Sofort verfügbare IT-Lösung für Homeoffice-Arbeitsplätze
Viele Unternehmen stellt das vor große Hürden:
- Wie kann ich per „Plug & Play“ mit jedem Device unkompliziert auf zentral gehostete Applikationen und Daten zugreifen?
- Wie kann ich performanten Remote Access ermöglichen, der sich so anfühlt, als wenn Benutzer lokal arbeiten?
- Wie kann ich mein Unternehmensnetzwerk sicher gegenüber externen Benutzern öffnen?
- Wie kann ich innerhalb weniger Stunden eine neue VDI-Infrastruktur aufsetzen?
Das sind nur einige der Fragen, die sich IT-Entscheidungsträger in solchen Situationen stellen. Bei größeren Unternehmen mit mehreren 1.000 Mitarbeitern potenzieren sich die Herausforderungen.
oneclick™ gibt Antworten und zeigt, wie Arbeiten vom Home-Office via Streaming für jede Unternehmensgröße und jedes Applikationsumfeld einfach, schnell und sicher funktioniert. Lasttests von Großunternehmen zeigen zum Beispiel, dass mit oneclick™ im Vergleich zu klassischen VDI-Technologien viel mehr Benutzer mit der bestehenden Infrastruktur abgebildet werden können, weil keine Softwarekomponente von oneclick™ auf Applikationsservern installiert werden muss, die Overhead-Ressourcen in Anspruch nimmt.
Die Projektleiter von oneclick™ können kleine und große Projekte effizient und innerhalb kürzester Zeit umsetzen, auch in Krisenzeiten, wenn Schnelligkeit und Zuverlässigkeit unter hohem Druck gefordert sind. Schon morgen kann eine Remote Access-Infrastruktur aus der Cloud stehen, weltweit verfügbar, mit maximaler Sicherheit, ohne Installation auf Servern oder Endgeräten, ohne VPN, ohne Setup-Kosten, mit flexibler Abrechnung pro Benutzer und Monat.
Unser oneclick™ Team steht für eine umgehende Terminorganisation zur Verfügung, per Telefon unter +49 8051 93975 55, per E-Mail an info@oneclick-cloud.com oder über unsere Webseite https://oneclick-cloud.com/de/.
Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (Schweiz) und Innovationsmotor in Traunstein (Deutschland) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Cloud-Plattform für die automatisierte und sichere Bereitstellung von digitalen Arbeitsplätzen spezialisiert. Die oneclick™ Cloud Plattform ist der einfachste, schnellste und sicherste Weg, um alle Geschäftsanwendungen einschließlich dazugehöriger Daten bereitzustellen und Benutzer damit zu verbinden. Als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform in der Cloud ermöglicht oneclick™ das Management des gesamten Technologie-Stacks für die Anwendungsbereitstellung. Ziel der oneclick AG ist es, das End-User Computing maßgeblich mitzugestalten und zu verbessern.
oneclick Group AG
Feldeggstraße 26
CH8008 Zürich
Telefon: +41 (44) 57888-93
http://www.oneclick-cloud.com
Geschäftsführer
Telefon: +49 (8051) 9397523
E-Mail: dominik.birgelen@oneclick-cloud.com
Marketing-Manager
Telefon: +49 (8051) 9397-538
E-Mail: alexander.vater@oneclick-cloud.com

Ein neu entstandenes Berufsbild in der IT: Der Low-Code Developer
Egal ob Cloud Architekt, Data Scientist oder IT Auditor: In der IT entstehen gefühlt jeden Tag neue Berufsbilder aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der Branche. In Anbetracht der fortschreitenden Digitalisierung unzähliger Arbeitsprozesse und des Wandels hin zu agilen Verfahrensweisen verändern sich natürlich auch die Ansprüche an die Mitarbeiter, sowohl denen der Gegenwart als auch denen der Zukunft. Bereits jetzt setzen zahlreiche große Unternehmen und Einrichtungen aus dem öffentlichen Sektor auf die Low-Code-Technologie. Diese stellt aktuell eine der am schnellsten wachsenden Sparten der IT dar und benötigt natürlich auch das richtige Fachpersonal: die Low-Code Developer.
Herr Noack, was genau ist ein Low-Code Developer?
Als Low-Code-Developer bezeichnen wir Anwendungsentwickler, die mit sogenannten ‚Low-Code-Plattformen‘ professionell Software entwickeln, aber ohne Programmcode zu schreiben. Low-Code-Plattformen sind Tools oder Dienste, die anstelle von Programmierung visuelle und deklarative Methoden verwenden. Low-Code-Developer müssen die Prinzipien und Werkzeuge der jeweiligen Low-Code-Plattform verstehen und beherrschen – etwas, was man mit IT-Grundlagenwissen relativ schnell erlernen kann. Programmierkenntnisse hingegen sind nicht zwingend erforderlich.
Anders als für einen Programmierer stehen für einen Low-Code-Developer die umzusetzenden Inhalte im Vordergrund, und weniger die Softwaretechnik dahinter. Fachwissen aus der jeweiligen Branche ist demzufolge wichtiger als tiefgehendes IT-Knowhow.
Was muss ein Low-Code Developer denn alles können?
Die Anforderungen an Low-Code-Developer unterscheiden sich grundlegend von denen an professionelle Programmierer. Low-Code Developer sind zwar auch Anwendungsentwickler, für die aber Programmierkenntnisse und Informatik-Tiefenwissen eher zweitrangig sind. Sie müssen stattdessen in der Lage sein, komplexe Modelle, regelbasierte Systeme und andere Arten deklarativer Beschreibungen zu verstehen. Und, weil sie weitaus produktiver als Programmierer sind und viel agiler vorgehen können, wächst auch der relative Anteil der Kommunikation mit den späteren Anwendern. Und natürlich spielt auch die Fähigkeit, sich schnell in die fachlichen Inhalte der Auftraggeber hineinzuversetzen, eine viel größere Rolle.
