Monat: Mai 2020

Wartungsplaner Software sorgt für eine lückenlose Dokumentation aller Prüftermine

Wartungsplaner Software sorgt für eine lückenlose Dokumentation aller Prüftermine

Schneller und besser Prüf- und Wartungsarbeiten planen und dokumentieren

Die Digitalisierung bedeutet für Fachkräfte für Arbeitssicherheit und Sicherheitsfachkräfte erhebliche Erleichterungen in einem Arbeitsumfeld, das immer komplexer wird. Das Verwenden einer leistungsfähigen Software, um die Prüftermine im Blick zu haben, liegt daher im Trend. So wird garantiert, dass wichtige Wartungen automatisiert eingehalten werden. Die Software "Wartungsplaner" liefert Unternehmen eine Reihe nützlicher Funktionen, mit deren Hilfe sich die betrieblichen Anforderungen leichter bewältigen lassen.

https://www.Wartungsplaner.de/

Das Aufgabenfeld von Produktionsleitern, Instandhaltungsleitern, und Sicherheitsfachkräften hat sich in den letzten Jahren in modernen Betrieben der Industrie 4.0 sehr verändert. Haben sie früher meist nur die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben im Betrieb überwacht, so gehören heute auch Managementaufgaben sowie die Optimierung der Betriebsabläufe zu ihrem Tätigkeitsfeld. Natürlich stehen immer noch die Beratung der Geschäftsführung und die Unterweisung der Mitarbeiter im Fokus, damit gefahrenloses Arbeiten garantiert wird und Sicherheitsbestimmungen eingehalten werden. Aber mittlerweile haben Sicherheitsfachkräfte auch einen selbstständigen Prüfauftrag. Mittels regelmäßiger Betriebsbegehungen müssen sie kontrollieren, ob die Arbeitsverfahren sicher sind und ob die Anlagen und die technischen Arbeitsmittel den Vorschriften und dem Stand der Technik entsprechen. Er muss also nicht nur die Arbeitsschutzgesetze kennen, sondern auch Pläne, Betriebsanleitungen und technische Daten lesen und interpretieren können. Ein weites Aufgabenfeld, das mit klassischen Organisationsmethoden wie Excel-Tabellen, Word oder Datenbanken nicht mehr optimal abgedeckt werden kann. Deswegen setzt sich in vielen Betrieben der Einsatz von digitalen Arbeitsmitteln wie Software für das Prüffristenmanagement durch, um Sicherheitsingenieure zu entlasten.

Im Dickicht der Prüffristen den Überblick behalten

Der Gesetzgeber sieht für Betriebsmittel, die eine potenzielle Gefahrenquelle sind, regelmäßige Prüfungen vor. Zu diesen Betriebsmitteln gehören nicht nur überwachungsbedürftige Produktionsanlagen, sondern auch Türen und Tore, Leitern und Tritte bis hin zur Steckdosenleiste im Büro. Denn auch wenn der Bruch einer Leitersprosse noch einigermaßen harmlos klingt, kann er in Produktions- und Lagerhallen ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen: Jeder dritte Absturzunfall führt zur Arbeitsunfähigkeit. Das strikte Einhalten der Arbeitsschutzregelungen und Prüfrichtlinien des Gesetzgebers, ist also nicht nur Vorbeugung, sondern schützt auch die Mitarbeiter – und genau das ist ja die Aufgabe der Sicherheitsfachkräfte. Denn kommt es aufgrund einer nicht durchgeführten Prüfung zu einem Unfall mit Personenschäden, verweigern die Berufsgenossenschaften die Leistung. Und Versicherungen schließen ebenfalls die Haftung aus, wenn etwa ein nicht geprüftes Elektrogerät einen Brand verursacht hat.

Das Erkennen von Gefahrenquellen für die Gesundheit und die ständige praxisnahe Unterweisung der Mitarbeiter, funktioniert natürlich nicht vom Schreibtisch aus. Denn Betriebe unterliegen der ständigen Veränderung und es ist nicht zu erwarten, dass eine Sicherheitsfachkraft aus ihrem Büro aus von allen diesen Veränderungen erfährt. Angeordnete Maßnahmen werden nicht immer umgesetzt und die Beschäftigten müssen immer wieder daran erinnert werden, wie Arbeitsabläufe korrekt und gefahrenlos umgesetzt werden. Auch bei diesen regelmäßigen Begehungen der Arbeitsstätten hat das Verwenden einer Software für Prüffristenmanagement deutliche Vorteile, natürlich muss sie dafür auch auf mobilen Endgeräten funktionieren. So können eventuelle Mängel direkt auf dem Smartphone oder Tablet dokumentiert und Fotos angehängt werden.

Endlich alle Prüfprotokolle an einem Ort und digital verfügbar

Neben der Planung ist auch die Dokumentation eine entscheidende Säule im Prüffristenmanagement. Das gilt nicht nur für die betriebsinterne Aufzeichnung, sondern vor allem, wenn externe Instanzen wie das Gewerbeaufsichtsamt, das Amt für Arbeitsschutz oder der zuständige Unfallversicherungsträger, Audits ankündigen. Mit einer professionellen Software für Prüffristenmanagement können Prüfberichte, Prüfergebnisse und Prüfprotokolle festgehalten werden. Das erleichtert die tägliche Arbeit von Sicherheitsingenieuren, die gemäß DGUV Vorschrift 2, § 5, gesetzlich dazu verpflichtet sind  „über die Erfüllung der übertragenen Aufgaben regelmäßig zu berichten“. Mit einer Software können die Vorteile des elektronischen Prüffristenmanagement für eine zuverlässige Arbeitsschutzdokumentation voll ausgeschöpft werden. Steht eine externe Prüfung an, können sich die Sicherheitsbeauftragten entspannt zurücklehnen: Anstatt wie vorher alle Berichte erst aus verschiedenen Ordnern zusammenzusuchen, sind mit der Software alle Nachweise an einem Ort gespeichert. Das so genannte digitale Kontrollbuch enthält einen Überblick über alle Kontrollen, beanstandete Punkte und Instandhaltungsmaßnahmen. Auch der Versand als pdf.-Datei an die Kontrollinstanzen ist gängige Praxis.

In 6 Schritten zum optimalen Einsatz einer Arbeitsschutzsoftware

Und wie sieht der Einsatz einer Arbeitsschutzsoftware konkret aus? Ulrich Hoppe, Senior Consultant von der Hoppe Unternehmensberatung, empfiehlt mit seiner Software Wartungsplaner für die Praxis folgende Schritte zum optimalen Management der Prüf- und Wartungstermine:

  1. Zuallererst werden alle prüfpflichtigen Betriebsmittel mit ihren Zyklen für die Prüfung und Wartung im System erfasst.
  2. Dann folgt das Festlegen der Prüf- und Wartungstermine.
  3. Danach stehen die Auswertungen mithilfe der Aufgabenlisten oder der E-Mail-Erinnerung an.
  4. Als nächsten Schritt werden Prüfungen, Inspektionen und Servicetermine organisiert und dokumentiert.
  5. Schließlich kann der Prüfbericht erledigt und das Prüfprotokoll angehängt werden.
  6. Letzter Schritt ist die automatische Generierung einer Wiederholungsprüfung.

