Monat: Mai 2020

VONQ startet Zusammenarbeit mit der KfW

VONQ startet Zusammenarbeit mit der KfW

Für Recruitment-Marketing gewinnt VONQ, ein innovatives Technologieunternehmen, das europaweite Vergabeverfahren für die Recruiting-Zusammenarbeit mit der KfW –  einer der führenden Förderbanken der Welt.

Die Zukunft des Bewerbungsprozesses ist digital

Ab sofort wird ein wichtiger Teil des Recruiting-Prozesses der KfW und ihrer Tochter KfW IPEX-Bank durch VONQ abgebildet. VONQ als europäischer Branchenführer für datenbasierte Recruiting-Technologien unterstützt die KfW und die KfW IPEX-Bank dabei, die richtigen Talente für offene Jobangebote zu finden und bietet innovative Lösungen dafür, einen wichtigen Teil des Recruiting-Prozesses zu digitalisieren.

“Wir freuen uns, die Vorteile unserer Recruitment-Technologie ab sofort auch mit der KfW Bankengruppe zu teilen. Wir bei VONQ wollen es Hiring Teams ermöglichen, über passende Medienkanäle mehr qualitativ hochwertige Bewerbungen zu erzielen.“- Madeline Timmer, Geschäftsführerin bei VONQ Deutschland.

Ein nachhaltiger Partner

Mit der KfW hat VONQ einen nachhaltigen Partner gefunden. Das Ziel der KfW als Förderbank ist klar: weltweit nachhaltig die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Lebens- und Wirtschaftsbedingungen etwa in den Bereichen Mittelstand, Existenzgründung, Umweltschutz, Wohnungswirtschaft, Infrastruktur, Bildungsförderung, Projekt- und Exportfinanzierung und Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern zu verbessern. Ebenso vielfältig wie die Tätigkeitsfelder sind auch die Einstiegs- und Weiterentwicklungschancen bei der KfW und der KfW IPEX-Bank. An über 80 Standorten stellen sich mehr als 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Herausforderung, aus Visionen greifbare Wirklichkeit zu machen. 

„Wir freuen uns, die KfW Bankengruppe bei der Herausforderung, weitere Talente zu gewinnen, zu unterstützen und dabei die Recruiting-Prozesse gemeinsam effizienter zu gestalten!” – Madeline Timmer, Geschäftsführerin bei VONQ Deutschland.

Über die VONQ GmbH

VONQ ermöglicht Hiring Teams, die passenden Kandidaten zu finden.

VONQ arbeitet mit fast 1.000 Unternehmen erfolgreich zusammen, darunter einige Fortune 500 Unternehmen wie Lidl oder die BMW Niederlande Gruppe. Mit Niederlassungen in Rotterdam, Amsterdam, Düsseldorf und London hat VONQ eine einzigartige Recruitment Marketing Technologie entwickelt, um sowohl aktive als auch passive Kandidatenzielgruppen zu erreichen und qualitative Bewerbungen für Unternehmen zu generieren. VONQs Technologie bietet einen Zugang zu über 2.000 Medienkanälen weltweit und hilft Recruitern, auf der Basis von Performance-Daten die besten Kanäle für ihre Zielgruppen auszuwählen und liefert detaillierte Einblicke in den Bewerbungsprozess durch Recruitment Analytics. Die Technologie kann dabei direkt in der ATS-Umgebung oder als Stand-Alone-Lösung genutzt werden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

VONQ GmbH
Georg-Glock-Straße 8
40474 Düsseldorf
Telefon: +49 (157) 92360590
http://www.vonq.com

Ansprechpartner:
Alexandra Bergs
PresseKontakt
Telefon: +49 (151) 61080602
E-Mail: alexandra@vonq.com
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Mit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise

Mit Immoware24 erfolgreich durch die Corona-Krise

Auswirkungen der Pandemie auf die Branche

Das Coronavirus hat die ganze Welt in eine Art „Schockstarre“ versetzt und all unsere Gewohnheiten auf den Kopf gestellt: Es heißt nun „Social Distancing“ im zwischenmenschlichen Bereich und auch die Wirtschaft leidet immens unter der gegenwärtigen Krise.

Die Branche der Immobilienverwaltung hat es dabei offensichtlich weniger hart getroffen als andere Branchen – vor allem wenn man dank innovativer Software gut aufgestellt war und nun die anstehende Arbeit aus dem Homeoffice erledigen kann.

Während man in der Vergangenheit noch viel diskutiert hat, ob eine cloudbasierte Software wirklich besser ist als eine Software zentral auf dem Server bzw. Computer im eigenen Büro, so besteht inzwischen kein Zweifel mehr, dass erster Ansatz, für den Immoware24 steht, genau der richtige Ansatz ist, um nicht nur in der Krise gut aufgestellt zu sein, sondern auch gestärkt aus ihr herauszukommen.

