Monat: April 2020

Mit Bits und Bytes gegen die Krise

Mit Bits und Bytes gegen die Krise

Mitten in der Corona-Krise, zwischen Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen, macht plötzlich wieder ein Schlagwort die Runde, das Industrie und Wirtschaft schon länger wie ein Allheilmittel vorkommt: Digitalisierung. Den Virologen auf der Suche nach Antworten auf Dauer und Ausprägung der Epidemie sollen anonymisierte Schwarmdaten von Handy-Nutzern Hinweise auf das Verhalten der Bevölkerung geben und so die Vorhersagen verbessern. Längst bekannte digitale Werkzeuge zur Kommunikation und Fern-Visualisierung steigen angesichts der Notwendigkeit von Isolation und körperlichem Abstand sprunghaft in Stellenwert und Nutzung quer durch alle Wirtschaftsbereiche. Politiker, Ärzte und Industrie-Vorstandsetagen tagen in Video-Konferenzen, Schulen verlagern ihren Unterricht in Bewegtbild-Clips und Fernwartungstools erlangen den Status einer "systemkritischen" Komponente.

Die Industrie weiß seit langem, welches Potenzial in der Digitalisierung steckt. Die Hoffnungen und Ziele sind vielfältig, sei es die schnellere Entwicklung flexiblerer Maschinen, mehr Zuverlässigkeit und reibungslose (Fern-)Wartung, eine bessere Dokumentation, ein höherer Automatisierungsgrad, Lerneffekte durch Vergleichbarkeit im Schwarm und Selbstlernfähigkeit – die Liste der Möglichkeiten ist endlos. Nicht Wenige wünschten sich angesichts der derzeitigen Herausforderungen, man wäre bei der Digitalisierung und dem Ausbau der notwendigen Netze, wie dem neuen Mobilfunkstandard 5G, schon deutlich weiter: "Industrial 5G öffnet die Tür zur umfassenden drahtlosen Vernetzung von Produktion, Instandhaltung und Logistik. Hohe Datenraten, ultrazuverlässige Übertragung und ultrakurze Latenzzeiten werden eine erhebliche Effizienzsteigerung und Flexibilisierung in der industriellen Wertschöpfung ermöglichen", sagt Eckard Eberle, CEO der Siemens Business Unit Process Automation. Er verantwortet das Siemens-5G-Testcenter. Zwar ist hier (noch) keine Werkzeugmaschine zu sehen, doch der Weg für die drahtlose Vernetzung der Fabrik der Zukunft ist klar vorgezeichnet. Siemens testet bereits seit einigen Monaten in Nürnberg mit Logistik-Komponenten in einer realen industriellen Umgebung das 3,7 – 3,8 GHz-Frequenzband beispielsweise mit Simatic-Steuerungen und IO-Devices.

Und auch ohne 5G sind bereits spannende Anwendungen für digitale Unterstützung bei den Automatisierern zu sehen: Um beispielsweise Fehlerquellen bei Qualitätsproblemen mit Freiformwerkstücken zu ermitteln, setzt Siemens auf eine Software, die sich alle neuralgischen Punkte der Prozesskette vornimmt und die Stationen zwischen CAD-System und den verwendeten Werkzeugen prüft. Denn die Fehlerquellen können vielfältig sein: die Ausgabe des CAD-Systems selbst, der Output des CAM-Systems bzw. des Postprozessors, die Parametrierung der CNC und der Antriebsregler, die Mechanik der Maschine, die Werkzeuge, das Kühlmittel, theoretisch sogar das Material des Werkstücks. Das Programm Analyze MyWorkpiece/Toolpath prüft die Ausgabedaten der einzelnen Systemteile, wie die STL-Datei des CAD-Systems, die MPF-Datei aus dem CAM-System bzw. dem Postprozessor, die Aufzeichnung der Lagesollwerte und schließlich, wie der Antriebsregler und die Maschinenmechanik sowie das Werkzeug die Daten umgesetzt haben. So kann eine Qualitätssicherung von CAD/CAM-Daten beispielsweiser großformatiger Werkstücke bereits vor der Fertigung geschehen.

Auch auf der AMB 2020 werden diese nah an der Werkzeugmaschine stattfindenden Optimierungssysteme eine wichtige Rolle spielen. Der Renner in Stuttgart dürften sogenannte Edge-Lösungen sein. Sie bieten zusätzliche Rechenleistung für die digitale Fertigungsunterstützung und nutzen in vielen Fällen Algorithmen, die auf künstlicher Intelligenz basieren, um den Maschinenbediener in seiner Arbeit zu unterstützen. Im September wird es darum gehen, praktikable Wege aus der Krise zu finden sowie Umsatzwachstum und Kostenersparnis, insbesondere durch eine erhöhte Produktivität und eine Effizienzsteigerung von Anlagen und Maschinen, für die Zeit vorzubereiten, in denen die Auftragsbücher wieder gefüllt sind.

Zwischen Chance und Herausforderung

Mit neuen Lösungen wie Edge-Computing bietet die Digitalisierung in den heterogenen Produktionsumgebungen in der Metallbearbeitung vielfältige Chancen. Doch es bleiben ebenso zahlreiche Herausforderungen. Um die Digitalisierung auf breiter Linie nutzbar zu machen, braucht es Standards, ist Markus Horn, Geschäftsführer der Paul Horn GmbH, überzeugt: "Der VDMA treibt das Thema im Rahmen von GTDE voran. Das begrüße ich sehr und wir als Unternehmen tragen unseren Teil zu diesem Thema bei, indem wir die entsprechenden Daten zur Verfügung stellen", sagt er. GTDE ist die Abkürzung für den Verein Graphical Tool Data Exchange-Standard Open Base e.V. und agiert als Kompetenzzentrum, Interessenvertreter und Dienstleister im Bereich des Werkzeugdatenaustauschs. Mitglieder und Partner des Vereins sind namhafte Werkzeughersteller und -anwender, Softwareunternehmen und der VDMA-Fachverband Präzisionswerkzeuge. Ziel ist es, den Werkzeugdatenaustausch durch international anerkannte Standards zukunftsorientiert zu gestalten sowie die betroffenen Unternehmen auf diesem Gebiet zu unterstützen. Die Umsetzung für den Werkzeugdatenaustausch und damit die vereinheitlichte Bereitstellung von Werkzeugdaten unterstützt der Verein durch den Betrieb eines eigenen Servers, über den teilnehmenden Hersteller Werkzeugdaten, wie Werkzeugsachmerkmale, 2D- und 3D-Grafiken nach DIN und ISO prüfen lassen und kostenfrei zur Verfügung stellen können.