Bei der Auswahl der Software ist besonders darauf zu achten, dass die Bedienung intuitiv und benutzerfreundlich ist.

Fazit

Sicherheitsingenieure sind Vermittler zwischen der gelebten betrieblichen Praxis und den geltenden, gesetzlichen Grundlagen zum Arbeitsschutz. Dabei haben sie die wichtige Aufgabe, Gefahren zu ermitteln und für die Sicherheit aller Mitarbeiter zu sorgen, indem sie dafür sorgen, dass Vorschriften zum Arbeitsschutz eingehalten werden. Für die sicherheitstechnische Überprüfung der Betriebsanlagen und der technischen Arbeitsmittel, empfiehlt es sich, moderne Methoden wie eine Software für ein papierloses Prüffristenmanagement einzusetzen, damit Termine nicht verstreichen und eventuelle Mängel gleich dokumentiert werden. Eine Software garantiert Unternehmen Transparenz und Rechtssicherheit im Wartungs- und Prüffristenmanagement. Arbeitsunfälle sowie die daraus resultierenden Kosten oder Ausfälle von Mitarbeitern, werden durch eine rechtzeitige Inspektion und Wartung ebenso reduziert wie der Maschinen- oder Anlagenstillstand.

Im Internet finden Sie unter https://www.Wartungsplaner.de/ zahlreiche Informationen und nützliche Tipps zum Thema Wartungsplanung und Prüffristenmanagement im Arbeitsschutz.

Direkt Kontakt unter https://www.Hoppe-Net.de  Telefon: 06104 / 65327

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Neukundenakquise und Upselling perfektionieren – über die Unternehmenswebsite. B2B-Praxisbeispiel

Neukundenakquise und Upselling perfektionieren – über die Unternehmenswebsite. B2B-Praxisbeispiel

Die Leadgenerierung auf Messen kam zu Beginn des Jahres zum Erliegen und Unternehmen verlagerten ihre Aktivitäten ins Web. Online Events, virtuelle Konferenzen und die Firmenwebsite spielen im Social Selling eine tragende Rolle. Gerade im B2B gilt der Website-Besuch als Indikator für Interesse. Der Surfende vergleicht Anbieter, informiert sich über Produkte oder lädt PDF-Dokumente herunter. Leider ist die Leadgenerierung über die Website kein Selbstläufer. 

Obwohl täglich Unternehmen eine Website besuchen, bleiben weit mehr als 90% der Firmenbesucher unerkannt. Viele Besucher melden sich im Online-Shop nicht an und füllen das Kontaktformular nicht aus. Neukunden und Upselling-Potentiale gehen verloren. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das ein Nachteil für Unternehmen. Innovativ und smart zu handeln ist das Gebot der Stunde.  

Zum dritten Mal in Folge nimmt WiredMinds an der DiMarEx teil. Wir laden Sie zum Vortag am 17. Juni um 14 Uhr ein. Tobias Rocha da Silva zeigt Ihnen, wie Sie die Neukundenakquise und das Upselling über die Firmenwebsite perfektionieren. Am Kundenbeispiel der OPTIMAL SYSTEMS GmbH erläutern wir Ihnen, wie Sie über die Firmenwebsite qualifizierte Leads generieren. Sie erfahren, wie Sie Upselling-Potentiale identifizieren und Kampagnen nicht anhand von anonymen Zahlen bewerten.  

Die DiMarEx ist eine virtuelle Messe mit WebKonferenz. Alle Vorträge haben Ihren Schwerpunkt im B2B Online Marketing, E-Commerce oder Social Media Marketing. Eine Teilnahme ist von überall möglich. 5.000 Fachbesucher informieren sich zu Trends und Lösungen. Virtuelle Messestände bieten die Möglichkeit, Gespräche in Echtzeit mit Ausstellern zu führen. Die Teilnahme ist kostenfrei. 

Neukundenakquise und Upselling perfektionieren – über Ihre Unternehmenswebsite. B2B-Praxisbeispiel. Unser kostenfreier Fachvortag mit zwei Referenten am Mittwoch, den 17.06.20, um 14 Uhr. Link zur Anmeldung: https://bit.ly/Leads_WiredMinds_DiMarEx 

Tobias Rocha da Silva ist Sales und Partner Manager bei WiredMinds. Er kennt die Stolpersteine im Vertrieb durch seine jahrelange Praxiserfahrung im Cold Calling bis zum Vertragsabschluss. 

Marina Klöpsch ist Customer Relations Managerin bei WiredMinds. Mit LeadLab hat Sie bereits vor WiredMinds gearbeitet und weiß daher ganz genau, was Kunden von der Software erwarten.

Über die WiredMinds GmbH

Mit unserer B2B-Software LeadLab wissen Sie, welche Unternehmen auf Ihrer Website online sind – und warum.

LeadLab hilft Ihnen, die Firmenbesucher Ihrer Website besser zu verstehen. Insights, die Ihnen die Tür zu Ihrem nächsten Kunden öffnen werden. Das Besondere an LeadLab sind die intelligente Datentiefe und die ausgeklügelten Algorithmen. Dabei verzichten wir gänzlich auf Cookies.

Plus: Ihr persönlicher Consultant begleitet Sie vom ersten Gespräch bis Jahre nach der Implementierung. Und genau deshalb sind wir, die WiredMinds, mit unserem LeadLab Marktführer.

Von der Entwicklung bis zum Datenschutz:
Made in Stuttgart – since 2002.

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Innovative Digitalpartnerschaft der Unternehmen der Scheer Group mit Lernwelt Saar

Innovative Digitalpartnerschaft der Unternehmen der Scheer Group mit Lernwelt Saar

Unternehmen der Scheer Group und das gemeinnützige August-Wilhelm Scheer Institut, AWSi, haben sich für eine strategischen Partnerschaft mit der saarländischen Bildungsplattform Lernwelt Saar entschieden. Die Lernwelt Saar hat seit ihrer Freischaltung im Jahr 2005 viele Auszeichnungen im nationalen und internationalen Bereich erhalten. Sie wurde in einem Entwicklungsprozess, an dem Softwareentwickler und Pädagogen beteiligt waren,  zu einer Plattform mit vielfältigen Modulen und inhaltlichen Angeboten ausgebaut, die sich in der Corona Krise beim Home Schooling bereits bewährt haben. Zugleich hat sich gerade in dieser Zeit auch der Bedarf an Fortentwicklungen gezeigt. Mit Unterstützung der Scheer Group Unternehmen mit ihrem professionellen IT Know-How soll nun die Lernwelt Saar zu einer zukunftsorientierten und anwendungssicheren Lernumgebung entwickelt werden.