So haben sich die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender verändert

Die Userdaten von Immoware24 der letzten Wochen belegen hierbei anschaulich, wie die Anwender die schwierige Situation angenommen und ihre Arbeitsweise angepasst haben, um das Geschäft weiter erfolgreich am Laufen zu halten.

Phase 1: 11. – 15. März: Der Beginn der Krise – eine Woche vor dem Lockdown.
Die Arbeitsvorgänge der Immoware24 Anwender gehen zu Bürozeiten (7-19 Uhr), aber auch an den Randzeiten (19-7 Uhr) bis zu 33% zurück. Man reagiert offensichtlich verunsichert und zurückhaltend, nicht wissend, was die nächsten Ansagen der Regierung sind und welche Auswirkungen diese haben.

Phase 2: 16. – 29. März: Der Lockdown ist da: Einrichtungen wie Geschäfte, Schulen oder Restaurants werden schrittweise geschlossen. Wer von zuhause arbeiten kann, möge das bitte tun. Zu erkennen ist, dass sich die Arbeitszeiten der Anwender nun anders verteilen: Durch die Neuorganisation der Arbeit im Homeoffice und der Vereinbarkeit von Familie und Job hat sich die Arbeitszeit während der Bürozeit um bis zu 12,5% minimiert – jedoch in den Randzeiten teils sogar verdoppelt. Und selbst an den Wochenenden wird liegengebliebene Arbeit zuhause aufgearbeitet.

Phase 3: ab 30. März: Der Lockdown läuft, man hat sich offensichtlich etwas an die neue Arbeitssituation gewöhnt.

Unter den Immoware24 Anwendern ist ab diesem Zeitpunkt auf Wochensicht kein Rückgang der Arbeitszeit zu Bürozeiten (7-19 Uhr) mehr zu erkennen – und selbst die Randarbeitszeiten ab 19 Uhr bzw. das Wochenende wird produktiv genutzt.

Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown

Zusammenfassend ist zu sagen, dass sich bereits nach der 2. Woche des Lockdowns die Kernarbeitszeit (7-19 Uhr) wieder auf Normalniveau eingependelt hat – zusätzlich haben sich die Arbeitsvorgänge in den Randzeiten erhöht.

Es ist also festzustellen, dass sich die Immoware24 Anwender an die gegebene Situation angepasst haben und sich das Gesamtarbeitsniveau sogar erhöht hat.

Immoware24 hat im neuen Update, welches in Kürze live gehen wird, die jetzigen Einschränkungen und Erfahrungen verarbeitet und wird entsprechende Features und Module zur Verfügung stellen, die das Arbeiten im Homeoffice weiter erleichtern. Zukünftig können Kunden dann z. B. das Dokumenten-Management-System (DMS) einfach als Netzlaufwerk auf ihrem Desktop einbinden, um Lesezugriff auf alle Dokumente zu erhalten. Außerdem schreibt der Scanner im Büro die gescannten Dokumente direkt in einen speziell dafür vorgesehenen Ordner im DMS. Diese stehen dann allen Mitarbeitern, egal wo diese gerade arbeiten, in der Verwaltungssoftware zur Weiterverarbeitung zur Verfügung. Es entfällt somit der Gang ins Büro – man kann weiter effizient aus dem Homeoffice agieren.

Die Krise als Chance

Immoware24 musste in den letzten Wochen ebenso interne Prozesse anpassen, da nun auch die Mehrheit der Mitarbeiter an den Standorten in Halle (Saale), Hamburg, München und Willich aus dem Homeoffice arbeiten.

Auswirkungen auf Softwareupdates, welche den Kunden in Kürze bereitstehen werden sowie Schulungen, die nun als Online Webinar stattfinden, hat das nicht. Es wurden in den letzten Wochen sogar 15 neue Mitarbeiter eingestellt, um in Zukunft alle Anliegen der Kunden rund um das Thema Digitalisierung noch schneller angehen zu können.

Über die Immoware24 GmbH

Das ist Immoware24.

Immoware24 wurde 2008 in Halle (Saale) gegründet und ist eine professionelle Verwaltungssoftware für die Immobilienverwaltung und -bewirtschaftung (Miet-, WEG- und SEV-Objekte).

Dank Immoware24 benötigen Haus- und Immobilienverwaltungen keine eigenen Server mehr. Es entfällt der Aufwand für Datensicherung, Backups, Updates, etc. Immoware24 garantiert dabei höchste Sicherheitsstandards dank TÜV geprüftem Rechenzentrum, hochverfügbar Stufe 3. Immoware24 ist ohne Installation an jedem browserfähigen Endgerät sofort nutzbar (Mac, Win) und dank webbasierter Lösung immer und von überall erreichbar (SaaS).

