
Garantiert immun – mit MAINDESK sicher arbeiten
Die Lösung ist so einfach: Mit einer Cloudsoftware lässt sich absolut sicher und unkompliziert von zu Hause aus arbeiten. Nehmen Sie Ihren Arbeitsplatz mit allen Kunden- und Firmendaten einfach mit nach Hause – Ihr Login genügt!
Zeiterfassung? Über die integrierte Zeiterfassungsfunktion lässt sich ganz einfach von jedem Ort aus die Arbeitszeit erfassen. Sei es die reine Gesamtarbeitszeit eines Mitarbeiters im Homeoffice über die Login-Dokumentation mit Zeitstempel, oder die projektbezogene Arbeitszeit mit konkretem Zeitaufwand einzelner Aufgaben, alles ist im Homeoffice möglich.
Kundentelefonate? Gespräche und mails lassen sich ebenfalls einfach umleiten, es kann also kein Abschluss verlorengehen, da Sie oder der gewünschte Mitarbeiter immer erreichbar bleiben.
Sicherheit? Ist die Ansteckungsgefahr im Großraumbüro inklusive dem Arbeitsweg mit überfülltem Bus, Zug etc. erst einmal gebannt, kann es nur noch um die Sicherheit Ihrer Firmen- und personenbezogenen Daten gehen. Eine zuverlässige Unternehmenssoftware wie MAINDESK arbeitet 100% DSGVO konform und mit absoluter juristischer Sicherheit des deutschen Rechts. Es findet keinerlei lokale Datenspeicherung statt, alle Verbindungen sind mit https Verschlüsselung nach den neuesten Sicherheitsstandards aufgebaut.
Weitere Informationen zum Thema Cloudcomputing, Unternehmenssoftware oder sicherem Firmennetzwerk erhalten Sie bei den Mitarbeitern von MAINDESK unter 09396 970150 oder mit einer kurzen Mail an info@optibit.de.
Die Firma Optibit GmbH & Co KG. ist ein fränkisches Softwareunternehmen, das sich mit seiner selbstentwickelten und praxiserprobten All – in One Unternehmenssoftware MAINDESK – Alles, was Sie brauchen auf die Bedürfnisse von mittelständischen Unternehmen spezialisiert hat. Das mitwachsende ERP System ist frei skalierbar und kann so individuell nach Branche und Größe des Unternehmens angepasst werden.
Optibit GmbH & Co. KG
Muttertal 6-8
97857 Urspringen
Telefon: +49 (9396) 9701-50
Telefax: +49 (9396) 9701-79
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Assistentin GL/ Marketing
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Heizen mit Durchblick
Volle Transparenz im Heizprozess
„Wer seine Energieverbräuche auf Ideallinie steuern will, braucht Informationen. Und die richtigen Instrumente“, so Thomas Kübler, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer der KÜBLER GmbH. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung hoch effizienter Hallenheizungslösungen spezialisiert und gilt als Technologieführer in diesem Segment. Mit dem Software-Tool E.M.M.A. hat KÜBLER jetzt dieses Informationsinstrument entwickelt. E.M.M.A. steht für Energy Monitoring & Management Application. Das WärmeManagement System ist ein Modul des Digitalsteuerungs-Cockpits CELESTRA und visualisiert, analysiert, dokumentiert und archiviert alle wesentlichen Parameter wie Temperaturverläufe, Heizleistungen oder Verbrauchsdaten. Für jedes einzelne Heizgerät und auf Wunsch tages- oder minutengenau. Der Nutzen für Anwender von Hallenheizungssystemen ist hoch. Zum ersten Mal lässt sich der Heizprozess im Energiemanagement zuverlässig und hochpräzise monitoren. Eine wertvolle Informationsbasis, um Soll-Abweichungen erkennen und lokalisieren zu können und bei Energieverlusten schnell gegenzusteuern. Dass die Möglichkeiten des leistungsfähigen WärmeManagement Systems dabei weit über den eigentlichen Heizprozess hinausgehen, zeigt beispielsweise der Einsatz bei einem Produktionsunternehmen in Laubach. Durch die Auswertung der Daten konnten dort Energiefresser wie zu lange offen stehende Tore oder undichte Stellen im Dach aufgedeckt werden.
Leistungsfähige Basis für Audits wie DIN EN 50001 und Co.
E.M.M.A. ist in der Anwendungspraxis jedoch weit mehr, als ein leistungsfähiges Werkzeug, um den Effizienzgrad von Heizungsanlagen hochzuschrauben. Für viele Unternehmen spielt neben wirtschaftlichen Aspekten die Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001, 14001 oder einem registrierten Umweltmanagementsystem nach EMAS-Verordnung eine wichtige Rolle. So ist die DIN EN 500001 in Deutschland Voraussetzung für besonders energieintensive Unternehmen zur Teilbefreiung von der EEG-Umlage. Durch die Erfassung der Energieflüsse und der Bewertung der Verbrauchsdaten bietet E.M.M.A. ein systematisches Energiemanagement für den industriellen Heizprozess als Grundlage für die o. g. Audits. Ein besonderes Feature von E.M.M.A. ist dabei die Reportfunktion. Zusammengefasst in einem Dokument bietet das System eine Komplettübersicht über alle relevanten Daten, unterteilt in die verschiedenen Heizzonen. Eine perfekte Basis für den Vergleich der Energieflüsse im Unternehmen. Und eine transparente Grundlage zur Umsetzung sowohl technischer Maßnahmen als auch von strategischen und organisatorischen Managementansätzen mit dem Ziel, den Energieeinsatz kontinuierlich und nachhaltig zu verbessern.
