oder www.prosoft.at finden Sie weitere Informationen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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82538 Geretsried
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Das neue Asset Operation Center

Das neue Asset Operation Center

Enginsight kumuliert dank umfangreicher Monitoring- und Security-Funktionen eine große Menge an Daten und macht sie dir dank übersichtlichem User-Interface einfach zugänglich. Mit neuen Operation Centers bündeln wir künftig, was die Softwaremodule über deine IT-Infrastruktur herausfinden in Meta-Live-Ansichten. So wird Enginsight bereit für den Einsatz in Security Operations Centern. Den Anfang macht mit Version 2.9.0 unser neues Asset Operation Center.

Asset Operation Center

Im Asset Operation Center (AOC) erhältst du eine Übersicht die von dir mit Enginsight überwachten Assets, deren Verfügbarkeit und über ausgelöste Alarme auf den Systemen. Die Ansicht ist immer minutenaktuell, neuauftretende Probleme ploppen daher unmittelbar auf.

In einer Kachelansicht siehst du alle Assets und ob sie für Enginsight erreichbar sind. Oben stehen immer diejenigen Assets, die verfügbar sind. Assets, bei denen ein Alarm ausgelöst wurde, der noch aktiv ist, stehen ganz am Anfang. Entsprechend der von dir festgelegten Alarmkategorie, werden kritische Zustände zuallererst angezeigt, gefolgt von Warnungen und Informationen.

Klickst du ein Asset an, erhältst du in einem Popup, ohne dass du das Asset Operation Center verlässt, eine Übersicht aller vorliegenden Issues oder die Bestätigung, dass alles in Ordnung ist.

Mit Filtern kannst du die Ansicht modifizieren und dir beispielsweise nur Hosts oder Endpunkte beziehungsweise Assets mit Alarmen einer bestimmten Kategorie ausgeben lassen. Ein Slider gibt dir die Möglichkeit, die Größe der einzelnen Kacheln nach deinen Bedürfnissen anzupassen.

Fullscreen-Einsatz

Möchtest du deinen Fokus komplett auf das Asset Operation Center legen, kannst du in den Fullscreen Mode wechseln. Das Asset Operation Center füllt dann den kompletten Bildschirm aus. Lege dir das AOC auf einen Bildschirm in deinem Büro und du verpasst keine Alarme.

Mehrere Organisationen – eine Übersicht

Im Asset Operation Center werden die Assets aller Organisationen, die du angelegt hast, angezeigt. Solltest du mit vielen Unterorganisationen arbeiten, etwa als Enginsight-Partner, ist das neue Operation Center daher von besonderer Bedeutung. Zu welcher Organisation ein Asset gehört, ist in jeder Asset-Kachel angegeben.

Mehr Details in der Issue-Übersicht

In der Issue-Übersicht kannst du dir jetzt mehr Details zu den ausgelösten Alarmen ausgeben lassen. Dazu klickst du auf Details und du erhältst alle spezifischen Infos, so wie du es aus den Benachrichtigungs-Mails bereits kennst.

Zudem haben wir jedem Host eine gesonderte Issues-Übersicht spendiert, in der die zugehörigen ausgelösten Alarme aufgelistet sind.

Neuer Alarm: Systemrelevanter Dienst wird nicht ausgeführt

Der Enginsight Pulsar-Agent überwacht die Dienste, die auf einem Server oder Client ausgeführt werden. In der Übersicht aller laufenden oder gestoppten Dienste kannst du für jeden Dienst festlegen, ob er systemrelevant ist. Mit dem neuen Alarm „Systemrelevanter Dienst wird nicht ausgeführt“ kannst du einen gemeinsamen Alarm auf alle systemrelevanten Dienste schalten. Nutze Tags, um einen Alarm auch auf mehrere Server und Clients gleichzeitig zu schalten.

Erweiterte Dienstüberwachung

Standardmäßig werden von Enginsight nur automatisch gestartete Dienste überwacht. Sollen jedoch auch manuell gestartete Dienste in die Überwachung mit einbezogen werden, kannst du sie nun erweitern. Aktiviere einfach in den erweiterten Einstellungen des Hosts die entsprechende Option.

Beta-Funktionalitäten testen

Als echter Enginsight-Enthusiast kannst du manche neuen Funktionen künftig schon in der Beta-Phase antesten. Wähle dafür einfach in den persönlichen Einstellungen die Option „Beta-Funktionalitäten aktivieren“. Beta-Funktionen sind immer entsprechend gekennzeichnet.

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Leutragraben 1
07743 Jena
Telefon: +49 (3641) 2714966
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Mario Jandeck
Geschäftsführer
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ASOFTNET und Enginsight für eine sichere IT des Mittelstandes

ASOFTNET und Enginsight für eine sichere IT des Mittelstandes

Die Partnerschaft der Thüringer IT-Unternehmen ASOFTNET und Enginsight ebnet dem thüringischen Mittelstand einen schnellen Zugang zu innovativen und effektiven Lösungen für die Absicherung ihrer IT-Systeme. ASOFTNET wird Enginsight ebenso für punktuelle Sicherheits-Checks einsetzen als auch zur dauerhaften Überwachung und Absicherung der IT ihrer Kunden.