Von Anfang an im Fokus von Immoware24: Das „Alles aus einer Hand“- Prinzip, sprich, eine Software, die für sämtliche Bedürfnisse und Anforderungen des Verwalteralltags das richtige Feature leicht verständlich und übersichtlich in der Handhabung parat hat.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Immoware24 GmbH
Magdeburger Straße 51
06112 Halle (Saale)
Telefon: +49 (345) 445398-0
Telefax: +49 (345) 55872656
http://www.immoware24.de

Ansprechpartner:
Martin Besl
Brand Director
Telefon: +49 (160) 8494280
E-Mail: info@immoware24.de
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ASC Recording Insights für Compliance Recording für Microsoft Teams

ASC Recording Insights für Compliance Recording für Microsoft Teams

  • Nahtloses & schnelles Onboarding
  • Cognitive Services für umfassende Analyse der gesamten Kommunikation
  • WealthVest nutzt native App und erfüllt Compliance-Anforderungen

Microsoft hat die Lösungen seiner Partner für Compliance Recording für Microsoft-Teams vorgestellt.  Mit ASC Recording Insights bietet ASC eine native App für die sichere Erfassung und Archivierung der gesamten aufzeichnungspflichtigen internen und externen Kommunikation über Microsoft Teams. Cognitive Services helfen die aufgezeichneten Inhalte zu analysieren und Risiken zu erkennen. Alle Unternehmen, die gesetzlich verpflichtet sind, ihre Kommunikation aufzuzeichnen und zu archivieren, profitieren ab sofort von einem nahtlosen und schnellen Onboarding-Prozess von ASC Recording Insights. Kunden können den Service über den Microsoft Teams Store oder Azure Marketplace noch heute aktivieren.

Gesetzliche Aufzeichnung und Archivierung mit nur einem Klick

Mit ASC Recording Insights erhalten Unternehmen eine schlüsselfertige Lösung für die compliance-konforme Erfassung jeglicher Kommunikation über Microsoft Team. „Wollen Microsoft-Teams-Nutzer den komplexen, regulatorischen Anforderungen innerhalb von Teams ‘mit nur einem Klick‘ nachkommen, können sie ab sofort ASC Recording Insights nutzen“, erklärt Dr. Gerald Kromer, CEO von ASC Technologies AG. Die in Teams integrierte App erfasst und speichert die Kommunikation rechtssicher in Microsoft Rechenzentren in der Cloud, sodass Vorschriften wie MiFID II oder Dodd-Frank eingehalten werden.

Proaktives Compliance Management durch Datenanalysen

ASC Recording Insights greift auf die Cognitive Services von Microsoft zurück und wandelt die aufgezeichnete Kommunikation durch automatische Transkription, Informationsextraktion und Emotionserkennung in wertvolles Wissen um. Natural Language Processing Services ermöglichen einen proaktiven Ansatz für das Compliance-Management direkt in der App.

Kommunikationsinhalte können eingeordnet, extrahiert, verschriftet, verschlagwortet, übersetzt und analysiert werden, ohne dass eine menschliche Überprüfung erforderlich ist. „Indem wir die Cognitive Services von Microsoft in unsere Analytics Use Cases integrieren, können alle Microsoft-Teams-Nutzer Compliance-Vorgaben einhalten, mögliche Betrugsfälle und Verstöße gegen die Compliance zuverlässig erkennen, Risiken besser managen und hohe Servicequalität sicherstellen“, sagt Kromer.

WealthVest erfüllt Compliance-Anforderungen durch ASC Recording Insights

ASC Recording Insights ist bereits bei mehreren Kunden produktiv im Einsatz, unter anderem bei dem Contact Center von WealthVest, einem US-amerikanischen Finanzdienstleister. Das Contact Center wird zu 100 Prozent über Microsoft Teams abgebildet und nutzt ASC Recording Insights, um Compliance-Anforderungen nachzukommen. „Alle aufzeichnungspflichtigen Gespräche über Audio, Video, Bildschirm oder Chat, werden heute mit der App von ASC aufgezeichnet. Wir haben uns bewusst für die Lösung von ASC entschieden, da es momentan die einzige native App für Compliance Recording und Archivierung innerhalb von Teams ist und alle rechtlichen Pflichten vollumfänglich erfüllt“, sagt Dillon Wood, Sr. Information Technology Specialist von WealthVest Marketing.

Für mehr Informationen zu ASC Recording Insights besuchen Sie bitte https://www.asc.de/german/ASC_Recording_Insights_for_Microsoft_Teams.html    

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Omni-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Rumänien, Dubai, den USA, Brasilien, Mexiko, Hongkong, Japan und Singapur sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASC Technologies AG
Seibelstraße 2 – 4
63768 Hösbach
Telefon: +49 (6021) 5001-0
Telefax: +49 (6021) 5001-310
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Ansprechpartner:
Anna Lederer
Marketing, PR & Communications
Telefon: +49 (6021) 5001-247
Fax: +49 (6021) 5001-310
E-Mail: a.lederer@asc.de
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iHaus AG erweitert Führungsteam und ernennt Stephan von Appen zum Chief Operating Officer (COO)

iHaus AG erweitert Führungsteam und ernennt Stephan von Appen zum Chief Operating Officer (COO)

Stephan von Appen ist seit 01. Mai 2020 neuer Chief Operating Officer des Unternehmens. Von Appen ergänzt die Experten der iHaus AG mit seiner mehr als 20-jährigen Erfahrung in der Technologiebranche. So bringt er umfangreiches Know-How in Entwicklung, Projektmanagement, Marketing und Business Development und Branchenwissen aus dem Consumer- sowie Netzwerk- und Automobil-Umfeld mit.