Heute bereits die Klimaziele von 2030 erfüllen
Energieeffizienz ist das zentrale Thema, das man sich beim Hallenheizungsspezialisten KÜBLER auf die Fahne geschrieben hat. Dafür forscht und entwickelt das Unternehmen seit 30 Jahren. Erfolgreich, wie nicht nur die regelmäßigen Auszeichnungen, darunter der Deutsche Nachhaltigkeitspreis, belegen. 30 bis 70 Prozent Energieeinsparung werden mit KÜBLER Systemen heute im Vergleich zu konventionellen Lösungen erzielt. Das Unternehmen gilt als Innovationstreiber der Branche und setzt seit Jahrzehnten immer wieder die Benchmarks, beispielsweise mit Systemlösungen wie H.Y.B.R.I.D. oder die digitale Hallenheizung WÄRME 4.0. „Unsere Lösungen sind den Effizienz-Anforderungen von heute um gut 10 Jahre voraus – sie leisten damit einen wichtigen Beitrag für eine klimaneutrale Zukunft“, so Thomas Kübler. Aber die künftigen Anforderungen werden immer ambitionierter. Dass dieser Weg noch lange nicht zu Ende ist, belegen die ungebremsten Aktivitäten der eigenen F&E-Abteilung. Man darf also gespannt sein auf weitere ökonomisch und ökologisch relevante Innovationen aus dem Hause KÜBLER.
Die KÜBLER GmbH ist eine international agierende Unternehmensgruppe. Unser Kerngeschäft ist die Entwicklung und Fertigung hocheffizienter Premium-Technologien für die energiesparende Hallenbeheizung. Mit einem außergewöhnlich breiten Produktspektrum für nahezu alle Hallentypen und Raumwelten. KÜBLER gilt als Wegbereiter und Innovationsführer der modernen Infrarotheizungstechnologie. Unsere Produkte und Entwicklungsleistungen werden regelmäßig ausgezeichnet. Zu den nationalen und internationalen Preisen zählen unter vielen anderen der Bundespreis für hervorragende innovatorische Leistungen des Wirtschaftsministeriums, der Bayerische Staatspreis sowie der Deutsche Nachhaltigkeitspreis. Die höchste deutsche Auszeichnung für nachhaltiges Unternehmertum erhielt KÜBLER in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigstes Produkt" für die besondere Energieeffizienz des Systems H.Y.B.R.I.D. 2018 wurde KÜBLER bereits zum dritten Mal mit dem Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz honoriert. Ausgezeichnet für die innovative Strategie WÄRME 4.0 – die Digitale Hallenheizung. Die 1989 gegründete Unternehmensgruppe beschäftigt über 120 Mitarbeiter und zählt mit den Standorten Ludwigshafen, Dresden, Hagen, Hamburg, Prag (Tschechien), Fegyvernek (Ungarn), zahlreichen Auslandsvertretungen und einem bundesweit flächendeckenden Servicenetz zu den führenden Unternehmen der Branche in Europa.
KÜBLER GmbH Energiesparende Hallenheizungen
Am Bubenpfad 1A
67065 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 57000-0
Telefax: +49 (621) 57000-57
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Marketing
Telefon: +49 (621) 57000-62
E-Mail: marketing@kuebler-hallenheizungen.de

Tagesaktuelle und umfassende IT-Dokumentation mit Docusnap
Die Softwarelösung Docusnap des Herstellers itelio GmbH schafft hier Abhilfe. Docusnap ermöglicht jederzeit eine umfassende und tagesaktuelle Dokumentation der IT-Umgebung. Hierbei arbeitet Docusnap automatisiert und ohne den Einsatz von Agenten. Die zeitraubende, manuelle Erstellung und Pflege einer IT-Dokumentation hat auf Grund der Automatisierung somit ein Ende! Der Anwender erhält einen umfassenden Überblick über die gesamte IT-Infrastruktur. Docusnap bildet den Ist-Zustand der IT tagesaktuell und exakt ab. Veraltete Daten sind damit passé!
Diese Vorteile bietet Docusnap:
– Agentenlose und automatisierte Inventarisierung des IT-Netzwerks
– Tagesaktuelle IT-Dokumentation
– Automatisierte Erstellung von Berichten und Netzwerkplänen
– Umfassende Berechtigungsanalyse
– Transparentes Lizenzmanagement
Tausende zufriedene Kunden weltweit haben die vielen Vorteile von Docusnap erkannt und setzen die Softwarelösung bei der Erstellung ihrer IT-Dokumentation ein.
Eine 30-tägige, kostenlose Demoversion ist unter www.docusnap.com/demo erhältlich. Mehr Informationen über Docusnap finden sich unter: www.docusnap.com
Die itelio GmbH, Hersteller von Docusnap, betreut als IT-Systemhaus seit mehr als einem Jahrzehnt Unternehmen und öffentliche Einrichtungen mit sensiblen und höchst anspruchsvollen IT-Umgebungen. Mittlerweile beschäftigt die itelio mehr als 90 Fachkräfte aus unterschiedlichen Nationen. Um IT-Infrastrukturen präzise zu dokumentieren und zu analysieren, entwickelte das Team der itelio die Softwarelösung Docusnap. Seit 2004 befindet sich Docusnap auf einem absoluten Erfolgskurs und genießt hohes Vertrauen bei Endkunden, Dienstleistern sowie Partnern.
itelio GmbH
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Fax: +49 (8033) 6978-91
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Parken plus: Elektrofahrzeuge intelligent laden und di-rekt abrechnen
Elektroautos parken und gleichzeitig laden ist in Deutschland längst möglich. Dennoch sind Ladestationen rar gesät, was der Anzahl der bislang in Deutschland zugelassenen rund 200.000 E-Autos entspricht. Diese Zahl wird schnell wachsen und damit die Notwendigkeit, zum Beispiel Parkhäuser umfassend mit Ladesäulen auszustatten. Hardwaretechnisch ist dies längst möglich. Welche Funktionen aber muss ein Softwaresystem bieten, um Fahrzeuge effektiv zu laden, Ladeprozesse automatisch abzurechnen und Stromnetze während der Stoßzeiten nicht völlig zu überlasten?