Doch Horn stellt auch klar: "Das Geld wird an der Schneide verdient. Digital ergänzt, aber nicht ersetzt. Für uns als Werkzeughersteller heißt das: Wenn das Werkzeug nicht die Qualität und die Präzision bietet, die benötigt wird, hilft auch die Digitalisierung nichts", gibt er zu bedenken. Aktuell gebe es sehr viele Akteure auf dem Markt, die digitale Services anböten: Softwarehersteller, Maschinenhersteller oder Werkzeughersteller. Ohne Standards seien diese für den Kunden jedoch meist aufwändig zu implementieren und zudem unflexibel im Einsatz. "Digitale Zusatzprodukte oder Services sollten nur dort zum Einsatz kommen, wo durch sie auch tatsächlich ein Nutzen entsteht. Wir haben auch künftig unser Augenmerk auf dem Werkzeug selbst, stellen die entsprechenden Daten zur Verfügung und bieten digitale Lösungen für die Einsatzfälle an, wo sie auch zum Tragen kommen", sagt Horn. Da die AMB auch in diesem Jahr wieder die komplette Prozesskette der Metallbearbeitung abdecken wird, wird sich den Besuchern ein breites Bild von klassischer Technik in Kombination mit digitalem Zusatznutzen bieten.

Sensitive Sensoren

Ein wichtiges Ziel, bei dem digitale Lösungen unterstützen können, ist es Ausschuss zu minimieren. So ist die Paul Horn GmbH gemeinsam mit der Kistler-Gruppe Problemen bei der Zerspanung in Form von fehlerhaften Materialien, abgenutzten Schneidstoffen oder einem Werkzeugbruch auf der Spur. Die Experten für dynamische Messtechnik erfassen Druck, Kraft, Drehmoment und Beschleunigung und haben in enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren von Horn eine Lösung zur Echtzeit-Werkzeugüberwachung von Mikro-Drehbearbeitungen entwickelt. Das Piezo Tool System (PTS) besteht aus einem Kraftsensor, der in das Drehwerkzeug eingelegt wird und Aufschluss über den Zustand des Werkzeuges während der Bearbeitung gibt. Der extrem kleine Piezo-Sensor misst selbst niedrigste Zerspankräfte mit hoher Auflösung.

Das System eignet sich für den Einsatz bei Drehbearbeitungen, speziell im Mikrobereich. Hier sind alternative Messmethoden, wie die Überwachung der Antriebsleistung des Hauptspindelmotors, aufgrund der geringen Abweichungen wenig ergiebig. Auch eine Messung des Körperschalls liefert bei kleinen Werkstücken keine konstant zufriedenstellenden Ergebnisse. Ein visuelles Überwachen scheidet aufgrund des Einsatzes von Kühlschmierstoffen sowie den hohen Rotationsdrehzahlen beim Bearbeitungsprozess ebenfalls aus. Die neue Lösung erfordert keinen Eingriff in die CNC-Steuerung und der Einsatz erfolgt maschinenunabhängig. In der Folge reduziert das PTS Produktionskosten und steigert die Fertigungskapazitäten.

Kurze Wege zum Kunden

Kostenbewusstsein und Effizienz beschäftigen auch die Maschinenhersteller. "Die Notwendigkeit digitaler Produkte geht einher mit der starken Fokussierung unserer Kunden auf effiziente Prozesse. Dabei helfen digital basierte Lösungen unter anderem dabei, die Organisationstruktur unserer Kunden zu verbessern. Kürzere Fehlerbehebungszeiten sind dabei genauso ein Thema wie eine höhere Verfügbarkeit der Maschine", sagt der Geschäftsführer von Burkhardt und Weber, Olaf Furtmeier. Der Vorteil eines Mittelständlers sei es, kurze Wege zu haben, Entwicklungsprojekte in agilen Teams anzugehen, um möglichst viele Perspektiven in den Entwicklungsprozess einzubringen. "Allerdings ist es unerlässlich sich Hilfe durch qualifizierte Partner zu suchen. Nur so können wir gewährleisten, dass voll umfassendes Know-How in Produkte eingebracht wird, um ein Endprodukt zu erzeugen, das tatsächlich einen Mehrwert bietet und somit auch von unseren Kunden gekauft wird", fokussiert Furtmeier.

Die reibungslose Kommunikation zwischen den einzelnen Produktionselementen ist auch bei Zoller Grundlage der Digitalisierung und Industrie 4.0, wenn es um das Einstellen, Messen und Verwalten von Werkzeugen geht. Speziell für den Datenübertragungsweg vom Einstellgerät an die Maschine gibt es heute viele prozesssichere und schnelle Wege. Werkzeug-Ist-Daten werden steuerungsgerecht für die jeweilige Maschinensteuerung aufbereitet und vom Einstell- und Messgerät direkt an die CNC-Steuerung übertragen. Die Software wandelt die ermittelten Messwerte maschinenspezifisch in ein steuerungsgerechtes Format um und gibt sie aus. Eine Bibliothek von über 230 Standard-Ausgabeformate für unterschiedlichste Maschinen ist in der Software enthalten. Die AMB 2020 ist auch für diese Fragstellungen die richtige Plattform und für Gespräche über mögliche Modifikationen an spezielle Kundenanforderungen, die bei Zoller jederzeit möglich sind, wie es heißt.

Wissenstransfer und Ausbildung

Der Grund dafür, dass sich die Digitalisierung im Vergleich zu anderen Branchen relativ spät im Werkzeugmaschinenbau und in der Metallbearbeitung durchgesetzt hat, liegt nicht nur an den Kosten oder dem Aufwand der Umsetzung, sondern erfordert von den Mitarbeitern auf breiter Front neue Denkmuster und -ansätze. Wie wichtig das Thema Wissenstransfer und Bildung ist, um die Digitalisierung von Grund auf in Angriff zu nehmen, hat AMB-Aussteller Trumpf bereits mit dem Start des derzeitigen Ausbildungsjahres gezeigt: Um dem digitalen Wandel gerecht zu werden, setzt Trumpf auf Vernetzung und qualifiziert seinen Nachwuchs erstmals durch einen "Ausbilder Industrie 4.0". Das Programm koordiniert alle digitalen Inhalte der verschiedenen Ausbildungsrichtungen und betreut die Auszubildenden und dual Studierenden. "Die Digitalisierung wird bei uns zum fundamentalen Baustein der Ausbildung. Wer IT studiert oder in dem Bereich eine Ausbildung absolviert, muss verstehen, was der Maschinenbauer macht. Gleichzeitig muss der Maschinenbauer wissen, welche Software er für seine Maschine braucht. Das wächst zusammen, auch mit der BWL, die beispielsweise für die Maschinenkalkulation Blechteile und Software einbeziehen muss", sagt Katja Tiltscher, Ausbildungsleiterin bei Trumpf.

Dazu passt ein neuer Baustein im Rahmenprogramm der AMB 2020, die Trend-Lounge, die den Besuchern ein kostenfreies Forum für den Wissenstransfer und den Austausch mit Experten bietet. An fünf Forumstagen werden verschiedene Fokus-Themen, wie Additive Fertigung, Leichtbau und natürlich Digitalisierung, auf dem Programm stehen.