Wie wird man Low-Code Developer?
Reguläre öffentlich geförderte Umschulungen oder herstellerneutrale Trainee-Programme sind mir nicht bekannt. Dafür ist das Thema wohl noch zu neu. Aber fast alle Hersteller bieten geeignete Einarbeitungskurse an, jeweils speziell auf die Werkzeuge des jeweiligen Anbieters zugeschnitten.
Wir von Scopeland Technology stellen geeignete Kandidaten regulär ein und schicken sie gleich zu Beginn auf eine einwöchige Schulung. Voraussetzung sind grundlegende Datenbankmodellierungskenntnisse, die man sich aber in Vorbereitung der Schulung relativ schnell anlesen kann. Anschließend stellen wir ihnen einen erfahrenen Low-Code-Developer als Mentor zur Seite, mit dessen Hilfe sie schnellstmöglich in die reale Projektarbeit eingebunden werden. Nach einiger Zeit praktischer Arbeit können sie sich zum ‚Certified SCOPELAND Developer‘ zertifizieren lassen, und eines Tages selbst als Mentor Neueinsteigern den Weg weisen.
Der Ausbildungsweg zum Low-Code-Developer unterscheidet übrigens nicht zwischen IT-Profis und Quereinsteigern. Es ist nur so, dass so manche Schulungsinhalte den einen und andere den anderen etwas leichter fallen.
Man kann also auch Quereinsteiger sein?
Die Low-Code-Technologie ist geradezu ideal für Quereinsteiger in die IT. Erfahrungsgemäß fällt es gut qualifiziertem Fachpersonal völlig anderer Berufsrichtungen bemerkenswert leicht, sich in das Aufgabenfeld eines Low-Code-Developers einzuarbeiten. Und häufig erweisen sich Seiteneinsteiger sogar als die besseren Low-Code-Entwickler als die IT-Profis. Das ist deshalb so, weil sie meist viel unvoreingenommener an die Sache herangehen. Und weil Nicht-IT-Leuten deklaratives Denken eher leichter fällt als ausgebildeten Programmierern, die über lange Zeit hinweg lernen mussten, prozedural und algorithmisch zu denken. Auch IT-Spezialisten müssen umlernen, wenn sie sich zu Low-Code-Developern qualifizieren möchten.
Viele Low-Code-Developer kommen auch aus der Wirtschafts-, Geo- oder Bioinformatik. Viele sind von der Ausbildung her eigentlich Mathematiker, Physiker, Ingenieure oder sonstige Naturwissenschaftler. Auch ein BWL-Studium kann eine gute Grundlage für einen Umstieg in die Low-Code-Softwareentwicklung sein. Die wichtigste Anforderung ist die Fähigkeit zum strukturierten, abstrakten Denken, und die lernt man am effektivsten in einem regulären Studium. Die Fachrichtung ist dabei eher sekundär.
Was ist ein ‚Citizen Developer‘? Ist das dasselbe wie ein Low-Code-Developer?
Als ‚Citizen Developer‘ werden eher Mitarbeiter der Fachabteilungen bezeichnet, die sich neben ihrer eigentlichen fachlichen Tätigkeit für den Eigenbedarf kleinere Softwarelösungen selbst entwickeln. Das hat seine Wurzel in dem, was man früher aus als ‚Schatten-IT‘ bezeichnet hat, nur eben jetzt mit moderneren Werkzeugen. Als Low-Code-Entwickler bezeichnen wir hingegen eher solche Leute, die sich ganz bewusst für einen Berufsweg als professionelle Anwendungsentwickler entschieden haben.
Oftmals sind das ehemalige Citizen Developer, die ihre dabei gesammelten Entwicklererfahrungen nun zum Beruf machen.
Und wie setzt sich dann das ideale Team für IT-Projekte zusammen?
Low-Code-Developer rekrutieren sich sowohl aus IT- als auch aus Nicht-IT-Spezialisten, die gemeinsam im Team professionelle Anwendungsentwicklung für die Fachbereiche der Unternehmen durchführen. Scopeland Technology betreibt und unterstützt zahlreiche solche Low-Code-Teams seit mehreren Jahren und verzeichnet dabei einen verblüffend hohen Frauenanteil von über 60%. Wir favorisieren einen Mix aus jeweils einem IT-Spezialisten auf 4 Nicht-IT-Leute (Business Developer, Citizen Developer).
Können Low-Code Developer dem aktuellen Fachkräftemangel entgegenwirken?
Ja, es tut sich damit ein großes Arbeitsmarktpotential für Akademiker aller Fachrichtungen auf. Und zwar nicht wie früher als Informatiker zweiter Klasse. Die Verdienstmöglichkeiten sind ähnlich traumhaft wie die der ‚richtigen‘ Informatiker, wenn nicht sogar dank des mitgebrachten Branchenwissens sogar noch besser. Bereits heute zahlen Kunden für Low-Code-Entwickler deutlich höhere Tagessätze als für Java-Programmierer und andere ‚normale‘ IT-Spezialisten. Für Endkunden und IT-Firmen stellt dieser Trend eine interessante Perspektive zum grassierenden Fachkräftemangel in der IT dar. Es gibt auf dem Arbeitsmarkt mindestens nochmal so viele potentielle Seiteneinsteiger wie ausgebildete Informatiker. Diese Entwicklung hat somit auch eine arbeitsmarktpolitische Dimension.
Wird man auch in Zukunft Low-Code-Entwickler brauchen?