Effektives Lastenmanagement und digitale Abrechnung von Ladeprozessen
„Wenn Ladevorgänge intelligent verteilt werden, besteht weder die Gefahr, dass das Stromnetz überlastet wird, noch die Notwendigkeit es auszubauen“, behauptet Marko Fliege, CEO der JustOn GmbH und damit einer der Partner im Thüringer Verbundprojekt, das seit Januar 2019 ein innovatives Geschäfts- und Servicemodell für virtuelle Parkhausspeicher entwickelt. Neben JustOn, denen die Projektaufgabe zukommt, eine Abrechnungsplattform zu entwickeln, die die Nutzer und Betreiber von virtuellen Parkhausspeichern einbindet, sind vier andere Partner aus Forschung und Wirtschaft im Boot. Die EFR GmbH zeichnet für die Hardware in Form von Ladesäulen verantwortlich. Das Fachgebiet Energieeinsatzoptimierung der TU Ilmenau entwickelt in enger Zusammenarbeit mit dem Institutsteil Angewandte Systemtechnik (AST) des Fraunhofer IOSB ein System zur Optimierung des Last-Managements, das eine ideale Auslastung ermöglicht und so Überlastungen ausschließt. Der Parkhausbetreiber Flughafen Erfurt GmbH stellt die Liegenschaft zur Verfügung und bietet zukünftig potenzielle Nutzer.
Flexibilisierung von Ladevorgängen als Grundkonzept
Die Grundidee dabei ist die Flexibilisierung von Ladevorgängen. Nicht alle parkenden Fahrzeuge müssen zum selben Zeitpunkt geladen oder über gleich lange Zeiträume geladen werden. Unter der Prämisse, dass es Kurzzeitparker und Langzeitparker gibt, einige in der Nacht und andere am Tag tagsüber parken, können über eine intelligente Verteilung langsame Ladezeiten, Ladespitzen und Überlastungen vermieden werden. Unterschiedliche Preismodelle schaffen Anreize für Fahrzeughalter, nicht während der Stoßzeiten zu laden. Über die zu entwickelnde Applikation lassen sich Ladevorgänge für Nutzer und Betreiber ideal planen und zu verschiedenen Preisen abrechnen.
Erfolgreicher Abschluss der Analyse- und Konzeptionsphase
Bis zum September 2019 wurden die ersten beiden Arbeitspakete – Analyse und Konzeption – erfolgreich abgeschlossen, so dass sich die Projektgruppe aktuell in der Implementierungsphase befindet. Das heißt, in den ersten Arbeitspaketen wurden unter anderem rechtliche Rahmenbedingungen analysiert, technische Anforderungen bestimmt, bereits bestehende technische Lösungen untersucht und daraus Systemlösungen abgeleitet. Geklärt wurden neben Möglichkeiten zur Installation von Testanlagen und Ladesäulen, steuerrechtliche Anforderungen, Eichrechtskonformität und die Kompatibilität von Software und Hardware. Ergebnis dieser Phase ist ein Systemkonzept, dass die Lösung mit allen Leistungs- und Entwicklungsanforderungen, mögliche Einflussfaktoren sowie deren wirtschaftliche Wirkung beschreibt.
Mehr Informationen unter: www.juston.com
Die JustOn GmbH, 2010 in Jena gegründet, ist ein führender Anbieter für automatische Rechnungsabwick-lung auf der Salesforce-Plattform. Die von JustOn entwickelte innovative Software JustOn Billing & Invoice Management digitalisiert alle Rechnungs-, Zahlungs- und Forderungsprozesse in mittelständischen Un-ternehmen und ist in bestehende IT-Systeme integrierbar. Ursprünglich als Erweiterung für das weltweit führende CRM-System Salesforce entstanden, lässt sich die Applikation inzwischen in alle anderen CRM- und ERP-Systeme integrieren oder über Konnektoren mit Buchhaltungs-, Projekt- und Vorgangsmanage-mentsystemen verknüpfen. Mit JustOn sparen Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten bei der Rech-nungserstellung, sondern die Software ermöglicht ihnen ebenfalls die transparente und fundierte Aus-wertung von Schlüsselkennzahlen wie Cashflow oder Kundenfluktuationsraten. Weltweit nutzen namhafte Kunden die cloudbasierte Software zur Abrechnung von XaaS-Geschäftsmodellen und Verbrauchsdaten.
JustOn GmbH
Mälzerstraße 3
07745 Jena
Telefon: +49 (3641) 5598581
http://www.juston.com
Head of Corporate Communication
Telefon: +49 (3641) 5598581
E-Mail: presse@juston.com
Schulen und Lernen trotz Corona
„Bildung darf nicht stoppen und Gesundheitseinrichtungen sind das Rückgrat in der gegenwärtigen Krise, wir haben uns daher entschlossen, sie bei der Schulung von Patienten und Mitarbeitern kostenfrei zu unterstützen und fordern auch alle auf, die dabei helfen wollen, uns zu unterstützen", so Sean-Justin Goßler, Mitgründer und Geschäftsführer von Dojo Technologies.