Über die AMB

Zur 20. AMB vom 15. bis 19. September 2020 stehen die Innovationen und Weiterentwicklungen für spanende und abtragende Werkzeugmaschinen, Präzisionswerkzeuge, Messtechnik und Qualitätssicherung, Roboter, Werkstück- und Werkzeughandhabungstechnik, Industrial Software & Engineering, Bauteile, Baugruppen und Zubehör im Fokus. Unterstützt wird die AMB 2020 von den ideellen Trägerverbänden VDMA Fachverband Präzisionswerkzeuge, VDMA Fachverband Software und Digitalisierung sowie VDW Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken.

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10 Prozent Plus zum 35. Geburtstag

10 Prozent Plus zum 35. Geburtstag

Die Aucotec AG, Engineering-Software-Entwickler seit jetzt 35 Jahren, ist weiter auf Wachstumskurs. Die vorläufigen Zahlen des Ende März abgelaufenen Geschäftsjahres weisen mit einem Umsatzplus von 10 % im Vergleich zum Allzeithoch des letzten Jahres erneut einen Rekord aus. Im Auftragseingang verzeichnete das unabhängige Systemhaus sogar eine Steigerung von 30 %.

„Wir haben ein exzellentes, hochengagiertes Team. Und wir haben eine ausgereifte Engineering-Plattform, die zur rechten Zeit am rechten Ort ist“, erklärt Vorstandsmitglied Uwe Vogt den Erfolg. Sie decke gerade jetzt den enormen Bedarf nach „echter“ Digitalisierung in der Planung von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen.

Verteiltes Engineering wichtiger denn je

Die Digitalisierung habe laut Vogt aktuell noch deutlich an Bedeutung gewonnen: „Diese unheilvolle Covid-19-Pandemie ist auch ein Antrieb für die Digitalisierung“, sagt er. Global verteilt und konsistent an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten sowie ein webbasierter Überblick aller Verantwortlichen über die Projektfortschritte seien wichtiger denn je – und Grundprinzipien von Aucotecs Plattform Engineering Base (EB), die in Zeiten von verordnetem Homeoffice besonders zum Tragen kommen.

Support-Mannschaft für schnelle Hilfe aufgestockt

Aucotec hat für die Beratung und Unterstützung seiner Kunden aktuell die Support-Mannschaft extra aufgestockt. Sie hilft schnell und unbürokratisch zum Beispiel bei der Zugangsumstellung von Heim-Arbeitsplätzen auf den unternehmenseigenen Lizenzserver. Doch alles in allem ist die Zahl der Anfragen nicht signifikant gestiegen. „Das zeigt, wie flexibel und zeitgemäß EB ist und dass das System sein Versprechen, Enabler für Digitalisierung auf höchstem Niveau zu sein, einlöst“, so der Vorstand.

Mit voller Kraft durch herausfordernde Zeiten

Daher gibt sich Uwe Vogt, auch wenn zurzeit die wirtschaftlichen Auswirkungen der weltweiten Pandemie nicht seriös vorhersagbar seien, vorsichtig optimistisch. Die Aucotec-Verantwortlichen beobachten und analysieren permanent die Entwicklungen und werden Maßnahmen gegebenenfalls erweitern. Dabei, so Vogt, sei Aucotecs oberstes Ziel, auch weiterhin mit voller Kraft die Kunden zu unterstützen und auf ihrem Digitalisierungsweg voranzubringen: „Dazu wollen wir Aucotec mit der kompletten Belegschaft so durch die herausfordernden Zeiten steuern, dass wir für die Fortsetzung unserer Wachstumsstrategie nach der Krise optimal vorbereitet sind.“

Die Aucotec-Zentrale in Hannover ist gerade erst im Februar in einen Neubau mit verdoppelter Raumkapazität umgezogen.

Über die AUCOTEC AG

Die Aucotec AG entwickelt Engineering-Software für den gesamten Lebenszyklus von Maschinen, Anlagen und mobilen Systemen – mit mehr als 35 Jahren Erfahrung. Die Lösungen reichen vom Fließbild über die Leit- und Elektrotechnik in Großanlagen bis zum modularen Bordnetz in der Automobilindustrie. Aucotec-Software ist weltweit im Einsatz. Zu Aucotec mit Zentrale in Hannover gehören noch sechs weitere Standorte in Deutschland sowie Tochtergesellschaften in China, Südkorea, Frankreich, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Schweden und den USA. Darüber hinaus sichert ein globales Partner-Netzwerk lokalen Support überall auf der Welt.

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EU-Hackathon endete mit einem Rekord – über 2.000 eingereichte Projekte

EU-Hackathon endete mit einem Rekord – über 2.000 eingereichte Projekte

Am Wochenende fand der bislang größte europaweite Hackathon #EUvsVirus statt. Knapp 21.000 TeilnehmerInnen, über 2.400 MentorInnen, 380 Freiwillige und 800 Partner vereinten ihre Kräfte im Kampf gegen die Corona-Krise. Das Mannheimer Start-up The Hackathon Company fungierte als einer der Initiatoren und Hauptorganisatoren des Online-Events.

Knapp 21.000 TeilnehmerInnen, 2.188 davon aus Deutschland, haben im Rahmen des Hackathons 2.150 Projekte eingereicht. Das Event baute auf nationalen Hackathons auf. Die höchste Anzahl an Projekten kam aus Deutschland mit 389, gefolgt von Italien mit 320 und Spanien mit 315. Es gab eine Vielzahl an Teams aus dem deutschen Hackathon #WirVsVirus, die ihre Projekte auf europäischer Ebene skalieren konnten.

Der Hackathon wird zu Matchathon

„Die nächsten Schritte sind jetzt entscheidend und der Fokus liegt auf der Umsetzung der Projekte. Der Hackathon läuft in einen Matchathon über“, erklärt Isidro Laso, Hauptorganisator und Deputy Head of Innovation Ecosystems in der Europäischen Kommission.

Die besten Projekte werden am 30. April um 11:00 Uhr im Rahmen einer Online-Preisverleihung vorgestellt. Eine Jury von über 400 Mitgliedern aus unterschiedlichen Bereichen treibt die Evaluation voran. Die besten Projekte werden über die neue Covid-Plattform des Europäischen Innovationsrates (EIC) weiterverfolgt. Im Rahmen eines Matchathons werden die Gewinner in Verbindung mit Investoren, Stiftungen, Gesundheitsdienstleistern gebracht, um die schnelle Umsetzung der Lösungen sicherzustellen.

Die Unterstützung aus Mannheim

The Hackathon Company aus Mannheim hat die vollautomatisierte IT-Infrastruktur des Online-Events gebaut, was die reibungslose Zusammenarbeit aller Teilnehmer sicherte. Das Start-up war als nationaler Kurator zuständig für den Aufbau des Ökosystems rund um das Event in Deutschland.

„Mein Team und ich haben die letzten vier Wochen Tag und Nacht unentgeltlich an diesem Projekt gearbeitet. Wir haben mit dieser Arbeit das Fundament für weitere Hilfen im Kampf gegen Corona gelegt, und das während sich unser eigenes Unternehmen in einem schwierigen ökonomischen Umfeld befindet. Wir haben mit diesem Projekt ein kleines Stückchen Geschichte geschrieben. Darauf können alle Beteiligten sehr stolz sein“, kommentiert Oliver Brümmer, Gründer und CEO von The Hackathon Company.