Alexander Sowinski, Gründer und Inhaber von ASOFTNET: „Neben überregionalen Konzernen liegt auch die Absicherung der IT-Infrastrukturen kleinerer und mittlerer Unternehmen in unserer Hand. Enginsight hat mit einer für den Mittelstand optimierten Software ein Tool geschaffen, das unsere tägliche Arbeit effizienter und die IT unserer Kunden sicherer machen wird.“

Mario Jandeck, CEO von Enginsight: „Die kurzen Wege zwischen Jena und Erfurt und das gemeinsame Ziel, die IT-Welt sicherer zu machen, haben uns zusammengeführt. Mit ASOFTNET haben wir unser Partner-Netzwerk mit einem kompetenten Systemhaus, das durch höchste Servicequalitäten glänzt, erweitern können.“

Über ASOFTNET

ASOFTNET bietet umfangreiche IT-Dienstleistungen mit einem Fokus auf IT-Sicherheit. Mit IT-Sicherheits-Checks und Penetrationstest gibt ASOFTNET Unternehmen eine Gefahrenabschätzung an die Hand. In einem Network- und Security Operations Center überwacht der Erfurter IT-Dienstleister die IT der Kunden. Mit Planung, Realisierung und Pflege der IT-Infrastruktur bietet ASOFTNET darüber hinaus einen Rundumservice. Schulungen und Beratungen runden das Angebot ab.

www.asoftnet.de

Über die Enginsight GmbH

Mit umfassenden, leicht verständlichen Analysen, konkreten Handlungsempfehlungen und minimalem Konfigurationsaufwand ist Enginsight die fortschrittlichste Cybersecurity-Lösung zur Überwachung gesamter IT-Infrastrukturen. Für IT-Dienstleister bietet Enginsight das perfekte Feature-Set, um die IT-Sicherheit ihrer Kunden schnell und effektiv zu erhöhen und den etablierten Sicherheitsstandard aufrechtzuerhalten.

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Neue Version des netfiles Datenraums verfügbar

Neue Version des netfiles Datenraums verfügbar

Die netfiles GmbH, einer der führenden Anbieter von virtuellen Datenräumen in Deutschland, bietet Kunden ab sofort eine neue Version des netfiles Datenraums an.

Schwerpunkte der Entwicklung der neuen Version des netfiles Datenraums waren Leistungsoptimierungen, Anpassungen an modernste Webtechnologien und die Unterstützung von mobilen Endgeräten durch „Responsive Webdesign“. Der neue netfiles Datenraum kann nun optimal auch auf Tablet-Computern, wie zum Beispiel dem Apple iPad oder Android Tablets, und Smartphones genutzt werden. Die Installation einer App ist nicht notwendig, ein Webbrowser auf dem Tablet oder Smartphone ist ausreichend. Neben der bereits angebotenen iPad App unterstützt netfiles damit optimal den Zugang und die Arbeit im virtuellen Datenraum von unterwegs.

Zur Vorstellung der neuen netfiles Version äußert sich Thomas Krempl, Geschäftsführer der netfiles GmbH: „ Unsere Arbeitswelt wird immer mobiler und flexibler. Stationäre Arbeitsplätze und damit verbundene Desktop-Computer verlieren zunehmend an Bedeutung. Heute wird regelmäßig in Projektteams an wechselnden, unterschiedlichen Standorten gearbeitet. Der Manager von heute ist mobil, immer häufiger unterwegs und nutzt verstärkt mobile Endgeräte im Arbeitsalltag. Gleichzeitig steigen die Anforderungen im Hinblick auf Datensicherheit, Datenschutz und Compliance. Mit dem neuen netfiles Datenraum unterstützen wir unsere Kunden optimal im mobilen Arbeitsalltag und bieten höchste Sicherheit beim Zugriff auf Daten und dem standort- und unternehmensübergreifenden Datenaustausch.“

Über die netfiles GmbH

Mit fast 20 Jahren Erfahrung ist die netfiles GmbH einer der ersten und führenden deutschen Anbieter von virtuellen Datenräumen. netfiles ermöglicht Unternehmen einen sicheren Datenaustausch und eine zentrale, sichere Online-Dokumentenverwaltung mit detaillierten Zugriffsrechten und mobiler Zugriffsmöglichkeit. Mit der Cloud-Lösung können Daten einfach innerhalb des Unternehmens oder mit Kunden und Lieferanten ausgetauscht und sichere Datenräume für beispielsweise M&A Projekte, Due Diligence Prüfungen, Asset-Transaktionen, Board Communication, Immobilien- und Vertragsmanagement eingerichtet werden.

Interessenten können den netfiles Datenraum kostenlos und unverbindlich für 14 Tage 
testen:
https://www.netfiles.com/de/kostenlos-testen/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

netfiles GmbH
Marktler Strasse 2b
84489 Burghausen
Telefon: +49 (8677) 91596-14
Telefax: +49 (8677) 91596-99
https://www.netfiles.com

Ansprechpartner:
Reinhardt Altmann
Telefon: +49 (8677) 91596-14
Fax: +49 (8677) 91596-99
E-Mail: presse@netfiles.de
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