Die Cloud-basierte Software ermöglicht effektives Lernen mithilfe von Online-Kursen, die sich an den Lernenden anpassen. Durch Personalisierung soll das Lernerlebnis effizienter und fesselnder werden. Eine einfache Handhabung macht es jedem möglich, Online-Schulungen zu erstellen. Dabei ist das Einsatzgebiet grenzenlos. Casble ist überall einsetzbar, wo Wissen ausgetauscht werden soll.
Weitere Informationen unter: casble.com
Die Dojo Technologies GmbH stellt Software für smarte Wissensweitergabe her.
Das junge Software Startup wurde von Maximilian Rüdiger und Sean- Justin Goßler gegründet. Mit Sitz im Darmstädter HUB 31, entwickeln sie zukunftweisende Technologien, für den Wissenstransfer von Morgen.
Dojo Technologies GmbH
Hilpertstraße 31
64295 Darmstadt
Telefon: +49 (176) 56946010
http://casble.com
Pressekontakt
Telefon: +49 (176) 56946010
E-Mail: sean@casble.com

Neues Produkt: Gutscheinverwaltung VOUCHER
Mit der Gutscheinverwaltung VOUCHER können Gäste Gutscheine direkt auf der Hotelwebsite bestellen, bezahlen und sofort als PDF downloaden. Alternativ kann der Gutschein auch automatisch an eine zuvor eingegebene E-Mailadresse versendet werden.
Die Gutscheinverwaltung VOUCHER bietet ein modernes und intuitives Design, eine unbegrenzte Anzahl an Wert- und Warengutscheinen, beliebige Anzahl an Vorlagen und Kategorien und kann frei an das Corporate Design des jeweiligen Hotels angepasst werden.
Die Vorteile der Gutscheinverwaltung auf einen Blick:
- Modernes & intuitives Design
- Unbegrenzte Anzahl an Gutscheinen
- Beliebige Anzahl an eigenen Vorlagen & Kategorien
- Freie Formatierung der Gutscheinvorlagen im Editor
- Online-Zahlung bei Bestellung
- Print@Home oder per E-Mail
- Einbindung als gesamtes Gutscheinsystem oder als einzelner Gutschein im iFrame oder in einem externen Fenster
Die SoftTec GmbH entwickelt seit 1986 zahlreiche Marken, die nicht nur Hoteliers zu Gute kommen, sondern auch Unternehmen mit Außendienst- oder Service-Mitarbeitern.
Zu diesen Marken zählt die mehrfach ausgezeichnete hotline Hotelsoftware, die bereits in über 3.500 Hotelbetrieben bereits erfolgreich im Einsatz ist. Über Schnittstellen lassen sich alle gängigen Hotelsysteme, von Online-Buchbarkeit, Channelmanagement über Restaurantkassen bis hin zu Checkin-Automaten an das Hotelprogramm anbinden.
Als All-in-One-Kassenlösung bietet die SoftTec GmbH Easy2Bon-Registrierkassensysteme als stationäre oder mobile Variante an. Diese werden im Haus nach Kundenwünschen individuell vorkonfiguriert und sind nach Auslieferung sofort einsatzbereit.
Das Online-Buchungssystem caesar data ermöglicht ohne Vorkenntnisse oder Schulungen den schnellen Einsatz einer responsiven Online-Buchbarkeit – und das komplett provisionsfrei.
Als neues Standbein wird durch die SoftTec GmbH zudem professionelles Web Design für Hotels angeboten. Dabei liegt der Fokus der Websites auf moderner Optik mit allen wichtigen Funktionen auf einen Blick.
Die SoftTec GmbH betreut aktuell mehr als 5.000 Kunden aus verschiedenen Branchen.
SoftTec GmbH
Hindelanger Str. 35
87527 Sonthofen
Telefon: +49 (8321) 6749-60
Telefax: +49 (8321) 6749-18
http://www.softtec.de/
Leitung Marketing & Web Disign
Telefon: +49 (8321) 6749-70
E-Mail: melanie.dennstedt@softtec.de

LieberLieber Software: Infineon setzt auf LemonTree
Srinivas Shenoy studierte an der Technischen Universität Kaiserslautern, ist Firmware Engineer bei Infineon Technologies in München und kennt die Vorteile der modellbasierten Entwicklung aus eigener Erfahrung: „Die visuelle Darstellung in den mit Enterprise Architect erstellten Modellen erleichtert das Verständnis und die Analyse. Damit wird die Kommunikation zwischen allen an der Entwicklung beteiligten Personen effektiver.“ Damit könne sich, gerade angesichts längerer Produktlebenszyklen bei Infineon, das Entwicklungsteam ohne großen Einschulungsaufwand jederzeit verändern: „Ein Modell ist viel besser und einfacher zu verstehen als Tausende von Codezeilen!“
LemonTree bietet viele Vorteile
Durch die intensive Beschäftigung mit der modellbasierten Entwicklung in verteilten Teams stieß man hier auch auf LemonTree für den Vergleich und die Zusammenführung von Modellen: „Dank LemonTree können wir nun auch für Modelle die bewährten Prozesse und Workflows aus dem klassischen Software Engineering nutzen. Das Tool erfüllt auch alle unsere Anforderungen im Change- und Konfigurations-Management. Daher verwenden wir das Tool nun sehr gerne und wollen es auch im Hinblick auf neue Themen wie BitBucket oder Package Management weiter evaluieren.“
Dazu Dr. Konrad Wieland, Geschäftsführer von LieberLieber: „Gerade für so international orientierte Unternehmen wie Infineon ergeben sich bei der laufenden Weiterentwicklung von Modellen Herausforderungen, die mit LemonTree sehr gut gelöst werden können. So lässt sich LemonTree in der aktuellen Version 2.5 direkt aus Enterprise Architect heraus starten und stellt zusätzlich grundlegende Git-Funktionen zur Verfügung. Wir sind sicher, dass dies den Einsatz des Tools weiter verstärken wird.“
Architekturgrundsätze und Einhaltung von Normen
Für die Entwicklungsarbeit bei Infineon ist es wichtig, die Prinzipien guter Softwarearchitektur immer im Auge zu behalten. Auch hier unterstützt Enterprise Architect: „Die Metamodelle mit eingebetteten Best Practices für die Softwarearchitektur gewährleisten gute Architekturprinzipien im Design“, erläutert der Firmware Engineer. Dafür lässt sich auch die Modellvalidierung durchführen, um zu überprüfen, ob der Code mit dem Modell und damit der Architektur übereinstimmt.