Ja, und sogar noch wesentlich mehr als heute. In Deutschland fehlen mittlerweile rund 60.000 Mitarbeiter im IT-Bereich. Der US-Analyst IDC spricht aktuell von einem massiven Anwachsen der Entwicklerpopulation. Bis 2024 wird eine neue Klasse professioneller Entwickler, die Code ohne selbst geschriebene Routinen produzieren, die Entwickleranzahl um 30 Prozent vergrößern und die digitale Transformation beschleunigen, prognostiziert die COMPUTERWOCHE. Und dieses viel größere Entwicklerpotential, in Kombination mit der hohen Produktivität von Low-Code führe dazu, dass in den nächsten 5 Jahren voraussichtlich mehr Softwarelösungen entwickelt werden als in den letzten 40 Jahren zusammen. Es geht also keinesfalls nur um einige wenige neue Stellen, sondern um ein Vervielfachen des Entwicklerpotentials durch externe und interne Nicht-Informatiker.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
mVISE AG verkündet Technologie- und Vertriebspartnerschaft mit Riversand Technologies Inc.
Ganzheitliche Kundenlösungen bei der digitalen Transformation von Vertriebsprozessen
„Wir sind sehr erfreut, dass mVISE mit seiner Kompetenz im Mittelstand und Enterprise Markt zu unseren Partnern zählt. Gerade moderne PIM und MDM-Szenarien erfordern umfassende Konzepte und integrierte Beratungs- und Implementierungsprogramme. Mit dem Know-how im Bereich Integrationen, E-Commerce, Mobile und Datensicherheit bietet mVISE ein umfassendes Lösungs- und Beratungsangebot für unsere Kunden im deutschen Mittelstand.“, erklärt Ben Rund (General Manager DACH und VP Business Development Europe bei Riversand Inc).
Durch die Kooperation lässt sich die strategische Bewegungsfähigkeit in beiden Unternehmen erhöhen. Die Verknüpfung der Enterprise MDM mit SaleSphere, eine vollintegrierte Sales Enablement Lösung des gleichnamigen mVISE-Tochterunternehmens, ermöglicht das Angebot einer ganzheitlichen digitalen und mobilen Vertriebslösung auf dem Tablet-PC. Produktdaten und Media-Assets werden aus dem MDM-System direkt an die Vertriebs App übermittelt. Damit stehen Vertriebs- und Außendienstmitarbeitern alle relevanten Informationen (z.B. Stammdaten, technische Daten, Media Assets) übersichtlich auf dem mobilen Device zur Verfügung – auch offline. Dadurch werden Produkte im Verkaufs- und Beratungsgespräch erlebbar gemacht für eine zeitgemäße Customer Experience.
Die Integration des MDM-Systems an SaleSphere erfolgt durch die hybride Integrationsplattform as a Service (iPaaS) von elastic.io, ebenfalls ein Tochterunternehmen der mVISE AG. Durch die Anbindung mittels elastic.io profitieren Unternehmen von einem geringeren Zeit- und Kostenaufwand, da komplexe Eigenentwicklungen von Programmschnittstellen entfallen. Die Integrationsplattform verfügt über eine umfangreiche Bibliothek vorgefertigter Konnektoren für gängige Geschäftsanwendungen aus den Bereichen ERP, CRM, PIM, MDM und weiteren Anwendungsbereichen. Dank diesen Konnektoren und aufgrund der hohen Wiederverwendbarkeit jeder Integrationskomponente können Unternehmen ihren eigenen Integrationsaufwand im Durchschnitt um bis zu 80% reduzieren.
„Durch die Partnerschaft mit Riversand stärken und komplettieren wir unser Leistungsangebot im Bereich Enterprise Data Management – speziell für anspruchsvolle PIM- und MDM-Anforderungen bei unseren Kunden. Die leistungsfähigen und hochflexiblen Plattformen von Riversand bilden im Zusammenhang mit unseren Produkten SaleSphere und elastic.io eine integrierte Highend-Lösung für die multimediale Präsentation von komplexen Produktwelten.“, ergänzt Rainer Bastian (Geschäftsführer der SaleSphere GmbH).
Über mVISE AG
mVISE unterstützt mittelständische und große Unternehmen dabei von der digitalen Revolution zu profitieren. Die einzigartige Kombination von firmeneigenen Technologie-Plattformen und ausgeprägtem IT-Knowhow durch qualifizierte Experten-Teams konzentriert sich auf die Integration von Prozess-, Maschinen- und Personendaten, mit dem Ziel etablierte Geschäftsprozesse effizienter zu machen und neue Geschäftsmodelle zu identifizieren.
Die iPaaS-Plattform elastic.io beschleunigt Integrationsaufgaben. Für die Digitalisierung von Vertriebsprozessen bietet mVISE mit SaleSphere eine integrierte Sales Enablement Lösung.
Das mVISE-Team besteht aus mehr als 160 Mitarbeitern mit ausgeprägtem Technologie-Fokus und verfolgt ein gemeinsames Ziel: die Projekte der mVISE-Kunden zum Erfolg zu führen. Neben der Firmenzentrale Düsseldorf verfügt mVISE über Niederlassungen in München, Frankfurt, Hamburg und Bonn. Weitere Informationen finden Sie auf mVISE.de, Twitter @mVISE_AG und LinkedIn mVISE_AG.
Über Riversand Technologies Inc.
Riversand ist ein globales Softwareunternehmen, das Unternehmen dabei hilft, ihre Daten nutzbar, verwertbar und aussagekräftig zu machen. Die Master Data Management-Plattform ermöglicht ihren Kunden, ihre eigenen Kunden besser kennenzulernen, Produkte schneller auf den Markt zu bringen, Prozesse zu automatisieren, Risiken zu minimieren und ihre Geschäfte noch intelligenter zu betreiben. Riversand wird von seinen Kunden, Geschäftspartnern und Analysten als verlässliches Gegenüber, Visionär und Vordenker geschätzt. Weitere Informationen finden Sie auf Riversand.com, Twitter @RiversandMDM und LinkedIn Riversand Technologies.