Dabei wird im Rahmen eines Forschungsprojektes der Schwerpunkt auf interaktive Prozesse in der Schüler-Lehrer-Interaktion sowie auf die schrittweise Integration von KI-Elementen gelegt. Ebenso werden Themen wie IT-Sicherheit, Schnittstellen und App-Integration in den Fokus der Partnerschaft gerückt. Eine wichtige Rolle wird dabei das Scheer Unternehmen imc AG als Europas führender eLearning Anbieter spielen, der nicht nur über Technologie Know-How verfügt sondern auch ausgewiesener Experte in den Methoden des interaktiven Lernens ist. Die KI Kompetenz stellen die Scheer GmbH sowie das AWSi als Forschungsinstitut zur Verfügung.

„In einer so schnelllebigen technologischen Welt mit all den damit verbundenen Herausforderungen braucht eine digitale Lernumgebung, die in erster Linie von Pädagogen betreut und verwaltet wird, die Unterstützung leistungsfähiger IT Partner, um langfristig den sich stets verändernden Anforderungen von Technik und IT Sicherheit gerecht zu werden. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir mit der Scheer Group ein saarländisches Top Unternehmen der IT Branche gefunden haben, das mit uns diese strategische Partnerschaft eingeht“, so die Beiratsmitglieder der Lernwelt Saar, Marianne Granz und Hanspeter Georgi.

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer zur nun begründeten Zusammenarbeit: „Das Lernen unserer Kinder in der Coronazeit ist zu wichtig, als dass man es mit Billigprodukten und unsicheren Forschungsprototypen als E-Learning abspeist. Deshalb freue ich mich, dass nunmehr mit dem saarländischen und international erfolgreichen Unternehmen imc AG die notwendige Professionalität und 20 Jahre lange Erfahrung dem digitalen Lernen in Schulen zur Verfügung gestellt wird.“

Über die imc information multimedia communication AG

Wir bei imc machen Lernen besser – indem wir die Art und Weise, wie wir lernen, neu definieren.
Experten auf den Gebieten Strategie, Technologie und E-Learning Content arbeiten Hand in Hand, um ganzheitliche sowie maßgeschneiderte E-Learning Lösungen zu bieten – weltweit.

Entstanden als deutsches Universitäts-Spin-Off an der Universität des Saarlandes unterstützen wir über 1.200 Unternehmen, öffentliche Institutionen und Bildungseinrichtungen aller Branchen und Größen ganzheitlich bei der Planung und Umsetzung von professionellen digitalen Trainingsstrategien. Die Wurzeln von imc liegen in Deutschland, doch wir sind ein durch und durch globales Unternehmen mit über 300 Mitarbeiter weltweit. 

Unser vielfach prämiertes Produktportfolio umfasst Learning Management, Performance Support und Authoring Lösungen. Darüber hinaus bieten wir im Bereich E-Learning Content die Konzeption und Erstellung maßgeschneiderter Lerninhalte an. Eine umfangreiche Bibliothek an sofort verfügbaren Standard-Lerninhalten rundet unser Portfolio ab.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

imc information multimedia communication AG
Scheer Tower/Uni-Campus Nord
66123 Saarbrücken
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Telefax: +49 (681) 9476-530
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Ansprechpartner:
Nadine Kreutz
Communications Manager
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E-Mail: nadine.kreutz@im-c.de
Kerstin Steffen
Head of Global Marketing & Communications
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E-Mail: kerstin.steffen@im-c.de
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LIVE-WEBINAR: SAP SUCCESSFACTORS NEXT LEVEL RECRUITING (Webinar | Online)

LIVE-WEBINAR: SAP SUCCESSFACTORS NEXT LEVEL RECRUITING (Webinar | Online)

In unserem Live-Webinar zeigen wir Ihnen, wie Big Data Erkenntnisse und intelligente Zusatzfunktionen die Personalbeschaffung effizient unterstützen können. projekt0708 hat in Kooperation mit Textkernel, Spezialist für KI im HR, verschiedene Lösungen für besseres Recruiting entwickelt.

 

THEMA & WEBINAR-INHALTE

Innovative, KI-gestützte Lösungen für das Recruiting

Die Zusammenarbeit von Textkernel und projekt0708 hat mehrere, in vielerlei Hinsicht hervorstechende Erweiterungen für die SAP-Cloudlösungen für das Recruiting hervorgebracht. Sie optimieren zum einen den Suchvorgang nach und das Matching von relevanten Profilen. Zum anderen werden alle im (Social-) Web verfügbaren Arbeitsmarkt­informationen automatisiert „gecrawlt“ und sie erhalten hilfreiche Erkenntniss über die aktuelle Arbeitsmarktsituation:

Wie können sie Ihre Personal­beschaffung auf das nächste Level bringen?

  • p78 Quick Apply: die Kurzbewerbungs-App optimiert die Candidate Experience durch eine komfortable und vollständig mobile „Kurzbewerbung“ ohne zeitaufwändige Registrierung des Kandidaten
  • p78 Search & Match Suite: automatische Kandidatensuche im eigenen Talent-Pool oder in externen Datenbanken wie sozialen Medien und Jobbörsen , Kandidatenranking und Matching
  • p78 Labor Market Insights: Analyse von Arbeitsmarktpotenzialen
  • Implementierung & Umsetzung in SAP SuccessFactors

Darüberhinaus besitzen Sie am Ende des Live-Webinars die Möglichkeit, Ihre konkreten Fragen und Problemstellung im Rahmen einer Frage-Antwort-Runde an die projekt0708 Experten zu adressieren. 

 

 MODERATOREN / SPEAKER

  • André Hussock, Principal Consultant bei projekt0708
  • Sabrina Flach, Markeing Specialist bei projekt0708
  •  

ZIELGRUPPE

  • Entscheider im HR-, HR/IT- oder IT-Bereich
  • Projektleiter die Initiativen im Umfeld der HR-Digitalisierung planen 
  • Interessierte SAP HR- und IT-Professionals

 

Bei Fragen zum Webinar können Sie sich an folgenden Ansprechpartner wenden:

Frau Sabrina Flach

Phone + 49 89 46 13 23-27 

Mobile + 49 176 578 979 80

Mail s.flach@projekt0708.com

Eventdatum: 16.06.20 – 17.06.20

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

projekt0708 GmbH
Leopoldstraße 37a
80802 München
Telefon: +49 (89) 461323-27
Telefax: +49 (89) 5484-2229
http://www.projekt0708.com

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ERT hilft klinische Studien schneller voranzutreiben mit KI von Dynatrace

ERT hilft klinische Studien schneller voranzutreiben mit KI von Dynatrace

Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, arbeitet mit ERT – einem Entwickler von Software und Devices, die von Medizinforschern 2019 in 75 Prozent der FDA-geprüften klinischen Studien eingesetzt wurden – zusammen. ERT nutzt Dynatrace®, um DevOps-Prozesse zu automatisieren und die Bereitstellung von neuen Anwendungen zu beschleunigen. Dies verkürzt sich von durchschnittlich sechs Wochen auf nur zwei Wochen. Die Applikationen helfen Forschern weltweit dabei, klinische Studien sicher und effizient durchzuführen sowie neue Behandlungsmethoden und Impfstoffe schneller auf den Markt zu bringen. Sie sammeln auch Daten und erstellen Berichte, die Forscher mit den nötigen Nachweisen versorgen, um die Zulassung neuer medizinischer Entwicklungen durch die FDA und andere Regulierungsbehörden weltweit zu sichern.