Ein immer wichtigeres Thema ist wie bei vielen Unternehmen die nachweisbare Einhaltung von Normen. So schreibt etwa die Automotive-Norm für funktionale Sicherheit ISO 26262 eine halbformale Notation zur Spezifikation der Softwarearchitektur vor. Dazu Wieland: „LemonTree unterstützt bei der Einhaltung der geforderten Normen wie ISO 26262 mit verschiedenen Mechanismen. Modelle bekommen so den gleichen Lebenszyklus wie andere Artefakte, etwa Software.“
Konfigurationsmanagement für Modelle
In einem Projekt mittlerer bis hoher Komplexität arbeiten bei Infineon in der Regel mehrere Teammitglieder an verschiedenen Aufgaben und Teilen des Designs. Das Design wird dafür in mehrere Modelldateien unterteilt. Das Konfigurationsmanagement muss dann dabei helfen, dass jede Aufgabe separat verfolgt, debuggt und integriert wird. Da bietet sich LemonTree als Kernprodukt an, da es viele Aufgaben besser und schneller zu erfüllen hilft:
- Vergleich und Zusammenführung von Enterprise Architect Modellen
- Versionierung ganzer EAP-Files, einfach wie bei Text-Files
- Drei-Wege Diff & Merge Funktion
- Direkte Integration von Versionskontroll-Systemen wie SVN, PTC oder Git
- Unterstützung für EAP-Files und DBMS (MS SQL, Oracle etc.)
Zusätzlich ermöglicht LemonTree das für Reviews wichtige Verstehen von Änderungen zwischen einzelnen Modellversionen: „Die Verfolgung von Änderungen im Modell und damit der Review-Prozess wird einfacher, da alle grafischen Änderungen visualisiert werden können“, bestätigt Shenoy aus eigener Erfahrung.
Best Practices rund um Modelle aus einer Hand
Letztlich schließt LieberLieber mit seinen Produkten und Dienstleitungen also den Kreis der industriellen Best Practices durch die Kombination von modellbasierter Entwicklung, Configuration und Change Management mit LemonTree und agiler Entwicklung. „Mit der guten Unterstützung von LieberLieber sind wir sicher, dass wir die zunehmende Komplexität in unseren Entwicklungsprojekten auch in Zukunft fest im Griff behalten“, resümiert Shenoy.
Die Highlights von LemonTree 2.5
LemonTree AddIn für Enterprise Architect
Grundlegende Git-Funktionen integriert
Verbesserte Performance und erweitere Filtermöglichkeiten
ISO 26262 Certification Kit für LemonTree
Optimierte Lizenz- und Service-Informationen
Wir sind ein Software-Engineering Unternehmen. Das Know-how unserer Mitarbeiter liegt in der modellbasierten Software- und Systementwicklung auf Basis von Tools wie Enterprise Architect von Sparx Systems.
Unsere Auftraggeber sind Unternehmen, die besonderen Wert auf die Qualität ihrer Software- und Systementwicklung legen. Diese wollen in ihren komplexen Szenarien immer den Überblick bewahren und sicherstellen, dass in ihrer Entwicklung vor allem die sicherheitsrelevanten Anforderungen gut nachvollziehbar in Modellen abgebildet sind.
Speziell für diese Aufgabe stellen wir eigene Werkzeuge zur Verfügung, wie zum Beispiel LemonTree und Embedded Engineer. Ergänzend bieten wir eine Reihe von Dienstleistungen, mit denen wir unsere Werkzeuge in den Entwicklungsprozess unserer Kunden integrieren und nutzbar machen.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com
LieberLieber Software GmbH
Handelskai 340, Top 5
A1020 Wien
Telefon: +43 (662) 90600-2017
Telefax: +43 (662) 90333-3017
http://www.lieberlieber.com
Leitung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +43 (1) 9072627-204
Fax: +43 (662) 90333-3017
E-Mail: ruediger.maier@lieberlieber.com

Innovation – webbasierte PosBill PHOENIX Kasse
PosBill PHOENIX – webbasierte Kasse
Die Abläufe von PosBill PHOENIX finden überwiegend im Internet statt. Dementsprechend ist die Software hardwareunabhängig und dadurch weniger preisintensiv. Das heißt, dass es dem Anwender selbst überlassen ist, ob ein Smartphone oder ein Tablet zum Einsatz kommt. Die Anwendung ist auf jedem aktuellen Android-Gerät ausführbar und einfach in der Bedienbarkeit.
Durch die freie Auswahl der Hardware, ist der Vorteil gegeben, dass die Nutzung unabhängig von der Auswahl des Ortes und der Zeit ist. Zudem kann der Nutzer beliebig oft zwischen dem Landscape- und dem Portrait-Modus der Kasse wechseln. Dies gewährleistet eine erleichternde vergrößerte Ansicht.
Um den neuen gesetzlichen Regelungen der KassenSichV ordnungsgemäß nachzukommen, bietet die Firma PosBill auch in dieser Software-Variante eine Anbindung für die technische Sicherheitseinrichtung (TSE) an.