„Ich freue mich, dass wir Stephan von Appen als COO für uns gewinnen konnten.“, erklärt Robert Klug, Vorstandsvorsitzender der iHaus AG. „Gemeinsam werden wir das B2B-Geschäft mit digitalen Services kundenspezifischer, schneller und agiler vorantreiben.“, unterstreicht Klug.

Innerhalb der neu geschaffenen Position des COO werden Entwicklung, Marketing und Strategie fokussierter gebündelt. Die gemeinsame Aufgabe besteht vor allem darin, Potenziale der iHaus Plattform erfolgreich zu heben und neue, kundenorientierte B2B-Lösungen für Plattformteilnehmer zu entwickeln.

„Ich freue mich auf die neue Herausforderung bei iHaus. Gerade im derzeitigen Umfeld zeigt sich, wie wichtig die beschleunigte Transformation digitaler Dienstleistungen und Services ist.“, so von Appen. „Als Plattformbetreiber haben wir zahlreiche Möglichkeiten, maßgeschneiderte digitale Lösungen für unsere bestehenden und zukünftigen Corporate Kunden anzubieten. Damit bedienen wir die komplette digitale Wertschöpfungskette vom User Interface, Backend, bis hin zur cloudbasierten Datenaufbereitung für Service und Maintenance Use Cases. So grenzen wir uns von Mitbewerbern auf dem Markt für Smart Home und Living als vollumfänglicher Lösungsanbieter mit klaren Mehrwerten für unsere Kunden ab.“, erklärt von Appen weiter.

Zuletzt leitete er als Director Automotive Marketing das weltweite Segment Marketing sowie die Automotive OEM Accounts innerhalb der Embedded Business Unit von Micron Technology. Dort durchlief er in den letzten knapp zehn Jahren mehrere Funktionen im Marketing für unterschiedliche Märkte wie Consumer, Networking und Automotive.

Über die iHaus AG

Die iHaus AG wurde 2013 in Unterföhring bei München gegründet und zählt zu den Pionieren auf dem Gebiet Smart Home und Internet of Things (IoT). Als Ausgründung des seit 1902 bestehenden Mittelständlers Claus Heinemann Elektroanlagen GmbH ist das Know How der iHaus AG tief in jahrzehntelanger Erfahrung in Elektrotechnik, Gebäudesteuerung und Netzwerktechnologie verwurzelt. Die iHaus Plattform für Smart Home, Smart Living und Smart Building vernetzt professionelle Gebäudesteuerung, Consumer IoT-Produkte, Internet-Dienste und Dienstleistungen rund um das zeitgemäße Gebäude. Dem Anwender dient die gleichnamige App als persönliche Steuer- und Informationszentrale. Somit bedient iHaus die Nachfrage nach herstellerunabhängiger Interoperabilität auf dem nach wie vor stark fragmentierten und nicht standardisierten Markt. Sie vereint marktführende Lösungen aus den Bereichen Sicherheit, Komfort, Energieeffizienz, Gesundheit und Lifestyle auf einer zentralen Plattform zu einer leicht bedien- und individuell erweiterbaren Komplettlösung. Damit hebt sich iHaus klar von in sich geschlossenen Systemen ab. Als Enabler für alle Marktteilnehmer der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft kann iHaus komplette Quartiere ausrüsten und betreiben. Die Datensicherung und Entwicklung der offenen, integrativen und zukunftssicheren Lösung befindet sich in Deutschland.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

iHaus AG
Siedlerstraße 2
85774 Unterföhring
Telefon: +49 (89) 9959059-69
Telefax: +49 (89) 9959059-44
http://ihaus.com/

Ansprechpartner:
Daniel Zauner
Leiter Marketing & Kommunikation
Telefon: +49 (89) 995905969
E-Mail: daniel.zauner@ihaus.de
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Wie RPA Unternehmen durch die Coronakrise hilft

Wie RPA Unternehmen durch die Coronakrise hilft

Die Corona-Pandemie hat die Welt nach wie vor im Würgegriff. Nicht nur die Gesundheit, sondern auch die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen steht auf dem Spiel. Doch wir erleben in der Krise auch Positives. Menschen helfen einander, nehmen Rücksicht und erfinden aus der Not heraus Strategien, das Leben mit Covid-19 zu meistern. In manchen Bereichen zeigt sich sogar, dass die veränderten Umstände einige interessante Transformationen antreiben. Die Robotic Process Automation steht dabei besonders im Fokus.