„Unsere Lösungen sind entscheidend für die Fähigkeit unserer Kunden, neue und möglicherweise lebensrettende Behandlungsmethoden aus dem Labor in Krankenhäuser und Apotheken zu bringen", sagt Simon Pilar, Director of IT Service Operations, ERT. „Angesichts der möglichen Risiken können es sich unsere Kunden nicht leisten, wichtige Patientendaten oder medizinische Warnhinweise bei klinischen Studien zu übersehen. Daher müssen wir die höchste Qualität, Zuverlässigkeit und Performance bei unseren Lösungen sicherstellen. Gleichzeitig müssen wir unsere Innovationsgeschwindigkeit fortwährend steigern, um unseren Kunden bei der Beschleunigung ihrer Studien zu helfen. Da Dynatrace eine fortschrittliche Observability über unsere DevOps-Prozesse und App Delivery Pipelines hinweg bietet, können wir verhindern, dass fehlerhafter Code jemals in die Produktion gelangt. Somit wird er nie zu einem Problem.“

Die Dynatrace KI-Engine Davis™ überwacht ständig die DevOps-Prozesse sowie App Delivery Pipelines von ERT auf Fehler, Verschlechterungen und Rückschritte. Davis priorisiert automatisch jedes Problem, basierend auf dessen Auswirkung. Dies spart Entwicklern Zeit und gewährleistet, dass das DevOps-Team Probleme finden, verstehen und lösen kann, bevor sie klinische Studien beeinträchtigen. ERT nutzt auch Keptn, die Open-Source-Control-Plane von Dynatrace für Cloud-native Continuous Delivery und Operations. Mit Keptn können von Davis gefundene Probleme automatische Self-Healing-Prozesse auslösen. Dadurch kann ERT die Entwicklungszeit reduzieren und gleichzeitig hohe Standards für Qualität und Präzision setzen.

„Einer der größten Vorteile von Dynatrace ist die einfache Nutzung“, fügt Pilar hinzu. „Wir konnten die Lösung in wenigen Minuten bereitstellen. Dynatrace zeigte sofort unsere gesamte Umgebung und brachte neue Einblicke für unser DevOps-Team. Somit lieferte uns die Plattform einen Mehrwert innerhalb weniger Stunden, statt mehrerer Wochen oder Monate. Die KI-Engine Davis erkennt automatisch die Root Cause jedes auftretenden Problems. Dies spart uns Zeit und wir können zuversichtlich unsere Delivery Pipeline automatisieren. Dynatrace hat die Art, wie wir arbeiten, grundlegend verändert und erlaubt unseren Teams, Software-Innovationen schneller bereitzustellen, den Aufwand zu reduzieren und Zeit zu gewinnen.“

Weitere Details dazu, wie ERT Innovationen für klinische Studien mit Dynatrace und Keptn beschleunigt, erfahren Sie auf der Dynatrace Customer Stories Seite.

Über die Dynatrace GmbH

Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Cloud-Komplexität zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit fortschrittlicher Observability, KI und vollständiger Automatisierung liefert unsere All-in-One-Plattform nicht nur Daten, sondern auch Antworten über die Performance von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

Neugierig darauf, wie Sie Ihre Cloud vereinfachen können? Gerne zeigen wir Ihnen wie. Laden Sie einfach unsere kostenlose 15-Tage-Testversion herunter.

Um mehr darüber zu erfahren, wie Dynatrace Ihrem Unternehmen helfen kann, besuchen Sie unsere Webseite: https://www.dynatrace.com, unseren Blog und folgen Sie uns auf Twitter @dynatrace.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Dynatrace GmbH
Konrad-Zuse-Platz 8
81829 München
Telefon: +49 (89) 207042-962
http://www.dynatrace.com

Ansprechpartner:
Michaela Wirz
Marketing
Telefon: +49 (89) 207042-962
E-Mail: Jacqueline.Bangert@dynatrace.com
Sandra Schwan
Fink & Fuchs AG
Telefon: +49 (89) 589787-16
E-Mail: sandra.schwan@finkfuchs.de
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ELO ECM Suite 20: Flexibilität im Fokus

ELO ECM Suite 20: Flexibilität im Fokus

Wie auf dem ECM-Fachkongress im Januar angekündigt, veröffentlicht ELO Digital Office heute die ELO ECM Suite 20. Der ECM-Hersteller hat die Testphase erfolgreich genutzt, um die Qualität und Flexibilität seiner neuen Version zu erhöhen und seine Kunden in der aktuellen Situation noch besser zu unterstützen. Die Version 20 überzeugt mit einem komplett überarbeiteten User-Interface, neuen Clients und gesteigerter Performance. Darüber hinaus wurden auch das Modul Teamroom und der Integration Service weiter optimiert.     

Der Stuttgarter ECM-Hersteller veröffentlicht heute die neue Version seiner ELO ECM Suite. Hierbei handelt es sich um eine Unternehmenssoftware für Mittelstand und Konzerne, mit der sowohl Geschäftsprozesse einzelner Abteilungen als auch das komplette Informationsmanagement im ganzen Unternehmen intelligent digitalisiert werden können. Die Version 20 kommt mit vielfältigen neuen Features auf den Markt, die vor allem die Flexibilität für die Anwender erhöhen. Sie ist erweiterbar durch zahlreiche Apps, Module und Schnittstellen und kann ebenfalls durch dedizierte Fachbereichslösungen ergänzt werden.

Die Flexibilität der Version 20 zeigt sich zunächst im komplett überarbeiteten User-Interface. Über den neuen Menüpunkt „Favoriten“ kann beispielsweise ein individueller Funktionsbereich ganz einfach zusammengestellt werden. Ein klares Design, orientiert an der aktuellen Windows-Version, und eine neue Schriftart sorgen für Ordnung und Übersichtlichkeit.