Sämtliche Auswertungen und Statstiken aufrufen
In der PosBill PHOENIX Kasse lassen sich sämtliche Kassendaten auswerten und Statistiken abrufen. Dies sorgt für eine verbesserte Planung im Unternehmen, optimierte Arbeitsabläufe und kann sich erwiesenermaßen umsatzsteigernd auswirken. Zu den Auswertungsmöglichkeiten gehören beispielsweise: Umsatz- und Artikelstatistiken sowie Rabatt- und Stornierungsprotokolle.
Der passende Tarif – für jeden Anspruch
Die Benutzer können aus drei unterschiedlichen Tarifen der PosBill PHOENIX Kassensoftware ausgewählen. Somit kann der Kunde selbständig entscheiden, welche Features er für sein Unternehmen für wichtig erachtet.
Außerdem kann die Software direkt in einem All-in-One-Bundle bezogen werden. Das Bundle besteht aus der PosBill-PHOENIX-Kassensoftware, einem Tablet, einer Kassenhalterung und einem Drucker inklusive der TSE. Insofern ist ein Käufer umfangreich für die neuen gesetzlichen Anforderungen für 2020 ausgestattet, da sogar die Bonpflicht berücksichtigt wird.
Kostenfrei testen
Wer die innovative Kassensoftware PosBill-PHOENIX noch besser kennen lernen und testen möchte, dem steht eine kostenfreie Demoversion auf der Website der Firma zur Verfügung. Zahlreiche Kunden sind bereits von der einfachen Bedienung und den vielfältigen Funktionen der Kassensoftware überzeugt.
Sie möchten keine endlosen Produktbeschreibungen, sondern PosBill® Kassensysteme einfach – unverbindlich & kostenlos – auf Herz und Nieren testen? Ein Klick auf Download unter http://www.posbill.com genügt… nicht ganz – Sie müssen anschließend noch selbst entscheiden, ob Ihnen das was Sie getestet haben auch gefällt.
Die PosBill GmbH mit Sitz in Kehlbach wurde vor 20 Jahren gegründet. Das Unternehmen ist spezialisiert auf innovative Lösungen in den Bereichen Kassensoftware und Kassensysteme für Gastronomie und Einzelhandel sowie Hotelsoftware. Die Geschäftsleitung liegt bei Herrn Udo Finkbeiner.
Unternehmensgeschichte
Angefangen hat das Unternehmen 1993 in Boppard mit dem Entwickeln von Hotelsoftware, 1995 kam dann die Kassensoftware hinzu. Bereits 1999 wurden die ersten mobilen Kassen ausgeliefert. Bahnbrechend war die 2005 entwickelte ResiGo Hotelsoftware, die in acht Sprachen verfügbar ist. 2007 dann war das Jahr der PosBill Kassensoftware. Sowohl ResiGo als auch PosBill wurden entwickelt unter dem Aspekt, dass die Produkte ganz einfach zu installieren und selbsterklärend sein sollten. Ebenso stand die Multilinguilität im Vordergrund. „Moderne Kassensysteme steigern den Umsatz, reduzieren die Personalkosten und liefern detaillierte Daten für ein effektives Controlling.“ 2008 wurde PosBill für die Schweiz optimiert mit der dort üblichen Rappenrundung. Im gleichen Jahr wurden auch erstmals Kunden in zwanzig Ländern auf allen Kontinenten mit den Produkten erreicht. PosBill für den Handel kam 2009 zum Produktportfolio hinzu. Mit dem Umzug nach Kehlbach 2009 konnten wesentlich größere Büroräume und Lagerkapazitäten geschaffen werden. Das stetige Wachstum zeigte sich 2010, als mittlerweile Kunden in über 30 Ländern weltweit erreicht werden konnten, und mit dem 100. Kassenhändler als Wiederverkäufer in Deutschland eine magische Zahlengrenze überschritten wurde. In diesem Jahr kam es auch zum Launch des Reseller-Shops ( www.myposshop.com ). 2011 wurde das Niederländische als neue Sprache bei PosBill hinzugefügt, der Verkauf der Systeme dort findet über neue lokale Händler statt. Ebenfalls 2011 erfolgte der Einstieg in den Bereich Ticketing/Eventmanagement. Gleichzeitig wurde durch einen weiteren Umbau mehr Lagerkapazität geschaffen, um dem höheren Versandvolumen gerecht zu werden und alle Bundles selbst in ausreichender Stückzahl vorrätig halten zu können. 2012 wurden sowohl Französisch als auch Türkisch als weitere Sprachen bei PosBill aufgenommen.