Add as I added in English to identify us: “, a recognized leader in master data management (MDM) and product data management (PIM).”
Die mVISE AG beschleunigt die digitale Transformation und Integration mit IT Consulting Services, Produkten und kundenspezifischer Software. Dabei liegen die Kernkompetenzen in den Bereichen Mobile- und Cloud Computing, IT-Infrastrukturen und Security sowie Integration und Auswertung von komplexen Daten.
mVISE realisiert Digitalisierungsprojekte gemeinsam mit den Kunden – von der Konzeptphase über die Entwicklung und Implementierung bis hin zu Managed Services. Cloud-Produkte wie die iPaaS-Plattform elastic.io beschleunigen Integrationsaufgaben. Für die Digitalisierung von Vertriebsprozessen bietet mVISE mit SaleSphere eine integrierte Lösung.
Das mVISE-Team besteht aus mehr als 160 Mitarbeitern mit ausgeprägtem Technologie-Fokus und verfolgt ein gemeinsames Ziel: die Projekte der mVISE-Kunden zum Erfolg zu führen. Neben der Firmenzentrale Düsseldorf verfügt mVISE über Niederlassungen in München, Frankfurt, Hamburg und Bonn. Darüber hinaus flankiert ein kompetentes Partner-Netzwerk das mVISE-Lösungsspektrum – dazu zählen u.a. Amazon Web Services, ProfitBricks, XebiaLabs und Couchbase.
mVISE AG
Stadttor 1
40219 Düsseldorf
Telefon: +49 (211) 7817800
Telefax: +49 (211) 78178078
https://mvise.de/
Presse
Telefon: +49 (208) 97695-100
E-Mail: presse@mvise.de
Bauwirtschaft und Klimawandel
Die Bauwirtschaft trägt mit ihrem Verbrauch an Energien und Rohstoffen eine große Verantwortung im Hinblick auf den Klimawandel und den Verbrauch von begrenzten Ressourcen auf unserem Planeten.
Das betrifft den Bau ebenso wie das Betreiben von Gebäuden. Gebäude- und Bausektor verursachen nach Angaben des World Green Building Council 39 Prozent der weltweiten CO2 Emissionen.
Die Bauwirtschaft, das machte der Kongress am 3. und 4. März in Malmö deutlich, wird sich ihrer Verantwortung zunehmend bewusst und setzt dabei auf digitale Lösungen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Die Auswahl von Produkten, die heute für den Bau eines Gebäudes verwandt werden, hat über viele Jahre – oft über Jahrzehnte – Auswirkungen auf den CO2 Ausstoß eines Gebäudes und damit auf unser Klima. Im digitalen Planungsmodell lässt sich der CO2 Fußabdruck und der Energieaufwand von Baustoffen und Komponenten hinterlegen und ermöglicht somit eine optimierte, ja nachhaltige Materialwahl. Die BIM Objekte liefern Daten, mit denen sich der Lebenszyklus eines Produktes nachvollziehen und anhand derer sich die nachhaltigste Lösung, simulieren und kalkulieren lässt.
"Digitalisierung in der Bauwirtschaft, das bedeutet auch eine bessere Kommunikation aller am Planen und Bauen Beteiligter. Nur gemeinsam können wir den Wandel vorantreiben. BIMobject verbindet auf seiner Kommunikationsplattform Hersteller, Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen, lässt sie enger zusammenarbeiten, um gemeinsam mehr Nachhaltigkeit in der Bauwirtschaft zu erreichen",sagt Carl Silbersky, CEO BIMobject AB. Mit über 1,8 Mio. registrierten Nutzern und mehr als 1.600 Herstellern ist BIMobject.com die weltweit größte Bibliothek für Architekten, Ingenieure und Bauunternehmen, die BIMgestützt arbeiten. Dabei werden wir nicht müde, die Digitalisierung weiter voranzutreiben."
Um es Anwendern und Herstellern künftig noch einfacher zu machen, BIM-gestützt zu arbeiten, stellte BIMobject auf der BIMobject LIVE 2020 eine Reihe Produktupdates vor wie beispielsweise:
– Mit einer intelligenten Suchmaschine auf www.bimobject.com finden Anwender noch schneller und leichter das Objekt, das sie für die Planung ihres Projektes benötigen.
– Die neue Generation von BIManalytics®, der Analyse-Plattform für Hersteller von Bauprodukten, ermöglicht einen detaillierten Einblick in die weltweite Nachfrage ihrer Produkte.
– Verschiedene Updates in der BIMobject® Cloud machen die Veröffentlichung neuer Produktkataloge schneller und intuitiver, damit sich noch mehr Hersteller an der Plattform beteiligen können.