Über den Hackathon #EUvsVirus

Die Europäische Kommission organisiert den ersten europaweiten Hackathon #EUvsVirus zusammen mit den Kuratoren nationaler Staaten. Das Event fand vom 24. bis zum 26. April statt. Der Hackathon bringt Zivilgesellschaft, Innovatoren, Partner, private und öffentliche Organisationen und Investoren zusammen, um innovative Lösungen für Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu entwickeln.

Mehr zum Hackathon #EUvsVirus unter https://euvsvirus.org/

Offizielle Pressemitteilung der EU: https://bit.ly/3cVsMfa

Social Media:

Über die The Hackathon Company GmbH

The Hackathon Company steht für Digitalisierungsfortschritt am Puls der Zeit. Der Hackathon Spirit und das Hacking Mindset sind die DNA der Company, die eine attraktive Innovationsexperience für Partnerunternehmen und Talente besitzt. Das Mannheimer Start-up liefert Leistungen im Bereich Digitalproduktbildung und HR-Lösungen, die sich um die Kernmarke hackdays aufstellen. Viele renommierte Großunternehmen in Deutschland wie Accenture, BASF, Fraport AG, Deutsche Lufthansa, Heidelberger Druck oder SAP setzten auf die erfolgreichen Hackathon-as-a-Service Angebote. Die hackdays werden im Produktportfolio um das Digitalconsulting hackadvice und das Coding Bootcamp hackschool ergänzt, die dem Fachkräftemangel im IT-Bereich direkt entgegenwirken und Digitalisierungsprozesse effizient vorantreiben.

Mehr zum Unternehmen unter https://www.thehackathoncompany.com/

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

The Hackathon Company GmbH
Julius-Hatry-Straße 1
68163 Mannheim
Telefon: +49 (621) 15028835
http://www.thehackathoncompany.com/

Ansprechpartner:
Rayna Topalska
Head of PR & Media
E-Mail: rayna@thehackathoncompany.com
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SEP beim PUR-S 2020-Award von techconsult als Champion ausgezeichnet

SEP beim PUR-S 2020-Award von techconsult als Champion ausgezeichnet

  • SEP ist im Spitzenfeld des Professional User Ratings-Security Solutions (PUR-S) – Backup and Recovery 2020 von techconsult vertreten und wird zum dritten Mal ausgezeichnet
  • Funktionsumfang, Automatisierung von Backups und Auswahl unterschiedlichster Backup-Modi, sowie herausragender Service und Support waren ausschlaggebend
  • Weiterhin einziger Hersteller „Made in Germany“ im PUR-S Diamant

Die SEP AG konnte ihre Position bei den Professional User Ratings: Security Solutions (PUR-S) 2020 von techconsult ausbauen. Im Rahmen des Lösungsbereichs „Backup and Recovery“ erhielt SEP die Auszeichnung als „Champion“. Damit bekommt der Hersteller von plattformunabhängigen Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen zum dritten Mal einen Award von techconsult, der durch Anwender-Feedback ermittelt wurde und konnte sich verbessern. Insgesamt wurden über 2.000 Anwenderunternehmen befragt, die mehr als 50 Kriterien in 14 Unterkategorien bewertet haben. Die Bewertungen erfolgten in den Dimensionen Company Rating und Technology/Solution Rating. Das Analystenhaus techconsult hat daraus ein Rating von Security-Lösungsanbietern vorgenommen, das ausschließlich auf der Bewertung von Produktnutzern aufsetzt.

Mit Spitzenbewertungen über alle Kategorien des Funktionsumfangs heben die Anwender besonders die Unterstützung unterschiedlicher Backup-Typen, Automatisierung von Backups oder die Auswahl verschiedener Backup-Modi hervor. Ausfallsicherheit und die Einfachheit der Instandhaltung werden ebenfalls sehr positiv bewertet. Das Spektrum an ergänzenden Lösungen, Management- und Integrationstools sowie das Angebot von Individuallösungen werden von den befragten Anwenderunternehmen mit Spitzenbewertungen honoriert. Hervorgehoben wird zudem der starke Service und Support von SEP.

„Dass wir nun als ‚Champion‘ im beim PUR-S von techconsult ausgezeichnet werden und uns damit nochmals verbessert haben, ist Anlass zur Freude“, sagt Sebastian Moosreiner, Managing Director und Shareholder von SEP. „Dies ist das Ergebnis der kontinuierlichen Verbesserung unserer Lösungen und des auf Kundenzufriedenheit optimierten Support-Bereichs in unserem Unternehmen. Wir danken erneut allen Kunden und Nutzern von SEP, die bei der Befragung ein so positives Feedback gegeben haben. Außerdem danke ich unseren Mitarbeitern, die sich durch ihren Einsatz für die Kunden wahrlich den Titel eines ‚Champions‘ verdient haben.“

Die Datensicherungslösung SEP sesam ist „Made in Germany“ – von der Entwicklung bis zum Support – und sichert eine Vielzahl an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken. Die universelle Unterstützung komplexer Systemumgebungen hebt die Lösung von SEP stark von denen der Mitbewerber ab, was durch die Befragung von techconsult nun auch durch Kundenbewertung bewiesen wird. Dadurch ist eine Konsolidierung mehrerer Backup-Systeme zu einer zentral verwalteten Hybrid Backup-Lösung möglich. Mit SEP sesam werden unternehmenskritische Daten jederzeit verfügbar gehalten, was Zeit spart und damit den Kapitalbedarf und die Betriebskosten reduziert. Durch die konsistente Umsetzung der Vorgaben durch die EU-DSGVO können Unternehmen zudem eine sichere Lösung für ihre Datensicherung einsetzen.

Zusammenfassung der techconsult-Ergebnisse https://www.sep.de/fileadmin/user_upload/Awards/SEP_Backup_OnePager.pdf

Weitere Auszeichnungen von SEP
http://awards.sep.de

Informationen zum PUR-S
https://www.techconsult.de/…

Über das Professional User Rating: Security Solutions

Das „Professional User Rating: Security Solutions 2020“ ist eine Kundenzufriedenheitsanalyse von Anwendern für Anwender. Dabei ist es durch seine detaillierte Erfassung viel tiefgehender als ein reines Popularitätsranking und auch objektiver als eine reine Analysten-Einschätzung es sein könnte. Denn beim PUR bewertet der Analyst nicht selbst: Er moderiert die Bewertung der Anwender. Damit bietet die Studie gesammelte Erfahrungswerte und hilft Unternehmen im Entscheidungsprozess, einen ersten Überblick zu erlangen.

Detaillierte Infos zu den Studienergebnissen, eine Liste der einbezogenen Anbieter und die vollständigen Diamanten der einzelnen Lösungssegmente können Interessierte über https://www.techconsult.de/pur-s-2020 und die dort gelisteten Partner einsehen.