Die Krise als Katalysator der Digitalisierung

Der Mensch ist ein Meister darin, selbst den größten Krisen noch etwas Positives abzugewinnen. Allen Widrigkeiten der Viruspandemie zum Trotz sehen wir immerhin beachtliche Fortschritte in manchen Bereichen der digitalen Transformation. Vor allem die sogenannten essentiellen Branchen sind plötzlich bereit, digitalen Strategien mehr Raum zu geben. Kein Wunder, sind fehlendes Personal, erhöhte Nachfrage und das Gebot des zwischenmenschlichen Abstandhaltens ideale Voraussetzungen, um digitale Lösungen auszuprobieren.

Die Krise sei ein Weckruf, lässt sich Achim Berg, der Präsident des Branchenverbandes Bitkom zitieren. Neue digitale Geschäftsmodelle und Prozesse müssen sich nun sehr schnell entwickeln und dabei die Versäumnisse der letzten Jahre nachholen. Die Gegenwart zeigt, dass es geht, wenn es gehen muss. Das über Jahrzehnte festgefahrene Schulsystem kann plötzlich virtuelle Klassenräume anbieten. Sonst so schwerfällige Behörden bieten ihre Dienste quasi über Nacht online an. Nicht zuletzt zeigen viele kleine Läden in der Zwangsschließung plötzlich Elan, sich im Web zu positionieren.

Beispiel: RPA als Hilfe für das Gesundheitssystem

Ein äußerst passendes Beispiel für die katalysierende Wirkung der Krise zeigt sich ausgerechnet im Gesundheitssystem. Der Einsatz von Softwarerobotern und anderen digitalen Werkzeugen hat zu einem beachtlichen Anstieg der Effizienz in Krankenhäusern und Laboren geführt. In den USA, mittlerweile ein Brennpunkt der Pandemie, haben RPA Bots dabei geholfen, die Testkapazitäten in den Labors signifikant zu erhöhen und die Fallzahlen viel schneller an die Gesundheitsbehörden weiterzuleiten als dies bislang bei manueller Erfassung möglich war.

Ein weiteres Beispiel betrifft die Produktion von medizinischen Gütern, vor allem Hygienebekleidung, Schutzmasken und Desinfektionsmittel. Vor allem viele chinesische Unternehmen sahen sich mit einem großen Anstieg der Kundenbestellungen konfrontiert. Um diese Bestellungen abzuarbeiten, wurden RPA Bots eingesetzt, die die Arbeit der menschlichen Mitarbeiter deutlich vereinfachten und so die schnellere Belieferung der globalen Nachfrage ermöglichten.

Schon heute auf die Welt nach Corona vorbereitet sein

Nicht wenige Zukunftsforscher, Politiker und Feuilletonisten sehen in der Corona-Pandemie eine historische Zäsur. Sie glauben nicht, dass es nach der Krise einfach so weitergeht wie zuvor. Zumindest für einige Branchen dürfte dies auch stimmen. Die Erkenntnisse, Optimierungen und Veränderungen, die heute aus der Not heraus gemacht werden, dürften auch nach der Krise weiterverwendet werden. Viele langfristig notwendige Schritte der digitalen Transformation wurden schlicht schneller als geplant herbeigeführt. Das zwang viele Unternehmer, Behörden und auch Arbeitnehmer dazu, einzusehen, dass digitale Werkzeuge vielleicht doch nicht so schlimm sind, wie sie oft dargestellt werden. Wer heute, inmitten der Krise, auf die Zukunft setzt, wird davon auch noch lange nach dem letzten Corona-Patienten profitieren.

Anbieter helfen bei der Optimierung von Geschäftsprozessen

Egal ob E-Commerce-Website, Online Marketing Kampagnen oder die Installation von Robotic Software Automation – Unternehmen brauchen in der derzeitigen Situation die Hilfe von Fachleuten, um diese überfällige, aber eben auch sehr plötzliche Transformation optimal zu bewerkstelligen. Nicht zuletzt deshalb ist es Aufgabe von Anbietern wie AmdoSoft, in der gegenwärtigen Krise mit helfender Hand bereitzustehen. Die Möglichkeiten unseres b4 RPA-Bots sind so flexibel und vielseitig, dass wir bereits vielen Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen bei der Optimierung ihrer Geschäftsprozesse helfen konnten.

Sehen Sie die Corona-Krise auch als Chance, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen voranzutreiben? Dann finden wir gemeinsam mit Ihnen Ihre Optimierungspotentiale für unsere RPA-Lösungen. Rufen Sie uns gern an oder schreiben Sie uns eine Nachricht.