Neue Clients – allesamt ebenfalls mit einem grundlegenden Facelift versehen – nehmen auf die verschiedenen Aufgaben unterschiedlicher Mitarbeiter noch mehr Rücksicht. So nutzen Anwender, die überwiegend mit Microsoft Office arbeiten, den erweiterten Desktop Client. Als Sidebar ist der Client direkt in die Windows-Oberfläche eingebunden. Er ist ebenfalls in einer Plus-Variante erhältlich, die über Workflows und eine Vollbildansicht verfügt. Wer viel unterwegs ist, nutzt den neu designten Web Client. Höchste Sicherheitsstandards und neueste Verschlüsselungstechnologie garantieren dabei jederzeit sicheres Arbeiten. Für Anwender, die selten mit ELO arbeiten bzw. nur Aufgaben innerhalb eines Workflows haben, bietet sich hingegen der neu entwickelte Workflow Client an.

Serverseitig überzeugt die Version 20 mit einer Performancesteigerung von bis zu 20 Prozent. Um Auffälligkeiten oder Störungen rechtzeitig zu melden, überwacht der erweiterte Health-Check-Service dauerhaft den „Gesundheitszustand“ der Systembasis. Darüber hinaus entlastet die ELO ECM Suite durch das intelligente Tool Smart Input von manuellen Tätigkeiten bei der Dokumentenablage, wie bspw. der Metadateneingabe: ELO Smart Input klassifiziert das Dokument automatisch und extrahiert in Sekundenschnelle alle relevanten Inhalte.

Optimiert und damit an die neuen Arbeitsanforderungen angepasst wurden der ELO Integration Service und das Modul ELO Teamroom. Ersterer ermöglicht eine direkte Integration in Fremdapplikationen wie SAP® Business One, Salesforce usw. und bietet damit ECM-Funktionalitäten direkt in ERP- und CRM-Systemen. Hinter dem ELO Teamroom verbirgt sich seinerseits ein virtueller Projektraum, auf den nicht nur interne Anwender, sondern auch externe Projektbeteiligte Zugriff haben, um dort Dokumente gemeinsam bearbeiten zu können. „Digitale Prozesse sind seit Jahren geboten, dennoch zeigt die aktuelle Situation sehr großen Handlungsbedarf in den Unternehmen“, so ELO CEO Karl Heinz Mosbach. „Unsere neue ECM Suite und gerade auch Erweiterungen wie der Teamroom sind essenziell, um diese Defizite auszugleichen und reibungslose digitale Abläufe zu etablieren.“

Weiterführende Informationen zur Version 20 der ELO ECM Suite finden Sie unter: www.elo.com/ecmsuite20
Darüber hinaus wird die neue Version auch auf der ELO Digital EXPO vorgestellt, die vom 17. bis 19. Juni online stattfindet: www.elo.com/elo-digital-expo 

Über die ELO Digital Office GmbH

Die ELO Digital Office GmbH entwickelt Softwareprodukte und -lösungen für ein ganzheitliches Informationsmanagement im Unternehmen. Basierend auf den drei Produktlinien ELOoffice, ELOprofessional und ELOenterprise bietet ELO Digital Office Lösungen für Organisationen jeder Größe und Branche an. Das Stuttgarter Unternehmen löste sich 1998 – zwei Jahre nach Entstehung der Marke ELO – aus der Unternehmensgruppe Louis Leitz und wird von Karl Heinz Mosbach, Matthias Thiele und Nils Mosbach geleitet. An den Standorten in Europa, Nordamerika, Asien und Australien arbeiten 736 Mitarbeiter, von denen rund 360 in Deutschland tätig sind. ELO Digital Office verfügt über ein dichtes Netzwerk an Systempartnern und pflegt Technologiepartnerschaften mit Soft- und Hardwareherstellern wie Microsoft, SAP und IBM.

Weitere Infos: www.elo.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ELO Digital Office GmbH
Tübinger Straße 43
70178 Stuttgart
Telefon: +49 (365) 8302834
Telefax: +49 (711) 806089-19
http://www.elo.com

Ansprechpartner:
Sabina Merk
Inhaberin Pressebüro Merk
Telefon: +49 (89) 179997-22
Fax: +49 (89) 179997-23
E-Mail: sm@pr-merk.com
Dr. Angelina Hartnagel
Leiterin Kommunikation & PR bei ELO Digital Office
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Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

„Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

Weitere Informationen

Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

Über OutSystems

Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.

OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.

Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

OutSystems
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
60327 Frankfurt
Telefon: +49 (69) 505047213
http://www.outsystems.com

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Energiesysteme neu denken – Optimierung sektorengekoppelter lokaler Energiesysteme

Energiesysteme neu denken – Optimierung sektorengekoppelter lokaler Energiesysteme

Für die Optimierung von industriellen Energiesystemen reicht die Betrachtung eines einzelnen Bereichs, zum Beispiel der Wärmeerzeugung, nicht aus. Die verschiedenen Energiesektoren sind über Erzeugungs­anlagen und Verbraucher eng gekoppelt, was zu einer hohen Komplexität bei der Analyse, Optimierung und beim Betrieb der Energiesysteme führt. Verbesserungen in einem Teilsystem führen in Bezug auf das gesamte System nicht unbedingt zu Effizienzerhöhungen und wirtschaftlichen Vorteilen, weshalb stets das Gesamtsystem betrachtet werden muss. Die Optimierungsziele Effizienzerhöhung, Lastspitzenreduktion und Eigen­verbrauchserhöhung führen häufig zu Widersprüchen. Am Fraunhofer IISB wurde daher die Plattform ToSyCo (TotalSystem-Control) zur Simulation und Steuerung sektorengekoppelter Energiesysteme entwickelt und erfolgreich validiert. Für das Reallabor IISB konnten durch die Betriebs­strategien aus ToSyCo Einsparpotentiale in Höhe von 25 % bezüglich des Leistungspreises und 6,5 % hinsichtlich des Arbeitspreises nachge­wiesen werden.

Durch die Reduktion von Lastspitzen und die Optimierung des Betriebspunkts von Erzeugungsanlagen können innerhalb lokaler Energiesystem wirtschaftliche Vorteile in Form von Kosteneinsparungen erreicht werden. Die Energiesysteme vieler Industrie- oder Produktionsbetrieben zeichnen sich dadurch aus, dass neben elektrischem Strom noch weitere Energieformen benötigt werden. Für die Beheizung, Luftaufbereitung oder auch für einzelne Prozesse wird Wärme auf verschiedenen Temperaturniveaus genutzt. Daneben ist aber auch Kälte notwendig, zum Beispiel für Klimatisierung und Prozesskühlung. Andere Anwendungen im Produktionsbereich werden mit Dampf, Druckluft oder Vakuum versorgt.

Komplexität durch Kopplung

Die einzelnen Energieformen und -netze sind über Erzeugungsanlagen und Verbraucher eng miteinander gekoppelt. Das führt zu einer Abhängigkeit der Teilsysteme untereinander. So wirkt sich eine Veränderung in einer Komponente oftmals auch auf andere Teilsysteme aus. Für eine ganzheitliche Optimierung muss deshalb stets das vollständige System betrachtet werden, was eine hohe Komplexität mit sich bringt.