BIMobject® ist ein weltweit führendes IT-Unternehmen, das die Digitalisierung der Bauwirtschaft vorantreibt. BIMobject bietet eine Cloud-basierte Plattform, auf der über 1.600 Hersteller ihre digitalen Produktinformationen bereitstellen. Rund um diese Cloud-basierte Plattform, mit derzeit mehr als 1,7 Millionen Anwendern, bietet BIMobject eine Reihe von Lösungen für Hersteller, Immobilienbesitzer, Architekten, Bauunternehmen und den Handel. BIMobject wurde 2011 gegründet und ist in 20 Ländern tätig. Das Unternehmen beschäftigt über 200 Mitarbeiter. BIMobjects Aktien werden an der Nasdaq First North unter dem Ticker BIM gehandelt Zertifizierter Berater: FNCA Sweden AB, info@fnca.se, + 46-8-528 00 399. www.bimobject.com
BIMobject
NL Deutschland: Am Rindermarkt 5
80331 München
Telefon: +49 (89) 356475500
http://www.bimobject.com

Nutzen Sie den digitalen Service von Adtance Support in Zeiten des Coronavirus und darüber hinaus
Die videobasierte Service Lösung bietet eine vereinfachte Kommunikation zwischen einem Fachexperten und dem Mitarbeiter im Feld per Video-Livestream. Hierbei kann sich der Serviceexperte unter anderem mit Hilfe seines PC’s oder Smartphones aus der Ferne live zuschalten, egal an welchem Ort, in welchem Land oder auf welchem Kontinent sich dieser befindet. Dieser kann anschließend z.B. einem Arbeiter mit Datenbrille an der Maschine bei einer Problemlösung, Inspektion oder Wartung Hilfestellung leisten. So können Sie als Unternehmen gemeinsam mit Ihrem Kunden die Fehlerquelle ausmachen und eine Lösung finden – ganz einfach, schnell und effektiv – aus der Ferne.
Auch Schulungen und Online Präsentationen sind mit Adtance Support möglich, indem beispielsweise der Serviceexperte selbst eine Datenbrille trägt und durch seine Tätigkeiten an der Maschine genaue Vorgehensweisen für Reparaturen, Wartungen und Inspektionen erläutert. Durch Tablet, Desktop oder Smartphone können sich mehrere Parteien zuschalten und an der Schulung teilnehmen. Präsentationen erfolgen per Video-Livestream und sind ebenfalls durch Desktop und mobile Endgeräte zugänglich.
Eine weitere Möglichkeit, um Tätigkeiten für Wartung und Inspektionen zu erläutern bietet auch Adtance Workflow. Die Lösung bietet eine Unterstützung für Ihre Mitarbeiter bei Aufgaben an Maschinen und Anlagen auch offline mit Hilfe von interaktiven Checklisten und Schritt-für-Schritt Anleitung.
Die USA fordert Einreisestopp für Europäer – Stellen Sie schon Heute die Garantie Ihres Kundenservice für Morgen sicher, auch während des Coronavirus
Immer mehr Reiseverbote werden aufgrund des Coronavirus verhängt und es werden vermutlich weitere folgen.
Beginnen Sie noch heute mit der Planung, wie Sie den Service Ihres Unternehmens für Ihre Kunden auch bei Reiseverboten aufgrund des Coronavirus weiterhin gewährleisten und aufrechterhalten können. Bereiten Sie Ihre Servicetechniker und Experten bereits jetzt vor.
Italien wird wahrscheinlich nicht mehr das einzige Land sein, das Reiseverbote verhängt. Während Italien sein Land als Schutzmaßnahme schließt und weder Auswärtigen die Einreise noch Einheimischen die Ausreise erlaubt, fordert Trump ein Reiseverbot für Europäer in die USA, aufgrund von Coronavirus.
Es ist noch nicht klar, ob das Einreiseverbot durchgesetzt wird und ob es für alle Personengruppen, wie zum Beispiel Geschäftsleute, gelten wird.
Dennoch ist es für Unternehmen sehr wichtig schon frühzeitig entsprechend zu planen. Informieren Sie sich schon heute wie Adtance Support eine entsprechende Vorkehrung darstellt, als Maßnahme für einen garantierten Service in Zeiten des Coronavirus eingesetzt werden kann und bei Reiseverboten die Fernwartung von Maschinen und Anlagen, sowie von Autos ermöglicht. Mit der innovativen Lösung sind keine Reisen notwendig und es wird ein Service aus der Ferne mit Smartphone, Tablet oder RealWear-Datenbrille ermöglicht.
Erfahren Sie mehr über Adtance-Support und weitere Lösungen: https://www.adtance.com/remote-service/
Sie sind unsicher, ob Adtance Support die richtige Lösung für Sie darstellt?
Dann testen Sie Adtance-Support kostenlos und unverbindlich für 2 Monate: https://www.adtance.com/2020/03/09/adtance-support-als-kostenlose-testversion/
Adtance ist ein schnell wachsendes, globales Software- und Infrastrukturunternehmen, das sich auf die Digitalisierung und Optimierung von After-Sales-Services spezialisiert hat.
Adtance bietet eine Vielzahl von Lösungen an, wie z.B. Adtance Support, eine führende Fernwartungslösung, die es Unternehmen ermöglicht, weltweit einen optimierten Service mit Datenbrillen und mobilen Endgeräten anzubieten. Weitere Lösungen sind zum einen Adtance Workflow, die innovative Lösung zur Abbildung von Arbeitsprozessen und Checklisten mit Hilfe von Wearables, Smartphones und Tablets oder auch die Adtance Smart Service Platform, die es Managern ermöglicht, alle Werkzeuge für den After-Sales-Service, die Sie benötigen, auf einer einzigen Plattform zu finden und zu nutzen, von der Ressourcenplanung über das Maschinenmanagement bis hin zu Lösungen für die vorbeugende Instandhaltung. Darüber hinaus bietet Adtance auch individuelle Entwicklungen in allen Bereichen der Wertschöpfungskette an.