Über die AmdoSoft Systems GmbH

Wer wir sind

AmdoSoft ist ein Softwarehersteller aus München, der sich seit 1998 mit seiner Softwarelösung b4 auf die IT- und Prozessautomatisierung spezialisiert hat.
Mit mehr als 20-Jahren Erfahrung, nennen wir uns Experten wenn es um die Überprüfung von IT-Infrastruktur und Anwendungen, sowie die Automatisierung und Absicherung von IT-gestützen Prozessen geht.

Was wir machen

Mit unserer Automatisierungslösungen b4 geben wir unseren Kunden ein intelligentes Tool an die Hand, dass ihre Mitarbeiter von langweiligen Routine-Aufgaben befreit, einen effizienteren Geschäftsablauf sichert und das Arbeitsumfeld verbessert.

Wie wir das machen

Der Kern von b4 ist die Graphical Rules Engine (GRE), eine auf grafischer Modellierung beruhende Regeldatenbank, die durch einfache Regelerstellung die Automation von IT-Prozesse und Korrelation von Daten ermöglicht. Dadurch können Aussagen über die Auslastung und mögliche Engpässe des Systems getroffen werden.

Robotic Process Automation (RPA) ist eine Technologie die auf den Einsatz von virtuellen Software-Robotern basiert. Unsere b4 Bots arbeiten auf dem User Interface in einer vergleichbaren Art und Weise wie es ein Mensch tun würde. Dabei werden Tätigkeiten echter Nutzer am Bildschirm simuliert und an definierten Messpunkten objektive Daten zu Verfügbarkeit und Leistung von Anwendungen gesammelt (E2E Monitoring), aber auch sich wiederholende Geschäftsprozesse automatisiert ausgeführt.

Überall dort, wo sich Arbeitsschritte häufig wiederholen und zeitintensiv sind, können Prozesse automatisiert werden und Software-Roboter die Aufgaben erledigen. Ob in der Personalabteilung, Buchhaltung, IT, im Einkauf oder bei der Softwareentwicklung, unsere b4 Bots sind branchenunabhängig und in allen Unternehmensbereichen einsetzbar.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

AmdoSoft Systems GmbH
Leopoldstrasse 244
80807 München
Telefon: +49 (89) 894061-0
Telefax: +49 (89) 244103711
http://www.amdosoft.com/

Ansprechpartner:
Goranka Butkovic
Assistentin der Geschäftsleitung
Telefon: +49 (89) 8940610
E-Mail: GorankaButkovic@amdosoft.com
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Additive Manufacturing Online-Event | RWTH Aachen (Webinar | Online)

Additive Manufacturing Online-Event | RWTH Aachen (Webinar | Online)

Spezialistenvortrag der RWTH Aachen (Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule)

Die RWTH hat Zugang zu mehr als 2000 m² Laborfläche für die Forschung um Additive Manufacturing. Mit rund 25 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern forschen sie an über 25 Anlagen für metall- und 15 Anlagen für polymer­basiertes AM. Das Equipment der RWTH bildet die gesamte AM-Prozesskette ab.

Sie entwickeln ganzheitliche Lösungen für eine nachhaltige Implementierung des AM in die Prozessketten unterschiedlichster Branchen. Hierzu betrachtet die RWTH alle horizontalen und vertikalen Bestandteile der Prozesskette und den dazwischen­liegenden Schnittstellen: beginnend bei der Bauteilauslegung, über die Anlagentechnik und den Prozess bis hin zu neuen AM-Werkstoffen.

Agenda:

  • Gängige 3D-Druck Technologien im Vergleich zur HP Multi Jet Fusion
  • Teile-Auslegung, Konstruktion, Design, Re-Design
  • Teile-Identifizierung unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten
  • Qualitätssicherung in der additiven Fertigung
  • 3D-Scan Methoden zur Qualitätssicherung
  • Live-Chat mit unseren 3D-Druck Experten

Eventdatum: Mittwoch, 27. Mai 2020 14:00 – 15:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

Solidpro Informationssysteme GmbH
Benzstr. 15
89129 Langenau
Telefon: +49 (7345) 9617-0
Telefax: +49 (7345) 9717-99
http://www.solidpro.de

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Effiziente Rechnungsbearbeitung (Webinar | Online)

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Eventdatum: Dienstag, 12. Mai 2020 10:00 – 10:45

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

CTO Balzuweit GmbH
Lautlinger Weg 3
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 718639-0
Telefax: +49 (711) 718639-29
http://www.cto.de

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ADDITIVE MANUFACTURING ONLINE-EVENT | 14. Mai (Webinar | Online)

ADDITIVE MANUFACTURING ONLINE-EVENT | 14. Mai (Webinar | Online)

Die aktuelle Situation stellt uns vor neue Herausforderungen, doch wie heißt es so schön „Die Not macht erfinderisch“. Unsere Experten aus der 3D-Druck Abteilung haben blitzschnell reagiert und bringen den Additive Manufacturing Day zu Ihnen nach Hause. Naja, wenigstens teilweise – die Maschinen sind schwer zu transportieren.