Die Studie richtet sich neben Anwenderunternehmen natürlich auch als Informationsquelle an Anbieter, die in den betreffenden Segmenten operieren, sowie Distributoren, die entsprechende Lösungen vertreiben. Weitere Informationen für Anbieter und Distributoren sind erhältlich bei Oliver Germershausen, Tel. 0561-8109134, E-Mail oliver.germershausen@techconsult.de.

Über die techconsult GmbH

Als Research und Analystenhaus ist techconsult seit 25 Jahren der Partner für Anbieter und Nachfrager digitaler Technologien und Services. Analysen auf der Anwenderseite erlauben einen Einblick in die Problemfelder und Zukunftsvisionen der Unternehmen. Für ein realitätsnahes Bild sorgen dafür über 20.000 Interviews pro Jahr mit Business- und IT-Entscheidern. In Verbindung mit dem permanenten Screening von Produkten und Serviceleistungen der Anbieter erfolgt die erfolgsorientierte Strategie- und Umsetzungsberatung. Auf digitalen Plattformen stellt techconsult Business- und IT-Entscheidern seit vielen Jahren themenspezifische Assessment-Tools zur Problemfeld- und Positionierungsanalyse zur Verfügung. Die techconsult GmbH wird vom geschäftsführenden Gesellschafter und Gründer Peter Burghardt am Standort Kassel mit einer Niederlassung in München geleitet und ist Teil der Heise Gruppe.

Über die SEP GmbH

Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung "SEP sesam" sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken "Made in Germany". Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens, ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.

Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

Social Media
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Facebook: www.facebook.com/SEPHybridBackup
YouTube: www.youtube.com/user/SEPsesam/

Kundenreferenzen
http://www.sep.de/de/referenzen

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SEP GmbH
Konrad-Zuse-Straße 5
83607 Holzkirchen
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Telefax: +49 (8024) 46331-666
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Ansprechpartner:
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Newspaper Publishing unter COVID-19

Newspaper Publishing unter COVID-19

 

Im Allgemeinen sind gute und schlechte Nachrichten immer die Quelle, um die Tageszeitung mit Inhalt zu füllen. CORONA beeinflusst unser tägliches Leben seit einigen Wochen und wird für die nahe Zukunft bestimmend sein. Die bei weitem vertrauenswürdigste Quelle für Nachrichten ist der gedruckte Zeitungsinhalt. Qualifizierter Journalismus recherchiert nach interessanten Fakten und Zahlen und baut um diese herum nette Geschichten auf.

COVID-19 ändert alles. Journalisten an Hotspots machen ihre Arbeit mit Masken und Handschuhen, Redakteure müssen isoliert voneinander arbeiten. Die Redaktionen müssen die Inhalte mit virtuellen Newsrooms von zu Hause aus zusammenstellen. Zeitungsdrucker müssen mit reduziertem Personalbestand arbeiten, um immer ein Backup-Team vor Ort zu haben. Die Verteilung des gedruckten Papiers muss mit Zustellpersonal und dem hohen Infektionsrisiko auf dem Weg zu den Haushalten erfolgen.

Die Konsequenzen sind vielfältig. Zeitungsverleger verdienen immer noch den größten Teil ihres Geldes durch den Verkauf von gedruckten Zeitungen mit gedruckter Werbung. Und sie kämpfen um langfristig treue Abonnenten, die täglich wiederkehrende Umsätze garantieren. Im Moment sind die Anzeigenaktivitäten auf ein Minimum reduziert, weil es nicht nötig ist, für ein Geschäft zu werben, das ohnehin geschlossen ist. Gleiches gilt für Urlaubsziele. Und die begehrtesten Artikel wie Toilettenpapier oder Desinfektionsflaschen sind ohnehin sehr beliebt und bedürfen keiner Werbung. Deshalb haben Verlage die Produktion von Beilagen und Special-Interest-Editionen vorerst ganz gestoppt. Die Seitenzahl pro Ausgabe wird in den meisten Fällen um 10 bis 30% reduziert. Etwas mehr Inhalt wird über die CORONA-Krise geschrieben, aber keine Inhalte mehr für Sport und Veranstaltungen publiziert. Kostenlose Zeitungen, die an die Hotspots der öffentlichen Verkehrsmittel, in Züge und Busse geliefert werden, werden auf ein Mindestvolumen reduziert, weil das Reiseverbot die Verbraucher zu Hause hält.

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Über Agfa NV

Agfa entwickelt, produziert und vertreibt eine umfassende Palette von Imaging-Systemen und Workflow Lösungen für die Druckindustrie, das Gesundheitswesen sowie für spezifische High-Tech-Branchen, wie beispielsweise gedruckte Elektronik und Lösungen für erneuerbare Energien.

Der Firmensitz befindet sich in Belgien. Die größten Produktions- und Forschungszentren befinden sich in Belgien, den Vereinigten Staaten, Kanada, Deutschland, Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Österreich, China und Brasilien. Agfa ist weltweit mit Verkaufsorganisationen in über 40 Ländern aktiv.

www.agfa.com

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Chancen in herausfordernden Zeiten erkennen: Digitalisierungsangebote wahrnehmen

Chancen in herausfordernden Zeiten erkennen: Digitalisierungsangebote wahrnehmen

Mit Covid-19 haben sich für viele Unternehmen derzeit die Arbeitsformen radikal geändert. Wo früher vor-Ort-Präsenz dominierte, muss jetzt alles virtuell stattfinden. Unternehmen sollten diese Entwicklung als Chance begreifen und ihre Digitalisierung vorantreiben. Dazu zählen die richtigen Tools, das Lernen im Umgang mit verteiltem Arbeiten und ergänzende Angebote für Mitarbeitende.

Es musste alles sehr schnell gehen. Als sich Mitte März die Covid-19 Pandemie in Deutschland ausweitet, Quarantäneregeln aufgestellt werden und klar wird, dass Kontaktbeschränkungen in Kraft treten werden, müssen viele Arbeitgeber innerhalb kürzester Zeit den Großteil ihrer Mitarbeiter ins „Homeoffice“ schicken. Für die allermeisten stellt dies noch immer eine völlig neuartige Situation dar, auf die sie kaum vorbereitet sind. Wie können Unternehmen diese Herausforderung positiv wenden und sich dadurch zukunftssicher aufstellen?

„Auch für uns kann die Umstellung plötzlich. Gut 200 Beraterinnen und Berater arbeiteten bislang in sehr engem Kundenkontakt vor Ort oder in unseren Offices und die Arbeitsweisen waren natürlich darauf abgestimmt. Die von uns eingesetzten Tools und Methoden sind allerdings so gewählt, dass die Umstellung auf virtuelles Arbeiten in allen unseren Projekten schnell und reibungslos von statten ging. Um unseren Kunden auch in der aktuellen Lage als ‚Trusted Advisor‘ remote zur Seite zu stehen und sie auch für zukünftige Fälle dieser Art vorzubereiten, haben wir zudem sehr schnell unser Beratungsangebot entsprechend angepasst“, erklärt Torsten Klein, CEO, it-economics.