Die Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen. Die Lösungen werden von kleinen lokalen Sondermaschinenherstellern, aber auch von internationalen Automobilherstellern eingesetzt, so dass die Lösungen optimiert und bedarfsgerecht installiert werde
ADTANCE GmbH & Co. KG
Hauptstraße Nord 55
69483 Wald-Michelbach
Telefon: +49 (6207) 939930
Telefax: +49 (6207) 9399399
https://www.adtance.com/
Geschäftsführer
Telefon: +49 (6207) 9399332
Fax: +49 (6207) 9399399
E-Mail: n.arnold@adtance.com

Big Data, Blockchain und Co.: Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien
Der erste Teil der Studie drehte sich um die Frage, ob Technologien wie Big Data vom Namen her bekannt sind und bewusst im Beruf oder im privaten Alltag genutzt werden. Im zweiten Teil der Studie ging es darum, wie gut die Studienteilnehmer über Technologien Bescheid wissen, von denen sie bereits gehört haben[1]. Geklärt werden sollte, ob sie sich zutrauen, diese zumindest oberflächlich oder vielleicht sogar tiefgreifend zu erklären?
Status quo: Keine oder nur flüchtige Kenntnisse
Ein Resultat: Technologien, die den Studienteilnehmern vom Namen nach geläufig sind, können im Schnitt zu 34 Prozent gar nicht und zu 44 Prozent nur oberflächlich erklärt werden. Tiefgreifende Kenntnisse sind nur zu 19 Prozent vorhanden. Alles in allem überwiegen bei den Befragten also Wissenslücken.
Was aber bedeutet oberflächliches Wissen konkret? „Wer eine Technologie oberflächlich erklären kann, hat diese bewusst wahrgenommen und erste Infos dazu abgespeichert. Wir können davon ausgehen, dass die Betreffenden eine grobe Vorstellung davon haben, um was es geht und wo die Technologie möglicherweise zum Einsatz kommt“, so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger. Tiefgehendes Wissen hingegen umfasst profunde Kenntnisse zur Funktionsweise, zu Anwendungsfeldern oder Einsatzmöglichkeiten. Dr. Pschera weiter: „Auch Informationen zu den möglichen Folgen gehören dazu – wie etwa zu erwartende Nutzerzahlen, Effizienzsteigerungen sowie politische und gesellschaftliche Auswirkungen.“
Top 3: Augmented Reality, Cloud Computing und Internet of Things
Wie genau wissen die Deutschen also über die einzelnen Technologien Bescheid? Laut Umfrage ist der Wissensstand für Augmented Reality am höchsten. Insgesamt können 75 Prozent der Befragten, denen die Technologie bekannt ist, auch etwas dazu sagen – zu 52 Prozent oberflächlich, zu 23 Prozent tiefgreifend. Ähnlich verhält es sich bei Cloud Computing: 72 Prozent wissen, um was es sich dabei handelt (50 Prozent oberflächlich, 22 Prozent tiefgreifend). Beim Internet of Things sind es insgesamt 69 Prozent (51 Prozent oberflächlich, 19 Prozent tiefgreifend).
Schlusslichter: Immersive Media, Blockchain und Big Data
Am größten ist die Wissenslücke bei den Themen Immersive Media (44 Prozent), Blockchain (43 Prozent) und Big Data (40 Prozent). „Gerade bei Blockchain hätten wir uns mehr erwartet“, so Dr. Pschera weiter. „Die Datenbank-Technologie ist eine Art gemeinsam genutztes und öffentliches Buchungssystem, mit dem sich Kryptowährungen wie Bitcoin umsetzen lassen. Blockchain ist also die Grundvoraussetzung für die im Internet äußerst beliebte Zahlungsmethode. Die Technologie kann aber beispielsweise auch für die lückenlose Dokumentation von Lieferketten oder für sichere Online-Wahlen eingesetzt werden.“
Auch das schlechte Ergebnis für Big Data gibt Dr. Pschera zu denken. „Aus unserem Alltag ist Big Data – also die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und Analyse großer Datenmengen – nicht mehr wegzudenken. Nur so können wir beispielsweise auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen erhalten oder im Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen profitieren.“
Resümee: Zusammenhang zwischen Desinteresse, Unwissenheit und Skepsis
Die Studienergebnisse zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann mit digitalen Technologien nichts anfangen. „Es fehlen das Interesse und die Motivation, sich mit Themen wie Big Data, Immersive Media oder Blockchain auseinanderzusetzen. Fatal ist, dass die allgemeine Skepsis der Deutschen gegenüber neuen Technologien auf Unwissenheit beruht. Für eine fundierte und differenzierte Meinungsbildung muss man schließlich wissen, worum es geht“, resümiert Dr. Pschera.
Über die Umfrage
Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem 19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.
Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie, Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989 gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie Arval, Celonis, Inform, Haufe, Edenred, Nexthink, Orange Business Services, Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu den Top 5 der IT/TK PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit 45 Mitarbeitern bei rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über das Brands2Life Global Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.maisberger.com, www.twitter.com/maisberger und www.facebook.com/MaisbergerGmbH.
Maisberger Gesellschaft für strategische Unternehmenskommunikation mbh
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
Telefon: +49 (89) 419599-10
Telefax: +49 (89) 419599-12
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Telefon: +49 (89) 419599-53
E-Mail: presse@maisberger.com
Zum zweiten Mal in Folge: TIBCO ist „Leader“ in Gartners Magischem Quadranten für Datenwissenschaften und maschinelles Lernen
„TIBCO unterstützt Unternehmen dabei, die Produktivität ihrer Wissensarbeiter zu verbessern, analytische Erkenntnisse zu operationalisieren und so den Wertbeitrag ihrer Data-Science-Initiativen zu realisieren. Eines unserer Leitprinzipien ist es, künstliche Intelligenz zu einer Grundlage unserer Produkte zu machen. Indem wir KI in das Herzstück unserer datenwissenschaftlichen Produkte integrieren, können wir grundlegende Aufgaben automatisieren und Zeit für Innovationen gewinnen, während wir gleichzeitig unseren Kunden helfen, bewährte Verfahren umzusetzen“, so Michael O‘Connell, Chief Analytics Officer von TIBCO. „Letztendlich ermöglichen es unsere Data-Science-Produkte unseren Kunden, Daten in großem Maßstab in verwertbare Informationen zu verwandeln und Wettbewerbsvorteile für ihr Unternehmen zu erzielen. Wir betrachten unsere konsequente Anerkennung durch Gartner als ‚Leader‘ in Datenwissenschaft und maschinellem Lernen als Bestätigung unseres Erfolgs, bei Kunden nachhaltige Werte zu schaffen.“
KI und ML als Grundlage
Data Science und Spotfire, zwei der umfassendsten Lösungen auf dem Markt, ermöglichen es Anwendern, Daten schnell und einfach zu visualisieren, und bieten umfassende datenwissenschaftliche Fähigkeiten in Echtzeit. Funktionen für künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) bilden die zentralen Grundlagen aller Bestandteile der Connected-Intelligence-Plattform – einschließlich des IoT-zentrierten Framework Flogo.