Unsere Spezialisten geben Ihnen einen kleinen, aber sehr informativen Einblick in die Additive Fertigung mit der HP 3D-Drucktechnologie Multi Jet Fusion. Danach kann gemeinsam im Live-Chat diskutiert oder im telefonischen Einzelgespräch in direkten Kontakt mit den 3D-Druck Spezialisten getreten werden.


Agenda:

  • Additive Fertigung mit der HP Jet Fusion Technologie
  • Additives Design für die HP Jet Fusion Technologie
  • Erfahrungen eines Dienstleister = 3Faktur GmbH 
  • Chat mit unseren 3D-Druck Experten

Eventdatum: Donnerstag, 14. Mai 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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Solidpro Informationssysteme GmbH
Benzstr. 15
89129 Langenau
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Telefax: +49 (7345) 9717-99
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Banking Apps im c’t Test

Banking Apps im c’t Test

Banking-Apps versprechen die Bankfiliale in der Jackentasche. Man kann mit ihnen Geld überweisen, Rechnungen scannen und bargeldlos bezahlen. Europas größtes IT- und Tech-Magazin c’t hat in Ausgabe 11/20 exemplarisch neun Kandidaten getestet, um zu sehen, was sie können und wie sicher sie sind.

„Weil die Banken höchst unterschiedliche Kontomodelle anbieten, konzentrierten wir uns im Test auf die Angebote, die einem fiktiven Privatkunden am weitesten entgegenkommen“, erklärt c’t-Redakteur Markus Montz. „Der Kunde will möglichst seine kompletten Bankgeschäfte per App erledigen, vorzugsweise bargeldlos bezahlen und lehnt zusätzliche Gebühren für Überweisungen ab.“ Getestet wurden die Banking-Apps der Postbank, Deutschen Bank und der Hannoverschen Sparkasse sowie Volks- und Raiffeisenbank. Die Sparda Hessen kann als Zwitter aus Filial- und Direktbank gelten. Mit Comdirect, DKB und ING waren drei Direktbanken ohne Filialen im Test vertreten. Hinzu kam N26, die derzeit größte deutsche Digitalbank.

In puncto Sicherheit und Datenschutz haben Montz und seine Kollegen bei keiner App schwere Mängel gefunden, auch wenn etwa die DKB-App je nach Berechtigungen recht kommunikationsfreudig mit Dritten wirkte. „Deutsche Bank, DKB, N26 und Postbank sollten außerdem durchgehend dafür sorgen, dass die verlinkten Datenschutzerklärungen auch Aufschluss über die App geben“, fordert der Experte. Vorbildlich ist hier etwa die ING.

Viel Tipparbeit sparen die Scan-Funktionen für Rechnungen: Man fotografiert das Dokument oder lädt ein PDF hoch, eine Software erkennt die Daten und füllt die Überweisung aus. Viele Banken setzen hier auf eine Implementierung des Dienstleisters Gini, die im Test zuverlässig funktionierte. Schade, dass N26 derartige Scans gar nicht anbietet und die Postbank nur die seltenen QR-Codes unterstützt. Besonders praktisch für Kleinbeträge ist die mobile Bezahloption Kwitt der Sparkassen und Volksbanken. Beträge bis 30 Euro (oder 100 Euro pro Tag) lassen sich hiermit bequem von einem Nutzer zum anderen ohne TAN-Eingabe kostenlos in Echtzeit übertragen.

Wer viel Wert auf guten Support und ein dichtes Filialnetz legt, ist bei der Sparkasse gut aufgehoben. In puncto Bedienung hinken die Apps der Volksbanken und Postbank den übrigen Anbietern hinterher. Bei den Bezahloptionen fiel die Sparda Hessen gegenüber den übrigen Geldhäusern ab, da sie als einzige weder Apple Pay noch Google Pay oder NFC-Zahlungen unterstützt.

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InLoox unterstützt Non-Profit-Organisationen mit gespendeter Projektmanagement-Software

InLoox unterstützt Non-Profit-Organisationen mit gespendeter Projektmanagement-Software

Auf dem Weg zur Digitalisierung stehen Non-Profit-Organisationen (NPOs) erst am Anfang, weil sie die Potenziale nicht ausschöpfen können und zu wenig personelle und finanzielle Ressourcen besitzen. Dies ist die Quintessenz des Digital Report 2020 „Non-Profits & IT“, bei dem rund 5.000 gemeinnützige Organisationen des dritten Sektors befragt wurden. Zu diesem Sektor zählen rund 600.000 Organisationen, von Hilfsorganisationen wie dem Roten Kreuz bis hin zu gemeinnützigen Vereinen, die insgesamt rund 10 Prozent aller Erwerbstätigen beschäftigen. Der Digital Report 2020 wurde vom Haus des Stiftens herausgegeben, von der Universität Mannheim verfasst, von CorrelAid unterstützt und durch das Bundesministerium des Inneren gefördert. Das Haus des Stiftens verfolgt darüber hinaus mit seiner IT-Spendenplattform Stifter-helfen das Ziel NGOs mit Software- und Hardware-Spenden sowie Know-how-Transfer zu unterstützen.