Remote Arbeiten will gelernt sein und braucht die richtigen Tools

Unternehmen müssen ihr Angebot schnell adaptieren, um weiterhin am Markt zu bleiben. Bei it-economics musste neben dem Projektgeschäft das Trainingsangebot vollständig umgebaut werden. Die Kurse zu agilen Methoden, Produktentwicklung und Atlassian Tools werden nun seit einem Monat als live Online Trainings statt als Präsenztermine durchgeführt. Alle Kurse finden so nach wie vor statt und Dank online Meetingsoftware und ergänzender Tools können die Trainings weiterhin interaktiv durchgeführt werden. Die neu gestartete Trainingsserie für Advanced Certified ScrumMaster (A-CSM) und Advanced Certified Product Owner (A-CSPO) konnte sogar als erster Anbieter in Deutschland im Online Classroom Format angeboten.

Da viele Unternehmen Unterstützung bei der Umstellung auf remote Arbeiten brauchen, wurden zwei weitere Trainings komplett neu entwickelt: Der Workshop „Successful Remote Teamwork“ richtet sich ganz allgemein an Teams, die Tipps zu Arbeitsmethoden und Tools brauchen und ist modular buchbar, das „Successful Remote Scrum“-Training dagegen ist für Scrum Teams konzipiert, die nun erstmals verteilt arbeiten müssen.

Die Atlassian Toolsuite: perfekt für verteilte Teams

Auch die Atlassian Business Line von it-economics hat entsprechend reagiert und ein spezielles Angebot erstellt, dass auf den Einsatz der richtigen Software für remote Arbeiten abzielt. In vielen Unternehmen werden bereits Produkte des australischen Softwareherstellers Atlassian, wie Jira oder Confluence eingesetzt. Allerdings werden diese häufig nur vereinzelt in einigen Teams genutzt oder vorhandene Lizenzen sind gar nicht aktiv. Mit dem neuen Angebot überprüfen die Atlassian Berater von it-economics den aktuellen Lizenzstand und geben Vorschläge zu Optimierungsoptionen, möglichen Kostenersparnissen, passenden Plugins und zusätzlichen Konfigurationsmöglichkeiten. So erhalten Unternehmen sehr schnell eine Toollandschaft, die weit mehr leistet als nur auf die aktuellen Herausforderungen verteilten Arbeitens zu reagieren, sondern langfristig die Basis für effektivere Zusammenarbeit legt.

Mitarbeiter bei der Arbeit im „Homeoffice“ unterstützen

Neben den neuen Angeboten für den Markt sollten Unternehmen aber natürlich auch an die veränderten Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden denken. Bei it-economics standen zu Beginn der Covid-19-Pandemie natürlich transparente und umfassende Informationen zu den aktuellen Entwicklungen im Fokus: Informations-Calls, eine Task Force und regelmäßige Updates im Intranet, beispielsweise zu Präventionsmaßnahmen, sorgten für bestmöglichen Informationsfluss.

Für Mitarbeiter mit Schulkindern wurden in der Folge individuelle Arbeitsregelungen gefunden und die Möglichkeit geschaffen, für die Kinderbetreuung „Unterstunden“ aufzubauen, die dann flexibel wieder ausgeglichen werden. Für den Krankheitsfall gibt es nun einen ergänzenden Service eines Partnerklinikums: Mitarbeitende können in Online-Sprechstunden medizinische Beratung von FachärztInnen einholen, Rezepte ausstellen lassen und bekommen bei medizinischer Indikation einen zeitnahen persönlichen Termin in einer der Kliniken.
Und damit die Mitarbeitenden auch trotz Schließung der Fitnessstudios aktiv bleiben, können sie seit neuestem das Gesundheits- und Sportprogramm von fitnessraum.de kostenfrei nutzen. So bleibt das Team auch bei Ausgangsbeschränkungen fit.

Nutzen Unternehmen also die Möglichkeiten der Digitalisierung, stehen die Chancen gut, aus der aktuellen Krise nach außen, wie auch nach innen, gestärkt hervor zu gehen. it-economics unterstützt hierzu mit erfahrenen Beraterinnen und Beratern bei allen anstehenden Digitalisierungsvorhaben.

Über die it-economics GmbH

it-economics entwickelt Digitalisierungskonzepte und begleitet Unternehmen auf dem Weg zur Agilität. Das Leistungsportfolio umfasst Lösungen und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette des klassischen und agilen IT-Managements: von Trainings und Coachings, IT-Strategie- und Architekturberatung bis hin zu Implementierung, Rollout und Wartung.

Das 2003 gegründete IT-Beratungshaus beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz München, den Standorten Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Karlsruhe und Münster sowie in der Niederlassung Sofia, Bulgarien. Seit Juli 2018 gehört it-economics als 100%ige Tochtergesellschaft zur Sopra Steria Gruppe.

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SOS-Workshop von Net at Work unterstützt bei der Einführung von Microsoft Teams im Homeoffice

SOS-Workshop von Net at Work unterstützt bei der Einführung von Microsoft Teams im Homeoffice

Die Net at Work GmbH, einer der wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft 365 im deutschsprachigen Raum, bietet ab sofort einen Online-Workshop für die strukturierte und schnelle Planung des digitalen Arbeitsplatzes auf Basis von Microsoft Teams und Office 365.

Die aktuelle Situation drängt viele Unternehmen dazu, die digitale Transformation schneller voranzutreiben als geplant. Die überstürzte Einführung von Microsoft Teams kann jedoch erhöhtes Supportaufkommen, Teams- und Datei-Chaos zur Folge haben. Der „SOS-Workshop für den Weg ins Homeoffice“ von Net at Work beugt diesem Chaos vor und führt stattdessen zu schnellen, erfolgreichen Ergebnissen.

Der zweistufige Online-Workshop geht in Videokonferenzen insbesondere auf die unternehmensindividuellen Anforderungen aufgrund der Corona-Prävention ein und gliedert sich in vier Schritte:

1. IST-Aufnahme
Zunächst wird der technologische Stand Ihres Unternehmens mithilfe eines Fragebogens erfasst.

2. Neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Microsoft Teams fürs Homeoffice entdecken
Im ersten Workshopteil wird die Unternehmensvision ermittelt und Möglichkeiten von Microsoft Teams und Office 365 in einer Live-Demo, angepasst an die Anforderungen des Unternehmens, vorgestellt.

3. Akute Use Cases erfassen
Nachdem die Teilnehmer die Möglichkeiten von Microsoft Teams in Verbindung mit Office 365 kennengelernt haben, erhalten sie anhand von Projektbeispielen eine Veranschaulichung vereinfachter und effizienter Vorgehensweisen bei der Zusammenarbeit. Anschließend ermitteln die Teilnehmer auf Basis eines festgelegten Prozesses eigenständig individuelle Anwendungsfälle in ihrem Unternehmen. Wenn die akuten Use Cases erfasst sind, wird der Workshop gemeinsam mit den Experten der Net at Work fortgesetzt.