Von der vollständigen Integration bis hin zur Ausführung von Deep-Learning-Modellen für das maschinelle Lernen auf Endgeräten oder in KI-angereicherten BI-Dashboards nutzen Unternehmen TIBCO, um Daten von überall her zu erfassen, aus deren automatisierter Analyse Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zu gewinnen sowie den Erfolg durch die digitale Transformation zu steigern.
Über den Bericht
Für den Bericht („Gartner Magic Quadrant for Data Science and Machine Learning Platforms“, Peter Krensky, Pieter den Hamer, Erick Brethenoux, Jim Hare, Carlie Idoine, Alexander Linden, Svetlana Sicular, Farhan Choudhary, 11. Februar 2020) bewertete Gartner die Stärken und Schwächen von 16 Plattform-Anbietern. TIBCO ist hier im Leaders-Quadranten aufgeführt.
Die Analysten bewerten die Anbieter auf Basis zweier Kriterien: der Vollständigkeit ihrer Unternehmensvision und der Fähigkeit, diese in die Praxis umzusetzen („completeness of vision“ und „ability to execute“).
Weiterführende Informationen
Weitere Informationen finden sich im vollständigen Gartner-Bericht, der hier abrufbar ist.
Über Gartners Magischen Quadranten
Gartner spricht in seinen wissenschaftlichen Publikationen keine Empfehlungen für einen Anbieter, ein Produkt oder einen Service aus und empfiehlt Anwendern auch nicht, nur die Anbieter mit den besten Ergebnissen oder sonstigen Charakterisierungen auszuwählen.
Die wissenschaftlichen Publikationen stellen lediglich die Meinung des Gartner-Instituts dar und sind nicht als Tatsachen zu interpretieren.
Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder implizierten Garantien im Hinblick auf diese Forschungen ab, einschließlich aller Garantien zur Gebrauchstauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
TIBCO erschließt das Potenzial, das in Echtzeit-Daten schlummert, um Entscheidungen in kürzerer Zeit und höherer Qualität zu treffen.
Die Connected Intelligence Cloud des Unternehmens bietet nahtlose Integrationen zu allen Applikationen und Datenquellen. Zudem ermöglicht die Plattform die Harmonisierung der Daten, um Einschränkungen beim Zugriff darauf zu beseitigen, sie in einer zuverlässig hohen Qualität zur Verfügung zu stellen und um sie besser kontrollieren sowie steuern zu können. Des Weiteren lassen sich mit ihrer Hilfe verlässliche Vorhersagen zu Ergebnissen treffen, und das in Echtzeit sowie unabhängig vom Datenvolumen.
Informationen dazu, wie Kunden selbst schwierigste geschäftliche Herausforderungen mit Hilfe der Lösungen von TIBCO meistern können, finden sich unter www.tibco.de.
TIBCO Software
Balanstr. 49
81669 München
Telefon: +49 (89) 48956020
http://www.tibco.com
TIBCO Software Inc.
Telefon: +1 (650) 846-8862
E-Mail: public.relations@tibco.com
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de
phronesis PR
Telefon: +49 (821) 444-800
E-Mail: info@phronesis.de

Von Ägypten bis Dubai: Radiopark beliefert die Time Hotels mit erfrischender Musik nach Maß
Badeurlaub in Ägypten, Shoppingtrip in Dubai, Businessmeeting in Katar – an den sonnigen Standorten der TIME Hotels tut Erfrischung besonders gut. Ein Volltreffer also, dass Radiopark hier künftig für die passende Musik verantwortlich ist. Denn erfrischende Klänge sind den Gästen damit garantiert. Abwechslungsreiche Musikprogramme sind das Fachgebiet des Hamburger Unternehmens: Sie greifen den Charme der TIME Hotels auf und geben den zwölf Häusern einen akustischen Feinschliff.
Die Hotelkette aus den Vereinigten Arabischen Emiraten steht – ähnlich wie Radiopark – für große Vielfalt. Das Angebot der TIME Hotels reicht vom bunten Beach Resort bis zum exklusiven Apartment. Für die Musikexperten von Radiopark sind die Unterschiede zwischen den Häusern Herausforderung und Ansporn zugleich. Das Besondere an ihren Klangwelten: Sie passen sich jederzeit an die Location und den Zeitpunkt an. Beim Frühstück wünschen sich die Gäste andere Musik als am Abend. Der Businessgast erwartet in der Mittagspause akustische Töne zur Entspannung, wer erholt vom Strand kommt, freut sich über sommerlichen Elektro an der Bar.