Eine weitere Schwierigkeit stellen die verschiedenen Optimierungsziele dar, die sich gegenseitig auch im Weg stehen können. Ziele können zum Beispiel die Reduktion von Lastspitzen, die Erhöhung der Effizienz von Erzeugungsanlagen, die Erhöhung des Eigenverbrauchs selbsterzeugter Energie oder eine Kombination daraus sein. Gleichzeitig darf bei der Umsetzung der Ziele keine Gefährdung der Stabilität und Versorgungssicherheit entstehen. Zwischen den Optimierungszielen ergeben sich häufig auch Widersprüche. Beispielsweise sind bei der isolierten Betrachtung der Kälteanlagen Optimierungen bezüglich des Betriebspunkts möglich, im Gesamtkontext kann dies aber zu höheren Lastspitzen führen und die Kosten für elektrische Energie erhöhen.

Am Fraunhofer IISB wurde die Software-Plattform ToSyCo entwickelt, mit welcher die Simulation sowie die Steuerung eines solchen sektorengekoppelten Energiesystems mit verschiedenen Optimierungszielen ermöglicht wird. Die Algorithmen aus ToSyCo können so auf andere Energiesysteme adaptiert und in diese implementiert werden.

ToSyCo für sektorenübergreifende Energiesystemoptimierung

Mit Hilfe der Plattform TotalSystemControl (ToSyCo) zur Gesamtsystemsteuerung werden Zusammenhänge zwischen den (Teil-)Systemen identifiziert, intelligente Betriebsstrategien entwickelt und Optimierungsmaßnahmen validiert. Als Framework für ToSyCo wird ein Energiemonitoringsystem genutzt, in welchem alle energierelevanten Daten zusammenlaufen. Es wurden verschiedene Anlagen aus dem Reallabor für dezentrale Energiesysteme am Fraunhofer IISB in ToSyCo integriert: Ein Batteriespeichersystem mit einer Kapazität von 60 kWh (aktuell Ausbau auf 100 kWh), ein Großkältespeicher mit einem Volumen von 80 m³, ein Blockheizkraftwerk (BHKW) mit einer elektrischen Leistung von 150 kW und einer Wärmeleistung von 210 kW, zwei Wärmespeicher mit jeweils 12 m³ Volumen sowie eine Wärmepumpe mit einer Wärmeleistung von 50 kW. Die zukünftige Integration weiterer Anlagen, wie eine Redox-Flow-Batterie, ist bereits geplant und vorbereitet.

Die Betriebsstrategie wurde in zwei Ebenen aufgeteilt: Zum einen werden im Rahmen einer globalen Betriebsstrategie übergeordnete Funktionen ausgeführt. Dazu gehören die Lastprognosen der Energiebedarfe, das modellbasierte Fahrplansystem für Energiespeicher sowie die sektorenübergreifende Lastspitzenreduktion. Weiterhin werden verschiedene Preismodelle berücksichtigt. Neben dem Arbeitspreis (Entgelt für bezogene Energie) und dem Leistungspreis (Entgelt für höchsten Leistungsbezugs in einem Abrechnungszeitraum in Bezug auf die 15-Minuten-Mittelwerte) gehören zu diesen auch die Intensive und die Atypische Netznutzung. Die zweite Ebene beschreibt dagegen die Funktionalität der lokalen Anlagensteuerungen (z. B. SPS), zu welcher die Basis-Funktionen (z.B. Durchflussregelung, Motorklappenansteuerungen etc.), Sicherheitsfunktionen wie Messwertüberwachung und die Bedienung der Anlage gehören. Für den Fall von Kommunikationsstörungen ist auch eine eigenständige lokale Betriebsstrategie für jede Anlage vorhanden, welche den Betrieb auch bei einem Ausfall von ToSyCo sicherstellt – dann aber möglicherweise nicht im idealen Betriebspunkt.

Steigerung der Effizienz von Erzeugungsanlagen

Die Effizienz vieler Erzeugungsanlagen hängt maßgeblich vom Betriebspunkt ab. Bei einer Schraubenverdichter-Kältemaschine ist der Teillastbereich vergleichsweise ineffizient, mit der Erhöhung der abgegebenen Kälteleistung steigt auch die Effizienz der Kältemaschine. Weiterhin benötigt eine Kältemaschine ein sogenanntes Rückkühlwerk, mit welchem die aus dem Trägermedium (z. B. Wasser) entzogene Wärme an die Umgebung abgeführt wird. Ein Rückkühlwerk arbeitet, je nach eingesetzter Technologie, bei niedriger Außentemperatur und geringer Luftfeuchtigkeit am effizientesten. Im Rahmen von ToSyCo wurde eine Betriebsstrategie entwickelt, welche einen Kältespeicher unter optimalen Bedingungen be- und entlädt. Die Beladung findet unter Erhöhung der Kältemaschinenauslastung und priorisiert bei niedrigen Außentemperaturen statt. Dazu wird der optimale Beladungszeitraum basierend auf einer Last- und einer Wetterprognose bestimmt. Die Entladung des Kältespeichers erfolgt, wenn das Temperaturmaximum erreicht wird, die Rückkühlwerke also ineffizient arbeiten, oder bei auftretenden elektrischen Lastspitzen. Der erreichbare Effizienzgewinn durch diese Betriebsstrategie beträgt für die Kälteerzeugung des Reallabors IISB 21 %. Unter der Annahme, dass die Kältebereitstellung 30 % des elektrischen Energiebedarfs ausmacht, ist (abhängig vom Preismodell) so eine Reduzierung der Energiekosten um ca. 6,5 % möglich.