Weblinks
http://www.posbill.com
Udo Finkbeiner, Geschäftsführer
PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Email: sales@resigo.com
Tel. + 49 6776 959 1000
PosBill GmbH
Brunnengasse 4
56355 Kehlbach
Telefon: +49 (6776) 9591000
Telefax: +49 (721) 151248755
http://www.posbill.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6776) 9591000
Fax: +49 (3221) 10899-1715
E-Mail: sales@resigo.com

Update mit Microsoft Dynamics 365 Business Central bringt enorme Zeit- und Kostenersparnis bei Elektronik-Distributor Bürklin
Die Gründe, eine neue Software einzuführen, waren vielfältig. Ein wichtiger Aspekt war der Leitsatz des Hauses Bürklin Elektronik. „Bis 18.00 Uhr bestellt, morgen geliefert. Lagernde Ware wird am Tag des Bestelleingangs versendet und unseren Kunden am folgenden Tag zugestellt – so das Lieferversprechen unseres Hauses.“ erläutert Konrad Lauberbach, Leiter Logistik und Unternehmensentwicklung bei Bürklin Elektronik. „Diese kurzen Auftragsdurchlaufzeiten bedeuten für uns hohe Anforderungen an die Transparenz und schnelle Reaktionszeiten. Deshalb haben wir unser Lager in Deutschland.“ Bürklin Elektronik ist ein familiengeführtes Unternehmen mit der bewussten Entscheidung für den Standort Deutschland und mit dem Anspruch, die Leistung hier vor Ort mit gut ausgebildeten Mitarbeitern durchzuführen. Das bedeutet für ein mittelständisches Unternehmen im Münchner Umland aber auch sehr hohe Kosten – vor allem im Personalbereich. Es gilt, mit schlanken und stabilen Prozessen effizient zu arbeiten und besonders das Lager muss extrem straff organisiert sein. Der Distributor mehr und mehr weg von der Katalogbestellung mit einem kleinteiligen Geschäft und gewinnt neue, große Kunden hinzu. Natürlich sind hier die Anforderungen wesentlich höher. So ist hier zum Beispiel die Rückverfolgbarkeit ein wichtiges Thema. Die bisherige Lösung Navision 2009 mit einem Scannersystem erfüllte nicht mehr die Anforderungen, war instabil und teilweise extrem langsam. Außerdem sollten Prozesse im Wareneingang und in der Kommissionierung umgestellt werden, die mit dem alten System nicht unterstützt werden konnten. Das waren für Bürklin Elektronik ausreichend Antriebsmomente, nach einer neuen IT-Lösung zu suchen, die besser zu den geänderten Anforderungen und Prozessen passt.
Volle Transparenz: Alle Daten in einem ERP-System
Nach einer gründlichen Recherche fiel die Entscheidung, ein neues IT-Projekt wieder mit der ERP-Lösung Microsoft Dynamics 365 Business Central aufzusetzen. „Wir hatten gute Erfahrungen damit gemacht, alles in einer IT-Lösung zu erfassen. Das gibt uns volle Transparenz, da kein Systemwechsel notwendig ist, um an Informationen zu kommen.“ kommentiert Lauberbach den Entscheidungsprozess. Wegen der Komplexität des Projekts wurde als Systemhaus SHB Business Solutions GmbH in München ausgewählt. Da die Herausforderungen an den Logistikpart jedoch zu groß waren, wurde die synko GmbH ins Boot geholt. Langjährige IT- und Prozesserfahrung bei Unternehmen mit einer anspruchsvollen Logistik zeichnet die Mitarbeiter von synko aus, die Branchenlösungen sind bewährt.
„Beim ersten Treffen mit der Geschäftsleitung von synko, Markus Köhler und Wolfgang Jaksch, wurde in einem Workshop eine Machbarkeitsstudie erarbeitet. Schon da waren einige unserer Anforderungen umgesetzt und wir wussten: Das ist der richtige Partner für uns! Hier werden unsere Prozesse und Anforderungen verstanden. Zudem hatte synko schon einige Referenzen in der Elektronik-Distribution mit ähnlichen Anforderungen. Wir waren uns in kurzer Zeit sicher, dass synko der richtige Partner ist – und das haben wir auch keine Sekunde bereut“, so Lauberbach. Die Aufgabe war anspruchsvoll: Täglich werden 1.200 bis 1.500 Aufträge mit 4.000 bis 5.000 Artikeln versendet, die von 60 Mitarbeitern im Lager bearbeitet werden. Und das mit einer exzellenten Lieferquote von 99,99 Prozent. 70.000 Produkte werden im Lager in München vorgehalten und können innerhalb von 24 Stunden ausgeliefert werden.
Schnelle Performance dank schlanker Datenpakete und einfacher Bedienbarkeit
Die Performance hat sich wesentlich gesteigert. Dank schlanker Datenpakete, die zwischen der synko-Anwendung und der Microsoft Dynamics 365-Datenbank ausgetauscht werden, laufen die Scanner jetzt wesentlich schneller. Und ein weiterer großer Vorteil: Bürklin Elektronik konnte die gesamte Hardware übernehmen: Drucker, Scanner und so weiter. „Es wurde alles getan, damit die Scannerlösung von synko auch auf den Geräten von Bürklin Elektronik zum Laufen gebracht wurde. Der Servicegedanke, sich auf den Kunden einzulassen und der Einsatz waren schon er-staunlich. Für uns wäre das auch noch ein wesentlicher Posten im Budget gewesen, das gesamte Lager mit neuer Hardware auszustatten“, erläutert der Logistikleiter.
Ein weiterer großer Vorteil der neuen Lösung sind die wesentlichen Verbesserungen im Prozessablauf. Prozesse, die im alten System nicht oder nicht ordentlich abgebildet werden konnten, sind jetzt möglich. Bürklin Elektronik arbeitet jetzt mit einer chaotischen Lagerhaltung mit durchgängiger Chargenverfolgung, einer ordentlichen FIFO (first in, first out) beziehungsweise FEFO (first expired, first out). Das hat das Unternehmen extrem weiterentwickelt: Wesentlich weniger Lagerfläche, deutlich schnelleres Einlagern, umständliches Umbauen entfällt. Weitere wesentliche Verbesserungen konnten in der Kommissionierung erzielt werden. Hier wird enorm viel Zeit gespart. Jetzt können die Mitarbeiter vier Aufträge gleichzeitig (Multi-Order-Picking) – im Gegensatz zu einem Auftrag früher – kommissionieren. Sie haben den gleichen Weg wie vorher, können aber viermal so viele Positionen auf dem Weg abwickeln. Der Laufweg und Bearbeitungszeit pro Auftrag ist auf ein Viertel geschrumpft und das ist natürlich ein immenser Vorteil. Auch im Warenausgang sind die Prozesse viel ergonomischer geworden. Für alles, was der Mitarbeiter macht, gibt es Kommando-Barcodes. Die gesamte Arbeit am Warenein- und -ausgang lässt sich mit den Scannern abwickeln, sodass eine Arbeit mit Tastatur oder Maus nicht mehr notwendig ist. Der Mitarbeiter hat entweder nur die Ware oder den Scanner in der Hand. Er muss nicht mehr umständlich mit Scanner, Tastatur und Ware hantieren – das ist jetzt viel ergonomischer.