Joseph Fayad, Corporate Director IT, erklärt welche Bedeutung die richtige Musik für die TIME Hotels hat: „Unsere Gäste sind sehr unterschiedlich, haben aber alle hohe Ansprüche. Sie wollen sich wohlfühlen und erwarten dafür erstklassigen Service bis ins Detail. Dass wir Musik spielen, die sich der Zielgruppe anpasst, ist dafür unumgänglich.“
Um den Wünschen seiner Kunden gerecht zu werden, hat Radiopark ein besondere Strategie entwickelt. Anstatt sich auf Computer generierte Playlists zu verlassen, setzen die Hamburger auf echte Handarbeit nach Maß. Mit einem 20-köpfigen Team von Redakteuren wählt Musikliebhaber Arndt-Helge Grap die passenden Songs für jede Spielstätte aus. So garantieren die Experten, dass die Musik immer geschmackvoll, stimmig und niemals langweilig ist. Dabei bespielt Radiopark nicht nur Hotels – auch Kreuzfahrtschiffe, Restaurants und Geschäfte auf der ganzen Welt gehören zum Portfolio.
Der Radiopark ist einer der führenden Anbieter speziell entwickelter Musikprogramme für den Einsatz im Bereich Background- und Instorebeschallung. Seit 2003 beliefert Radiopark Kunden aus über 40 Ländern aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Fashion, Handel, Kreuzschifffahrt mit individuell erstellten Musikprogrammen.
Radiopark GmbH & Co. KG
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20354 Hamburg
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Durch Interoperabilität Digitalisierungsprojekte beschleunigen
„Industrie 4.0 bedeutet intelligente Vernetzung und Digitalisierung. Um aber das Potenzial von Cloud- und Edge-Anwendungen komplett auszuschöpfen, ist ein harmonisches Zusammenspiel aller Einzelkomponenten nötig.“
(Frank Schmid, Head of Business Unit System Solutions bei M&M Software)
Hier setzt die Open Industry 4.0 Alliance an, der sich M&M Software aktuell angeschlossen hat: Der partnerschaftliche Zusammenschluss führender Industrieunternehmen mit unterschiedlichen Kernkompetenzen, wie z.B. Maschinenbau, Softwareentwicklung oder Prozessautomatisierung, setzt sich für Interoperabilität von Industrie-4.0-basierten Lösungen und Dienstleistungen ein, um die Digitalisierung entscheidend voranzutreiben. Auf Basis existierender Standards, wie z.B. OPC UA entsteht ein Framework, in das Kunden die von ihnen benötigten Bausteine und Dienstleistungen der Open Industry 4.0 Alliance-Mitglieder nahtlos integrieren können.
„Für M&M Software ist die Mitgliedschaft in der Open Industry 4.0 Alliance ein logischer Schritt. Die angestrebte Interoperabilität und das nahtlose Ineinandergreifen verschiedener Komponenten führt dazu, dass unsere Kunden ihre Digitalisierungsprojekte schnell, flexibel und risikoarm umsetzen können.“
(Klaus Hübschle, CEO, M&M Software GmbH)
M&M Software ist ein Technologie- und Beratungshaus für technische Softwarelösungen. Unser Dienstleistungsangebot umfasst fundierte Management- und Technologieberatung, qualifizierte Softwareentwicklung und -wartung sowie umfassende Qualitätssicherungs- und IT-Services.
Als Projektpartner für Softwareentwicklungsdienstleistungen treiben wir den Erfolg unserer Kunden voran und begleiten sie bei der Realisierung ihrer Projekte – von der Vision bis zum fertigen Produkt. Softwarelösungen von M&M ebnen den Weg in die Zukunft einer intelligent vernetzen Welt.
Über 200 Mitarbeiter an den deutschen Standorten in St. Georgen und Hannover sowie im chinesischen Suzhou überzeugen mit überraschend einfachen Lösungen und begeistern seit mehr als drei Jahrzehnten mit immer neuen Konzepten.
M&M Software ist eine Tochtergesellschaft der WAGO Kontakttechnik GmbH & Co. KG und innerhalb der WAGO Gruppe als Softwarespezialist etabliert.
M&M Software GmbH
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78112 St.Georgen
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PSI Logistics und agiplan GmbH schließen Partnerschaft
PSIglobal ist eine für die Steuerung komplexer logistischer Netzwerke spezialisierte Softwarelösung, die als strategisches Instrument zur Analyse, Planung und Optimierung bestehender oder neu zu erschließender Beschaffungs- und Distributionslogistik-Netzwerke eingesetzt wird. Das System unterstützt Unternehmen zudem bei der Identifizierung von Ineffizienzen und der Verbesserung der logistischen Prozesse.
„In der kooperativen Zusammenarbeit mit agiplan stärken wir die Programmfunktionalität zur kombinierten Produktions- und Logistikoptimierung in der Praxis auf Umsetzbarkeit“, urteilt Dr. Giovanni Prestifilippo, Geschäftsführer PSI Logistics.
Zu den Leistungsschwerpunkten der agiplan zählen in der Logistik- und in der Supply-Chain-Management-Beratung die Optimierung von Logistik- und Produktionsprozessen.
„In der Standortentwicklung, Prozessberatung und Logistikplanung setzen wir stets auf moderne Lösungen, die einen spürbaren Mehrwert für unsere Kunden liefern. Gemeinsam mit PSI Logistics bieten wir Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen ein starkes Paket aus Consulting und IT an, das erfolgsorientierte Beratung mit technischer Expertise verbindet.“, erklärt Dr. Christian Jacobi, Geschäftsführender Gesellschafter der agiplan GmbH.“
Der PSI-Konzern entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte komplette Lösungen für die Optimierung des Energie- und Materialflusses bei Versorgern (Energienetze, Energiehandel, Öffentlicher Personenverkehr) und Industrie (Rohstoffgewinnung, Metallerzeugung, Automotive, Maschinenbau, Logistik). PSI wurde 1969 gegründet und beschäftigt weltweit 2.000 Mitarbeiter. www.psi.de
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