Sektorenübergreifende Lastspitzenreduktion

Um eine möglichst hohe und damit wirtschaftliche Lastspitzenreduktion zu erreichen, wurden im Rahmen von ToSyCo intelligente Algorithmen entwickelt, mit welchen auf eine Abschaltung von Produktionsanlagen vollständig verzichtet werden kann. Stattdessen werden die Infrastrukturanlagen, wie Batterie, BHKW und Kältespeicher zusätzlich zur Reduktion von Lastspitzen eingesetzt. Die nötigen Betriebsstrategien lassen sich auch in Bestandssysteme integrieren, wenn eine gewisse Flexibilität durch Energiespeicher gesichert ist. Es wird dabei unterschieden zwischen Lastspitzenreduktion durch Speicher, Erzeuger und Verbraucher. Mittels elektrischer Speicher ist eine direkte Lastspitzenreduktion möglich: Bei zu hohen Lasten werden Batterien durch optimierte Algorithmen entladen und in Niedriglastzeiten wieder beladen. Zusätzlich können Erzeuger zugeschaltet werden. So wird in ToSyCo die Speicherkapazität der Pufferspeicher des BHKW softwareseitig in zwei Bereiche unterteilt, wobei ein Bereich exklusiv für den Lastspitzenbetrieb reserviert wird. Der Normalbetrieb (in der Regel wärmegeführter BHKW-Betrieb) wird mit dieser Vorgehensweise nur sehr wenig beeinflusst. Im Lastspitzenfall wird durch das reservierte Volumen eine gewisse Laufzeit des BHKW sichergestellt. Die Parameter dazu werden durch mathematische Optimierungsverfahren und Maschinenlernverfahren (ML) bestimmt. Zuletzt können Verbraucher der Versorgungsinfrastruktur abgeschaltet werden, um die elektrische Leistungsaufnahme zu reduzieren. Mit Hilfe eines Kältespeichers wird die Abschaltung der Kältemaschine und des Rückkühlwerks während einer Entladung ermöglicht, auch hierfür werden die nötigen Randbedingungen innerhalb von ToSyCo berechnet und berücksichtigt. Mit Hilfe der vorgestellten Anlagen kann die Lastspitze des Fraunhofer IISB um etwa 25 % reduziert werden. Bei einer Lastspitze von einem Megawatt und einem angenommenen Leistungspreis von 100 Euro pro Kilowatt würde das einer Einsparung von 25.000 Euro pro Jahr entsprechen.

Bei der sektorenübergreifenden Lastspitzenreduktion verwendet ToSyCo ein modulares und erweiterbares Konzept. Alle verfügbaren und in ToSyCo integrierten Komponenten sind mit Prioritäten versehen und melden zu jedem Zeitpunkt die für die Lastspitzenreduktion verfügbare Reduktionsleistung sowie die verfügbare Dauer. Bei Auftreten einer Lastspitze wird aus diesen Informationen die am besten geeignete Einzelanlage oder eine Kombination von mehreren Anlagen ermittelt, um die aktuelle hohe Last abdecken können. Dabei werden die verschiedenen Randbedingungen der Anlagen, wie z. B. Mindestlaufzeiten berücksichtigt. Außerdem wird der momentane Zustand der Anlage beachtet, um Schaltvorgänge zu reduzieren. Besonders wichtig für die Komponentenauswahl ist die Unterscheidung, ob die verfügbare Leistung konstant oder variabel ist. Das Batteriesystem als flexibler und dynamischer Speicher nimmt dabei eine Sonderrolle ein. Aufgrund seiner schnellen Reaktionszeit wird es zur Überbrückung während der Einschaltvorgänge langsamerer Anlagen genutzt.

Aufbauend auf den Erkenntnissen aus ToSyCo unterstützt das Fraunhofer IISB seine Partner bei der Planung und Umsetzung von klimaneutralen intelligenten dezentralen Energiesystemen und bearbeitet Projekte in den Bereichen Entwicklung von Komponentenmodellen für energietechnische Anlagen, Lastprognosen, Entwicklung von intelligenten Betriebsstrategien und Steuerung-/Regelungsalgorithmen sowie Auslegung von Anlagen und Speichern für ein optimiertes Energiemanagement mittels prognosebasierter Simulation.

Über Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB

Das 1985 gegründete Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB betreibt entsprechend des Fraunhofer-Modells angewandte Forschung und Entwicklung in den Geschäftsbereichen Leistungs- und Energieelektronik und Halbleiter. Dabei deckt das Institut in umfassender Weise die Wertschöpfungskette für komplexe Elektroniksysteme ab, vom Grundmaterial zum vollständigen Elektronik- und Energiesystem. Schwerpunkte liegen in den Anwendungsgebieten Elektromobilität und Energieversorgung.

Das Institut erarbeitet für seine Auftraggeber Lösungen auf den Feldern Materialentwicklung, Halbleitertechnologie und -fertigung, elektronische Bauelemente und Module, Aufbau- und Verbindungstechnik, Simulation, Zuverlässigkeit, bis hin zur Systementwicklung in der Fahrzeugelektronik, Energieelektronik und Energieinfrastruktur. Das IISB verfügt u.a. über umfangreiche Halbleiterprozesstechnik, ein Testzentrum für Elektrofahrzeuge und ein Anwendungszentrum für Gleichstromtechnik.

Der Hauptstandort des Fraunhofer IISB ist in Erlangen, daneben gibt es Standorte am Energie Campus Nürnberg (EnCN) sowie in Freiberg.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB
Schottkystraße 10
91058 Erlangen
Telefon: +49 (9131) 761-0
Telefax: +49 (9131) 761-390
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Ansprechpartner:
Dr. Richard Öchsner
Energietechnik
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Christopher Lange
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Punktwolken für besseres Bauen im Bestand: ALLPLAN kooperiert mit Laserscanning-Spezialisten Scalypso

Punktwolken für besseres Bauen im Bestand: ALLPLAN kooperiert mit Laserscanning-Spezialisten Scalypso

Um eine auf Punktwolken basierende Arbeitsweise einem breiten Anwenderkreis in einfacher und praxistauglicher Form zugänglich zu machen, hat ALLPLAN, internationaler Anbieter von offenen BIM-Lösungen, eine Partnerschaft mit dem Laserscanning-Spezialisten Scalypso vereinbart. Im Rahmen der Kooperation wurde ein Plug-in entwickelt, das in der aktuellen Version Allplan 2020 verfügbar ist.

Aufmaße von Bestandsgebäuden werden zunehmend zeitsparend und präzise mit Hilfe von Laserscannern erstellt. Das Ergebnis sind dichte Punktwolken, die häufig Millionen einzelner Punkte umfassen. Bei derartigen Datenmengen ist es schwer, den Überblick zu behalten und relevante von nicht relevanten Informationen zu unterscheiden. Hinzu kommt, dass es eine Vielzahl an Laserscannern unterschiedlicher Hersteller gibt, die ihre Daten in verschiedenen Dateiformaten speichern.

„3D-Laserscanning ist ein mächtiges Tool, wenn es darum geht, große und komplexe Strukturen exakt zu dokumentieren. Gerade für die BIM-basierte Planung im Bestand stellt sie eine wichtige Grundlage dar, um Planungsfehler zu vermeiden und Haftungsrisiken zu senken. Daher freut es uns, dass Allplan-Anwender nun eine direkte Schnittstelle zu der Scalypso-Anwendung haben und die Auswertung als Basis für ihre weitere Planung nutzen können“, sagt Kevin Lea, Senior Vice President Product Management bei ALLPLAN.