Unbürokratische Unterstützung im Projektmanagement

Als Partner dieser Initiative hilft das Softwareunternehmen InLoox den NPOs dabei, mit ihren knappen Ressourcen den Arbeitsalltag besser zu strukturieren und Projekte effizient und transparent zum Erfolg zu führen. „Seit 2012 arbeiten wir mit Stifter-helfen zusammen, um gemeinnützige Organisationen unbürokratisch und direkt bei der Digitalisierung zu unterstützen,“ sagt Dr. Andreas Tremel, Geschäftsführer von InLoox.

Laut Digital-Report 2020 besitzen lediglich 15 Prozent der Befragten NPOs eine zeitgemäße digitale Infrastruktur. Darüber hinaus fehlt es ganz entscheidend an Mitarbeitern und ehrenamtlichen Helfern mit IT-Kompetenzen. 78 Prozent der befragten Organisationen sagen, dass sie kein Personal oder weniger als eine Viertelstelle für IT-Aufgaben zur Verfügung haben. Nur sechs Prozent der NPOs haben mindestens eine volle Stelle für Aufgaben im IT-Bereich.

Unterstützung durch Software und Beratung

„Deshalb unterstützen wir NPOs nicht nur mit Software, sondern auch mit Know-how. Hierbei können die Organisationen zum Beispiel im Rahmen unserer kostenlosen Webinare sowohl den Umgang mit einer in Outlook integrierten Projektmanagement-Software erlernen als auch die professionelle Arbeit und Kommunikation mit Outlook selbst,“ sagt Tremel. Bislang konnten bei InLoox mehr als 900 Personen in gemeinnützigen Organisationen gezielt IT-Kompetenzen für Ihren Arbeits- und Projektalltag erwerben. „Wir sehen hier auch noch sehr viel Entwicklungspotenzial bei den NPOs, wie es im Digital Report 2020 auch hervorgehoben wird. Als mittelständisches IT-Unternehmen wollen wir als Partner von Stifter-helfen und des Dritten Sektors weiter zur erfolgreichen Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen beitragen.“

Das nächste kostenfreie Webinar von InLoox findet am 17. November 2020 statt. Auf der Webseite des Haus des Stiftens gibt es eine aktuelle Übersicht zu den Webinaren.

Der Digital-Report 2020 steht allen Interessierten über https://www.hausdesstiftens.org/non-profits/digital-report-2020/ zur Verfügung. Außerdem kann über das Self-Service-Portal unter https://www.digital-report.org/report weiteres Material abgerufen werden.

Über Stifter-helfen

Die IT-Plattform Stifter-helfen der Haus des Stiftens gGmbH gibt es in Deutschland seit 2008, in Österreich seit 2012 und in der Schweiz seit 2013. Auf den drei Länder-Plattformen erhalten Vereine und andere gemeinnützige Organisationen alles rund um IT: Produktspenden, Sonderkonditionen und Services. Außerdem finden Non-Profits dort Know-how-Angebote zum Thema Digitalisierung. Das IT-Spendenportal wird in allen drei Ländern von der „Münchner Haus des Stiftens gemeinnützige GmbH“ in Kooperation mit der amerikanischen Nicht-Regierungsorganisation TechSoup betrieben. In Österreich ist als lokaler Partner für Marketing, Kommunikation und Vernetzung der Fundraising Verband Austria mit an Bord. https://www.stifter-helfen.de

Über die InLoox GmbH

Das Münchner Unternehmen InLoox wurde 1999 gegründet und entwickelt in Microsoft Outlook integrierte Projektmanagement-Lösungen, die Geschäftsprozesse vereinfachen und beschleunigen. Die komfortable Outlook-Integration macht InLoox zur zentralen Plattform für das Projekt- und Tagesgeschäft. Die einfache Bedienbarkeit erleichtert den Arbeitsalltag und Projektleiter, Teams und Entscheider können sich auf die zuverlässigen Planungs-, Steuerungs- und Monitoring-Funktionen von InLoox verlassen – auf dem Desktop, im Web und am Smartphone.

InLoox ist mittlerweile bei 20 Prozent der DAX-Unternehmen und bei mehr als 60.000 Anwendern auf fünf Kontinenten und in über 65 Ländern im Einsatz. Zu den Kunden von InLoox zählen unter anderem AVIS, CHRIST Wash Systems, Deutsches Rotes Kreuz, EWE, LIEBHERR, Hoffmann Group, INTERNORM, Kantonsspital Winterthur, Novartis, Pentax Europe, STOROpack, SEAT, Siemens, SOS Kinderdörfer, US Airways, ver.di u.v.m.

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