Für die Logistik nutzt Bürklin Elektronik nun synko Mobile, synko BarScan, synko Labeling und synko Printerserver. Projektabwicklung und Implementierung verliefen reibungslos, Termine und Kosten wurden eingehalten und auch der Anlauf war problemlos. Der Anlauf war spitzenmäßig: synko war eine Woche vor Ort und hat bei der Einführung unterstützt – auch anschließend im Support. Für eine gute Vorbereitung wurde im Vorfeld ausgiebig getestet, kleine Mängel dann sehr schnell behoben. Dadurch gelang der Echtstart ohne Probleme und das System läuft seither stabil – zur Zufriedenheit aller.
synko GmbH – Menschen. Prozesse. Lösungen.
Die synko GmbH entwickelt basierend auf Microsoft Dynamics 365 Business Central (vormals Microsoft Dynamics NAV bzw. Navision) IT-Lösungen für die Bereiche ERP, CRM und SCM – und zwar in Branchen: Distribution für elektronische Bauelemente, Pharmagroßhandel, Produktion von Pharmaprodukten, Industrielle Distribution/Großhandel und Unternehmen mit hohen logistischen Anforderungen. Weiterhin bietet synko Spezial-Lösungen zu den Themen Mobiler Datenzugriff, Scannerlösungen, Etikettieraufgaben sowie Qualitätskontrolle/-sicherung. Serviceleistungen rund um die IT sowie Hardwarekomponenten ergänzen das Produktportfolio.
synko GmbH
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Data Driven Business Day hilft beim digitalen Wandel
Wachstumschancen konsequent nutzen
„Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran. Dabei nimmt die Innovationsgeschwindigkeit rapide an Fahrt auf und eröffnet über alle Branchen und Unternehmensgrößen hinweg enorme Wachstumschancen“, erläutert Carsten Müller, Chief Sales Officer bei den Düsseldorfer Datenexperten ORAYLIS. „Allerdings sorgen der Erfolgsdruck und die vielen neuen Möglichkeiten nicht für Neugier, sondern auch für Unsicherheit bei denjenigen, die für den digitalen Wandel in Unternehmen verantwortlich sind. Deshalb wollen wir mit dem Data Driven Business Day eine Forum schaffen, bei der wir gemeinsam mit den Teilnehmern darüber diskutieren, wie sie sich die massiven Veränderungen in ihrem geschäftlichen Umfeld auf Basis von Daten und der zukunftsweisenden Microsoft-Plattform zu Nutze machen können.“
Dieser Nutzen kann sich in vielfältiger Hinsicht zeigen. Mit den richtigen Daten und Technologien lassen sich Prozesse umfassend modernisieren und beschleunigen. Im Weiteren können durch Automatisierung schnellere und bessere Entscheidungen getroffen werden. Auch können Unternehmen Innovationen vorantreiben und neue Geschäftsmodelle entwickeln. Nicht zuletzt lassen sich neue Geschäftsfelder und USPs mit „smarten“ Produkten erschließen.
Erfolgsgeschichten aus der Praxis
Ein besonderes Highlight des Data Driven Business Days sind Beispiele von
ORAYLIS-Kunden, die den digitalen Wandel bereits erfolgreich vollzogen haben und sich dadurch zu Vorreitern ihrer Branche entwickeln konnten. Hier liefern Projektbeteiligte aus erster Hand spannende Einblicke in Vorgehensweisen und Herausforderungen. Beim Termin in Köln wird Dorothée Gößwein von BD Rowa darüber berichten, wie der weltweit führende Hersteller von automatischen Medikamenten-Kommissioniersystemen den Kundenservice für seine komplexen Maschinen mit Hilfe von Echtzeitdaten auf ein neues Niveau gehoben hat. In München sind indes die E-Recruiting-Spezialisten von GermanPersonnel mit Christine Bogner am Start, die den digitalen Wandel ihres Unternehmens in der Gesamtheit darstellt. Zudem können die Teilnehmer des München-Termins bei einem Besuch des Microsoft Technology Center weitere erfolgreiche Anwendungsfälle aus der Praxis kennenlernen.
Die Teilnahme am Data Driven Business Day ist kostenlos. Allerdings werden die Plätze bereits knapp. Interessenten sollten sich schnell anmelden:
Als führender Komplettanbieter für Business Intelligence, Data Analytics und Artificial Intelligence begleiten wir Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen sicher durch den digitalen Wandel. Unser Ziel ist es, dass Sie mit Daten einen möglichst umfangreichen Mehrwert für Ihr Unternehmen und Ihr Geschäft erzielen. Basis bilden dabei individuelle Daten-Plattformen, die wir ausschließlich mit Microsoft-Technologien umsetzen – nicht von der Stange, sondern maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse. Dabei reicht unser Angebot von der Entwicklung der Datenstrategie über die Lösungskonzeption bis hin zur konkreten Umsetzung und Sicherung des laufenden Betriebs.
Zu unseren meist langjährigen Kunden zählen namhafte Anbieter aus den Bereichen Telekommunikation, Industrie, Handel, Energiewirtschaft und Verlagswesen.
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