Bauingenieur Maximillian Alopaeus und BIM-Spezialist Mika Konttila bei dem finnischen Ingenieurbüro IdeaStructura unterstreichen den Nutzwert der neuen Anwendung: „Mit der direkten Integration von Scalypso in Allplan haben wir bei der Planung alle Informationen von der Baustelle immer verfügbar. Das spart uns Zeit, erhöht die Planungsqualität und verhindert Fehler.“

Der Geschäftsführer des Ingenieurbüros Dr. König, Dr. Ralf König, fügt hinzu: „Wir bieten unseren Kunden die Möglichkeit, im Rahmen der Digitalisierung durch die Verwendung von 3D-Laserscandaten mit Scalypso und Allplan schnell und effektiv Bestandsunterlagen für eine hohe Planungssicherheit zu erstellen. Durch den künftig noch engeren technischen Austausch mit Allplan können wir auf die Erfordernisse der Anwender in der weiteren Entwicklung unserer Software Scalypso sehr schnell reagieren und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ALLPLAN.“

Punktwolken-Verarbeitung in Allplan

Mit dem in Allplan 2020 enthaltenen Konverter können Scandaten in unterschiedlichen Formaten übernommen werden. Das betrifft sowohl Daten aus dem herstellerneutralen Format ASTM E57 als auch aus den herstellerspezifischen Formaten von Faro, Leica, Riegl, Topcon, Trimble und Zoller+Fröhlich sowie ASCII-Formate. Ausgewählte 3D-Punkte und Objekte lassen sich über die Echtzeit-Schnittstelle in Allplan-Projekte übertragen.

Für eine weitere Nutzung stehen unterschiedliche Versionen zur Verfügung, die exakt auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten ist. Damit lassen sich horizontale Schnitte berechnen, aus denen sich zeitsparend präzise Grundrisse oder Gebäudemodelle erstellen lassen. Die Vollversion von Scalypso ermöglicht sogar, runde Schächte und Rohre zu identifizieren und automatisch Räume zu erzeugen.

Weitere Informationen: https://www.allplan.com/de/produkte/architecture-2020-features/ und https://www.allplan.com/de/produkte/allplan-engineering-building-2020-features/

Über die Allplan Deutschland GmbH

ALLPLAN ist ein globaler Anbieter von Building Information Modeling (BIM) Lösungen für die AEC-Industrie. Seit mehr als 50 Jahren treibt ALLPLAN die Digitalisierung der Baubranche maßgeblich voran. An den Anforderungen der Anwender orientiert, bieten wir innovative Werkzeuge für das Planen und Bauen von Bauwerken und inspirieren unsere Kunden, ihre Visionen zu verwirklichen. Über 400 Mitarbeiter weltweit schreiben die Erfolgsgeschichte des Unternehmens mit Leidenschaft fort.

ALLPLAN mit Hauptsitz in München ist Teil der Nemetschek Group dem Vorreiter für die digitale Transformation in der AEC-Industrie. Als weltweit einzige Unternehmensgruppe deckt Nemetschek mit ihren Softwarelösungen den kompletten Lebenszyklus von Bau- und Infrastrukturprojekten ab und führt ihre Kunden in die Zukunft der Digitalisierung.

Weitere Informationen: www.allplan.com

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Eine App für die interne Postverteilung in der Poststelle

Eine App für die interne Postverteilung in der Poststelle

Tatsächlich arbeiten viele Poststellen von Unternehmen, Behörden und anderen Einrichtungen noch immer mit Papier oder undurchschaubaren Excel Listen. Dabei bietet COSYS schon seit einigen Jahren die perfekte Lösung, um Sendungen aller Art innerhalb des Unternehmens zu verteilen.

Die App hat viele nützliche Funktionen, die Ihren Mitarbeitern die tägliche Arbeit erleichtern, zum Beispiel Unterschriften und Fotos direkt über die App zu dokumentieren. Mit den Fotos halten Sie ein Schaden fest oder dokumentieren einen Abstellort. Auch der automatische Versand von E-Mails ist möglich, genauso wie das Erstellen von Reports. Die App ist offlinefähig und kann auf einem handelsüblichen Smartphone oder Tablet mit Android oder iOS betrieben werden Dank COSYS Performance Scanning lesen auch Smartphones die Barcodes sehr schnell über die Kamera.

Die App COSYS Paket Inhouse besteht aus verschiedenen Modulen. die je nach Bedarf wählbar und auch kundenspezifisch anpassbar sind. Dabei bilden unsere Softwaremodule Ihre Geschäftsprozesse dank einfacher Softwarekonfiguration ab. Zur Auswahl stehen folgende Module:

  • Sammelannhame
  • KEP Annahme
  • Scan auf Lager
  • Verladung
  • Auslieferung
  • Retoure KEP

COSYS WebDesk

Damit Sie immer alle Sendungen Ihrer Poststelle auf einen Blick sehen, haben wir den COSYS WebDesk, der als grafische Benutzeroberfläche (GUI) auf die Datenbank zugreift und Ihnen die Daten visualisiert. Der COSYS WebDesk kann über jeden Browser aufgerufen werden. Auch Benutzer(rechte) und Empfängerdaten lassen sich über den WebDesk pflegen undverwalten.

Backend

Unser Backend bestehend aus dem COSYS WebService, der Datenbank sowie der grafischen Oberfläche, dem COSYS WebDesk, und sorgt für einen reibungslosen Betrieb der COSYS Software. Das Backend kann lokal beim Kunden auf einem Server (virtuell oderphysisch) oder direkt auf einem PC installiert werden. Es ist aber auch möglich, sich den entstehenden Aufwand bei solchen Installationen zu sparen und das Backend ganz bequem über COSYS in der Cloud hosten zu lassen. Eine Anbindung an Ihre Daten aus Ihrem Active Directory oder ERP System stellen wir auf Kundenwunsch auch bereit.

Wenn Sie unsere Lösung motiviert hat, die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen voranzutreiben und Ihre Poststelle mit einer COSYS App auszustatten oder einfach noch mehr erfahren möchten, rufen Sie doch einfach bei uns an unter: +49 05062 9000 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an Vertrieb@cosys.de.

Webseite, Demo App und YouTube Videos

Natürlich können Sie auch unsere Webseite besuchen,unser YouTube Video zu der Lösung Paket Inhouse anschauenoder direkt unsere Demo App im Apple App Store und im Google Play Store testen.

Über die Cosys Ident GmbH

Die COSYS Ident GmbH mit Sitz in Grasdorf (bei Hildesheim) besteht seit knapp 40 Jahren und ist eines der führenden Systemhäuser im Bereich mobiler Datenerfassungslösungen für Android und Windows. Ein mittelständisches Unternehmen, das seit 1982 die Entwicklung von Identifikationssystemen vorantreibt und heute branchenspezifische Komplettlösungen für nahezu alle gängigen Geschäftsprozesse anbietet. Vom Prozessdesign und der Konzepterstellung, über die Implementierung der Hard- und Software bis hin zum Projektmanagement und maßgeschneiderten Wartungsverträgen, decken wir das komplette Leistungsspektrum der Systementwicklung, Integration und Betreuung ab. Des Weiteren bietet COSYS einen Reparaturservice, WLAN-Funkvermessung, sowie Lösungen für die Bauteil-Rückverfolgung mittels DPM-Codes.

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Am Kronsberg 1
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