4. Use Cases und Rahmenbedingungen für Microsoft Teams festlegen
Im zweiten Workshopteil werden die vorgeschlagenen Anwendungsfälle thematisiert. Dazu werden passende Rahmenbedingungen – beispielsweise Berechtigungen und Namenskonventionen – festgelegt. Außerdem werden die relevanten Personen für eine erfolgreiche Umsetzung ermittelt.

Am Ende des Workshops steht ein konkreter Aktionsplan für die strukturierte Einführung von Microsoft Teams. Damit können teilnehmende Unternehmen die Fehler einer überstürzten Einführung von Teams verhindern und die Mitarbeiter auch im Homeoffice schnell produktiv zusammenarbeiten.

Weitere Informationen zu den Inhalten und zum Ablauf des Workshops sowie die Möglichkeit zur Buchung finden Interessenten hier: https://www.netatwork.de/sos-workshop-fuer-den-weg-ins-homeoffice-wie-sie-microsoft-teams-strukturiert-einfuehren/

Mehr Informationen zu den Leistungen von Net at Work rund um Microsoft Teams: https://www.netatwork.de/microsoft-teams-einfuehrung/

Über die Net at Work GmbH

Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.

Net at Work ist als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Rund um die Uhr, auf der ganzen Welt.

Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und Verschlüsselung. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techConsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten.

Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.

Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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33104 Paderborn
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Telefax: +49 (5251) 3046-50
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ASC erhält höchste IT-Sicherheitszertifizierung für militärische Zwecke vom Verteidigungsministerium der USA

ASC erhält höchste IT-Sicherheitszertifizierung für militärische Zwecke vom Verteidigungsministerium der USA

ASC Technologies AG gibt bekannt, dass „ASC neo Recording“ durch das Joint Interoperability Test Command (JITC) zertifiziert wurde. Die integrierte Recording Software entspricht somit den strengen IT-Sicherheitsanforderungen des US-Verteidigungsministeriums (Department of Defense – DoD) für militärische Zwecke.

ASC neo Recording erfasst, speichert und archiviert die gesamte Kommunikation über alle Kanäle hinweg (Festnetz, Handy, Video, Chat und Bildschirm). Zusätzliche Tools zur Transkription, Priorisierung, Echtzeitwarnung bei Notfällen oder Drohanrufen sowie Sprachanalyse komplettieren das Angebot. Das steigert die Effizienz bei der Ereignisanalyse und Dokumentation für das US-Verteidigungsministerium.

ASC neo Recording erfüllt höchsten Sicherheitsstandard

ASC verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der unternehmenskritischen Kommunikation. Die ASCAufzeichnungslösungen werden von mehreren Regierungsbehörden weltweit eingesetzt, um Sicherheit zu gewährleisten. ASC neo Recording hat nun das strenge Testverfahren des US-Verteidigungsministeriums bestanden. Dies zeigt, dass die Produkte von ASC den höchsten Sicherheitsstandards der Welt entsprechen. "Das DoD-Zertifizierungsverfahren gehört zu den weltweit anspruchsvollsten Standards. ASC neo Recording hat alle erforderlichen Kriterien erfüllt", so Dr. Gerald Kromer, CEO bei ASC Technologies AG. "Als deutscher Softwarehersteller sind wir natürlich besonders stolz darauf, dass unsere Lösung den Richtlinien des amerikanischen Verteidigungsministeriums nachweislich gerecht wird.“

Über die JITC-Zertifizierung und das Genehmigungsverfahren

Das Joint Interoperability Test Command ist eine Abteilung des DoD der Defense Information Systems Agency (DISA). Das JITC bewertet und zertifiziert die technologischen Anforderungen von Informationstechnologieprodukten für militärische Zwecke. Die Organisation entwickelt dafür Tests, die auf die verschiedenen Abteilungen des Militärs und der Behörden zugeschnitten sind und Informationssicherheit, Qualität, Zuverlässigkeit, Effektivität sowie Interoperabilität sicherstellen. Das JITC stellt das Zertifizierungsschreiben aus, durch das ein Produkt oder eine Lösung auf der Department of Defense Information Network Approved Products List (DODIN APL) gesetzt werden darf.

Für mehr Informationen über das Portfolio von ASC besuchen Sie bitte www.asc.de.

Über die ASC Technologies AG

ASC ist ein weltweit führender Softwareanbieter im Bereich Omni-Channel Recording, Qualitätsmanagement und Analytics. Zu den Zielgruppen gehören alle Unternehmen, die ihre Kommunikation aufzeichnen, insbesondere Contact Center, Finanzdienstleister und Organisationen der öffentlichen Sicherheit. ASC bietet Lösungen zur Aufzeichnung, Analyse und Auswertung multimedialer Interaktionen – sowohl als Service aus der Cloud als auch als lokale Lösung. Mit Hauptsitz in Deutschland und Tochtergesellschaften in Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Rumänien, Dubai, den USA, Brasilien, Mexiko, Hongkong, Japan und Singapur sowie einem weltumspannenden Service-Netzwerk zählt ASC zu den Global Playern der Branche.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ASC Technologies AG
Seibelstraße 2 – 4
63768 Hösbach
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Ansprechpartner:
Anna Lederer
Marketing, PR & Communications
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Fax: +49 (6021) 5001-310
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Großes Update für den Ocilion IPTV-Vorleistungsdienst

Großes Update für den Ocilion IPTV-Vorleistungsdienst

  • Neue TV Fellow App für First & Second Screen
  • Neue 4K Set Top Boxen für HFC-Kabelnetze
  • Vorleistungsdienst Hybrid (IP/DVB-C)
  • Neues Design: User Interface und Suchfunktion verbessert
  • Branding-Paket: Verpackung, Set Top Box, Fernbedienung, Benutzeroberfläche & Apps im eigenen Design

Ab sofort stellt Ocilion seinen Kunden ein großes Update für den IPTV-Vorleistungsdienst (VLD) zur Verfügung. Dieses beinhaltet eine umfassende Erweiterung der unterstützten Endgeräte mit der neuen App TV Fellow für First und Second Screen sowie neuen Set Top Boxen. Neben einer Set-Top-Box-Lösung können Provider mit der TV Fellow App auch eine Standalone-Lösung beziehen und ihren Kunden als Streaming-Produkt anbieten. Netzbetreiber mit dem Ocilion Vorleistungsdienst können nach dem Update mit ihrem TV-Produkt folgende Endgeräte bedienen:

– 2K Set Top Box: T230
– 4K Set Top Boxen: P420 IP, P470 Hybrid, P480 Hybrid CM
– TV Fellow für Smartphones & Tablets (Android & iOS)
– TV Fellow für Amazon Fire TV
– TV Fellow für Apple TV

Dank der beiden Set Top Boxen P470 Hybrid und P480 Hybrid CM können Netzbetreiber den IPTV-Vorleistungsdienst auch in hybriden Netzen (IP/DVB-C) nutzen. Live-Signale werden über DVB-C eingespeist, während interaktive Dienste über IP abgebildet werden. Provider erzielen eine deutliche Bandbreitenersparnis und haben mittels Online-Tool Konfiguration und Wartung selbst in der Hand.

Neues Design & vielfältige Branding-Optionen
Das Design der Benutzeroberfläche wurde grundlegend überarbeitet und erstrahlt im neuen Glanz. Die Programmdetails des Premium-EPG werden dadurch noch übersichtlicher präsentiert. Durch die verbesserte Suchfunktion lassen sich zudem Lieblingssendungen noch schneller finden.

Auf Wunsch erhalten Netzbetreiber ein komplettes Branding-Paket bestehend aus hochwertiger Umverpackung, Set Top Box, Fernbedienung, User Interface und Apps ganz im Design der eigenen Marke oder des eigenen TV-Produktes. Dadurch schaffen Provider ein gesamtheitliches Nutzererlebnis und eine spezielle Markenbindung zu ihren Kunden.

Hans Kühberger, Geschäftsführer Ocilion IPTV Technologies: „Mit diesem großen Update erhalten unsere VLD-Kunden auf einen Schlag ein riesiges Paket an neuen Features und Möglichkeiten zur Erweiterung ihres TV-Produktes. Damit können sie ihr Angebot noch individueller gestalten und ihren Kunden ein Rundum-Produkterlebnis bieten – angefangen beim Packaging bis hin zu eigenen Apps ganz in ihrem Design. Im nächsten Schritt werden wir unseren Netzbetreibern eine Lösung bieten zur Versorgung von Wohnungswirtschaften.“

Über die Ocilion IPTV Technologies GmbH

Der IPTV-Spezialist Ocilion wurde 2004 in Ried im Innkreis / Österreich gegründet und bietet individuelle IPTV-Komplettlösungen für Betreiber von xDSL-, HFC- und FTTx-Netzen (iptvCarrier). Seit 2016 verfügt das Unternehmen über einen vollumfänglichen IPTV-Vorleistungsdienst in Deutschland und Österreich als Mietvariante des bewährten iptvCarrier-Produktes – optimiert für mittelständische Netzbetreiber. Hinzu kommen Inhouse-Lösungen für Krankenhäuser, Hotels, Flughäfen, Bürogebäude und weitere Gebäudeprojekte (iptv500).

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Ocilion IPTV Technologies GmbH
Schaerdinger Straße 35
A4910 Ried im Innkreis
Telefon: +43 (7752) 2144
Telefax: +43 (7752) 2145
https://www.ocilion.com

Ansprechpartner:
Stefan Bortenschlager
Marketing & Communications
Telefon: +43 7752 2144 350
E-Mail: stefan.bortenschlager@ocilion.com
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ERP mit eingebauter Künstlicher Intelligenz für den industriellen Service

ERP mit eingebauter Künstlicher Intelligenz für den industriellen Service

Empolis, führender Anbieter von Smart Information Management Software, und proALPHA, einer der führenden Anbieter von ERP-Software für den Mittelstand, haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Anwender der ERP-Komplettlösung von proALPHA können nun mit der KI-basierten Cloudlösung Empolis Service Express intelligentes Wissensmanagement im Service betreiben und zusätzlich digitale Assistenten, Predictive Maintenance oder Self-Service-Portale nutzen. Mit ihrer modernen Technologie trägt die einfach zu integrierende Standard-Cloudlösung zur digitalen Transformation mittelständischer Unternehmen bei. Im ERP-System als digitalem und mit KI angereichertem Prozess- und Datenhub laufen alle Informationen zusammen. Diese bilden die Grundlage für die weitere Digitalisierung und die Entwicklung neuer Angebote.

Konkret bedeutet die Zusammenarbeit von Empolis und proALPHA: Durch die Integration von Empolis Service Express in das zentrale ERP-System von proALPHA können Unternehmen ihren Servicemitarbeitern schnell und einfach Wissen kontextsensitiv zur Verfügung stellen. Diese haben somit rund um die Uhr Zugriff auf wichtige Serviceinformationen und können so Reparaturen und Wartungseinsätze schneller durchführen und bearbeiten. Erste Projekte mit Kunden laufen bereits.

Michael Finkler, Geschäftsführer bei proALPHA: „Die Angebote von Unternehmen verändern sich mit der Digitalisierung. Produkte werden smart und digital, die Bedeutung von Dienstleistungen wächst. Gemeinsam mit Empolis bieten wir unseren Kunden neue Möglichkeiten, ihren Service mit Hilfe von künstlicher Intelligenz weiter zu verbessern. Damit unterstützen wir sie bei ihrer digitalen Transformation.“

Stefan Wess, Co-CEO, Empolis: „Wir sind überzeugt, dass die Integration von Empolis Service Express eine perfekte Ergänzung des ERP-Systems von proALPHA ist. Dadurch leisten beide Unternehmen einen wichtigen Beitrag für die Digitalisierung des Mittelstands.“

proALPHA

proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.200 Mitarbeitende begleiten jeden Tag mehr als 4.500 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Weitere Lösungen, etwa zu Zutrittssicherung, Betriebs- und Maschinendatenerfassung sowie Datenanalyse, sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

www.proALPHA.com

Über Empolis

Empolis ist führender Anbieter von Smart Information Management Software zur ganzheitlichen Erstellung, Verwaltung, Analyse, intelligenten Verarbeitung und Bereitstellung aller für einen Geschäftsprozess relevanten Informationen. Empolis‘ Ansatz ist die intelligente Verknüpfung von Knowledge- und Content Management gemäß dem Motto „DECIDE. RIGHT. NOW.“
Viele nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche Institutionen, wie z. B. ABB, BMW, Bosch, Bundesverwaltungsamt, Carl Zeiss Microscopy, Homag, Koenig & Bauer, Kuka, MAN Energy Solutions, Stadt Mannheim und Vodafone, vertrauen auf Empolis-Lösungen und das umfassende Branchen- und Prozess-Know-how. Weltweit gibt es derzeit ca. 500 Empolis-Installationen und täglich nutzen rund 700.000 professionelle User Empolis-Lösungen, um damit etwa 40 Millionen Endkunden zu bedienen.
Empolis ist Gesellschafter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) und im Vorstand der Science und Innovation Alliance Kaiserslautern (SIAK) vertreten.

www.empolis.com / www.service.express

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Empolis
Europaallee 10
67657 Kaiserslautern
Telefon: +49 (631) 68037-0
Telefax: +49 (631) 68037-77
http://www.empolis.com

Ansprechpartner:
Dirk Brandes
Senior PR Manager
Telefon: +49 (631) 68037-330
E-Mail: dirk.brandes@empolis.com
Martina Tomaschowski
Senior VP Sales & Marketing
Telefon: +49 (631) 68037-333
Fax: +49 (631) 68037-77
E-Mail: martina.tomaschowski@empolis.com
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